DE20203382U1 - Gehäuse mit wenigstens einer Befestigungsschraube - Google Patents

Gehäuse mit wenigstens einer Befestigungsschraube

Info

Publication number
DE20203382U1
DE20203382U1 DE20203382U DE20203382U DE20203382U1 DE 20203382 U1 DE20203382 U1 DE 20203382U1 DE 20203382 U DE20203382 U DE 20203382U DE 20203382 U DE20203382 U DE 20203382U DE 20203382 U1 DE20203382 U1 DE 20203382U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
fixing element
fastening
housing according
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20203382U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meltem Waermerueckgewinnung GmbH and Co KG
Original Assignee
Meltem Waermerueckgewinnung GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meltem Waermerueckgewinnung GmbH and Co KG filed Critical Meltem Waermerueckgewinnung GmbH and Co KG
Priority to DE20203382U priority Critical patent/DE20203382U1/de
Publication of DE20203382U1 publication Critical patent/DE20203382U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers
    • F24F2013/205Mounting a ventilator fan therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

AZ: MTM 013 GBM ; : ! * I * . *I ' * ·* ·*
1
Beschreibung
Gehäuse mit wenigstens einer Befestigungsschraube
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit wenigstens einer Befestigungsschraube, mit der das Gehäuse insbesondere an einer Wand oder an einer Decke befestigt werden kann.
Es sind viele Arten von Gehäusen bekannt, die mittels Befestigungselementen, insbesondere mittels Befestigungsschrauben an einer Wand oder an einer Decke befestigt sind. Dabei sind die Befestigungsschrauben meist durch in dem Gehäuse vorgesehene Befestigungslöcher geführt und in der Wand oder in der Decke verankert. Häufig vorkommende Gehäuse stellen beispielsweise Hängeschränke, insbesondere Erste-Hilfe-Schränke, Warenautomaten, insbesondere Zigarettenautomaten, Rauchmelder, Feuerlöscherbehältnisse, Sicherungs- und Steuerungskästen, Lampenfassungen sowie Gehäuse zur Aufnahme von Raumlüftungsvorrichtungen dar.
Viele der genannten Gehäuse weisen ein erhebliches Gewicht auf. Dies erschwert die punktgenaue Befestigung dieser Gehäuse. Geringfügige Abweichungen der in die Wand oder der in die Decke eingebrachten Befestigungsschrauben von ihrer idealen Position ziehen oft erhebliche Schwierigkeiten bei der Montage solcher Gehäuse nach sich. Weiterhin tritt eine große Beanspruchung der Befestigungselemente, insbesondere der Befestigungsschrauben auf, welche die Befestigung im Verlauf der Zeit oft beeinträchtigt. Ein Abweichen von der gewollten Befestigungsposition oder sogar ein partielles oder vollständiges Lösen der Befestigung können dabei die Folge sein.
AZ: MTM 013 GBM · · *"; · j ·.*:«·
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse anzugeben, das einfach, punktgenau und dauerhaft befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist ein Gehäuse mit einem oder mit mehreren Befestigungslöchern vorgesehen, die jeweils ein Befestigungselement aufnehmen können. Diese Befestigungslöcher verlaufen durchgehend von einer Gehäusevorderseite oder von einem Gehäuseinnenbereich zu einer Gehäuserückseite und sind durchgehend ausgebildet. Dabei sind im Inneren eines oder mehrerer Befestigungslöcher ein oder mehrere Fixierelemente aus stark nachgiebigem, wenigstens teilweise elastischem Material vorgesehen.
