DE20216573U1 - Portion eines gefärbten, nicht festen Waschmittels - Google Patents

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Abstract

Portion eines nicht festen Waschmittels, das zur Abgrenzung von den übrigen nicht festen Waschmittelarten jeweils dieselbe, seiner Waschmittelart entsprechende Färbung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Portion eines nicht festen Waschmittels, das zur Abgrenzung von den übrigen nicht festen Waschmittelarten jeweils dieselbe, seiner Waschmittelart entsprechende Färbung aufweist.
  • Textilien, insbesondere Bekleidungs- oder Haushaltstextilien, basieren auf einer Vielzahl von verschiedenen, natürlichen, halbsynthetischen oder synthetischen Materialien oder enthalten Mischungen entsprechender Materialien. Je nach Art ihrer Anwendung werden diese Textilien mehr oder weniger stark verschmutzt. Die Wäsche dieser Textilien muß diesen stark unterschiedlichen Begebenheiten Rechnung tragen, so daß beispielsweise moderne Waschmaschinen unterschiedlichste, auf die jeweiligen Textilien und den Grad der Verschmutzung abgestimmte Waschprogramme zur Verfügung stellen, um jeweils deren optimale Reinigung unter möglichst geringer Beanspruchung der Textilien zu ermöglichen.
  • Von entscheidender Bedeutung bei der Reinigung von Textilien ist insbesondere auch das zum Einsatz kommende Waschmittel. Am Markt ist eine Vielzahl von Waschmitteln erhältlich, deren Waschleistung in Hinblick auf die jeweilige Art der Textilen und den bei der Wäsche dieser Textilien vorherrschenden Bedingungen, wie z.B. Temperatur, optimiert worden ist.
  • Häufig werden die entsprechenden Waschmittel zwar vom Verbraucher entsprechend ihrem jeweiligen Anwendungszweck gekauft, dann aber bei der Wäsche nicht bestimmungsgemäß eingesetzt. Dies ist beispielsweise darauf zurückzuführen, daß die Verbraucher die jeweiligen Waschmittel nach dem Kauf aus ihrer Verpackung herausnehmen, ggf. vereinzeln, umpacken oder umfüllen. Anschließend ist nicht mehr ersichtlich, für welche Art von Textilien bzw. Wäsche das jeweilige Waschmittel besonders geeignet ist. Die Folge ist, daß durch unsachgemäßen Gebrauch der Waschmittel häufig unzufriedenstellende Resultate in Hinblick auf die Waschleistung erzielt werden oder auch zu viel Waschmittel eingesetzt wird. Ersteres führt zur Unzufriedenheit des Verbrauchers mit dem jeweiligen Produkt. Letzteres führt dazu, daß die Textilien in der Wäsche unnötig strapaziert werden und die Umweltbelastung steigt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand daher darin, ein Waschmittel zur Verfügung zu stellen, daß dem Verbraucher jederzeit die bestimmungsgemäße Anwendung erleichtert.
  • Diese Aufgabe wurde durch eine erfindungsgemäße Portion eines nicht festen Waschmittels gelöst, das zur Abgrenzung von den übrigen nicht festen Waschmittelarten jeweils dieselbe, seiner Waschmittelart entsprechende Färbung aufweist.
  • Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das jeweilige Waschmittel selbst und nicht nur dessen Umverpackung entsprechend seiner Art immer dieselbe Färbung aufweist.
  • Diese bestimmungsgemäße, homogene uni (einfarbige) Färbung des Waschmittels in der erfindungsgemäßen Waschmittelportion ermöglicht es dem Verbraucher, eine sichere, unverwechselbare Zuordnung zwischen dem jeweiligen eingefärbten Waschmittel und dessen bestimmungsgemäßer Anwendung vorzunehmen. Da Waschmittel bekanntermaßen stark beworben werden, ist es ein Leichtes, den Verbraucher an die Koordination einer bestimmten Farbgebung mit einer bestimmten Waschmittelart zu gewöhnen, so daß dieser jeweils eine bestimmte Waschmittelfarbe jeweils mit einer bestimmten Waschmittelart bzw. deren Anwendung in Verbindung bringt. Auch nach einer Herausnahme der erfindungsgemäßen Waschmittelportion aus ihrer Umverpackung und ggf. Vereinzelung kann die entsprechende Zuordnung durch den Verbraucher vorgenommen werden.
