DE20218778U1 - Verbindungsteil - Google Patents

Verbindungsteil

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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
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Description

20.688
Verbindungsteil
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsteil zur Montage von Komponenten, insbesondere im Fahrzeugbau. Das Verbindungsteil besteht dabei im Wesentlichen aus zwei Elementen, die so ineinander gesteckt werden können, dass sie eine relativ feste und doch lösbare Verbindung ergeben.
Insbesondere aus dem Fahrzeugbau sind Verbindungsteile bekannt, die eine zügige und sichere Montage von Komponenten, beispielsweise im Innenraum von Fahrzeugen, ermöglichen. Dabei wird ein Teil des zweiteiligen Verbindungsteils mit der Komponente, beispielsweise einer Verkleidung, verbunden, während der andere Teil so an der Karosserie befestigt wird, dass die Verkleidung mit der Karosserie über das Verbindungsteil verbunden werden kann. Eine solche Montage erfordert nachteiligerweise die vorausgehende Befestigung jeweils eines Elements des Verbindungsteils an der zugehörigen Komponente (Verkleidung, z.B. an einer Karosserie), bevor im nächsten Schritt die Komponenten durch Ineinanderstecken der beiden einzelnen Elemente des Verbindungsteils miteinander fixiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verbindungsteil zu schaffen, welches eine vereinfachte und schnellere Montage von miteinander zu verbindenden Komponenten erlaubt und insbesondere die erforderlichen Arbeitsschritte minimiert.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verbindungsteil nach Anspruch 1.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass die einzelnen Elemente eines Verbindungsteils nicht erst bei der Fixierung der Komponenten miteinander in Berührung kommen bzw. zusammen gesteckt werden müssen, sondern dass dies bereits vorher geschehen kann. Besonders vorteilhaft ergibt sich dabei, dass das Verbindungsteil mit
seinen beiden im Voraus bereits ineinander steckenden Elementen zunächst komplett an einer Komponente des Fahrzeugs (beispielsweise Verkleidung) befestigt werden kann, um im nächsten Schritt so in die andere Fahrzeugkomponente (Karosserie) eingesteckt zu werden, dass das eine Element des Verbindungsteils dann mit der Karosserie eine feste Verbindung eingeht, während das andere Element mit der Verkleidung verbunden ist und die beiden Elemente voneinander lösbar ineinander stecken.
Ein derartiges Verbindungsteil erspart das nach dem Stand der Technik erforderliche getrennte Einsetzen der beiden Elemente eines Verbindungsteils in die jeweiligen Komponenten, bevor diese zusammengefügt werden können. Lediglich der Einsatz des kompletten Verbindungsteils in eine der beiden Komponenten ist erforderlich.
In einer einfachsten Ausführungsform besteht das Verbindungsteil aus einem Stiftelement und einem Aufnahmeelement, wobei das Stiftelement in das Aufnahmeelement einsteckbar ist. Durch Einstecken und Verrasten des Stiftelements mit dem Aufnahmeelement ergibt sich eine stabile aber lösbare Verbindung. Das Stiftelement hat dabei im Wesentlichen länglich Form, die sich in Richtung einer zentralen Achse erstreckt. Das Stiftelement weist weiterhin einen Rastfuß auf, der sich im eingesteckten Zustand in das Innere des Aufnahmeelements erstreckt und ein freies Fußende aufweist, welcher das in das Aufnahmeelement hereinragende eine Ende des Stiftelements darstellt.
Der Rastfuß ist von Seitenflächen begrenzt, die sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstrecken und dem Rastfuß so ein längliches, bspw. vierkantrohrartiges Profil geben. Denkbar sind im einfachsten Fall zwei Paare von relativ zur zentralen Achse jeweils gegenüberliegenden Seiten, so dass der Rastfuß, abgesehen von dem freien Fußende und dem gegenüberliegenden anderen Ende, von diesen vier Seiten eingefasst wir. Die Seitenflächen eines Paares können dabei identisch, also spiegelsymmetrisch zur zentralen Achse, oder auch verschieden voneinander ausgebildet sein.
