DE2021750A1 - Hydraulisch betaetigte Reibungskupplung - Google Patents
Hydraulisch betaetigte ReibungskupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/28—Automatic clutches actuated by fluid pressure
- F16D43/284—Automatic clutches actuated by fluid pressure controlled by angular speed
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Description
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Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigte Reibungskupplung, mit zwischen einem treibenden und einem angetriebenen
Kupplungsteil angeordneten Kupplungsmitteln, die durch einen Kolben verspannbar sind, der mit einem der Kupplungsteile eine
Druckkammer bildet, wobei die in der Druckkammer befindliche Druckflüssigkeitsmenge mittels eines im treibenden Kupplungsteil
angeordneten, durch eine Feder belasteten, und durch Fliehkraft
öffnenden Ventils gesteuert wird.
Üblicherweise erfolgt bei landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen
der Antrieb einer angetriebenen Frontachse und/oder einer Treibachse
eines Anhängers über eine" Reibungskupplung obiger Bauart.
Da der wirksame Reifenrollradius je nach Reifenverschleiß und Achslast sich ungleichmäßig ändert, tritt eine Verspannung
im Fahrantrieb auf, die sich als zusätzliches Drehmoment im Triebwerk
auswirkt und mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit eine
beachtliche Blindleistung verursaht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reibungskupplung
der vorausgesetzten Art, mit einfachen Mitteln, unter Vermeidung der genannten Nachteile üblicher Bauarten dahingehend zu
verbessern, daß selbsttätig ein nahezu blindleistungsfreier
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Betrieb erzielt wird. Die erfindungsgemäße Aufgabe v/ird
dadurch gelöst, daß durch das Ventil oberhalb einer durch die Kraft der Feder vorbestimmten Drehzahl die Kupplungsmittel
entspannt werden. Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Reibungskupplung im Kraftfluß des zusätzlichen Prontacha-
oder Treibachsantriebes eines landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuges, der nur unter schwerer Last, d.h. bei geringer
Fahrgeschwindigkeit sinnvoll ist, wird somit ab einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit erreicht, daß der Antrieb zu den zusätzlich
angetriebenen Achsen in vorteilhafter Weise unterbrochen wird. Dadurch wird eine größere Blindleistung vermieden, so daß eine
höhere Fahrleistung zur Verfügung steht, bzw» bei gleicher Fahrleistung der Brennstoffverbrauch verringert wird.
Iu Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ventil zwischen der Druckkammer und einem drucklosen Raum angeordnet
ist und daß in eine» der Druckkammmer Druckflüssigkeit zuführenden
Zweig ein Rückschlagventil angeordnet ist, daß in Zuflußrichtung gegen die Kraft einer Feder schließt. Durch diese Anordnung
wird insbesondere erreicht, daß die Druckkammer schnell entleert und die weitere Abströmung von Druckflüssigkeit vermieden
wird.
Im Rahmen der Erfindung kann das Entspannen der Kupplungsmittel
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auch dadurch erreicht werden, daß der Sehließkörper .des;Ventils",
in einem der Druckkammer Druckflüssigkeit zuführenden Zweig
dergestalt angeordnet ist, daß oberhalb der vorbestimmten Drehzahl die Druckflüssigkeitszufuhr zu der Druckkammer abgesperrt
wird, und daß die Druckkammer in an sich bekannter Weise über einen Drosselquerschnitt mit einem drucklosen Raum
' in Verbindung steht. Letzterer Lösung ist hierbei der Vorzug zu geben, da bei dieser Anordnung ein Rückschlagventil nicht
erforderlich ist.
V/eitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung und denZeichnungen
welche Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht
darstellen, entnommen werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Abb. 1 zeigt eine Reibungskupplung, bei der das erfindungsgemäße Ventil zwischen der Druckkammer und einem drucklosen Raum
angeordnet ist.
Abb. 2 zeigt eine Reibungskupplung, bei der das erfindungs~
gemäße Ventil in einem der Druckkammer Druckflüssigkeit zuführen-
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den Zweig angeordnet ist.
den Zweig angeordnet ist.
Die Reibungekupplung gemäß Abb. 1 hat eine nicht näher
dargestellte Antriebswelle 1, die von einem Triebwerk angetrieben wird. Mit der Welle 1 ist dreh- und schiebefest ein
treibender Kupplungsteil 2 verbunden♦ In einer zylindrischen
Aussparung des Kupplungsteils 2 ist ein Kolben 3 angeordnet, der koaxial zur Welle 1 verschiebbar iat und mit dem Kupplungsteil
2 eine Druckkammer 4 bildet. Fluchtend zur Welle 1 ist eine Abtriebswelle 5 angeordnet, mit der ein nicht näher dargestellter,
angetriebener Kupplungsteil 6 dreh- und schiebefest verbunden ist. Zwischen dem treibenden Kupplungsteil 2
und dem angetriebenen Kupplungsteil 6 befinden sich nicht näher dargestellte, beispielsweise als Lamellen ausgeführte
Kupplungsmittel, die durch den Ringkolben 3 verspannbar sind, so daß die Antriebswelle 1 mit der Abtriebswelle 5 kuppelbar
ist. Von der Abtriebswelle 5 erfolgt nicht näher dargestellt der Antrieb einer angetriebenen Prontachse bzw. der Treibachse
eines Anhängers.
