DE20208879U1 - Flüssigfuttermittel zur Beimengung zu Trockenfutter - Google Patents

Flüssigfuttermittel zur Beimengung zu Trockenfutter

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Description

it·;
A-02 006DE/U
Flüssigfuttermittel zur Beimengung zu Trockenfutter
Gegenstand der Erfindung ist ein Flüssigfuttermittel zur Beimengung zu Trockenfutter für Hund und/oder Katze.
Die Zusammenstellung des „richtigen" Tierfutters ist nicht einfach. So sind Hunde keine reinen Fleischfresser, sondern brauchen rund ein Drittel pflanzliches Beifutter, das in der Regel mit den im Fleisch fehlenden Mineralstoffen angereichert ist. Katzen wiederum haben einen viel höheren Eiweißbedarf als die meisten anderen Säugetiere.
Da der Verbraucher hinsichtlich der Nährstoffzufuhr und Futterauswahl auf Nummer sicher gehen will und sich überdies die aufwendige, meist auch geruchsintensive Zubereitung ersparen will, hat sich Fertigfutter in Dosen- oder als Trockenfutter in verschiedenen Sorten und Geschmacksrichtungen durchgesetzt. Als Alleinfutter-Produkte sollen diese artgerecht und ausgewogen sein. In Alleinfuttermitteln sollte der Bedarf an allen Nährstoffen, mit Ausnahme von Wasser, ausreichend gedeckt sein.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Tiere, die selbst zubereitetes Futter erhielten, infolge der überhöhten Kalorienzufuhr vermehrt übergewichtig waren und eine kürzere Lebenserwartung aufwiesen. Um diesen Problemen vorzubeugen, ist es am zweckmäßigsten und auch am einfachsten, ein ausgewogenes Fertigfutter zu verwenden, welches alle erforderlichen Nährstoffe, Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine, die das Tier täglich braucht, im richtigen Verhältnis enthält. Der aktuelle Ernährungstrend geht daher immer mehr zu Fertigfutter.
Hunde und Katzen unterscheiden sich aber in den ernährungsphysiologischen Ansprüchen, d.h. ihr Nähr- und Wirkstoffbedarf ist verschieden, vor allem beim Protein und bei den Fettsäuren, aber auch bei einigen Feinheiten des Stoffwechsels. Der Eiweißbedarf bei Katzen ist sehr hoch. Er ist, im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht, etwa siebenmal so hoch wie beim Menschen. Sie benötigen z.B. etwa 4,5 bis 5 g verdauliches Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht.
Weiterhin können Katzen auf Dauer Mangelerscheinungen zeigen, wenn ihnen Taurin und Arachidonsäure fehlen. Mit Katzenfutter ernährte Hunde bekämen im
„besten" Fall nur Durchfälle, im schlimmsten Fall drohen Nierenschäden durch Proteinüberversorgung.
Der Trockensubstanzgehalt bei Trockenfutter liegt in der Regel über 85 Gew.%, meist um 90 Gew.%. Vom Trockenfutter unterscheidet man Halbfeuchtfutter.
Halbfeuchtfutter werden durch das Hinzufügen von wasserbindenden Stoffen zu elastischen Ringen, strangförmigen oder würfelförmigen Produkten verarbeitet. Der Wassergehalt beträgt meist 15 bis 40%. Dosenfutter ist schon mit 70 bis 85 Gew.% Wasser ausgestattet.
Als Rohwasser werden alle bei 1030C flüchtigen Substanzen (Wasser, Alkohol, Essigsäure, Buttersäure) verstanden im Unterschied zur Trockensubstanz (TS), unter der man alle bei 1030C nicht flüchtigen Stoffe versteht, daher gilt die Beziehung Rohwasser (Feuchtigkeit) in Gew.% - 100 = Gew.% TS.
