DE20220171U1 - Beinschutzkleidung für den Jagdeinsatz - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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Abstract

Beinschutzkleidung für den Jagdeinsatz, insbesondere zum Schutz gegen Verletzungen durch Schwarzwild, mit wenigstens einem Hosenbeinelement (2) von trapezartigem Zuschnitt, welches an einem Längsende Aufhängungsmittel (4) zur lösbaren Befestigung an einem Bein des Benutzers im Oberschenkelbereich und an seinem anderen Längsende Sicherungsmittel (3) zur Sicherung am Bein des Benutzers im Fuß- bzw. Knöchelbereich aufweist, wobei das Hosenbeinelement (2) wenigstens überwiegend aus einem stoß- und stichfesten Material hergestellt ist, wobei das wenigstens eine Hosenbeinelement (2) doppelwandig mit einer äußeren und einer inneren Lage hergestellt ist, wobei die innere Lage aus dem stoßund stichfesten Material und die äußere Lage aus einem feuchtigkeitsresistenten, vorzugsweise atmungsaktiven Material hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beinschutzkleidung für den Jagdeinsatz, insbesondere zum Schutz gegen Verletzungen durch Schwarzwild.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei der Jagd auf besonders wehrhaftes Wild, wie z.B. Schwarzwild, einsetzbar. Bei Angriffen durch bei der Jagd verfolgtes und gestelltes Schwarzwild besteht nicht nur für die etwa zur Druckjagd sowie zum dabei erforderlichen Nachsuchen eingesetzten Jagdhunde die Gefahr lebensgefährlicher Verletzungen, sondern es besteht auch eine hohe Verletzungsgefahr für den Jäger selbst, vor allem bei Frontalangriffen des Schwarzwildes und daraus resultierenden Biß- und Stichverletzungen insbesondere im Beinbereich. Gewöhnliche Hosen bieten hierbei unzureichenden Schutz, da gewöhnliche zur Hosenherstellung verwendete Textilien, wie beispielsweise Jeansstoffe, von Bissen und Stichen des Schwarzwildes ohne weiteres durchlöchert werden.
  • Zwar ist es bekannt, Hosen wie etwa Reithosen oder Motorradfahrerbekleidung aus gegenüber Stößen widerstandsfähigerem Leder herzustellen. Diese Lederhosen erweisen sich jedoch gerade für den Jagdeinsatz als wenig flexibel, da der Benutzer zum Anlegen der Schutzkleidung zunächst seine Alltagshose vollständig ablegen, sich also wenigstens teilweise umkleiden muß, was gerade während der Jagd auf freiem Gelände beschwerlich, umständlich sowie zeitaufwendig ist. Darüber hinaus ist das Gewicht der Hosen relativ hoch, so daß eine Schutzwirkung -wenn überhaupt- nur auf Kosten des Tragekomforts und der Bewegungsfreiheit erreicht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Beinschutzkleidung für den Jagdeinsatz, insbesondere zum Schutz gegen Verletzungen durch Schwarzwild, zu schaffen, bei der ein wirksamer Verletzungsschutz bei erhöhter Anwendungsflexibilität des Benutzers gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierzu weist eine Beinschutzkleidung für den Jagdeinsatz, insbesondere zum Schutz gegen Verletzungen durch Schwarzwild, wenigstens ein Hosenbeinelement von trapezartigem Zuschnitt auf, welches an einem Längsende Aufhängungsmittel zur lösbaren Befestigung an einem Bein des Benutzers im Oberschenkelbereich und an seinem anderen Längsende Sicherungsmittel zur Sicherung am Bein des Benutzers im Fußbzw. Knöchelbereich aufweist, wobei das Hosenbeinelement wenigstens überwiegend aus einem stoß- und stichfesten Material hergestellt ist, wobei das wenigstens eine Hosenbeinelement doppelwandig mit einer äußeren und einer inneren Lage hergestellt ist, wobei die innere Lage aus dem stoß- und stichfesten Material und die äußere Lage aus einem feuchtigkeitsresistenten, vorzugsweise atmungsaktiven Material hergestellt ist.
