DE20210140U1 - Hülle für Datenträger - Google Patents

Hülle für Datenträger

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge

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Description

Hülle für Datenträger
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hülle für Datenträger, insbesondere für CDs und DVDs zur Beilage in einem Druckerzeugnis.
Druckerzeugnissen, wie Zeitschriften, Zeitungen und Büchern, werden immer häufiger Datenträger beigelegt. Diese Datenträger können beispielsweise zusätzliche Informationen zu dem Inhalt des Druckerzeugnisses oder den darin vorkommenden Werbepartnern enthalten.
Druckerzeugnisse bestehen im wesentlichen aus Seiten aus Papier oder Pappe, die durch eine Verbindung, beispielsweise eine Verklebung, zusammengehalten werden. Beispiele für Druckerzeugnisse sind Zeitschriften oder Bücher.
Datenträger sind Speichermedien, auf den Daten dauerhaft oder auch veränderbar gespeichert werden können. Beispiele für zur Zeit auf dem Markt erhältliche Datenträger sind CDs und DVDs. Hierbei handelt es sich um im wesentlichen kreisrunde Scheiben mit einer im Mittelpunkt angeordneten Öffnung. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht auf diese Beispiele beschränkt.
Um die Datenträger mit den Druckerzeugnissen vertreiben zu können, wurden verschiedene Hüllen entwickelt. Eine im Stand der Technik bekannte Hülle ist ein an die Abmessungen des Datenträgers angepasster Umschlag, der mit Hilfe eines Klebstoffes auf eine der Seiten des Druckerzeugnisses, beispielsweise den Um-
schlag, geklebt werden kann. Die Verarbeitung dieser Hülle ist allerdings sehr aufwendig, da sie nicht vollautomatisch durchgeführt werden kann.
Im Stand der Technik ist auch eine Hülle aus einem Karton bekannt, bei der der Karton mittig gefaltet wird und so eine Hülle für den Datenträger bildet. Die Hülle wird dann an der der Faltung abgewandten Seite durch eine Verbindung, beispielsweise durch eine Klebebindung, in dem Druckerzeugnis fixiert. Der Datenträger wird in der Hülle auf der einen Seite durch eine Unterbrechung in der Faltung und auf der anderen Seite durch einen Schnitt fixiert.
Solche Hüllen haben allerdings häufig zu Störungen bei der Druckerzeugnisherstellung geführt. Der Datenträger kann während des Bindevorgangs in den Bindebereich verrutschen und dadurch bei dem Bindevorgang beispielsweise durch Leim oder Kleber beschädigt werden. Außerdem ist es möglich, dass der Datenträger vor dem Bindevorgang aus der Hülle herausrutscht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Bereitstellung einer Hülle mit der Datenträger automatisch, einfach und kostengünstig in einem Druckerzeugnis befestigt werden können. Dabei soll die Hülle so ausgestaltet sein, dass sie möglichst unanfällig für Störungen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hülle zur Aufnahme und Halterung mindestens eines Datenträgers mit einer in dem Datenträger angeordneten Öffnung gelöst. Die erfindungsgemäße Hülle ist derart ausgestaltet, dass sie zusammen mit anderen flächenartigen Elementen mit einer Verbindung zu einem Druckerzeugnis verbunden werden kann. Die erfindungsgemäße Hülle weist eine Oberseite und eine Unterseite auf, wobei die Oberseite und die Unterseite an der der Verbindung abgewandten Kante aneinander befestigt sind. Des weiteren weißt die Befestigung an der Kante der erfindungsgemäßen Hülle mindestens eine Unterbrechung auf in die der Datenträger zumindest teilweise eingeführt werden kann. Außerdem ist an der Oberseite oder der Unterseite der erfindungsgemäßen
Hülle eine Fixierungseinrichtung derart ausgebildet und angeordnet, dass sie mit der Öffnung in Eingriff bringbar ist.
Bei der erfindungsgemäße Hülle wird der Datenträger durch die Fixierungseinrichtung erstmals schon vor der Verbindung mit dem Druckerzeugnis sicher in der Hülle fixiert. Ein Herausfallen oder Verschieben des Datenträgers, bevor die Hülle in dem Druckerzeugnis verklebt wurde, kann dadurch verhindert werden.
Die Hülle selber besteht im wesentlichen aus einem Träger, vorzugsweise aus einem Stück Karton, da Karton relativ einfach mit Hilfe von Heißleim mit dem Druckerzeugnis in Verbindung gebracht werden kann. Erfindungsgemäß wird aus diesem Träger durch Schnitte und durch Falten die Hülle gebildet. Die Außenmaße der gefalteten Hülle sollten im wesentlichen den Abmessungen des Druckerzeugnisses entsprechen. Insbesondere der Datenträger sollte in der Hülle nicht über den Rand des Druckerzeugnisses herausschauen. Durch diese Anpassung der Abmessungen wird auch sichergestellt, dass die Hülle im Rahmen der Fertigung des Druckerzeugnisses möglichst einfach verarbeitet werden kann.
