DE20203466U1 - Heizbare Bodenplatte für Stallungen - Google Patents

Heizbare Bodenplatte für Stallungen

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DE20203466U1
DE20203466U1 DE20203466U DE20203466U DE20203466U1 DE 20203466 U1 DE20203466 U1 DE 20203466U1 DE 20203466 U DE20203466 U DE 20203466U DE 20203466 U DE20203466 U DE 20203466U DE 20203466 U1 DE20203466 U1 DE 20203466U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0158Floor heating or cooling systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Pollmeier, Thomas, Wapelweg 54,
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
"Heizbare Bodenplatte für Stallungen"
5
Die Neuerung betrifft eine heizbare Bodenplatte für Stallungen entsprechend des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Beheizbare Bodenplatten sind in Stallungen bekannt, insbesondere dort, wo Jungtieren im Stall eine wärmende Unterlage zur Verfügung gestellt werden soll, z. B. als sogenannte in Ferkelnest-Heizungen. Untersuchungen haben ergeben, dass eine passende „wohlige" Bodenoberflächentemperatur das Wachstum und die Gesundheit insbesondere von Jungtieren, insbesondere Ferkeln, positiv beeinflusst.
Aus der Praxis sind bereits heizbare Bodenplatten bekannt, z. B. solche, die aus sogenanntem Polybeton gefertigt sind, und in diesen Polybetonplatten verläuft eine Heizung und erwärmt diese. Die Polybetonplatten haben den Nachteil, dass sie aufgrund
ihres hohen Eigengewichtes umständlich und mühselig zu verlegen sind und auch später, wenn z. B. eine Reinigung derselben erfolgen soll, umständlich in der Handhabung sind.
Es sind auch aus der Praxis beheizbare Stallbodenplatten be
kannt, die aus Kunststoff bestehen, wobei diese bekannten Kunststoffplatten jedoch nachteilig aus dem Grund sind, dass sie in einen Hilfsrahmen eingelegt werden müssen, und der Hilfsrahmen selbst schließt dann an die weiteren Stallbodenplatten an. Die Verlegung dieser Kunststoffplatten ist aufgrund der
notwendigen Verlegung mittels des Hilfsrahmens ebenfalls umständlich und zudem ist diese Art der Kunststoffplatten nachteilig, weil lediglich die Kunststoffplatten selbst beheizt werden und nicht der Hilfsrahmen, d. h. bei einer Beheizung der Kunststoffplatten wird der Hilfsrahmen nicht beheizt, und dies führt zu un
günstigen Aufzuchtergebnissen.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine beheizbare Bodenplatte für Stallungen zu schaffen, die zum einen günstig und einfach zu verlegen ist und die zum anderen - auch unter Einbeziehung ihrer Anschlussseiten an den übrigen Stallboden -
eine größtmögliche beheizbare Fläche mit konstanter Heiztemperatur ermöglichen soll.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge
löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Kunststoffplatte als heizbare Bodenplatte für Stallungen vorgeschlagen, die zumindest teilweise in ihrem Randbereich, der zu den anderen Stall
bodenplatten gerichtet ist, eine Verzahnung aufweisen soll, die mit der Verzahnung der übrigen Stallbodenplatten zusammenwirkt, so dass ohne die Verwendung eines nachteilhaften Hilfsrahmens die heizbare Bodenplatte einfach zu verlegen ist und eine größtmögliche beheizbare Oberfläche bis zur angrenzen
den, nicht beheizten Stallbodenplatte schafft.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Heizbodenplatte eine oder mehrere Vorsprünge als Randprofilierung auf, die seitlich an den Seitenwandungen der Heizbodenplatte im Abstand zueinander abstehend ausgebildet sind und in entsprechende Buchten der benachbarten Stallbodenplatte eingreifend ausge
bildet sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Randprofilierung der Heizbodenplatte an zwei gegenüberliegenden Seiten der Heizbodenplatte angeordnet.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Heizbodenplatte im wesentlichen hohl ausgebildet und weist innenliegend die Heizvorrichtung, auf, wobei es in vorteilhafter Weise möglich ist, Wasser in den von der Heizbodenplatte ausgebildeten Hohlkörper einzufüllen, das für eine gute Wärmeverteilung innerhalb der Heiz
bodenplatte sorgt.
In vorteilhafter Ausgestaltung werden Metallrohre innerhalb der Heizbodenplatte als Heizvorrichtung eingesetzt, durch die z. B. erwärmtes Wasser geleitet werden kann, dessen Wärme über
die Metallschiene an die Umgebung abgegeben werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Randprofilierung lediglich in der der Oberflächenseite der Heizbodenplatte zugewandten oberen Hälfte der Seitenwandung der Heizbodenplatte ausge
bildet.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Heizbodenplatte innenliegend Stützkegel auf, die die Oberseite und die Unterseite der Heizbodenplatte verbindend ausgebildet sind, so dass auch bei
hoher Auflast eine gute Stabilität der Heizbodenplatte bei geringem Gewicht erreicht wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Heizbodenplatte eine auf der Unterseite angeordnete Isolierschicht auf, um Wärmever
