DE20217195U1 - Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung - Google Patents

Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung

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DE20217195U1 DE20217195U DE20217195U DE20217195U1 DE 20217195 U1 DE20217195 U1 DE 20217195U1 DE 20217195 U DE20217195 U DE 20217195U DE 20217195 U DE20217195 U DE 20217195U DE 20217195 U1 DE20217195 U1 DE 20217195U1
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Description

Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung
Die Erfindung schafft eine Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung und insbesondere eine Vorrichtung, die eingerichtet ist, Nummern eingehender Telefonanrufe zu prüfen, sodass die Erfassung oder Replikation verhindert wird, um so die Diebstähle von Fahrzeugen effektiv zu reduzieren.
In den letzten Jahren hat sich das Eigentum an Fahrzeugen rapide erhöht, da das Einkommen der Menschen gestiegen ist. Inzwischen hat sich die Zahl gestohlener Fahrzeuge ebenfalls erhöht. Dies ist für viele Fahrzeug-Eigentümer eine große Sorge. Die meisten Fahrzeug-Eigentümer versuchen alle möglichen Maßnahmen, um ihre Fahrzeuge zu schützen und den Diebstahl der Fahrzeuge zu verhindern, wie beispielsweise mittels Abschließens einer Versicherung, Installierens von Diebstahlsicherungen, des Abschließens von Verträgen bezüglich Sicherheitsschutz-Dienstleistungen usw. Unter diesen Maßnahmen ist das Installieren einer Diebstahlsicherung die am üblichsten angewandte Praxis, da sie bzgl. der Kosten am erschwinglichsten ist. Ist das Fahrzeug einer rechtswidrigen Störung unterworfen oder wird rechtwidrig in das Fahrzeug eingebrochen, erzeugt die Fahrzeug-5 Diebstahlsicherung einen Audio-Alarm, um den Einbrecher vom Fahrzeug zu vertreiben. Jedoch werden die meisten Fahrzeug-Diebstahlsicherungen von den Fahrzeug-Eigentümern mittels einer Fernbedienung aktiviert und deaktiviert. Die Fernbedienung ist einfach zu replizieren und weist keine einzigartigen Merkmale auf. Diese Mängel bzgl. der Sicherheits- und Schutzwirkung sind nicht erwünscht.
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Daher liegt der Erfindung die Hauptaufgabe zugrunde, eine Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung bereitzustellen, bei denen eingehende Telefonnummern verwendet werden, um das Fahrzeug-Sicherheitssystem zu aktivieren. Da die Signale der eingehenden Telefonnummern mittels eines Kommunikationssystems erzeugt werden und nicht repliziert werden können, kann durch sie der Sicherheitsschutz des Fahrzeugs erhöht werden. Zusätzlich benachrichtigt das Diebstahlsicherungs-Modul den Fahrzeug-Eigentümer automatisch mittels des Telefons, wenn das Modul aktiviert ist. Daher kann der Fahrzeug-Diebstahl effektiv reduziert . werden.