Weiterhin unterscheidet man zwischen dem bereits eingangs erwähnten Alleinfutter (Vollnahrung), Ergänzungsfutter (wie z.B. Flocken) und Beifutter (z.B. Snacks). Alleinfutter kann ohne Zugabe von anderen Futtermitteln gefüttert werden. Ergänzungsfutter gleicht Nährstoffdefizite anderer Futtermittel aus und ist somit nicht zum alleinigen Gebrauch geeignet. Diätfutter ist ein spezielles Futter, das entweder bei besonderem Energiebedarf oder Stoffwechsel-, Verdauungs-, Resorptionsstörungen (gestörte Aufnahmefähigkeit für Nährstoffe) gegeben werden soll.
Trockenfutter wird in Form von kleinen Brocken oder expandierten Partikeln hergestellt. Bei der Herstellung werden Mischfutter unter Einwirkung von Druck, Hitze oder Dampf zu Brocken gepresst, gebacken oder extrudiert. Extrudierte Brocken (z.B. Kroketten) enthalten häufig Lufteinschlüsse. Bei der Extruderverarbeitung wird die entwässerte Rohmasse in einem Extruder erhitzt und durch eine Form gepresst, wobei sie sich beim Vorgang des Erstarrens ausdehnt. Während der Extrusion werden Temperaturen von etwa 150 Grad erreicht, wodurch die Kohlehydrate dextriniert werden. Durch Backen hergestelltes Trockenfutter wird häufig noch höher erhitzt und weist wegen des Fehlens von Lufteinschlüssen in der Regel eine höhere Dichte auf. Während der Heiß-/Trockenprozess in der Regel alle Keime abtötet, können diese natürlich beim Trocknen, Fetten und Verpacken wieder auf-5 tauchen.
Durch das Erwärmen des Futters beim Trockenprozess werden Fette freigesetzt. Fette sind neben ihrer ernährungsphysiologischen Bedeutung „Geschmacksträger" des Tierfutters. Daher wird nachfolgend erneut Fett zugesetzt, meist durch Aufsprühen. Dem Fett werden oft Enzyme oder anderer verdauungsfördernde Stoffe zugesetzt.
Trockenalleinfutter gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die meisten Produkte enthalten zu etwa 20 bis 70 Gew.%, oft etwa 50 Gew.% pflanzliche Rohstoffe, wie Getreide, Soja oder Maisnachprodukte, neben tierischen Inhaltstoffen (Tier-/Fischfleisch, Tier-, Knochenmehl, Grieben), Fetten, Hefe, Mineralien, Vitaminen, Antioxidantien und Konservierungsmitteln.
Trockenfutter werden in festen, einheitlichen Stücken (Pellets, Biskuits, Kroketten) oder als Gemische von Getreideflocken mit verschiedenen Zusätzen angeboten. Flockenfutter werden als Alleinfutter und als Ergänzungsfutter angeboten. Flockenmischungen zur ausschließlichen Fütterung enthalten neben gepressten Pellets und eiweißreichen Brocken (vermahlenes Mischfutter, s.o.) Getreideflocken, die, wie bereits erwähnt, zur Verbesserung der Stärkeverdaulichkeit hydrothermisch behandelt wurden.
Die Hauptvorteile von Trockenfutter sind: Trockenfutter ist weniger teuer im Verbrauch und kann zu beliebigen Zeiten ohne großen Aufwand verfüttert werden. Trockenfutter begünstigt eine abrasive Wirkung auf die Zähne beim Kauen und hemmt dadurch die Zahnsteinbildung. Der Zusatz von Wasser zu Trockenfutter wird i.d.R. nicht empfohlen, damit dieses nicht durchfeuchtet wird.
