DE2020751A1 - Federnde gummiartige Huelsenanordnung - Google Patents

Federnde gummiartige Huelsenanordnung

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DE2020751A1 DE19702020751 DE2020751A DE2020751A1 DE 2020751 A1 DE2020751 A1 DE 2020751A1 DE 19702020751 DE19702020751 DE 19702020751 DE 2020751 A DE2020751 A DE 2020751A DE 2020751 A1 DE2020751 A1 DE 2020751A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/12Links, pins, or bushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Federnde gummiartige Hü 1 senanordnung Die Erfindung betrlfft eine federnde stoßdämpfende gelenkige Hülsenanordnung mit begrenzter Drehbeweglichkeit, die ein starres Joch mit zueinander ausgerichteten, quer zu seinen Schenkeln angeordneten zylindraschen Bohrungen aufweist, insbesondere eine verbesserte Hülsenanordnung mit zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten, die übl icherwelss zwischen einem FahrzeugaUfbau und dem äußeren Ende einer Drehanordnung für eine der Fahrzeugaufhängungen verwendet wird.
  • In der Praxis verwendet man tir federnde Hülsen seit langer Zeit Hülsenmaterial aus Gurrmi, das die ganze Länge des Verbindungsbolzens umschließt; wobei die Hülse genügend lang Ist, um über die gegenüberliegenden Enden der endgültigen Anordnung vor dem Festziehen hinauszuragen. Dann wird der Bolzen festgezogen, um die dazwlschenliegende Hülse unter Druck zu setzens Man hat jedoch In der Praxis herausgefunden, daß die Haltbarkeit solcher Hülsen überraschend kurz Ist und nicht mit Schätzungen übereinstimmt, die aufgrund der Eigenschaften und Merkmaie der verwendeten Materialien angestellt wurden Ziel der Erfindung ist es, nach der Abänderung relativ gerlnger Einzelheiten des Aufbaus ein weitaus besseres Produkt zu schaffen, dessen Haltbarkelt mindestens 25-mal so groß ist wie die Halbarkelt der früheren Produkte.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Verbundstück mit einer zylindrischen Bohrung von gleichem Durchmesser wie die Bohrungen In dem Joch vorgesehen Ist, in der Mitte der Bohrungslänge des Verbundstücks eine Abstandshülse angebracht ist, deren Enden von den benachbarten Enden der Bohrung nach innen zu liegen, daß eln Paar zylindrischer gummiartlger Hülsen In die Joch- und Verbundstückbohrungen eingeführt werden, wobei ihre Inneren Enden In der Bohrung sitzen, welche die Abstandshülse enthält, und an deren angrenzenden Enden anliegen und wobei Ihre äußeren Enden über die äußeren Enden des Jochs hinausragen, bevor sie zusammengedrückt werden, und daß sich durch die Abstandshülse und die gummiartigen Hülsen ein Bolzen erstreckt, der gegen die äußeren Enden der genannten Hülsen hin festgezogen wird und diese Hülsen gegen die entgegengesetzten Enden der Abstandshülse zusammengedrückt hält, wobei die Druckkräfte in den gummiartigen Hülsen radial und axlal wirken und Im wesentlichen gleichförmig zwischen deren Enden verteilt sind. Es wird also ungefähr das mittlere Drittel der vorher verwendeten Gummihülse weggelassen und stattdessen ein Im wesentlichen nicht zusammendrückbares Abstandsteii eIngefügt, das Im wesentlichen kelne Drehbelastung, sondern nur eine axial wirkende Druckbelastung zu tragen hat. Die zwei Endhülsen aus gummiartigem Material liegen dabei. mit jewells im wesentlichen gleich langen Teilen Innerhalb der Bolzenstütze und innerhalb des Drehungs oder Belastungsübertragungstei Is.
  • Ein Ausführungsbelspiel der Erfindung Ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrleben. Es zeigen: Fig. 1 eine fragmentarlsche Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Hülsenanordnung gemäß der Erfindung, die als Verbindung zwischen einem federnden Drehteil und einer Hängestütze dient; Fig. 2 eine Endansicht längs der Linie II-II in Fig. 1; und Fig. 3 und Fig. 4 Querschnitte in vergrößertem Maßstab längs der Llnie III-III in Fig. 1, wobei Fig. 3 die Hülsenanordnung vor dem Festziehen des Bolzens und Flg. 4 die gleichen Telle nach dem Festziehen des Bolzens zeigt.