Um dem Stiftelement in dem zum Verbindungsteil gehörenden Halterelement den nötigen Halt zu geben ist auf wenigstens einer Seitenfläche eines Paares eine stufenartige Vertiefung vorgesehen, in die eine Rastnase eingreifen kann. Weiterhin ist vorgesehen, auf wenigstens einer Seitenfläche des anderen Paares eine Materialausnehmung vorzusehen. Der Zweck dieser Materialausnehmung dient dem Zusammenspiel mit dem Aufnahmeelement, wie im Folgenden noch zu sehen sein wird.
Das Aufnahmeelement hat im Wesentlichen die Form eines Vierkantrohres mit vier Seitenflächen, wobei sich auch hier wieder jeweils zwei Seitenflächen als ein Paar gegenüberliegen. Im eingesteckten Zustand, also wenn das Stiftelement in das Aufnahmeelement eingesteckt ist, umfasst das Aufnahmeelement mit seinen vier Seiten die jeweiligen Seitenflächen des Rastfußes ohne nennenswertes Spiel im Sinne einer stabilen Führung bzw. Halterung.
Die Seitenteile bzw. Seitenflächen des Aufnahmeelements, die jeweils paarweise gegenüber liegen, wirken im eingesteckten Zustand mit dem Rastfuß zusammen. Dabei ist an wenigstens einer Seitenfläche des Aufnahmeelements zunächst eine Rastnase vorgesehen, die in die stufenartige Vertiefung des Rastfußes eingreift bzw. einrastete, wenn das Stiftelement in das Aufnahmeelement eingesteckt wird.
Angenommen, der Rastfuß würde im Wesentlichen von den Seitenflächen eines ersten Seitenflächenpaares (im Folgenden A) und von den Seitenflächen eines zweiten Seitenflächenpaares (im Folgenden B) umfasst, so lägen sich im eingesteckten Zustand die Seitenflächen eines ersten Seitenflächenpaares des Aufnahmeelements (im Folgenden
C) und die Seitenflächen des Paares A gegenüber. In analoger Weise kämen entsprechend die Seitenflächen eines zweiten Seitenflächenpaares (D) des Aufnahmeelements gegenüber den Seiten des Paares (B) des Stiftelements zu liegen.
Im vorliegenden einfachsten Fall wäre die stufenartige Vertiefung in wenigstens einer der Seitenflächen (A) am Rastfuß eingebracht, während die mit der Vertiefung zusam-
menwirkende Rastnase entsprechend an der Seitenfläche des Paares (C) des Aufnahmeelements vorgesehen ist und nach innen weist. Beim Ineinanderstecken kann dann die Rastnase des Aufnahmeelements in die Vertiefung des Rastfußes eingreifen.
Zweck der Erfindung ist die Montage des Verbindungsteils im eingesteckten Zustand, wobei insbesondere das Stiftelement bereits mit einer Komponente (beispielsweise Verkleidung) verbunden sein soll. Während das Halterelement dann bereits über das Stiftelement drübergeschoben ist soll nun das Halterelement (mit dem darin eingesteckten Stiftelement und der daran befestigten Verkleidung) durch eine Öffnung einer zweiten Komponente (beispielsweise der Karosserie) gesteckt und damit befestigt werden. Die Öffnung in der Karosserie hat dabei im Wesentlichen die Form der Querschnittsumrandung des Aufnahmeelements, so dass dieses mit geringem Spiel in die Öffnung eingesetzt und daran befestigt werden kann.