Ein Nachteil des Trockenfutters besteht darin, dass zur Herstellung nur Zutaten verwendet werden können, denen ausreichend Wasserfeuchte entzogen wurde/werden kann. Da keine frischen tierischen Gewebe verwendet werden können, ist die Auswahl der Zutaten sehr eingeschränkt. Kräftiges Trocknen kann den Nährstoffgehalt und die Verdaulichkeit mancher Bestandteile beinträchtigen. Die Verfahren der Herstellung und der Verpackung setzen dem zuzusetzenden Fettgehalt Grenzen. Dadurch wird die Energiedichte ebenfalls begrenzt. Während der Laktation oder in Phasen körperlicher Anstrengung ist es daher nicht möglich, genügend Futter zur Deckung des Energiebedarfes aufzunehmen. Trockenfutter tendiert weiterhin zu einer geringeren Verdaulichkeit als Feuchtfutter wie Dosenfutter und schließlich auch zu einer geringerer Haltbarkeit. Nierenschäden
und Erkrankungen der ableitenden Harnwege (Harnleiter, Blase, Harnröhre) werden oft in Zusammenhang mit Trockenfutter gebracht, vor allem bei Katzen.
Im Vergleich zum Dosenfutter hat Trockenfutter einen geringeren Gehalt an essentiellen Fettsäuren wegen der geringen Menge und der Art des zur Herstellung verwendeten Fettes. Durch den Kontakt mit dem Luftsauerstoff bei der Aufbewahrung können die Fettsäuren oxidieren und damit ranzig werden, wodurch der Nährwert zerstört wird.
Viele Trockenfutter sind tendenziell niedriger in der Verdaulichkeit sowie im Fettgehalt und höher im Rohfaseranteil. Daher kann der Verzehr die Wasserausscheidung mit dem Kot steigern, diejenige über den Urin vermindern. Dadurch wird die Mineralkonzentration im Urin und damit die Gefahr von Nierensteinen größer.
Ein Vorteil des Dosenfutters ist, dass sowohl getrocknete, aber auch feuchte Zutaten bei der Herstellung verwendet werden können. Dosenfutter weist in der Regel einen höheren Fettgehalt und somit eine höhere Energiedichte auf.
Der Wasserbedarf hängt ab von der Futtermenge und -art, von der Temperatur und dem Aktivitätsniveau. Bei Fütterung von Trockenfutter muss wesentlich mehr Wasser aufgenommen werden als bei Fütterung von Feuchtfutter. Untersuchungen haben ergeben, dass die Gesamt-Wasseraufnahme bei Trockenfütterung deutlich niedriger ist als bei Feuchtfütterung, dass das Haustier den Unterschied im Wassergehalt von sich aus also nicht durch entsprechend vermehrte Wasseraufnahme ausgleicht.
Kritisch bei einer Alleinversorgung von Haustieren durch Trockenfutter sind daher insbesondere die Versorgung mit Wasser, Vitaminen und ungesättigten Fettsäuren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung in geeigneter Weise die Nachteile des Trockenfutters durch ein Ergänzungsfutter zu kompensieren, das zusammen / vermengt mit dem Trockenfutter verabreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein dem Trockenfuttermittel - wie es etwa oben beschrieben ist - gemäß Anspruch 1 zugesetztes Flüssigfuttermittel gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unter anspräche. Flüssigfuttermittel ist zur Beimengung einzelner
Trockenfutterportionen kurz vor Verfütterung vorgesehen. Das erfindungsgemäße Tierfutter ist insbesondere für Hunde und Katzen vorgesehen.
Nachfolgend sind einige wesentliche Inhaltsstoffe des erfindungsgemäßen Futtermittels, sowie deren geeignete Kombination, angegeben und deren Bedeutung wird diskutiert. Im Trockenfutter fehlende oder nicht ausreichend vorhandene Inhaltsstoffe sind dem Flüssigfuttermittel zugegeben.
Wasser ist die Grundlage der Tierernährung. Die Wasserzufuhr erfolgt über den
&iacgr;&ogr; Wassernapf oder den Wassergehalt im Futter. Wird für eine nicht ausreichende
Wasseraufnahme gesorgt - etwa bei Trockenfutterfütterung - sucht das Haustier unhygienische Flüssigkeitsquellen auf, es kommt zu einem Leistungsabfall, Harnkonzentrierung und als Folge zu Harnkonkrementablagerungen, zurückbleiben harnpflichtiger Stoffe im Körper und Harnwegsinfektionen. Der Wasserbedarf liegt bei 40 bis 80 ml/kg und Tag. Bei „Dauertrinkern" sollte man andererseits die Menge kontrollieren. Wasserzufuhr erfolgt über das erfindungsgemäße Flüs s igffuttermittel.