Die Nachgiebigkeit &dgr; ist dabei definiert als &dgr; = f/F, wobei f die Verformung aufgrund einer auf das Fixierelement einwirkenden Kraft F darstellt. Unter einer starken Nachgiebigkeit wird dabei eine Ausprägung der Verformung f verstanden, die schon bei einer geringen auf das Fixierelement einwirkenden Kraft einen großen Teil des ursprünglichen Durchmessers des Fixierelements ausmacht. Das Fixierelement hat dabei keinen oder nur einen geringen Anteil auf das Tragen des Gehäuses. Das Gehäuse wird zu einem großen Teil von der Reibwirkung an der Wand getragen, die durch die angezogene Schraube erzeugt wird.
Das erfindungsgemäße Gehäuse ist insbesondere zur Aufnahme ei-0 ner Raumlüftungsvorrichtung vorgesehen, kann aber auch für Feuerlöscherbehältnisse, Hängeschränke, Rauchmelder, Warenau-
AZ: MTM 013 GBM ' · '": · · · *· -■ *· ·
tomaten, Sicherungs- und Steuerungskästen sowie Lampenfassungen eingesetzt werden.
Auch wenn die eingesetzten Gehäuse ein erhebliches Gewicht aufweisen, können sie durch die Erfindung einfach, punktgenau und dauerhaft befestigt werden. Die Fixierelemente ermöglichen nämlich eine einfache Zentrierung des Befestigungselements bei der Montage des Gehäuses.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Fixierelement im wesentlichen parallel zum Befestigungsloch durchbohrbar ausgebildet ist. Das Fixierelement kann dabei so vorgesehen sein, daß es wenigstens einen Teil des Befestigungslochs vollständig ausfüllt. Ein solches zur Befestigung des Gehäuses vorgesehenes Befestigungselement kann bei der Montage durch das Fixierelement durchstoßen werden. Dies stellt eine produktionstechnisch sehr einfach zu realisierende Ausführung der Erfindung dar.
Wenigstens ein Fixierelement kann vorteilhafterweise ein im etwa parallel zum Befestigungsloch verlaufendes Durchgangsloch aufweisen. Dieses Durchgangsloch kann mittig in dem Fixierelement angeordnet sein, wobei das Fixierelement dann eine ringförmige oder rohrabschnittsförmige Gestalt annimmt. Das Einführen jeweils eines Befestigungselements in solch ein Fixierelement ist dabei besonders einfach möglich.
Die Erfindung betrifft auch ein Gehäuse mit wenigstens einer Befestigungsschraube. Dabei weist das Gehäuse die bereits beschriebenen Merkmale auf. Wenigstens eine Befestigungsschraube verläuft durch jeweils ein Befestigungsloch sowie durch das in dem Befestigungsloch vorgesehene Fixierelement und ragt teil-
&igr; · &Iacgr;
AZ: MTM 013 GBM
weise über die Gehäuserückseite hinaus. Der Kopf der Befestigungsschraube überlappt dabei über einen Rand des Befestigungslochs, der auf der Vorderseite des Gehäuses oder in einem Innenbereich des Gehäuses vorgesehen sein kann. Das Befestigungsloch kann dabei so ausgebildet sein, daß es zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Gehäuses eine insbesondere trichterförmige Verjüngung aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Gehäuserückseite auf einen Gegenstand, insbesondere auf eine Wand oder auf eine Decke oder auf einen zwischen der Rückseite des Gehäuses und einem solchen Gegenstand angeordneten Abstandhalter preßbar. Der über die Gehäuserückseite hinausragende Teil wenigstens einer Befestigungsschraube ist in dem Gegenstand, insbesondere in der Wand oder in der Decke verankerbar. Diese Verankerung kann dabei vorgesehen werden, indem die Befestigungsschraube(n) in den Gegenstand hineingeschraubt wird bzw. werden. Dabei können zusätzlich Dübel im Inneren des Gegenstands und/oder Befestigungsmuttern auf einer Rückseite 0 des Gegenstands zum Einsatz kommen.
Das erfindungsgemäße Gehäuse mit wenigstens einer Befestigungsschraube stellt dabei eine zuverlässige und einfach anzubringende Aufnahmemöglichkeit von Raumlüftungsvorrichtungen, von Hängeschränken und von vielen weiteren Kästen und Gehäusen dar. Die durch Befestigungsschrauben realisierte Befestigung des Gehäuses kann jederzeit auf einfache Weise durch Herausdrehen der Schrauben wieder gelöst werden und das Gehäuse an anderer Stelle wieder montiert werden.
