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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet von Produkten für Erwachsene, insbesondere ein Stimulationsgerät.
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STAND DER TECHNIK
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In den letzten Jahren wurden Sexprodukte für Erwachsene entwickelt, um den Benutzern zu helfen, ihren sexuellen Druck abzubauen. Im Allgemeinen verwenden bestehende Produkte für Erwachsene einen Vibrationsmotor, um die empfindlichen Bereiche des Benutzers, wie beispielsweise die weiblichen Genitalien, die männlichen Genitalien und dergleichen, in Vibration zu versetzen, was eine schlechte Stimulationswirkung hat und daher schwierig ist, die Bedürfnisse des Benutzers zu erfüllen.
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INHALT DES GEBRAUCHSMUSTERS
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Eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung besteht darin, ein Stimulationsgerät bereitzustellen, das bessere Stimulationseffekte bieten und dadurch das sexuelle Erlebnis verbessern kann.
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Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, stellt eine technische Lösung der vorliegenden Anmeldung ein Stimulationsgerät bereit, das umfasst:
- ein Drehelement, das darin eine erste Nut definiert, wobei die erste Nut ringförmig und nicht-kreisförmig ist;
- ein Befestigungselement, das darin eine zweite Nut definiert, wobei die zweite Nut linear geformt ist,
- ein Gleitelement, das einen ersten Gleitabschnitt, der verschiebbar in die erste Nut eingreift, und einen zweiten Gleitabschnitt, der verschiebbar in die zweite Nut eingreift, umfasst, und
- eine Schwingeinheit, die mindestens einen Schwingsteg umfasst, der drehbar mit dem Gleitelement verbunden ist.
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Im Vergleich zum Stand der Technik kann das Stimulationsgerät gemäß den Ausführungsformen dieser Anmeldung eine Okklusionswirkung auf einen Teil des menschlichen Körpers ausüben, der sich zwischen den Stimulationsabschnitten befindet, oder auf einen Teil des menschlichen Körpers schlagen, der um den Stimulationsabschnitt herum platziert ist, wodurch bessere Stimulationseffekte erzielt werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Um die technische Lösung in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung klarer zu veranschaulichen, werden im Folgenden kurz die Zeichnungen vorgestellt, die in der Beschreibung der Ausführungsformen verwendet werden. Offensichtlich sind die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung. Der Fachmann auf dem Gebiet kann aus diesen Zeichnungen ohne erfinderische Arbeit weitere Zeichnungen erhalten.
- 1 ist eine isometrische, zusammengebaute Ansicht eines Stimulationsgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
- 2 ist eine Querschnittsansicht des Stimulationsgeräts aus 1.
- 3 ist eine weitere Querschnittsansicht des Stimulationsgeräts von 1.
- 4 ist eine isometrische Explosionsansicht des Stimulationsgeräts aus 1.
- 5 ist eine weitere Explosionsansicht eines ersten Stimulationsmoduls des Stimulationsgeräts von 4
- 6 zeigt das erste Stimulationsmodul von 5 aus einem anderen Blickwinkel.
- 7 zeigt das erste Stimulationsmodul gemäß einer zweiten Ausführungsform.
- 8 ist eine Explosionsansicht des ersten Stimulationsmoduls von 7.
- 9 zeigt das erste Stimulationsmodul von 8 aus einem anderen Blickwinkel.
- 10 zeigt das erste Stimulationsmodul gemäß einer dritten Ausführungsform.
- 11 ist eine Explosionsansicht des ersten Stimulationsmoduls von 10.
- 12 zeigt das erste Stimulationsmodul von 11 aus einem anderen Blickwinkel.
- 13 ist eine isometrische, zusammengebaute Ansicht eines Stimulationsgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
- 14 ist eine Querschnittsansicht des Stimulationsgeräts aus 13.
- 15 ist eine weitere Explosionsansicht des Stimulationsgeräts aus 13.
- 16 ist eine isometrische Explosionsansicht des Stimulationsgeräts aus 13.
- 17 ist eine weitere Explosionsansicht eines ersten Stimulationsmoduls des Stimulationsgeräts aus 13.
- 18 ist eine weitere Explosionsansicht eines dritten Stimulationsmoduls des Stimulationsgeräts aus 13.
- 19 zeigt das dritte Stimulationsmodul von 18 aus einem anderen Blickwinkel.
