DE20217210U1 - Vorrichtung zum Testen der Fluiddichtigkeit eines Endoskopbestandteils - Google Patents

Vorrichtung zum Testen der Fluiddichtigkeit eines Endoskopbestandteils Download PDF

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    • A61B1/00002Operational features of endoscopes
    • A61B1/00057Operational features of endoscopes provided with means for testing or calibration

Abstract

Vorrichtung zum Testen der Fluiddichtigkeit eines Endoskops (1) oder Endoskopbestandteils (2), wie einer Wasserschutzkappe (2) eines Videoendoskops, umfassend einen Grundkörper (6), der derart mit dem zu prüfenden oder als Anschluß des Endoskops fungierenden Endoskopbestandteil (2, 3) verbindbar ist, daß er eine Kammer für das Fluid, insbesondere für Luft, bildet, wobei die Kammer einen Eintrittskanal (5, 6f) für das Fluid, insbesondere einen Lufteintrittsstutzen, aufweist und wobei Mittel (13) zur unter Druck fluiddichten Abdichtung der aus dem Endoskopbestandteil (1, 2) und dem Grundkörper (6) gebildeten Kammer vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine neuartige Vorrichtung zum Testen der Fluiddichtigkeit eines Endoskops oder Endoskopbestandteils, wie einer Wasserschutzkappe eines Videoendoskops.
  • Insbesondere zur Diagnose innerer Organe, wie des Magens, der Bronchien, des Dickdarms usw., aber auch teilweise als Beobachtungshilfsmittel bei Operationen an diesen Organen, werden in Krankenhäusern und in anderen medizinischen Einrichtungen Endoskope eingesetzt. Man kann dabei entsprechend dem Aufbau der Endoskope zwischen Fiberglasendoskopen und Videoendoskopen unterscheiden.
  • Die Endoskope weisen dabei an einem Versorgungsschlauch einen Anschluß- oder Versorgungsstecker für Lichtleiter, elektrische Leitungen sowie für Wasser und/oder Luft, insbesondere zum Zwecke einer Absaugung oder Spülung, auf. Am Versorgungsstecker ist unter anderem auch jeweils ein Prüf- und Belüftungsventil angebracht. Dieses Prüf- und Belüftungsventil befindet sich bei Videoendoskopen an auf den Stecker aufsetzbaren Wasserschutzkappen, wie beispielsweise den Schutzkappen-Typen MH 553 oder MD 252 der Firma Olympus. Die Wasserschutzkappen kommen dabei in unterschiedlichen Ausführungen zur Anwendung und dienen insbesondere dem Schutz empfindlicher Kontakte vor Feuchtigkeit und als Prüfkappen der Videoendoskope, wobei zu diesem Zweck in den Wasserschutzkappen das Prüf- und Belüftungsventil seitlich eingeschraubt ist. Sie werden jeweils an einem dem Aufsetzen der Wasserschutzkappe dienenden Verbindungsansatz des Versorgungssteckers des Videoendoskops befestigt, wobei dazu Befestigungsmittel, wie Teile eines Bajonettverschlusses (Stifte und Führungsnuten), vorgesehen sind.