  • Da das erfindungsgemäße Hosenbeinelement aus überwiegend stoß- und stichfestem Material in einfacher Weise über ein Bein des Benutzers hinübergestreift und mittels der Aufhängungs- bzw. Sicherungsmittel im Oberschenkel- und Fußbzw. Knöchelbereich lösbar befestigt werden kann, ist beim Jagdeinsatz gerade der bei Angriffen von Schwarzwild besonders gefährdete Beinbereich in besonders effizienter Weise vor Verletzungen geschützt. Da die Beinschutzkleidung diesen Schutz bereits über die mit Befestigungsmitteln versehenen Hosenbeinelemente erreicht, wird im übrigen eine maximale Bewegungsfreiheit sowie ein möglichst geringes Gewicht, also insgesamt ein optimaler Tragekomfort erreicht.
  • Zum anderen ist beim Anlegen der Beinschutzkleidung auch ein erhöhtes Maß an Flexibilität gegeben, da insbesondere ein Ablegen der gewöhnlichen Beinkleidung des Benutzers nicht erforderlich ist und daher ein Anlegen der Beinschutzkleidung flexibel, bequem und schnell erfolgen kann, wobei die Beinschutzkleidung insbesondere auch in Ergänzung zu einer vom Benutzer getragenen (gewöhnlichen) Hose angelegt werden kann.
  • Das wenigstens eine Hosenbeinelement ist doppelwandig mit einer äußeren und einer inneren Lage hergestellt, wobei die innere Lage aus dem stoß- und stichfesten Material und die äußere Lage aus einem feuchtigkeitsresistenten, vorzugsweise atmungsaktiven Material hergestellt ist. Die innere und die äußere Lage können insbesondere miteinander fest vernäht sein. Auf diese Weise wird infolge der äußeren Lage der erfindungsgemäßen Beinschutzkleidung ein zusätzlicher Schutz gegen Wettereinflüsse wie Regen erreicht.
  • Vorzugsweise sind zwei Hosenbeinelemente zur Ausbildung eines Hosenbeinelementpaares vorgesehen, wobei die beiden Hosenbeinelemente im Schrittbereich Fixierungsmittel aufweisen können, mittels derer sie im Schrittbereich aneinander lösbar fixierbar sind, um so eine leicht zu handhabende Einheit zu bilden.
  • Als feuchtigkeitsresistentes Material wird bevorzugt ein feuchtigkeitsresistentes Kunststoffmaterial, insbesondere Cordura, verwendet. Dank der vorteilhaften Zug- und Reißfestigkeitswerte dieses Materials ist die äußere Lage dann auch weitgehend dornendicht, so daß zusätzlich ein wirksamer Schutz gegen Verletzungen bzw. Beschädigung der gegebenenfalls unter der Beinschutzkleidung befindlichen Kleidung durch Dornengebüsch oder dergleichen erzielt wird.
  • Das stoß- und stichfeste Material kann vorzugsweise ein stoßund stichfestes Kunststoffmaterial, vorzugsweise Kevlar oder Protex, aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Aufhängungsmittel zur lösbaren Befestigung im Oberschenkelbereich wenigstens zwei an jedem oberschenkelseitigen Endabschnitt vorgesehene Befestigungsschlaufen zum Hindurchführen eines Befestigungsgürtels auf. Die Aufhängungsmittel können alternativ oder zusätzlich wenigstens einen Klettverschluß, Reißverschluß und/ oder Druckknopfverschluß aufweisen. Dieser Verschluß kann entweder zum Ausbilden einer Schlaufe aus einer entsprechenden Lasche dienen oder aber eine am Hosenbeinelement angebrachte Lasche direkt einem Kleidungsstück (z.B. Hose, Hosenträger oder Gürtel) des Benutzers fixieren.
