DE20213123U1 - Radschützer für Fahrräder - Google Patents

Radschützer für Fahrräder

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DE20213123U1
DE20213123U1 DE20213123U DE20213123U DE20213123U1 DE 20213123 U1 DE20213123 U1 DE 20213123U1 DE 20213123 U DE20213123 U DE 20213123U DE 20213123 U DE20213123 U DE 20213123U DE 20213123 U1 DE20213123 U1 DE 20213123U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J15/00Mud-guards for wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ GM 02/073
Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 22.08.2002/LO
Dipl.-Ing. J. GRAEFE Patentanwälte M. HOFFMANN
B. HEIN Rechtsanwälte
Ostentor 9 59757 Arnsberg
sks-metaplast Scheffer-Klute GmbH Zur Hubertushalle
59846 Sundern
"Radschützer für Fahrräder"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radschützer für Fahrräder umfassend mindestens ein Spritzschutzteil, das langgestreckt ist und sich im an einem Fahrrad angebrachten Zustand zumindest abschnittsweise oberhalb eines Rades des Fahrrades erstrecken kann.
Ein Radschützer der vorgenannten Art ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 299 02 644 U1 bekannt. Bei dem darin beschriebenen Radschützer ist das Spritzschutzteil einstückig
&iacgr;&ogr; aus einem vergleichsweise harten Material, beispielsweise aus
Polypropylen gefertigt. Um einen derartigen einstückigen Radschützer, der in der Regel durch Spritzen gefertigt wird, für unterschiedliche Fahrradgeometrien, insbesondere für unterschiedliche Fahrradgrößen zu fertigen, muss jeweils ein komplett anderes Spritzschutzteil separat gefertigt werden. Insbesondere muss für jedes der doch relativ großen Spritzschutzteile jeweils ein unterschiedliches Spritzgusswerkzeug vorgesehen werden. Dies stellt einen beträchtlichen, kostenintensiven Fertigungsaufwand dar.
Weiterhin erweist sich das vergleichsweise harte Material des Spritzschutzteils insbesondere an dem hinteren Rand des vorderen Radschützers häufig als störend, weil unter Umständen während des Pedalierens der Benutzer mit dem Fuß gegen das hintere Ende des vergleichsweise harten Spritzgussteils stoßen kann.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem, ist die Schaffung eines Radschützers der eingangs genannten Art, der kostengünstiger an verschiedene Fahrradgrößen anpassbar ist und insbesondere einen Zusammenstoß zwischen dem Fuß des Benutzers und dem hinteren Teil des vorderen Radschützers abmildert.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Spritzschutzteil einen ersten Abschnitt, der den größten Teil des Spritzschutzteiles bildet, sowie mindestens einen zweiten Abschnitt umfasst, der an mindestens einem Rand des ersten Abschnittes außen angeordnet ist. Durch die Aufteilung des Spritzschutzteiles in zwei Abschnitte, wobei der zweite Abschnitt randseitig angeordnet werden kann, kann durch Vergrößerung oder Verkleinerung des zweiten Abschnittes der Radschützer an unterschiedliche Fahrradgeometrien, insbesondere an unterschiedliche Fahrradgrößen angepasst werden.
Es besteht hier insbesondere die Möglichkeit, dass der erste Abschnitt und der mindestens eine zweite Abschnitte aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien bestehen. Erfindungsgemäß kann dabei insbesondere vorgesehen sein, dass der zweite Abschnitt aus einem weicheren Material besteht als der erste Abschnitt. Durch die Verwendung eines weicheren Materials für den zweiten Abschnitt kann beispielsweise das hintere Ende eines Vorderradschützers aus dem zweiten Abschnitt bestehen, so dass bei dem Zusammentreffen des Fußes des Benutzers mit dem weicheren zweiten Abschnitt dieses Zusammentreffen als weniger störend empfunden wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der mindestens eine zweite Abschnitt als an den ersten Abschnitt angespritzter Abschnitt ausgebildet. Durch das Anspritzen des zweiten Abschnittes an den ersten Abschnitt kann ein vergleichsweise großer erster Abschnitt, der auch als Flosse bezeichnet wird, für alle Radschützer gleich gefertigt werden. Die Anpassung an unterschiedliche Fahrradgrößen oder Fahrradgeometrien kann einfach dadurch erfolgen, dass mindestens ein randseitiger zweiter Abschnitt oder auch mehrere randseitige zweite Abschnitte angespritzt werden. Hierdurch wird der
fertigungstechnische Aufwand deutlich gesenkt. Beispielsweise können hierbei der mindestens eine zweite Abschnitt oder die zweiten Abschnitte bei unterschiedlichen Fahrradgrößen unterschiedlich schmal bzw. unterschiedlich breit ausgebildet sein.
Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, dass der Radschützer als Vorderradschützer oder als Hinterradschützer ausgebildet ist.
Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umgibt im an einem Fahrrad angebrachten Zustand des Radschützers mindestens ein zweiter Abschnitt das hintere Ende des ersten Abschnittes. Dieses ist insbesondere für das vorgenannte Umgeben eines hinteren Endes eines Vorderradschützers mit einer weichen Komponente von Bedeutung. Weiterhin können auch durch unterschiedlich lang ausgebildete hintere zweite Abschnitte die Längen der erfindungsgemäßen Radschützer variiert werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass im an einem Fahrrad angebrachten Zustand des Radschützers der mindestens eine zweite Abschnitt das vordere Ende des ersten Abschnittes umgibt. Auf diese Weise können je nach Fahrradgeometrie unterschiedlich weit nach vorne hervorragende Radschützer durch entsprechend lang gewählte zweite Abschnitte erzeugt werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass im an einem Fahrrad angebrachten Zustand des Radschützers der mindestens eine zweite Abschnitt die Außenseiten des ersten Abschnittes zumindest abschnittsweise umgibt. Durch die bereits erwähnten unterschiedlichen Breiten dieser äußeren Abschnitte können somit die Breiten der erfindungsgemäßen Radschützer beliebig variiert werden.
• ·
• ·
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Radschützers, der als Vorderradschützer ausgebildet ist;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil Il in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Radschützers, der als Hinterradschützer ausgebildet ist;
Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil IV in Fig. 3.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass der darin abgebildete erfindungsgemäße Radschützer 1 im wesentlichen aus einem Spritzschutzteil 2 besteht, das mit geeigneten Befestigungsmitteln an einem Teil des Fahrrads, beispielsweise an der Gabel des Fahrrades anbringbar ist. Der Radschützer 1 kann beispielsweise wie in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 299 02 644 IM an der Gabel eines Fahrrades mit einfedernder Vorderradgabel befestigt werden. Von den Befestigungsmitteln ist in Fig. 1 und Fig. 2 lediglich eine an dem Spritzschutzteil 2 angeformte Führung 3 ersichtlich, in die ein entsprechendes Gegenteil eingreifen kann, das an der Unterseite von Spreizmitteln angebracht ist, die in der nach unten offenen Gabel eines Fahrrades festgelegt werden können.
Das Spritzschutzteil 2 weist weiterhin in Fig. 1 links von der Führung und im angebrachten Zustand des Radschützers in Fahrtrichtung vor der Führung 3 einen stufenförmigen Versatz 4 auf, der die Anbringung
des Radschützers 1 an Fahrrädern mit einfedernder Vorderradgabel erleichtert. Die Art der Anbringung des Radschützers 1 an einem Fahrrad und somit weder die Führung 3 noch der stufenförmige Versatz 4 sind Teil der vorliegenden Erfindung. Der Radschützer 1 kann somit auch eine von der in Fig. 1 und Fig. 2 abgebildeten Form abweichende Form aufweisen bzw. mit anders gearteten Befestigungsmitteln an einem Fahrrad befestigbar sein.
Erfindungswesentlich ist, dass der in Fig. 1 und Fig. 2 abgebildete Radschützer 1 einen ersten, den größten Teil des Spritzschutzteils 2 bildenden Abschnitt 5 aufweist, der sich in Längsrichtung des Spritzschutzteils 2 fast über dessen gesamte Länge erstreckt. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel sind auch die Führung 3 und damit die Befestigungsmittel für die Anbringung des Radschützers 1 an einem Fahrrad in diesem ersten Abschnitt 5 ausgebildet.
Sowohl im vorderen Bereich des Spritzschutzteils 2 als auch im hinteren Bereich des Spritzschutzteils 2 sind an den äußeren Rändern des ersten Abschnittes 5 zweite Abschnitte 6, 7 angeordnet, insbesondere angespritzt. Der vordere zweite Abschnitt 6 umgibt dabei das vordere in Fig. 1 linke Ende sowie die Seiten des sich von dem stufenförmigen Versatz 4 nach vorne erstreckenden Teils des ersten Abschnittes 5. Der vordere zweite Abschnitt 6 ist vergleichsweise schmal ausgebildet. Der hintere zweite Abschnitt 7 ist demgegenüber vergleichsweise breit und umgibt das hintere Ende bzw. das in Fig. 1 und Fig. 2 rechte Ende des ersten Abschnittes 5.
