DE2021997C - Verfahren zur Regelung von elek tnschen Speicherheizeinrichtungen - Google Patents
Verfahren zur Regelung von elek tnschen SpeicherheizeinrichtungenInfo
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Description
bis Ende des Entladevorganges bewirkt und wenig Reguliermittel erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl die Aufladung wie die Entladung
der Speicherheizeinrichtung ausschließlich mit einem einzigen Raumtemperaturregler geregelt wird. Die Bedingung,
daß die uuregelbare Wärmeabgabe der Speicherheize.inrichtung nicht größer sein darf als der
Wärmebedarf des Raumes, wird durch das erfindungsgemäße Verfahren erfüllt.
Der Aufladevorgang basiert auf der Forderung, die für eine gute Entladeregelung gestellt wird. Damit
die Raumtemperatur geregelt werden kann, muß die unregelbare Wärmeabgabe der Speicherheizeinrichtung
kleiner sein als die gesamten Wärmeverluste des Raumes. Ohne die regelbare Wärmeabgabe der Speicherheizeinrichtung
muß sich somit eine Raumtemper .tür einstellen, die etwas tiefer liegt als die Raumsoüt-mperatur.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher die
Aufladung bei einer Raumtemperatur, die um einen bestimmten Wert unterhalb der eingestellten Raumsolltemperatur
liegt, abgebrochen. Hierzu kann ein den Thermostaten beeinflussender Heizwiderstand
während der Aufladung eingeschaltet werden.
Für das Erreichen der Raumsolltemperatur ist somit auch direkt nach Beendigung des Aufladevorgangep
eine zusätzliche, regelbare Wärmeabgabe erforderlich. Die Regelbarkeit der Raumtemperatur zu Beginn
des Entladevorganges ist gewährleistet. Die regelbare Wärmeabgabe kann z. B. in bekannter Weise
mit einem Entladeventilator erfolgen.
Die Wärmestrahlung der Speicherheizeinrichtung nimmt bei fortdauernder Entladung ab. Sie ist daher
nach dem Aufladevorgang wesentlich größer als vor einem Aufladevorgang. Der Einfluß der Wärmestrahlung
kann jedoch von einem in einer gewissen Entfernung von der Heizeinrichtung an einer Wand
des Raumes befestigten Thermostaten nicht vollständig erfaßt werden. Bei starker Wärmestrahlung ist
daher die eingestellte Solltemperatur etwas zu hoch.
Die Entladung erfolgt im allgemeinen über einen Zweiprnkt-Regler. Zur Erzielung einer guten Regelung
ist es dabei bekannt, den Thermostaten mit einer thermischen Rückführung zu versehen. Hierbei
ist dem Thermostaten ein Heizwiderstand zugeordnet, der mit dem HrHIadeventilator zu- und abgeschaltet
wird. Je mehr die Speicherheizeinrichtung entladen wird, de^te^fanger ist der Entladeventilator
bei jeder Einschaltung in Betrieb, und desto länger ist dann auch der Rückführungswiderstand eingeschaltet.
Dies führt dazu, daß mit zunehmender Entladung der Einfluß der Rückführung auf den Thermostaten
zunimmt und dadurch eine Proportionalabweichung, d. h. ein Absinken der Raumtemperatur
gegenüber dem eingestellten Sollwert auftritt. In einer weiteren Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung
ist deshalb vorgesehen, den Ausfall der Wärmestrahlung sowie eine mögliche Proportionalabweichung
bei der Regelung zu kompensieren. Diese Kompensation erfolgt vorzugsweise durch eine thermische
Kopplung zwischen der Speicherheizeinrichtung und dem Thermostaten.
Weiterhin ist die Möglichkeit einer Nachladung gegeben. Diese soll in Abhängigkeit von der Stärke
der Entladung und dem Wärmebedarf des Raumes erfolgen. Die Nachladung wird daher nur dann eineeschaltet,
wenn bei einem unstetigen Regler ein bestimmtes Einschaltverhältnis des Entladeventüators
oder bei einem stetigen Regler eine bestimmte Reglerstellung erreicht worden ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild für die Regelung einer Speicherheizeinrichtung
mit einem unstetigen Regler und F i g. 2 das Schaltbild für die Regelung einer Speicherheizeinrichtung
mit einem stetigen Regler.
