DE20213298U1 - Fensterjalousie - Google Patents

Fensterjalousie

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DE20213298U1
DE20213298U1 DE20213298U DE20213298U DE20213298U1 DE 20213298 U1 DE20213298 U1 DE 20213298U1 DE 20213298 U DE20213298 U DE 20213298U DE 20213298 U DE20213298 U DE 20213298U DE 20213298 U1 DE20213298 U1 DE 20213298U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B2009/2625Pleated screens, e.g. concertina- or accordion-like

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: +49-89-22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
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&iacgr;&ogr; Nelson T.G. YANG
9 Swans Mill Lane, Scotch Plains
New Jersey, 07076
USA
FENSTERJALOUSIE
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Fensterjalousie zum Abschirmen und Beschatten der Fenster.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Eine herkömmliche Fensterjalousie besteht im allgemeinen aus einem Haltestab, mittels welchem die Fensterjalousie an dem Fensterrahmen gehalten wird, derart, daß ein Schattenkörper auf- und abgezogen werden kann in Verbindung mit einer unteren Stange sowie einer Mehrzahl von Hebe- und Steuerelementen. Die herkömmliche Fensterjalousie ist in der Lage Licht wirkungsvoll abzuhalten, wobei nichtsdestoweniger die Luftzirkulation behindert wird, insbesondere zu einer Zeit, wenn sie heruntergezogen ist, um Licht abzuhalten oder die Sicht abzudunkeln.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fensterjalousie bereitzustellen, welche unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile Licht wirksam abzuhalten vermag, ohne dabei gleichzeitig die Luftzirkulation zu behindern.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale des Unteranspruches verwiesen wird.
Damit wird eine Fensterjalousie bereitgestellt, die Licht wirksam abhält, ohne dabei die Luftzirkulation zu behindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Fensterjalousie vorgesehen, mit einer Befestigungsschiene, einer oberen Schiene, einer unteren Schiene sowie einem Schattierungskörper. Die Befestigungsschiene ist am Fensterrahmen befestigt und trägt eine Mehrzahl von Steuerelementen und Steuerseilen. Der Schattierungskörper ist an der oberen Schiene und der unteren Schiene befestigt in Verbindung mit einer Mehrzahl von Hebeseilen. Der Schattierungskörper wird nach oben oder unten durch die Steuerelemente und Steuerseile gezogen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1
zeigt eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Befestigungsschiene gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung der oberen Schiene gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung der oberen Schiene gemäß der
vorliegenden Erfindung in montiertem Zustand.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf die obere Schiene gemäß der vorliegenden
Erfindung in montiertem Zustand.
&iacgr;&ogr; Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch die obere Schiene gemäß der vor
liegenden Erfindung in montiertem Zustand.
Fig. 7 zeigt eine Explosionsdarstellung der unteren Schiene der vor
liegenden Erfindung.
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsdarstellung der unteren Schiene gemäß der
vorliegenden Erfindung in montiertem Zustand.
Fig. 9 zeigt eine erste Darstellung der vorliegenden Erfindung im Einsatz.
Fig. 10 zeigt eine zweite Ansicht der vorliegenden Erfindung im Einsatz. Fig. 11 zeigt eine dritte Ansicht der vorliegenden Erfindung im Einsatz.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Entsprechend der Darstellung in allen Zeichnungen umfaßt die Fensterjalousie gemäß der vorliegenden Erfindung eine Halteschiene 10, eine obere Schiene 11, eine untere Schiene 13 sowie einen Schattierungskörper 12.
Die Halteschiene 10 ist an ihren beiden Längsenden mit einem Steuerelement 102 versehen, entsprechend der Darstellung in Fig. 2. Die Halteschiene 10 trägt darüber hinaus eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 101, die in einzelnen Inter-
».ti i ; ,
vallen angeordnet sind. Die beiden Steuerelemente 102 sind jeweils mit einer oberen Steuerseilanordnung 14 sowie einer unteren Steuerseilanordnung 15 versehen. Die obere Steuerseilanordnung 14 und die untere Steuerseilanordnung 15 durchgreifen die Durchgangsöffnungen 101.
Die obere Schiene 11 wird gebildet durch ein Kopfelement 111, zwei Endelemente 113 sowie ein Basiselement 115. Das Kopfelement 111 ist mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 112 versehen, deren Ort und Stelle sowie deren Pfahl den Durchgangsöffnungen 101 der Halteschiene 10 entsprechen. In einer ähnlichen
&iacgr;&ogr; Weise ist das Basiselement 115 mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 116 versehen, deren Ort und Anzahl den Durchgangsöffnungen 101 der Halteschiene 10 entsprechen, wie dies die Fig. 3 zeigt. Das Basiselement 115 befindet sich im Inneren des Kopfelementes 111. Die beiden Endelemente 113 sind mit einer Befestigungsöffnung 114 versehen, über welche die obere Steuerseilanordnung 14 mit der oberen Schiene 11 verbunden ist.
Die untere Schiene 13 wird gebildet durch ein Kopfelement 131, ein Basiselement 132 sowie eine Mehrzahl von Befestigungselementen 134. Das Basiselement 132 und die Befestigungselemente 134 befinden sich im Inneren des Kopfelementes 131. Die Befestigungselemente 134 kommen zum Einsatz, um die untere Steuerseilanordnung 15 mit der unteren Schiene 13 zu verbinden. Die Befestigungselemente 134 sind größer ausgebildet als die Durchgangsöffnung 133 des Basiselementes 132, wie dies in Fig. 8 wiedergegeben ist.
Der Schattierungskörper 12 besteht aus einem gefalteten Tuch mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 121, durch welche die obere Steuerseilanordnung 14 und die untere Steuerseilanordnung 15 hindurchgezogen sind und steht in Verbindung mit der oberen Schiene 11 und der unteren Schiene 13. Der Schattierungskörper 12 ist an der oberen Schiene 11 derart befestigt, daß das obere Ende des Schattierungskörpers 12 durch das Kopfelement 111 und das Basiselement 115 der oberen Schiene 11 gehalten ist. In der Zwischenzeit steht der Schattierungskörper 12 mit der unteren Schiene 13 derart in Verbindung, daß das untere Ende des Schattierungskörpers 12 durch das Basiselement 113 der unteren Schiene 13 befestigt ist in Verbindung mit den Befestigungselementen 134.
Die obere Steuerseilanordnung 14 kommt zum Einsatz, um die obere Schiene aufwärts und abwärts zu bewegen, während die untere Steuerseilgruppe 14 zum Einsatz kommt, um die untere Schiene 13 auf- und abwärts zu führen.
Die Befestigungsschiene 10 ist an einem Fensterrahmen befestigt. Das untere Ende des Schattierungskörpers 12 kann aufgerollt und abgerollt werden, durch die untere Schiene 13, die betätigt wird durch die untere Steuerseilanordnung 15. Die untere Steuerseilanordnung 15 kann wiederum gesteuert werden durch eines oder &iacgr;&ogr; beide Steuerelemente 102 der Halteschiene 10. Das obere Ende des Schattierungskörpers 12 kann abgerollt werden und dann aufwärts durch die obere Schiene 11, die betätigt wird durch die obere Steuerseilanordnung 14. Die obere Steuerseilanordnung 14 wird wiederum gesteuert durch eines oder beide Steuerelemente 102 der Befestigungsschiene 10.
Aufgrund der Tatsache, daß das obere Ende und das untere Ende des Schattierungskörpers 12 auf- oder abgeführt werden können, worauf sie dann in der gewünschten Position gehalten werden können, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, daß der Schattierungskörper gemäß der Erfindung die Luftzirkulation durch das Fenster behindert.
Zusammenfassend umfaßt eine Fensterjalousie eine Befestigungsschiene, eine obere Schiene, eine untere Schiene sowie einen Schattierungskörper. Die obere Schiene ist an einer oberen Steuerseilanordnung der Halteschiene befestigt, während die untere Schiene an einer unteren Steuerseilanordnung befestigt ist. Der Schattierungskörper ist befestigt zwischen der oberen Schiene und der unteren Schiene derart, daß der Schattierungskörper nach oben und nach unten gezogen werden kann, zusammen mit der oberen Schiene bzw. der unteren Schiene durch die Betätigung der oberen Steuerseilanordnung bzw. der unteren Steuerseilanordnung.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Cha-
rakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