In diesen Träger werden entweder schon beim Zuschnitt, oder in einem darauf folgenden Schritt mehrere Schnitte durchgeführt. Ein wesentlicher Schnitt im Rahmen der Erfindung ist der an der Kante zwischen der Oberseite und der Unterseite. Durch diesen Schnitt wird die Unterbrechung in der Kante gebildet, die mit dazu beiträgt, dass der Datenträger in der Hülle gehalten werden kann.
Dieser Schnitt muss nicht gerade sein. Im Rahmen der Erfindung wird die Unterbrechung vorzugsweise durch einen Schnitt mit der Form des Rands eines Kreissegments gebildet. Durch die Form des Kreissegments wird die Fläche der Oberseite oder der Unterseite um dieses Kreissegment vergrößert. Mit Hilfe dieses Kreissegments kann dann der Teil des Datenträgers, der durch die Unterbrechung herausschaut zumindest auf einer Seite gegen Beschädigung geschützt und außerdem noch besser geführt werden. Durch die dadurch auf der anderen Seite entste-
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hende Öffnung kann auf einfache Weise der Blick auf einen Teil der in der Hülle gehaltenen CD freigegeben werden, ohne dadurch die Stabilität der Halterung zu beeinträchtigen.
Ein weiterer Schnitt sorgt für die Bildung der Fixierungseinrichtung. In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei der Fixierungseinrichtung um eine Lasche. Ein Beispiel für eine Lasche ist ein Rechteck, dass zumindest mit einer Kante an einem Untergrund befestigt ist.
In der vorliegenden Erfindung wird die Lasche vorzugsweise durch einen oder mehrere Schnitte in die Unterseite oder Oberseite gebildet. Dabei kann der Schnitt die unterschiedlichsten Formen aufweisen. Wichtig ist, dass durch den Schnitt eine Fläche aus der Unterseite oder Oberseite aufstellbar ist, mit der der Datenträger dann fixiert werden kann.
Die Lasche ist vorzugsweise so angeordnet, dass die Kante mit der die Lasche an dem Untergrund befestigt ist im wesentlichen orthogonal zu der Kante ist, an der die Oberseite mit der Unterseite verbunden ist. Durch diese Anordnung der Lasche wird eine automatische Verarbeitung der Hülle wesentlich vereinfacht. Der Datenträger wird auch mit dieser Ausrichtung der Lasche optimal in der Unterbrechung gehalten und außerdem kann eine aufstehende Lasche durch das Zusammenfalten von Oberseite und Unterseite flachgedrückt bzw. auf den Datenträger gedrückt werden. Vorzugsweise wird dafür die der Kante zwischen Oberseite und Unterseite zugewandte Seite bzw. der zugewandte Bereich der Lasche so abgerundet, dass das Flachdrücken noch weiter vereinfacht wird. Außerdem ist die Lasche vorzugsweise so ausgebildet, dass sie sich in Richtung der Kante der Lasche mit der sie an dem Untergrund befestigt ist, verjüngt.
Das Aufstellen der Fläche wird vorzugsweise durch eine Perforation zwischen den beiden Endpunkten des Schnittes vereinfacht.
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beispielhaft anhand der beiliegenden Figuren beschrieben, wobei
Figur 1 ein Beispiel für einen Datenträger zeigt, der mit der erfindungsge-
mäßen Hülle befestigt werden kann,
Figur 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hülle für einen Da
tenträger zeigt,
Figur 3 eine Ausführungsform einer Fixierungseinrichtung zeigt, wie sie im
Rahmend er vorliegenden Erfindung verwendet werden kann,
Figur 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hülle im halb zuge
klappten Zustand mit einem Datenträger zeigt, und
Figur 5 eine weitere Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Hülle für
zwei Datenträger zeigt.
Figur 1 zeigt ein Beispiel für einen Datenträger 2, wie er im Rahmen der vorliegenden Erfindung von der erfindungsgemäßen Hülle 1 aufgenommen werden kann. Der Datenträger 2 ist im vorliegenden Beispiel eine im wesentlichen kreisrunde Scheibe mit einer in der Mitte angeordneten Öffnung 3.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hülle 1 für einen Datenträger 2. Die Hülle 1 besteht aus zwei Seiten, der Oberseite 4 und der Unterseite 5, wobei die Bezeichnungen nur zur Veranschaulichung gewählt wurden. Die Oberseite 4 kann auch unterhalb der Unterseite 5 angeordnet sein.