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AUSFÜRLICHE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Um dem Fachmann ein besseres Verständnis der technischen Lösung der vorliegenden Anmeldung zu ermöglichen, wird die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich stellen die beschriebenen Ausführungsformen nur einen Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung dar, jedoch nicht alle Ausführungsformen. Basierend auf den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung fallen alle anderen Ausführungsformen, die vom Fachmann auf diesem Gebiet ohne erfinderische Arbeit erhalten werden, in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung.
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Es sei angemerkt, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden ist“ bezeichnet wird, es direkt mit einem anderen Element oder indirekt über ein oder mehrere Zwischenelemente mit einem anderen Element verbunden sein kann.
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In der Spezifikation werden die durch die Begriffe „längs“, „quer“, „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „zentral“, „axial“, „radial“, „umlaufend“ und dergleichen dienen nur dazu, die Beschreibung der vorliegenden Anmeldung zu erleichtern und die Beschreibung auf der Grundlage der in den Zeichnungen gezeigten orientalischen oder Positionsbeziehungen zu vereinfachen, und sollen nicht andeuten oder implizieren, dass das Gerät oder das Element, auf das Bezug genommen wird, eine bestimmte Ausrichtung haben muss, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben wird, und können daher nicht als Einschränkung der vorliegenden Anmeldung verstanden werden.
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Sofern nicht anders angegeben und eingeschränkt wird, können die spezifischen Bedeutungen aller in der Spezifikation verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe von einem Fachmann auf diesem Gebiet spezifisch verstanden werden. Die in der Spezifikation dieser Anmeldung verwendeten Begriffe dienen lediglich der Beschreibung spezifischer Ausführungsformen und sollen diese Anmeldung nicht einschränken.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 ist ein Stimulationsgerät 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung dargestellt. Das Stimulationsgerät 100 umfasst eine Schale 20 und in der Schale 20 montierte erste und zweite Stimulationsmodule 30, 40.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Schale 20 einen Hauptabschnitt 22 und zwei Stimulationsabschnitte 24, die sich von dem Hauptabschnitt 22 weg erstrecken. Vorzugsweise ist die Schale 20 eine doppelschichtige Struktur und umfasst eine Außenschale 20a und eine Innenschale 20b innerhalb der Außenschale 20a. Die Innenschale 20b kann aus harten Materialien wie Kunststoff, Metall usw. bestehen, um die im Inneren der Schale 20 montierten Stimulationsmodulen 30, 40 zu tragen; und die Außenschale 20a kann aus weichen Materialien wie Silikon, Gummi usw. bestehen, um einen Teil des menschlichen Körpers, der stimuliert werden muss, direkt zu berühren, wodurch das Stimulationsgerät 100 im Ganzen eine hohe Festigkeit und ein angenehmes Nutzungserlebnis aufweist.
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Unter Bezugnahme auf 4 bis 6 ist das erste Stimulationsmodul 30 im Allgemeinen im Hauptabschnitt 22 der Schale 20 montiert und umfasst einen ersten Motor 31, eine Schwingeinheit 32 und eine Übertragungseinheit 33, die zwischen dem ersten Motor 31 und der Schwingeinheit 32 übertragend verbunden ist. In dieser Ausführungsform ist der erste Motor 31 ein Drehmotor und weist eine Drehwelle 311 auf, die sich nach außen erstreckt, um ein Drehmoment abzugeben. Die Übertragungseinheit 33 ist so konfiguriert, dass sie die Drehung des ersten Motors 31 in eine lineare Hin- und Herbewegung in einer ersten Richtung umwandelt, beispielsweise in der X-Richtung, und wiederum die Schwingeinheit 32 zum Schwingen um eine Achse antreibt, die sich in einer zweiten Richtung erstreckt, beispielsweise in der Y-Richtung.
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In dieser Ausführungsform umfasst die Übertragungseinheit 33 ein Drehelement 34, ein Befestigungselement 35 und zwei Gleitelemente 36.
