DE202024000334U1 - Transportwagen mit einklappbarem Fahrgestell zur Be- und Entladung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Transportwagen mit einklappbarem Fahrgestell zur Be- und Entladung von Kraftfahrzeugen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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Abstract

Ein Transportwagen dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem ein- und ausklappbarem Fahrgestell versehen ist, der mit geringem Kraftaufwand in Kraftfahrzeuge ein- und ausgeladen werden kann.

Description

  • Transportwagen existieren in der Regel mit festem Fahrwerk. Meist sind sie bauartbedingt zu sperrig, um sie in Kraftfahrzeugen im Ganzen zu verstauen zu können. Im Alltag begegnet einem häufig der Einkaufswagen, den man am Parkplatz des Supermarktes ausleiht. Der Einkaufsprozeß gestaltet sich hiermit aus mehreren Gründen umständlich. Bis die eingekauften Waren bzw. das Transportgüter an ihrem Endbestimmungsort ankommen, sind eine Vielzahl von Be- und Entladungsschritten des Wagens notwendig. Die Be- bzw. Entladung des Kraftfahrzeuges erfolgt dabei meist manuell unter der Verwendung kleinerer tragbarer Verpackungen wie Kunststofftaschen, Kisten oder Kartonagen.
  • Zur Verringerung der Be- und Entladeprozesse, zur Einsparung von Verpackungsmaterial und zur körperlichen Entlastung ist es wesentlich günstiger einen Transportwagen zu nutzen der durch seine klappbare Konstruktion in Kraftfahrzeuge eingeschoben und herausgezogen werden kann.
    Durch die Nutzung dieses Transportwagens werden die Be- und Entladevorgänge erheblich reduziert. Bei einem Einkauf wird lediglich einmal die Ware auf das Förderband z.B. zum Einscannen an der Kasse ent- und wieder beladen. (In Selbstscan- Geschäften entfällt auch dieser Schritt.)
    Das Umpacken des Transportgutes zur Verstauung in einem Kraftfahrzeug ist mit dem Einsatz eines derartigen Wagens nicht mehr notwendig.
    Zum Entladen des Kraftfahrzeuges kann der gleiche Transportwagen genutzt werden, das Transportgut kann bei der Nutzung immer im darin verbleiben. Der Entladeprozess gestaltet sich durch das ausklappbare sich unter die Last bewegende Fahrgestell ergonomisch vorteilhaft und verringert die körperliche Belastung wesentlich.
    1. 1. Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindungsgegenstand ist ein Transportwagen der durch das neuartige einklappbare Fahrgestell raumsparend in Kraftfahrzeuge eingeschoben und unter geringer körperlicher Belastung wieder aus dem Fahrzeug herausgezogen werden kann. Das Fahrgestell positioniert sich beim Einschieben seitlich des Transportbehälters. Beim Ausziehen bewegt sich das Fahrgestell unter den Schwerpunkt des Transportbehälters und positioniert sich unter dem Fahrzeug auf der Bodenoberfläche (Straße).
    2. 2. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 dargestellt. Durch die Anwendung einer Auflageschiene im unteren Bereich des Transportbehälters wird gewährleistet, daß das Fahrgestell weitgehend lastfrei ein- und ausgeklappt werden kann. Die Auflageschiene gleitet dabei über die Ladefläche und verhindert aufgrund von Reibung ein unkontrolliertes Rollen des Transportwagens mit eingeklapptem Fahrwerk.
    3. 3. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 3 dargestellt. Durch die Anwendung eines C-förmigen Fahrgestells das im vorderen Bereich des Transportbehälters mit einer drehbaren Achse, und im hinteren Bereich mit einem Verriegelungsmechanismus verbunden ist.
    4. 4. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 4 dargestellt. Die seitlich des Transportbehälters angebrachten Transportrollen ermöglichen ein widerstandsarmes Vor- und Zurückbewegen des Transportwagens auf der Ladefläche. Hierzu werden an der Achse des Fahrgestells und im mittleren und vorderen Bereich des Transportbehälters Transportrollen angebracht. Die vorderen Rollen dienen gleichzeitig als Anschlagspuffer, die mittleren als Anschlag und Führung für das Fahrgestell.
    5. 5. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 5 dargestellt. Durch den Einbau von Gasdruckfedern wird der Ein- und Ausklappvorgang des Fahrgestells sowie das Einrasten des Verriegelungsprozesses vorteilhaft unterstützt.
    6. 6. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 6 dargestellt. Durch den Einbau eines gummizugunterstützten Verriegelungsmechanismus an der Unterseite des Transportbehältnisses wird eine statisch stabile und leicht zu ver- und entriegelnder Verbindung vom Fahrgestell zum Transportbehältnis geschaffen. Die Konstruktion verriegelt sich beim Ausklappen des Fahrgestells selbst, zum Einfahren wird sie durch Ziehen am Entriegelungsgriff entriegelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
    • 1 den Transportwagen mit vollständig ausgeklapptem Fahrgestell beim Einschub auf die Ladefläche eines Fahrzeuges.
    • 2 den Transportwagen halb eingeklapptem Fahrgestell beim Einschub oder Auszug auf die Ladefläche eines Fahrzeuges
    • 3 den Transportwagen mit vollständig eingeklapptem Fahrgestell, vollständig auf die Ladefläche eines Fahrzeuges eingeschoben
  • In den 1-3 ist der Transportwagen mit Transportbehälter 1 und einklappbarem Fahrgestell 5 dargestellt.
  • 4 zeigt die Fahrwerksverriegelung mit deren Hilfe das Fahrwerk aus- und eingeklappt bzw. stabil mit dem Transportbehälter verbunden wird.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Transportbehälter
    2
    Obere Transportrollen (vordere und mittlere)
    3
    Seitlicher Schnitt eines Fahrzeugs
    4
    Ladefläche Fahrzeug
    5
    C- förmiges, einklappbares Fahrgestell
    6
    Untere Fahrwerksrolle lenkbar
    7
    Untere Fahrwerksrolle
    8
    Fahrwerksverriegelung
    9
    Auflageschiene
    10
    Gasdruckfeder
    11
    Schiebestange
    12
    Verstärkung für die hintere Fahrwerksrolle
    13
    Verriegelungs- Riegel
    14
    Gummizüge
    15
    Keilförmiger Entriegelungsschieber mit Griff
    16
    Langlochbohrungen
    17
    Boden Transportbehältnis
    18
    Verschraubung

Claims (6)

  1. Ein Transportwagen dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem ein- und ausklappbarem Fahrgestell versehen ist, der mit geringem Kraftaufwand in Kraftfahrzeuge ein- und ausgeladen werden kann.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportbehältnis mit einer Auflageschiene zum sicheren Ein- und Ausklappen des Fahrgestells versehen ist.
  3. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk in der Seitenansicht C- förmig ausgestaltet ist und im vorderen Bereich am Transportbehältnis mittels Achse beweglich drehbar und im hinteren Bereich über einen Verriegelungsmechanismus (siehe Schutzanspruch 6) starr verbunden ist.
  4. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Transportbehältnis seitlich Transportrollen aufweist, die zur Unterstützung des Einschiebe- und Auszugsvorgangs sowie zur Führung und Stabilisierung des Fahrgestells dienen.
  5. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell und das Transportbehältnis mittels Gasdruckfeder miteinander verbunden sind damit der Einklapp- und Ausklappvorgang vereinfacht wird.
  6. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Transportbehältnis ein Verriegelungsmechanismus aus gummigezogenen, verschiebbaren Arretierung-Riegeln angebracht ist, der sich selbst verriegelt und leicht zu entriegeln ist.
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