luste zur Unterseite der Heizbodenplatte zu minimieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend in der Zeichnung dargestellt, wobei
30
Fig. 1 in einer Gesamtdarstellung eine Heizbodenplatte
darstellt, die von Stallbodenplatten umgeben ist, Fig. 2 zeigt in der Aufsicht eine Heizbodenplatte,
Fig. 3 zeigt einen Teilquerschnitt aus Fig. 2,
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt der Heizbodenplatte mit
der Rohrzuführung und
Fig. 5 zeigt eine seitliche Stirnansicht der Heizboden
platte.
Bezugnehmend auf die Figuren besteht eine Heizbodenplatte 1 aus einer Oberseite 2, auf der das bzw. die Tiere sich legen
können und aus einer Unterseite 3, die beispielsweise in Fig. 5 sichtbar ist, sowie Ober- und Unterseite verbindende Seitenwandungen. Die Heizbodenplatte 1 ist aus Kunststoff hergestellt, z. B. aus Polypropylen oder Polyäthylen. Die Bodenheizplatte 1 ist im wesentlichen hohl ausgebildet und weist innenlaufend ein
Metallrohr 4 auf, das selbstverständlich auch aus anderen Materialien hergestellt sein kann, das über eine Zuleitung 5 Wasser, das erwärmt wurde, erhält und über eine Ableitung 6 wieder abgibt. Eine Abdichtung der Zuleitung und Ableitung erfolgt über eine Dichtung 7 und über Verschlussdeckel 8, 9, die in Fig. 5 zu
sehen sind und in Fig. 4 aus Anschaulichkeitsgründen weggelassen wurden. Das Metallrohr 4 kann selbstverständlich auch auf andere Art erwärmt werden, z. B. elektrisch. Das Metallrohr 4 kann z. B. aus Edelstahl bestehen.
Die Stabilität der an sich hohlen Heizbodenplatte 1 wird durch Stützkegel 10 erzielt, die die Oberseite und die Unterseite der Heizbodenplatte 1 miteinander verbinden und eine hohe Traglast der Oberseite 2 der Heizbodenplatte 1 ermöglichen. Diese Stützkegel 10 sind, wie aus dem Seitenschnitt entsprechend
Fig. 3 ersichtlich ist, zur Unterseite 3 der Heizbodenplatte 1 offen ausgebildet.
An den Längsseiten 11 und 12 der Heizbodenplatte 1 befindet sich eine Randprofilierung, die in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Vielzahl von Vorsprüngen 16 besteht, wobei zwischen den Vorsprüngen 16 Buchten 17 bestehen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich wird, sind diese Vorsprünge 16 lediglich in der oberen Hälfte des Seitenrandes einer Heizbodenplatte 1 angeordnet, die der Oberseite der Heizbodenplatte zugewandt ist. In diesem
Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge aus massivem Kunst-
• ·
• ·
• *
-5-
stoff, d. h. sie sind nicht hohl, können jedoch bei entsprechender Ausbildung ebenfalls hohl ausgebildet werden, so dass sie von einem erwärmten Medium, wie beispielsweise Wasser, ebenfalls erwärmt werden können.
5
Diese Randprofilierung 14, 15 der Heizbodenplatte greift in eine entsprechend ausgebildete Randprofilierung von Stallbodenplatten 18, 19 ein, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich wird. Getragen werden sowohl die Heizbodenplatte 1 als auch die Stallbodenplatten 18,19 von Trägerleisten 20 und 21.
Zwischen der Heizbodenplatte 1 als auch den Trägerleisten 20 und 21 ist an der Oberseite kein Niveauunterschied, so dass es an der Oberseite der Heizbodenplatte 1 und der Stallbodenplatten 18 und 19 keine „Stolperkante" gibt.
Auf den Trägerleisten 20, 21 liegen nicht nur die Heizbodenplatten 1 mit den Vorsprüngen 16 auf, sondern auch die Stallbodenplatten 18 und 19 mit ihren eigenen Vorsprüngen 22.
Die Randprofilierungen 14, 15 der Heizbodenplatte 1 bilden also zusammen mit den Vorsprüngen 22 der Stallbodenplatten eine Verzahnung, die ein ungewolltes Verrutschen der Heizbodenplatte 1 mit den Stallbodenplatten 18 und 19 vermeiden.
Die hohle Heizbodenplatte 1 kann über eine Einfüllöffnung 23 mit Wasser befüllt werden, wobei die Einfüllöffnung 23 über einen Stopfen verschließbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der vorgestellten Heizbodenplatte ist,
dass sie ein geringes Eigengewicht hat und daher in einfacher Weise auch nur von einer Bedienperson verlegt werden kann. Da die „Verzahnung" der an den Rändern der Heizbodenplatte mit der „Verzahnung" der übrigen Stallbodenplatten 18 und 19 korrespondiert, ist es zum Befestigen der Heizbodenplatte 1
lediglich notwendig, diese zwischen die Stallbodenplatten 18
und 19 zu legen, und anschließend ist ein Verrutschen der Heizbodenplatte 1 nicht mehr möglich.
Trotz dieser einfachsten Montagemöglichkeit bietet die Heizbodenplatte 1 im Vergleich zu ihrer Gesamtgröße eine besonders große beheizbare Oberfläche, so dass die Zonen, die nicht unmittelbar beheizt werden, deutlich geringer sind als z. B. bei den über einen Hilfsrahmen zu montierende Heizbodenplatten. Bei Bedarf können sogar die Vorsprünge der Heizbodenplatte 1 hohl ausgebildet sein, so dass sie ebenfalls mit erwärmtem
Wasser bespült werden können.