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Das Drehelement 34 ist an einem zentralen Abschnitt davon mit der Drehwelle 311 des ersten Motors 31 verbunden, so dass es sich zusammen mit der Drehwelle 311 dreht. In dieser Ausführungsform ist ein Querschnitt der Drehwelle 311 im Allgemeinen nicht-kreisförmig geformt, beispielsweise D-förmig, vieleckig, unregelmäßig geformt usw. Das Drehelement 34 definiert an seinem zentralen Abschnitt ein zentrales Loch 341 zur Aufnahme der Drehwelle 311, dessen Form mit der Form der Drehwelle 311 übereinstimmt. Nach dem Einsetzen der Drehwelle 311 in das zentrale Loch 341 wird eine relative Rotation zwischen dem Drehelement 34 und dem ersten Motor 31 zur Formanpassung begrenzt.
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Eine erste Nut 343 ist im Drehelement 34 an einer Seite davon definiert, die den Gleitelementen 36 zugewandt ist. Die erste Nut 343 ist im Allgemeinen nicht-kreisförmig und in dieser Ausführungsform elliptisch geformt. Insbesondere erstreckt sich die Drehwelle 311 in eine dritte Richtung, beispielsweise in Z-Richtung; und die erste Nut 343 ist in einer Ebene senkrecht zur Drehwelle 311, beispielsweise in der XY-Ebene, ausgebildet. Die erste Nut 343 ist symmetrisch zu einer Drehachse des Drehelements 34, die vorzugsweise kollinear mit der der Drehwelle 311 ist. Während des Betriebs des ersten Motors 31 dreht sich das Drehelement 34 zusammen mit der Drehwelle 311 in der XY-Ebene, und eine Position der ersten Nut 343 in der XY-Ebene wird periodisch geändert.
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Das Befestigungselement 35 ist im Inneren der Schale 20 befestigt, und eine zweite Nut 351 ist im Befestigungselement 35 an einer Seite davon definiert, die den Gleitelementen 36 zugewandt ist. Die zweite Nut 351 ist linear geformt und in der radialen Richtung der ersten Nut 343 verlängert. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die zweite Nut 351 entlang der X-Richtung und ist so konfiguriert, dass eine relative Bewegung der Gleitelemente 36 zum Befestigungselement 35 in der X-Richtung zulässig ist und eine relative Bewegung der Gleitelemente 36 zum Befestigungselement 35 in der Y-Richtung nicht zulässig ist.
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Die beiden Gleitelemente 36 sind in der X-Richtung symmetrisch zueinander angeordnet. Jedes der Gleitelemente 36 umfasst einen ersten Gleitabschnitt 361, der in die erste Nut 343 des Drehelements 34 eingreift, und einen zweiten Gleitabschnitt 363, der in die zweite Nut 351 des Befestigungselements 35 eingreift. Der erste Gleitabschnitt 361 kann entlang der ersten Nut 343 gleiten, um eine Bewegung relativ zum Drehelement 34 zu erzeugen, und der zweite Gleitabschnitt 363 kann entlang der zweiten Nut 351 gleiten, um eine Bewegung relativ zum Befestigungselement 35 zu erzeugen.
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Während der Rotation des Drehelements 34 zusammen mit dem ersten Motor 31 neigen die ersten Gleitabschnitte 361 der Gleitelemente 36, die in die erste Nut 343 des Drehelements 34 eingreifen, dazu, sich sowohl in der X-Richtung als auch in der Y-Richtung zu bewegen. Allerdings begrenzen die zweiten Gleitabschnitte 363 der Gleitelemente 36, die in die zweite Nut 351 des Befestigungselements 35 eingreifen, die Bewegung der Gleitelemente 36 in der Y-Richtung. Somit sind die Gleitelemente 36 lediglich in der Lage, eine lineare Hin- und Herbewegung in der X-Richtung auszuführen; und es wird eine Relativbewegung zwischen den Gleitelementen 36 und dem Drehelement 34 in der Y-Richtung erzeugt, da die elliptisch geformte erste Nut 343 des Drehelements 34 die Erzeugung einer solchen Bewegung ermöglicht.
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Es wird die Schale 20 als Referenz genommen. Das Drehelement 34 erzeugt so eine Bewegung sowohl in der X-Richtung als auch in der Y-Richtung, das Befestigungselement 35 hält still und die Gleitelemente 36 erzeugen eine Bewegung in der X-Richtung. Zwischen den Gleitelementen 36 und dem Drehelement 34 wird eine Relativbewegung in der Y-Richtung erzeugt, und zwischen den Gleitelementen 36 und dem Befestigungselement 35 wird eine Relativbewegung in der X-Richtung erzeugt. Schließlich wird die Rotation des ersten Motors 31 in eine lineare Hin- und Herbewegung der Gleitelemente 36 in der X-Richtung umgewandelt. Bei symmetrischer Anordnung der beiden Gleitelemente 36 in der X-Richtung bewegen sich diese aufeinander zu bzw. voneinander weg.
