DE20207273U1 - Hebebühne - Google Patents

Hebebühne

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DE20207273U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gleiss & Große
Patentanwälte Rechtsanwälte
Dr. jur. Alf-Olav Gleiss, Dipl.-Ing. PA Rainer Große, Dipl.-Ing. PA Dr. Andreas Schrell, Dipl.-Biol. PA Torsten Armin Krüger, RA Nils Heide, RA
Armin Eugen Stockinger, RA Georg Brisen, Dipl.-Ing. PA Erik Graf v. Baudissin, RA
PA: Patentanwalt European Patent Attorney European Trademark Attorney
RA: Rechtsanwalt, Attorney-at-law D-70469 STUTTGART MAYBACHSTRASSE 6A Telefon: +49(0)711 8145 Telefax: +49(0)711 81 30 E-Mail: office@gleissgrosse.com
Homepage: www.gleissgrosse.com
In cooperation with Shanghai ZHI XIN Patent Agent Ltd. Shanghai, China Gebrauchsmusteranmeldung
Hebebühne
LONGUS
Paul Lange & Co. Nordbahnhofstraße 31
70191 STUTTGART
17606t.doc Bl-ne
3. Mai 2002
Gleiss & Große
Patentanwälte Rechtsanwälte
Be s ehre ibung
Die Erfindung betrifft eine Hebebühne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einer im Wesentlichen vertikal angeordneten Säule, relativ zu der ein Hubschlitten durch einen Antrieb vertikal verschiebbar geführt ist, an dem mindestens ein Tragelement vorgesehen ist.
Herkömmliche Hebebühnen sind oft aus einer Vielzahl aus Einzelteilen komplex aufgebaut und dementsprechend teuer in der Herstellung. Insbesondere die häufig sehr komplizierte Konstruktion des Hubschlittens erfordert eine material- und arbeitsintensive Fertigung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Hebebühne zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe ist durch eine Hebebühne gelöst, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Die Säule ist das tragende Element der Hebebühne. Am unteren Ende der Säule kann ein Fuß ausgebildet sein, der einen festen Stand der Säule auf dem Boden gewährleistet. Die Säule kann auch direkt im Boden verankert sein. In der Praxis werden oft zwei Säulen eingesetzt, die mit jeweils einem Hubschlitten ausgestattet sind, der relativ zu der jeweiligen Säule in vertikaler Richtung translatorisch verfahrbar
17606b.doc Bi-bf-ne · · ·
22. April 2002
-2-
ist. Der Hubschlitten kann beispielsweise mechanisch oder hydraulisch/pneumatisch angetrieben sein. An dem Hubschlitten ist mindestens ein Tragelement angebracht. Das Tragelement kann von einem Tragarm gebildet werden, der in einer parallel zum Boden verlaufenden Ebene schwenkbar an dem Hubschlitten angebracht ist. Das Tragelement kann aber auch von einer Fahrschiene gebildet werden, die starr mit dem Hubschlitten verbunden ist. In der Praxis werden häufig Hebebühnen mit zwei Säulen eingesetzt, an denen jeweils ein Hubschlitten verschiebbar geführt ist, an dem wiederum zwei Tragelemente schwenkbar angebracht sind. Der Hubschlitten weist einen im Wesentlichen rohrförmigen Grundkörper auf, der die Säule umfasst und durch die Säule geführt ist. Der rohrförmige Grundkörper kann zum Beispiel einen runden Querschnitt aufweisen, aber auch einen eckigen, also als Vierkantrohr oder Sechskantrohr ausgebildet sein. Dabei kommt es darauf an, dass der Querschnitt des Hubschlittens innen dem Querschnitt der Säule außen entspricht, um eine Bewegung des Hubschlittens relativ zu der Säule zu ermöglichen. Herkömmliche Hubschlitten sind oft mit Rollen ausgestattet, die im Inneren von Hohlprofilen geführt sind. Dazu müssen die Hohlprofile innen spezielle, komplizierte Geometrien aufweisen oder mit Führungsschienen ausgestattet sein. Die Rollen und die dazugehörigen Führungsgeometrien oder Führungsschienen sind mit einem erheblichen Fertigungs- und Montageaufwand verbunden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Hubschlittens können sowohl für die Säule als auch für den Hubschlitten Ausgangsmaterialien verwendet werden, die