Mit 1 und 2 sind in den beiden Figuren zwei Leitungen eines elektrischen Energieverteilungsnetzes bezeichnet,
zwischen denen eine Phasenspannung auftritt. Die jeweilige Heizeinrichtung besteht aus einem
Wärmespeicher 3, einem Heizelement 4 und einem bei einer oberen Grenztemperatur ansprechenden
Sicherheitsschalters. Es enthält gemäß Fig. 1 weiterhin einen in Reihe mit dem Heizelement 4 angeordneten
Schaltarm6 eines hermischen Schalters?
und einen Entladeventilator 8. F;n Thermostat 9 betätigt
zwei Schaltarme 10 und 11, die in Reihe zum thermischen Schalter 7 bzw. zum Entladeventilator 8
liegen. Parallel zum Entladeventüator 8 ist ein Rückfü.irungswiderstand
12 geschaltet, der ebenso wie ein
Sollwertabsenkwiderstand 13 auf den Thermostaten 9 einwirkt. Über einen Schaltarm 14 einer Schaltuhr 15
wird entweder der Entladeventüator 8 über den Schaltarm 11 oder der Sollwertabsenkwiderstand 113
an die Phasenspannung gelegt. Durch die Stellung
des Schaltarmes 14 wird bestimmt, ob sich die gezeigte Einrichtung im Auflade- oder im Entladezustand
befindet. Die Umschaltzeitpunkte des Schaltarmes 14 können vom Verbraucher an der Schaltuhr
IS beliebig eingestellt werden. Schließlich ist noch ein Schalter 16 vorgesehen, der vom Elektrizitätswerk
aus durch Fernsteuerung oder durch eine dem Elektrizitätswerk gehörende Schaltuhr betätigt
wird und der eine Auf- bzw. Nachladung während bestimmter Zeitabschnitte verhindert.
In folgenden wird die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung erläutert, wobei zuerst der Aufladevorgang
beschrieben wird. Hierbei befinden sich die Schalter 14 und 16 in der dargestellten Lage. Der
Entladeventüator ist dadurch abgeschaltet, so daß die Raumtemperatur beträchtlich unter den Sollwert gefallen
ist. Der Thermostat 9 ist derart ausgebildet, daß er ohne zusätzliche Beeinflussung unterhalb der
Raumsollten.peratur die Schaltarme 10 und 11 in der gezeigten Stellung hält und oberhalb der Raumsoll-
temperatur in der Weise auf die Schaltarme 10 und Il einwirkt, daß diese die zugehörigen elektrischen
Verbindungen unterbrechen. Der thermische Schalter? wiederum ist so beschaffen, daß er, einen geschlossenen
Schalter 16 vorausgesetzt, oberhalb eines bestimmten Einschaltverhältnisses des Thermostaten 9
das Heizelement 4 an Phasenspannung legt und somit eine Aufladung hervorruft. Das Einschaltverhältnis
ist dabei definiert als das Verhältnis von der Zeit, in der die Schaltarme 10 und 11 die dargestellte Lage
einnehmen, zu der Gesamtzeit. Während der Aufladung befinden sich also alle Schaltarme in den gezeigten
Stellungen. Der Sollwertabsenkwiderstand 13 wirkt dabei derart auf den Thermostaten ein, daß
dieser bereits bei einer niedrigeren Raumtemperatur als der Raumsolltemperatur umschaltet. Diese Temperatur
wird nach einer längeren Aufladezeit durch die vom Wärmespeicher 3 durch freie Konvektion und
Strahlung abgegebene Wärme erreicht. Damit wird
über den thermischen Schaller 7 das Heizelement 4
abgeschaltet.