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Unter Bezugnahme auf 5 und 6, umfasst die Schwingeinheit 32 zwei Schwingstege 321, die im Wesentlichen symmetrisch zueinander in der X-Richtung angeordnet sind. Jeder der beiden Schwingstege 321 ist über einen ersten Drehpunkt 37, der sich entlang der Y-Richtung erstreckt, drehbar mit dem Befestigungselement 35 verbunden. In dieser Ausführungsform wird das Befestigungselement 35 separat geformt und dann fest in die Innenschale 20b eingebaut. In anderen Ausführungsformen kann das Befestigungselement 35 einteilig mit der Innenschale 20b ausgebildet sein. Das heißt, das Befestigungselement 35 kann als Teil der Innenschale 20b betrachtet werden und die Schwingstege 321 können durch die ersten Drehpunkte 37 drehbar mit der Innenschale 20b verbunden sein.
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In dieser Ausführungsform bildet das Befestigungselement 35 ein Paar Stützarme 353 an jedem Ende der zweiten Nut 351 zum Verbinden des Schwingstegs 321. Jedes Paar Stützarme 353 ist jeweils an zwei gegenüberliegenden lateralen Seiten des entsprechenden Endes der zweiten Nut 351 angeordnet und definiert darin Verbindungslöcher 355. Zwei Enden des ersten Drehpunkts 37 werden jeweils in die Verbindungslöcher 355 des entsprechenden Paars der Stützarme 353 eingeführt. Der erste Drehpunkt 37 kann separat geformt und dann an dem Schwingsteg 321 und den Stützarmen 353 montiert werden, oder er kann einstückig mit dem Schwingsteg 321 oder den Stützarmen 353 geformt sein.
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Jeder Schwingsteg 321 wirkt mit einem der beiden Gleitelemente 36 zusammen. Insbesondere ist ein Ende des Schwingstegs 321 über einen zweiten Drehpunkt 38, der sich entlang der Y-Richtung erstreckt, drehbar mit einem entsprechenden Gleitelement 36 verbunden; und das andere Ende des Schwingstegs 321 ist als ein Stimulationsende 323 ausgebildet, und erstreckt sich in einen der Stimulationsabschnitte 24 der Schale 20. Die Stimulationsenden 323 der beiden Schwingstege 321 liegen einander in der X-Richtung gegenüber und schwingen während der linearen Hin- und Herbewegung der Gleitelemente 36 aufeinander zu oder voneinander weg.
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Insbesondere, wenn die beiden Gleitelemente 36 angetrieben werden, um eine lineare Hin- und Herbewegung in der X-Richtung auszuführen, wird jeder der beiden Schwingstege 321 gezwungen, um den ersten Drehpunkt 37 zu schwingen, der sich entlang der Y-Richtung erstreckt, wobei die Schwingrichtungen der beiden Schwingstege 321 entgegengesetzt sind. Wenn sich die Gleitelemente 36 aufeinander zu bewegen, schwingen die Stimulationsenden 323 der beiden Schwingstege 321 voneinander weg; und wenn sich die Gleitelemente 36 voneinander weg bewegen, schwingen die Stimulationsenden 323 aufeinander zu. Die beiden Stimulationsabschnitte 24 der Schale 20 schwingen zusammen mit den beiden Stimulationsenden 323 des ersten Stimulationsmoduls 30, um eine Okklusionswirkung auf einen Teil des menschlichen Körpers zu erzeugen, der sich zwischen den Stimulationsabschnitten 24 befindet, oder auf einen Teil des menschlichen Körpers zu schlagen, der um die Stimulationsabschnitte 24 herum angeordnet ist, wodurch bessere Stimulationseffekte erzielt werden.
