DE202023107582U1 - Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste - Google Patents

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Abstract

Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste, umfassend einen Ersatz-Zahnbürstenkopfkörper, der einen Zahnbürstengriff und einen Zahnbürstenkopf umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnbürstengriff einen Hohlraum umfasst, an dessen oberem Ende der Zahnbürstenkopf angeordnet ist, wobei der Hohlraum innen eine Drehwelle umfasst; wobei der Zahnbürstenkopf eine Bürstenscheibenanordnung umfasst, die hinsichtlich der Form mit dem Zahnbürstenkopf korrespondiert, wobei die Bürstenscheibenanordnung einen ersten Vorsprung umfasst, der ein Stiftmontageloch umfasst, wobei die Bürstenscheibenanordnung einen Stift umfasst, der in Presspassung in dem Stiftmontageloch sitzt; wobei am Rand des obersten Bereichs des ersten Vorsprungs eine Bürstenscheibenbegrenzungsrippe vorgesehen ist, wobei am untersten Bereich des ersten Vorsprungs ein angetriebenes Zahnrad vorgesehen ist; wobei der oberste Bereich der Drehwelle ein treibendes Zahnrad umfasst, das in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad steht und damit antriebsmäßig verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet elektrischer Zahnbürsten, insbesondere eine neuartige rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine elektrische Zahnbürste weist in der Regel eine abnehmbare und austauschbare angebrachte Bürste auf, die auch als „Ersatzkopf” bezeichnet wird, sodass ein gemeinsamer Griff durch mehrere Familienmitglieder benutzt werden kann, während jeder Familienmitglieder seinen eigenen unabhängigen Ersatzkopf besitzt. Beim Verschleiß und/oder zum Austauschen eines Bürstenkopfs muss lediglich der Ersatzkopf gewechselt werden, ohne dass die ganze elektrische Zahnbürste einschließlich des Griffs gewechselt werden muss.
  • Beim Zähneputzen müssen verschieden Kräfte während des Putzens über eine Kopplung zwischen dem Ersatzkopf und dem Griff übertragen werden. Solche Kräfte umfassen konkret eine Reinigungskraft, eine Antriebskraft, eine axiale Kraft und eine radiale Kraft, die auf den Ersatzkopf und/oder den Griff wirken. Die Kopplung zwischen dem Ersatzkopf und dem Griff wird in der Regel derart erreicht, dass die radiale Kraft in dem Griff aufgenommen oder aufgebraucht wird, während die axiale Kraft in einer Antriebswelle aufgenommen oder aufgebraucht wird. Dazu wird in der Regel ein rohrförmiges Verbindungselement des Ersatzkopfs auf eine Koppelstange oder den Hals der Zahnbürste aufgeschoben und eine Antriebswelle, die in einem Bürstenrohr des Ersatzkopfs angeordnet ist, wird an eine Antriebswelle, die von einem Ende der Koppelstange des Griffs hervorsteht, gekoppelt.
  • Die elektrische Zahnbürste zeichnet sich durch gute Effizienz, Tragbarkeit und Reinigungswirkung aus und findet daher breite Anwendung. Bei einer bestehenden elektrischen Bürste wird in der Regel durch schnelle Drehung eines Elektromotors eine Schwingung des Bürstenkopfs bewirkt, um eine gute Reinigungswirkung sicherzustellen. Eine bestehende elektrische Bürste weist in der Regel eine komplizierte innere Struktur auf und eine zu hohe Anzahl an zu montierenden Teilen ist mit entsprechenden Kosten bei der Produktion und der Bearbeitung verbunden, was ferner zu einer hohen Beschädigungswahrscheinlichkeit der ganzen Zahnbürste führt; des Weiteren wird durch eine hohe Drehzahl des Elektromotors über eine Getriebebaugruppe eine Schwingung des Bürstenkopfs bewirkt und die Instabilität der inneren Struktur führt leicht zur strukturellen Beschädigung, wodurch die normale Verwendung der elektrischen Zahnbürste beeinträchtigt und eine unzureichende Zahnreinigungswirkung verursacht wird.