  • Das an der Wasserschutzkappe befindliche Prüf- und Belüftungsventil ist eine Vorrichtung, die dazu dient, zu ermitteln, ob das Endoskop nach einer Beaufschlagung mit einem vorgegebenen Druck (üblicherweise 140 mm Quecksilbersäule) diesen Druck hält oder ob sich der Druck reduziert. Ein solcher Drucktest mittels eines Fluids – in der Regel Luft – ist notwendig, weil es nach längerem Betrieb an dem Versorgungsstecker des Endoskops zu Schäden kommen kann. Zur Durchführung des Drucktests wird ein Dichtigkeitstester verwendet, der auf das Prüf- und Belüftungsventil aufgebracht wird. Der Dichtigkeitstester besteht aus einer Handpumpe mit einem Manometer, aus einem Verbindungsschlauch und aus einem Adapter zum Ansetzen an das Ventil. Reduziert sich der innere Druck, so besteht der Verdacht auf eine Undichtigkeit am Endoskop. Die undichte Stelle des Videoendoskops kann sich dabei am Prüf- und Belüftungsventil, der Wasserschutzkappe oder in einem anderen Bereich, z.B. am Einführungsschlauch, Kontrollteil, an den Drehrädern, dem Versorgungsschlauch oder dem Versorgungsstecker, befinden. Daher sind zur genaueren Lokalisierung der undichten Stelle bei Detektierung einer Undichtigkeit durch den Drucktest am Ventil weitere Untersuchungen notwendig. So muß beispielsweise, um endgültig zu bestätigen, daß das Videoendoskop undicht ist, ausgeschlossen werden, daß die Wasserschutzkappe einschließlich des Prüf- und Belüftungsventils undicht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Vorrichtung zum Testen der Fluiddichtigkeit eines Endoskops oder Endoskopbestandteils, wie einer Wasserschutz- oder Testkappe eines Videoendoskops, bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die einen Grundkörper umfaßt, der derart mit dem zu prüfenden oder als Anschluß des Endoskops fungierenden Endoskopbestandteil verbindbar ist, daß er eine Kammer für das Fluid, insbesondere für Luft, bildet, wobei die Kammer einen Eintrittskanal für das Fluid, insbesondere einen Lufteintrittsstutzen, aufweist und wobei Mittel zur unter Druck fluiddichten Abdichtung der aus dem Endoskopbestandteil und dem Grundkörper gebildeten Kammer vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht dabei vorteilhafterweise – je nach ihrer Ausführung – einen einfachen und wenig aufwendigen Test der Fluiddichtigkeit einer Wasserschutzkappe bzw. eines Endoskops über seinen Versorgungsstecker. Ein fehlerhaftes Prüfergebnis beim oben beschriebenen Drucktest für ein Prüf- und Belüftungsventil, welches auf eine undichte Wasserschutzkappe Stelle im Endoskop zurückgeht, kann somit wirksam vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt daher ihrem Wesen nach einen Tester und einen "Tester für den Tester" dar, der vorteilhafterweise gleichzeitig – wie im Folgenden noch genauer ausgeführt wird – auch zur sachgerechten Halterung und Aufbewahrung von zu prüfenden Wasserschutzkappen und/oder Zubehör eingesetzt werden kann. Wichtig ist dabei auch, daß ein Dichtigkeitstest der Wasserschutzkappe separat vom Videoendoskop ermöglicht wird und auch das Videoendoskop ohne die Wasserschutzkappe getestet werden kann.
  • Durch eine entsprechende Gestaltung des Grundkörpers können derzeit bekannte Dichtkappen (Wasserschutzkappen) aber auch eventuell in der Zukunft in der Form veränderte Dichtkappen berücksichtigt werden. Hierzu ist es von Vorteil, wenn der Grundkörper eine Außenkontur (oder Innenkontur) aufweist, die formschlüssig an eine Innenkontur (oder Außenkontur) des zu prüfenden Endoskopbestandteils, insbesondere an eine in ihrer Grundgestalt topfförmig ausgebildete Wasserschutzkappe eines Videoendoskops (oder an einen dem Aufsetzen der Wasserschutzkappe dienenden Verbindungsansatz des Versorgungssteckers) angepaßt ist. So kann die Testvorrichtung für die Dichtigkeit auch auf das Endoskop aufgeschraubt werden, wodurch es möglich ist, sofort festzustellen, ob das Endoskop undicht und damit reparaturbedürftig ist.
  • Der Grundkörper kann insbesondere auch Befestigungsmittel zum Zusammenwirken mit korrespondierenden Befestigungsmitteln des zu prüfenden Endoskopbestandteils, wie Teile eines Bajonettverschlusses (ein oder mehrere Stifte bzw. Führungsnuten), aufweisen.