Um einen sicheren Halt des Aufnahmeelements in der Karosserieöffnung zu gewährleisten ist erfindungsgemäß an wenigstens einer Seitenfläche des Aufnahmeelements ein nach außen weisender Rastkeil vorgesehen. Der Rastkeil, der zur besseren Federung an einer Lasche angebracht sein kann, ist Teil einer Seitenfläche des Paares (D). Während also die nach innen weisende Rastnase auf wenigstens einer der beiden Seitenflächen
(C) befestigt ist, stellt die Lasche mit dem nach außen weisenden Rastkeil ein Element von wenigstens einer der beiden Seitenflächen (D) dar. Das bedeutet, dass Rastnase und Rastkeil nicht auf der gleichen oder gegenüberliegenden Seitenfläche ausgebildet sind.
Der Rastkeil hat die Aufgabe, ein Herausrutschen des Aufnahmeelements aus der Karosserieöffnung zu vermeiden. Dazu ist er so angeordnet, dass er beim Einsetzen des Aufnahmeteils in die Karosserieöffnung von dem Rand der Öffnung zunächst nach innen gedrückt wird, um dann unterhalb der Öffnung wieder nach außen zu federn und sich so gegen die Unterseite der Öffnung zu stellen.
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Um das erfindungsgemäße Einsetzen des kompletten Verbindungsteils in die Öffnung der Karosserie zu ermöglichen muss also der Rastkeil im Moment des Einsetzens die Möglichkeit bekommen, zum Zentrum des Aufnahmeelements, also in Richtung auf den Rastfuß gedrückt zu werden. Dazu ist es erforderlich, in der entsprechenden Seitenfläche des Rastfußes eine Materialausnehmung vorzusehen, in welche der Rastkeil während des Einsetzens vorübergehend hineinbewegbar ist.
Wie erwähnt liegt der Seitenfläche des Paares (D), in der der Rastkeil ausgebildet ist, eine Seitenfläche des Paares (B) des Rastkeils angrenzend gegenüber, so dass in dieser Seitenfläche des Paares (B) die entsprechende Materialausnehmung vorzusehen ist. Damit ist es also nunmehr möglich, das Stiftelement zunächst in das Aufnahmeelement einzustecken, wobei die Rastnase einer Seitenfläche (C) in die stufenartige Vertiefung einer Seitenfläche (A) eingreift. Nach der Befestigung des Stiftelements an der Verkleidung kann das komplette Verbindungsteil mit seinem Aufnahmeelement so in die Öffnung der Karosserie eingesteckt werden, dass dabei der Rastkeil einer Seitenfläche (D) vorübergehend in die Materialausnehmung einer Seitenfläche (B) hineinbewegt wird. Sobald der Rastkeil dabei vollständig durch die Karosserieöffnung (Loch im Blech) gelangt, kann er wieder nach außen federn und sich somit von hinten gegen die Karosserie legen und das Aufnahmeelement so fixieren.
Dies erspart die getrennte Montage der beiden Einzelteile des Verbindungsteils an Karosserie und Verkleidung, wodurch vorteilhafter Weise Zeit gewonnen und Geld gespart werden kann.
Wie erwähnt kann der wenigstens eine Rastkeil als Teil einer Lasche ausgebildet sein, wobei sich beim Einsetzen in die Karosserieöffnung entsprechend auch wenigstens ein Teil der Lasche in die Materialausnehmung des Rastfußes eindrückt. Die Lasche kann dabei als länglicher Materialstreifen ausgebildet sein, der an einem oder beiden Enden mit dem Aufnahmeteil verbunden ist. Dadurch ist eine höhere Flexibilität der Lasche und damit ein einfacheres Bewegen des Rastkeils möglich.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Rastkeil soweit in die Materialausnehmung eindrückbar, dass er im Wesentlichen vollständig in die als eben gedachte Seitenfläche D einschwenkt, also nicht mehr übersteht. Der Vorteil liegt darin, dass das Aufnahmeelement dann ohne nennenswerten Widerstand in die Öffnung der Karosserie eingesetzt werden kann, da der Rastkeil dann vollständig bis innerhalb des Querschnitts der Karosserieöffnung eingedrückt werden kann. Dies erleichtert die Montage bzw. verringert den nötigen Kraftaufwand beim Einsetzen des Aufnahmeelements.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Lasche sich in Richtung von der Einstecköffnung zum freien Ende des Aufnahmeelements erstreckt. Damit ist sie also im Wesentliche in Richtung der Einsteckbewegung ausgeführt und erlaubt je nach Dimensionierung eine bessere Federung als wenn die Lasche quer zur Einsteckrichtung angeordnet würde. Entsprechend wird hier vorteilhaft wieder der Montageaufwand bzw. die erforderliche Kraft reduziert.
