DE20216200U1 - Dekorations-Leuchtkörper - Google Patents
Dekorations-LeuchtkörperInfo
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung
Dekorations-Leuchtkörper
DAHLMANN-Yave Ltd.
Sanlian Village, Buji Town
518112 Shenzhen
China
Die Erfindung bezieht sich auf Dekorations-Leuchtkörper mit einer Leuchtkörperwandung und einem im Inneren des Leuchtkörpers angebrachten Leuchtelement.
Neben klassischen lampionartigen Leuchtkörpern mit einem batteriebetriebenen Leuchtelement sind auch Leuchtkörper markterhältlich, bei denen Leuchtelemente einer Lichter kette auf Leuchtkörper vereinzelt sind. Das ergibt girlandenartige Dekorations-Leuchtkörper.
Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäße Dekorations-Leuchtkörper in baulich einfacher Weise in ihrer dekorativen Wirkung zu bereichern.
Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei Dekorations-Leuchtkörpern mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Leuchtkörperwandung aus einem Stoffzuschnitt oder folienartigem Material besteht und dass das Leuchtelement aus einer Mehrzahl in Form einer Lichterkette zusammengefaßter Glühbirnchen besteht, die gegeneinander und relativ zu der Leuchtkörperwandung verlagerbar angeordnet sind und jedenfalls jeweils durch einen Schutzkorb an einer unmittelbaren Berührung mit der Leuchtkörperwandung gehindert sind.
Zufolge solcher Ausgestaltung sind in ihrer optisch-visuellen Wirkung erhöhte Leuchtkörper erzielt. Die auf einen Raum begrenzte Mehrzahl der Leuchtelemente suggeriert gleichsam ein Lichtermeer. Die Leuchtkörperwandung aus einem Stoffzuschnitt zu bilden, erbringt nicht nur die erstrebte durchscheinende Wirkung, sondern vermeidet auch Hitzestau bzw. lokale Überhitzung. Sicherheitstechnisch hinzu kommt noch, dass die Glühbirnchen durch den ihnen zugeordneten Schutzkorb weder einander berühren noch in Gefahr bringenden VGN 265 098 24601N1DE mue/pie/an October 15, 2002
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Kontakt mit der Leuchtkörperwandung kommen. Die Verwendung einer Lichterkette zur Erzielung der multiplen Lichtquellen erweist sich als baulich vorteilhaft respektive wirtschaftlich. Die Einräumung einer Beweglichkeit im Inneren des Leuchtkörpers läßt eine freiwirkende Verteilung der Lichtquellen zu sowie auch ein Aneinanderschmiegen im Falle einer raumsparenden Zusammenlegstellung des Leuchtkörpers. Die Leuchtkörperwandung aus einem folienartigen Material zu bilden, ist gleichfalls von Vorteil. Hier kann sogar durchsichtige Folie zugrunde liegen. Falls es sich nicht um eine sogenannte dampfdiffusionsoffene Folie handelt, kann die kühlend wirkende Luftzirkulation über eine Perforation herbeigeführt werden.
Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand der Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So ist weiter vorgesehen, dass die Leuchtkörperwandung aus einem frei herunterhängenden Stoffzuschnitt oder Folienzuschnitt besteht. Der das Innere des Leuchtkörpers schaffende Raum solcher Materialien kann über Randnähte, durch Klebung oder aber auch durch thermische Anbindung erreicht werden, letzteres im Falle des erwähnten Folienzuschnitts. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, dass die Lichter kette freihängend in dem Leuchtkörper angeordnet ist. Meist genügt ein zentraler Aufhängepunkt; andererseits kann aber auch eine räumlich verteilte Schlingenbildung greifen. Günstig ist es, wenn der Leuchtkörper einen unteren Abschlussboden aufweist. Auf diese Weise ist die gesamte Hanglänge nutzbar. Der Abschlussboden kann weiterbildend genutzt werden, indem die Lichterkette teilweise auf dem Abschlussboden aufliegt. Wird eine Fixierung gewählt, kann so vorgegangen werden, dass die Lichterkette an der Leuchtkörperwandung und/oder dem Abschlussboden befestigbar ist. Günstig ist es überdies, dass der Abschlussboden eine Öffnung aufweist. Über Letztere läßt sich der Austausch defekter Glühbirnchen vornehmen, jedenfalls im dortigen Bereich. Um hier die notwendige Stabilität zu gewährleisten, ist der Abschlussboden VGN 265 098 24601N1DE mue/pie/an October 15, 2002
durch einen Versteifungskörper strukturiert. Ein solcher hat formgebende Wirkung. Baulich vorteilhaft ist es, wenn der Versteifungskörper eine Scheibe ist. Im oberen Bereich des Leuchtkörpers kann eine Entsprechung greifen, was sich darin verkörpert, dass der Leuchtkörper ein Deckenteil aufweist, welches durch einen Decken-Versteifungskörper strukturiert ist. Im Sinne des hängenden Gebrauchs eines Dekorations-Leuchtkörpers erweist es sich als günstig, dass auch das Deckenteil eine Öffnung aufweist. Die angesprochene Kühlwirkung ist erhöht. In der Öffnung kann überdies eine Öse angebracht sein. Eine solche Öse ist weiterbildbar hinsichtlich der Ausgestaltung einer Zugsperre für das netzsteckerseitige Ende des Kabels der Lichterkette. Die aussteifend wirkenden Mittel liegen in den Endbereichen des Dekorations-Leuchtkörpers, so dass die Leuchtkörperwandung in ihrer Längenerstreckung nur durch das Textil oder die Folie gebildet ist. Entsprechend läßt sich ein solcher Leuchtkörper bei Nichtgebrauch raumsparend faltenbalgartig verkürzen. Das ist sowohl versand- als auch lagertechnisch von Vorteil, vor allem, wenn die Verhältnisse so sind, dass der Leuchtkörper auf weniger als ein Drittel seines Volumens in der Gebrauchsstellung reduzierbar ist. Weiter besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, dass die Glühbirnchen mit jeweiligem Schutzkorb jeweils zu zwei oder mehr bündelartig zusammengefaßt sind. Das ergibt illuminativ besonders stark wirkende Lichtquellengruppen, die sich über das gesamte Innere des Leuchtkörpers verteilt erstrecken können.