Claims (8)

1. Heizbare Bodenplatte für Stallungen, die im wesentlichen aus Kunststoff besteht und die eine Heizvorrichtung aufweist, gekennzeichnet durch zumindest einen Plattenrand, der eine aus seitlich vorstehenden Vorsprüngen und/oder Vertiefungen ausgebildete Randprofilierung (14, 15) aufweist zugunsten einer Verzahnung der Heizbodenplatte (1) mit einer entsprechend randprofilierten, zur Heizbodenplatte (1) benachbart angeordneten Stallbodenplatte (18, 19).
2. Heizbare Bodenplatte gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die aus Vorsprüngen (16) ausgebildete Randprofilierung (14, 15), die seitlich an mindestens einer Seitenwandung der Heizbodenplatte (1) im Abstand zueinander abstehend ausgebildet sind.
3. Heizbare Bodenplatte gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Randprofilierung (14, 15) an zwei gegenüberliegenden Seiten der Heizbodenplatte (1).
4. Heizbare Bodenplatte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die im wesentlichen hohl ausgebildete Heizbodenplatte (1), in der eine Heizvorrichtung angeordnet ist.
5. Heizbare Bodenplatte gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch mindestens ein Heizrohr aus Metall innerhalb der Heizbodenplatte (1) als Heizvorrichtung.
6. Heizbare Bodenplatte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Randprofilierung (14, 15), die lediglich in der der Oberseite (2) zugewandten oberen Hälfte der Seitenwandung ausgebildet ist.
7. Heizbare Bodenplatte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Stützkegel (10) innerhalb der Heizbodenplatte (1), die die Oberseite (2) und die Unterseite (3) der Heizbodenplatte (1) bindend ausgebildet sind.
8. Heizbare Bodenplatte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf der Unterseite der Heizbodenplatte (1) angeordnete Wärmeisolierschicht.
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Cited By (4)

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US7185610B2 (en) * 2003-06-19 2007-03-06 Rotecna, S.A. Heated flooring module for livestock stables
DE202008014958U1 (de) 2008-02-04 2009-03-05 Mik International Ag Beheizbare Bodenplatte für einen Stallboden
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