Proteine dienen hauptsächlich zum Aufbau des Körpereiweißes. Es gibt ca. 20 essentielle Aminosäuren die der Körper selbst nicht herstellen kann. Sie müssen also mit der Nahrung aufgenommen werden. Einmal aufgenommen, werden die Proteine in einzelne Aminosäuren gespalten und je nach Bedürfnis abgebaut und ausgeschieden oder für den Aufbau neuer, körpereigener Proteine benützt.
Außerdem ist auch die Verdaulichkeit der Proteine (Aminosäure-Verfügbarkeit) von Bedeutung.
Essentielle Aminosäuren müssen über die Nahrung zugeführt werden. Dabei gibt es einige, die besonders wichtig sind. Hierzu gehört z. B. das Taurin, das die Katze im Gegensatz zu den Hunden nicht selbst bilden kann. Taurin kommt ausschließlich in tierischem Gewebe vor. Ein Taurinmangel führt zu Erblindung, Herzschäden, Fruchtbarkeitsstörungen und Gehirnstörungen bei Neugeborenen. Bei der Selbstzubereitung kann Taurin zerstört werden.
Da der Körper Protein kaum speichern kann, darf es in der täglichen Kost nicht fehlen. Die Zufuhr erfolgt über Fleisch, Fisch, Innereien und Milchprodukte. Die optimale Proteinversorgung beim Hund liegt bei 4-5g / kg Körpermasse0·75 /Tag.
Die verschiedenen Nahrungs- bzw. Futterproteine unterscheiden sich in ihrem Gehalt an essentiellen Aminosäuren, wodurch auch ihr Wert für die Ernährung bestimmt wird. In pflanzlichen Proteine fehlen einzelne essentielle Aminosäuren bzw. sind nur in geringer Menge enthalten. Durch geeignete Kombinationen verschiedener Proteine, die sich dann ergänzen, insbesondere Zugabe über das Flüssigfuttermittel, lässt sich dieser Mangel ausgleichen.
Neben der Aminosäurenzusammensetzung entscheidet auch die Verdaulichkeit der Proteine über ihre Qualität für die Ernährung. Pflanzliche Proteine werden in der Regel langsamer und schlechter verdaut als tierische. Fleisch wird mit steigendem Bindegewebsanteil schlechter verdaulich. Reines Muskelfleisch wird am besten verwertet (Verdaulichkeit 98%). Die Verdaulichkeit pflanzlicher Proteine kann bis auf 60% heruntergehen. Eiweißreich sind Fleisch, Leber, Milchprodukte, Eier Pansen, Lunge, Herz und Fisch. Eine Eiweißüberfütterung belastet aber auf die Dauer Leber und Niere über Gebühr. Aminosäuren, die nicht zum Aufbau verwendet werden, werden wie Kohlenhydrate und Fett zur Energiegewinnung verbrannt. Während Trächtigkeit, Laktation, Wachstum, sowie bei Stress und bei körperlicher Belastung ist der Eiweißbedarf erhöht.
Vitamine in ihrer Eigenschaft als Enzyme oder als Helfer der Enzyme helfen dem Körper, seine zahlreichen Stoffwechselfunktionen zu erfüllen. Man unterscheidet wasser- und fettlösliche Vitamine. Fettlösliche Vitamine sind A (Sehvermögen, Schleimhautgesunderhaltung); D (Knochenaufbau, Skelett); E (Fruchtbarkeit, Antioxidans) und K (Blutgerinnung). Wichtig bei fettlöslichen Vitaminen ist es, eine Überdosierung zu vermeiden, die zu Haarausfall, Lahmheiten (Vitamin A Überschuss) oder Gefäß und Nierenverkalkung (Vitamin D) führen kann. Der Bedarf an Vitamin K wird beim Hund anders als bei der Katze ganz entscheidend von den Darmbakterien mitgedeckt.