Eine Ausgestaltung von sogar eigenständiger Bedeutung liegt weiter darin, dass im Inneren des Leuchtkörpers die Lichterkette umgebendes Füllmaterial aufgenommen ist. Das wirkt formgebend auf den Leuchtkörper und ist angesichts des Einsatzes von Schutzkörben auch unproblematisch. Über das Füllmaterial entsteht ein interessanter, ins Diffuse gehender Leuchteffekt, der je nach Art des Füllmateriales bereichernd wirkungsmäßig abwechselt. Das Füllmaterial kann aber auch als Fixierungshilfe für die Lichtquellen dienen. Demgemäß erweist es sich als vorteilhaft, dass das Füllmaterial Faserbestandteile aufweist. VGN 265 098 24601N1DE mue/pie/an October 15,2002
Die sind von selbst aufrichtender Festigkeit und haben verfangende Wirkung in Bezug auf andersartiges Füllmaterial. Diesbezüglich ist vorgesehen, dass das Füllmaterial Flächen- und Körperbestandteile in Form von Dekorationsteilen wie künstliche Blumen, Perlen, Ranken, Flechtwerk etc. aufweist. Vor allem bei bizarren Strukturen kommt es zu der erstrebten Positionierung aus sich selbst. Erreicht ist durch das Stopfen des Leuchtkörpers, dass das Füllmaterial die volumenbedingte Körperlichkeit des Leuchtkörpers bestimmt. So können die unterschiedlichsten Formen erreicht werden wie Tiergestalten, Puppen, etc.. Im Einzelnen ist der Aufbau so, dass das Füllmaterial aus einer ersten, die Lichterkette umgebenden Fasermaterial-Lage und einer zweiten Dekorationsteile-Lage besteht. Die Lichterkette liegt in einer buchdeckelartigen Faltfuge der Fasermaterial-Lage. Die wird einfach zugeschnitten und gefalzt. Was die Dekorationsteile-Lage angeht, so ist diese außerhalb der Fasermaterial-Lage positioniert, und zwar so, dass die Dekorationsteile-Lage zwischen der Außenseite der Fasermaterial-Lage und der Innenseite der Leuchtkörperwandung liegt. Hier entfalten sie ihre uneingeschränkte dekorative Wirkung, zum Einen durch das einfallende Licht und zum Anderen durch die Hintergrundbeleuchtung über die Lichterkette. Wie schon angedeutet, werden die Dekorationsteile der Dekorationsteile-Lage durch die Fasern der ersten Lage gehalten. Bei weniger bizarren bzw. zerklüfteten Dekorationsteilen kann bezüglich der Fixierung derselben auch so vorgegangen werden, dass die Dekorationsteile-Lagen durch Kleben an der ersten Lage gehalten sind. Die erstgenannte Zuordnungsweise ist in ihrer Wirkung noch erhöht dadurch, dass der Schutzkorb zum Verfangen in den Faserbestandteilen mit radial abragenden Vorsprüngen versehen ist. Schließlich wird noch vorgeschlagen, dass die praktisch zu einem Sack gestaltete Leuchtkörperwandung öffnungsgerafft ist. Das kann über eine Doppelzugschlaufe geschehen. Eine gleichsam maserartige, schillernde Wirkung ergibt sich im Hinblick auf den Leuchtkörper, wenn dessen Wandung doppellagig ist.
Den Gedanken des Füllmaterials aufgreifend, bringt die Erfindung an einem Dekorations-Leuchtkörper mit einer Leuchtkörperwandung und einem im Inneren des Leuchtkörpers angebrachten Leuchtelement weiterbildend in Vorschlag, dass die Leuchtkörperwandung aus einem Stoffzuschnitt oder folienartigem Material besteht und dass das Leuchtelement Teil von in Form einer Lichterkette zusammengefaßten Glühbirnchen ist, die gegeneinander und relativ zu der Leuchtkörperwandung verlagerbar angeordnet sind und jedenfalls jeweils durch einen Schutzkorb an einer unmittelbaren Berührung mit der jedem Schutzkorb gesondert zugeordneten Leuchtkörperwandung gehindert sind, wobei darüber hinaus im Inneren des Leuchtkörpers den Schutzkorb umgebendes und durch die Leuchtkörperwandung zusammengehaltenes Füllmaterial aufgenommen ist. Eine solche Vereinzelung mit formgebendem Füllmaterial führt zu einer attraktiven Girlande, auch wiederum unter Nutzung der Lichterkette als Versorgungselement der Glühbirnchen. Die bevorzugt kleine, säckchenartige Aufnahmekammern stellenden Leuchtkörperwandungen sind benachbarte, gegeneinander bewegliche Einheiten in der geschilderten hitzegeschützten Ausbildung.
Der Gegenstand des nachfolgenden Anspruches ist in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 26 erläutert, kann aber auch in seiner unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So ist weiter so vorgegangen, dass die Länge der Leuchtkörperwandung an der axialen Länge des Schutzkorbes orientiert ist. Das führt trotz kollabierbaren Wandungsmateriales zu längenidentischen Leuchtelementen respektive Dekorations-Leuchtkörpern.
Um mit einfachen Mitteln bei einem erfindungsgemäßen Dekorations-Leuchtkörper mit einer Leuchtkörperwandung und einem im Inneren des Leuchtkörpers angebrachten Leuchtelement bezüglich der Leuchtkörper zu auffälligeren Zwischengrößen zu gelangen, bringt die Erfindung weiterbildend in Vorschlag, dass die Leuchtkörperwandung aus einem Stoff zuschnitt oder foli-VGN 265 098 24601N1DE mue/pie/an October 15,2002
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enartigem Material besteht und dass das Leuchtelement Teil von in Form einer Lichterkette zusammengefaßten Glühbirnchen ist, die jedenfalls durch einen Schutzkorb an einer unmittelbaren Berührung mit der Leuchtkörperwandung gehindert sind, wobei der Schutzkorb mit Distanz zu einem umgebenden Kunststoff-Gitter angeordnet ist, welches die Form der Leuchtkörperwandung vorgibt. Ein solches formbestimmendes Kunststoff-Gitter fungiert als allseitig peripheres Stützgerüst und wirkt durch die wählbare Gitterstruktur selbst auffällig durch seinen entsprechenden Schattenwurf. Der Raum zwischen dem Mantel des Schutzkorbes und der korrespondierenden Innenfläche des Kunststoff-Gitters kann so freigehalten werden, was dem erstrebten Ziel einer guten Luftzirkulation dienlich ist.
Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 28 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So ist weiter so vorgegangen, dass das Kunststoff-Gitter nach einer Kugelform orientierte Gitterstäbe aufweist. Zu denken ist an eine Struktur erinnernd an Längen- und Breitengrade an einem Globus. Die Kugelform kann volumenmäßig bis zu einer Faustgröße einer Hand eines Erwachsenen gehen. Die Gitterung ist dabei so gewählt, dass die Gitteröffnungen fingerdurchgreifbar sind. Das erlaubt das bequeme Montieren des in der sogenannten Erdachse anzubringenden Glübirnchens sowie den eventuell notwendigen späteren Austausch eines defekten Glühbirnchens. Weiter wird vorgeschlagen, dass der Nordpol der Kugelform einen Klemmschuh zur Halterung des Leuchtelements aufweist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Dekorations-Leuchtkörper in Seitenansicht, gemäß erstem Ausführungsbeispiel, in Gebrauchsstellung und unterbrochen, darstellend eine Langversion,
Fig. 2 die vollständige Seitenansicht hierzu,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 einen Dekorations-Leuchtkörper in Seitenansicht, gemäß zweitem Ausführungsbeispiel, verkörpernd eine Kurzversion, in Gebrauchsstellung,
Fig. 5 den Dekorations-Leuchtkörper gemäß Fig. 4 in raumsparender Verkürzung,
Fig. 6 den Dekorations-Leuchtkörper gemäß Figur 2 in raumsparender Verkürzung,
Fig. 7 einen Dekorations-Leuchtkörper in Vorderansicht, in einer Umverpakkung befindlich, stellend ein drittes Ausführungsbeispiel, mit aufgenommenem Füllmaterial,
Fig. 8 dasselbe ohne Umverpackung,
Fig. 9 den Schnitt gemäß Linie IX - IX in Fig. 8,
Fig. 10 den Leuchtkörper in Schnittdarstellung wie Fig. 9, jedoch unverfüllt, randgenäht und noch nicht umgestülpt,
Fig. 11 ein eine Dekorationsteile-Lage bildendes Dekorationsteil,
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Fig. 12 eine eine Fasermaterial-Lage bildende Schicht,
Fig. 12 eine eine Fasermaterial-Lage bildende Schicht,
Fig. 13 eine Lichterkette,
Fig. 14 eine eine Fasermaterial-Lage bildende Schicht, Fig. 15 eine Dekorationsteile-Lage bildende Dekorationsteile,
Fig. 16 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch bei Hervorhebung der Verteilung der Glühbirnchen der einverleibten Lichterkette,
Fig. 17 den Öffnungsbereich des Dekorations-Leuchtkörpers unter Darstellung einer eine Öffnungsraffung erlaubenden Zugschlaufenanordnung,
Fig. 18 eine der Fig. 17 entsprechende Darstellung, jedoch in einer Zwischenphase der Öffnungsraffung,
Fig. 19 dasselbe nach Abschluss der Öffnungsraffung,
Fig. 20 die abgeschlossene Öffnungsraffung nach Verknoten der Zugschlaufenanordnung zu einer Schleife,
Fig. 21 den Schnitt gemäß Linie XXI - XXI in Fig. 17,
Fig. 22 einen Dekorations-Leuchtkörper in Seitenansicht, unterbrochen, ein viertes Ausführungsbeispiel verkörpernd, schlauchförmig mit aufgenommenem Füllmaterial,
Fig. 23 diesen Dekorations-Leuchtkörper in vollständiger Länge wiedergegeben,
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Fig. 24 ein Glühbirnchen nebst Fassung in Seitenansicht, Fig. 25 das Glühbirnchen in isolierter Wiedergabe, Fig. 26 einen Schutzkorb in schaubildlicher Darstellung, stark vergrößert,
Fig. 27 die Füllmaterial-Bestückung eines Zuschnitts zur Bildung eines Dekorations-Leuchtkörpers, ein fünftes Ausführungsbeispiel einleitend,
Fig. 28 das zugehörige Leuchtelement in Einzeldarstellung, Fig. 29 ein sternförmiger Körperbestandteil als Füllmaterial, in Vorderansicht, Fig. 30 ein kugelförmiger Körperbestandteil in Draufsicht,
Fig. 31 unter Darstellung einer Gruppierung des Füllmateriales, den Schutzkorb des Leuchtelements umgebend,
Fig. 32 das Ganze unter Raffen des Zuschnitts zu einer Art Säckchen, Fig. 33 den fertiggestellten Dekorations-Leuchtkörper, Teil einer Lichterkette, Fig. 34 die Lichterkette fertiggestellt,
Fig. 35 einen Dekorations-Leuchtkörper in Seitenansicht, ein sechstes Ausführungsbeispiel verkörpernd, kugelförmig gestaltet unter Anwendung eines Kunststoff-Gitters,
Fig. 36 eine der Fig. 35 entsprechende Darstellung, jedoch im unteren Teil partiell aufgebrochen,
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Fig. 37 eine gleiche Darstellung, im oberen Teil partiell aufgebrochen, zeigend einen Klemmschuh zur Halterung des Leuchtelements,
Fig. 38 in fotografischer Wiedergabe den Dekorations-Leuchtkörper gemäß Fig· 2,
Fig. 39 in fotografischer Wiedergabe den Dekorations-Leuchtkörper gemäß Fig. 4,
Fig. 40 in fotografischer Wiedergabe den Dekorations-Leuchtkörper gemäß Fig. 8,
Fig. 41 in fotografischer Wiedergabe den Dekorations-Leuchtkörper gemäß Fig. 23,
Fig. 42 in fotografischer Wiedergabe den Dekorations-Leuchtkörper gemäß Fig. 33,
Fig. 43 in fotografischer Wiedergabe den Dekorations-Leuchtkörper gemäß Fig. 34,
Fig. 44 in fotografischer Wiedergabe den Dekorations-Leuchtkörper gemäß Fig. 35,
Fig. 45 in fotografischer Wiedergabe den Dekorations-Leuchtkörper gemäß Fig. 35, und zwar in Froschperspektive,
Fig. 46 die Kugelform aufweisenden Dekorations-Leuchtkörper gemäß Fig. im Verbund einer Lichterkette.