Durch den Einsatz von Fixierelementen wird die Befestigungsschraube bzw. werden die Befestigungsschrauben innerhalb des
· · · ··»» AZ: MTM 013 GBM · » ***; · · j # "· r &iacgr; &Idigr; .'
Befestigungslochs bzw. innerhalb der Befestigungslöcher zentriert. Ein Kontakt der Befestigungsschraube(n) mit einer Innenfläche und/oder mit einem Rand eines Befestigungslochs wird vermieden. Durch das Vorsehen von Fixierelementen bzw. Zentrierelementen wird eine einfache und präzise Montage von erfindungsgemäßen Gehäusen ermöglicht, wobei die eingesetzten Schrauben beim Montieren des Gehäuses durch die Fixierelemente vom Herausfallen aus dem Gehäuse abgehalten werden.
Die erfindungsgemäßen Fixierelemente sorgen ebenfalls für einen Toleranzenausgleich bei der Montage. Wird beispielsweise ein erfindungsgemäßes Gehäuse an einer Stein- oder einer Betonwand befestigt, müssen in der Regel Löcher vorgebohrt werden, in die Dübel eingebracht werden. Weichen die Positionen dieser vorgebohrten Löcher geringfügig von den Positionen der Befestigungslöcher ab, so ist eine Montage des Gehäuse durch die Verwendung der erfindungsgemäßen, toleranzenausgleichenden Fixierelemente trotzdem möglich.
Des weiteren sorgen die Fixier- bzw. Fixierelemente dafür, daß die durch das Gewicht des Gehäuses bedingte Belastung der Befestigungsschrauben reduziert und/oder besser verteilt wird, was eine besondere Dauerhaftigkeit der erfindungsgemäßen Befestigung zur Folge hat.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung entspricht der Innendurchmesser wenigstens eines Fixierelements in etwa dem Durchmessers des Schafts oder des Gewindes einer Befestigungsschraube. In diesem Fall kann eine Befestigungsschraube beson-0 ders vorteilhaft durch das Fixierelement geführt werden.
AZ: MTM 013 GBM : : I ' *. I. *. ' ' ' '
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Durchmesser des Schafts und/oder des Gewindes wenigstens einer Befestigungsschraube 4 bis 12 mm oder sogar 6 bis 8 mm beträgt.
Das Fixierelement kann auch wenigstens einen Teil des Befestigungslochs vollständig ausfüllend vorgesehen sein. Diese produktionstechnisch besonders einfach umzusetzende Lösung ist besonders vorteilhaft, weil durch das Befestigungsschraubengewinde einer Befestigungsschraube sehr leicht ein ideal auf den Durchmesser des Schraubengewindes bzw. des Befestigungsschraubenschafts abgestimmtes Durchgangsloch geschaffen werden kann, indem eine Befestigungsschraube, insbesondere zentriert, durch solch ein Fixierelement geschraubt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Außendurchmesser des Fixierelements um einen Faktor 1,2 bis 4 oder sogar um einen Faktor 1,5 bis 2 größer ausgebildet ist als sein Innendurchmesser. Dabei werden besonders positive Eigenschaften hinsichtlich der Dauerhaftigkeit der 0 Verbindung erreicht.
Wenn der Außendurchmesser des Fixierelements in etwa dem Durchmesser eines Befestigungslochs entspricht, ist das Fixierelement besonders präzise auf das Befestigungsloch abgestimmt. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft hinsichtlich der Präzision und der Dauerhaftigkeit der Befestigung des Gehäuses aus.
Ein besonders vorteilhaft dimensioniertes Fixierelement 0 - für eine 4mm-Schraube weist einen Außendurchmesser von 6mm bis 8mm bzw. 12mm und einen Innendurchmesser von 4mm,
AZ: MTM 013 GBM