  • Bei einer bestehenden, auf dem Markt erhältlichen elektrischen Zahnbürste ist eine flexible Demontage bzw. Auswechslung einer Bürstenkopfvorrichtung kaum möglich und der Wechsel des Zahnbürstenkopfs ist weder flexibel noch bequem. Daher ist bei Verbrauchern eine benutzerfreundlichere elektrische Zahnbürste erwünscht, die sich durch flexiblere Montage und Demontage und bessere Zahnreinigungswirkung auszeichnet.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste bereitzustellen, die sich durch einfachen Aufbau, flexiblere Montage und Demontage, bequemere Verwendung, bessere Zahnreinigungswirkung und gute funktionale Vielfalt auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine neuartige rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste. Sie umfasst einen Ersatz-Zahnbürstenkopfkörper, der einen Zahnbürstengriff und einen Zahnbürstenkopf umfasst, wobei der Zahnbürstengriff einen Hohlraum umfasst, an dessen oberem Ende der Zahnbürstenkopf angeordnet ist, wobei der Hohlraum innen eine Drehwelle umfasst; wobei der Zahnbürstenkopf eine Bürstenscheibenanordnung umfasst, die hinsichtlich der Form mit dem Zahnbürstenkopf korrespondiert, wobei die Bürstenscheibenanordnung einen ersten Vorsprung umfasst, der ein Stiftmontageloch umfasst, wobei die Bürstenscheibenanordnung einen Stift umfasst, der in Presspassung in dem Stiftmontageloch sitzt; wobei am Rand des obersten Bereichs des ersten Vorsprungs eine Bürstenscheibenbegrenzungsrippe vorgesehen ist, wobei am untersten Bereich des ersten Vorsprungs ein angetriebenes Zahnrad vorgesehen ist;
    wobei der oberste Bereich der Drehwelle ein treibendes Zahnrad umfasst, das in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad steht und damit antriebsmäßig verbunden ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Bürstenscheibenanordnung einen Positionierabsatz umfasst, an dem der erste Vorsprung angeordnet ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Bürstenscheibenanordnung einen Bürstenscheibenoberdeckel und einen Bürstenscheibenunterdeckel umfasst; wobei an dem Bürstenscheibenoberdeckel ein Borstenbefestigungsloch vorgesehen und an dem Unterdeckel eine Klebstoffüberlaufnut vorgesehen ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass das treibende Zahnrad ein erstes Zahnstäbchen und ein zweites Zahnstäbchen, die am obersten Bereich der Drehwelle angeordnet sind, umfasst, wobei zwischen dem ersten Zahnstäbchen und dem zweiten Zahnstäbchen eine erste Zahnnut vorgesehen ist; wobei das angetriebene Zahnrad über die Zahnnut in Eingriff mit der Drehwelle steht.
  • Optional ist vorgesehen, dass der oberste Bereich der Drehwelle einen Drehstützpunkt umfasst, der an dem unteren Bereich des treibenden Zahnrads angeordnet ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass der oberste Bereich der Drehwelle ein Stützpunktloch umfasst, in dem der Drehstützpunkt angeordnet ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass unterhalb der Drehwelle ein Federplättchen vorgesehen ist, an dem eine Federplättchenausbuchtung vorgesehen ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass in der Mitte des unteren Bereichs der Drehwelle ein Achsenloch zum Montieren einer Achse einer elektrischen Zahnbürstenhaupteinheit vorgesehen ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass beidseitig am untersten Bereich der Drehwelle jeweils eine erste Begrenzungsrippe bzw. eine zweite Begrenzungsrippe vorgesehen sind.
  • Optional ist vorgesehen, dass der oberste Bereich des Zahnbürstengriffs eine Kammer umfasst, in der ein zweiter Vorsprung vorgesehen ist, an dem ein Stiftdurchgangsloch vorgesehen ist; wobei der oberste Bereich der Kammer mit einer dritten Begrenzungsrippe und einer vierten Begrenzungsrippe versehen ist, zwischen denen die Bürstenscheibenbegrenzungsrippe angeordnet ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Rückseite der Kammer mit einer Vertiefung versehen ist, deren Position mit der Position des zweiten Vorsprungs korrespondiert.
  • Optional ist vorgesehen, dass auf zwei Seiten der Vertiefung jeweils ein erstes Wasserabfuhrloch bzw. ein zweites Wasserabfuhrloch vorgesehen sind.
  • Optional ist vorgesehen, dass der unterste Bereich des Zahnbürstengriffs mit einem ersten Schnapploch und einem zweiten Schnapploch versehen ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass das untere Ende des Zahnbürstengriffs einen Schwanzverschlussstopfen umfasst, der mit einer ersten Begrenzungsstelle und einer zweiten Begrenzungsstelle versehen ist, deren Positionen mit den Positionen der ersten Begrenzungsrippe bzw. der zweiten Begrenzungsrippe korrespondieren, wobei die erste Begrenzungsstelle und die zweite Begrenzungsstelle jeweils auf die erste Begrenzungsrippe bzw. die zweite Begrenzungsrippe aufgerastet sind.
