DE20211630U1 - Spül- und Kontroll-Schacht - Google Patents

Spül- und Kontroll-Schacht

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    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

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Spül- und Kontroll-Schacht
Die Erfindung betrifft einen Spül- und Kontroll-Schacht mit einem Rohr und einem mindestens eine stirnseitige Öffnung verschließenden Deckel. 5
Aus dem Prospekt 2.13/01 der Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. ist ein derartiger Spül- und Kontroll-Schacht bekannt, dessen Schacht-Abschnitt aus einem einfachen Wellrohr besteht, an dem in vorgegebenen Abständen Anschlüsse angebracht sind. Der Deckel weist Verriegelungen auf und ist trittfest ausgebildet. Ein vergleichbarer Spül- und Kontroll-Schacht ist aus dem Prospekt „AGRODRÄN" der Drossbach GmbH & Co. KG bekannt.
Aus der DE 197 47 863 Al ist ein Spül- und Kontroll-Schacht bekannt, dessen Schacht-Abschnitt aus einem Verbundrohr hergestellt ist, das ein glattes, zylindrisches Innenrohr und ein mit einer Wellung versehenes Außenrohr aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Spül- und Kontroll-Schacht der allgemeinen Gattung so auszubilden, dass die Verbindung zwischen Deckel und Schacht-Abschnitt besonders genau und sicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der Schacht-Abschnitt selber liegt hierbei nicht mit seinem stirnseitigen Rand auf der Basis-Platte des Deckels auf, sondern mit seiner seinem Ende unmittelbar benachbarten Flanke der ersten ringförmigen Profilierung auf dem Anlage-Steg des Deckels. Dadurch spielen Toleranzen oder Längenschwankungen auf Grund des jeweils unterschiedlichen Ablängens des Schacht-Abschnitts im Tal zwischen benachbarten Profilierungen
R/l Ic - Heuler 02-75-1
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keine Rolle. Dies ergibt sich in besonders vorteilhafter Weise auch durch die Merkmale von Anspruch 2 und von Anspruch 3.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 wird eine besonders sichere Verriegelung zwischen Deckel und Schacht-Abschnitt geschaffen, die durch die Weiterbildung in den Ansprüchen 5 und 6 besonders kindersicher gestaltet werden. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 weist der Deckel eine ausreichende Steifigkeit auf, sodass er begehbar ist.
Wie sich aus den Ansprüchen 8 bis 10 ergibt, kann der Schacht-Abschnitt durch ein Verbundrohr, ein einfaches Wellrohr oder ein Rippenrohr gebildet sein.
Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Spül- und Kontroll-Schachtes mit Deckel im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Teil-Vergrößerung aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Deckel des Spül- und Kontroll-Schachtes und
Fig. 4 eine Untersicht des Deckels.
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Spül- und Kontroll-Schacht für Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Abwasser- und/oder Regenwasserleitungen, weist als eigentlichen Schacht-Abschnitt 1 einen Verbundrohr-Abschnitt
mit einem glatten zylindrischen Innenrohr 2 und einem gewellten Außenrohr 3 auf. Die Wellungen 4 des Außenrohres 3 haben den Querschnitt eines sich von der Mittel-Längs-Achse 5 nach außen verjüngenden Trapezes. Das Außenrohr 3 ist jeweils zwischen zwei benachbarten Wellungen 4 in deren Fußbereich 6 mit dem Innenrohr 2 verschweißt. Die Wellung 4 weist jeweils zwei leicht aufeinander zugeneigte Flanken 7, 8 und eine radial außenliegende, die Flanken 7, 8 miteinander verbindende Außenseite 9 auf. Derartige Verbundrohre sind insoweit allgemein bekannt und in der Praxis weit verbreitet. Sie werden beispielsweise auf einer Vorrichtung hergestellt, wie sie aus der EP 0 563 575 Bl (entsprechend US-Patent 5,320,797) bekannt sind.
Der Schacht-Abschnitt 1 ist im Bereich einer oder beider endseitigen, also stirnseitigen Öffnungen 10, also im Bereich seines Bodens oder im Bereich seiner oberen Zugangsöffnung mittels eines Deckels 11 verschlossen, der gleichermaßen wie der Schacht 1 aus Kunststoff hergestellt ist, im vorliegenden Fall allerdings durch Spritzgießen. Der Deckel 11 weist eine im Wesentlichen ebene Basis-Platte 12 auf, die mit radial zur Achse 5 verlaufenden Radial-Rippen 13 und mittels konzentrisch zur Achse 5 verlaufenden Ring-Rippen 14 verstärkt ist, die auf der dem Schacht 1 zugewandten Seite ausgebildet sind. Sie überdeckt die Öffnung 10. Der Deckel 11 weist einen Rand 15 auf, der im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Im Übergangsbereich zwischen der Basis-Platte 12 und dem Rand 15 ist ein überwiegend in Richtung der Achse 5 verlaufender-Rand-Steg 16 ausgebildet, der in einen Anlage-Steg 17 übergeht, der zum eigentlichen zylindrischen Rand 15 führt. Der Anlage-Steg 17 weist eine solche Neigung auf, dass die der Basis-Platte 12 zugewandte Flanke 7 der der Basis-Platte 12 benachbarten ersten Wellung 4 auf dem Anlage-Steg 17 aufliegt. Der Rand-Steg 16 hat eine derartige Erstreckung in Richtung der Mittel-Längs-
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Achse 5, dass der Schacht 1 insgesamt, und zwar weder sein Innenrohr 2 noch sein Außenrohr 3 auf der Basis-Platte 12 selber aufsitzen. Der Schacht-Abschnitt 1 ist also frei von der Basis-Platte 12 und liegt nur mit dem radialen Außenbereich seiner in Richtung der Achse 5 letzten Flanke auf dem Anlage-Steg 17 auf. Der Schacht-Abschnitt 1 ist im Fußbereich 6 abgeschnitten. Die Rippen 13, 14 erstrecken sich nur über einen Bereich innerhalb des Innenrohres 2, sodass auch insoweit keine Berührung zwischen dem Schacht 1 und den Rippen 13, 14 und damit dem Deckel 11 stattfindet.
Der Deckel 11 weist über seinen Umfang verteilt drei, in gleichmäßigen Winkelabständen von 1200C an der Innenseite des Randes 15 ausgebildete innere Zentrier-Stege 18 auf, die parallel zur Achse 5 verlaufen und sich am zylindrischen Abschnitt des Randes 15 vom Anlage-Steg 17 aus soweit erstrecken, dass sie an der Außenseite 9 der ersten Wellung 4 anliegen und somit den Deckel 11 gegenüber dem Schacht radial zur Achse 5 zentrieren.
Am Rand 15 des Deckels 11 sind weiterhin Verriegelungen 19 vorgesehen, die Rast-Nasen 20 aufweisen, die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie an der der Basis-Platte 12 abgewandten Flanke 8 der ersten Wellung 4 anliegen. Diese Wellung 4 ist somit zwischen dem Anlage-Steg 17 und den drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Rast-Nasen 20 in Richtung der Achse 5 festgehalten. Die Rast-Nasen 20 sind an federnden -Laschen 21 ausgebildet, die durch parallel zur Achse 5 verlaufende beiderseits je einer Rast-Nase 20 ausgebildete Schlitze 22 im Rand 15 gebildet werden. Der Rand 15 und damit auch die Laschen 21 erstrecken sich in Richtung der Achse 5 bis über die Außenseite 9 der — von der Basis-Platte 12 ausgesehen — zweiten Wellung 4, sodass ein Hintergreifen der Laschen 21 auf deren Innenseite nur mit einem geeigneten Werkzeug oder mit rela-
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tiv großer Fingerkraft möglich ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Deckel 11, wenn er als obere Abdeckung eines Schacht-Abschnittes 1 verwendet wird, nicht von Kindern gelöst und abgehoben werden kann.
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Anstelle des dargestellten und geschilderten Verbundrohres kann für den Schacht-Abschnitt 1 auch ein einfaches Wellrohr eingesetzt werden, das also nicht das glatte zylindrische Innenrohr 2 aufweist, sondern nur das dargestellte gewellte Außenrohr. Schließlich können auch sogenannte Rippenrohre verwendet werden, die aus zylindrischen Rohren bestehen, von deren Außenumfang ringscheibenförmige Rippen vorstehen. In einem solchen Fall liegen die Rast-Nasen 20 der Verriegelung 19 nicht gegen eine Flanke derselben ringförmigen Profilierung an, gegen die auch der Anlage-Steg 17 anliegt; vielmehr liegen die Rast-Nasen 20 gegen die entsprechende Flanke einer benachbarten Rippe an.