Bei ausreichendem Fettgehalt des Futters ist ein Mangel an fettlöslichen Vitaminen nicht zu befürchten. Da Überschüsse der fettlöslichen Vitamine im Gegensatz zu den wasserlöslichen Vitaminen nicht mit dem Urin ausgeschieden werden können, werden sie im Organismus gespeichert. Überschüsse können sogar Erkrankungen auslösen, sog. Hypervitaminosen.
Wasserlösliche Vitamine (nicht jedoch Vitamin B12) werden nur wenig vom Körper gespeichert und erfordern eine Zufuhr über die Nahrung. Wasserlösliche Vitamine wie
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Bl (Nervensystem); B2 (Wachstum); B6 (Blutbildung, Enzymfaktor); B12 (Blutbildung); C können nicht überdosiert werden, da diese über den Harn ausgeschieden werden. Eine Anreicherung mit B-Vitaminen unterstützt die Energiefreisetzung.
Unter Rohfett wird alles verstanden, was in Petrolether löslich ist wie Neutralfette, oder Lipoide (Phospholipide, Stereoide, Carotinoide, Cholesterin, freie Fettsäuren)
Ungesättigte Fettsäuren sind zum Teil nicht in Eigenregie herstellbar und somit essentiell notwendig für den Körper. Die fettlöslichen Vitamine A und D können &iacgr;&ogr; nur zusammen mit Fett über den Darm aufgenommen werden. Die Zufuhr erfolgt
über Öl, tierisches und pflanzliches Fett.
Die Fettverträglichkeit beim Hund ist sehr hoch. Bei der Katze ist diese weniger hoch. Hunde verdauen pflanzliches und tierisches Fett gleichermaßen sehr gut und auch in großen Mengen. Der Fettgehalt der Ration sollte über 5% liegen. Die Fettsäure Linolsäure ist für den Hund essentiell. Sie kommt sowohl in tierischen wie in pflanzlichen Fetten vor. Die tägl. Aufnahme mit dem Futter sollte bei 40 mg/kg kg und Tag liegen.
Fette sind neben Kohlenhydraten die Hauptenergieträger der Nahrung. Proteine dienen in erster Linie dem Aufbau von Köpersubstanz. Bei Überschuss in der Nahrung oder Mangel an Kohlenhydraten und Fett werden sie aber auch zur Energiegewinnung herangezogen.
Von besonderer Bedeutung für den Organismus sind die ungesättigten Fettsäuren, da sie der Ausgangsprodukte für eine Vielzahl lebensnotwendiger Biomoleküle sind, die aus gesättigten Fettsäuren nicht gebildet werden können. Die größte biologische Bedeutung haben Fettsäuren, die die erste Doppelbindung am dritten bzw. sechsten Kohlenstoffatom (vom Methylende (Omega-C-Atom) des Moleküls gerechnet) besitzen. Daher werden sie in Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren unterteilt.
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind in fast allen fetthaltigen Pflanzen zu finden. Zwei davon, die Linolsäure (eine Omega-6-Fettsäure) und die Alpha-Linolensäure (eine Omega-3-Fettsäure) sind essentiell, da sie zwar spezifische Aufgaben übernehmen aber vom menschlichen Organismus nicht synthetisiert werden können. Die reichsten pflanzlichen Quellen für die Alpha-Linolensäure sind Leinsamen, Rapsöl,
Walnüsse und Sojaprodukte. In kleineren Mengen ist sie auch in anderen Nüssen und Samen und in grünen Blattgemüsearten enthalten. Alpha-Linolen-Säure kann im Körper zu den langkettigen Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), die bedeutsame Funktionen im Organismus erfüllen, umgewandelt werden. Bei einer, an Trans-Fettsäuren und/oder Linolsäure reichen Kost, kann diese Umwandlung behindert werden. Das optimale Verhältnis zwischen Linolsäure und alpha-Linolensäure bewegt sich zwischen 10 :1 und 4:1.