Der Dekorations-Leuchtkörper 1 aller Ausführungsbeispiele weist eine lappige, kollabierbare Leuchtkörperwandung 2 auf.
Die Leuchtkörperwandung 2 ist zumindest durchscheinend, kann aber auch durchsichtig sein. Bevorzugt ist die Leuchtkörperwandung 2 mehrlagig ausgeführt, zweckmäßig zweilagig. Sie besteht aus einem Stoff zuschnitt. Folienartiges Material ist ebenfalls anwendbar. Zuschnittmäßig ist auf Einstückigkeit geachtet, wobei durch Faltung und Naht oder Klebung ein sack- oder schlauchförmiger Hohlkörper geschaffen wird, dessen Inneres 3 zur Aufnahme eines Leuchtelementes 4 dient.
Wenn es sich um einen Stoff zuschnitt handelt, wird bevorzugt auf durchsichtiges, feinfädiges Organdy-Material zurückgegriffen. Dieses auch als Organza bekannte Material kann aus Reyon hergestellt sein. Es schimmert hochgradig und ist vor allem bei Anwendung einer Doppellagigkeit im Sinne einer seidenartigen, lebhaften Maserung interessant, welche Wirkung durch das Leuchtelement 4 noch verstärkt wird.
Die gazeartige Struktur der Leuchtkörperwandung 2 wirkt wärmeabtragend. Eine entsprechende Wirkung wäre unter Anwendung folienartigen Materiales durch Perforation zu erzielen. Andererseits sind auch luftdurchlässige Folien, wie beispielsweise bei Dachunterspannbahnen bekannt, sogenannte Spinnvliese, anwendbar.
Das Leuchtelement 4 setzt sich aus einer Mehrzahl in Form einer Lichterkette zusammengefaßter Glühlampen bzw. Glühbirnchen 6 zusammen.
Die Glühbirnchen 6 sind gleichmäßig über das Innere 3 des Dekorations-Leuchtkörpers 1 verteilt. Bei unverfülltem Inneren 3 sind sie gegeneinander und relativ zur Leuchtkörperwandung 2 verlagerbar angeordnet. Das ist von VGN 265 098 24601N1DE mue/pie/an October 15, 2002
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Vorteil, wenn ein raumsparendes Zusammenlegen des Dekorations-Leuchtkörpers 1 erstrebt ist, wie das im Falle des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles als nutzbare Möglichkeit vorliegt. Diese beiden Ausführungsbeispiele zeigen lampionartige Gestalt, und zwar in einer praktisch einen Schlauch bildenden Überlänge (Figur 2) und einer einen Zylinder erbringenden Kurzlänge (vgl. Figur 4).
Die raumsparende Verkürzung läßt sich den Figuren 5 und 6 entnehmen. Erstrebt ist, dass der Dekorations-Leuchtkörper 1 auf weniger als ein Drittel seines Volumens in der Gebrauchsstellung reduzierbar ist. Damit die nackten Glühbirnchen 6 bei in Betrieb befindlichem Dekorations-Leuchtkörper 1 sich jedoch gegenseitig nicht überwärmen bzw. die Leuchtkörperwandung 2 nicht beschädigen, sind sie durch einen Schutzkorb 7 berührungsdistanzierend überfangen. Es liegt ein ausreichender axialer Überstand vor wie auch eine ausreichende Querschnittsbreite des Schutzkorbes 7. Ferner ist eine großmaschige Gitterung gegeben.
Sowohl hinsichtlich der reiskornförmigen Glühlampen bzw. Glühbirnchen 6 als auch der detaillierteren Ausgestaltung des Schutzkorbes 7 sei auf das DE-Gm 200 09 972 verwiesen und auch noch auf weiterbildende Gestaltungsmerkmale hier im Anschluss.
Vor allem im Rahmen des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles ist hinsichtlich des Leuchtelements 4 eine Gruppenbildung angewandt, indem die Glühbirnchen 6 mit jeweiligem Schutzkorb 7 jeweils zu zwei oder mehr bündelartig zusammengefaßt sind. Dargestellt sind gut raumverteilt Zweiergruppen. Die zweiadrige elektrische Leitung 8 der Lichterkette 5 zwischen jeweiligen Lampenfassungen 9 ist verdrillt (verzwirbelt) und bildet so Distanzstrecken zwischen den Glühbirnchen-Gruppen, so dass ein geordnetes Verzweigungs-
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system vorliegt.
Nach außen führend, geht die besagte elektrische Leitung 8 endseitig in einen Netzstecker 10 über.
Unter Berücksichtigung einer hängenden Zuordnung des Dekorations-Leuchtkörpers 1 tritt die elektrische Leitung 8 oben aus, wobei die Leuchtkörperwandung 2 entsprechend aus einem frei herunterhängenden Stoff zuschnitt oder Folienzuschnitt besteht, geschlossen zu einem Schlauch oder dergleichen.
Der Dekorations-Leuchtkörper 1 gemäß erstem und zweitem Ausführungsbeispiel wird oben und unten durch ein Strukturteil abgeschlossen, wobei die Lichterkette 5 hier überwiegend freihängend in dem Inneren 3 des Dekorations-Leuchtkörpers 1 aufgenommen ist.
Struktur gebend im Bereich eines unteren Abschlusbodens 11 ist ein Versteifungskörper 12 in Form einer dünnen Scheibe. Die ist kreisrund und weist im Zentrum eine Öffnung 13 auf.
Der Versteifungskörper 12 besteht aus relativ weichem, die Leuchtkörperwandung 2 schonenden Material, beispielsweise Pappe. Der querschnittsmäßig formgebende Rand des Versteifungskörpers überragt radial umlaufend, konzentrisch den gleichfalls kreisrunden Abschlussboden 11.