  • Optional ist vorgesehen, dass an dem Schwanzverschlussstopfen ein erstes Federplättchen und ein zweites Federplättchen vorgesehen sind, die über das erste Schnapploch bzw. das zweite Schnapploch auf das untere Ende des Zahnbürstengriffs aufgerastet sind.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden die folgenden vorteilhaften technischen Auswirkungen erzielt:
    • 1). Bei der vorliegenden Erfindung wird durch den Eingriff zwischen dem treibenden Zahnrad des Zahnbürstengriffs und dem angetriebenen Zahnrad des Zahnbürstenkopfs eine Drehung des Zahnbürstenkopfs unter Antrieb von der Drehwelle bewirkt. Gegenüber Strukturen, bei denen eine Antriebskraft unter Einwirkung magnetischer Anziehung einer Haupteinheitwelle erzeugt wird, zeichnet sich die vorliegende Erfindung durch einfachen Aufbau und zuverlässige Bewegung aus;
    • 2). Bei der vorliegenden Erfindung wird durch eine Presspassung zwischen dem Edelstahlstift und der Bürstenscheibenanordnung eine robuste Verbindung hergestellt und durch die präzise Einpassung des Stifts mit dem Stiftdurchgangsloch des Bürstengriffs wird effektiv die Drehungsstabilität erhöht und das Betriebsgeräusch verringert;
    • 3). Bei der vorliegenden Erfindung wird die Zahnradanordnung durch eine zahnradähnliche Struktur angetrieben, um Borsten in Bewegung zu versetzen und somit Zähne zu reinigen, womit einfacher Aufbau, zuverlässige Bewegung und hohe Reinigungsfähigkeit erreicht werden;
    • 4). Bei der vorliegenden Erfindung wird durch eine kupferfreie Borstenbefestigungstechnik die Verunreinigung durch eine verrostete Kupferscheibe bei Kupferbefestigung unter Verwendung von Kupfer verringert, was förderlicher für die Gesundheit des menschlichen Körpers ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur besseren Erläuterung der Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Erfindung oder der Ausgestaltungen im Stand der Technik werden nachfolgend in den Ausführungsbeispielen verwendete beiliegende Zeichnungen kurz beschrieben, wobei es sich versteht, dass die nachstehenden Zeichnungen lediglich einige Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen und es für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet möglich ist, ohne erfinderische Tätigkeiten anhand der in solchen Zeichnungen dargestellten Strukturen weitere Zeichnungen zu erhalten. Darin zeigen
    • 1 eine schematische Strukturansicht eines Ausführungsbeispiels einer neuartigen rotierenden Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine andere schematische Strukturansicht eines Ausführungsbeispiels der neuartigen rotierenden Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine schematische Strukturansicht einer Drehwelle eines Ausführungsbeispiels der neuartigen rotierenden Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine andere schematische Strukturansicht der Drehwelle eines Ausführungsbeispiels der neuartigen rotierenden Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine schematische Strukturansicht eines Bürstenscheibenoberdeckels eines Ausführungsbeispiels der neuartigen rotierenden Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste Kamera der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine schematische Strukturansicht eines Bürstenscheibenunterdeckels eines Ausführungsbeispiels der neuartigen rotierenden Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste Kamera der vorliegenden Erfindung;
    • 7 eine schematische Strukturansicht einer Bürstenscheibenanordnung eines Ausführungsbeispiels der neuartigen rotierenden Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste Kamera der vorliegenden Erfindung;
    • 8 eine schematische Strukturansicht eines Zahnbürstengriffs eines Ausführungsbeispiels der neuartigen rotierenden Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste der vorliegenden Erfindung;
    • 9 eine andere schematische Strukturansicht des Zahnbürstengriffs eines Ausführungsbeispiels der neuartigen rotierenden Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste der vorliegenden Erfindung;
    • 10 eine schematische Strukturansicht eines Schwanzverschlussstopfens eines Ausführungsbeispiels der neuartigen rotierenden Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste der vorliegenden Erfindung;
    • 11 eine schematische Strukturansicht des Zahnbürstengriffs eines Ausführungsbeispiels der neuartigen rotierenden Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste der vorliegenden Erfindung;
    • 12 eine andere schematische Strukturansicht des Zahnbürstengriffs eines Ausführungsbeispiels der neuartigen rotierenden Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste der vorliegenden Erfindung;
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen und anhand von Ausführungsbeispielen wird auf die Verwirklichung der Aufgabe, die Funktionsmerkmale und die Vorteile der Erfindung näher eingegangen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden technischen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele anhand beiliegender Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen der Erfindung vollständig und klar erläutert, wobei es sich versteht, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich einige der Ausführungsbeispiele anstatt sämtlicher Ausführungsbeispiele darstellen. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet anhand der Ausführungsbeispiele der Erfindung ohne erfinderische Tätigkeiten erhalten werden, gehören ebenfalls zu dem Schutzumfang der Erfindung.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass alle richtungsbezogenen Begriffe (wie z.B. Oben, unten, links, rechts, vorne, hinten, usw.) bei erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen lediglich zum Beschreiben der relativen Position und der Bewegung einzelner Teile bei einer bestimmten (dargestellten) Stellung dienen und bei einer Änderung der betroffenen Stellung solche richtungsbezogene Beschreibung dementsprechend geändert werden soll.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sollen die Begriffe „verbinden“, „befestigen“ o. dgl., soweit nicht ausdrücklich anders angegeben oder definiert, im weiteren Sinne verstanden werden. So kann es sich dabei z.B. sowohl um eine feste, eine lösbare oder eine einteilige Verbindung als auch um eine mechanische und auch eine elektrische Verbindung handeln. Zudem sind auch direkte Verbindungen, indirekte bzw. über ein Zwischenstück hergestellte Verbindungen wie auch innere Verbindungen zweier Elemente oder Zusammenwirkungen zweier Elemente denkbar. Als Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann man von der Sachlage ausgehen, um zu ermitteln, welche Bedeutung die genannten Begriffe gemäß der vorliegenden Erfindung haben sollen.