  • Schließlich sei erwähnt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung durch eine entsprechende weitere Ausgestaltung vorteilhafterweise derart ausgeführt werden kann, daß sie einerseits manuell in einfacher Weise benutzt, andererseits aber auch in einer – insbesondere durch Festschrauben auf eine Werkbank, einem Endoskopiewagen, Spezialschrank usw. – montierbaren Form verwendet werden kann. Die Vorrichtung kann auch derart ausgeführt sein, daß eine Wand- bzw. Deckenmontage ermöglicht wird, was insbesondere bei einer Verwendung zur sorgfältigen Aufbewahrung einzelner oder einer Vielzahl von Dichtkappen von Bedeutung sein kann. So kann auch ein Reihendichtigkeitstest an den Wasserschutzkappen durchgeführt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
  • Anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung, ein Beispiel für ein Bauteil eines Videoendoskops, welches Bestandteile aufweist, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf ihre Fluiddichtheit prüfbar sind,
  • 2 eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung in Explosionsdarstellung und Vorderansicht,
  • 3 eine Draufsicht auf den Grundkörper der in 1 dargestellten ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung,
  • 4 eine Vorderansicht eines bei einer erfindungs-gemäßen Prüfvorrichtung optional vorhandenen Teils,
  • 5 eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung in Explosionsdarstellung und Vorderansicht,
  • 6 eine Draufsicht auf ein Verbindungsteil der zweiten in 1 dargestellten Ausführung der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung,
  • 7 eine Schnittdarstellung des Grundkörpers einer dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung,
  • 8 eine Draufsicht auf den Grundkörper der in 7 dargestellten dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung,
  • 9 eine Vorderansicht der dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung,
  • 10 und 11 eine Draufsicht und eine teilgeschnittene Seitenansicht eines optional vorhandenen Lagerteils der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung,
  • 12 und 13 eine Seitenansicht im Längsschnitt und eine Draufsicht einer vierten Ausführung einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche oder einander entsprechende Teile stets auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher im Folgenden in der Regel jeweils nur einmal beschrieben.
  • In 1 ist – wie bereits erwähnt – ein Beispiel für ein Bauteil eines Videoendoskops wiedergegeben, welches Bestandteile aufweist, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf ihre Fluiddichtheit prüfbar sind. 1 zeigt dabei einen Versorgungsstecker 1 eines Videoendoskops, der in diesem Fall stellvertretend für das gesamte Endoskop steht. An dem Versorgungsstecker 1 sind neben einem dem Aufsetzen einer Wasserschutzkappe 2 dienenden Verbindungsansatz 3 verschiedenartige Anschlüsse 4 zu erkennen, die der Ausführung verschiedener Gerätefunktionen dienen. Mit der insbesondere topfförmig ausgebildeten Wasserschutzkappe 2 ist ein Prüf- und Belüftungsventil 5 verschraubt, daß der Durchführung eines Drucktests dient, wie er eingangs beschrieben ist, d.h. es wird ein (nicht dargestellter) Dichtigkeitstester auf das Prüf- und Belüftungsventil 5 aufgebracht, der aus einer Handpumpe mit Manometer, einem Verbindungsschlauch und einem Adapter zum Anset zen an das Ventil 5 besteht. Wird durch den am Ventil 5 durchgeführten Test ein Druckabfall festgestellt, so kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einsatz kommen, um die Ursache des Druckabfalls genau festzustellen.
  • Je nach Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dabei entweder die Wasserschutzkappe 2 (mit den Ausführungen gemäß 2, 5, 9) als zu prüfendem Endoskopbestandteil oder der Versorgungsstecker 1 durch Anschluß der Vorrichtung an den dem Aufsetzen der Wasserschutzkappe 2 dienenden Verbindungsansatz 3 (mit den Ausführungen gemäß 12, 13) als zu prüfendem Endoskopbestandteil getestet werden.
  • Wie zunächst 2 zeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Grundkörper 6, der derart mit dem zu prüfenden Endoskopbestandteil (für das erste bis dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dies die Wasserschutzkappe 2) verbindbar ist, daß er eine Kammer für das Fluid, insbesondere für Luft, bildet. Die Kammer weist dabei einen Eintrittskanal für das Fluid, insbesondere einen Lufteintrittsstutzen, auf, der im Falle des Tests der Wasserschutzkappe 2 insbesondere durch das Belüftungsventil 5 gebildet wird. Das Belüftungsventil 5 könnte aber auch entfernt und durch ein geeignetes anderes Teil ohne Ventilfunktion ersetzt werden. An den Eintrittskanal kann der gleiche Dichtigkeitstester (gegebenenfalls mit einem anderen Adapter) angeschlossen werden, der auch zum drucktest für das Belüftungsventil 5 verwendet wird. Für den Test wird die Kammer mit dem Fluid druckbeaufschlagt und ein eventueller Druckabfall als Anzeichen für das Vorliegen eines Defekts registriert.
  • Um einen durch die Testvorrichtung bzw. -anordnung bedingten Druckabfall auszuschließen, sind Mittel vorgesehen, mit denen die unter dem Druck des Fluids stehende, aus dem Endoskopbestandteil und dem Grundkörper 6 gebildete Kammer abgedichtet werden kann. Bei diesen Mitteln kann es sich insbesondere um Dichtungsringe handeln, die sich standardmäßig am oberen Rand 2a oder an der Innenwand 2b der Wasserschutzkappe 2 befinden, oder auch um einen auf den Boden 2c in den Innenraum 2d der topfförmigen Wasserschutzkappe 2 eingelegten Dichtungsring.