Besonders vorteilhaft ist das Aufnahmeelement dann ausgeführt, wenn die Lasche als Zunge ausgebildet ist, also ein freies Ende aufweist, an dem dann der Rastkeil ausgebildet ist. Dadurch, dass die Lasche dann nur an einem Ende gehalten wird (dies kann das freie Ende des Aufnahmeelements oder der Bereich der Einstecköffnung sein) kann der Rastkeil besonders leicht in die Materialausnehmung ein- und wieder herausfedern, wodurch der Montageaufwand wieder reduziert wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die jeweiligen Paare der Seitenflächen des Rastfußes bzw. des Aufnahmeelements im rechten Winkel zueinander stehen. Das heißt, dass der Rastfuß und das Aufnahmeelement im Querschnitt durch die Längsachse ein im Wesentlichen rechteckiges oder auch quadratisches Profil aufweist, wobei sich jeweils die Seitenflächen eines Paares parallel gegenüber liegen. Die im Wesentlichen rechteckige Gestalt ist einfach herzustellen und erlaubt die Nut-
zung rechteckiger Öffnungen in der Karosserie. Darüber hinaus ist vorteilhaft eine Verdrehsicherung des Rastfußes gegenüber dem Aufnahmeelement gewährleistet, da ja die Seitenflächen im Wesentlichen bündig aneinander liegen. Dies ist beispielsweise bei einer runden Ausführung des Verbindungsteils, wenn also Rastfuß und Aufnahmeelement im Wesentliche konzentrisch und ringförmig angeordnet sind, nicht der Fall.
Analog zur Ausbildung des Rastkeils bzw. der Lasche ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung auch die Ausbildung der Rastnase an einem länglichen Steg vorgesehen. Der Steg kann dabei so ausgebildet sein, dass er lediglich im Bereich des freien Endes des Aufnahmeelements und/oder im Bereich der Einstecköffnung an dem Aufnahmeelement befestigt ist. Auf diese Weise ergibt sich auch für die Rastnase eine besonders gute Federeigenschaft, die ein leichtes Einstecken und Rausziehen des Stiftelements aus dem Aufnahmeelement erlaubt. Ebenso ist es auch hier wieder möglich, den Steg nur an einem Ende mit dem Aufnahmeelement zu verbinden, so dass auch hier wieder eine Art Zunge entsteht, an deren freien Ende die Rastnase besonders leicht federn kann.
Eine besonders vorteilhafte, weil stabilere Ausführung des Verbindungsteils wird dadurch erreicht, dass die Seitenflächen von Rastfuß und Aufnahmeelement hinsichtlich Vertiefung, Materialausnehmung, Rastnase und Rastkeil jeweils gleich ausgebildet sind.
Das bedeutet, dass beide Seitenflächen (C) des Aufnahmeelements jeweils eine nach innen weisende Rastnase besitzen, während die beiden Seitenflächen (A) des Rastfußes jeweils eine entsprechende Vertiefung zur Aufnahme dieser Rastnase aufweisen. Die Rastnasen bzw. Vertiefungen liegen dabei entsprechend gegenüber, so dass das Stiftelement auf beiden Seiten des Paares (A) von jeweils einer Rastnase jeder Seitenfläche
(C) gehalten wird. Analog ist an dem Aufnahmeelement an beiden Seitenflächen (D) und damit symmetrisch zur zentralen Achse jeweils ein Rastkeil vorgesehen, der das Aufnahmeelement auf zwei gegenüberliegenden Seiten gegen die Rückseite der Karosserieöffnung abstützt. Entsprechend ist dann für das Eindrücken der Rastkeile beim
Einsetzvorgang auf beiden Seiten (B) des Rastfußes eine entsprechende Materialausnehmung vorgesehen.