für eine 5mm-Schraube weist einen Außendurchmesser von 7mm bis 10mm bzw. 15mm und einen Innendurchmesser von 5mm, für eine 6mm-Schraube weist einen Außendurchmesser von 9mm bis 12mm bzw. 18mm und einen Innendurchmesser von 6mm, - für eine 8mm-Schraube weist einen Außendurchmesser von 12mm bis 16mm bzw. 24mm und einen Innendurchmesser von 8mm,
für eine lOmm-Schraube weist einen Außendurchmesser von 15mm bis 2 0mm bzw. 3 0mm und einen Innendurchmesser von 10mm sowie
für eine 12mm-Schraube weist einen Außendurchmesser von 18mm bis 24mm bzw. 3 6mm und einen Innendurchmesser von 12mm
auf.
15
Wird zur Herstellung des Fixierelements Schaumstoff, insbesondere Styropor oder Filz bzw. Moosgummi verwendet, so ergeben sich für das erfindungsgemäße Gehäuse besonders günstige Eigenschaften und gleichzeitig eine geringe Abnutzung. Eine Her-Stellung des Fixierelements unter Verwendung der Materialien Pappe, Pappkarton, Watte oder Steinwolle ist besonders einfach und besonders kostengünstig möglich. Die Nachgiebigkeit bei solchen Materialien ist besonders hoch.
Ein erfindungsgemäßes Gehäuse kann sehr einfach auf einen Gegenstand, insbesondere auf eine Wand oder auf eine Decke, montiert werden. Zunächst sind dabei die Befestigungsschrauben in die Befestigungslöcher des Gehäuses einzuführen. Die Befestigungsschrauben werden dabei durch die Durchgangslöcher der Fixierelemente geführt. Sind die Fixierelemente so vorgesehen, daß sie wenigstens einen Teil des Inneren des Befestigungslochs vollständig ausfüllen, so werden die Befestigungsschrau-
AZ: MTM 013 GBM : \ '"· · j ·,*·«; j ,
ben jeweils durch ein, insbesondere zentriertes Einschrauben des Befestigungsschraubengewindes durch diese Fixierelemente durchgeführt. Anschließend wird das Gehäuse so ausgerichtet, daß die Gehäuserückseite auf der Vorderseite des Gegenstandes, auf dem das Gehäuse angebracht werden soll, positionsgenau anliegt. Zwischen der Rückseite des Gehäuses und der Vorderseite des Gegenstandes kann ein zusätzliches Element, insbesondere ein Abstandshalter oder ein Isolationselement vorgesehen sein. Die Befestigungsschrauben werden nun in den Gegenstand hineingeschraubt. Dabei wird jeweils ein vorderer Teil der Schraube, insbesondere das Befestigungsschraubengewinde, in dem Gegenstand verankert. Bei harten Gegenständen kann es nötig sein, an definierten Positionen Löcher vorzubohren und/oder Dübel einzubringen.
Bei dieser Vorgehensweise können Toleranzen der bei der Montage durch die Fixierelemente ausgeglichen werden. Insbesondere von der Idealposition geringfügig abweichende, vorgebohrte Löcher beeinträchtigen nicht das Anbringen des Gehäuses. Auch nicht senkrecht in den Gegenstand bzw. in die Wand eingebrachte Schrauben stehen der erfolgreichen Montage solche eines Gehäuses nicht entgegen.
Bei relativ dünnen Gegenständen, bei denen die Befestigungsschrauben nach dem Einschrauben auf der Rückseite hinausragen, kann zusätzlich eine Mutter auf der Vorderseite der Schraube aufgebracht werden. Dadurch wird die Befestigung des Gehäuses zusätzlich gesichert. Zum Einbringen der Schraube in den erfindungsgemäßen Gegenstand kann dabei ein mechanischer oder ein elektrisch betriebener Schraubendreher benutzt werden.
• ·
AZ: MTM 013 GBM I \ ***· · J J , *J «
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.
Figur 1 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung eines Gehäuses 1 sowie einer Holzwand 6 bzw. einer Stein
wand gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Figur 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen das erste Befestigungsloch 2 beinhaltenden, linken oberen Bereich des Gehäuses 1 sowie durch einen Bereich der Holzwand 6 gemäß dem Ausführungsbeispiel,