einfache Geometrien aufweisen und demzufolge kostengünstig herstellbar sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hebebühne ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschlitten aus einem insbesondere einstückigen Hohlprofil, insbesondere einem genormten Hohlprofil, gebildet ist, das an der Säule verschiebbar geführt ist. Die Verwendung eines Hohlprofils zur Bildung des Hubschlittens, insbesondere eines Grundkörpers des Hubschlittens, liefert den Vorteil, dass auf industriell vorgefertigte Halbzeuge zurückgegriffen werden kann. Darüber hinaus sind keine zusätzlichen, speziellen Führungselemente, wie Rollen und Führungsschienen erforderlich. Die Führung des Hohlprofils an der Säule wird allein durch die körperliche Gestalt von Säule und Hubschlitten selbst mittels geeigneter Lagerung sichergestellt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hebebühne ist dadurch gekennzeichnet, dass außen an dem Hohlprofil mindestens eine Aufnahme für ein Tragelement angebracht ist. Die Aufnahme dafür kann zum Beispiel an dem Hohlprofil angeschweißt werden. An einem Hohlprofil können zwei oder mehr Aufnahmen für Tragelemente angebracht sein. Die Aufnahmen sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie eine schwenkbare Bewegung der Tra'gelemente in horizontaler Richtung ermöglichen.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hebebühne ist dadurch gekennzeichnet, dass außen an dem Hohlprofil des Hubschlittens ein Käfig zur drehfesten Aufnahme einer mit einem Innengewinde
ausgestatteten Hubmutter angebracht ist, die mit einer drehbar angetriebenen Hubspindel zusammenwirkt, die mit einem zu dem Innengewinde der Hubmutter komplementären Außengewinde ausgestattet ist. Die Hubspindel wird im Betrieb der Hebebühne, zum Beispiel durch einen Elektromotor, in Drehung versetzt. Die Drehung der Hubspindel führt zu einer axialen Verschiebung der drehfest zu dem Hubschlitten gelagerten Hubmutter relativ zu der Hubspindel.
Je nach Drehrichtung hebt oder senkt sich die Hubmutter zusammen mit dem mit der Hubmutter gekoppelten Hubschlitten. Der Antrieb des Hubschlittens erfolgt also ausgehend von dem Elektromotor über die Hubspindel und die Hubmutter. Die Führung des Hub-Schlittens an der Säule wird durch die spezielle Ausgestaltung von Säule und Hubschlitten gewährleistet .
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hubspindel im Bereich der beiden Enden der Säule drehbar, insbesondere hängend am oberen Ende der Säule, gelagert ist. Diese Art der Lagerung hat sich im Betrieb der Hebebühne als besonders vorteilhaft erwiesen. Der konkrete Aufbau der Lagerung ist in der ausführlichen Beschreibung der Ausführungsbeispiele dargelegt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hebebühne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hubspindel durch einen Flachriemen angetrieben ist, der mit dem Antrieb des Hubschlittens gekoppelt ist. Die Übertragung der Antriebskräfte durch einen Flachriemen liefert den Vorteil, dass, im Vergleich
zu herkömmlichen Keilriemen, ein Nachspannen nicht mehr erforderlich ist. Der Antrieb wird vorzugsweise von einem Elektromotor gebildet.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hebebühne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Säule aus einem Hohlprofil gebildet ist. Die Verwendung eines Hohlprofils zur Bildung der Säule liefert den Vorteil, dass auch bei der Fertigung der Säule auf industriell vorgefertigte Halbzeuge zurückgegriffen werden kann. Die Säule kann als tragendes Element so ausgelegt werden, dass sie in einem Baukastensystem für verschiedene Hebebühnen mit einer, zwei oder mehr Säulen in konstruktiv unveränderter Form angeboten werden kann. Die Länge der Säule kann je nach Bedarf ohne großen fertigungstechnischen Aufwand beliebig variiert werden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hebebühne ist dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für den Hubschlitten, zumindest teilweise, in der Säule angeordnet ist. Die Integration des Antriebs in die Säule liefert den Vorteil, dass auf ein eigenes Gehäuse für den Antrieb verzichtet werden kann.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hebebühne ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hubschlitten und der Säule mindestens ein Gleitelement angeordnet ist. Das mindestens eine Gleitelement soll eine reibungsarme Führung des Hubschlittens an der Säule ermöglichen. Vorzugsweise ist das Gleitelement aus Neopren gebildet.