Insgesamt ist der Rastfuß bzw. das Aufnahmeelement also jeweils spiegelsymmetrisch ausgebildet, was die Herstellung vereinfacht und der Verbindung einen besseren Halt gibt.
Zur besseren Auflage des Aufnahmeelements auf der Karosserieöffnung ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein Auflageteil vorgesehen, welches sich um die Einstecköffnung erstreckt. Das Verbindungsteil und insbesondere das Aufnahmeelement erfährt dadurch einen besonders guten Halt, da es zum einen durch die bereits beschriebenen Rastkeile von unten gegen das Karosserieblech fixiert wird, und zum anderen auf der Oberseite der Karosserieöffnung durch das Auflageteil gegengehalten wird. Das Auflageteil erstreckt sich dabei vorzugsweise im Wesentlichen rechtwinklig zur Einstecköffnung.
Eine weiter vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass an dem dem Fußende abgewandten Ende des Stiftelements ein vorzugsweise einstückig mit dem Stiftelement ausgebildeter Befestigungsabsatz der zur Befestigung von Bauteilen vorgesehen ist. Über diesen Befestigungsabsatz kann das Stiftelement also mit der Komponente verbunden werden. Der Befestigungsabsatz kann jede erforderliche Form annehmen und insbesondere als Flansch, Lasche oder Winkel ausgebildet sein. Auch eine Bohrung bzw. Öffnung quer zur Einsteckrichtung ist denkbar.
Weitere vorteilhaftere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand eines Figurenbeispiels erläutert. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine erste Schnittansicht eines Aufnahmeelements mit eingestecktem Stiftelement ;
Figur 2 eine zweite Schnittansicht des Verbindungsteils gemäß Figur 1, um 90° gegenüber der Ansicht nach Figur 1 gedreht, und
Figur 3 eine dreidimensionale vereinfachte Ansicht des erfindungsgemäßen Verbindungsteils nach Figur 1 und Figur 2.
Wie in Figur 1 zu erkennen ist, ist ein Stiftelement 1 vorgesehen, welches im Wesentlichen längliche Gestalt hat und sich entlang einer zentralen Achse X ausrichtet. In Figur 1 verläuft diese Achse X von oben nach unten. Das Stiftelement 1 wird zu den beiden Seiten rechts und links von zwei Flächen Al und A2 begrenzt, welche sich spiegelsymmetrisch gegenüber liegen.
Das Stiftelement weist an einem ersten Ende einen Befestigungsabsatz M auf, der zur Befestigung an einem weiteren Teil, beispielsweise einer Verkleidung, geeignet ist. Von diesem Befestigungsabsatz M erstreckt sich das Stiftelement 1 entlang der Achse X bis zu einem freien Fußende F, welches das andere Ende des Stiftelements darstellt.
Das Stiftelement ist im eingesteckten Zustand gemäß Figur 1 in ein Aufnahmeelement 2 eingesteckt. Das Aufnahmeelement 2 umfasst das Stiftelement 1 an vier Seiten, von denen die linke Seite Cl und die rechte Seite C2 in der Schnittdarstellung nach Figur 1 zu sehen sind. Der in dem Aufnahmeelement 2 gehaltene Bereich des Stiftelements 1 wird als Rastfuß R bezeichnet.
Die beiden Seitenflächen Al und A2 weisen zwei stufenartige Vertiefungen 6 auf, die sich zur zentralen Achse X hin erstrecken. In die beiden Vertiefungen 6 greifen zwei Rastnasen 8 ein, welche an den beide Seitenteilen Cl und C2 des Aufnahmeelements 2 ausgebildet sind.