  • Der Grundkörper 6 weist zur Bildung der Kammer einen Hohlraum 6a auf. Die Kammer wird somit einerseits durch den Hohlraum 6a des Grundkörpers 6 und andererseits durch den Innenraum 2d der Wasserschutzkappe 2 gebildet. Der Grundkörper 6 ist in seiner Grundgestalt im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist und eine die axial (Längsachse X-X) gerichtete Öffnung (Hohlraum 6a) des Hohlzylinders verschließende Deckwand 6b auf.
  • Zum Zusammenwirken mit korrespondierenden Befestigungsmitteln des zu prüfenden Endoskopbestandteils weist der Grundkörper 6 Befestigungsmittel auf. Bei diesen Befestigungsmitteln kann es sich entsprechend den derzeit üblichen Ausführungen von Wasserschutzkappen 2 mit Führungsnuten 2e (1) als Teile eines Bajonettverschlusses um als Gegenstücke zu den Führungsnuten 2e ausgebildeten Stifte 6c handeln, wie dies in 2 und 3 gezeigt ist. Die Wasserschutzkappe 2 kann somit über die gleichen Befestigungsmittel (Führungsnuten 2e) mit dem Grundkörper 6 verbunden werden, die im Montagezustand zur Verbindung mit dem Versorgungsstecker 1 dienen.
  • Der Grundkörper 6 weist insbesondere eine Außenkontur (Außendurchmesser D6A in 2) auf, die formschlüssig an eine Innenkontur (Innendurchmesser D2 in 1) des zu prüfenden Endoskopbestandteils, also der Wasserschutzkappe 2, angepaßt ist. So kann die Wasserschutzkappe 2 zur Bildung der Kammer in optimaler Weise auf den Grundkörper 6 aufgesetzt werden.
  • 2 zeigt des Weiteren, daß der Grundkörper 6 in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung mindestens ein Verbindungsmittel, insbesondere – wie dargestellt ein Innenschraubgewinde 6d – oder auch ein Außenschraubgewinde, zur Befestigung eines weiteren Vorrichtungsteils oder zur Befestigung des Grundkörpers 6 an einer Halterung aufweisen kann. Als ein weiteres solches Vorrichtungsteil ist in 2 ein mit dem Grundkörper 6 verbindbares, insbesondere über einen Schraubansatz (Außenschraubgewinde 7a), verschraubbares, Handstück 7 dargestellt, das ein optimales manuelles Handling der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet.
  • Das Handstück 7 selbst kann mit Vorteil, wie gezeigt, mindestens zwei Verbindungsmittel, insbesondere einesteils das genannte Außenschraubgewinde 7a zur Befestigung des Grundkörpers 6 und anderenteils beispielsweise ein Innenschraubge winde 7b zur Befestigung mindestens eines weiteren Vorrichtungsteils am Handstück 7 oder zur Befestigung des Handstücks 7 an einer Halterung, aufweisen. Als ein solches weiteres Vorrichtungsteil ist in 2 eine einfache Verschlußschraube 8 dargestellt, die bei einer rein manuellen Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einsatz kommen kann.
  • Als Alternative zu der Abschlußschraube 8 ist in 4 ein über einen Schraubenschaft 9a mit dem Handstück 7 verbindbares Halterungsteil 9 dargestellt, das für eine Tischbefestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einsatz kommen kann. Das ebenfalls nach Art einer Schraube ausgebildete Halterungsteil 9 weist zu diesem Zweck einen mit geeigneter Größe ausgebildeten Kopf 9b auf, in dem sich eine Bohrung 9c zum Eingriff einer an sich bekannten (nicht dargestellten) Befestigungsklemme befindet.
  • Die in 5 dargestellte Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sich von der in 2 dargestellten Ausführung durch ein zusätzlich vorhandenes Adapterteil 10, das zwischen den Grundkörper 6 und das Handstück 7 geschraubt werden kann. Zur Verschraubung mit dem Innenschraubgewinde 6d des Grundkörpers 6 dient dabei ein Außenschraubgewinde 10a und zur Verschraubung mit dem Außenschraubgewinde 7a des Handstücks 7 ein Innenschraubgewinde 10b. Die (nicht näher bezeichneten) Achsen des Außenschraubgewindes 10a und des Innenschraubgewinde 10b des Adapterteiles 10 stehen rechtwinklig zueinander, so daß der Grundkörper 6 in der Ausführung gemäß 5 um 900 versetzt zu der Ausführung gemäß 2 am Handstück 7 befestigt werden kann. Das Adapterteil 10 kann – wie in 6 dargestellt – dabei im Querschnitt eine sechseckige Grundform aufweisen.