Figur 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus dem in Figur 2 gezeigten schematischen Querschnitt durch den das erste Befestigungsloch 2 beinhaltenden Bereich des Gehäuses 1 sowie durch ein Fixierelement 9 mit einem Befestigungsschraubenschaft 8 gemäß dem Ausführungs
beispiel .
Figur 1 zeigt eine schematische Perspektivdarstellung eines Gehäuses 1 sowie einer Holzwand 6 bzw. einer Steinwand gemäß 0 einem Ausführungsbeispiel.
Das Gehäuse 1 ist dabei quaderförmig ausgebildet, wobei die Vorderseite sowie die Rückseite des Gehäuses 1 jeweils eine quadratische bzw. rechteckige Form aufweisen. Die Tiefe des Gehäuses 1 ist dabei geringer als seine Höhe ausgebildet. Eine quadratische Öffnung mit jeweils abgerundeten Ecken verläuft von der Vorderseite zu der Rückseite des Gehäuses 1 und ist zentriert in Bezug zu dem Gehäuse angeordnet. Die Öffnung erstreckt sich dabei über den Großteil der Vorderseite des Ge-0 häuses 1. Diese Öffnung des Gehäuses 1 ist zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere zur Aufnahme einer Raumlüftungsvor-
• ·
• ·
AZ: MTM 013 GBM | '" J J \ J J*
&iacgr;&ogr;
richtung vorgesehen. Das Gehäuse 1 ist aus Kunststoff bzw. aus kunststoffartigem Material ausgebildet.
In der linken oberen Ecke der Vorderseite des Gehäuses 1 ist ein erstes Befestigungsloch 2 ausgebildet, das eine zylindrische Form aufweist und von der Vorderseite zu der Rückseite des Gehäuses 1 verläuft. Ein zweites Befestigungsloch 3 ist in der rechten oberen Ecke der Vorderseite des Gehäuses 1 vorgesehen und erstreckt sich ebenfalls durchgehend bis zur Rückseite des Gehäuses 1. In der linken unteren Ecke der Vorderseite des Gehäuses 1 ist ein drittes Befestigungsloch 4 und in der rechten unteren Ecke der Vorderseite des Gehäuses 1 ist ein viertes Befestigungsloch 5 vorgesehen. Diese sind ebenfalls zylinderförmig ausgebildet und verlaufen jeweils von der Vorderseite zu der Rückseite des Gehäuses 1. Die Befestigungslöcher 2 bis 5 sind zur Aufnahme von Befestigungselementen, insbesondere von Befestigungsschrauben vorgesehen.
Bei der Holzwand 6 handelt es sich um eine massiv ausgebildete 0 Holzwand 6, deren Dicke ungefähr der Tiefe des Gehäuses 1 entspricht. Die Vorderseite der Holzwand 6 ist eben ausgebildet. Das Material der Holzwand 6 ist vorliegend beispielhaft gewählt und stellt keinerlei Einschränkung hinsichtlich der Materialien der Wand dar, an die das Gehäuse 1 montiert wird. Die Wand kann auch als Betonwand, als Steinwand oder als Mauerwerk vorgesehen sein.
Das Gehäuse 1 ist in Figur 1 so ausgerichtet, daß seine Rückseite an der Vorderseite der Holzwand 6 in einer vorbestimmten Position punktgenau anliegt.
AZ: MTM 013 GBM J : &idigr; &bgr; · &diams; . · * J &idigr; <·
Figur 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen das erste Befestigungsloch 2 beinhaltenden, linken oberen Bereich des Gehäuses 1 sowie durch einen Bereich der Holzwand 6 gemäß dem Ausführungsbeispiel.
5
Der Querschnitt verläuft dabei senkrecht und parallel zu der Ausrichtung des ersten Befestigungslochs 2. Aus dem Querschnitt des Gehäuses 1 ist ersichtlich, daß das erste Befestigungsloch 2 ungefähr auf der Hälfte der Tiefe des Gehäuses 1 eine trichterförmige Verjüngung mit einem Verjüngungsrand aufweist. Das erste Befestigungsloch 2 weist somit auf der an der Vorderseite der Holzwand 6 anliegenden Rückseite des Gehäuses 1 einen geringeren Durchmesser auf als auf der Vorderseite des Gehäuses 1.