Die Entladung wird durch das nachfolgende, von der Schaltuhr 15 bewirkte Umlegen des Schaltarmes
14 eingeleitet. Der Sollwcrtabscnkwiderstand 13 wird ausgeschaltet. Der Entladeventilator 8 und der Rückführungswidersland
12 werden über den Schaltarm 11 an Spannung gelegt. Die Raumtemperaturregelung
erfolgt nun durch ständiges, vom Thermostaten 9 gesteuertes Ein- und Ausschalten des Entladeventilators
8. Dabei werden die Einschaltzeitcn mit abnehmender gespeicherter Wärme langer. In der Regel
erreicht das Einschaltverliältnis bis zur nächsten Aufladipcriode nicht den für das Ansprechen des
thermischen Schalters 7 erforderlichen Wert.
Wird durch das Schließen des Schallers 16 vom Elektrizitätswerk die Nachladung freigegeben, so
kann bei sehr starker Entladung des Wärmespeicher, die das Einschallverhältnis auf den vorgegebenen
Wert ansteigen läßt, über den thermischen ao Schalter 7 das Heizelement 4 wieder an Spannung gelegt
werden. Der Entladevcntilalor8 wird dabei jedoch nicht wie bei der Aufladung abgeschaltet, so
daß die Nachladung das Einschaltverhältnis relativ schnell wieder absinken läßt, wodurch die Nachla- »5
dung unterbrochen wird.
Der Thermostat 9 ist vorzugsweise in der Heizeinrichtung
eingebaut und über eine nicht dargestellte Isolationsschicht mit dem Wärmespeicher 3 thermisch
gekoppelt. Der Einnuß des Wärmc-spcichcrs auf den
Thermostaten ist im voll aufgeladenen Zustand größer als im teilweise entladenen Zustand. Auf diese
Weise können die Wärmestrahlung und die Proportionalabwcichung der Regelung kompensiert werden.
Die Einrichtung in der F i g. 2 enthält ebenso wie die in der F i g. 1 einen Entladcvcnlilator 8, einen
Sollwcrtabscnkwiderstand 13 und einen von einer nicht gezeigten Schaltuhr betätigten Schaltarm 14.
Ein vom Elektrizitätswerk gesteuerter Schalter 17 legt ein Ladesperrschütz 18 an Spannung, durch das z.B.
bei Nctzbclastungsspitzen eine Auf- bzw. Nachladung verhindert werden kann. Der Thermostat wird hier
durch ein Dampfdruckfühlersystem 19 dargestellt, das auf einen Abgriff 20 eines Entladeregelwiderstandes
21 und einen in Reihe mit dim Heizelement 4
angeordneten Schalter 22 einwirkt.
Die Funktionsweise ist die gleiche wie bei der Einrichtung nach F i g. 1. Beim Aufladevorgang ist der
Sollwertabsenkwiderstand 13 eingeschaltet und die Entladung gesperrt. Der Schalter 22 ist geschlossen
und wird bei Erreichen einer vorgegebenen, unterhalb der Rauinsolltcmpcratur liegenden Raumtemperatur
durch das Dampfdruckfühlersystem 19 geöffnet. Für den Entlade- und Nachladevorgang wird der
Schallarm 14 umgelegt. Die Raumtemperatur wird über den Entladcrcgelwiderstand 21 proportional geregelt.
Der Schalter 22 besitzt ein Schwellwertverhalten. Wird nur ein kleiner Teil an regelbarer Wärme
verlangt, dann ist er geöffnet und die Nachladung gesperrt. Bei großem Wärmebedarf wird er jedoch
geschlossen. Auch hier kann eine thermische Kopplung zwischen dem Wärmespeicher 3 und dem
Dampfdruckfühlersystcm 19 zur Kompensation der Wärmestrahlung vorgesehen sein.
Abschließend werden nochmals die erzielten Vorteile zusammengefaßt:
Bei der Aufladung werden die Wittcrungscinflüsse, tier Wärmeaustausch mit Nebenräumen, die Charakteristik
der Heizgeräte, der Wärmcbedarfs-Untcrschicd bei verschiedener Sollwerteinstellung und eine
eventuelle üebäudcunterktihlung berücksichtigt. Bei der Raumtcmpcrniijrrcgelnng werden der Rinfluß der
Strahlungswärme und eine mögliche Proportionalabweichung kompensiert. Der Aufwand ist äußerst gering,
da die Auf-, Ent- und Nachladung mit einem einzigen Regelgcrät erfolgen. Dadurch werden auch
die Installationskostcn klein gehalten. Weiterhin sind die Anforderungen an die Heizanlagen-Projektierung
geringer, da das neue Verfahren auch ohne Anpassung mit zu großen Hcizcinrichtungcn zufriedenstellend
arbeitet.