  • Fig. 1 zelgt ein bevorzugtes Ausführungsbelspiel der Erfindung, bei dem die Hülsenanordnung 10 in einer typischen Arbeltsumgebung dargestellt Ist, nämlich als Verbindung zwlschen dem vorderen Ende einer federnden Drehanordnung 11 und einer jochähnlichen Hängestütze 12. Obwohl es nicht gezeigt wird, Ist die Stütze 12 selbStverständlich in der üblichen Weise an einen Fahrzeugrahmen geschwelßt oder genletet und dient als ein Joch zur Verbindung der Federaufhängung oder Feder 13 mit einer Wagenachse 14. Die Vorrichtung zum Halten der letztgenannten fest zusammengefügten Teile umfaßt ein Federsitztell 15, das durch ein Paar U-förmiger Befestigungsbolzen 16 und elne Druckplatte 17 zwischen der Drehanordnung 11 und der Achse 14 elngefügt ist. Die Druckplatte 17 ist quer zur Feder 13 auf der oberen Seite angebracht und arbeitet mit dem anderen U-förmigen Bolzen 16 zusammen, um die Teile fest an der Achse 14 zu halten.
  • Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, umfaßt die Hängestütze 12 ein starres Querstück 20, gegen welches das linke Ende der Feder 13 auf bekannte Äeise drückt.
  • Die Hülsenanordnung 10 umfaßt einen durchgehenden Bolzen 25 mit einer Haltemutter 26 an selnem mit Gewinde versehenen Ende. Eln Paar übereinstimmender Hülsen 28 aus geeignetem gummiartigen Material, das die erforder eichen Eigenschaften aufweist, um den harten Betriebsbedingungen standzuhalten, wird vor dem Zusammenbau Innerhalb der Hängestutze 12 über das mit Gewinde versehene Ende dieses Bolzens 25 geschoben. Die Hülsen 28 sind vorzugsweise aus Neopren oder einem ähnlichen elastischen Material, das gegen Öle und Fette unempfindlich Ist und sowohl großen Temperaturschwankungen als auch schweren Stoß- und Vibratlonsbelastungen standhalten kann. Zwlschen den einander zugewandten inneren Enden der Hülsen 28 ist eine Abstandshülse 29 aus einem Material angebracht, das verglichen zum Material der Hülsen 28 im wesentlichen nichtelastisch Ist, Die Abstandshülse 29 hat außerdem vorzugsweise einen äußeren Durchmesser, der um einige 25 u kleiner fst als der entspannte äußere Durchmesser der Hülsen 28. Jedes metallische oder nichtmetallische Material ist für die Abstandshülse 29 geeignet, obwohl man äußerst zufriedenstellende F4esultate erzielt, wenn man einen Kunststoff wie Nylon verwendet.
  • Das äußere oder linke Ende der Drehanordnung 11 weist ein aufgebogenes Ende 32 mit einem daran anliegenden Verbundstück 33 auf. Dieses Verbundstück 33 hat eine Bohrung 34 mit dem gleichen Durchmesser wie die ausgerichteten Bohrungsöffnungen 35 durch die gegenüberliegenden Selten der Höngestütze 12. Die Zusammensetzung der beschriebenen Hülsenanordnung 10 erfolgt, indem zuerst ein Dichtungsring 38 auf den Bolzen 25 gesetzt wird, worauf dann die Hülse 28, die Abstandshülse 29 und die zweite Hülse 28 folgen. Diese Zusammenstellung wird dann durch die ausgerichteten Öffnungen 35 und 34 eingeführt und der zweite Dichtungsring 39 sowie die Haltemutter 26 werden hin zugefügt. Zu diesem Zeitpunkt haben die I Hülsen 28 einen festen Paßsitz Innerholb der gegenüberliegenden Enden der Bohrungsöffnung 34, wobei Ihre äußeren Enden ziemlich welt über die äußeren Enden der Bohrungsöffnungen 35 hinausragen. Vor dem Festziehen der Haltemutter 26 wird sorgfältlg darauf geachtet, daß dle aui3eren Enden der Hülsen Im wesentlichen gleich weit über die äußeren Flachen der Hängestütze 12 hinausragen und daß ihre inneren Enden an die benachbarten Enden der Abstandshülse 29 angrenzen. Daraufhin wird die Haltemutter 26 festgezogen, wodurch die Hülsen 28 zunehmendem axialen Druck ausgesetzt und gezwungen werden, sich gegen den Bolzen und die Bohrungen 34 und 35 hin auszudehnen0 Wenn ein übermäßig langes Stück elastischen Materials verwendet wird, neigt der äußere Endabschnitt aazu, sich in dem Raum zwlschen der äußeren Fläche der Hängestütze 12 und dem benachbarten Ende der Dichtungsringe 38, 39 auszudehnen. In einigen Fällen ist die Ausdehnung an dieser Stelle unvermeidlich, die besten Resultate werden jedoch erzielt, wenn die Hülsenlänge so gewählt wird, daß sie Im wesent-1 eichen ganz innerhalb der äußeren Enden der Bohrungsöffnungen 35 zusammengedrückt werden kann.