Die erfindungsgemäße Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung besteht hauptsächlich aus einem Kommunikations-Modul und einem Fahrzeug-Diebstahlsicherungs-Modul. Die Benutzer können lediglich ein Festnetz- oder ein drahtloses Telefon mit voreingestellten Telefonnummern verwenden, um das Fahrzeug-Diebstahlsicherungs-Modul zu aktivieren oder zu deaktivieren. Daher kann der Fahrzeugdiebstahl stark reduziert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Weiteren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein strukturelles Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Kommunikations-Moduls gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 3 ein strukturelles Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 weist die Vorrichtung der Erfindung im Wesentlichen ein Fahrzeug-Diebstahlsicherungs-Modul 1 und ein Kommunikations-Modul 2 auf, wobei das Fahrzeug-Diebstahlsicherungs-Modul 1 aufweist: eine Funk-Empfangseinheit 11 zum Empfangen von Funksignalen (wie beispielsweise Funkwellen, Infrarotlicht, Bluetooth-Signalen oder dergleichen), die von einer kabellosen Fernbedienung 15 emittiert worden sind;
eine Fahrzeug-Sensoreinheit 12 zum Erfassen von Änderungen des Zustande des Fahrzeugs (beispielsweise die Aktivierung von Lampen in dem Fahrzeug, Öffnen der Fahrzeugtüren usw.) und zum Ausgeben eines Auslös-Signals an einen Mikroprozessor 13;
einen Mikroprozessor 13 zum Steuern der Operationen der verschiedenen Einheiten des Diebstahlsicherungs-Moduls 1, zum Empfangen von Signalen von einer Dekodiereinheit 14 und zum Anweisen anderer Einheiten zu antworten und zum Empfangen von Diebstahl-Auslös-Signalen, um einen Alarm-Lautsprecher 16 anzuweisen, einen Audio-Alarm zu erzeugen, oder das Kommunikations-Modul 2 anzuweisen,
Signale zu senden;
eine Dekodiereinheit 14 zum Dekodieren der Funksignale einer kabellosen Fernbedienung 15 und zum Übertragen zum Mikroprozessor 13 zur Verarbeitung; eine kabellose Fernbedienung 15, die Fernsteuerungs-Signale zum Setzen der Aktivierung oder zum Deaktivieren des Diebstahlsicherungs-Moduls 1 emittiert; einen Alarm-Lautsprecher 16 zum Empfangen von Steuersignalen des Mikroprozessors 13 und zum Erzeugen 0 eines Audio-Alarms;
wobei das Kommunikations-Modul 2 aufweist:
eine Zweiwege-Funk-Sende/Empfangs-Einheit 21 zum Empfangen und Senden von Befehlen, die von Kommunikations-Einrichtungen außerhalb des Fahrzeugs gesendet worden sind (beispielsweise einem GSM-Übertragungs-Prozessor), um es Nutzern zu ermöglichen, Telefonnummern zu wählen und Mobilfunktelefon-Signale zu empfangen und zu senden; eine DTMF-Erfassungseinheit 22 zum Umwandeln der Audio-Signale (1 - 9, *, #), die mittels der Zweiwege-Funk-
Sende/Empfangs-Einheit 21 von einem Mobilfunktelefon P empfangen worden sind, um sie einer Steuereinheit 23 zur Benutzung bereitzustellen (wie beispielsweise: Knopf-Taste 1 zum Aktivieren der Diebstahlsicherung, Knopf-Taste 2 zum Deaktivieren der Diebstahlsicherung, Knopf-Taste 3 zum Suchen des Fahrzeugs usw.);
eine Steuereinheit 23, die mit dem Diebstahlsicherungs-Modul 1 zur Fernsteuerung gekoppelt ist, und den Betrieb verschiedener Einheiten des Kommunikations-Moduls steuert. Sie besteht aus einer Erfassungseinheit 231 für eingehende Telefonnummern zum Prüfen der Daten der eingehenden Telefonnummer, einer Telefonnummer-Speichereinheit 232 zum Einstellen von Telefonnummern, um das Diebstahlsicherungs-Modul 1 zu aktivieren und zu deaktivieren, und einer Telefonnummer-Vergleichseinheit 233 zum Vergleichen, ob die Telefonnummern in der Telefonnummer-Speichereinheit 232 die gleichen sind wie die eingehenden Telefonnummern;
eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 24, die als eine Schnittstelle zwischen dem Nutzer und der Steuereinheit 23 dient (Schnittstellen, die beispielsweise Knopf-Tasten, die 0-9, *, #, Übertragen, Abbrechen usw., oder LED-Anzeigeleuchten, drahtloses Wählen und ähnliches aufweisen können); und
eine Audio-Steuereinheit 25, um das Fahrzeug-Stereosystem stumm zu schalten oder in Pause-Stellung zu bringen, während die Zweiwege-Funk-Sende/Empfangs-Einheit 21 arbeitet (die Technik dieses Abschnitts ist im Stand der Technik bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung, weshalb Details weggelassen werden).