Das Verfahren ist auch für Kleinspeicherheizgeräte geeignet, die nur einen kleinen Wärmespeicher zur
Überbrückung von Nctzbclastungsspitzen aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Auf-und Entladeregelung von 5 wendet werden.
mindestens einer Speicherheizeinrichtung der Art, Die Verwendung einfacher, aber nicht für die
in welcher der überwiegende Teil der Speicher- Höchsttemperaturen des Kerns geeigneter Aufladewärme
durch künstliche Konvektion oder der- regler soll entsprechend den deutschen Offenlegungsgleichen
an den zu beheizenden Raum abgegeben schriften 1 565 027 und 1565 439 durch in therwird,
dadurch gekennzeichnet, daß so- io mischer Kopplung mit dem Kern stehende, aber
wohl die Aufladung wie die Entladung der Spei- außerhalb desselben gelegene Aufladeregier ennögcherheizeinrichtung
ausschließlich mit einem ein- licht werden. Diese Regeleinrichtungen haben sich
zigen Raumtemperaturregler geregelt wird. in der Praxis jedoch nicht bewährt. Wenn die ge-
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem speicherte Wärme nur zum Teil verbraucht wild, so
zwischen zwei AufladezykJpn während der Ent- 15 werden die Wärmespeicher nach einigen Aufladezyladung
eine von der Stärke der Entladung und klen überladen. Man ist daher dazu übergegangen,
dem Wärmebedarf des Raumes abhängige Nach- die Speichertemperatur in Abhängigkeit von der
ladung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentemperatur zu regeln.
Entladung durch einen unstetigen Regler (9,10, Durch die Entladeregelung soll die Temperatur des
11) und die Nachladung über das Einschaltver- 20 zu heizenden Raumes auf einem voreingestellten
hältnis der Entladeeinrichtung (8) geregelt wird. Wert gehalten werden. Hierfür wird ein zusätzlicher
3 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- Raumtemperaturregler benötigt, der an einer Wand
kennzeichnet, daß der Regler (9) in der Speicher- des Raumes montiert ist.
heizeinrichtung eingebaut und für die Kompen- Die Aufladung der Wärmespeicher kann durch eine
sation der Wirkung des Rückführwiderstandes mit 25 zusätzliche Nachladung erweitert werden. Diese er-
dem Speicherkern thermisch gekoppelt ist. folgt zwischen zwei Aufladezyklen, und zwar nur
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem dann, wenn die vorhergehende Entladung sehr stark
zwischen zwei Aufladezyklen während der Entla- war. Für die Regelung des Nachladens sind ver-
dung eine ·>οη der Stärke der Entladung und dem schiedene aufwendige Zusatzeinrichtungen bekannt.
Wärmebedarf des Räume abhängige Nachladung 30 Das genannte Regelverfahren hat den Nachteil,
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entla- daß für die Aufladung nur der witterungsabhängifec
dung durch einen stetigen P ;gler (19, 20, 21) und Wärmebedarf des zu heizenden Raumes erfaßt wird,
die Nachladung in Abhängigkeit von der Stellung Der Wärmeaustausch mit benachbarten Räumen, der
des Reglers (19, 20, 21) geregelt wird. erhöhte Wärmebedarf nach längeren Heizungsunter-
35 brechungen und die Sollwerteinstellung der Raumtemperaturregelung
sind wichtige Einflußgrößen, die bei der Aufladung jedoch nicht beachtet werden.