1. Fensterjalousie gekennzeichnet durch:
eine Befestigungsschiene (10), die an einem Fensterrahmen befestigt ist und mit einem ersten Steuerelement (102), einer oberen Steuerseilanordnung (14), die durch das erste Steuerelement (102) gesteuert wird, einem zweiten Steuerelement (102) sowie einer unteren Steuerseilanordnung (15), die durch das zweite Steuerelement (102) steuerbar ist, versehen ist, wobei die Halteschiene (10) darüber hinaus eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (101) trägt, durch welche die obere Steuerseilanordnung (14) und die untere Steuerseilanordnung (15) hindurchgreifen,
eine obere Schiene (11), die gebildet wird durch ein Kopfelement (111), zwei Endelemente (113) sowie ein Basiselement (115), wobei das Kopfelement (111) und das Basiselement (115) eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (112) tragen, deren Ort und Anzahl den Durchgangsöffnungen (101) der Halteschiene (10) entsprechen, während das Basiselement (115) sich im Inneren des Kopfelementes (111) befindet und die beiden Endelemente (113) mit einer Befestigungsöffnung (114) versehen sind, zur Halterung der oberen Steuerseilanordnung (14),
eine untere Schiene (13), die gebildet wird aus einem Kopfelement (131), einem Basiselement (132) sowie einer Mehrzahl von Befestigungselementen (134), wobei das Basiselement (132) und die Befestigungselemente (134) sich im Inneren des Kopfelementes (131) befinden derart, daß die Befestigungselemente (134) an der unteren Steuerseilanordnung (15) befestigt sind sowie
einen Schattierungskörper (12), der mit seinem oberen Ende an der oberen Schiene (11) gehalten ist, während das untere Ende mit der unteren Schiene (13) verbunden ist derart, daß das obere Ende des Schattierungskörpers (12) nach unten und oben führbar ist zusammen mit der oberen Schiene (11), welche durch die obere Steuerseilanordnung (14) betätigbar ist, während das untere Ende des Schattierungskörpers (12) nach oben und unten führbar ist zusammen mit der unteren Schiene (13), die durch die untere Steuerseilanordnung (15) betätigbar ist.
2. Fensterjalousie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schattierungskörper (12) mit seinem oberen Ende an der oberen Schiene (11) derart gehalten ist, daß das obere Ende des Schattierungskörpers (12) durch das Kopfelement (111) und das Basiselement (115) der oberen Schiene (11) gehalten ist, während der Schattierungskörper (12) an seinem unteren Ende mit der unteren Schiene (13) derart verbunden ist, daß das untere Ende des Schattierungskörpers (12) am Basiselement (132) und den Befestigungselementen (134) der unteren Schiene (13) gehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011057147A1 (de) * 2011-12-29 2013-07-04 Achim Lienert Beschattungsanlage mit horizontalen Faltlamellen

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