DE20218607U1 - Energie- und prozessoptimierter Glühkopf für Drahtziehmaschinen - Google Patents

Energie- und prozessoptimierter Glühkopf für Drahtziehmaschinen Download PDF

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Abstract

Glühkopf zur Wärmebehandlung von Drähten in Drahtziehmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühkopf ein Zylinder aus einem elektrisch leitenden Werkstoff ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die prozess- und energieoptimierte Ausgestaltung eines Glühkopfes für den Einsatz in Drahtziehmaschinen.
  • Drahtziehmaschinen werden eingesetzt, um den Durchmesser metallischer Drähte von einem beliebigen Ausgangsdurchmesser auf ein definiertes Endmaß zu ziehen und somit zu verjüngen.
  • Bekannte Produktionsanlagen für diesen Prozess bestehen im wesentlichen aus drei Komponenten, der Ab- und Aufspulvorrichtung, den Ziehsteinen und den Glühköpfen. Der kontinuierliche Transport des Drahtes durch den Ziehprozess erfolgt durch die Umspulung des Drahtes mittels Ab- und Aufspulvorrichtung. Die Abspulvorrichtung am Anfang des Prozesses dient zum Abwickeln des unbehandelten Drahtes von einer Spule. Mit der Aufspulvorrichtung wird der. gezogene Draht am Ende wieder auf einen Spulenkörper aufgewickelt.
  • Zwischen dem Ab- und dem Aufspuler befinden sich nacheinander zuerst die Ziehsteine und nachfolgend die Glühköpfe. Die Ziehsteine sind maßangefertigte Werkzeuge, in deren Mitte sich ein Loch befindet, dessen Durchmesser dem Endmaß des zu verjüngenden Drahtes entspricht.
  • Wenn das Verhältnis von Ausgangsdraht- zu Enddrahtdurchmesser besonders groß ist, kann der Ziehprozess auch in mehreren Stufen erfolgen. Dabei werden mehrere Ziehsteine mit jeweils kleiner werdenden Lochdurchmessern bis hin zum Nennmaß hintereinander angeordnet.
  • Der Drahtquerschnitt wird beim Umspulen durch die Ziehsteinlöcher ,gepresst'. Das überschüssige Material des Drahtquerschnittes, dass nicht durch die Öffnung der Ziehsteine gelangen kann wandert vor dem Ziehstein zurück und verlängert den Ursprungsdraht proportional zur Querschnittsverringerung. Der gezogene Draht ist gegenüber dem Ursprungsdraht dünner, aber dementsprechend länger, die Massenbilanz ist somit ausgeglichen.
  • Die Ziehsteinöffnungen sind vorwiegend mit einer Diamant-, oder einer ähnlich harten Oberfläche versehen, um mechanische Abnutzungen zu vermindern.
  • Ziehsteine können in einer Produktionsanlage auch parallel angeordnet sein, um mehrere Drähte in einem Produktionsgang gleichzeitig zu ziehen.
  • Durch das mechanische ,Hindurchpressen' des Drahtes durch eine im Verhältnis zum Drahtdurchmesser kleineres Loch, entstehen Gefügeänderungen im Metallgitter die durch Verspannungen in der Gitterstruktur charakterisiert sind.
  • Diese Strukturänderungen verringern die mechanische Festigkeit und die Flexibilität der Drähte erheblich. Um die Gefügestruktur und damit den Draht wieder zu entspannen ist dem Ziehprozess unmittelbar ein Glühprozess nachgeordnet.
  • Die Drähte werden dabei über mehrere nacheinander angeordnete Glühköpfe geführt und unter der bestehenden Zugspannung auf ungefähr 40°C–60°C erwärmt. Die Gefügespannungen im Draht werden in Folge der Erwärmung abgebaut und die Festigkeit und Flexibilität des Drahtes wieder entsprechend erhöht. Meist werden mehrere Drähte parallel über einen Glühköpfe geführt.
  • Glühköpfe sind rotierende metallische Zylinder, über die der Draht mit einem maschinen- und prozessabhängigen Umschlingungswinkel geführt wird. Über Schleifenringe wird ein Kurzschlussstrom in den rotierenden Zylinder eingeprägt, der diesen entsprechend aufheizt. Gleichzeitig kann der Zylinder mit Wasser von innen gekühlt werden, um eine geregelte Oberflächentemperatur zu gewährleisten.
  • Bekannt sind Glühköpfe, die aus mehreren Einzelkomponenten bestehen. Auf der Oberfläche eines Messingzylinders sind mehrere parallel angeordnete Metallbänder, zum Beispiel aus Nickel aufgebracht, die untereinander durch Messingringe getrennt sind. Die Drähte werden in den Nuten über die Nickelbänder geführt. Die Bänder liegen über dem Zylinderumfang schlüssig auf der Messingoberfläche, sind aber wegen der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Metalle nicht als Ring geschlossen.
  • Solche Ausgestaltungen von Glühköpfe führen zum schnellen Verschleiß an der drahtführenden Oberfläche und erfordern wegen der hohen Übergangswiderstände zwischen den Metallen hohe Energiekosten für die Erwärmung der Kopfoberfläche.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vereinfachung der Glühköpfe, insbesondere in Hinsicht auf die Verschleißdauer, die Rüstzeiten in der Maschine, die Energiekosten durch verbesserten Wärmetransport sowie die Lebensdauer zu erreichen.
  • Diese Vorteile werden durch Vereinfachung des Aufbaus der Glühköpfe erreicht. Wesentlich dabei ist, dass der Glühkopf aus nur einem Werkstoff aufgebaut ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 1-4 erläutert.
  • Folgende Figuren zeigen:
  • 1: Dreidimensionale Ansicht des Glühkopfes,
  • 2: Ausgestaltung mit alternierender Konusfläche,
  • 3: Ausgestaltung mit unterteilter Oberfläche,
  • 4: Ausgestaltung mit genuteter Oberfläche,
  • 1, zeigt den Glühkopf mit einer Wasserzulauföffnung A und Befestigungsbohrungen B an der oberen Flanschseite. Der Draht C wird über die plan ausgestaltete Oberfläche D geführt
  • 2, zeigt einen Zylinder mit alternierendem Konuswinkel α über dem Zylinderumfang. Betrachtet man die Rotation des Zylinders um 180° von aus der Perspektive der über die Oberseite laufenden Drähte, so werden sich die Drähte von Position E1 parallel auf der Oberfläche nach Position E2 bewegt, so dass eine dauerhafte punktförmige Belastungen und damit ein lokaler Abrieb vermieden wird. Die Drähte bleiben während der Rotation unverändert an ihrer Position, der rotiernde Zylinderkopf ändert aber die Neigung der Zylinderoberfläche von α1 nach α2 kontinuierlich während jeder halben Umdrehung.