  • Die Sicherungsmittel zur Sicherung am Bein des Benutzers im Fuß- bzw. Knöchelbereich können vorzugsweise eine elastische Fußschlaufe zu Aufnahme eines Fußes des Benutzers aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das wenigstens eine Hosenbeinelement im Wadenbereich einen Längsschlitz auf, der sich vom knöchelseitigen Ende des Hosenbeinelements bis zu dessen Kniebereich erstreckt und mit Verschlußmitteln versehen ist, mittels derer der Längsschlitz wahlweise zum knöchel- bzw. fußseitigen Ende hin geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Verschlußmittel können beispielsweise einen Klett-, Reiß- oder Druckknopfverschluß aufweisen. Infolge des Längsschlitzes wird das Anlegen der Beinschutzkleidung erleichtert, da vor dem Hinüberstreifen der Verschluß (z.B. Reißverschluß) am Längsschlitz zunächst geöffnet sein kann und erst dann geschlossen wird, wenn sich das jeweilige Hosenbeinelement an Ort und Stelle befindet. Auf diese Weise ist insbesondere ein Anlegen der Beinschutzkleidung ohne vorheriges Ausziehen von (selbst großem und schwerem) Schuhwerk möglich, womit zum einen die Anwendungsflexibilität, aber auch die erreichbare Paßform der Beinschutzkleidung, weiter verbessert werden.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Hosenbeinelement in Umfangsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Beinschutzkleidung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Beinschutzkleidung aus 1; und
  • 3a,b vergrößerte Vorder- bzw. Seitenansichten eines Details der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beinschutzkleidung.
  • Gemäß 1 und 2 weist eine Beinschutzkleidung 1 für den Jagdeinsatz, insbesondere zum Schutz gegen Verletzungen durch Schwarzwild, zwei Hosenbeinelemente 2 von im wesentlichen trapezartigem Zuschnitt auf. Die Längsabmessungen der Hosenbeinelemente 2 sind hierbei passend zur Körpergröße des Benutzers so gewählt, daß bei Tragen des jeweiligen Hosenbeinelements 2 der komplette Beinbereich des Benutzers vom Knöchel bis zum Oberschenkel vollständig abgedeckt ist.
  • Die Hosenbeinelemente 2 sind wenigstens überwiegend aus einem stoß- und stichfesten Material hergestellt. Hierzu kann beispielsweise ein dickes Ledermaterial verwendet werden. Vorzugsweise wird jedoch ein stoß- und stichfestes Kunststoffmaterial wie beispielsweise Kevlar® oder Protex® verwendet, welches gegenüber Leder ein geringeres Gewicht aufweist und damit die Bewegungsfreiheit und den Tragekomfort erhöht. Zur Erzielung einer optimalen Paßform können die Hosenbeinelemente auch in Umfangsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise kann jedes Hosenbeinelement 2 über ein Hosenbein einer vom Benutzer bereits getragenen (gewöhnlichen) Hose hinübergestreift werden. Die Hosenbeinelemente 2 bilden dann jeweils ein Oberbekleidungsstück derart, daß ein Ablegen der gewöhnlichen Beinkleidung des Benutzers nicht erforderlich ist und ein Anlegen der Beinschutzkleidung flexibel, bequem und schnell erfolgen kann. Alternativ, jedoch weniger bevorzugt, kann die erfindungsgemäße Beinschutzkleidung auch als Unterbekleidungsstück ausgebildet sein, so daß in diesem Falle die gewöhnliche Hose des Benutzers über dem jeweiligen Hosenbeinelement 2 getragen werden kann. In diesem Falle wird durch das stoß- und stichfeste Material zwar ebenfalls das dem Angriff ausgesetzte Bein des Benutzers, nicht jedoch die darüber befindliche Beinkleidung geschützt.