Es besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, die zweiten Abschnitte 6, 7 größer und kleiner bzw. schmaler oder breiter zu wählen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Breite des Spritzschutzteils 2 durch Variierung der Breite der zweiten Abschnitte 6, 7 zu verändern. Insbesondere kann die Breite des Spritzschutzteils 2 an
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unterschiedliche Fahrradgrößen, beispielsweise an die Größe 26" bzw. 28" angepasst werden.
Es besteht die Möglichkeit, dass der erste Abschnitt 5 aus einem vergleichsweise starren Kunststoffmaterial wie beispielsweise
Polypropylen gefertigt ist, wohingegen die zweiten Abschnitte 6, 7 aus einem vergleichsweise weichen oder nachgiebigen Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polypropylen mit Weichkomponenten gefertigt sein können. Insbesondere können die zweiten Abschnitte 6, 7 an den &iacgr;&ogr; ersten Abschnitt 5 angespritzt werden.
Es besteht erfindungsgemäß durchaus die Möglichkeit, nur einen zweiten Abschnitt oder mehr als zwei voneinander getrennte zweite Abschnitte vorzusehen.
Aus Fig. 3 und Fig. 4 ist ein Radschützer 8 ersichtlich, der als Hinterradschützer ausgebildet ist. Auch dieser Radschützer 8 weist ein Spritzschutzteil 9 auf, das über geeignete Befestigungsmittel an einem Teil eines Fahrrads befestigt werden kann. Dazu umfasst das abgebildete Ausführungsbeispiel eine Befestigungseinheit 10, die an der Sattelstütze eines Fahrrades befestigbar ist. Die Befestigungseinheit 10 ist über ein Halteteil 11 mit dem Spritzschutzteil 9 verbunden.
Auch das Spritzschutzteil 9 weist einen ersten Abschnitt 12 auf, der den größten Teil des Spritzschutzteils 9 bildet und sich im wesentlichen in Längsrichtung über dessen gesamte Länge erstreckt. An dem ersten Abschnitt 12 sind vorne und hinten zweite Abschnitte 13, 14 randseitig angebracht. Die zweiten Abschnitte 13, 14 können wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und Fig. 2 aus angespritzten Weichkomponenten bestehen. Auch durch die zweiten Abschnitte 13, 14 kann eine Adaption des Radschützers 8 an
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unterschiedliche Fahrradgrößen bzw. unterschiedliche Geometrien erreicht werden. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel können auch bei dem Radschützer 8 zu diesem Zweck die zweiten Abschnitte 13, 14 unterschiedlich groß gewählt und an unterschiedlichen Stellen angebracht werden.

Claims (8)

1. Radschützer für Fahrräder umfassend mindestens ein Spritzschutzteil (2, 9), das langgestreckt ist und sich im an einem Fahrrad angebrachten Zustand zumindest abschnittsweise oberhalb eines Rades des Fahrrades erstrecken kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzschutzteil (2, 9) einen ersten Abschnitt (5, 12), der den größeren Teil des Spritzschutzteiles (2, 9) bildet, sowie mindestens einen zweiten Abschnitt (6, 7, 13, 14) umfasst, der an mindestens einem Rand des ersten Abschnittes (5, 12) außen angeordnet ist.
2. Radschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (5, 12) und der mindestens eine zweite Abschnitt (6, 7, 13, 14) aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien bestehen.
3. Radschützer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (6, 7, 13, 14) aus einem weicheren Material besteht als der erste Abschnitt (5, 12).
4. Radschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Abschnitt (6, 7, 13, 14) als an den ersten Abschnitt (5, 12) angespritzter Abschnitt ausgebildet ist.
5. Radschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radschützer (1, 8) als Vorderradschützer oder als Hinterradschützer ausgebildet ist.
6. Radschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im an einem Fahrrad angebrachten Zustand des Radschützers (1, 8) mindestens ein zweiter Abschnitt (7, 14) das hintere Ende des ersten Abschnittes (5, 12) umgibt.
7. Radschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im an einem Fahrrad angebrachten Zustand des Radschützers (1, 8) der mindestens eine zweite Abschnitt (6, 13) das vordere Ende des ersten Abschnittes (5, 12) umgibt.
8. Radschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im an einem Fahrrad angebrachten Zustand des Radschützers (1, 8) der mindestens eine zweite Abschnitt (6, 7, 13, 14) die Außenseiten des ersten Abschnittes (5, 12) zumindest abschnittsweise umgibt.
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