  • Des Weiteren soll die Beschreibung unter Verwendung der Begriffe wie „erste“ und „zweite“ bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, falls vorhanden, nicht als im- oder expliziter Hinweis auf die relative Wichtigkeit oder auf die Anzahl des betroffenen Merkmals verstanden werden. Stattdessen dient sie lediglich der Erläuterung. Daher können bei Merkmalen, die durch „erste“ und „zweite“ näher bestimmt werden, als impliziter oder expliziter Hinweis davon ausgegangen werden, dass mindestens ein derartiges Merkmal umfasst ist. Des Weiteren soll unter „und/oder“ im ganzen Text so verstanden werden, dass drei parallele Möglichkeiten, beispielsweise bei „A und/oder B“, eine Möglichkeit A, eine Möglichkeit B und eine Möglichkeit, bei der sowohl A als auch B gleichzeitig erfüllt werden, umfasst sind. Darüber hinaus können die technischen Ausgestaltungen der einzelnen Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden, was jedoch auf der Grundlage der Durchführbarkeit für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet erfolgen soll, und wenn eine Kombination der technischen Ausgestaltungen widersprüchlich oder nicht realisierbar ist, sollte davon ausgegangen werden, dass solche Kombination der technischen Ausgestaltungen nicht existiert und nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fällt.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine neuartige rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste vor.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Es wird auf 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 hingewiesen. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine neuartige rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste bereitgestellt. Dabei umfasst ein Ersatz-Zahnbürstenkopfkörper 100 einen Zahnbürstengriff 10 und einen Zahnbürstenkopf 20. Der Zahnbürstengriff 10 umfasst einen Hohlraum 101. Vorzugsweise sind zwei Enden des Hohlraums 101 offen ausgebildet;
  • An dem oberem Ende des Hohlraums ist der Zahnbürstenkopf 20 angeordnet. Der Hohlraum 101 umfasst innen eine Drehwelle 11; der Zahnbürstenkopf 20 umfasst eine Bürstenscheibenanordnung 201, die hinsichtlich der Form mit dem Zahnbürstenkopf 20 korrespondiert. Die Bürstenscheibenanordnung 201 umfasst einen ersten Vorsprung 202, der ein Stiftmontageloch 203 umfasst. Die Bürstenscheibenanordnung 202 umfasst einen Stift 23, der in Presspassung in dem Stiftmontageloch 202 sitzt; am Rand des obersten Bereichs des ersten Vorsprungs 202 ist eine Bürstenscheibenbegrenzungsrippe 204 vorgesehen. Am untersten Bereich des ersten Vorsprungs 202 ist ein angetriebenes Zahnrad 206 vorgesehen;
  • Der oberste Bereich der Drehwelle 11 umfasst ein treibendes Zahnrad 102, das in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 206 steht und damit antriebsmäßig verbunden ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Ersatz-Zahnbürstenkopfkörper 100 die Bürstenscheibenanordnung 201, die Drehwelle 11, den Zahnbürstengriff 10, den Zahnbürstenkopf 20 und den Stift 23.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel versetzt die Drehwelle 11 unter Antrieb von einer äußeren Kraft (Zahnbürstenhaupteinheit 40) die Bürstenscheibenanordnung 201 in Hin- und Herschwenkung um den Stift 23 als Mittelpunkt, womit Zähne durch Borsten 214 gereinigt werden.
  • Der erste Vorsprung 202 ist mit dem angetriebenen Zahnrad 206 versehen, das mit dem treibenden Zahnrad 102 an der Drehwelle 11 zusammenwirkt, sodass die Bürstenscheibenanordnung 201 durch die Drehwelle angetrieben werden kann.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Zahnbürstengriff 10 als rohrförmige Struktur ausgebildet, in der der Hohlraum 101 vorgesehen ist. Vorzugsweise sind zwei Enden des Hohlraums 101 offen ausgebildet und das Innere des Hohlraums dient zur Montage der Drehwelle 11. In dem Hohlraum 101 ist eine Drehwellenmontagestelle 12 vorgesehen; der oberste Bereich der Drehwelle 11 erstreckt sich bis zum Rücken des Zahnbürstenkopfs 20. Die Bürstenscheibenanordnung 201 ist in der Öffnung des oberen Endes des Zahnbürstengriffs 10 eingebaut. Im Gegensatz zu der zurzeit auf dem Markt weit verbreiteten Technik, bei der Borsten über eine Kupferscheibe montiert sind, wird bei der Bürstenscheibenanordnung 201 eine kupferscheibenlose Borstenbefestigungstechnik eingesetzt, womit die Verunreinigung durch eine verrostete Kupferscheibe vermieden und das Wachstum von Bakterien verringert wird. Dies trägt wiederum zur Sicherheit und Hygiene bei.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an dem ersten Vorsprung 202 an der Bürstenscheibenanordnung 201 das Stiftmontageloch 203 vorgesehen, das einen Durchmesser von 1,35 mm hat und in dem der Stift 23 in Presspassung sitzt. Der Stift 23 hat einen Durchmesser von 1,4 mm und sein vorderer Abschnitt ist mit mehreren übereinander angeordneten Schnappstrukturen versehen und eng in dem Stiftmontageloch 203 montiert, womit ein Ablösen der Bürstenscheibenanordnung 201 von dem Zahnbürstengriff 10 beim Betrieb verhindert wird.