  • Vorzugsweise weisen die Beinelemente im Wadenbereich jeweils einen Längsschlitz (nicht dargestellt) auf, der sich vom knöchelseitigen Ende des jeweiligen Beinelements in Längsrichtung bis zu dessen Kniebereich erstreckt und vorzugsweise mittels eines Klett-, Reiß- oder Druckknopfverschlusses verschließbar ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Befestigung der Hosenbeinelemente 2 an deren oberschenkelseitigem Ende über (im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils insgesamt vier) Befestigungslaschen 4. Die Befestigungslaschen 4 weisen gemäß dem Ausführungsbeispiel jeweils zwei in Längsrichtung benachbart angeordnete Schlaufen 4a, 4b auf, durch welche beispielsweise ein den Oberschenkel-, Rumpf- oder Taillenumfang umgebender, mit einer üblichen Verschlußschnalle verschließbarer Befestigungsgürtel hindurchführbar ist. Es können auch mehr oder weniger Schlaufen vorgesehen sein. Grundsätzlich kann die Halterung der Hosenbeinelemente 2 mittels beliebiger geeigneter Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung an Ort und Stelle erfolgen. So kann statt der Schlaufen 4a und 4b am oberschenkelseitigen Ende auch ein Klettverschluß, Reißverschluß und/oder Druckknopfverschluß vorgesehen sein, und zwar entweder direkt am Saumabsatz des Hosenbeinelements oder an jeweils dort vorgesehenen, vorstehenden Ansatzstücken wie z.B. Befestigungslaschen.
  • Zur Halterung des jeweiligen Hosenbeinelements 2 an dessen gegenüberliegendem, fußseitigen Ende sind dort gemäß dem Ausführungsbeispiel (vorzugsweise elastische) Fußschlaufen vorgesehen, durch welche der jeweilige Fuß des Benutzers (wahlweise mit oder ohne Schuhwerk) beim Anlegen der Beinschutzkleidung hindurchgeführt werden kann. Auch hier kann eine Befestigung alternativ auch etwa an einer weiteren Hose des Benutzers oder an dessen Schuhwerk über andere Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung wie beispielsweise Klett-, Reiß- und/oder Druckknopfverschlüsse erfolgen.
  • Die Beinelemente sind doppelwandig mit einer äußeren und einer inneren Lage hergestellt, die vorzugsweise miteinander fest vernäht sind. Vorzugsweise ist die innere Lage aus dem stoß- und stichfesten Material (z.B. Kevlar® oder Protex®) hergestellt, und die äußere Lage ist aus einem feuchtigkeitsresistenten, vorzugsweise atmungsaktiven Material gebildet. Ein hierzu besonders gut geeignetes Material ist Cordura©. Hierbei handelt es sich um ein Gewebe auf Polyamidbasis, welches eine Dispersionsbeschichtung auf Polyacrylat- bzw. Polyurethanbasis aufweist und mit einer Wasser-, öl- und schmutzabweisenden Fluorkarbon-Imprägnierung versehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird infolge der äußeren Lage aus z.B. Cordura aufgrund der Imprägnierung ein zusätzlicher Schutz gegen Wettereinflüsse wie Regen, aber auch dank der vorteilhaften Zug- und Reißfestigkeitswerte gegen Verletzungen bzw. Beschädigung der darunterliegenden Kleidung durch Dornen im Gebüsch oder dergleichen erreicht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Beinschutzkleidung wird somit im Jagdeinsatz ein besonders effizienter Schutz gegen Verletzungen insbesondere durch Schwarzwild erreicht, ohne daß hierdurch die Bewegungsfreiheit und der Tragekomfort eingeschränkt werden.