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Das Fußende F ist dabei, relativ zur Achse X, so angeschrägt, dass beim Einsetzen des Stiftelements 1 in das Aufnahmeelement 2 die Rastnasen 8 zunächst nach außen gedrückt werden, um dann in die Vertiefungen 6 einzurasten und das Stiftelement 1 mit dem Aufnahmeelement 2 zu fixieren.
Das Aufnahmeelement 2 ist in der Darstellung der Figur 1 eingesetzt in ein Blech K, wobei das Aufnahmeelement 2 mit einem daran ausgebildeten Auflageteil 10 auf der Oberseite des Bleches K zu liegen kommt. Von dem Auflageteil 10 erstreckt sich das Aufnahmeelement 2 im Wesentlichen entlang der Achse X von einer Einstecköffnung S bis zu seinem freien Ende E. Auch das Aufnahmeelement 2 weist gemäß Fig. 1 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete Seitenteile Cl, C2, Dl, D2 auf. Die Seiten C liegen dabei einander gegenüber, ebenso die Seiten D. Im gewählten Beispiel verlaufen die Seiten C im Wesentliche senkrecht zu den Seiten D.
In Figur 2 ist das Verbindungsteil gemäß Figur 1 in einer um 90° um die Achse X gedrehten Schnittansicht dargestellt. Zu erkennen ist wieder das in das Aufnahmeelement 2 eingesteckte Stiftelement 1. Das Aufnahmeelement 2 ist hier an Hand seiner beiden Seitenteile Dl und D2 und an Hand des Auflageteils 10 zu erkennen.
Ein Teil der Seitenteile Dl und D2 ist als Lasche L ausgeführt, an der jeweils ein nach außen weisender Rastkeil 9 ausgebildet ist. Die Lasche L ist in Form einer Zunge ausgebildet, die lediglich im Bereich des freien Endes E mit dem Aufnahmeelement 2 verbunden ist. Die in dieser Darstellung erkennbaren Seitenflächen Bl und B 2 des Rastfußes R weisen jeweils Materialausnehmungen 7 auf. Beim Einsetzen des Aufnahmeelements 2 mit darin befindlichem Stiftelement 1 in das Blech K werden die Rastkeile 9 durch die Wandung des Bleches K zunächst nach innen in Richtung auf die Achse X in die Ausnehmungen 7 eingedrückt, um unterhalb des Bleches wieder nach außen zu schwenken und das Aufnahmeelement gegen das Blech zu fixieren.
Figur 3 lässt in perspektivischer Darstellung das in ein Blech K eingesetzte Verbindungsteil in Ansicht schräg von unten erkennen. Das Stiftelement 1 ragt dabei unten aus dem Aufnahmeelement 2 heraus, so dass die beiden Seitenflächen Al und A2 des Rastfußes zu erkennen sind. In die Seitenflächen B1 und B2 des Rastfußes ist jeweils eine Vertiefung 7 eingelassen, in die der Rastkeil 9, der in der Lasche L ausgebildet ist, beim Einsetzen hineinschwenken kann.
Ebenfalls zu erkennen ist das eine Seitenteil C2 des Aufnahmeelements, welches im Inneren an der Oberfläche A2 des Rastfußes anliegt. In der Seitenfläche C2 ist ein Steg G ausgebildet, der sich im Wesentlichen von der Einstecköffnung S zum freien Ende E des Aufnahmeteils erstreckt. Der Steg ist an seinen beiden Enden mit dem Aufnahmeelement verbunden und im Übrigen durch zwei parallele Materialausnehmungen von diesem getrennt. Der Steg G weist auf seiner Innenseite die bereits beschriebene Rastnase 8 auf, die in die stufenartige Vertiefung der Oberfläche A2 eingreift.