Mittels der obigen Anordnung können Benutzer die Zweiwege-Funk-Sende/Empfangs-Einheit 21 nutzen, um sie mit einem Kopfhörer/ Mikrofon einer Freisprecheinrichtung H und der Mensch-Maschine-Schnittstelle 24 zu koppeln, um das 5 Mobilfunktelefon zu verwenden und mit ihm zu wählen. Ist das Fahrzeug geparkt und das Aktivieren der Diebstahlsicherung erwünscht, können Benutzer ein Festnetz- oder drahtloses Telefon P verwenden, um die eingestellte Telefonnummer in der
Zweiwege-Funk-Sende/ Empfangs-Einheit 21 zu wählen. Steht die Telefonverbindung, prüft die Erfassungseinheit 231 für eingehende Telefonnummern die Anruf-Telefonnummer und überträgt sie zu der Telefonnummer-Vergleichseinheit 233 und der Steuereinheit 23, um sie mit der in der Telefonnummer-Speichereinheit 232 gespeicherten Telefonnummer zu vergleichen. Stimmt die Telefonnummer des Anrufs mit der in der Telefonnummer-Speichereinheit 232 gespeicherten Telefonnummer überein, erfasst die DTMF-Erfassungseinheit den übermittelten DTMF-Kode und dekodiert die auszuführende Funktion, wie beispielsweise Aktivieren des Diebstahlsicherungs-Moduls 1, Deaktivieren des Diebstahlsicherungs-Moduls 1 usw.
Um dem Nutzer die Auswahl zu erleichtern, ist bei der Erfindung eine kabellose Fernbedienung 15 oder ein Mobilfunktelefon P möglich, um das Diebstahlsicherungs-Modul 1 ferngesteuert zu aktivieren. Allerdings sollte eine Prioritäts-Sequenz für die Fernsteuerung mittels der kabellosen Fernbedienung 15 und des Telefons P eingestellt sein, um die Eigenschaften der Nicht-Replizierbarkeit beizubehalten. Wird beispielsweise die Diebstahlsicherungs-Funktion mittels der kabellosen Fernbedienung 15 aktiviert, dann kann das Deaktivieren der Diebstahlsicherungs-Funktion mittels der kabellosen Fernbedienung 15 und des Telefons P erreicht werden. Wird die Diebstahlsicherungs-Funktion mittels des Telefons aktiviert, dann ist lediglich eine genehmigte Telefonnummer erlaubt, um die Diebstahlsicherungs-Funktion zu deaktivieren. Ferner kann es mehr als eine genehmigte Telefonnummer geben. Daher können weitere Telefonnummern verwendet werden, um die Diebstahlsicherungs-Funktion zu deaktivieren, wenn andere Telefonnummern verloren gehen oder unwirksam geworden sind.
Ist das Diebstahlsicherungs-Modul aktiviert und die Fahrzeugtür geöffnet, wird ferner der Mikroprozessor 13 aktiviert, und der Alarm-Lautsprecher 16 erzeugt einen Alarmton. Inzwischen gibt der Mikroprozessor 13 Signale zu dem Kommunikations-Modul 2 aus, und die Steuereinheit 23
bringt die Zweiwege-Funk-Sende/Empfangs-Einheit 21 dazu, eine voreingestellte Telefonnummer zu wählen, um den Fahrzeug-Eigentümer oder vorgesehene Personen zu benachrichtigen.
Daneben geschieht es oft, dass Menschen vergessen, wo sich ihr Fahrzeug auf einem großen Parkplatz befindet. In solch einem Fall kann der Nutzer eine Telefonnummer wählen und eine DTMF-Nummer (beispielsweise die Druckknopf-Taste 3) zum Suchen des Fahrzeugs eingeben. Drückt der Nutzer einmal die Telefontaste (beispielsweise die Knopf-Taste 3) nieder, erzeugt der Alarm-Lautsprecher 16 einen Ton mit kurzen Intervallen, um dem Nutzer zu ermöglichen, sein Fahrzeug zu lokalisieren.