  • Durch diese Art der Koordinierung von Farbe mit Waschmittelart gelingt es daher, die unsachgemäße Anwendung von Waschmitteln zu reduzieren oder gar zu verhindern. Hierdurch wird einerseits die Verbraucherzufriedenheit verbessert und andererseits eine unnötige Strapazierung der zu waschenden Textilien sowie eine unnötige Umweltbelastung vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt das Waschmittel in der erfindungsgemäßen Waschmittelportion in flüssiger bis gelartiger Form vor. Vorzugsweise liegt das Waschmittel in Form einer isotropen Flüssigkeit vor, d.h. es weist < 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Waschmittelformulierung, an bei 25 °C suspendierten Partikeln auf. Die entsprechende Menge an in der Flüssigkeit suspendierten Partikeln kann beispielsweise durch Zentrifugation bei 100 g während 15 Minuten ermittelt werden.
  • Die Färbung des jeweiligen Waschmittels kann mit üblichen, dem Fachmann bekannten Farbstoffen und Verfahren erfolgen, sofern die entsprechenden Farbstoffe in der jeweiligen Waschmittelformulierung beständig sind und nicht zu einer Anfärbung der zu waschenden Textilien führen.
  • Vorzugsweise kommen zur Einfärbung des Waschmittels in der erfindungsgemäßen Waschmittelportion ein oder mehrere Anthrachinonfarbstoffe und/oder ein oder mehrere Monoazofarbstoffe in Betracht, wie beispielsweise von der Firmen Dystar und BASF am Markt geführt. Vorzugsweise werden die jeweiligen Farbstoffe bzw. Farbstoffmischungen in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,3 bis 3 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Waschmittelformulierung, eingesetzt.
  • Die Eignung der jeweiligen Farbstoffe und – beim Vorliegen einer Farbstoffmischung – das jeweils erforderliche Mischungsverhältnis zum Erzielen einer bestimmten Farbe ist dem Fachmann bekannt oder kann durch einfache Vorversuche ermittelt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Waschmittel der erfindungsgemäßen Waschmittelportion ein enzymhaltiges Vollwaschmittel, das vorzugsweise grün eingefärbt ist.
  • Geeignete Komponenten sowie Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Waschmittels sind dem Fachmann bekannt. Vorzugsweise enthält ein solches enzymhaltiges Vollwaschmittel 10 bis 50 Gew.-% eines oder mehrerer Tenside, 10 bis 50 Gew.-% einer oder mehrerer Seifen, 10 bis 50 Gew.-% eines oder mehrerer organischer Lösungsmittel, 0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer Schaumregulatoren, 1 bis 10 Gew.-% eines oder mehrerer Enzyme, 0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer Parfümöle und 0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer optischer Aufheller, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Waschmittelformulierung, In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Waschmittel der erfindungsgemäßen Waschmittelportion ein enzymfreies Vollwaschmittel, das vorzugsweise blau eingefärbt ist.
  • Geeignete Komponenten sowie Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Waschmittels sind dem Fachmann bekannt.
  • Vorzugsweise enthält ein solches enzymfreies Vollwaschmittel 10 bis 50 Gew.-% eines oder mehrerer Tenside, 10 bis 50 Gew.-% einer oder mehrerer Seifen, 10 bis 50 Gew.-% eines oder mehrerer organischer Lösungsmittel, 0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer Schaumregulatoren, 0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer Parfümöle, 0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer optischer Aufheller, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Waschmittelformulierung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Waschmittel der erfindungsgemäßen Waschmittelportion ein enzymhaltiges Colourwaschmittel, das vorzugsweise violett eingefärbt ist.
  • Geeignete Komponenten sowie Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Waschmittels sind dem Fachmann bekannt.
  • Vorzugsweise enthält ein solches enzymhaltiges Colourwaschmittel 10 bis 50 Gew.% eines oder mehrerer Tenside, 10 bis 50 Gew.-% einer oder mehrerer Seifen, 10 bis 50 Gew.-% eines oder mehrerer organischer Lösungsmittel, 0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer Schaumregulatoren, 1 bis 10 Gew.-% Enzyme, 0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer Parfümöle sowie 0 bis 1 Gew.-% eines oder mehrerer Farbübertragungsinhibitoren, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Waschmittelformulierung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Waschmittel der erfindungsgemäßen Waschmittelportion mit einer oder mehreren Zusatzfunktionen ausgerüstet, vorzugsweise mit einem Weichspüler und/oder einer Bügelhilfe. Ein solches mit Zusatzfunktion ausgerüstetes Waschmittel ist bevorzugt orange eingefärbt.