Claims (11)

1. Verbindungsteil, insbesondere zur Fixierung von Fahrzeugkomponenten, mit einem Stiftelement (1) und einem Aufnahmeelement (2) zur Aufnahme des in das Aufnahmeelement eingesteckten Stiftelements (1) als lösbare Verbindung, wobei
a) das Stiftelement (1) einen entlang einer zentralen Achse (X) ausgebildeten und in das Aufnahmeelement (2) einzuführenden Rastfuß (R) mit einem freien unteren Fußende (F) aufweist, und wobei
b) der Rastfuß (R) von einem ersten Seitenflächenpaar (A) und einem zweiten Seitenflächenpaar (B) eingefasst wird, wobei jedes Seitenflächenpaar (A, B) zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen (A1/A2 bzw. B1/B2) aufweist, und wobei
c) wenigstens eine der Seitenfläche (A1) oder (A2) eine stufenartige Vertiefung (6) in Richtung zur Achse (X) hin und wenigstens eine der Seitenflächen (B1) oder (B2) eine Materialausnehmung (7) aufweist, und wobei
d) sich das Aufnahmeelement (2) im Wesentlichen von einer Einstecköffnung (S) zum Einstecken des Stiftelements (1) bis zu einem freien Ende (E) erstreckt, und wobei das Aufnahmeelement zwei Paare (C, D) von jeweils einander gegenüberliegenden Seitenflächen (C1, C2, D1, D2) aufweist, die den Rastfuß (R) im eingesteckten Zustand so umfassen, dass die Flächen der Paare (A) und (C) sowie (B) und (D) jeweils einander gegenüberliegen, und wobei
e) wenigstens eine Seitenfläche (C1) des Paares (C) eine nach innen weisende Rastnase (8) zum Eingriff in die Vertiefung (6) und wenigstens eine Seitenfläche (D1) des Paares (D) eine mit einem nach außen weisenden Rastkeil (9) versehene Lasche (L) aufweist.
2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (L) bei eingestecktem Rastfuß (R) um ein Maß in die Materialausnehmung (7) eindrückbar ist.
3. Verbindungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche soweit eindrückbar ist, dass der Rastkeil (9) eine als im Wesentlichen eben gedachte Seitenfläche (D1) nicht nach außen durchdringt.
4. Verbindungsteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (L) sich in Richtung von der Einstecköffnung (S) zum freien Ende (E) des Aufnahmeelements erstreckt.
5. Verbindungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (L) als Zunge ausgebildet ist, die nur am freien Ende (E) oder im Bereich der Einstecköffnung (S) mit dem Halteelement (2) verbunden ist.
6. Verbindungsteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächenpaare (A, B) und/oder (C, D) im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
7. Verbindungsteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im eingesteckten Zustand die wenigstens eine Rastnase (8) näher am freien Ende (E) angeordnet ist als der Rastkeil (9).
8. Verbindungsteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (8) an einem durch Aussparungen in der Seitenfläche (C1) ausgebildeten länglichen Steg (G) angeordnet ist, wobei der Steg (G) im Bereich des freien Endes (E) und/oder im Bereich der Einstecköffnung (S) mit dem Aufnahmeelement verbunden ist.
9. Verbindungsteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenflächen (A1, A2, B1, B2, C1, C2, D1, D2) eines Paares hinsichtlich Vertiefung (6), Materialausnehmung (7), Rastnase (8), Rastkeil (9) gleich ausgebildet sind.
10. Verbindungsteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Einstecköffnung (S) ein vorzugsweise einstückig mit dem Aufnahmeelement (2) ausgebildetes Auflageteil (10) zur Auflage auf einer Montageoberfläche angrenzt.
11. Verbindungsteil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Fußende (F) abgewandten Ende des Stiftelements (S) ein vorzugsweise einstückig mit dem Stiftelement (1) ausgebildeter Befestigungsabsatz (M) zur Befestigung von Bauteilen vorgesehen ist.
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