DE20212418U1 - Motorisch höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger - Google Patents

Motorisch höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger

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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
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Description

Motorisch höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger
Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige höhenverstellbare Stützen sind in meist paarweiser Anordnung als Stützvorrichtung für Sattelanhänger, an dessen vorderen Bereich, zu verwenden.
&iacgr;&ogr; Eine gattungsgemäße Stütze ist aus dem Gbm 201 03 535.9 bekannt.
Dabei ist der Motor in die Stütze eingebaut und weist in die in die gleiche Richtung wie deren Verstell-/Stützspindel. Der Motor beansprucht hier aufgrund seiner Baulänge eine nennenswerte Raumhöhe der Stütze. Dieser Höhenbedarf bedingt einen gewissen Verlust an Hub-/Verstellhöhe der Stütze oder vereitelt andererseits eine Stützenausbildung mit kürzerer Bauhöhe. Beides kann fallweise nachteilig sein.
Außerdem kann es bei dieser Stütze am Ende des maximalen Vestellhubs am Gewindeende durch Anlaufen der Spindelmutter an einem üblicherwiese am Gewindeende befindlichen und quer zur Spindelachse angebrachten Anschlag zur Gewindeverkeilung kommen, was dann ein nachfolgendes entgegengesetztes Verstellen motorisch erschweren bzw.den Motor leistungsmäßig überlasten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Stütze der eingangs bezeichneten Bauart zu schaffen, deren Verstellung von der Transportstellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt, mittels einer motorischen Antriebseinheit erfolgt, welche die Hub-/Verstellhöhe bzw. Bauhöhe der Stütze geringer beeinflußt und wobei nach maximaler Verstellung eine Gewindeverkeilung ausgeschlossen ist und den Motoranlauf im Reversierbetrieb erleichtert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Stütze gelöst.
Eine Stütze mit diesen Merkmalen hat aufgrund der niedrigen Bauweise und Anordnung der Antriebseinheit einen großen Verstellhub und oder eine niedrige Bauhöhe. Sie ist daher technisch optimal und wirtschaftlich
. .-»Pt. • ■ ·
zu gestalten bzw. einsetzbar.
Vorteilhafter Weise besteht die Antriebseinheit aus einem Motor und einem an diesen angebautes Getriebe, das eine von der Motorachse weg weisenden, im eingebauten Zustand der Antriebseinheit vertikalen, Abtrieb besitzt, der in der Stützenachse liegt und die Spindel der Stütze antreibt. Das Getriebe der Antriebseinheit ist vorzugsweise ein Schnecken- oder ein Kegelradgetriebe, weil diese Getriebearten flach bauen, d.h. parallel zu ihrem Eintrieb und somit auch parallel zur Motorachse eine nur geringe Bauhöhe beanspruchen. Der Motor weist dabei bezogen auf die Stützenachse seitlich von dieser weg wodurch seine Länge nicht die Stützenhöhe beeinflußt, was einen entscheidenden Vorteil darstellt. Weil über dem oberen Ende der Stütze meist wenig Platz zur Verfügung steht, ist es nicht möglich den Motor der Stütze vertikal oberhalb diese Bereiches überstehen zu lassen. Es ist daher vorteilhaft, wenn der Motor, im wesentlichen, innerhalb der bisherigen Stützenbauhöhe seitlich absteht, was durch die erfindungsgemäße Antriebseinheit ermöglicht wird. Damit die niedrigbauende Antriebseinheit den Stützenquerschnitt masslich überschreiten kann ist es günstig für den seitlich abstehenden Motor einen Durchbruch bzw. einen entsprechenden Ausschnitt im oberen Endbereich des Stützenmantels, der üblicherweise von einem Vierkantrohr gebildet wird, vorzusehen, den der Motor durchragen bzw. in den er hineinragen kann. Auch kann es von Vorteil sein den Motor so anzuordnen, dass er an der Stützenvorderseite, d.h. entgegengesetzt von der, üblicherweise auf ihrer Stützenrückseite angebrachten Platte zur Befestigung am Rahmen des Sattelaufliegers sitzt, was durch einen oben schrägen - nach vorn abfallenden Abschnitt des Stützenaußenrohres ermöglicht wird.
Besonders wirtschaftlich ist es wenn als Antriebseinheit ein so genannter Scheibenwischermotor verwendet wird, weil solche Motoren als Einheit mit angebautem Schneckengetriebe in sehr großen Stückzahlen produziert werden und daher besonders preisgünstig am Markt erhältlich sind.