  • Geeignete Materialien, wie beispielsweise Tenside, Seifen, organische Lösungsmittel, Schaumregulatoren, Enzyme, Parfümöle, optische Aufheller, Farbübertragungsinhibitoren sowie ggf. weitere übliche Waschmittelkomponenten, sind dem Fachmann, ebenso wie Verfahren zur Herstellung nicht fester Waschmittelformulierungen für die jeweiligen Anwendungsgebiete an sich bekannt und können in dieser Form zum Einsatz kommen. Hierbei ist aber selbstverständlich darauf zu achten, daß die der (die) Farbstoffe) des gefärbten Waschmittels sowie – sofern vorhanden – die wasserlösliche Umhüllung der erfindungsgemäßen Waschmittelportion nicht beeinträchtigt werden.
  • Geeignete Tenside zur Herstellung des gefärbten Waschmittels umfassen anionische Tenside, kationische Tenside, nichtionische Tenside sowie Mischungen von wenigstens zwei Tensiden aus einer oder mehreren der vorstehend genannten Tensidklassen.
  • Die Salze der anionischen Tenside, z.B. Sulfonate oder Sulfonate, können Alkalimetalsalze, wie z.B. Natrium- oder Kaliumsalze sein. Vorzugsweise leiten sich entsprechende Salze aber von Aminen, vorzugsweise von Alkanolaminen, besonders bevorzugt von Ethanolamin ab.
  • Als Sulfonate eignen sich insbesondere Sulfonate auf fettchemischer Basis wie die Ester von α-Sulfofettsäuren, wobei die Sulfogruppe in ihrer Salz-Form vorliegt (Monosalz), zum Beispiel die α-sulfonierten Methylester der hydrierten Kokos-, Palmkern oder Talgfettsäuren. Geeignet sind außerdem auch die biologisch gut abbaubaren Alkansulfonate, die aus C12-C18-Alkanen, beispielsweise durch Sulfochlorierung oder Sulfoxidation mit anschließender Hydrolyse bzw. Neutralisation gewonnen werden. Die Sulfonatgruppe ist über die gesamte Kohlenstoffkette statistisch verteilt, wobei die sekundären Alkansulfonate überwiegen.
  • Bevorzugte anionische Tenside sind die Salze von Alkylarylsulfonsäuren, vorzugsweise von C12-C18-Alkylarylsulfonsäuren, wie beispielsweise Salze der Dodecylbenzolsulfonsäure.
  • Geeignete anionische Tenside vom Sulfat-Typ sind die Schwefelsäuremonoester aus primären Alkoholen natürlichen und synthetischen Ursprungs, insbesondere aus Fettalkoholen. Als Fettalkylsulfate eignen sich die Schwefelsäuremonoester der C12-C18 Fettalkohole, wie Lauryl, Myristyl-, Cetylalkohol- oder Stearylalkohol, und der aus Kokosöl, Palm- und Palmkernöl gewonnenen Fettalkoholgemische, die zusätzlich noch Anteile an ungesättigten Alkoholen, z.B. an Oleylalkohol, enthalten können.
  • Weitere geeignete anionische Tenside sind sulfierte Fettsäureglycerinester. Unter Fettsäureglycerinestern sind die Mono-, Di- und Triester sowie deren Gemische zu verstehen, wie sie bei der Herstellung durch Veresterung durch ein Monoglycerin mit 1 bis 3 Mol Fettsäure oder bei der Umesterung von Triglyceriden mit 0,3 bis 2 Mol Glycerin erhalten werden. Bevorzugte sulfierte Fettsäureglycerinester sind dabei die Sulfierprodukte von gesättigten Fettsäuren mit 6–22 Kohlenstoffatomen, beispielsweise der Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Myristinsäure, Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure oder Behensäure. Geht man dabei von Fetten und Ölen, also natürlichen Gemischen unterschiedlicher Fettsäureglycerinester aus, so ist es erforderlich, die Einsatzprodukte vor der Sulfierung in an sich bekannter Weise mit Wasserstoff weitgehend abzusättigen, d.h. auf lodzahlen kleiner 5, vorzugsweise kleiner 2 zu härten. Typische Beispiele geeigneter Einsatzstoffe sind Palmöl, Palmkernöl, Palmstearin, Olivenöl, Rüböl, Korianderöl, Sonnenblumenöl, Baumwollsaatöl, Erdnußöl, Leinöl, Lardöl oder Schweineschmalz. Aufgrund ihres hohen Anteils an gesättigten Fettsäuren hat es sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen, von Kokosöl, Palmkernöl oder Rindertalg auszugehen. Die Sulfierung der gesättigten Fettsäuren mit 6–22 Kohlenstoffatomen oder der Mischungen aus Fettsäureglycerinestern mit lodzahlen kleiner 5, die Fettsäuren mit 6–22 Kohlenstoffatomen enthalten, erfolgt vorzugsweise durch Umsetzung mit gasförmigem Schwefeltrioxid, und anschließender Neutralisierung mit wäßrigen Basen, wie sie in der WO-A-91/09009 beschrieben ist. Die entsprechende Beschreibung wird hiermit als Referenz eingeführt und gilt als Teil der Offenbarung.