Bei der Kupplung gemäß Abb. 1 hat die Welle 1 ferner eine der Druckmittelzufuhr dienende Bohrung 7, mit einem Rückschlagventil
8, in dem sich ein Beipaß 8a befindet und eine Querbohrung 9» durch die Druckflüssigkeit von einer nidt näher
iargestellten Quelle zum Kupplungsteil 2
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gelangt. Im Kupplungsteil 2 befindet sich eine Bohrung 10,
die eine Verbindung zwischen der Bohrung 9 und der Druckkammer 4 herstellt. Weiterhin befindet sich im. Kupplungsteil 2
zwischen der Druckkammer 4 und einem drucklosen Raum' 17,
außerhalb der Kupplung, eine Bohrung 11, die vom Schließkörper 12 eines Ventils 13 beherrscht wird. Der Sehließkörper
12 wird mittels einer Feder 14, die sich gegen eine Verschluß-,
schraube 15 abstützt, in der.gezeichneten Schließstellung
gehalten. Weiterhin befindet sich in. Kupplungsteil 2 zwischen
der Druckkammer 4 und dem drucklosen Raum 17 ein Drosselquerschnitt
16.
Gelangt Druckflüssigkeit durch das Rückschlagventil 8, die
Bohrungen 7 und 9 und die Bohrung 10 in die Druckkammmer 4»
so bewegt sich der Ringkolben 3 in Richtung auf das Kupplungsteil 6 und verspannt die nicht näher dargestellten Kupplungsmittel. Dabei strömt durch den DroBselquerschnitt 16 ständig
eine kleine Druckflüssigkeitsmenge ab. Wird keine Druckflüssigkeit
mehr zugeführt, so entleert sich die Druckkammer mittels des Drosselquersehnitts 16 und die Verspannung der
Kupplungsmittel wird gelöst. Ab einer durch die Kraft der
Feder 14 bestimmbaren Drehzahl bewegt sich der Schließkörper des Ventils 13 aufgrund der Fliehkraft nach außen und gibt
' damit die Bohrung 11 frei, so daß sich die Druckkammer 4 ent-
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leert und sich die Verspannung der Kupplungsmittel löst.
Da durch öffnen der Bohrung 11 der Druck auch in den Bohrungen
3 und 7 abfällt, sperrt das Rückschlagventil 8 den Hauptquerschnitt
der Druckflüssigkeitszufuhr ab. Wird die Fliehkraft des Schließkörpers 12 durch Verringern der Antriebswellendrehzahl
wieder kleiner als die Federkraft, so wird die Bohrung 11 verschlossen,
in der Druckkammer 4 baut sich über den Beipaß 8a, der größer ist als der Drosselquerschnitt 16, ein Gegendruck
auf, der das Rückschlagventil 8 öffnet, so daß die Kupplungsmittel wieder verspannt werden.
Im Ausführungabeispiel gemäß Abb. 2 befinden sich in einer
Antriebswelle 1a Bohrungen 18 und 19, durch die der Kupplung Druckflüssigkeit aus einer nicht dargestellten Quelle zugeführt
wird. Der Kupplungsteil 2a hat eine Bohrung 20, die sich an die Bohrung 19 anschließt. In einer Erweiterung der Bohrung
20 ist ein Schließkörper 21, eine Feder 24 und eine Verschlußschraube
25 angeordnet, die. zusammen ein Ventil 22 bilden. Weiterhin 1st zwischen der Erweiterung der Bohrung 20 und der
Druckkammer 4 eine Bohrung 23 »o angeordnet, daß sie in der
dargestellten Öffnungestellung des Schließkörpers 21 die Druckkammer 4 mit der Bohrung 20 verbindet. Im Kupplungsteil 2a
befindet sich weiterhin ein Droeselquerechnitt 26, der eine
* Verbindung zwischen der Druckkammer 4 und einem drucklosen Raum 27 herstellt. Der Schließkörper 21 ist ale Hülie ausgeführt,
so daß Druckflüssigkeit diesen durchströmen kann. I
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Der Schließkörper 21 ist in der Erweiterung der Bohrung 20
verschiebbar, angeordnet.und wird durch die Kraft der Feder
in der dargestellten Öffnungsstellung gehalten.