In das erste Befestigungsloch 2 ist eine Befestigungsschraube 7 eingebracht, deren Kopf auf dem Verjüngungsrand aufliegt. In demjenigen Bereich des ersten Befestigungslochs 2, welcher der Holzwand 6 zugewandt ist, ist ein rohrabschnittsförmig 0 ausgebildetes Fixierelement 9 aus Schaumstoff angeordnet. Das Fixierelement 9 ersteckt sich über ungefähr die Hälfte der Länge des der Holzwand 6 zugewandten Bereichs des ersten Befestigungslochs 2 und schließt gemäß der Darstellung in Figur 2 jeweils auf seiner Außenseite mit der Innenfläche des ersten Befestigungslochs 2 ab.
Der Schaft der ersten Befestigungsschraube 7 verläuft inmitten des ersten Befestigungslochs 2 durch den der Holzwand 6 zugewandten Bereich des ersten Befestigungslochs 2 sowie innerhalb dieses Bereichs durch ein mittiges Durchgangsloch des Fixierelements 9.
&iacgr; 5!··
AZ: MTM 013 GBM · &diams; ; · · &diams; , J «" * J^-
An den Schaft der Befestigungsschraube 7 schließt sich ein Gewinde an, wobei die Länge des Gewindes die Länge des Schaftes geringfügig unterschreitet. Dieses Gewinde der Befestigungsschraube 7 ist beinahe vollständig, senkrecht in der Holzwand 6 eingebracht. Auf diese Weise ist das Gehäuse 1 fest mit der Holzwand 6 verbunden.
Figur 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus dem in Figur gezeigten schematischen Querschnitt durch den das erste Befestigungsloch 2 beinhaltenden Bereich des Gehäuses 1 sowie durch das Fixierelement 9 mit einem Befestigungsschraubenschaft 8 gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Bei der Darstellung in Figur 3 handelt es sich um denjenigen Bereich des ersten Befestigungslochs 2, in dem der Befestigungsschraubenschaft 8 der in Figur 2 gezeigten Befestigungsschraube 7 zentriert verläuft.
Gemäß der Darstellung in Figur 3 weist das Fixierelement 9 weist ein mittiges Durchgangsloch auf, das vollständig durch den Befestigungsschraubenschaft 8 der Befestigungsschraube 7 ausgefüllt ist. Der Außendurchmesser des Fixierelement 9 ist ungefähr um einen Faktor 3 größer ausgebildet, als der Durchmesser des Befestigungsschraubenschafts 8. 25
Gemäß der Erfindung wird das Gehäuse 1, wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt, an die Vorderseite der Holzwand 6 montiert. Dabei werden Befestigungsschrauben 7 in die Befestigungslöcher 2-5 eingeführt. Die Befestigungsschrauben 7 werden jeweils durch die Durchgangslöcher der Fixierelemente 9 hindurchgeführt. Dadurch sind die Befestigungsschrauben 7 jeweils lose mit dem Gehäuse 1 verbunden. Anschließend wird das Gehäu-
AZ: MTM 013 GBM Il \ · J · <»!!.'
se 1 an einer genau bestimmten Position der Vorderseite der
Holzwand 6 ausgerichtet, indem die Rückseite des Gehäuses 1 an die Vorderseite der Holzwand 6 angelegt wird. Anschließend
werden die Befestigungsschrauben 7 angezogen und in der
Holzwand 6 verankert. Dabei werden die Befestigungsschrauben 7 solange in die Holzwand 6 hineingedreht, bis die Köpfe der Befestigungsschrauben 7 jeweils an einem Verjüngungsrand der Befestigungslöcher 2-5 anliegen sowie bis die Rückseite des Gehäuses
1 plan an der Vorderseite der Holzwand 6 anliegt. Diese Montage ist durch das Vorsehen von Fixierelementen 9 besonders einfach möglich. Ein geringfügiges Abweichen der Positionen
der Befestigungsschrauben 7 in der Holzwand 6 von den jeweiligen Idealpositionen wird durch die Fixierelemente 9 ausgeglichen,
sodaß die Montage des Gehäuses 1 einfach vorgenommen
werden kann und eine Positionskorrektur von Verschraubungen
nicht notwendig ist. Das Gehäuse 1 ist nun dauerhaft mit der
Holzwand 6 verbunden.
AZ: MTM 013 GBM . I
19
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 erstes Befestigungsloch
3 zweites Befestigungsloch
4 drittes Befestigungsloch
5 viertes Befestigungsloch
6 Holzwand/Mauerwerk 7 Befestigungsschraube
8 Befestigungsschraubenschaft
9 Fixierelement