  • Es wird auf 8 und 9 hingewiesen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der oberste Bereich des Zahnbürstengriffs 10 vorzugsweise eine Kammer 23, in der ein zweiter Vorsprung 233 vorgesehen ist, an dem ein Stiftdurchgangsloch 234 vorgesehen ist; wobei der oberste Bereich der Kammer 23 mit einer dritten Begrenzungsrippe 231 und einer vierten Begrenzungsrippe 232 versehen ist, zwischen denen die Bürstenscheibenbegrenzungsrippe 204 angeordnet ist.
  • Die Bürstenscheibenbegrenzungsrippe 204 wirkt mit der dritten Begrenzungsrippe 231 und der vierten Begrenzungsrippe 232 zusammen, um den Drehwinkel der Bürstenscheibenanordnung 201 zu begrenzen und einen zu großen Drehwinkel zu verhindern.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Rückseite der Kammer 23 mit einer Vertiefung 237 versehen ist, die vorzugsweise als runde Vertiefung ausgebildet ist und deren Position mit der Position des Vorsprungs 233 korrespondiert.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise vorgesehen, dass auf zwei Seiten der Vertiefung 237 jeweils ein erstes Wasserabfuhrloch 235 bzw. ein zweites Wasserabfuhrloch 236 vorgesehen sind.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise vorgesehen, dass an der Vorderseite und der Rückseite des untersten Bereichs des Zahnbürstengriffs 10 jeweils ein erstes Schnapploch 241 bzw. ein zweites Schnapploch 242 vorgesehen sind.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Oberseite des zweiten Vorsprungs 233 eine Montageendfläche der Bürstenscheibenanordnung 201. In dem zweiten Vorsprung 233 ist das Stiftdurchgangsloch 234 vorgesehen, das zum Montieren des Stifts 23 dient. Das Stiftdurchgangsloch 234 hat einen Durchmesser von 1,44 mm und zwischen ihm und dem Stift 23 wird ein bestimmter Zwischenraum beibehalten, sodass sich der Stift 23 reibungslos in dem Stiftdurchgangsloch 234 drehen kann.
  • Beidseitig an der Rückseite des zweiten Vorsprungs 233 des Zahnbürstengriffs 10 sind zwei Wasserabfuhrlöcher, nämlich das erste Wasserabführloch 235 und das zweite Wasserabfuhrloch 236, vorgesehen, um Mundspülwasser beim Zähneputzen aus den zwei Löchern abzulassen und somit ein Gesundheitsproblem infolge angesammelter Flüssigkeit innerhalb des Zahnbürstenkopfs 20 zu verhindern.
  • Die Rückseite des zweiten Vorsprungs 233 des Zahnbürstengriffs 10 ist mit einer Vertiefung 237 versehen, die als Stiftkappemontagestelle dient, sodass die Stiftkappe des Stifts 23 in der Vertiefung 237 angeordnet sein kann, womit eine übermäßige Berührung der Stiftkappe des Stifts 23 mit der Mundschleimhaut und eine Beeinträchtigung der Drehung verhindert werden. Gleichzeitig wird die Position des Stahlstifts fixiert, um ein Herausgleiten der Bürstenscheibenanordnung 201 von vorne zu verhindern.
  • Es wird auf 1, 2, 5, 6 und 7 hingewiesen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Bürstenscheibenanordnung 201 einen Positionierabsatz 205 umfasst, an dem der erste Vorsprung 202 angeordnet ist.
  • Der Positionierabsatz 205 kann zum Verwirklichen einer automatischen Montage des Ersatz-Zahnbürstenkopfkörpers 100 beitragen und ferner die Festigkeit des Zahnbürstenkopfs 20 erhöhen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Bürstenscheibenanordnung 201 einen Bürstenscheibenoberdeckel 21 und einen Bürstenscheibenunterdeckel 22 umfasst; wobei an dem Bürstenscheibenoberdeckel 21 ein Borstenbefestigungsloch 212 vorgesehen und an dem Unterdeckel 22 eine Klebstoffüberlaufnut 222 vorgesehen ist.