  • Die Sulfierprodukte stellen ein komplexes Gemisch dar, das Mono-, Di- und Triglyceridsulfonate mit α-ständiger und/oder innenständiger Sulfonsäuregruppierung enthält. Als Nebenprodukte bilden sich sulfonierte Fettsäuresalze, Glyceridsulfate, Glycerinsulfate, Glycerin und Seifen. Geht man bei der Sulfierung von gesättigten Fettsäuren oder gehärteten Fettsäureglycerinestergemischen aus, so kann der Anteil der α-sulfonierten Fettsäuren-Disalze je nach Verfahrensführung durchaus bis zu 60 Gew.-% betragen.
  • Weitere geeignete anionische Tenside sind die Salze der Alkylsulfobernsteinsäure, die auch als Sulfosuccinate oder als Sulfobernsteinsäureester bezeichnet werden und die Monoester und/oder Diester der Sulfobernsteinsäure mit Alkoholen, vorzugsweise Fettalkoholen und insbesondere ethoxylierten Fettalkoholen darstellen. Bevorzugte Sulfosuccinate enthalten C8-C18-Fettalkoholreste oder Mischungen aus diesen. Insbesondere geeignete Sulfosuccinate enthalten einen Fettalkoholrest, der sich von ethoxylierten Fettalkoholen ableitet, die für sich betrachtet nichtionische Tenside darstellen. Dabei sind wiederum Sulfosuccinate, deren Fettalkohol-Rest sich von ethoxylierten Fettalkoholen mit eingeschränkter Homologenverteilung ableiten, besonders geeignet.
  • Als nichtionische Tenside sind beispielsweise flüssige ethoxylierte und/oder propoxylierte, vorzugsweise ethoxylierte, Fettalkohole, insbesondere primäre Alkohole mit vorzugsweise 9–18 Kohlenstoffatomen und durchschnittlich 1–12 Mol Ethylenoxid (EO) pro Mol Alkohol geeignet, in denen der Alkoholrest linear oder in 2-Stellung methylverzweigt sein kann, bzw. linear und methylverzweigte Reste im Gemisch enthalten kann, so wie sie üblicherweise in Oxoalkoholresten vorliegen. Insbesondere sind Alkoholethoxylate bevorzugt, die durchschnittlich 2 bis 8 EO aufweisen. Zu den besonders geeigneten ethoxylierten Alkoholen gehören beispielsweise C12-C14-Alkohole mit 3 EO oder 4 EO, C9-11-Alkohol mit 7 EO und Mischungen aus diesen, wie Mischungen aus C1-C14-Alkohol mit 3 EO und C12-C18-Alkohol mit 5 EO.
  • Die angegebenen Ethoxylierungsgrade stellen statischtische Mittelwerte dar, die für ein bestimmtes Produkt eine ganze oder gebrochene Zahl sein können. Bevorzugte Alkoholethoxylate weisen eine eingeschränkte Homologenverteilung auf (narrow range ethoxylates, NRE).
  • Des weiteren können als nichtionische Tenside auch Alklyglykoside der allgemeinen Formel RO(G)X eingesetzt werden, in der R einen primären geradkettigen oder in 2-Stellung methylverzweigten aliphatischen Rest mit 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und G für eine Glykoseeinheit mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise für Glucose, steht. Der Oligomerisierungsgrad x, der die Verteilung von Monoglykosiden und Oligoglykosiden angibt, ist eine beliebige Zahl zwischen 1 und 10, vorzugsweise von 1,2–1,4.