Claims (18)

1. Gehäuse, insbesondere zur Aufnahme einer Raumlüftungsvorrichtung mit wenigstens einem durchgehend von einer Gehäusevorderseite oder von einem Gehäuseinnenbereich zu einer Gehäuserückseite verlaufenden Befestigungsloch (2-5) zur Aufnahme eines Befestigungselements (7), wobei im Inneren wenigstens eines Befestigungslochs (2-5) wenigstens ein Fixierelement (9) aus stark nachgiebigem, wenigstens teilweise elastischem Material vorgesehen ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fixierelement (9) im wesentlichen parallel zum Befestigungsloch (2-5) durchbohrbar ausgebildet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fixierelement (9) ein im wesentlichen parallel zum Befestigungsloch (2-5) verlaufendes Durchgangsloch aufweist.
4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fixierelement (9) ringförmig oder rohrabschnittsförmig ausgebildet ist.
5. Gehäuse, insbesondere zur Aufnahme einer Raumlüftungsvorrichtung, mit wenigstens einer Befestigungsschraube (7), wobei das Gehäuse (1) wenigstens ein durchgehend von einer Gehäusevorderseite oder von einem Gehäuseinnenbereich zu einer Gehäuserückseite verlaufendes Befestigungsloch (2-5) aufweist, wobei im Inneren wenigstens eines Befestigungslochs (2-5) ein Fixierelement (9) aus stark nachgiebigem, wenigstens teilweise elastischem Material vorgesehen ist, wobei wenigstens eine Befestigungsschraube (7) die folgenden Merkmale aufweist:
- ihr Kopf überlappt über einen Rand des Befestigungslochs (2-5),
- sie verläuft durch ein Fixierelement (9),
- sie ragt teilweise über die Gehäuserückseite hinaus.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuserückseite auf einen Gegenstand (6), insbesondere auf eine Wand (6) oder auf eine Decke, oder auf einen zwischen der Rückseite des Gehäuses und einem solchen Gegenstand angeordneten Abstandshalter preßbar ist und wobei wenigstens ein über die Gehäuserückseite hinausragender Bereich der Befestigungsschraube (7) in dem Gegenstand (6) verankerbar ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fixierelement (9) ein im wesentlichen parallel zum Befestigungsloch verlaufendes Durchgangsloch (2-5) aufweist, durch das eine Befestigungsschraube (7) verläuft.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fixierelement (9) ringförmig oder rohrabschnittsförmig ausgebildet ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser wenigstens eines Fixierelements (9) in etwa dem Durchmesser eines Befestigungsschraubenschafts (8) und/oder eines Befestigungsschraubengewindes entspricht.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser wenigstens eines Befestigungsschraubenschafts (8) und/oder eines Befestigungsschraubengewindes 4 mm bis 12 mm beträgt.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser wenigstens eines Befestigungsschraubenschafts (8) und/oder eines Befestigungsschraubengewindes 6 mm bis 8 mm beträgt.
12. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fixierelement (9) durch die Befestigungsschraube (7) im wesentlichen parallel zum Befestigungsloch (2-5) durchbohrbar ist.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Fixierelements (9) um einen Faktor 1, 2 bis 4 größer ausgebildet ist als sein Innendurchmesser.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Fixierelements (9) um einen Faktor 1, 5 bis 2 größer ausgebildet ist als sein Innendurchmesser.
15. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Fixierelements (9) in etwa dem Durchmesser eines Befestigungslochs (2-5) entspricht.
16. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (9) Schaumstoff, insbesondere Styropor oder Moosgummi aufweist.
17. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (9) Pappe bzw. Pappkarton, wie Steinwolle aufweist.
18. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (9) Watte bzw. watteähnliches Material aufweist.
DE20203382U 2002-03-04 2002-03-04 Gehäuse mit wenigstens einer Befestigungsschraube Expired - Lifetime DE20203382U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20203382U DE20203382U1 (de) 2002-03-04 2002-03-04 Gehäuse mit wenigstens einer Befestigungsschraube