  • Die Bürstenscheibenanordnung 201 umfasst den Bürstenscheibenoberdeckel 21 und den Bürstenscheibenunterdeckel 22; der Bürstenscheibenoberdeckel 21 ist mit einer Oberdeckelkoppelfläche 211, dem Borstenbefestigungsloch 212 und einem Schmelzklebstoffnagel 213 versehen; die Vorderseite des Bürstenscheibenunterdeckels 22 ist mit einer Unterdeckelkoppelfläche 221, der Klebstoffüberlaufnut 222 und einem Ultraschalldraht 223 versehen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Bürstenscheibenoberdeckel 21 das Borstenbefestigungsloch 212, das mit Borsten 214 voll gefüllt ist. Durch eine Schmelztechnik bei hoher Temperatur werden Borsten 214 und der Schmelzklebstoffnagel 213 zu einem Ganzen verschmolzen, womit eine kupferfreie Borstenbefestigung erreicht wird.
  • Die Koppelfläche 211 des Bürstenscheibenoberdeckels 21 wirkt mit der Koppelfläche 221 des Bürstenscheibenunterdeckels 22 zusammen und an der Unterdeckelkoppelfläche des Bürstenscheibenunterdeckels 22 ist der Ultraschalldraht 223 vorgesehen, um durch eine Ultraschalltechnik den Bürstenscheibenoberdeckel 21 und den Bürstenscheibenunterdeckel 22 miteinander zu verschmelzen und somit den Zahnbürstenkopf 20 zu bilden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise an der Innenseite der Bürstenscheibenunterdeckelkoppelfläche 221 die Klebstoffüberlaufnut 222 vorgesehen, womit eine Vergrößerung des Zwischenraums infolge austretenden Klebstoffs beim Ultraschallschweißen des Bürstenscheibenoberdeckels 21 und des Bürstenscheibenunterdeckels 22 miteinander effektiv verhindert werden kann.
  • Es wird auf 1, 2, 3 und 4 hingewiesen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise vorgesehen, dass das treibende Zahnrad 102 ein erstes Zahnstäbchen 111 und ein zweites Zahnstäbchen 112, die am obersten Bereich der Drehwelle 11 angeordnet sind, umfasst, wobei zwischen dem ersten Zahnstäbchen 111 und dem zweiten Zahnstäbchen 112 eine erste Zahnnut 113 vorgesehen ist; wobei das angetriebene Zahnrad 206 über die Zahnnut 113 in Eingriff mit der Drehwelle 11 steht.
  • Das erste Zahnstäbchen 111, das zweite Zahnstäbchen 112 und die Zahnnut 113 bilden das treibende Zahnrad 102, das mit dem angetriebenen Zahnrad 206 zusammenwirkt, sodass die Bürstenscheibenanordnung 201 durch die Drehwelle angetrieben werden kann.
  • Es wird auf 1, 2, 3 und 4 hingewiesen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise vorgesehen, dass der oberste Bereich der Drehwelle einen Drehstützpunkt 114 umfasst, der an dem unteren Bereich des treibenden Zahnrads 102 angeordnet ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass der oberste Bereich der Drehwelle 11 ein Stützpunktloch 16 umfasst, in dem der Drehstützpunkt 114 angeordnet ist.
  • Indem unterhalb des treibenden Zahnrads 102 der Drehstützpunkt 114 vorgesehen ist, tritt der Drehstützpunkt 114 nach dessen Montage in das Stützpunktloch 16 des Zahnbürstengriffs 10 ein. Der Drehstützpunkt 114 dient als Mittelachsenstützpunkt beim Drehen der Drehwelle 11. Somit wird die Aufgabe der Mittellinie der Drehwelle erfüllt.
  • Es wird auf 1, 2, 3, 4, 11 und 12 hingewiesen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise vorgesehen, dass unterhalb der Drehwelle 11 ein Federplättchen 115 vorgesehen ist, an dem eine Federplättchenausbuchtung 1151 vorgesehen ist.
  • Unterhalb der Drehwelle 11 ist das Federplättchen 115 vorgesehen, an dem die Federplättchenausbuchtung 1151 vorgesehen ist. Bei der Verwendung umfasst die Erfindung eine Haupteinheit 40, an der eine Spindelachse 41 vorgesehen ist, die eine Achsenflachstelle 42 und eine Achsenraststelle 43 umfasst; die Federplättchenausbuchtung tritt nach deren Montage in die Achsenraststelle 43 an der Haupteinheit ein und dient als ein Schnappelement, um ein Ablösen der Haupteinheitachse 41 zu verhindern.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise vorgesehen, dass in der Mitte des unteren Bereichs der Drehwelle 11 ein Achsenloch 117 zum Montieren der Spindelachse 41 der elektrischen Zahnbürstenhaupteinheit 40 vorgesehen ist.
  • In der Mitte der Drehwelle 11 ist das Achsenmontageloch 117 angeordnet, das zum Montieren der Haupteinheitachse 41 der Haupteinheit 40 dient. Der vordere Abschnitt des Achsenmontageloches 117 ist mit einer Montageflachstelle 116 versehen, die in Berührung mit der Achsenflachstelle 42 steht. Die beiden Flachstellen liegen eng aneinander an, um eine relative Drehung der jeweiligen Teile zu verhindern und somit Drehmoment und Kraft effektiv zu übertragen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise vorgesehen, dass beidseitig am untersten Bereich der Drehwelle 11 jeweils eine erste Begrenzungsrippe 1181 bzw. eine zweite Begrenzungsrippe 1182 vorgesehen sind.