  • Das von den vorhergehend dargestellten Ausführungen unterscheidende Charakteristikum der in 7 bis 9 dargestellten dritten Ausführung der Erfindung besteht in der Art des Befestigungsmittel zur gegenseitigen Verbindung von Grundkörper 6 und zu prüfendem Endoskopbestandteil (Wasserschutzkappe 2). Wie die zeichnerische Darstellung veranschaulicht, ist es auch möglich, daß das Befestigungsmittel durch ein separates Teil, wie eine in den Grundkörper 6 einsteckbare und den zu prüfenden Endoskopbestandteil im Prüfzustand druckbeaufschlagende bügelartige Federklam mer 11, gebildet ist.
  • Die Federklammer 11 ist dabei in der dargestellten Ausführung in ihrer Grundgestalt im wesentlichen U-förmig ausgeführt, wobei die der Befestigung des Grundkörpers 6 dienenden freien Enden 11a des U aufeinander zu gebogen sind. Zur Erzielung einer Druckwirkung auf den zu prüfenden Endoskopbestandteil ist ein Mittelteil 11b des U eingebogen (in 9 nach oben gebogen), so daß damit eine Spannwirkung insbesondere auf den Boden 2c der Wasserschutzkappe 2 ausgeübt werden kann. Zum Eingriff der freien Enden 11a der Federklammer 11 weist der Grundkörper 6 an seinem Umfang einander diametral gegenüberliegende Bohrungen 6e auf.
  • Wie 10 und 11 zeigen, kann für die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung optional ein Lagerteil 12 vorgesehen sein, das mit dem Grundkörper 6 mittelbar oder unmittelbar verbindbar ist. Das Lagerteil 12 kann dabei insbesondere – wie dargestellt – einen plattenartigen Basiskörper 12a und Verbindungsmittel, beispielsweise je nach Bedarf mit Gewinde versehene Befestigungsöffnungen 12b, zur mittelbaren oder unmittelbaren Fixierung des Grundkörpers 6 und gegebenenfalls zur Fixierung des Lagerteils 12 an einer Unterlage, wie z.B. einer Wand, aufweisen. Außerdem kann vorgesehen sein, daß – wie ebenfalls dargestellt – das Lagerteil 12, insbesondere bedarfsweise demontierbare, Füße 12c zur Aufstellung auf einer Unterlage aufweist. Auf den Grundkörper 6 aufgesetzte Wasserschutzkappen können insbesondere mittels des Lagerteils 12 in sachgerechter Weise abgelegt und/oder bevorratet werden.
  • Die in 12 und 13 dargestellte vierte Ausführung einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungen dadurch, daß sie insbesondere zum Testen der Fluiddichtigkeit eines Versorgungssteckers 1 als zu prüfendem Endoskopbestandteil eines Videoendoskops dient. Auch in dieser Ausführung umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Grundkörper 6, der derart mit dem zu prüfenden Endoskopbestandteil verbindbar ist, daß er eine Kammer für das Fluid bildet. Die Kammer weist dabei ebenfalls einen Eintrittskanal für das Fluid, der in diesem Falle jedoch am Grundkörper 6 ausgebildet und mit dem Bezugszeichen 6f gekennzeichnet ist. Er verläuft in bevorzugter Ausbildung radial durch die den in seiner Grundgestalt hohlzylindrisch ausgebildeten der Grundkörper 6 verschließende Deckwand 6b und mündet im Zentrum des Hohlraums 6a des Grundkörpers 6. An den Eintrittskanal 6f kann vorteilhafterweise wiederum der gleiche Dichtigkeitstester angeschlossen werden, der auch zum Drucktest für das Belüftungsventil 5 verwendet wird.
  • Die Kammer wird bei dieser Ausführung wiederum einerseits durch den Hohlraum 6a des Grundkörpers 6, aber andererseits durch einen (nicht näher bezeichneten) Innenraum des Versorgungssteckers 1 des Endoskops gebildet.