Der Abschlussboden 11 besteht aus einer Außenplatte 14 und einer Innenplatte 15. Die fassen den ringscheibenförmigen Versteifungskörper 12 sandwichartig, wobei druckknopf artige Verbindungselemente 16, bestehend aus Patrizenteil und Matrizenteil, den Zusammenhalt mehr reibungsschlüssig sichern.
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Zwischengefaßt ist ebenfalls der einwärts gerichtete, gesäumte Rand der Leuchtkörperwandung 2. Der bevorzugt als Hohlsaum erstellte Rand nimmt ein raffendes, gegebenenfalls gummielastisches Zugband auf.
Oben schließt der Dekorations-Leuchtkörper 1 mit einem Deckenteil 17 ab. Strukturbildend, das heißt flächenversteifend, ist auch hier ein Versteifungskörper, gleichfalls mit 12 bezeichnet. Er besitzt die in Bezug auf den Abschlussboden 11 erläuterten Eigenschaften und Funktionsteile bzw. Maßnahmen, so dass sich weitere Erörterungen erübrigen. Die Öffnung 13 geht auch anschaulich aus Figur 3 hervor.
Der in das Innere 3 vertikal abragende Part des Verbindungsgelenks 16 ist in weitergehender Weise genutzt insofern, als er zur Verankerung einer Bügelform aufweisenden Öse 18 dient, die, die Öffnung 13 passierend, einen hängfähigen Überstand besitzt.
Im Bereich der Osenöffnung sind zugentlastende Vorkehrungen bezüglich der dort austretenden elektrischen Leitung 8 getroffen.
Die Öffnung 13 ist nicht bloß an den Versteifungskörpern 12 ausgebildet, sondern selbstredend auch an der Außenplatte 14 und an der Innenplatte 15. Die lichten Durchmesser können variieren.
Die Hanglast des Dekorations-Leuchtkörpers 1 reicht aus, um bezüglich der Leuchtkörperwandung 2 die volle, vertikale Längenerstreckung für das Textil oder die Folie zu erreichen.
Mitwirkend ist dabei auch das Eigengewicht der im Inneren 3 aufgenommenen Lichter kette 5.
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Die Lichterkette 5 ist unter Nutzung der geschilderten Verbindungselemente sowohl im Bereich des Deckenteils 17 als auch im Bereich des Abschlussbodens 11 mindestens über ein Glühbirnchen 6, das heißt seine Lampenfassung 9, gefesselt. Hierzu sind am Fuß des Schutzkorbes 7 ausgebildete, abragende Haltezapfen 19 genutzt. Die greifen in eine passende Bohrung 20 des hohlzapfenartigen Teils des Verbindungselements 16 reibschlüssig ein.
Auf diese Weise ist die Lichterkette 5 auch teilweise auf dem Abschlussboden 11 aufliegend zugeordnet.
Bei an der Leuchtkörperwandung 2 etwa angebrachten druckknopfartigen Verbindungselementen 16 könnte auch die Leuchtkörperwandung, stellend eine Zwischenfixierung der Lichterkette 5, zu einer entsprechenden Befestigung herangezogen werden.
Die Enden der Öse 18 sind zu Augen 18' eingerollt, die an diametral einander gegenüberliegenden Stellen den in das Innere 3 ragenden Part der Verbindungselemente 16 halternd umgreifen.
Während im Falle der beiden ersten Ausführungsbeispiele das Volumen durch Strecken des Dekorations-Leuchtkörpers 1 im Verein mit der freispannenden Wirkung von Abschlussboden 11 und Deckenteil 17 erreicht wird, wird die volumenbedingte Körperlichkeit des Dekorations-Leuchtkörpers 1 gemäß den beiden restlichen Ausführungsbeispielen gleichsam durch ein Ausstopfen erzielt.
Solches über ein oder beide Enden her eingeführtes Füllmaterial ist in seiner Gesamtheit mit 21 bezeichnet. Dabei wird eine räumliche Verteilung dahingehend angewandt, dass die Lichterkette 5 möglichst zentral unterkommt, also in einer Ebene im Inneren des Füllmaterials 21 aufgenommen ist. Das erlaubt es, VGN 265 098 24601N1DE mue/pie/an October 15,2002
den hier flachsackartigen Dekorations-Leuchtkörper 1 wahlweise von der einen oder anderen Breitseite her gleichberechtigt darzubieten.
Das Füllmaterial 21 ist, soweit es die ausstopfende Funktion übernimmt, lichtdurchlässig und von langgrasartiger Struktur. Auch kürzere, eingeregelte Strukturen bis hin zu einer polydirektionalen Ware sind anwendbar. Es kann sich dabei um vegetabilisches Material oder um künstliches handeln. Demgemäß weist das Füllmaterial 21 Faserbestandteile auf. Denen kommt eine mehr funktionale Bedeutung zu, dies im Sinne eines Verhakungshintergrundes einer weiteren Komponente. Bezüglich einer solchen ist mehr eine dekorative Bedeutung im Vordergrund. Die steuert als Füllmaterial 21 Flächen- und Körperbestandteile 23 bei. Solche Dekorationsteile sind beispielsweise künstliche Blumen, Blätter, Perlen, Ranken, Flechtwerk und vieles mehr. Dabei kann es sich auch um natürliche Dekorationsteile handeln wie Eicheln, Tannenzapfen, Trokkenblumen etc..
Je nach Lage des Leuchtelements 4, sprich der Glühbirnchen 6, ergeben sich beispielsweise bei Flächenbestandteilen durchscheinende Wirkungen und bei Körperbestandteilen kontrastreich ins Dunkle gehende Schattenwirkungen.