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hebebühne ist dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gleitelement innen an dem Hubschlitten befestigt ist. Selbstverständlich ist es auch möglieh, das Gleitelement oder mehrere Gleitelemente beispielsweise in Schienenform außen an der Säule anzubringen. Die Anbringung der Gleitelemente, zum Beispiel in Form von Gleitsteinen oder Gleitringen, innen in dem Hubschlitten liefert jedoch den Vorteil, dass die Gleitelemente im Betrieb der Hebebühne vor Beschädigungen von außen geschützt sind.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hebebühne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Säule und der Hubschlitten als Hohlprofile, insbesondere als genormte Hohlprofile, mit zueinander passenden Querschnitten ausgebildet sind, wobei die Außenabmessungen der Säule etwas kleiner als die Innenabmessungen des Hubschlittens sind. Der besonders einfache Aufbau der Hebebühne führt dazu, dass die Herstellkosten im Vergleich zu herkömmlichen Hebebühnen erheblich reduziert werden können.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Hebebühne sind dadurch gekennzeichnet, dass die Säule und der Hubschlitten einen im Wesentlichen kreisringförmigen oder mehreckigen, insbesondere dreieckigen, viereckigen, sechseckigen oder achteckigen Querschnitt aufweisen. Bei einem kreisförmigen Querschnitt kann sich der Hubschlitten relativ zur Säule verdrehen. Das kann zum Beispiel dadurch verhindert werden, dass mindestens ein Formschlusselement nach dem Nut-Feder-Prinzip zwischen der Säule und dem Hubschlitten eingesetzt wird, oder die Hub-
spindel die Funktion einer Führung übernimmt. Bei einem mehreckigen Querschnitt ist ein Verdrehen des Hubschlittens relativ zur Säule nicht möglich.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hebebühne ist dadurch gekennzeichnet, dass die Säule und der Hubschlitten einen im Wesentlichen rechteckförmigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweisen. Dieses Ausführungsbeispiel besticht durch die Einfachheit der Konstruktion.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Es zeigen:
Figur 1 eine Säule mit Hubschlitten in der Vorderansicht;
Figur 2 die Säule aus Figur 1 in der Draufsicht;
Figur 3 die vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts II aus Figur 1 im Längsschnitt;
Figur 4 einen Friktionsring im Längsschnitt;
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 4;
Figur 6 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheiten VI A und VI B in Figur 1;
Figur 7 den Hubschlitten aus Figur 1 alleine in einer spiegelverkehrten Draufsicht und
Figur 8 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie VIII-VIII in Figur 7.
In Figur 1 ist eine Säule 1 schematisch dargestellt, die senkrecht zum Boden, also in vertikaler Richtung angeordnet ist. An der Säule 1 ist ein Hubschlitten 2 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt, an dem wiederum Aufnahmen 4 und 5 für (nicht dargestellte) Tragelemente angebracht sind. Die Aufnahmen 4 und 5 für die Tragelemente haben die Form von Achsen, die in vertikaler Richtung angeordnet sind und ein Verschwenken der Tragelemente in einer horizontalen Ebene, also quer zur Säulenlängsachse, ermöglichen. An den freien Enden der Tragelemente sind Auflageflächen für den anzuhebenden Gegenstand, wie zum Beispiel ein Kraftfahrzeug, vorgesehen.
Die Säule 1 hat einen rohrförmigen Grundkörper 7, der im vorliegenden Fall einen kreisringförmigen Querschnitt aufweist. Alternativ kann der Querschnitt des Grundkörpers 7 aber auch eckig ausgebildet sein. Der Hubschlitten 2 weist einen ebenfalls rohrförmigen Grundkörper 9 auf. Im vorliegenden Fall ist der rohrförmige Grundkörper 9 des Hubschlittens 2 innen komplementär zu dem rohrförmigen Grundkörper 7 der Säule 1 außen ausgebildet. Dadurch ist gewährleistet, dass der rohrförmige Grundkörper 9 des Hubschlittens 2 mit seiner Innenseite auf der Außenseite des rohrförmigen Grundkörpers 7 der Säule 1 gleiten kann. An einer Ecke 10 des Hubschlittens 2 ist angedeutet, dass der Hubschlitten an seiner Innenseite mit Gleitelementen
ausgestattet ist, durch welche die Reibung zwischen dem Hubschlitten und der Säule reduziert wird.