Auch kann eine zu große Dimensionierung von
Speicherheizeinrichtungen dazu führen, daß die nicht
40 regelbare Wärmeabgabe den Wärmebedarf überschreitet und damit unzulässig groß wird. Nachteilig
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auf- und ist auch der beträchtliche Aufwand, den das bekannte
Entladeregelung von mindestens einer SpeicherheL- Regelverfahren erfordert.
einrichtung der Art, in welcher der überwiegende Teil In der deutschen Offenlegungsschrift 1 565 701
der Speicherwärme durch künstliche Konvektion 45 wird vorgeschlagen, bei Speicherheizgeräten, die im
oder dergleichen an den zu beheizenden Raum ab- wesentlichen ihre Wärme nur über ihre Oberfläche
gegeben wird oder natürliche Konvektion abgeben, die Aufladung Alle bekannten Speicherheizeinrichtungen geben in Abhängigkeit von der Temperatur des zu heizenden
einen Teil der Speicherwärme durch Strahlung und Raumes zu regeln. Zu diesem Zweck soll durch den
freie Konvektion an den zu heizenden Raum ab. 50 von Hand einstellbaren Raumtemperaturfühler ein
Diese nicht regelbare Wärmeabgabe darf während der Kerntemperaturregler entsprechend verstellt werden.
Entladung nicht zu groß sein, weshalb eine Auflade- Für die Regelung von Wärmespeichern, die einen
regelung erforderlich ist. Diese kann mit Hilfe eines maßgeblichen Anteil ihrer Wärme durch Konvektion
Kerntemperaturreglers erfolgen, wobei die Heizlei- mittels eines Ventilators an den Raum abgeben, ist
stung in fester Zuordnung zur Heizeinrichtung 55 diese Einrichtung aber nicht geeignet. Es soll deshalb
oder entsprechend der deutschen Auslegeschrift entsprechend der deutschen Offenlegungsschrift
1299090 mit einer zusätzlichen Handregelung von 1 565701 für solche Anlagen die am Tage abgegeeiner
zentralen Stelle aus, gegebenenfalls bei einer bene Wärmemenge als Steuergröße für die Steuerung
Anlage mit mehreren Heizeinrichtungen für alle zu des Kernschaltorgans herangezogen werden. Wie dies
der Anlage gehörenden Heizeinrichtungen gemein- 60 vor sich gehen soll, wird nicht näher erläutert,
sam, vorgenommen werden kann. Bei kaltem Wetter Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingenügt oft die Aufladung während der Nachtstrom- faches, genau und sicher wirkendes Verfahren zur tarifzeit nicht, weshalb üblicherweise eine zweite Auf- Auf- und Entladeregelung von mindestens einer ladung im Nachmittagstief der Netzbelastung freige- Speicherheizeinrichtung der Art, in welcher der übergeben wird. 65 wiegende Teil der Speicherwärme durch künstliche Um die Aufladeleistung zu diesem Zweck zu steu- Konvektion oder dergleichen an den zu beheizenden ern, kann entsprechend der deutschen Offenlegungs- Raum abgegeben wird, zu schaffen, das pur eine geschrift 1 540931 ein Thermostat müt mehreren Kon- ringe Schwankung der Raumtemperatur von Anfang
sam, vorgenommen werden kann. Bei kaltem Wetter Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingenügt oft die Aufladung während der Nachtstrom- faches, genau und sicher wirkendes Verfahren zur tarifzeit nicht, weshalb üblicherweise eine zweite Auf- Auf- und Entladeregelung von mindestens einer ladung im Nachmittagstief der Netzbelastung freige- Speicherheizeinrichtung der Art, in welcher der übergeben wird. 65 wiegende Teil der Speicherwärme durch künstliche Um die Aufladeleistung zu diesem Zweck zu steu- Konvektion oder dergleichen an den zu beheizenden ern, kann entsprechend der deutschen Offenlegungs- Raum abgegeben wird, zu schaffen, das pur eine geschrift 1 540931 ein Thermostat müt mehreren Kon- ringe Schwankung der Raumtemperatur von Anfang
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH507470 | 1970-04-07 | ||
CH507470A CH502046A (de) | 1970-04-07 | 1970-04-07 | Verfahren zur Regelung von elektrischen Speicherheizeinrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021997A1 DE2021997A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2021997B2 DE2021997B2 (de) | 1973-01-04 |
DE2021997C true DE2021997C (de) | 1973-08-02 |
Family
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