Ferner können die Priorität des Deaktivierens des Kommunikations-Moduls 2, um die Fahrzeugtür zu öffnen, und die Diebstahlsicherungs-Funktion automatisch eingestellt werden, wenn es zu dem Kommunikations-Modul 2 eine schlechte Verbindung gibt.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist dort ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Bei diesem Ausführungs-0 beispiel ist eine Energieversorgungs-Verwaltungseinheit 17 hinzugefügt und mit dem Mikroprozessor gekoppelt. Befindet sich das Fahrzeug für eine lange Zeitdauer im Ruhezustand, oder wird ermittelt, dass die Batteriespannung zu gering ist, wird ein Signal zu dem Mikroprozessor gesendet, um die 5 Kommunikations-Vorrichtung abzuschalten und die Priorität des Öffnens der Tür und der Diebstahlsicherungs-Funktion in der Kommunikations-Vorrichtung zu deaktivieren.
Zusammenfassend werden im Rahmen der Erfindung eingehende Telefonnummern verwendet, die nicht als Einheiten repliziert 0 werden können, um die Fahrzeug-Diebstahlsicherungs-Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren. Es werden die Probleme gelöst und die Nachteile beseitigt, die bei herkömmlichen Diebstahlsicherungen bestehen.
• ·
Die oben offenbarten Ausführungsbeispiele dienen lediglich einem exemplarischen Zweck und sollten nicht als Beschränkung der Erfindung angesehen werden. Beispielsweise können die kabellose Fernbedienung sowie die Funk-Sende/Empfangs-Einheiten anderer Einheiten zusätzlich zu der Infrarot-Licht-Sende-Einheit und der Bluetooth-Übertragungs-Einheit, wie in der Beschreibung erwähnt, aufweisen.
Im Fazit ist eine Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung und insbesondere eine Vorrichtung gezeigt, die eingerichtet ist, eingehende Telefonnummern zu prüfen, um den Fahrzeug-Diebstahl zu verhindern. Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Kommunikations-Modul und einem Fahrzeug-Diebstahlsicherungs-Modul. Mittels eines Festnetz- oder drahtlosen Telefons mit einer voreingestellten Telefonnummer kann das Kommunikations-Modul angerufen werden, um das Fahrzeug-Diebstahlsicherungs-Modul zu aktivieren oder zu deaktivieren, wodurch der Fahrzeug-Diebstahl stark reduziert wird. Die Signale der eingehenden Telefonnummer werden mittels Kommunikationssystemen erzeugt, weshalb sie nicht widerrechtlich repliziert oder gefälscht werden können, und die Replikation durch Einbrecher während der Fernbedien-Operation kann verhindert werden.

Claims (11)

1. Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung, aufweisend ein Fahrzeug- Diebstahlsicherungs-Modul (1) und ein Kommunikations-Modul (2), wobei:
das Kommunikations-Modul (2) aufweist:
eine Zweiwege-Funk-Sende/Empfangs-Einheit (21), die eingerichtet ist, Befehle von Kommunikations- Einrichtungen außerhalb eines Fahrzeugs zu empfangen und zu übertragen;
eine DTMF-Erfassungseinheit (22), die eingerichtet ist, Funksignale von Telefonen umzuwandeln; und
eine Steuereinheit (23), die mit dem Diebstahlsicherungs- Modul (1) gekoppelt ist und eingerichtet ist, die Diebstahlsicherungs-Funktion fernzusteuern und Operationen verschiedener Einheiten des Kommunikations- Moduls (2) zu steuern;
das Fahrzeug-Diebstahlsicherungs-Modul (1) aufweist:
eine Fahrzeug-Sensoreinheit (12), die eingerichtet ist, Änderungen des Zustands des Fahrzeugs zu erfassen und ein Auslös-Signal an den Mikroprozessor (13) auszugeben; und
einen Mikroprozessor (13), der eingerichtet ist, die Operationen verschiedener Einheiten des Fahrzeug- Diebstahlsicherungs-Moduls (1) zu steuern, und andere Einheiten dazu zu bringen, zu antworten und das von der Fahrzeug-Sensoreinheit (12) ausgelöste Diebstahl-Signal zu empfangen.
2. Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung gemäß Anspruch 1, wobei die Steuer- Einheit aufweist:
eine Erfassungseinheit für eingehende Telefonnummern (231), die eingerichtet ist, Daten eingehender Telefonnummern zu prüfen;
eine Telefonnummer-Speichereinheit (232), die eingerichtet ist, Telefonnummern einzustellen, wobei mittels dieser Telefonnummern das Diebstahlmodul aktiviert und deaktiviert wird; und
eine Telefonnummer-Vergleichseinheit (233), die eingerichtet ist, zu vergleichen, ob die Telefonnummern in der Telefonnummer-Speichereinheit (232) die gleichen sind wie die eingehenden Telefonnummern.
3. Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung gemäß Anspruch 1, wobei das Kommunikations-Modul (2) ferner eine Freisprecheinrichtung aufweist, die eingerichtet ist, Töne in dem Fahrzeug mittels der Zweiwege-Funk-Sende/Empfangs-Einheit (21) an ein Kommunikations-Modul (2) außerhalb des Fahrzeugs zu übertragen, wenn die Diebstahlfunktion aktiviert ist.
4. Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung gemäß Anspruch 1, wobei das Kommunikations-Modul (2) ferner eine Audio-Steuereinheit (25) aufweist, die eingerichtet ist, das Fahrzeug- Stereosystem stumm zu schalten oder in Pause-Stellung zu bringen, wenn die Zweiwege-Funk-Sende/Empfangs-Einheit (21) arbeitet.
5. Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung gemäß Anspruch 1, wobei die Zweiwege- Funk-Sende/Empfangs-Einheit (21) ein GSM-Kommunikations- Prozessor (13) ist.
6. Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung gemäß Anspruch 1, wobei das Kommunikations-Modul (2) ferner eine Mensch-Maschine- Schnittstelle (24) aufweist, wobei diese als eine Schnittstelle zwischen Nutzern und der Steuereinheit (23) dient.
7. Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung gemäß Anspruch 1, wobei das Fahrzeug- Diebstahlsicherungs-Modul (1) ferner einen Alarm- Lautsprecher (16) aufweist, der mittels des Mikroprozessors (13) gesteuert wird und eingerichtet ist, einen Alarm-Ton zu erzeugen.
8. Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung gemäß Anspruch 1, wobei das Fahrzeug- Diebstahlsicherungs-Modul (1) ferner aufweist:
eine kabellose Fernbedienung (15), die eingerichtet ist, Fernsteuerungs-Signale zu emittieren, sodass die Aktivierung oder das Deaktivieren des Diebstahlsicherungs- Moduls (1) eingestellt wird;
eine Funk-Empfangseinheit, die eingerichtet ist, Funksignale zu empfangen, die von der kabellosen Fernbedienung (15) emittiert worden sind; und
eine Dekodiereinheit (14), die eingerichtet ist, die Funksignale der kabellosen Fernbedienung (15) zu dekodieren und die Signale zu dem Mikroprozessor (13) zur Verarbeitung zu übertragen.
9. Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung gemäß Anspruch 8, wobei die kabellose Fernbedienung (15) und die Funk-Empfangs-Einheit Infrarot- Licht-Übertragungseinheiten sind.
10. Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung gemäß Anspruch 8, wobei die kabellose Fernbedienung (15) und die Funk-Empfangs-Einheit Bluetooth-Übertragungseinheiten sind.
11. Fahrzeug-Zweiwege-Kommunikations-Vorrichtung mit Diebstahlsicherung gemäß Anspruch 1, wobei das Fahrzeug- Diebstahlsicherungs-Modul (1) ferner eine Energieversorgungs-Verwaltungseinheit aufweist, die mit dem Mikroprozessor (13) gekoppelt ist, der das Kommunikations-Modul (2) steuert.
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