DE20216065U1 - Wärmesenke - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmesenke, insbesondere eine, deren Kühlvorsprünge als Hohlkörper ausgebildet sind, um die Wärmehaltung im Inneren der Kühlvorsprünge zu reduzieren und eine schnelle Kühlung zu ermöglichen. Außerdem können die Materialkosten und das Gewicht der Wärmesenke reduziert werden.
Bezugnehmend auf Fig. 10 weist ein herkömmliche Wärmesenke 5 hauptsächlich eine Grundplatte 51 auf, an der eine Vielzahl von massiven Kühlvorsprüngen 52 angebracht sind. Die Grundplatte 51 liegt oben an einem wärmeerzeugenden Bauteil 3 an, wobei die Wärme zunächst auf die Grundplatte 51 übertragen wird, sobald der Bauteil 3 Wärme erzeugt. Anschließend wird die Wärme allmählich auf die Kühlvorsprünge 52 übertragen, um Wärmeableitung vorzunehmen. Die herkömmliche Wärmesenke hat zwar die Wirkung der Wärmeableitung, aber die Kühlvorsprünge 52 sind massiv ausgebildet, sodass sie selbst wärmehaltend sind und somit die Geschwindigkeit der Wärmeableitung der Kühlvorsprünge 52 verlangsamt wird, wodurch die Wärmeableitung der Kühlvorsprünge 52 lange dauert, bis die Wärme oben auf die Kühlvorsprünge 52 übertragen wird. Dies ist besonders zu verbessern. Wenn die Kühlvorsprünge 52 hohl ausgebildet sind und dessen Innere entlüftet oder mit wärmeableitendem Material befüllt ist, wird das Gesamtgewicht verringert. Wenn die Kühlvorsprünge 52 in Form zur Anpassung an die Luftführung gestaltet sind, wird die Geschwindigkeit der Wärmeableitung erhöht.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, die oben erwähnten Mängel zu beseitigen und eine Wärmesenke zu schaffen, deren Kühlvorsprünge niedrige Wärmehaltung haben, um das Wärmeleitvermögen und die Wärmeabführleistung zu erhöhen.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wärmesenke zu schaffen, deren Materialien und Gewicht verringert werden, sodass deren Herstellungskosten zu reduzieren sind.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wärmesenke zu schaffen, deren hohle Kühlvorsprünge derart in allen Formen ausgebildet sind, dass sie die Wirkung zur Führung der Windrichtung haben.
Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wärmesenke zu schaffen, bei der der Innenraum der Kühlvorsprünge entlüftet oder mit wärmeableitendem Material befüllt werden kann, um die Wärmeabführleistung zu erhöhen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Wärmesenke, die die in den Ansprüchen 1 bis 10 angegebenen Merkmale besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmen; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Anwendungsbeispiel gemäß Fig. 2;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Wärmesenke.
Fig. 1 und 2 stellen eine erfindungsgemäße Wärmesenke dar. Die Wärmesenke 1 weist hauptsächlich eine wärmeabsorbierende Grundplatte 11 auf, an der eine Vielzahl von Kühlvorsprüngen 12 in regelmäßigen Abständen angebracht sind, die innen als Hohlkörper ausgebildet sind, um die innere Wärmehaltung zu erniedrigen, sodass eine schnelle Wärmeableitung vorzunehmen ist. Die Kühlvorsprüngen 12 sind oben an beiden Seiten mit je einem Ableitwinkel 122 versehen, durch den der vom Ventilator erzeugende Wind abgeleitet wird und somit eine bestimmte Windrichtung gebildet wird, sodass die Geschwindigkeit der Wärmeableitung der hohlen Kühlvorsprüngen 12 erhöht wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Wärmesenken mit demselben
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Flächen- und Rauminhalt werden das Material und das Gewicht der erfindungsgemäßen hohlen Wärmesenke 1 reduziert, sodass die Herstellungskosten erniedrigt werden.
Wie aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich sind die Kühlvorsprüngen 12 formenreich ausgebildet. Die hohlen Kühlvorsprünge 12 sind als konische hohle Kühlvorsprünge 13 (siehe Fig. 3), zylindrische hohle Kühlvorsprünge 14 (siehe Fig. 4), halbkreisförmige hohle Kühlvorsprünge 15 (siehe Fig. 5), ovale hohle Kühlvorsprünge 16 (siehe Fig. 6), hohle Pyramide-Kühlvorsprünge 17 (siehe Fig. 7), o.a. ausgebildet sind. Alternativ dazu können sie in gemischter Form innen ovale hohle Kühlvorsprünge und außen hohle Kühlvorsprünge oder in anderer geometrischer Form ausgebildet sein. Die oben erwähnten Kühlvorsprünge 12 bis 17 weisen alle die Wirkung zur Ableitung der vom Ventilator erzeugenden Windrichtung auf, damit die Wärmeenergie der Kühlvorsprünge 12 bis 17 schnell abzuführen ist. Bei Bedarf können die Kühlvorsprünge 12 bis 17 oben schräg, flach, o.a.
ausgebildet sein. Darauf wird die vorliegende Erfindung nicht eingeschränkt.