Wird nun von einer nicht dargestellten Quelle Druckflüssigkeit über die Bohrungen 18, 19, 20, den Hohlraum des Schließkörpors
21 und durch die Bohrung 23 in die Druckkammer·4 geleitet,
so bewegt sich der Ringkolben 3 in Richtung auf das Kupplungsteil 6 und verspannt die nicht näher dargestellten
Kupplungsmittel. Durch den Drosselquerschnitt 26 fließt über
die Zeitdauer der Druekflüssigkeitszufuhr ein konstanter Leckstrom ab, so daß bei Absperrung der Druekflüssigkeitszufuhr
sich die Druckkammer 4 über den Drosselquerschnitt entleeren
kann. Ab einer bestimmten Drehzahl der Welle 1a bzw. des
Kupplungsteils 2a wird die durch die Fliehkraft erzeugte Radialkraft
des Schließkörpers 21 des Ventils 22 größer als die Gegenkraft der Feder 24» so daß sich der Schließkörper nach
außen bewegt und die Bohrung 23 absperrt. Dadurch werden
in oben beschriebener Weise mittels des Drösseiquerschnitts 26' die Druckkaiamer4entlastet und die Kupplungsmittel entspannt.
Die Feder 14 in Abb. 1 sowie die Feder 24 in Abb. 2 sind so
ausgelegt, daß ihre Kennlinie flacher verläuft als die mittels. Fliehkraft indizierte Radialkraft der Schließkörper "
12 in Abb. 1 bzw. 21 in Abb» 2.
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Claims (2)
- Unser Zeichen: D 70/33 - TP Nau/BuPatentansprücheHydraulisch betätigte Reibungskupplung, mit zwischen einem treibenden und einem angetriebenen Kupplungsteil angeordneten Kupplungsmittel^, die durch einen Kolben verspannbar sind, der mit einem der Kupplungsteile eine Druckkammer bildet, wobei die in der Druckkammer befindliche Druckflüssigkeitsmenge mittels eines im treibenden Kupplungsteil angeordneten, durch eine Feder belasteten und durch Fliehkraft öffnenden Ventils gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ventil(13, 22) oberhalb einer durch die Kraft der Feder (14, 24) vorbestimmten Drehzahl die Kupplungsmittel entspannt werden.
- 2. R ibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (13) zwischen der Druckkammer (4) und einem drucklosen Raum (17) angeordnet ist und daß in einem der Druckkammer Druckflüssigkeit zuführenden Zweig ein Rückschlagventil (8) angeordnet ist, das in Zuflußrichtung gegen die Kraft einer Feder schlieft.3· Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da^-3 der Schließkörper (21) des Ventils (22) in einem der Druckkammer (4) Druckflüssigkeit ,'.uf-'ihrenden Zweig derge-1 ti S848/07BAD ORIGINALstalt angeordnet ist, daß oberhalb der vorbestimmten Drehzahl die Druckflüsaigkeitszufuhr zu der Druckkammer abgesperrt wird und daß die Druckkammer "(4) in an sich, bekannter Weise über einen Drosselquerschnitt (26) mit einem drucklosen Raum (27) in Verbindung steht.1098A8/0777
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702021750 DE2021750A1 (de) | 1970-05-04 | 1970-05-04 | Hydraulisch betaetigte Reibungskupplung |
FR7115641A FR2091021A5 (de) | 1970-05-04 | 1971-04-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702021750 DE2021750A1 (de) | 1970-05-04 | 1970-05-04 | Hydraulisch betaetigte Reibungskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021750A1 true DE2021750A1 (de) | 1971-11-25 |
Family
ID=5770186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702021750 Pending DE2021750A1 (de) | 1970-05-04 | 1970-05-04 | Hydraulisch betaetigte Reibungskupplung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2021750A1 (de) |
FR (1) | FR2091021A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0037169A2 (de) * | 1980-03-31 | 1981-10-07 | General Motors Corporation | Getriebe mit fliehkraftbetätigten Ventilen |
DE102016213277A1 (de) * | 2016-07-20 | 2018-01-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Druckmittelbetätigbare Kupplung |
-
1970
- 1970-05-04 DE DE19702021750 patent/DE2021750A1/de active Pending
-
1971
- 1971-04-30 FR FR7115641A patent/FR2091021A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0037169A2 (de) * | 1980-03-31 | 1981-10-07 | General Motors Corporation | Getriebe mit fliehkraftbetätigten Ventilen |
EP0037169A3 (en) * | 1980-03-31 | 1982-12-08 | General Motors Corporation | Transmissions having centrifugally actuated valves |
DE102016213277A1 (de) * | 2016-07-20 | 2018-01-25 | Zf Friedrichshafen Ag | Druckmittelbetätigbare Kupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2091021A5 (de) | 1972-01-14 |
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