  • Am Schwanz der Drehwelle 11 sind zwei Begrenzungsrippen, nämlich die erste Begrenzungsrippe 1181 und die zweite Begrenzungsrippe 1182, vorgesehen. Die erste Begrenzungsrippe 1181 und die zweite Begrenzungsrippe 1182 wirken mit einer Begrenzungsstelle an einem Schwanzverschlussstopfen zusammen. Somit wird der Drehwinkel der Drehwelle 11 begrenzt.
  • Es wird auf 1, 2, 3, 4, 8, 9 und 10 hingewiesen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise vorgesehen, dass das untere Ende des Zahnbürstengriffs 10 einen Schwanzverschlussstopfen 30 umfasst, an dem eine erste Begrenzungsstelle 33 und eine zweite Begrenzungsstelle 34 vorgesehen sind, deren Positionen mit den Positionen der ersten Begrenzungsrippe 1181 bzw. der zweiten Begrenzungsrippe 1182 korrespondieren, wobei die erste Begrenzungsstelle 33 und die zweite Begrenzungsstelle 34 jeweils auf die erste Begrenzungsrippe 1181 bzw. die zweite Begrenzungsrippe 1182 aufgerastet sind.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass an dem Schwanzverschlussstopfen 30 ein erstes Federplättchen 31 und ein zweites Federplättchen 32 vorgesehen sind, die über das erste Schnapploch 241 bzw. das zweite Schnapploch 242 auf das untere Ende des Zahnbürstengriffs 10 aufgerastet sind.
  • Es wird auf 1, 8, 9, 10, 11 und 12 hingewiesen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schwanzverschlussstopfen 30 in einem Schwanzverschlussstopfen-Montageloch 13 eingebaut und rastet über das erste Federplättchen 31 und das zweite Federplättchen 32 in das erste Schnapploch 241 und das zweite Schnapploch 242 an dem Bürstengriff 10 ein, um eine Positionierung bei der Montage zu erreichen.
  • In dem Hohlraum 101 des Zahnbürstengriffs 10 ist eine Haupteinheitmontagestelle 15 vorgesehen und in der Mitte des Hohlraums 101 ist eine Haupteinheitachsendurchgangsloch 14 vorgesehen, um das Hindurchlaufen der Haupteinheitachse 41 zu ermöglichen.
  • Es wird auf 3 hingewiesen. Das untere Ende der Drehwelle 11 umfasst ferner die Montageflachstelle 116 und das Achsenmontageloch 117. Zur Montage des Ersatzzahnbürstenkopfs tritt die Haupteinheit 40 in die Haupteinheitmontagestelle 15 ein und die Haupteinheitachse 41 dringt in das Achsenmontageloch 117 der Drehwelle 11 ein. Die Achsenflachstelle 42 liegt eng an der Montageflachstelle 116 an.
  • Beim Einschalten der Haupteinheit 40 dreht sich die Haupteinheitachse 41 hin und her, womit die Drehwelle 11 in Hin- und Herdrehung versetzt wird. Durch das treibende Zahnrad 102 der Drehwelle 11 wird die Bürstenscheibenanordnung 201 in Hin- und Herdrehung versetzt, sodass sich Borsten 214, die an der Bürstenscheibe angeordnet sind, hin und her drehen, womit Zähne gereinigt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ersatzkopfvorrichtung für eine elektrische Zahnbürste werden durch Optimieren der bestehenden Gestaltung einfacherer Aufbau, leichtere Montage, höhere Getriebeeffizienz und bessere Reinigungswirkung erreicht.
  • Bisher wurden lediglich optionale Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert, wodurch der Patentumfang der Erfindung keineswegs eingeschränkt wird. Jegliche gleichwertige strukturelle Abänderungen anhand der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen der Erfindung im Rahmen der Grundideen der Erfindung oder direkte/indirekte Anwendungen bei betroffenen technischen Gebieten sind von dem Schutzumfang der Erfindung umfasst.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine neuartige rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste. Sie umfasst einen Ersatz-Zahnbürstenkopfkörper, der einen Zahnbürstengriff und einen Zahnbürstenkopf umfasst, wobei der Zahnbürstengriff einen Hohlraum umfasst, an dessen oberem Ende der Zahnbürstenkopf angeordnet ist, wobei der Hohlraum innen eine Drehwelle umfasst; wobei der Zahnbürstenkopf eine Bürstenscheibenanordnung umfasst, die hinsichtlich der Form mit dem Zahnbürstenkopf korrespondiert, wobei die Bürstenscheibenanordnung einen ersten Vorsprung umfasst, der ein Stiftmontageloch umfasst, wobei die Bürstenscheibenanordnung einen Stift umfasst, der in Presspassung in dem Stiftmontageloch sitzt; wobei am Rand des obersten Bereichs des ersten Vorsprungs eine Bürstenscheibenbegrenzungsrippe vorgesehen ist, wobei am untersten Bereich des ersten Vorsprungs ein angetriebenes Zahnrad vorgesehen ist; wobei der oberste Bereich der Drehwelle ein treibendes Zahnrad umfasst, das in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad steht und damit antriebsmäßig verbunden ist. Die vorliegende Erfindung stellt eine neuartige rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste bereit, die sich durch einfachen Aufbau, flexiblere Montage und Demontage, bequemere Verwendung, bessere Zahnreinigungswirkung und gute funktionale Vielfalt auszeichnet.