  • Durch das wechselnde ,Gefälle', das der Draht bei der Rotation des Glühkopfes somit erfährt, sucht er ständig die energetisch günstigste Position auf der Glühkopfoberfläche zu erreichen. Die Pfeile zeigen die erzwungene Bewegungsrichtung an. Dadurch wird eine permanente Parallelverschiebung der Drähte erzwungen. Eine solche Oberfläche kann zum Beispiel durch CNC-Fräsung erreicht werden.
  • 3, zeigt eine unterteilte Oberfläche G, bei der die Drähte zwischen Trennstegen in Einzelsegmenten geführt werden. Die Stege werden als Ringe oder Scheiben auf den Zylinder aufgeschoben und verschraubt, verschweißt, verlötet, verklebt oder verpresst.
  • Bei hoher Drahtanzahl können die Drähte H besser über die gesamte Fläche des Glühkopfes verteilt werden. Werden viele Drähte gleichzeitig über einen Glühkopf geführt, so wächst die Gefahr, dass einzelne Drähte übereinanderlaufen. Bei den hohen Geschwindigkeiten und der mechanischen Scherwirkung solcher Überkreuzungen würde dies unmittelbar zum Drahtbruch führen. Durch eine räumliche Aufteilung und Abtrennung in einzelne Bereiche der Glühkopfoberfläche wird diese Gefahr erheblich gemindert. Die Drähte können sich parallel nur noch in ihren jeweiligen Segmenten und damit sehr begrenzt auf der Oberfläche bewegen
  • 4, zeigt eine rillen- bzw nutförmige Oberfläche I. Die Nuten können zum Beispiel durch Fräsen aus dem Zylinderkörper hergestellt werden.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht ebenfalls, dass die Drähte J bei hoher Anzahl wie in 3 über die Oberfläche gleichmäßiger aufgeteilt werden können
  • Wesentlich bei der Erfindung ist, dass die Glühköpfe aus einem elektrisch leitendem und somit auch thermisch leitendem Material gefertigt sind.
  • Kupfer ist durch seine hohe elektrische und damit thermische Leitfähigkeit besonders geeignet. Auch Glühköpfe aus Silber oder Messing können wegen ihrer elektrischen Leitfähigkeit genutzt werden. Entscheidend dabei ist der thermische Kontaktwiderstand zum jeweiligen Drahtmaterial, der möglichst niedrig sein sollte. Je nach Drahtmaterial und mechanischer Belastung der Glühkopfoberfläche können auch Legierungen, wie zu Beispiel Kupfer-Zirkon eingesetzt werden. Dieser Werkstoff ermöglicht durch seine hohe Festigkeit eine sehr abriebfeste Oberfläche zu erreichen.
  • Ein Glühkopf aus nur einem elektrisch und thermisch leitendem Material hat den Vorteil, dass eine Erwärmung gleichförmig erfolgt, da eine unsymmetrische Stromverteilungen in Folge verschiedener miteinander mehr oder weniger schlüssig verbundener Werkstoffe entfällt.
  • Hohe Übergangswiderstände zum Beispiel zwischen einem Messingzylinder und Nickelbändern, wie bei den herkömmlichen Glühköpfen erfordern bei gleicher Glühkopftemperatur eine höhere elektrische Energiezufuhr im Vergleich zu den neuausgestalteten Köpfen, die wegen der nicht vorhandenen Übergangswiderstände die Energiekosten erheblich reduzieren.
  • Bei den herkömmlichen Glühköpfen haben sich die Nickelbänder in Folge der Reibung des Drahtes auf der Bandoberfläche von dem Zylinder gelöst, insbesondere, da sie als offener Ring um den Zylinder liegen. Durch die Ausgestaltung eines kompakten Zylinders aus einem Material ist dieser fast verschleißfrei. Häufige Kontrollen des Glühkopfzustandes und damit verbundene Rüstzeiten entfallen.
  • Die Ausgestaltung der Zylinderoberfläche ist abhängig von der Anzahl der über einen Glühkopf geführten Drähte. Die Größe eines Glühkopfes ist maschinen- und drahtspezifisch. Auf einem Glühkopf von zum Beispiel 200mm Länge kann sich ein Draht von zum Beispiel 2mm Durchmesser über die gesamte Länge des Glühkopfes parallel frei verschieben. Sofern viele Drähte gleichzeitig über einen Glühkopf geführt werden, ist es daher sinnvoll, den Glühkopf durch Nuten (I), Rillen, oder wellenförmige Verwertungen in mehrere Bereiche aufzuteilen. Die Drähte werden dann auf diese Bereiche verteilt und eine Parallelverschiebung der Drähte mit der Folge von Überkreuzungen und Drahtbrüchen wird erheblich vermindert.
  • Die Erfindung ermöglicht in einfacher Weise solche Oberflächen herzustellen. Ein Zylinder kann durch Fräsen entsprechend einfach verarbeitet werden. Auch ist es möglich Ringe aus dem Material des Zylinders als Trennstege (G) über den Zylinder zu schieben und auf der Zylinderoberfläche in definierten Abständen zum Beispiel aufzupressen oder zu verschrauben.
  • Die Erfindung ermöglicht zudem besondere von Ausgestaltungen der Oberfläche, wie die Herstellung einer alternierender Konusfläche gemäß 2 über dem Zylinderumfang, bei der eine Parallelbewegung der Drähte auf der Zylinderoberfläche erzwungen wird und eine punktförmige Belastung der Kopfoberfläche vermieden wird. Durch die permanente Änderung der Konussteigung über dem Glühkopfumfang versuchen die Drähte während der Rotation des Glühkopfes durch paralleles Hin- und Herwandern (E) ihre stets optimale energetisch günstigste Position zu erreichen. Sofern viele Drähte gleichzeitig über einen Glühkopf geführt werden, sollten solche Bereiche ähnlich wie in 3 und 4 zwischen Stegen oder Nuten verlaufen, um ein Überkreuzen mehrerer Drähte zu verhindern
  • Die Glühkopfzylinder können gemäß 1 an den Enden mit Flanschen abgeschlossen sein, um Einlassöffnungen und Befestigungsvorrichtungen, wie Gewinde für die Fixierung des Glühkopfes in der Ziehmaschine vorzusehen und den Zylinderinnenraum für die Wasserspülung abzuschließen.
  • Glühköpfe die von innen mit Wasserspülung gekühlt werden, müssen als Hohlzylinder gefertigt werden, da der Zylinderinnenraum permanent mit Wasser durchspült wird um den Glühkopf von innen nach außen zu kühlen.
  • Ziehmaschinen können mit diesen neuen Glühköpfen ausgestattet werden und verringern dadurch erheblich energie- und prozessbedingte Kosten. Gleichzeitig erhöhen sie die Maschinenleistung durch entsprechend geringere Standzeiten.