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In dieser Ausführungsform ist im Befestigungselement 35 eine dritte Nut 357 für den Eingriff des ersten Gleitabschnitts 361 des Gleitelements 36 in die erste Nut 343 des Drehelements 34 definiert. Wie in 6 gezeigt, erstreckt sich die dritte Nut 357 durch einen Abschnitt des Befestigungselements 35 am Boden der zweiten Nut 351 und hat in der Y-Richtung eine Breite, die geringer ist als die der zweiten Nut 351. Wenn der zweite Gleitabschnitt 363 in die zweite Nut 351 montiert ist, erstreckt sich der erste Gleitabschnitt 361 durch die dritte Nut 357 in die Gleitnut des Drehelements 34.
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In dieser Ausführungsform ist der erste Gleitabschnitt 361 des Gleitelements 36 im Allgemeinen säulenförmig, erstreckt sich entlang der Z-Richtung und hat einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als die Breiten der ersten Nut 343 und der dritten Nut 357 in der Y-Richtung, wodurch der erste Gleitabschnitt 361 reibungslos entlang der ersten Nut 343 und der dritten Nut 357 gleiten kann. Der zweite Gleitabschnitt 363 des Gleitelements 36 ist im Allgemeinen blockförmig und weist eine Breite in der Y-Richtung auf, die etwas kleiner als die der zweiten Nut 351, aber größer als die der dritten Nut 357 ist, so dass der zweite Gleitabschnitt 363 reibungslos entlang der zweiten Nut 351 gleiten kann.
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In dieser Ausführungsform erstreckt sich ein Positionsabschnitt 365 radial und nach außen von einem Ende des ersten Gleitabschnitts 361 neben dem zweiten Gleitabschnitt 363. Der Positionsabschnitt 365 hat eine Breite in der Y-Richtung, die größer ist als die der dritten Nut 357. Nach dem Zusammenbau befinden sich der Positionsabschnitt 365 und der zweite Gleitabschnitt 363 an gegenüberliegenden Seiten der dritten Nut 357, und somit ist das Gleitelement 36 in der Z-Richtung positioniert. Um den Zusammenbau der Gleitelemente 36 am Befestigungselement 35 zu erleichtern, ist im Befestigungselement 35 ein Durchgangsloch 356 mit einem Durchmesser definiert, der größer als die Breite des Positionsabschnitts 365 in der Y-Richtung ist. Vorzugsweise ist das Durchgangsloch 356 in der Mitte der dritten Nut 357 ausgebildet.
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In dieser Ausführungsform ist der erste Gleitabschnitt 361 des Gleitelements 36 an einer Seite des zweiten Gleitabschnitts 363 neben dem anderen Gleitelement 36 ausgebildet, und der Schwingsteg 321 ist mit einer von dem anderen Gleitelement 36 entfernten Seite des zweiten Gleitabschnitts 363 des entsprechenden Gleitelements 36 durch den zweiten Drehpunkt 38 verbunden. In dieser Ausführungsform ist der zweite Drehpunkt 38 einstückig mit dem zweiten Gleitabschnitt 363 des Gleitelements 36 ausgebildet und in einem Ende des Schwingstegs 321 ist ein im Allgemeinen U-förmiger Schlitz 325 zur Aufnahme des zweiten Drehpunkts 38 definiert. In einer anderen Ausführungsform kann der zweite Drehpunkt 38 einstückig mit dem Schwingsteg 321 ausgebildet sein oder separat geformt und dann am Gleitelement 36 und am Schwingsteg 321 zusammengebauten werden.
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Das zweite Stimulationsmodul 40 umfasst zwei zweite Motoren, bei denen es sich um Vibrationsmotoren handeln kann. Wie in 2 und 4 dargestellt, sind die zweiten Motoren 40 jeweils in den beiden Stimulationsabschnitten 24 der Schale 20 angeordnet. Vorzugsweise sind die zweiten Motoren 40 an distalen Enden der Stimulationsabschnitte 24 angeordnet, benachbart zu, und auch beabstandet von den Stimulationsenden 323 der Schwingstege 321 des ersten Stimulationsmoduls 30. Während des Gebrauchs verschließt oder schlägt das erste Stimulationsmodul 30 den menschlichen Körper, insbesondere empfindliche Bereiche des menschlichen Körpers, und die zweiten Motoren 40 sorgen für hochfrequente Vibrationen an den empfindlichen Bereichen, wodurch unterschiedliche Arten von Stimulationen an den empfindlichen Bereichen bereitgestellt werden und somit bessere Stimulationseffekte erzielt werden.