  • Es ist zu beobachten, daß im wesentlichen gleiche Längen- jeder Hülse 28 innerhalb der Bohrungen 34 und 35 aufgenommen werden.
  • Hinzu kommt, was sehr wichtig ist, daß aile Teile der Hülse 28 im wesentlichen gleichmäßig zusammengedrückt oder belastet werden, eine Tatsache, die in erstaunlichem Gegensatz zu dem Merkmal der ungleichmänigen Belastungsverteilung bel früheren Hülsenanordnungen steht. Der Theorie nach, die allerdings nicht streng bewiesen ist, trägt die Ungleichmäßigkelt des Drucks, die bekannte längere Hülsen kennzeichnet, wesentlich zu deren kurzer Haltbarkeit und zu anderen unerwünschten Betriebseigenschaften bei. Eine beweisbare Tatsache Ist, daß die besondere Hülsenanordnung dieser Erfindung diese Mängel nicht aufweist.
  • Die besondere elastische Hülsenanordnung, die hler gezeigt und Im einzelnen erläutert wurde, ist vollkommen geeignet, das angegebene Ziel und die genannten Vorteile zu erreichen, es wird jedoch darauf hingewiesen, daß sie nur als Veranschaulichung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung zu verstehen ist und daß bezüglich der gezeigten Konstruktions- und Gestaltungscietalls keine Begrenzungen beabsichtigt sind außer denen, die in den beigefügten Ansprüchen zum Ausdruck kommen.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Federnde stoßdämpfende gelenkige Hülsenanordnung mit begrenzter hbewegllchkeit, die ein starres Joch mit zueinander ausgerichteten, quer zu seinen Schenkeln angeordneten zylindrischen Bohrungen aufweist, dadurch g e k e n n z e i zu c h n e t , daß ein Verbundstück (33) mit einer zylindrischen Bohrung (34) von gleichem Durchmesser wie die Bohrungen (35) In dem Joch (12) vorgesehen ist, In der Mitte der Bohrungslänge des Verbundstücks (33) eine Abstandshülse (29) angebracht ist, deren Enden von den benachbarten Enden der Bohrung (34) nach innen zu liegen, daß ein Paar zylindrischer gurnmiartiges Hülsen ( In die Joch- und Verbundstückbohrungen (35, 34> eingeführt werden, wobei Ihre inneren Enden in der Bohrung sitzen, welche die Abstandshülse (29) enthält, und an deren anderen zenden Enden anliegen und wobei ihre äußeren Enden über die äußeren Enden des Jochs (12) hinausragen, bevor sie zusammengedrückt werden, und daß sich durch die Abstandshülse (29) und die gummiartigen Hülsen (28) ein Bolzen (25) erstreckt, der gegen die äußeren Enden der genannten Hülsen (28) hin festgezogen wird und diese Hülsen (28) gegen die entgegengesetzten Enden der Abstandshülse (29) zusammengedrückt halt, wobei die Druckkräfte In den gummiartigen Hülsen (28) radial und axial wirken und Im wesentlichen gleichförmig zwischen deren Enden verteilt sind.
2. Hülsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dai3 Im wesentlichen gleich lange Teile der gummiartigen Hülsen (28) in der Bohrung (34) des Verbundstücks (33) und In den Jochbohrungen (35) liegen.
3. Hülsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e 1 c h -n e t » daß die genannten Hülsen (28) in ihrer ganzen Länge einen einheit-1 ichen äußeren und inneren Durchmesser haben.
4. Hüisenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t r daß die Abstandshülse (29) bei völllg zusammengestellter Hülsenanordnung lose innerhalb der Bohrung (34) in dem Verbundstück (33) sitzt.
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