Der innere Aufbau der solches Füllmaterial 21 aufnehmenden Dekorations-Leuchtkörper 1 ist dabei dergestalt, dass das Füllmaterial 21 aus einer ersten, die Lichterkette 5 umgebenden Fasermaterial-Lage 24 und einer zweiten Dekorationsteile-Lage 25 besteht. Es sei auf die Figurenfolge 11 bis 15 verwiesen. Die Doppellagigkeit, entfallend auf die Figuren 6 und 8, erklärt sich aus einer schematischen Darstellung, denn die beiden Lagen 24 sind realiter ein zusammenhängender Flächenzuschnitt, der einfach V-förmig gefaltet ist. In der V-Kerbe kommt demgemäß die eine Legeebene bildende Lichterkette 5 unter. Die Flächen- und Körperbestandteile 23, vereint in einer Lage 25, sind so platziert, dass diese Dekorationsteile-Lage 25 zwischen der Außenseite der Fasermaterial-Lage VGN 265 098 24601N1DE mue/pie/an October 15, 2002
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24 und der Innenseite der Leuchtkörperwandung 2 liegt. Die hauptsächlich dekorativen Füllebenen sind so bestens der direkten Sicht zugewandt bzw. ausgesetzt.
Die Dekorationsteile bedürfen überwiegend nicht einmal der besonderen Befestigung am Stopfwerk; die Dekorationsteile, also die Flächen- und Körperbestandteile 23 der Dekorationsteile-Lage 25, werden durch Fasern verrutschsicher festgehalten. Dies gilt vor allem bei bizarren Strukturen der Flächen- und Körperbestandteile 23.
Fehlt ein entsprechender Verhakungsansatz, wie beispielsweise bei eicheiförmigen Körperbestandteilen 23, so können die diesbezüglichen Teile - mehr die Ausnahme bildend - durch Kleben an der ersten Lage, der Fasermaterial-Lage 24 also, gehaltert werden. Die Klebung ist nicht besonders dargestellt, da leicht vorstellbar.
Figur 13 ist insofern auch eine Weiterbildung entnehmbar, die ein besonders wirksames Verhaken im faserigen Umfeld ergibt. Der hakenförmige Vorsprung ist mit 26 bezeichnet.
Fixierungsfreudig sind aber auch die das Leuchtelement 4 stellenden Mittel, indem sich die geschilderten Zapfen 19 im Faserbestandteil 22 verfangen. Am Fuß des Schutzkorbes 7 setzen die zu einem gleichsam widerhakenartigen Verfangen in den Faserbestandteilen 22 führenden, radial abragenden Vorsprünge 26 an. Die Haken liegen umfangsbeabstandet zu den radial abragenden Haltezapfen 19. Die Hakenöffnung ist dem Sockel der Lampenfassung 9 zugewandt.
Solche schlauch- oder sackförmigen Dekorations-Leuchtkörper sind demgemäß lageunabhängig. Sie können sogar auf den Kopf gestellt werden. Eine für das Falten oder Zusammenlegen der Leuchtkörper 1 dienliche Beweglichkeit des VGN 265 098 24601N1DE mue/pie/an October 15,2002
Leuchtelements 4, d. h. der schutzkorbbewehrten Birnchen 6 ist auch hier gegeben.
Hinsichtlich der Sack- bzw. Schlauchlösungen (drittes und viertes Ausführungsbeispiel) ist auf eine raffende Schließbarkeit geachtet. Gemäß drittem Ausführungsbeispiel ist der Sackboden geschlossen. Die Öffnung 30 weist eine Raffung 27 auf. Die ist durch ein Paar Zugschlaufen 28 erreicht. Deren Trume laufen in Hohlsäumen 29 des Leuchtkörpers 1. Die Hohlsäume 29 erstrecken sich in genügendem Abstand vom Sackrand, also der Öffnung 30. Durch Zug an den voneinander abgewandten Greifenden der Zugschlaufen 28 schnürt sich die Öffnung 30 zu. Es entsteht die aus Figur 19 ersichtliche Taille 31. Den Abschluss bildet das Schnüren der freien Enden der Zugschlaufen 28 zu einer Schleife, wie das aus Figur 20 hervorgeht. Die Öffnung 30 ist bis auf einen Durchlaß für die elektrische Leitung 8 geschlossen.
Gemäß viertem Ausführungsbeispiel liegen an beiden Enden Taillen 31 vor, erreicht bevorzugt auf die zum dritten Ausführungsbeispiel erläuterte Weise. Hier kann aber auch ein einfaches Abschnüren Anwendung finden, weil erkennbar weniger Umfangslänge zu raffen ist.
Hinsichtlich des Innenaufbaues ist dasselbe Lagen-Prinzip vorteilhaft anwendbar.
Die Weiterbildungen ab Figur 27 zeigen eine mehr der Sacklösung verwandte Ausgestaltung. Übereinstimmende Merkmale sind mit bereits verwendeten Bezugsziffern versehen, dies zum Teil ohne textliche Wiederholungen.
Statt einer multiplen Zuordnung von Leuchtelementen 4 nimmt die aus einem Stoffzuschnitt oder folienartigem Material bestehende Leuchtkörperwandung nur einen Teil der in Form einer Lichterkette 5 zusammengefaßten Glühbirn-VGN 265 098 24601N1DE mue/pie/an October 15, 2002
chen 6 auf; praktiziert ist die geringste Anzahl, nämlich ein Glühbirnchen 6. Das ist mit dem beschriebenen Schutzkorb 7 ausgerüstet. Die so gesondert geschützten Leuchtelemente 4 haben so je ihre Hülle, wobei im Inneren 3 das durch die Leuchtkörperwandung zusammengehaltene Füllmaterial 21 aufgenommen ist. Das ist das fünfte Ausführungsbeispiel.
Erkennbar ist bezüglich des Füllmateriales 21 auf Körperbestandteile 23 zurückgegriffen. Es handelt sich um sternförmige bzw. kugelförmige Körper von etwa fingergliedgroßer Dimension. Die gruppieren sich um den länglichen Schutzkorb 7 herum. Solches Füllmaterial 21 bestimmt auch hier die volumenbedingte Körperlichkeit des Leuchtkörpers 1. Das Glühbirnchen 6 liegt dabei im Zentrum des sackförmigen kleinen Dekorations-Leuchtkörpers 1.