Claims (10)

  1. Glühkopf zur Wärmebehandlung von Drähten in Drahtziehmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühkopf ein Zylinder aus einem elektrisch leitenden Werkstoff ist.
  2. Glühkopf nach Anspruch 1, bei der die Zylinderoberfläche parallel angeordnete nut- oder rillen- oder wellenförmige Vertiefungen aufweist.
  3. Glühkopf nach Anspruch 1, bei der die Zylinderoberfläche plan ausgebildet ist.
  4. Glühkopf nach Anspruch 2 oder 3, bei der der Zylinder über die gesamte Länge oder zwischen Stegen oder Nuten oder Rillen konisch verläuft
  5. Glühkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der Zylinder über die gesamte Länge oder zwischen Stegen oder in Nuten oder Rillen einen über den Zylinderumfang alternierenden Konuswinkel aufweist.
  6. Glühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Zylinder massiv oder innen hohl ausgebildet ist.
  7. Glühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Zylinderenden als Flansch ausgestaltet sind.
  8. Glühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Glühkopf aus einem Werkstück, oder aus mehreren einzelnen Teilen gefertigt ist.
  9. Glühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Zylinder aus Kupfer, Messing, Silber, Bronze, Gold, Titan, Stahl, Aluminium oder aus Kupfer-Zirkon oder Kupfer-Magnesium oder einer weiteren Legierung mit diesen Werkstoffen besteht.
  10. Ziehmaschine, die mit einem Glühkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgestaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104858250A (zh) * 2014-02-24 2015-08-26 钱康乐 拉拔卷筒
CN113263064A (zh) * 2021-05-14 2021-08-17 骏日科技(深圳)有限公司 铜线拉丝方法

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