DE2021923B2 - Verfahren zum herstellen eines feldeffekttransistors mit isolierter gateelektrode - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines feldeffekttransistors mit isolierter gateelektrode

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Feldeffekttransistors mit isolierter Steuerelektrode, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist z. B. durch die GB-PS 10 74 420 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eJncs Feldeffekttransistors anzugeben, durch welches die Schwellenspannung des Feldeffekttransistors reduziert und außerdem der Feldeffekttransistor stabiler gemacht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird das im Anspruch 1 beanspruchte Verfahren vorgeschlagen.
Die verwendeten Begriffe entsprechen der DIN 858 vom November 1973.
Durch die GB-PS 10 74 420 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Feldeffekttransistors mit isolierter Steuerelektrode bekannt, bei dem mit Hilfe der Diffusionsmaskentechnik durch Diffusionsfenster in einer auf dem Halbleiterkörper befindlichen Isolierschicht die Source- und die Drain-Zone in den Halbleiterkörper eindiffundiert werden. Nach der Diffusion wird auf die Isolierschicht ganzflächig eine Metallschicht aufgebracht, die dann strukturiert derart geätzt wird, daß eine Metallschicht im Kanalbereich des Feldeffekttransistors verbleibt. Diese Metallschicht soll in Verbindung mit einem Temperprozeß Verunreinigungen aus der Isolierschicht im Kanalbereich gettern. Erst im Anschluß an den Temperprozeß werden Kontaktöffnungen in die Isolierschicht eingebracht.
Durch die Zeitschrift »Solid-State Electronics«, Band 11, 1968, Heft 7, S. 653 bis 660, ist es bekannt, bei einem Feldeffekttransitor anstelle einer
ic Gate-Elektrode aus Metall eine Gate-Elektrode aus Silizium vorzusehen, um die Schwellenspannung des Feldeffekttransistors zu reduzieren. Diese bekannte Silicon-Gatetechnik ist jedoch erheblich aufwendigei als die Metall-Gatetechnik.
Durch die US-PS 32 66 127 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Elektrode und einer Leitbahn zur Kontaktierung eines Halbleiterkörpers bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird auf die Isolierschicht zunächst eine Leitbahnschicht aufgebracht, dann die
ao Leitbahnscbirftt zusammen mit der Isolierschicht im Kbntaktierungsbereich weggeätzt und die freigelegte Halbleiteroberfläche mit Elektrodenmaterial bedeckt.
Durch die Zeitschrift »Solid-State Technoiosy«,
Band Ii, 1968, Heft 3, S 36 bis 40, ist es "be-
*5 kannt, eine als Diffusionsmaske verwendete Isolierschicht durch eine neue, weniger verunreinigte Isolierschicht zu ersetzen.
Durch die FR-PS 15 71 169 ist es schließlich bekannt, auf der Oberfläche eines Halbleiterbauelementes eine stabilisierende Isolierschicht vorzusehen, die aus mindestens zwei isolierenden Schichten besteht, von denen die eine aus einem Material wie Siliziumoxid oder Siliziumnitrid besteht, während die andere isolierende Schicht aus einem Material aus Aluminiumoxid besteht, das in der Substratoberfläche Defektelektronen induziert.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn bei dem Verfahren nach der Erfindung auf die Isolierschicht vor dem Aufbringen der Metallschicht eine Getter- oder Passivierungsschicht als Zwischenschicht zwischen der Isolierschicht und der Metallschicht aufgebracht wird, die Verunreinigungen aus der Isolierschicht gettert. Eine solche Getter- bzw. Passivierungsschicht besteht beispielsweise aus dotiertem Siliziumoxid, Siliziumnitrid oder Aluminiumoxid.
Die Kontaktierungsfenster für Source und Drain werden durch die Metallschicht und bei Verwendung einer Zwischenschicht auch durch die Zwischenschicht hindurch in die darunter befindliche Isolierschicht eingebracht. Die Kontaktierung der Source- und Drain-Zonen erfolgt beispielsweise durch strukturiertes Aufbringen der Source- und der Drain-Elektrode oder durch Aufbringen einer die gesamte eine Oberflächenseite bedeckenden (zweiten) Metallschicht, aus der dann die Source- und die Drain-Elektrode hergestellt werden.
Die Elektroden werden vorzugsweise durch strukturiertes Ätzen aus den Metallschichten gewonnen, indem die für die Elektroden nicht benötigten Teile der Metallschichten, vorzugsweise mit Hilfe der Photolackätztechnik, Etrukturiert entfernt werden.
Die Metaüschichten bestehen beispielsweise aus Aluminium, Gold, Chrom, Titan oder Platin. Für das Elektrodenmaterial kann das gleiche oder verschiedencs Material wie für die Metallzwischenschicht verwendet werden.