Wenn nach maximalem Verstellhub, d.h. wenn das Gewindeende erreicht ist, stoppt erfindungsgemäß eine nicht verkeilende Anschlageinrichtung den Antrieb. Zu diesem Zweck befindet sich am Spindelende ein von der Spindelachse radial abstehender Anschlag, der mit einem axialen Gegen-
anschlag an der Spindelmutter zusammenwirkt.
Beim Drehsinnwechsel des Antriebes hebt der Anschlag der Spindel vom Gegenanschlag der Mutter ab und der entgegengesetzte Hub bzw. Verstellung kann unbehindert erfolgen.
Die Antriebseinheit ist direkt oder indirekt am oder im Stützenaußenrohr verankert. Wenn eine Schaltmechanik entsprechend dem Gbm 201 03 535.9 zum Einsatz kommt ist es vorteilhaft die erfindungsgemäße Antriebseinheit über eine Drehmomentstütze einerseits drehfest und andererseits höhenverschieblich zu verankern. Zu diesem Zweck wird ein am Getriebe befestigter Arm oder eine Platte der/die sich gegen Rotation im Stützenaußenrohr abstützt und in diesem - unverbunden - höhenverschieblich ist, vorgeschlagen.
In anderen Ausgestaltungen besteht die Drehmomentstütze aus einem außermittig am Getriebe oder der Verstell-/Stützspindellagerung befestigten Zapfen, der sich innerhalb einer in der Verstell-/Stützspindellagerung bzw. im Getriebegehäuse befindlichen Bohrung abstützt, wodurch das Getriebe drehfest gehalten wird aber höhenverlagerlich bleibt.
Wenn eine Antriebseinheit, deren Getriebe einen zweiten Abtrieb aufweist, der horizontal in Richtung der gegenüberliegenden Stütze angeordnet ist, ist ein Sammelantrieb eines Stützenpaares mit nur einem Motor möglich. Dabei werden beide Stützen mittels einer Verbindungswelle antriebsmäßig verbunden. Die über die Verbindungswelle angetriebene Stütze besitzt dabei lediglich ein Getriebe. Es kann somit wirtschaftlicher Weise pro Stützenpaar ein Motor eingespart werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteran-Sprüchen hervor.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine erfindungsgemäße Stütze, vorwiegend längsgeschnitten; rechtshälftig in Transportstellung und linksseitig in maximal ausgefahrener/verstellter
Position und
Fig.2 einen Seitenansichtsteil einer erfindungsgemäßen Stütze mit einem Teilschnitt des oberen Bereichs.
Die in Fig.1 gezeigte Stütze 10 wird paarweise am Rahmen eines Sattelanhängers in dessen vorderen Bereich befestigt und ist in Transportstellung eingefahren, d.h. in verkürztem Zustand. Bevor der Sattelanhänger vom Sattelschlepper abgekuppelt wird, werden die Stützen 10 in Arbeitsstellung gebracht, d.h. ausgefahren.
Da die Stützen 10 eines jeden Paares gleich sind, genügt es eine derselben zu beschreiben.
Die Stütze 10 weist ein Außenrohr 11 und ein in dem Außenrohr 11 längsverschieblich geführtes Innenrohr 12 auf. Beide Stützenrohre 11, 12 bestehen vorzugsweise aus Vierkantrohren. Das Stützenaußenrohr 11 ist über eine nicht gezeigte Platte am Rahmen des Sattelanhängers befestigt. Das Innenrohr 12 hat an seinem unteren Ende eine Fußaufnahme 13, an die ein so genannter Ausgleichsfuß 14 beispielsweise gemäß DE 197 00 214 angebaut ist.
Die Stütze 10 besitzt z.B. eine Verstell-/Stützspindel 15, die in einer Verstell-/Stützspindellagerung 17 gelagert ist, welche im Stützenaußenrohr 11 befestigt ist. Am Stützeninnenrohr 12 ist eine Verstell-/Tragmutter 16 befestigt. Diese wird von der Verstell-/Stützspindel 15 bewegt. Der Antrieb der Verstell-/Stützspindel 15 erfolgt durch eine Antriebseinheit 18. Die Antriebseinheit 18 besteht aus einem Motor 18a und einem Getriebe 18b. Es ist eine Drehmomentstütze 20 vorhanden, welche die Antriebseinheit 18 drehfest aber höhenverschiebbar am Stützenaußenrohr 11 abstützt. Das Stützenaußenrohr 11 weist im oberen Bereich einen Durchbruch 19 auf, durch den der Motor 18a ragt.
Eine Verschlußkappe 23 verschließt den Durchbruch 19 des Stützenaußenrohres 11 und deckt den Motor 18a ab.
Bei der in Fig.2 gezeigten Stütze 10 ist das Stützenaußenrohres 11 oben abgeschrägt und der Motor 18a überragt den tieferen Bereich der Rohrschräge. Eine Deckelkappe 24 deckt den Motor 18a ab und verschließt zugleich auch das Stützenaußenrohr 11.
Bezugszeichenliste
10 Stütze
11 Stützenaußenrohr
12 Stützeninnenrohr
13 Fußaufnahme
14 Ausgleichsfuß
15 Verstell-/Stützspindel
16 Verstell-/Tragmutter
17 Verstell-/Stützspindellagerung
18 Antriebseinheit 18a Motor
18b Getriebe
19 Durchbruch
20 Drehmomentstütze
21 Radialanschlag
22 Radial-Gegenanschlag
23 Verschlußkappe
24 Deckelkappe