Die langkettigen ungesättigte Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) sind in größeren Mengen in fetten Fischsorten enthalten und in geringerer Menge in Eiern. Trans-Fettsäuren kommen in Lebensmitteln mit hydrierten (gehärteten) oder teilhydrierten pflanzlichen Ölen vor. Milchprodukte enthalten kleine Mengen an natürlich vorkommenden Trans-Fettsäuren.
Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren setzt der Körper aber insbesondere zur Herstellung von regulierenden, kurzlebigen Hormonen, zur Erhaltung des Immunsystems und zum Aufbau neuer Zellstrukturen wie z.B. Membranen ein, da abgebaute bzw. ausgestoßene Zellen unermüdlich erneuert werden.
Weitere mögliche Inhaltsstoffe sind nachgenannt:
Bei den Mineralstoffen ist besonderes Augenmerk auf Calcium und Phosphor zu richten. Ein absoluter oder relativer Mangel an einem dieser beiden Mineralstoffe führt während des Wachstums zu Störungen der Skelettentwicklung. Das Verhältnis von Calcium zu Phosphor sollte 1,2 betragen. D.h. auf 1,2 g Calcium sollte etwa 1 g Phosphor kommen. Überschüsse sind ebenso schädlich wie Mängel. Wegen der Bedeutung dieser beiden Mineralstoffe für die Knochenentwicklung sollte jedes Futter für Junghunde hinsichtlich seines Gehaltes an Calcium und Phosphor überprüft werden.
Mineralstoffe machen nur einen Bruchteil der Nahrung aus, erfüllen jedoch vielfache Funktionen. Man unterscheidet Mengenelemente und Spurenelemente. Zu den Mengenelementen gehören Calcium, Phosphor, Kalium, Natrium und Magnesium. Zu den Spurenelementen gehören Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Jod, Selen, Kobalt, Fluor, Molybdän, Chrom, Nickel, Silizium, Vanadium, Arsen und Blei. Da ihre Mengen so gering sind, müssen sie bei der Zusammensetzung i.d.R. nicht besonders berücksichtigt werden.
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Nicht nur die Menge der einzelnen Mineralstoffe ist wichtig, sondern auch ihr Verhältnis zueinander. Calcium und Phosphor zum Beispiel sollten in einem bestimmten Mengenverhältnis zueinander stehen, da ein zu hoher Calciumanteil einen relativen Phosphormangel bewirkt. Das richtige Verhältnis von Calcium zu Phosphor liegt im Verhältnis von 1:1 bis 2:1.
Als Rohfaser werden bezeichnet alle in verdünnten Laugen/Säuren unlöslichen Rückstände (pflanzliche Gerüstsubstanzen, z.B. Zellulose, Lignin, Hemizellulose, Pektin u.a.). Diese Ballaststoffe müssen ausgewogen für eine gute Verdauungsarbeit die Regulierung des Futterdurchflusses im Dickdarm sorgen. Unter Rohfaser versteht man Kohlenhydrate pflanzlichen Ursprungs, die im Dünndarm nicht durch die Verdauungsenzyme aufgespalten werden können (u.a. Zellulose, Pektine, Lignin).
Die Rohfaser, die im Dünndarm enzymatisch nicht aufgespalten werden kann, wird im Dickdarm von den dort angesiedelten Bakterien abgebaut zu Fettsäuren, die dann von der Dickdarmschleimhaut resorbiert werden können und dem Organismus zur Energiegewinnung zur Verfügung stehen.
Bei hohem Rohfasergehalt der Ration kann bei sehr alten und sehr jungen Tieren die Versorgung mit Mineralstoffen (Zn, Ca, Fe) mangelhaft sein, da die Rohfasern die Resorption dieser Stoffe verhindern. Ein hoher Rohfaseranteil der Nahrung beeinträchtigt die Verdaulichkeit des Futters.
Rohfasern erhöhen das Kotvolumen und erleichtern in richtiger Menge den Kotabsatz. Der Rohfaseranteil der Ration sollte mindestens bei 2 Gew.% liegen. Reich an Rohfaser sind Haferschrot, Gerstenschrot oder Weizenkleie.