Claims (14)

  1. Beinschutzkleidung für den Jagdeinsatz, insbesondere zum Schutz gegen Verletzungen durch Schwarzwild, mit wenigstens einem Hosenbeinelement (2) von trapezartigem Zuschnitt, welches an einem Längsende Aufhängungsmittel (4) zur lösbaren Befestigung an einem Bein des Benutzers im Oberschenkelbereich und an seinem anderen Längsende Sicherungsmittel (3) zur Sicherung am Bein des Benutzers im Fuß- bzw. Knöchelbereich aufweist, wobei das Hosenbeinelement (2) wenigstens überwiegend aus einem stoß- und stichfesten Material hergestellt ist, wobei das wenigstens eine Hosenbeinelement (2) doppelwandig mit einer äußeren und einer inneren Lage hergestellt ist, wobei die innere Lage aus dem stoßund stichfesten Material und die äußere Lage aus einem feuchtigkeitsresistenten, vorzugsweise atmungsaktiven Material hergestellt ist.
  2. Beinschutzkleidung nach Anspruch 1, wobei zwei Hosenbeinelemente (2) zur Ausbildung eines Hosenbeinelementpaares vorgesehen sind.
  3. Beinschutzkleidung nach Anspruch 2, wobei die beiden Hosenbeinelemente (2) im Schrittbereich Fixierungsmittel aufweisen, mittels derer sie im Schrittbereich aneinander lösbar fixierbar sind.
  4. Beinschutzkleidung nach Anspruch 3, wobei die Fixierungsmittel einen Druckknopf-, Klett- oder Reißverschluss aufweisen.
  5. Beinschutzkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das stoß- und stichfeste Material ein stoß- und stichfestes Kunststoffmaterial, vorzugsweise Kevlar oder Protex, aufweist.
  6. Beinschutzkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das feuchtigkeitsresistente Material ein feuchtigkeitsresistentes Kunststoffmaterial, vorzugsweise Cordura, aufweist.
  7. Beinschutzkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die innere und die äußere Lage miteinander fest vernäht sind.
  8. Beinschutzkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufhängungsmittel (4) wenigstens zwei an jedem oberschenkelseitigen Endabschnitt vorgesehene Befestigungsschlaufen (4a, 4b) zum Hindurchführen eines Befestigungsgürtels aufweisen.
  9. Beinschutzkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufhängungsmittel (4) wenigstens einen Klettverschluß, Reißverschluß und/ oder Druckknopfverschluß aufweisen.
  10. Beinschutzkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sicherungsmittel (3) zur Sicherung am Bein des Benutzers im Fuß- bzw. Knöchelbereich eine vorzugsweise elastische Fußschlaufe zu Aufnahme eines Fußes des Benutzers aufweisen.
  11. Beinschutzkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine Hosenbeinelement (2) im Wadenbereich einen Längsschlitz aufweist, der sich vom knöchelseitigen Ende des Hosenbeinelements (2) bis zu dessen Kniebereich erstreckt und mit Verschlußmitteln versehen ist, mittels derer der Längsschlitz wahlweise zum knöchel- bzw. fußseitigen Ende hin geöffnet oder geschlossen werden kann.
  12. Beinschutzkleidung nach Anspruch 11, wobei die Verschlußmittel einen Klett-, Reiß- oder Druckknopfverschluß aufweisen.
  13. Beinschutzkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine Hosenbeinelement (2) in Umfangsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
  14. Beinschutzkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine Hosenbeinelement (2) in Ergänzung zu einer vom Benutzer getragenen Hose als Unter- oder Oberbekleidung über das Bein des Benutzers hinüberstreifbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1937093A4 (de) * 2005-10-18 2015-10-07 Supreme Elastic Corp Schnitt- und abriebfeste modulare schutzkleidung und schutzkleidungssystem

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US1537845A (en) * 1923-03-29 1925-05-12 William T Mcelwee Adjustable waterproof legging
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JP2002371410A (ja) * 2001-06-13 2002-12-26 Yoshimi Moriguchi 自動二輪乗車用ズボンカバー

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