  • Geeignete Seifen sind beispielsweise Salze, die von den C1-C22-Alkylcarbonsäuren, vorzugsweise von der Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure oder Stearinsäure, sowie insbesondere von natürlichen Fettsäuren, z.B. Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren ableiten. Die entsprechenden Salze können Alkalimetalsalze, wie z.B. Natrium- oder Kaliumsalze sein. Vorzugsweise leiten sich entsprechende Salze aber von Aminen, vorzugsweise von Alkanolaminen, besonders bevorzugt von Ethanolamin ab.
  • Als organische Lösungsmittel kommen mono- oder polyfunktionelle Alkohole mit vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, besonders bevorzugt mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, oder deren Gemische in Betracht. Bevorzugte Alkohole sind Ethanol, 1,2-Propandiol, Glycerin sowie deren Gemische. Des weiteren kann das Waschmittel entweder allein oder in Kombination mit anderen Lösungsmitteln Polyethylenglykol mit einer relativen Molekülmassen zwischen 200 und 2000, vorzugsweise bis 600 als organisches Lösungsmittel aufweisen.
  • Sofern das gefärbte Waschmittel Enzyme aufweist, können diese beispielsweise ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus Proteasen, Lipasen, Amylasen, und Cellulasen. Selbstverständlich können auch Gemische aus zwei oder mehr Enzymen einer oder mehrerer Enzymklassen zum Einsaz kommen. Besonders geeignet sind aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie beispielsweise bacillus subtilis, bacillus licheniformis, und streptomyces griseus gewonnene enzymatische Wirkstoffe. Die Enzyme können an Trägerstoffen adsorbiert und/oder in Hüllsubstanzen eingebettet sein, um ihre Stabilität zu verbessern.
  • Als geeignete Bleichmittel kann das gefärbte Waschmittel ebenfalls übliche, dem Fachmann bekannte Bleichmittel aufweisen, z.B. Perhydrate und Perverbindungen. Zu den Perhydraten zählt beispielsweise das Natriumperborat, das z.B. als Monohydrat oder insbesondere als Tetrahydrat eingesetzt werden kann. Ferner kommen die Perhydrate des Natriumcarbonats (Natriumpercarbonat), des Natriumpyrophosphats (Perpyrophosphat), des Natriumsilikats (Persilikat) sowie des Harnstoffs in Betracht. Diese Perhydrate kommen bevorzugt mit Bleichaktivatoren zum Einsatz. Bevorzugt kommt Natriumperborat-tetrahydrat und Natriumperboratmonohydrat in Verbindung mit Bleichaktivatoren als Bleichkomponente in Frage. Zu den Bleichaktivatoren zählen insbesondere N-Acylverbindungen und O-Acylverbindungen. Beispiele für geeignete N-Acylverbindungen sind mehrfach acylierte Alkylendiamine, wie Tetraacetylmethylendiamin, Tetraacetylethylendiamin und deren höhere Homologen, sowie acylierte Glykolurile, wie Tetraacetylglykoluril. Weitere Beispiele sind Natriumcyanamid, N-Alkyl-N-sulfonylcarbonamide, N-Acylhydantoine, N-acylierte cyclische Hydrazide, Triazole, Urazole, Diketopiperazine, Sulfurylamide, Cyanurate und Imidazoline. Als O-Acylverbindungen kommen Carbonsäureanyhydride, wie Phthalsäureanhydrid, Ester, wie Natrium-(iso)-nonanoylphenolsulfonat, acylierte Zucker, wie Glucosepentaacetat in Betracht. Besonders geeignete Bleichaktivatoren sind sind Tetraacetylethylendiamin und Glucosepentaacetat. Die entsprechenden Bleichaktivatoren können zur Vermeidung von Wechselwirkungen, beispielsweise mit Perverbindungen, dem Farbstoff oder der wasserlöslichen Umhüllung, in übliche, dem Fachmann bekannte Hüllsubstanzen eingebettet sein.
  • Als Verdickungsmittel können beispielsweise gehärtetes Rizinusöl oder Salze von langkettigen Fettsäuren, beispielsweise Natrium-, Kalium, Aluminium-, Magnesiumund Titan-Stearate oder die Natrium- und/oder Kaliumsalze der Behensäure, sowie weitere polymere Verbindungen eingesetzt werden, vorzugsweise in Mengen von 0 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Waschmittels. Zu den entsprechenden polymeren Verbindungen sind u.a. Polyvinylpyrrolidon, Urethane und die Salze polymerer Polycarboxylate, beispielsweise homopolymerer oder copolymerer Polyacrylate, Polymethacrylate und insbesondere Copolymere der Acrylsäure mit Maleinsäure zu zählen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Waschmittelportion eine wasserlösliche Umhüllung, vorzugsweise aus einer wasserlöslichen Folie, auf. Geeignete Materialien zur Herstellung einer solchen wasserlöslichen Umhüllung, insbesondere Folie, sind dem Fachmann bekannt.