  • Wiederum sind Mittel vorgesehen, mit denen die unter dem Druck des Fluids stehende, aus dem Endoskopbestandteil und dem Grundkörper 6 gebildete Kammer abgedichtet werden kann. Als ein solches Mittel ist in 12 der auf dem Boden des Hohlraums 6a liegende Dichtungsring 13 dargestellt.
  • Entsprechend seiner Funktion weist der Grundkörper 6 bei der vierten Ausführung im Gegensatz zu den übrigen Ausführungen eine Innenkontur (Innendurchmesser D61) auf, die formschlüssig an eine Außenkontur (Außendurchmesser D3 des Verbindungsansatzes 3 in 1) des zu prüfenden Endoskopbestandteils des Videoendoskops, angepaßt ist.
  • In Analogie zu den anderen Ausführungen weist die Vorrichtung gemäß der vierten Ausführung zum Zusammenwirken mit korrespondierenden Befestigungsmitteln des zu prüfenden Endoskopbestandteils am Grundkörper 6 wiederum Befestigungsmittel auf. Bei diesen Befestigungsmitteln handelt es sich bevorzugt entsprechend den derzeit üblichen Ausführungen von Verbindungsansätzen 3 mit Stiften 3a (1) als Teile eines Bajonettverschlusses um als Gegenstücke zu diesen Stiften 3a ausgebildete Führungsnuten 6g, wie dies in 12 und 13 gezeigt ist. Der Verbindungsansatz 3 kann auf diese Weise über die gleichen Befestigungsmittel (Stifte 3a) mit dem Grundkörper 6 verbunden werden, die im Montagezustand zur Verbindung mit des Versorgungssteckers 1 mit der Wasserschutzkappe 2 dienen.
  • Der Grundkörper 6 sowie gegebenenfalls weitere vorhandene Teile, wie das Handstück 7 usw., der erfindungsgemäßen Vorrichtung, können insbesondere aus einem desinfektionsmittelbeständigem Edelstahl gefertigt sein, da diese Teile nicht nur großen mechanischen, sondern in der Klinik durch die Desinfektion auch chemischen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. So ist es z.B. möglich, andere als die beschriebenen – zum Beispiel einem Verschrauben dienende – Mittel zur Befestigung an der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzusehen. Die verschiedenen Ausführungsformen des Grundkörpers 6 können an ein- und demselben Handstück 7 montiert werden.
  • Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
  • 1
    Versorgungsstecker
    2
    Wasserschutzkappe von 1
    2a
    Rand von 2
    2b
    Innenwand von 2
    2c
    Boden von 2
    2d
    Innenraum von 2
    2e
    Führungsnut von 2
    3
    Verbindungsansatz für 2 an 1
    3a
    Stift von 3
    4
    Anschluß an 1
    5
    Prüf- und Belüftungsventil an 2
    6
    Grundkörper von 1
    6a
    Hohlraum von 6
    6b
    Deckwand von 6
    6c
    Stift von 6 für 2e (1.-3. Ausführung)
    6d
    Innenschraubgewinde von 6
    6e
    Bohrung in 6
    6f
    Fluid-Eintrittskanal von 6 (4. Ausführung)
    6g
    Führungsnut von 6 für 3a (4. Ausführung)
    7
    Handstück
    7a
    Außenschraubgewinde von 7
    7b
    Innenschraubgewinde von 7
    8
    Verschlußschraube für 7b
    9
    Halterungsteil
    9a
    Schraubenschaft von 0
    9b
    Kopf von 9
    9c
    Bohrung in 9b
    10
    Adapterteil
    10a
    Außenschraubgewinde von 10
    10b
    Innenschraubgewinde von 10
    11
    Federklammer
    11a
    freies Ende von 11
    11b
    Mittelteil von 11
    12
    Lagerteil
    12a
    Basiskörper von 12
    12b
    Befestigungsöffnungen von 12
    12c
    Fuß von 12
    13
    Dichtungsring
    D2
    Innendurchmesser von 2
    D3
    Außendurchmesser von 3
    D6A
    Außendurchmesser von 6 (1.-3. Ausführung)
    D61
    Innendurchmesser von 6 (4. Ausführung)
    X-X
    Längsachse von 6