Wie die Figuren 31 bis 33 erkennen lassen, ist dieses Behältnis bzw. diese Hülle in der Zeichnung oben durch eine Raffung 27 dekorativ geschlossen. Die wirkt durch öhrchenartige Ausspitzungen besonders ansprechend. Die Öhrchen entstehen durch den im Grunde rechtwinkligen bzw. quadratischen Zuschnitt des Stoffzuschnitts oder einen Zuschnitt aus folienartigem Material. Die auch hier zu einer Taille 31 führende Raffung 27 befindet sich einschnürmäßig am Fuße der Lampenfassung 9, belassend eine Öffnung 30 zum Durchtritt der elektrischen Leitung 8.
Erkennbar ist die Länge der Leuchtkörperwandung 2 an der axialen Freistandslänge des Schutzkorbes 7 orientiert. Letztere ist einschließlich Fassungsfreistand etwa drei Finger breit. Die den Austritt der Leitung 8 begleitende Raffung 27 ist von etwa gleicher Länge.
Die hier zu einer Schleife 32 gebundene Schnur ist einteilig; es braucht sich nicht um die oben erläuterte, in einer Saumhöhlung geführte, zwei-trumige Zugschlaufe zu handeln.
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Die fertige Girlande bzw. Lichterkette 5 ergibt sich aus Figur 34. Selbstredend kann die Girlande mehr Leuchtelemente 4 bzw. Einzelsäckchen aufweisen als dargestellt ist.
Die die Nachbarschaft begründende Weite zwischen den einzelnen Leuchtkörpern 1 kann gängiger Art sein; die elektrische Leitung 8 ist nur aus zeichnerischen Gründen kurz bzw. unterbrochen dargestellt.
Das ab Figur 35 zeichnerisch wiedergegebene sechste Ausführungsbeispiel steht baulich dem fünften näher insofern, als auch hier der Dekorations-Leuchtkörper 1 mit nur einem Teil der in Form einer Lichterkette 5 zusammengefaßten Glühbirnchen 6 bestückt ist, nämlich mit einem. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt, dies zum Teil ohne textliche Wiederholungen. Der Zuschnitt ist ein Flächengebilde aus Organdy-Material oder Folie. Die vier Zipfel eines quadratischen Zuschnitts werden zu einer blumenkelchartigen Gestalt gerafft, stellend die geschilderte Raffung 27.
Die weiterbildende Maßnahme besteht hier jedoch darin, das Innere 3 der Leuchtkörperwandung 2 aufstülpende und so aufhaltende Mittel vorzusehen. Das verkörpert sich darin, dass der Schutzkorb mit Distanz zu einem umgebenden Kunststoff-Gitter 33 angeordnet ist. Das Äußere dieses Kunststoff-Gitters 33 gibt die Form der Leuchtkörperwandung 2 vor. Dieses Distanzmittel tritt an die Stelle des Füllgutes in Form des Füllmaterials 21, aufgeteilt in Faserbestandteile 22 und Flächen- bzw. Körperbestandteile 23. Dieser Lösungsansatz liegt demgemäß der Grundversion näher, dort jedoch arbeitend mit distanzierend wirkenden ringförmigen Bauteilen wie unterer Abschlussboden 11 und Deckenteil 17.
Das Kunststoff-Gitter 33 weist nach einer Kugelform orientierte Gitterstäbe 34 und 35 auf. Die sind selbsttragend, besitzen aber eine gewisse Elastizität, so dass verpackungsmäßig Nachgiebigkeit nutzbar ist.
Grob gesagt, sind die Gitterstäbe 34,35 Längen- und Breitengraden eines Globusses vergleichbar. Die mit 35 bezeichneten entsprechen den Breitenkreisen.
Die erzielte Kugelform ist etwa faustgroß und weist zwischen den einander kreuzenden Gitterstäben 34,35 Gitteröffnungen 36 auf, die eine Zugänglichkeit zu Montagezwecken, insbesondere auch den Austausch eines defekten Glühbirnchens 6, erlaubt.
Zur Halterung eines Glühbirnchens 6 bzw. generell der es tragenden Lampenfassung 9 eines Leuchtelements 4 weist das kugelförmige Kunststoff-Gitter 33 im Bereich des Nordpols einen Klemmschuh 37 auf. Der ist als elastische, offene Öse realisiert und umgreift den Fuß der Lampenfassung 9 reibschlüssig. Wie der zeichnerischen Darstellung entnehmbar, erstreckt sich die Lichtquelle, also das Glühbirnchen 6, im Zentrum der Kugelform. Die Distanz zur umgebenden, in einer Kugelform gerafften Hülle ist so allseitig gleich. Die Distanz entspricht etwa einem Radius von der axialen Länge des Schutzkorbes 7.
Die Zuordnung einer Schleife 32 ist gelöst wie beim fünften Ausführungsbeispiel und soll daher nicht textlich wiederholt werden. Die Girlandenbildung entspricht der zum fünften Ausführungsbeispiel erläuterten.
Schließlich bleibt noch festzuhalten, dass die Farbgebung des Kunststoff-Gitters 33 auf die der Leuchtkörperwandung 2 abgestimmt sein kann. Gleiches gilt im Hinblick auf die Flächen- und Körperbestandteile 23, betreffend das fünfte Ausführungsbeispiel .
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Insgesamt bleibt festzuhalten, dass eine besonders reizvolle Wirkung entfaltet wird, wenn die die Organza-Hülle bildende Leuchtkörperwandung 2 und die Faserbestandteile 22 des FüUmateriales 21 von gleicher Farbe sind. Zu denken ist hier an die Lösungsform des dritten Ausführungsbeispieles. Der glasigglitzernde Effekt setzt sich über die besagte Wandung in die Tiefe des Dekorations-Leuchtkörper-Inneren 3 gehend homogen fort.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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ANSPRÜCHE
1. Dekorations-Leuchtkörper (1) mit einer Leuchtkörperwandung (2) und einem im Inneren (3) des Leuchtkörpers (1) angebrachten Leuchtelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkörperwandung (2) aus einem Stoff zuschnitt oder folienartigem Material besteht und dass das Leuchtelement (4) aus einer Mehrzahl in Form einer Lichterkette (5) zusammengefaßter Glühbirnchen (6) besteht, die gegeneinander und relativ zu der Leuchtkörperwandung (2) verlagerbar angeordnet sind und jedenfalls jeweils durch einen Schutzkorb (7) an einer unmittelbaren Berührung mit der Leuchtkörperwandung (2) gehindert sind.