  • Sofern die erfindungsgemäße Waschmittelportion eine Umhüllung aus einer wasserlöslichen Folie aufweist, basiert diese bevorzugt auf Gelatine oder Polyvinylalkohol, besonders bevorzugt auf Polyvinylalkohol. Geeignete Folien sind beispielsweise Polyvinylalkoholfolien mit einer Foliendicke von 10 bis 100 Mikron, vorzugsweise von 20 bis 80 Mikron.
  • Sofern die erfindungsgemäße Waschmittelportion eine wasserlösliche Umhüllung aufweist, ist selbstverständlich darauf zu achten, daß das eingefärbte Waschmittel nicht eine so große Menge Wasser aufweist, daß die wasserlösliche Umhüllung bereits vor der Wäsche beschädigt oder sogar vollständig aufgelöst wird. Die für die jeweilige Umhüllung noch tolerierbare Wassermenge kann vom Fachmann durch einfache Vorversuche ermittelt werden. Es hat sich gezeigt, daß üblichennreise Wassermengen von bis zu 5 Gew.-% tolerierbar sind. Vorzugsweise sind die mit einer wasserlöslichen Umhüllung versehenden Waschmittel im wesentlichen wasserfrei.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Waschmittelportion vereinzelbar, d.h. sie kann durch ein entsprechendes Mittel, vorzugsweise durch eine Perforation, von einer größeren Einheit abgetrennt werden.
  • Die erfindungsgemäße Waschmittelportion ist vorzugsweise so bemessen, daß sie zur Wäsche einer durchschnittlichen Waschmaschinenfüllung ausreicht. Die erfindungsgemäße Waschmittelportion kann gegebenenfalls einfach oder mehrfach teilbar sein. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Umhüllung der Waschmittelportion durch Siegelverfahren, z.B. Heiß- oder Naßsiegelverfahren, in zwei oder mehr Teilbereiche unterteilt wird, deren Verbindungsstege vorzugsweise so perforiert sind, daß eine einfache Teilung der Waschmittelportion möglich ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die jeweils zum Einsatz kommende Waschmittelmenge der jeweiligen Wäschemenge bzw. deren Verschmutzungsgrad flexibel angepaßt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • Beispiel:
  • Eine flüssige, grün gefärbte Waschmittelzusammensetzung für ein enzymhaltiges Vollwaschmittel wurde nach üblichen, dem Fachmann bekannten Verfahren aus den untenstehend angegebenen Komponenten hergestellt und mit einer Polyvinylalkoholfolie mit einer Foliendicke von 65 Mikron umüllt.
  • Figure 00110001

Claims (16)

  1. Portion eines nicht festen Waschmittels, das zur Abgrenzung von den übrigen nicht festen Waschmittelarten jeweils dieselbe, seiner Waschmittelart entsprechende Färbung aufweist.
  2. Portion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel in flüssiger bis gelartiger Form vorliegt.
  3. Portion gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung auf einem oder mehreren Anthrachinonfarbstoffen und/oder einem oder mehreren Monoazofarbstoffen basiert.
  4. Portion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel ein enzymhaltiges Vollwaschmittel ist.
  5. Portion gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel grün ist.
  6. Portion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel ein enzymfreies Vollwaschmittel ist.
  7. Portion gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel blau ist.
  8. Portion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel ein enzymhaltiges Colorwaschmittel ist.
  9. Portion gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel violett ist.
  10. Portion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel eine Zusatzfunktion aufweist.
  11. Portion gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfunktion ein Weichspüler oder eine Bügelhilfe ist.
  12. Portion gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel orange ist.
  13. Portion gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel eine wasserlösliche Umhüllung, vorzugsweise aus einer wasserlöslichen Folie, aufweist.
  14. Portion gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche Folie auf Gelatine oder Polyvinylalkohol, vorzugsweise auf Polyvinylalkohol basiert.
  15. Waschmittelportion gemäß einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, daß sie vereinzelbar ist.
  16. Waschmittelportion gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einmal teilbar ist.
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