Die Oberseite 4 und die Unterseite 5 sind an mindestens einer Kante 6 zumindest teilweise miteinander verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Oberseite 4 und die Unterseite 5 Bereiche eines Trägers, beispielsweise eines Stücks Karton, der an der Kante 6 gefaltet wird und so die Oberseite 4 und die Unterseite 5 bildet.
Diese Kante 6 weist eine Unterbrechung 7 auf, an der die Oberseite 4 nicht mit der Unterseite 5 verbunden ist. Diese Unterbrechung 7 kann zum Beispiel durch einen Schnitt verwirklicht werden, durch den die Oberseite 4 in diesem Bereich von der Unterseite 5 getrennt wird. Dabei muss der Schnitt nicht unbedingt entlang der Kante 6 angeordnet sein. In Figur 2 wird die Unterbrechung 7 beispielsweise durch einen Schnitt in der Form des Rands eines Kreisabschnittes realisiert. Dies hat den Vorteil, dass der Datenträger 2, der durch die Unterbrechung 7 fixiert wird, durch den überstehenden Teil an zumindest einer Seite geschützt wird.
Die Hülle 1 weist sowohl an der Oberseite 4, als auch an der Unterseite 5 einen Bereich 9, 10 auf, an dem die Hülle 1 durch eine Verbindung, beispielsweise eine Verklebung, mit einem Druckerzeugnis verbunden werden kann.
Die in Figur 2 dargestellte Hülle 1 weist auch Schnitte 11 auf. Durch diese Schnitte 11 wird die Spannung aus der Hülle 1 herausgenommen. Die Oberseite 4 kann sich durch diese Schnitte 11 auch nach dem Einlegen des Datenträgers 2 an die Unterseite 5 der Hülle 1 anlegen. Ein Ausbeulen der Hülle 1 wird dadurch verhindert. Außerdem ermöglichen diese Schnitte 11 zusammen mit der Lasche 12 ein leichtes Entnehmen des Datenträgers 2 aus der Hülle 1.
Figur 2 zeigt auch die Fixierungseinrichtung 8, mit der der Datenträger 2 in der Unterbrechung 7 fixiert wird. Diese Fixierungseinrichtung 8 ist auch noch einmal in Figur 3 dargestellt. Es handelt sich um eine Lasche, die in dem vorliegenden Beispiel durch einen Schnitt 13 teilweise von der Unterseite 5 getrennt wurde und nur noch an der Kante 14 mit der Unterseite 5 verbunden ist.
Die lose Seite der Fixierungseinrichtung 8 wird im Rahmen der Bestückung der Hüllen 1 von der Unterseite 5 gelöst und aufgerichtet. Dann wird die Fixierungseinrichtung 8 durch die Öffnung 3 des Datenträgers 2 geschoben. Nach der An-Ordnung des Datenträgers 2 auf der Fixiereinrichtung 8 wird die erfindungsgemäße Hülle 1 geschlossen indem die Oberseite 4 auf die Unterseite 5 an der Kante 6
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geklappt wird. Entweder bei einem voran gegangenen Vorgang oder bei diesem Klappen, wird die Spitze der Fixiereinrichtung 8 auf den Datenträger 2 gedrückt und nimmt dadurch wenig Platz ein.
Die Fixierungseinrichtung 8 ist vorzugsweise im wesentlichen quer zur Klapprichtung von Oberseite 4 und Unterseite 5 der Hülle 1 angeordnet. Diese Anordnung ist in Figur 2 veranschaulicht. Durch diese Anordnung wird die automatische Verarbeitung der Hüllen 1 wesentlich vereinfacht. Die Fixierungseinrichtung 8 hält zusammen mit der Unterbrechung 7 den Datenträger 2. Ein Herausrutschen des Datenträgers 2 ist nicht möglich. Durch die spezifische Form der Fixierungseinrichtung 8 wird ein unabsichtliches Herausrutschen des Datenträgers 2 von der Fixierungseinrichtung 8 noch weiter erschwert.
Außerdem wird durch diese Anordnung ein Herunterdrücken der Fixierungseinrichtung 8 durch Zusammenklappen der Oberseite 4 und Unterseite 5 wesentlich vereinfacht. Die Fixierungseinrichtung 8 kann sich bei dieser Anordnung beim Zusammenklappen der Oberseite 4 und Unterseite 5 nicht entgegenstellen. Dieses wird durch die in Figur 3 beispielhaft dargestellte abgerundete Form der Fixierungseinrichtung 8 weiter unterstützt.
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Die Oberseite 4 wird so auf die Unterseite 5 geklappt, dass die Schlitze 11 in der Nähe des Rands des Datenträgers angeordnet sind, vorzugsweise ein bisschen von dem Rand nach außen beabstandet.
Figur 4 zeigt ein Beispiel für eine Anordnung eines Datenträgers 2 in einer nahezu geschlossenen Hülle 1. Hier kann man sehen, wie der Datenträger 2 mit der Unterbrechung 7 und der Fixierungseinrichtung 8 in der Hülle 1 beziehungsweise auf der Unterseite 5 gehalten wird.
Figur 5 zeigt eine erfindungsgemäße Hülle 1 für die Aufnahme von zwei Datenträgern 2. Um dies zu ermöglichen weist die Hülle zwei Unterbrechungen 7 und zwei Fixiereinrichtungen 8 zu Halterung der Datenträger 2 auf.