2. Dekorations-Leuchtkörper nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkörperwandung (2) aus einem frei herunterhängenden Stoff zuschnitt oder Folienzuschnitt besteht.
3. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichterkette (5) freihängend in dem Leuchtkörper (1) angeordnet ist.
4. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (1) einen unteren Abschlussboden (11) aufweist.
5. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichterkette (5) teilweise auf dem Abschlussboden (11) aufliegt.
6. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass VGN 265 098 24601N1DE mue/pie/an October 15,2002
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Claims (31)
1. Dekorations-Leuchtkörper (1) mit einer Leuchtkörperwandung (2) und einem im Inneren (3) des Leuchtkörpers (1) angebrachten Leuchtelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkörperwandung (2) aus einem Stoffzuschnitt oder folienartigem Material besteht und dass das Leuchtelement (4) aus einer Mehrzahl in Form einer Lichterkette (5) zusammengefaßter Glühbirnchen (6) besteht, die gegeneinander und relativ zu der Leuchtkörperwandung (2) verlagerbar angeordnet sind und jedenfalls jeweils durch einen Schutzkorb (7) an einer unmittelbaren Berührung mit der Leuchtkörperwandung (2) gehindert sind.
2. Dekorations-Leuchtkörper nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkörperwandung (2) aus einem frei herunterhängenden Stoffzuschnitt oder Folienzuschnitt besteht.
3. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichterkette (5) freihängend in dem Leuchtkörper (1) angeordnet ist.
4. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (1) einen unteren Abschlussboden (11) aufweist.
5. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichterkette (5) teilweise auf dem Abschlussboden (11) aufliegt.
6. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichterkette (5) an der Leuchtkörperwandung (2) und/oder dem Abschlussboden (11) befestigt ist.
7. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussboden (11) eine Öffnung (13) aufweist.
8. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussboden (11) durch einen Versteifungskörper (12) strukturiert ist.
9. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungskörper (12) eine Scheibe ist.
10. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (1) ein Deckenteil (17) aufweist, welches durch einen Decken-Versteifungskörper (12) strukturiert ist.
11. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Deckenteil (17) eine Öffnung (13) aufweist.
12. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkörperwandung (2) in ihrer Längenerstreckung nur durch das Textil oder die Folie gebildet ist.
13. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (1) auf weniger als ein Drittel seines Volumens in der Gebrauchsstellung reduzierbar ist.
14. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühbirnchen (6) mit jeweiligem Schutzkorb (7) jeweils zu zwei oder mehr bündelartig zusammengefaßt sind.
15. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Leuchtkörpers (1) die Lichterkette (5) umgebendes Füllmaterial (21) aufgenommen ist.
16. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial (21) Faserbestandteile (22) aufweist.
17. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial (21) Flächen- und Körperbestandteile (23) in Form von Dekorationsteilen wie künstliche Blumen, Perlen, Ranken, Flechtwerk etc. aufweist.
18. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial (21) die volumenbedingte Körperlichkeit des Leuchtkörpers (1) bestimmt.
19. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial (21) aus einer ersten, die Lichterkette (5) umgebenden Fasermaterial-Lage (24) und einer zweiten Dekorationsteile-Lage (25) besteht.
20. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorationsteile-Lage (25) zwischen der Außenseite der Fasermaterial- Lage (24) und der Innenseite der Leuchtkörperwandung (2) liegt.
21. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorationsteile der Dekorationsteile-Lage (25) durch die Fasern der ersten Lage (24) gehalten sind.
22. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorationsteile-Lagen (25) durch Kleben an der ersten Lage (24) gehalten sind.
23. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkorb (7) zum Verfangen in den Faserbestandteilen (22) mit radial abragenden Vorsprüngen (26) versehen ist.
24. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkörperwandung (2) öffnungsgerafft ist.
25. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkörperwandung (2) doppellagig ist.
26. Dekorations-Leuchtkörper (1) mit einer Leuchtkörperwandung (2) und einem im Inneren (3) des Leuchtkörpers (1) angebrachten Leuchtelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkörperwandung (2) aus einem Stoffzuschnitt oder folienartigem Material besteht und dass das Leuchtelement (4) Teil von in Form einer Lichterkette (5) zusammengefaßten Glühbirnchen (6) ist, die gegeneinander und relativ zu der Leuchtkörperwandung (2) verlagerbar angeordnet sind und jedenfalls jeweils durch einen Schutzkorb (7) an einer unmittelbaren Berührung mit der jedem Schutzkorb gesondert zugeordneten Leuchtkörperwandung (2) gehindert sind, wobei darüber hinaus im Inneren (3) des Leuchtkörpers (1) den Schutzkorb (7) umgebendes und durch die Leuchtkörperwandung (2) zusammengehaltenes Füllmaterial (21) aufgenommen ist.
27. Dekorations-Leuchtkörper nach Anspruch 26 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Leuchtkörperwandung (2) an der axialen Länge des Schutzkorbes (7) orientiert ist.
28. Dekorations-Leuchtkörper (1) mit einer Leuchtkörperwandung (2) und einem im Inneren (3) des Leuchtkörpers (1) angebrachten Leuchtelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkörperwandung (2) aus einem Stoffzuschnitt oder folienartigem Material besteht und dass das Leuchtelement (4) Teil von in Form einer Lichterkette (5) zusammengefaßten Glühbirnchen (6) ist, die jedenfalls jeweils durch einen Schutzkorb (7) an einer unmittelbaren Berührung mit der Leuchtkörperwandung (2) gehindert sind, wobei der Schutzkorb (7) mit Distanz zu einem umgebenden Kunststoff-Gitter (33) angeordnet ist, welches die Form der Leuchtkörperwandung (2) vorgibt.
29. Dekorations-Leuchtkörper nach Anspruch 28 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Gitter (33) nach einer Kugelform orientierte Gitterstäbe (34, 35) aufweist.
30. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitteröffnungen (36) fingerdurchgreifbar sind.
31. Dekorations-Leuchtkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Nordpol der Kugelform einen Klemmschuh (37) zur Halterung des Leuchtelements (4) aufweist.
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