Wie in Fig. 8 gezeigt liegt die wärmeabsorbierende Grundplatte 11 der Wärmesenke 1 an einem wärmeerzeugenden Bauteil 3 an. Wird der Zentralprozessor in Betrieb gesetzt, erzeugt der innen befindliche Bauteil 3 die Wärmeenergie, die dann zunächst auf die wärmeabsorbierende Grundplatte 11 der Wärmesenke 1 übertragen wird und anschließend in die Kühlvorsprüngen 12 weitergeleitet wird. Da das Innere der Kühlvorsprünge 12 hohl ausgebildet ist, wird die innere Wärmehaltung reduziert, sodass das Wärmeleitvermögen und die Wärmeabführleistung relativ erhöht werden, wodurch die Wärmeenergie schnell auf das obere Ende der Kühlvorsprünge 12 übertragen wird, um eine schnelle Wärmeableitung zu ermöglichen. Außerdem kann das Innere der Kühlvorsprünge 12 entlüftet werden, um eine noch niedrigere Wärmehaltung
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darin zu gewährleisten. Damit wird die vom Bauteil 3 erzeugte Wärmeenergie noch schneller auf das obere Ende der Kühlvorsprünge 12 übertragen, um eine noch schnellere Wärmeableitung zu erzielen.
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In Fig. 9 ist gezeigt, dass die hohlen Kühlvorsprünge 12 innen mit wärmeleitendem Material 4 befüllt sind, durch das die aufgenommene Wärmeenergie schnell auf die Oberfläche und das obere Ende 121 der Kühlvorsprüngen 12 übertragen wird, sodass die Wärmeenergie durch die Kühlvorsprünge 12 schnell abgeleitet werden kann.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Wärmesenken weist die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile auf: 1. Die Kühlvorsprünge 12 sind als Hohlkörper ausgebildet, um die innere Wärmehaltung zu erniedrigen, wobei die von einem wärmeerzeugenden Bauteil 3 erzeugte Wärmeenergie schnell auf das obere Ende der Kühlvorsprünge 12 übertragen wird, um eine schnelle Wärmeableitung zu ermöglichen
2. Im Vergleich zu herkömmlichen Wärmesenken mit demselben Flächen- und Rauminhalt werden das Material und das Gewicht der erfindungsgemäßen hohlen Wärmesenke 1 reduziert, sodass die Herstellungskosten erheblich erniedrigt werden.
3. Die erfindungsgemäßen Kühlvorsprüngen 12 sind in Form sehr variiert und mit einem Ableitwinkel 122 versehen, der sowohl eine ästhetische Wirkung als auch die Führung der Windrichtung erzielt, um eine schnelle Wärmeableitung zu ermöglichen.
4. Das Innere der Kühlvorsprünge 12 kann entlüftet werden, um eine noch niedrigere Wärmehaltung darin zu gewährleisten, sodass die vom Bauteil 3 erzeugte Wärmeenergie noch schneller auf das obere Ende der Kühlvorsprünge 12 übertragen wird, um eine noch schnellere Wärmeableitung zu erzielen.
5. Die hohlen Kühlvorsprünge 12 sind innen mit wärmeleitendem Material 4 befüllt, durch das die aufgenommene Wärmeenergie schnell auf die Oberfläche und das obere Ende 121 der Kühlvorsprüngen 12 übertragen wird, sodass die Wärmeenergie durch die Kühlvorsprünge 12 schnell abgeleitet werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.
Claims (10)
1. Wärmesenke, die eine wärmeabsorbierende Grundplatte (11) aufweist, an der eine Vielzahl von Kühlvorsprüngen (12) in regelmäßigen Abständen angebracht sind, die innen als Hohlkörper ausgebildet sind, um die innere Wärmehaltung zu erniedrigen, wobei die von einem wärmeerzeugenden Bauteil (3) erzeugte Wärmeenergie schnell auf das obere Ende der Kühlvorsprünge (12) übertragen wird, um eine schnelle Wärmeableitung zu ermöglichen.
2. Wärmesenke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Kühlvorsprünge (12) entlüftet werden kann, um eine noch niedrigere Wärmehaltung darin zu gewährleisten, sodass die vom Bauteil (3) erzeugte Wärmeenergie noch schneller auf das obere Ende der Kühlvorsprünge (12) übertragen wird, um eine noch schnellere Wärmeableitung zu erzielen.
3. Wärmesenke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Kühlvorsprünge (12) innen mit wärmeleitendem Material (4) befüllt sind, durch das die aufgenommene Wärmeenergie schnell auf die Oberfläche und das obere Ende (121) der Kühlvorsprüngen (12) übertragen wird, sodass die Wärmeenergie durch die Kühlvorsprünge (12) schnell abgeleitet werden kann.
4. Wärmesenke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorsprüngen (12) oben an beiden Seiten mit je einem Ableitwinkel (122) versehen sind, der die Wirkung zur Führung der Windrichtung erzielt.
5. Wärmesenke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorsprünge (12) konisch ausgebildet sind und die Wirkung zur Führung der Windrichtung haben.
6. Wärmesenke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorsprünge (12) halbkreisförmig ausgebildet sind und die Wirkung zur Führung der Windrichtung haben.
7. Wärmesenke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorsprünge (12) zylindrisch ausgebildet sind und die Wirkung zur Führung der Windrichtung haben.
8. Wärmesenke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorsprünge (12) in Form einer Pyramide ausgebildet sind und die Wirkung zur Führung der Windrichtung haben.
9. Wärmesenke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorsprünge (12) oval ausgebildet sind und die Wirkung zur Führung der Windrichtung haben.
10. Wärmesenke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorsprünge (12) in gemischter Form ausgebildet sind und die Wirkung zur Führung der Windrichtung haben.
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