Claims (10)

1. Hülle (1) zur Aufnahme und Halterung mindestens eines Datenträgers (2), der eine Öffnung (3) aufweist, wobei die Hülle derart ausgestaltet ist, dass sie zusammen mit anderen flächenartigen Elementen mit einer Verbindung zu einem Druckerzeugnis verbunden werden kann,
wobei die Hülle (1) eine Oberseite (4) und eine Unterseite (5) aufweist und die Oberseite (4) und die Unterseite (5) an der der Verbindung abgewandten Kante (6) aneinander befestigt sind,
wobei die Befestigung an der Kante (6) mindestens eine Unterbrechung (7) aufweist, die geeignet ist, den mindestens einen Datenträger (2) in der der Verbindung abgewandten Richtung zu fixieren,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Fixierungseinrichtung (8) derart ausgebildet und an der Oberseite (4) oder der Unterseite (5) angeordnet ist, dass sie mit der Öffnung (3) in Eingriff bringbar ist.
2. Hülle (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus Karton besteht.
3. Hülle (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenmaße der gefalteten Hülle im wesentlichen den Abmessungen des Druckerzeugnisses entsprechen.
4. Hülle (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Unterbrechung (7) an der Kante (6) durch einen Schnitt gebildet wird.
5. Hülle (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt die Form eines Kreissegments aufweist.
6. Hülle (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung (8) eine Lasche ist.
7. Hülle (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Lasche haltende Kante (14) im wesentlich orthogonal zu der Kante (6) zwischen der Oberseite (4) und der Unterseite (5) angeordnet ist.
8. Hülle (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche derart abgerundet ist, dass sie beim Zusammenklappen von Oberseite (4) und Unterseite (5) einfach auf den Datenträger 2 gedrückt wird.
9. Hülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) einen Datenträger (2) beinhaltet.
10. Druckerzeugnis mit miteinander verbundenen flächenartigen Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Druckerzeugnis eine Hülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1589538A1 (de) * 2004-04-22 2005-10-26 Achilles Präsentationsprodukte GmbH Flächiger CD-Träger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1589538A1 (de) * 2004-04-22 2005-10-26 Achilles Präsentationsprodukte GmbH Flächiger CD-Träger

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