Die Bezugszeichen 11 und 12 deuten Verkleidungsteile an, von denen die Säule und der Hubschlitten mit seinem Antrieb, zumindest teilweise, verdeckt sein können. Die Verkleidungsteile schützen die Säule, den Hubschlitten und den Antrieb des Hubschlittens, zumindest teilweise, vor Verschmutzung von außen. Selbstverständlich müssen die Verkleidungsteile so ausgelegt sein, dass die Bewegung des Hubschlittens und der Tragelemente relativ zur Säule nicht beeinträchtigt wird.
Außen an dem Hubschlitten 2 sind zwei Führungsbuchsen 14 und 15 voneinander beabstandet angebracht, zum Beispiel angeschweißt. Die beiden Führungsbuchsen 14 und 15 sind auf einer gemeinsamen Längsachse angeordnet. Ebenfalls auf der Längsachse der beiden Führungsbuchsen 14 und 15 ist ein Käfig 17 angeordnet, der, zum Beispiel durch Schweißen, fest mit dem Hubschlitten 2 verbunden ist. Der Käfig 17 dient zu drehfesten Aufnahme einer (in Figur 1 nicht sichtbaren) Hubmutter. Die Hubmutter kann selbstverständlich auch ohne Zwischenschaltung eines Käfigs direkt mit dem Hubschlitten 2 verbunden sein.
Die Hubmutter ist mit einem Innengewinde versehen, das mit dem Außengewinde einer Spindel 19 zusammenwirkt, um die Hubmutter zusammen mit dem Hubschlitten 2 in Längsrichtung der Säule 1 zu verschieben. Die Spindel 19 verläuft außerhalb und parallel zu der Säule 1. An den Enden der Säule 1 ist die Spin-
del 19 drehbar gelagert. Am oberen Ende der Säule 1
ist die Spindel 19 über einen Flachriemen 20 mit
der Antriebswelle 21 eines Motors gekoppelt, der in
das obere Ende der Säule 1 integriert ist.
In Figur 2 ist angedeutet, dass die Säule 1 nach außen hin aufgrund der Verkleidungsteile 11 und 12 im Querschnitt im Wesentlichen quadratisch ausgebildet ist. Durch die Verkleidungsteile 11 und 12 werden sowohl die Säule 1 als auch der Hubschlitten 2 und die Spindel 19 nach außen hin abgedeckt. Lediglich die Aufnahmen 4 und 5 für die Tragelemente ragen aus den Verkleidungsteilen 11 und 12 heraus.
In Figur 3 ist das obere Ende der Säule 1 im Längsschnitt vergrößert dargestellt. In Figur 3 sieht man, dass das obere Ende des rohrförmigen Grundkörpers 9 der Säule 1 durch eine Kopfplatte 23 verschlossen ist. Unterhalb der Kopfplatte 23 ist ein (nicht dargestellter) Elektromotor im Inneren des rohrförmigen Grundkörpers 9 aufgenommen. Durch die Kopfplatte 23 ragt die Antriebswelle 21, an der der Flachriemen 20 angreift. Die Kopfplatte 23 weist einen Ansatz 24 auf, der mit einer kalottenförmigen Vertiefung 26 ausgestattet ist. Im Boden der Vertiefung 26 ist ein Durchgangsloch 27 ausgespart, durch das die Spindel 19 hindurchragt. In der kalottenf örmigen Vertiefung 26 ist ein Lagergehäuse 28 aufgenommen, dessen äußere Gestalt an die kalottenf örmige Vertiefung 26 angepasst ist. Die komplementären Kugelformen der Vertiefung 26 und des Lagergehäuses 28 ermöglichen eine Bewegung des Lagergehäuses 28 in eier kalottenf örmigen Vertiefung 26.