Claims (10)

1. Spül- und Kontroll-Schacht,
- mit einem Rohr als Schacht-Abschnitt (1),
- das außen mit ringförmigen Profilierungen versehen ist, die jeweils zwei Flanken (7, 8) und einen Außenumfang aufweisen und
- das mindestens eine stirnseitige Öffnung (10) aufweist,
- mit mindestens einem Deckel (11),
- der eine eine Öffnung (10) überdeckende Basis-Platte (12) aufweist,
- der mit einem den Außenumfang mindestens einer benachbarten Profilierung überdeckenden Rand (15) versehen ist und
- der einen Anlage-Steg (17) aufweist, auf dem die der Basis- Platte (12) benachbarte Flanke (7) zumindest teilweise aufliegt.
2. Spül- und Kontroll-Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlage-Steg (17) mit der Basis-Platte (12) über einen Rand- Steg (16) verbunden ist und dass der Schacht-Abschnitt (1) frei vom Deckel ist.
3. Spül- und Kontroll-Schacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlage-Steg (17) mittels des Rand-Steges (16) von der Basis- Platte (12) axial beabstandet ist.
4. Spül- und Kontroll-Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (15) mit Verriegelungen (19) versehen ist, die mittels Rast-Nasen (20) elastisch gegen eine der Basis-Platte (12) abgewandte Flanke (8) anliegen.
5. Spül- und Kontroll-Schacht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast-Nasen (20) an elastischen Laschen (21) ausgebildet sind, die einstückig mit dem Rand (15) ausgebildet sind.
6. Spül- und Kontroll-Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schacht-Abschnitt (1) außen mit Wellungen (4) versehen ist, die eine die beiden Flanken (7, 8) als Außenumfang verbindende Außenseite (9) aufweisen und
dass der Rand (15) mit den Laschen (21) im Verlauf einer Außenseite (9) einer Wellung (4) endet.
7. Spül- und Kontroll-Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) mit Rippen (13, 14) versehen ist.
8. Spül- und Kontroll-Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht-Abschnitt (1) als Verbundrohr mit einem glatten Innenrohr (2) und einem im Wesentlichen durch die Wellungen (4) gebildeten Außenrohr (3) gebildet ist.
9. Spül- und Kontroll-Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht-Abschnitt als Rippenrohr ausgebildet ist.
10. Spül- und Kontroll-Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht-Abschnitt als Wellrohr ausgebildet ist.
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