DE20210036U1 - Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Klappe, insbesondere einer Revisionsklappe - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Klappe, insbesondere einer Revisionsklappe

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
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Claims (15)

1. Vorrichtung (1) zum lösbaren Befestigen einer Klappe (2), insbesondere einer Revisionsklappe,
wobei die Klappe (2) in eine Ausnehmung (3) in einem Wandelement (4), insbesondere in einem Deckenelement, lösbar einsetzbar ist,
wobei mindestens ein erstes Halteteil (5) fest an dem Wandelement (4) angeordnet ist,
wobei mindestens ein zweites Halteteil (6) fest an der Klappe (2) angeord­ net ist und
wobei das erste und zweite Halteteil (5, 6) dazu geeignet sind, die Klappe (2) relativ zum Wandelement (4) in einer vorgegebenen Position lösbar festzulegen,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Halteteil (5) eine Feder (7) aufweist, die zwei zusammenwir­ kende Federteile (7a, 7b) hat, die bei festgelegter Klappe (2) diametral ge­ genüberliegend in eine Nut (8) eingreifen, die das zweite Halteteil (6) zu­ mindest bei festgelegter Klappe (2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteteil (6) einen im Wesentlichen zylinderförmigen Abschnitt (9) auf­ weist und die Nut (8) als Ringnut ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteteil (6) ein erstes Halteelement (10) und ein zweites Halteele­ ment (11) aufweist, wobei das eine Halteelement (10) eine im Wesentli­ chen zylindrische und das andere Halteelement (11) eine im Wesentlichen hohlzylindrische Kontur aufweist und wobei sich beide Halteelemente (10, 11) bei koaxialer Anordnung relativ zueinander in Richtung ihrer Achse (12) bewegen können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Beweglichkeit beider Halteelemente (10, 11) relativ zueinander durch min­ destens einen Anschlag, vorzugsweise durch zwei Anschläge, begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der An­ schlag in eine axiale Bewegungsrichtung durch zwei zusammenwirkende Abschnitte (13, 14) gebildet wird, die jeweils an den Halteelementen (10, 11) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der An­ schlag in eine axiale Bewegungsrichtung durch zwei zusammenwirkende kegelförmige Abschnitte (13, 14) gebildet wird, die an einer nach innen weisenden Oberfläche eines Abschnitts des einen Halteelements (10) und an der Außenoberfläche des anderen Halteelements (11) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die Nut (8) in der einen Anschlagsposition (A) beider Halteele­ mente (10, 11) gebildet und in der anderen Anschlagsposition (B) beider Halteelemente (10, 11) geschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, dass das zweite Halteteil (6) an seinem von der Klappe (2) abgewan­ deten Ende eine, vorzugsweise kegelförmige, Einführschräge (15) auf­ weist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der kegel­ förmige Abschnitt (13) an der nach innen weisenden Oberfläche eines Ab­ schnitts des einen Halteelements (10) und die Einführschräge (15) durch ein pilzförmiges Dach gebildet werden, das am Halteelement (10) ange­ ordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmigen Abschnitte (13, 14) und die kegelförmige Einführschräge (15) alle den gleichen Kegelwinkel aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, dass die Feder (7) bei festgelegter Klappe (2) auf einem Halterahmen (16) aufliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, dass sie eine zweite Feder (17) aufweist, die bei festgelegter Klappe (2) auf diese eine Kraft ausübt, die in Öffnungsrichtung der Klappe (2) wirkt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei­ te Feder (17) einen spiralförmigen Abschnitt (18) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, dass die Klappe (2) mit einer Vorrichtung (1) und zwei Scharniertei­ len (19, 20) festgelegt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klap­ pe (2) eine rechteckige oder quadratische Form aufweist.
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