In dem Lagergehäuse 28 ist radial innen ein Radiallager 30 aufgenommen. Nach oben hin wird das Radiallager 30 durch ein Axiallager 31 begrenzt, das in einer umlaufenden Nut am inneren Umfang des Lagergehäuses 28 aufgenommen ist. Das Radiallager 30 und das Axiallager 31 dienen dazu, eine Spindelriemenscheibe 33 zu lagern, die einen hülsenförmigen Ansatz 34 aufweist. Die Spindelriemenscheibe 33 und der hülsenförmige Ansatz 34 sind mit einem Innengewinde ausgestattet, das komplementär zu dem Außengewinde der Spindel 19 ausgebildet ist. Die Spindelriemenscheibe 33 ist auf das obere Ende der Spindel 19 aufgeschraubt und durch einen Bolzen 35, der sowohl durch die Spindelriemenscheibe 33 als auch durch die Spindel 19 hindurchgeht, drehfest verbunden. Die Spindelriemenscheibe 33 ist über den Flachriemen 20 mit einer Antriebsriemenscheibe 36 gekoppelt, die drehfest mit der Antriebswelle 21 verbunden ist. Die Riemenscheiben 33 und 36 sind mit Umfangsnuten ausgestattet, um eine Führung des Flachriemens 20 im Betrieb der Hebebühne zu gewährleisten .
Unterhalb des Ansatzes 24 der Kopfplatte 23 ist an der Spindel 19 ein Friktionsbremsring 40 angebracht, der in den Figuren 4 und 5 in verschiedenen Schnittdarstellungen alleine dargestellt ist. Der Friktionsbremsring 40 hat die Form eines Kreisrings mit rechteckförmigem Querschnitt. Der Bremsring 40 weist einen radial verlaufenden Schlitz 41 auf.
Quer zu dem Schlitz 41 verläuft eine Durchgangsbohrung 42, die auf der von dem Schlitz 41 nach oben gewandten Seite mit einem Innengewinde 43 ausgestattet ist. Das Innengewinde 43 wirkt mit dem Au-
ßengewinde einer Schraube zusammen, die von der anderen Seite, also der von dem Schlitz 41 nach unten gewandten Seite, in das Durchgangsloch 42 eingeführt wird. Durch die (nicht dargestellte) Schraube kann die Weite des Schlitzes 41 variiert werden. Darüber hinaus ist in dem Friktionsbremsring 40 eine radial verlaufende Durchgangsbohrung 44 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Gewindestifts dient, der im eingebauten Zustand des Rings 40 mit seiner Spitze an der Spindel 19 zur Anlage kommen kann. Schließlich ist der Friktionsring 40 mit einem Innengewinde 45 ausgestattet, das komplementär zu dem Außengewinde der Spindel 19 ist. Der Friktionsbremsring 40 soll beim Auffahren des Hubschlittens oder eines Tragelements auf ein Hindernis gewährleisten, dass die Spindel 19 hochfährt und sich auskoppelt.
In Figur 6 ist vereinfacht dargestellt, dass die Spindel 19 mit einem Außengewinde 46 ausgestattet ist. Dieses Außengewinde 46 wirkt mit einem Innengewinde zusammen, das an einer Hubmutter 48 ausgebildet ist. Die Hubmutter 48 ist drehfest in dem Käfig 17 aufgenommen, der an dem Hubschlitten angebracht und in Figur 6 nur angedeutet ist. Die Hubmutter 48 weist eine abgeschrägte Kraftaufnahmefläche 50 auf, an der ein Ring 51 anliegt. Die Hubmutter 48 ist im vorliegenden Beispiel aus einem verschleißfesten Kunststoff, wie Polyamid, gebildet. Der Ring 51 ist im Beispiel aus Metall gebildet und soll eine gleichmäßige Kraftübertragung zwischen Käfig 17 und Hubmutter 48 gewährleisten.
Die Hubmutter 48 ist mit mindestens einem, parallel zur Spindel 19 verlaufenden Sackloch 52 ausgestattet, in dem ein Ende eines Sicherungsstiftes 54 aufgenommen ist. Das andere Ende des Sicherungs-Stiftes 54 ist in einem Sackloch 55 aufgenommen, das in einer Folgemutter oder Sicherungsmutter 56 ausgespart ist. Der Sicherungsstift 54 dient dazu, einen konstanten Abstand zwischen der Hubmutter 48 und der Folgemutter 56 zu gewährleisten. Die Folgemutter 56 kann mit einem induktiven Näherungsschalter ausgestattet sein, der bei einem erhöhten Verschleiß der Hubmutter 48 den sofortigen Stillstand des Hubschlittens bewirkt. Der vorgeschriebene Abstand zwischen Hub- und Folgemutter kann auch mit Hilfe eines geeigneten Distanzmessers festgestellt werden.