Antioxidantien und Konservierungsmittel sind Stoffe, die dem Futter zugesetzt werden, damit es nicht verdirbt. Geeignete Beispiele sind Tocopherole (=Vitamin E), Ascorbinsäure (=Vitamin C) sowie weiniger bevorzugt Etoxiquin (Santoquin), BHA (Butylhydroxyanisol) und BHT (Butylhydroxytoluol). Weiterhin zur Konservierung geeignet sind diverse Ölen und Kräuterextrakte. Antioxidanten verhindern die Ranzigkeit des Fettes.
Kohlehydrate sind die zweitwichtigsten Energiespender. Für eine ausgewogene Ernährung müssen Kohlehydrate mit den Proteinen in der richtigen Relation stehen - das ist aber individuell für jedes Lebewesen. Zu den gut verdaulichen Kohlehydraten zählen aufgeschlossener Mais, gekochter Reis und aufgeschlossener Weizen. Die Zufuhr kann hier über gekochtes oder anders aufgeschlossenes Getreide, Gemüse, Reis und Kartoffeln erfolgen.
Die Toleranzgrenze für Stärke liegt beim Hund 10 g/kg Körpermasse/Tag. Für Milchzucker liegt sie bei 4 g/kg/Körpermasse/Tag (= 100ml Milch/kg/ Körpermasse/Tag) die anderen Zucker (Glucose, Sacharose) liegen etwas höher.
Gesunde und somit ausgewogene Hunde- und Katzennahrung sollte etwa 22 bis 29 Gew.% Eiweiß, 10 bis 15 Gew.% Fett, 5 bis 10 Gew.% Mineralstoffe, 3 bis 5 Gew.% Rohfaser sowie beim Hund 33 bis 50% Kohlenhydrate enthalten.
Als Faustregel gilt: Die Futtermenge beträgt 2 Gew.% der Futtertrockensubstanz bezogen auf das Körpergewicht. D.h. eine 4 kg schwere Katze benötigt täglich ca. 80 g Trockenfutter. Ein 20 kg schwerer Hund 300 g Trockenfutter. Je kleiner das Tier, desto höher ist die Futtermenge im Vergleich zum Körpergewicht.
Die mehrmalige Verabreichung kleiner Mahlzeiten sowie ein ausreichendes Wasserangebot sind notwendig. Grundsätzlich muss / sollte das Trockenfutter nicht eingeweicht werden, daher sollte das erfindungsgemäße Flüssigfuttermittel erst kurz vor der Nahrungsaufnahme dem Trockenfutter beigemengt werden. Vorteilhaft ist es, wenn die Futterportion so bemessen wird, dass das Tier diese im wesentlichen innerhalb eine Freßvorganges aufnimmt und so ein Durchweichen des Trockenfutters verhindert wird. Große Hunderassen, die auch eine größere Menge an Futter aufnehmen müssen, sollte die Tagesration zu mindestens zwei Mahlzeiten gereicht werden, damit die Magenfüllung nicht zu hoch wird (die Gefahr der Magendrehung wird abgewendet).
Es ist auch möglich, Trockenfutter und Flüssigfuttermittel aufeinander geeignet abzustimmen, etwa dadurch, dass bei der Trockenfuttermittelherstellung die nachträgliche Zugabe von Vitaminen und/oder Fetten reduziert wird und das Trockenfutter auf diese Weise lagerstabiler wird. Diese Stoffe können dann wesentlich vorteilhafter dem Flüssigfuttermittel zugesetzt sein. Dies gilt etwa für die besonders temperaturempfindlichen Vitamine A, Bl, B2 und B6. Derartige Vitamine sind
in dem Flüssigfuttermittel weiterhin lagerstabiler und z.B. Licht und Luftsauerstoff schlechter zugänglich.