Claims (16)

1. Höhenverstellbare Stütze für Sattelanhänger mit einem ortsfest angebrachten Außenrohr und einem mittels eines motorischen Antriebs über eine Spindel und Mutter im Außenrohr längsverschiebbaren Innenrohr zur Verstellung der Stützenhöhe von der Transport- in die Arbeitsstellung und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (10) eine Antriebseinheit (18) mit einem Motor (18a) aufweist, der so angeordnet ist, dass seine Achse von der Stützenachse weg weist und der Antrieb spätestens am Ende der maximalen Verstellung von einer Anschlageinrichtung, bestehend aus einem Radialanschlag (21) und einem Radial-Gegenanschlag (22) gestoppt wird.
2. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (18) aus einem Motor (18a) und einem Schneckengetriebe (18b) oder einem Kegelradgetriebe besteht.
3. Stütze nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass im Stützenaußenrohr (11) ein Durchbruch (19) oder Ausschnitt vorhanden ist den der Motor (18a) durchragt.
4. Stütze nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stirnseite des Stützenaußenrohres (11) abgeschrägt ist und der Motor (18a) den tie-feren Teil der Abschrägung überragt.
5. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehmoment-stütze (20) vorhanden ist, welche die Antriebseinheit (18) drehfest gegenüber dem feststehenden Stützenaußenrohr (11) direkt oder indirekt abstützt.
6. Stütze nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentstütze (20) eine Höhenverschiebbarkeit der Antriebseinheit (18) gesattet.
7. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (18b) direkt oder indirekt am Stützenaußenrohr (11) drehfest befestigt ist
8. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung des Drehmoments der Antriebseinheit (18) durch den Motor (18a) gegenüber dem Stützenaußenrohr (11) erfolgt.
9. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentstütze aus einem außermittig am Getriebe oder der Verstell-/Stützspindellagerung (17) befestigten vertikal angeordneten Element besteht, das sich innerhalb einer in der Verstell-/Stützspindellagerung oder einer im Getriebegehäuse befindlichen Bohrung abstützt und sich mit dem bzw. an dem sich das Getriebe höhenverlagerlich bewegen kann.
10. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am unteren oder und oberen Ende des maximalen Verstellhubes eine Anschlageinrichtung, jeweils bestehend aus einem Radialanschlag (21) und einem Radial-Gegenanschlag (22) vorhanden ist.
11. Stütze nach Anspruch 1 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung aus einem drehfest am Spindelende befestigten Kurvenstück, welches stirnseitig eine Steigung, die der des Gewindes auf der Verstell-/Stützspindel (15) entspricht besitzt und einen stirnseits abstehenden Radialanschlag (21) aufweist, der mit einer dem besagten Kurvenstück entsprechenden kurvenartigen, jedoch spiegelbildlich, ausgebildeten Stirnseite der Verstell-/Tragmutter (16), die einen Radial-Gegenanschlag (22) aufweist zusammenwirkt.
12. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschlußkappe (23) vorhanden ist, die den Durchbruch (19) des Stützenaußen-rohres (11) verschließt oder und auch den Motor (18a) abdeckt.
13. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckelkappe (24) vorhanden ist, die das Stützenaußenrohr (11) verschließt und auch den Motor (18a) abdeckt.
14. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (18) ein so genannter Scheibenwischermotor ist.
15. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (18) eine formschlüssige Anschlußmöglichkeit aufweist über die bei Ausfall des Kraftantriebs ein Nothandbetrieb ermöglicht wird.
16. Stütze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass pro Stützenpaar nur eine Stütze (10) eine Antriebseinheit (18) mit einem Motor (18a) besitzt und diese Antriebseinheit (18) ein Getriebe (18b) mit einem zweiten Abtrieb aufweist, über den mittels einer Verbindungwelle die andere Stütze (10), die nur ein Getriebe (18b) besitzt, von der ersten aus mitangetrieben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1555177A3 (de) * 2004-01-16 2005-12-07 Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1555177A3 (de) * 2004-01-16 2005-12-07 Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen

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