Die Erfindung wild im folgenden an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
20 2i 923
Zur Herstellung eines Feldeffekttransistors geht man gemäß der F i g. 1 beispielsweise von einem Halbleiterkörper 1 aus Sili?ium aus, dessen eine Oberflächenscite mit einer Isolierschicht 2 bedeckt wird, die beispielsweise aus Siliziumdioxid oder aus Siliziumnitrid besteht. Für den Fall, daß sich bei dem fertigen Feldeffekttransistor die ."»ource- bzw. die Drain-Elektrode aus dem betreffenden Kontaktierungsienster heraus auf die Goerfläche der Isolierschicht 2 erstreckt, empfiehlt es sich, die Isolierschicht 2 relativ dick zu machen, um die unvermeidliche Kapazität zwischen den auf der Isolierschicht verlaufenden Elektrodenteilen und dem Halbleiterkörper möglichst klein zu halten und um eine hohe Schwellenspannur.g zu gewinnen. Die Dicke der Isolierschicht 2 beträgt in diesem Falle beispielsweise 1,5 um.
Da sich so dicke Isolierschichten jedoch nicht zur unmittelbaren Kontaktierung von Hnibleiter/onen eignen, weil sie für die Herstellung von Kontaktierungsfenstem zu dick sind, wird dh Isolierschicht 2 im Kontaktierungsbereich, d. h. im Bereich von Source und Drain sowie der isolierten Gate-Elektrode, gemäß der F i g. 1 entfernt und im Bereich der dadurch entstehenden öffnung 3 gemäß der Fig. 3 durch eine dünnere Isolierschicht 4 ersetzt. d,e 7. B. ebenfalls mis Siliziumdioxid oder aus Siliziumniirid besieht. Die Isolierschicht 4 hat beispielsweise eine Dicke von nur 0,8 inn und ist damit wesentlich dünner als die Isolierschicht 2, Is* dagegen keine Rücksicht auf die F.lckirodcnkapazitüien und die Sc'nweilenspannung r>\ nehmen, so wird die Isolier -chichi 2 von vornherein so dünn wie die Isolierschicht 4 gemacht, so daß es in diesem Fall nicht erforderlich wird, die Isolierschicht 2 in einem bestimmten Bereich durch die Isolierschicht 4 zu ersetzen.
Nach der Isolierschicht 4 werden in dem Halbleiterkörper 1 die für den Feldeffekttransistor erforderliche Source und Drain hergestellt, indem, in die Isolierschicht 4 gemäß der F i g. 4 zunächst die Diffusionsfenstcr 5 und 6 eingebracht und durch diese Diffusionsfenster gemäß der F i g. 5 die Halbleiierzone 7 als Source und die Halbleiterzone 8 als Drain in den Halbleiterkörper 1 eindilTundiert werden. Die Diffusion der Halbleiterzoncn 7 und 8 erfolgt in oxydierender Atmosphäre, so daß in diesem Fülle die Diffusionsfenster 5 und 6 während der Diffusion durch die Isolierschichten 9 und ^O wieder geschlossen werden.
Der feilige Feldeffekttransistor, der übrigen= im speziellen Fall der Verwendung eine Oxidschicht als Isolierschicht für die Gate-Elektrode in der Literatur als MOS-Transistor bezeichnet wird, erfordert neben der Source 7 und Drain 8 zum Betrieb weiterhin eine isolierte Gate-Elektrode, die z. B. durch unmittelbares Aufbringen von Steuerelektrodenmaterial auf die bereits vorhandene Isolierschicht hergestellt wird. Im allgemeinen genügt jedoch die während der Diffusion auf der Halbleiteroberfläche vorhandene Isolierschicht nicht den Reinheitsanforderungen, die an eine Isolierschicht für die Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors gestellt werden müssen Die Isolierschicht auf der Halb!eit-..Tobi..rilä<.'he w-inj >^>halb zumindest im Gatt-L:;ektrodenberv.-icli \:iwh der Diffusion Ecmäß der F ι l. ή er.iferr.i ..;,J, _.:- maß der Fig. 7 durch eine neue holier^.nuh; Il ersetzt.
Vor der Herstellung der Kontaktieruns»tei:;sier wird nun die auf der Halbleiteroberfläche berindlich< Isolierschicht gemäß der Fig. S mit einer Metall schicht 12 bedeckt, die zumindest im Gate-Elcktro denbereich vorhanden ist und beispielsweise aus Alu j minium besieht, irr. Ausführungsbeispiel der Fig. ί erstreckt sich die Metallschicht 12 jedoch über du gesamte eine Oberflächenseite und bedeckt somit dii aus den Isolierschichten 2, 4, 9, 10 und 11 zusam mengesetzte und nunmehr in der F i g. 8 mit der Be
ίο zugSiiffer 13 bezeichnete Gesamtisolierschicht au dieser einen Qberflachenseite. Eine die gesamte ein< Oberflächenseite bedeckende Metallschicht 12 kam natürlich ohne Maske aufgebracht werden, und zwai beispielsweise durch Aufdampfen.