Weiterhin ist es möglich, ein Trockenfutter für Hund und Katze bereitzustellen, wobei der unterschiedliche Nährstoffbedarf für Hund bzw. Katze dann durch Beimischung unterschiedlicher Flüssigfuttermittel eingestellt wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Trockenfutter durch Verwendung/Beimischung von Flüssigfuttermittel unterschiedlicher Geschmacksrichtung im Geschmack zu variieren. Das Flüssigfuttermittel kann auch als flüssiges Konzentrat vertrieben werden, das durch den Verbraucher mit Wasser vor Anwendung verdünnt wird. Vorteilhaft wird das Flüssigfuttermittel in Verkaufsverpackungen, wie Schlauchbeuteln z.B. mit Schraubverschluss vertrieben.
Flüssigfuttermittel kann durch übliche Sterilisationstechniken haltbargemacht sein und z.B. unter Inertgasen wie Stickstoff abgefüllt sein.
Bei Einsatz in Form einer Emulsion können der Zusammensetzung Emulsionsstabilisatoren / Emulgatoren (0,2 bis 0,5 Gew.%, bis max. 1 Gew.%) zugesetzt sein, wie z.B. Mono- und Diglyceride auf Basis von pflanzlichen Ölen und Fetten sowie pflanzliches Lecithin, Polyglycerinester oder Propylenglycolester (Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren; Mono- und Diacetylweinsäureester, Essigsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren, Milchsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren, Natriumstearoyl-2-lactylat , PoIyglycerinester von Speisefettsäuren, Propylenglycolester von Speisefettsäuren).
Emulgatoren binden das Wasser und sorgen für ein verzögertes Aufweichen des Trockenfuttermittels.

Claims (14)

1. Tierfutter enthaltend, bezogen auf die Summe aus (A) und (B),
A) 10 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 85 Gew.-%, eines Trockenfuttermittels mit einem Trockensubstanzgehalt von größer 85 Gew.-%, vorzugsweise größer 95 Gew.-%,
B) 90 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 70 bis 15 Gew.-%, eines Flüssigfuttermittels enthaltend Wasser, mit einem Trockensubstanzgehalt zwischen 2 und 20 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 12 Gew.-%,
wobei Trockenfuttermittel und Flüssigfuttermittel separat gelagert sind und das Flüssigfuttermittel mit dem Trockenfuttermittel vor Verabreichung in Kontakt gebracht ist.
2. Tierfutter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigfuttermittel Fettsäuren bzw. deren Derivate, vorzugsweise einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren bzw. deren Derivate, besonders bevorzugt Linolsäure und alpha- Linolensäure, enthält.
3. Tierfutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigfuttermittel 1 bis 12 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-%, ungesättigte Fettsäuren enthält.
4. Tierfutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigfuttermittel Proteine enthält.
5. Tierfutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigfuttermittel öllösliche und/oder wasserlösliche Vitamine enthält.
6. Tierfutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigfuttermittel eine Öl in Wasser Emulsion ist bzw. enthält, die vorzugsweise öllösliche Vitamine und weiterhin bevorzugt in der Ölphase enthält.
7. Tierfutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigfuttermittel aus Fischfonds/oder Fleischfonds hergestellt ist bzw. diese enthält.
8. Tierfutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigfuttermittel ein Flüssigkonzentrat enthält, dass aus dem Schritt der Trennung von Feststoffen und Flüssigbestandteilen bei der Gewinnung von Trockenfuttermitteln aus tierischen Rohstoffen gewinnbar ist.
9. Tierfutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Flüssigfuttermittel Vitamin E (Tocopherol), insbesondere in Form von alpha-Tocopheryl-Acetat, hinzugefügt ist.
10. Tierfutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Flüssigfuttermittel ein Geliermittel und/oder ein Emulgator zugesetzt ist.
11. Tierfutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigfuttermittel Taurin und/oder Arachidonsäure enthält.
12. Tierfutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigfuttermittel eine Fertigzusammensetzung ist oder aus einem flüssigen Konzentrat durch Zusatz von Wasser erhältlich ist.
13. Tierfutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigfuttermittel Kräuter oder wässrige Kräuterauszüge enthält.
14. Tierfutter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigfuttermittel eine im wesentlichen einheitliche fließfähige Konsistenz aufweist.
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