Claims (15)

  1. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste, umfassend einen Ersatz-Zahnbürstenkopfkörper, der einen Zahnbürstengriff und einen Zahnbürstenkopf umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnbürstengriff einen Hohlraum umfasst, an dessen oberem Ende der Zahnbürstenkopf angeordnet ist, wobei der Hohlraum innen eine Drehwelle umfasst; wobei der Zahnbürstenkopf eine Bürstenscheibenanordnung umfasst, die hinsichtlich der Form mit dem Zahnbürstenkopf korrespondiert, wobei die Bürstenscheibenanordnung einen ersten Vorsprung umfasst, der ein Stiftmontageloch umfasst, wobei die Bürstenscheibenanordnung einen Stift umfasst, der in Presspassung in dem Stiftmontageloch sitzt; wobei am Rand des obersten Bereichs des ersten Vorsprungs eine Bürstenscheibenbegrenzungsrippe vorgesehen ist, wobei am untersten Bereich des ersten Vorsprungs ein angetriebenes Zahnrad vorgesehen ist; wobei der oberste Bereich der Drehwelle ein treibendes Zahnrad umfasst, das in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad steht und damit antriebsmäßig verbunden ist.
  2. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenscheibenanordnung einen Positionierabsatz umfasst, an dem der erste Vorsprung angeordnet ist.
  3. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenscheibenanordnung einen Bürstenscheibenoberdeckel und einen Bürstenscheibenunterdeckel umfasst; wobei an dem Bürstenscheibenoberdeckel ein Borstenbefestigungsloch vorgesehen und an dem Unterdeckel eine Klebstoffüberlaufnut vorgesehen ist.
  4. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende Zahnrad ein erstes Zahnstäbchen und ein zweites Zahnstäbchen, die am obersten Bereich der Drehwelle angeordnet sind, umfasst, wobei zwischen dem ersten Zahnstäbchen und dem zweiten Zahnstäbchen eine erste Zahnnut vorgesehen ist; wobei das angetriebene Zahnrad über die Zahnnut in Eingriff mit der Drehwelle steht.
  5. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bereich der Drehwelle einen Drehstützpunkt umfasst, der an dem unteren Bereich des treibenden Zahnrads angeordnet ist.
  6. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bereich der Drehwelle ein Stützpunktloch umfasst, in dem der Drehstützpunkt angeordnet ist.
  7. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Drehwelle ein Federplättchen vorgesehen ist, an dem eine Federplättchenausbuchtung vorgesehen ist.
  8. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des unteren Bereichs der Drehwelle ein Achsenloch zum Montieren einer Achse einer elektrischen Zahnbürstenhaupteinheit vorgesehen ist.
  9. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig am untersten Bereich der Drehwelle jeweils eine erste Begrenzungsrippe oder eine zweite Begrenzungsrippe vorgesehen sind.
  10. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bereich des Zahnbürstengriffs eine Kammer umfasst, in der ein zweiter Vorsprung vorgesehen ist, an dem ein Stiftdurchgangsloch vorgesehen ist; wobei der oberste Bereich der Kammer mit einer dritten Begrenzungsrippe und einer vierten Begrenzungsrippe versehen ist, zwischen denen die Bürstenscheibenbegrenzungsrippe angeordnet ist.
  11. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Kammer mit einer Vertiefung versehen ist, deren Position mit der Position des Vorsprungs korrespondiert.
  12. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei Seiten der Vertiefung jeweils ein erstes Wasserabfuhrloch oder ein zweites Wasserabfuhrloch vorgesehen sind.
  13. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Bereich des Zahnbürstengriffs mit einem ersten Schnapploch und einem zweiten Schnapploch versehen ist.
  14. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Zahnbürstengriffs einen Schwanzverschlussstopfen umfasst, der mit einer ersten Begrenzungsstelle und einer zweiten Begrenzungsstelle versehen ist, deren Positionen mit den Positionen der ersten Begrenzungsrippe oder der zweiten Begrenzungsrippe korrespondieren, wobei die erste Begrenzungsstelle und die zweite Begrenzungsstelle jeweils auf die erste Begrenzungsrippe oder die zweite Begrenzungsrippe aufgerastet sind.
  15. Rotierende Ersatzkopfvorrichtung einer elektrischen Zahnbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwanzverschlussstopfen ein erstes Federplättchen und ein zweites Federplättchen vorgesehen sind, die über das erste Schnapploch bzw. das zweite Schnapploch auf das untere Ende des Zahnbürstengriffs aufgerastet sind.
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