Die Kontaktierungsfenster für die Source 7 und Drain 8 werden gemäß der Fig. 9 beispielsweise dadurch hergestellt, daß die Metallschicht 12 im Berach der Kontaktierungsfenster entfernt und die Kontaktierungsfenster 14 und 15 in die darunter befindliehe Isolierschicht 13 eingebracht werden. Dies geschieht vorzugsweise durch strukturiertes Auen mil Hilfe der PhotoJack-Atztechnik. Zur Hersteilung der Source- und Drain-Elektroden wird schließlich aui die so vorbereitete Oberflächenseite eine zweite Metallschicht 16 aufgebracht, die gemäß der Fig. 10 die erste Nietallschicht 12 sowie die Halbleiteroberfläche im Bereich der Fensteröffnungen bedeckt. Die Sourte- und die Drain-Elektrode 17 und 18 werden gemäß der Fig. 11 aus den Metallschichten durch
jo strukturiertes Entfernen der fü» die Elektroden nicht benötigten Feile der Metallschichten gewonnen. Dabei v. ird gleichzeitig die Gate-Elektrode 19 hereesteltt.
Die Herstellung der Feldeffekttransistorelektroden erfolgt vorzugsweise durch strukturiertes Atzen. Natürlich wäre es im Prinzip auch möglich, anstelle der zweiten ganzflächigen Metallschicht 16 von vornherein die fertigen Elektroden strukturiert aufzubringen. Das ganzfiächige Aufbringen der Metallschicht 16
4= mit nachfolgendem strukturierten Atzen der Elektrodenstrukturen .st jedoch verfahrenstechnisch einfacher.
Wie die Fig. 11 erkennen läßt, erstrecken sich die Source-Elektrode 17 und die Drain-Elektrode 18 jeweils seitlich auf die Isolierschicht 13. In diesem Fall befinden sich zwischen den aus den Kontaktierungstenstem herausragenden Teilen der Source- und der Drain-Elektrode und der Isolierschicht Teile der ersten Metallschicht 12, die auch zu den Elektroden
5a hinzugerechnet werden können. Aufgrund der Tatsache, daß die ursprünglich aufgebrachte Isolierschicht 2 relativ dick gewählt wurde und dadurch die resultierende Isolierschicht 13 in ;inem wesentlichen Teil des von der Source- und der Drain-Elektrode bedeckten Bereichs entsp-echend dick ist, wird eine relativ gute kapazitive Abschirmung der Source- und der Drain-Elektrode gegenüber dem Halbleiterkörper erzielt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 12 bis 16 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fi g. 1 bis Il lediglich dadurch, daß gemäß der Fig. 12 zwischen den MetaHschichten 12 und der Isolierschicht 13 noch eine Zwischenschicht 20 vorgesehen ist. die 'cispielsweise aus einen dotierten Siliziumoxid oder
ij .ms Nitrid besteht und die Eigenschaft einer Getter-'.VW. Passivierungsschicht hat. Bei einer entsprechenden thermischen Behandlung werden durch die Zwischenschicht 20 Yerunreinigunßen aus der Isolier-
schicht 13 gegettert. Bei Verwendung einer solchen Zwischenschicht 20 wird die (erste) Metallschicht 12 somit nicht unmittelbar auf die auf dem Halbleiterkörper befindliche Isolierschicht 12 aufgebracht, sondern auf die zuvor aufgebrachte Zwischenschicht 20, die in den meisten Fällen ebenfalls eine Isolierschicht ist. Bis auf die Zwischenschicht 20 entsprechen die Alisführungsbeispiele der Fig. 12 bis 16 völlig denen der F i g. 7 bis 11, so daß sich ein Eingehen auf die Fi g. 12 bis 16 erübrigt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Feldeffekttransistors mit isolierter Gate-Elektrode, bei dem durch Diffusionsfenster in einer auf der einen Oberflächenseite eines Halbleiterkörpers befindlichen Isolierschicht Halbleiterzonen als Source und Drain in den Halbleiterkörper eiadiffundiert werden und bei dem nach der Diffusion auf diese Isolierschicht ganzflächig eine Metallschicht aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach dem Aufbringen der Metallschicht durch diese erste Metallschicht hindurch lediglich Kontaktierungstenster in die darunter befindliche Isolierschicht eingebracht werden und daß anschließend auf d>e erste Metallschicht sowie auf den durrh die Kontslaierungsfeoster freigelegten Bereich der Halbleiteroberfläche eine zweite Metallschicht aufgebracht wird und daß dann durch strukturiertes Entfernen der für die Elektroden nicht benötigten Teile der Metallschichten die Gate-Elektrode sowie die Source- und die Drain-Elektrode hergestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Isolierschicht vor dem Aufbringen der Metallschicht eine Getter- oder Passivierungsschicht als Zwischenschicht zwischen der Isolierschicht und der Metallschicht aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschichten aus Aluminium, Gold, Chrom, Titan oder Platin bestehen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getter- bzw. die Passivierungsschicht aus dotiertem Siliziumoxid oder Siliziummtrid besteht.
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