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Testen der Fluiddichtigkeit eines Endoskops (1) oder Endoskopbestandteils (2), wie einer Wasserschutzkappe (2) eines Videoendoskops, umfassend einen Grundkörper (6), der derart mit dem zu prüfenden oder als Anschluß des Endoskops fungierenden Endoskopbestandteil (2, 3) verbindbar ist, daß er eine Kammer für das Fluid, insbesondere für Luft, bildet, wobei die Kammer einen Eintrittskanal (5, 6f) für das Fluid, insbesondere einen Lufteintrittsstutzen, aufweist und wobei Mittel (13) zur unter Druck fluiddichten Abdichtung der aus dem Endoskopbestandteil (1, 2) und dem Grundkörper (6) gebildeten Kammer vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) einen Hohlraum (6a) zur Bildung der Kammer aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens ein Befestigungsmittel (6c, 6g, 11) zur gegenseitigen Verbindung von Grundkörper (6) und zu prüfendem Endoskopbestandteil (1, 2).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (11) durch ein separates Teil, wie eine in den Grundkörper (6) einsteckbare und den zu prüfenden Endoskopbestandteil (2) im Prüfzustand druckbeaufschlagende Federklammer (11), gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) Befestigungsmittel (6c, 6g) zum Zusammenwirken mit korrespondierenden Befestigungsmitteln (2e, 3a) des zu prüfenden Endoskopbestandteils (1, 2) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (6c, 6g) Teile eines Bajonettverschlusses, wie Stifte (6c) oder Führungsnuten (6g), sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) in seiner Grundgestalt im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist und eine die axial (Längsachse X-X) gerichtete Öffnung (6a) des Hohlzylinders verschließende Deckwand (6b) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) eine Außenkontur (Außendurchmesser D6A) aufweist, die formschlüssig an eine Innenkontur (Innendurchmesser D2) des zu prüfenden Endoskopbestandteils (2), insbesondere an eine in ihrer Grundgestalt topfförmig ausgebildete Wasserschutzkappe (2) eines Videoendoskops, angepaßt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) eine Innenkontur (Innendurchmesser D61) aufweist, die formschlüssig an eine Außenkontur (Außendurchmesser D3) des zu prüfenden Endoskopbestandteils (3), insbesondere an einen dem Aufsetzen der Wasserschutzkappe (2) dienenden Verbindungsansatz (3) des Versorgungssteckers (1) eines Videoendoskps, angepaßt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittskanal (6f) der Kammer für das Fluid, insbesondere der Lufteintrittsstutzen, am Grundkörper (6) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) mindestens ein Verbindungsmittel (6d), insbesondere ein Außen- oder Innenschraubgewinde (6d), zur Befestigung eines weiteren Vorrichtungsteils, wie eines Handstücks (7) oder eines Adapterteiles (10), oder zur Befestigung des Grundkörpers (6) an einer Halterung aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein mit dem Grundkörper (6) verbindbares, insbesondere verschraubbares, Handstück (7).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (7) mindestens zwei Verbindungsmittel (7a, 7b), insbesondere Innen- oder Außenschraubgewinde (7a, 7b), einesteils zur Befestigung des Grundkörpers (6) – gegebenenfalls in einer ersten Ausführung – und anderenteils zur Befestigung mindestens eines weiteren Vorrichtungsteils (8, 9) oder eines weiteren Grundkörpers (6) – gegebenenfalls in einer zweiten Ausführung – am Handstück (7) oder zur Befestigung des Handstücks (7) an einer Halterung, aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein mit dem Grundkörper (6) mittelbar oder unmittelbar verbindbares nach Art einer Schraube ausgebildete Halterungsteil (9), das einen Kopf (9b) aufweist, in dem sich eine Bohrung (9c) zum Eingriff einer an sich bekannten Befestigungsklemme befindet.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein mit dem Grundkörper (6) mittelbar oder unmittelbar verbindbares Lagerteil (12).
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (12) einen plattenartigen Basiskörper (12a) und Verbindungsmittel (12b), wie mit Gewinde versehene Befestigungsöffnungen (12b), zur mittelbaren oder unmittelbaren Fixierung des Grundkörpers (6) und gegebenenfalls zur Fixierung des Lagerteils (12) an einer Unterlage, wie z.B. einer Wand, aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (12), insbesondere bedarfsweise demontierbare, Füße (12c) zur Aufstellung auf einer Unterlage aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) sowie gegebenenfalls weitere vorhandene Teile (7, 8, 9, 10), wie das Handstück (7) usw., aus desinfektionsmittelbeständigem Edelstahl gefertigt sind.
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