Im unteren Teil B von Figur 6 ist dargestellt, dass das untere Ende der Spindel 19 in einer Nadelhülse 60 drehbar aufgenommen ist, die am Ende einer Führungsstange 61 ausgebildet ist. Das in der Nadelhülse 60 aufgenommene Ende der Spindel 19 weist einen kleineren Durchmesser als die Spindel 19 und kein Gewinde auf.
In den Figuren 7 und 8 ist der Hubschlitten 2 alleine und im Vergleich zu Figur 1 spiegelverkehrt dargestellt. In Figur 7 sieht man, dass die Führungsbuchsen 14, 15 und der Käfig 17 eine gemeinsame Längsachse aufweisen. Außerdem ist in Figur 7 angedeutet, dass am oberen und unteren Ende an der Innenseite des Hubschlittens zwei Gleitelemente 64,
65 und 66 befestigt sind. Die Gleitelemente 64 bis
66 sind aus einem reibungsvermindernden Werkstoff,
wie Neopren, gebildet. Bei den Gleitelementen kann es sich um ringförmige Gebilde oder um eine Vielzahl von gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Einzelelementen handeln.
In Figur 8 sieht man, dass die Aufnahmen 4 und 5 für die (nicht dargestellten) Tragelemente durch Stege 67 und 68 mit dem rohrförmigen Grundkörper 9 des Hubschlittens verbunden sind. Die Stege 67 und 68 sind zum Beispiel in einem rechten Winkel zueinander angeordnet. Auf der Winkelhalbierenden zwischen den Stegen 67 und 68 ist die Führungsbuchse 15 für die Spindel angeordnet.

Claims (14)

1. Hebebühne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einer im Wesentlichen vertikal angeordneten Säule (1), relativ zu der ein Hubschlitten (2) durch einen Antrieb (21) vertikal verschiebbar geführt ist, an dem mindestens ein Tragelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschlitten (2), im Querschnitt betrachtet, die Säule (1) umfasst und innen an die Außenseite der Säule angepasst ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschlitten (2) aus einem einstückigen Hohlprofil (9), insbesondere einem genormten Hohlprofil, gebildet ist, das an der Säule (1) verschiebbar geführt ist.
3. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass außen an dem Hohlprofil (9) mindestens eine Aufnahme (4, 5) für das Tragelement angebracht ist.
4. Hebebühne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass außen an dem Hohlprofil (9) ein Käfig (17) zur drehfesten Aufnahme einer mit einem Innengewinde ausgestatteten Hubmutter (48) angebracht ist, die mit einer drehbar angetriebenen Hubspindel (19) zusammenwirkt, die mit einem komplementären Außengewinde ausgestattet ist.
5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubspindel (19) im Bereich der beiden Enden der Säule (1) drehbar, insbesondere hängend am oberen Ende, gelagert ist.
6. Hebebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubspindel (19) durch einen Flachriemen (20) angetrieben ist, der mit dem Antrieb (21) des Hubschlittens (2) gekoppelt ist.
7. Hebebühne nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) aus einem Hohlprofil (7) gebildet ist.
8. Hebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für den Hubschlitten (2), zumindest teilweise, in der Säule (1) angeordnet ist.
9. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Hubschlitten (2) und der Säule (1) mindestens ein Gleitelement (64, 65, 66) angeordnet ist.
10. Hebebühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gleitelement (64 bis 66) an dem Hubschlitten (2) befestigt ist.
11. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) und der Hubschlitten (2) als Hohlprofile (7, 9), insbesondere genormte Hohlprofile, mit zueinander passenden Querschnitten ausgebildet sind, wobei die Außenabmessungen der Säule etwas kleiner als die Innenabmessungen des Hubschlittens sind.
12. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) und der Hubschlitten (2) einen im Wesentlichen kreisringförmigen Querschnitt aufweisen.
13. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) und der Hubschlitten (2) einen im Wesentlichen mehreckigen, insbesondere dreieckigen, Viereckigen, sechseckigen oder achteckigen Querschnitt aufweisen.
14. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) und der Hubschlitten (2) einen im Wesentlichen rechteckförmigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweisen.
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