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20203382U DE20203382U1 (de) 2002-03-04 2002-03-04 Gehäuse mit wenigstens einer Befestigungsschraube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20203382U1 true DE20203382U1 (de) 2003-04-17

Family

ID=7968533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20203382U Expired - Lifetime DE20203382U1 (de) 2002-03-04 2002-03-04 Gehäuse mit wenigstens einer Befestigungsschraube

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20203382U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011120445A1 (de) 2011-12-07 2013-06-13 Peter Moser Gehäuse für Wandeinbaulüftungsgerät

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7639787U1 (de) * Bauer, Erich, 7762 Bodman-Ludwigshafen
DE7316285U (de) * 1973-09-06 Heckhausen R Kg Dübeleinheit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7639787U1 (de) * Bauer, Erich, 7762 Bodman-Ludwigshafen
DE7316285U (de) * 1973-09-06 Heckhausen R Kg Dübeleinheit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011120445A1 (de) 2011-12-07 2013-06-13 Peter Moser Gehäuse für Wandeinbaulüftungsgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2100044B1 (de) Dübel für deckplattenhinter- und -eingriff
AT404271B (de) Einrichtung zur distanzierten befestigung von wärmedämmplatten an wänden, decken o. dgl.
DE2530854C3 (de) Vorrichtung für die Befestigung von Holzzargen u.dgl
EP2092201B1 (de) Dübel für deckplattenhintergriff
EP2082141A1 (de) Dübel für eine deckplatteneinspreizung
WO2008046411A1 (de) Dübel für deckplattenhintergriff und deckplatteneinspreizung
DE102010051388B4 (de) Verbindungsanordnung
WO2010060988A1 (de) Beschlag zum festlegen einer leichtbauplatte
EP0919733B1 (de) Dübel zur Befestigung von Möbelbeschlagteilen
EP1046764A1 (de) Einrichtung zur distanzierten Befestigung von Wärmedämmplatten an Wänden oder Decken
DE20203382U1 (de) Gehäuse mit wenigstens einer Befestigungsschraube
DE69410982T2 (de) Stellbare Vorrichtung, insbesondere für Metallrahmen
EP1916428B1 (de) Möbeldistanzvorrichtung
DE4411519C1 (de) Gewindeeinsatz
EP2020513B1 (de) Beschlag zum Verbinden zweier Möbelplatten
EP0134757B1 (de) Aus metallenen Profilabschnitten zusammengesetzter Abdeckrahmen und winkelförmiges Verbindungselement, um diesen Abdeckrahmen an einem Holzrahmen zu befestigen
DE9310475U1 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Vorhangstange
WO1986005561A1 (en) Screw holding and fixing device
DE102020104096A1 (de) Punkthalter für flache Elemente
DE202020100843U1 (de) Punkthalter für flache Elemente
DE102022110430A1 (de) Bauteil und Verbindungselement für ein Möbelsystem
DE102022132174A1 (de) Pfostenfußmodulsystem für einen Pfostenfuß zum Aufstecken eines Zaunpfostens
DE202021103376U1 (de) Dübel
EP0764231B1 (de) Montagevorrichtung für die befestigung leichter bauteile
DE10352532B4 (de) Gurtwickler-Aufnahmevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20030522

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20050408

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20080411

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20100421

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right