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Unter Bezugnahme auf 2 bis 4 ist in der Schale 20 eine Batterie 50, vorzugsweise eine wiederaufladbare Batterie, angeordnet, um elektrische Komponenten, wie beispielsweise den ersten und zweiten Motor 31, 40 des Stimulationsgeräts 100, mit elektrischer Energie zu versorgen. Weiterhin ist eine Steuerplatine 52 in der Schale 20 montiert und elektrisch mit dem ersten und zweiten Motor 31, 40 verbunden, um ihren Betrieb gemäß den Anweisungen des Benutzers zu steuern, wie z.B. eine Drehgeschwindigkeit/-richtung des ersten Motors 31 und/oder eine Vibrationsfrequenz des zweiten Motors 40 zu steuern. Es versteht sich, dass der erste Motor 31/das erste Stimulationsmodul 30 und der zweite Motor/das zweite Stimulationsmodul 40 separat oder gleichzeitig gestartet werden können.
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Unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 ist ein erstes Stimulationsmodul 30 gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt. In ähnlicher Weise umfasst das erste Stimulationsmodul 30 einen ersten Motor 31 mit einer Drehwelle 311, eine Schwingeinheit 32 und eine Übertragungseinheit 33, die zwischen der Drehwelle 311 des ersten Motors 31 und der Schwingeinheit 32 verbunden ist.
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Die Schwingeinheit 32 umfasst ein Drehelement 34, das darin eine erste Nut 343 definiert, ein Befestigungselement 35, das mehrere zweite Nuten 351 darin definiert, und mehrere Gleitelemente 36, von denen jedes einen ersten Gleitabschnitt 361, der verschiebbar in die erste Nut 343 eingreift, und einen zweiten Gleitabschnitt 363, der verschiebbar in eine der zweiten Nuten 351 eingreift, umfasst. In dieser Ausführungsform ist die erste Nut 343 im Allgemeinen ringförmig und dreieckig, wobei die Winkel davon abgeschrägt sind. Im Befestigungselement 35 sind drei zweite Nuten 351 vorgesehen, und jede zweite Nut 351 erstreckt sich von einem Umfang zum zentralen Bereich des Befestigungselements 35 entlang einer radialen Richtung.
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Dementsprechend sind drei Gleitelemente 36 vorgesehen und greifen jeweils in die drei zweiten Nuten 351 ein, und drei Schwingstege 321 sind vorgesehen und jeweils mit den drei Gleitelementen 36 verbunden. Jeder Schwingsteg 321 ist an seinem mittleren Abschnitt durch einen ersten Drehpunkt 37 drehbar mit dem Befestigungselement 35 verbunden, ein Ende des Schwingstegs 321 ist durch einen zweiten Drehpunkt 38 drehbar mit dem zweiten Gleitabschnitt 363 des Gleitelements 36 verbunden, und ein anderes Ende des Schwingstegs 321 ist als Stimulationsende 323 konfiguriert und erstreckt sich in einen der Stimulationsabschnitte 24 der Schale 20. Dementsprechend kann die Schale 20 mit drei Stimulationsabschnitten 24 (nicht gezeigt) ausgebildet sein.
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Die Übertragungseinheit 33 ist so konfiguriert, dass sie die Rotation des ersten Motors 31 in eine lineare Hin- und Herbewegung der Gleitelemente 36 in der radialen Richtung umwandelt und wiederum die Schwingeinheit 32 derart antreibt, dass die Schwingeinheit 32 um den ersten Drehpunkt 37 aufeinander zu oder voneinander weg schwingt, wodurch die Okklusionswirkung erreicht wird.
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Unter Bezugnahme auf 10 bis 12 ist ein erstes Stimulationsmodul 30 gemäß einer dritten Ausführungsform dargestellt. In ähnlicher Weise umfasst das erste Stimulationsmodul 30 einen ersten Motor 31 mit einer Drehwelle 311, eine Schwingeinheit 32 und eine Übertragungseinheit 33, die zwischen der Drehwelle 311 des ersten Motors 31 und der Schwingeinheit 32 verbunden ist.
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In dieser Ausführungsform umfasst die Schwingeinheit 32 ein Drehelement 34, das darin eine erste Nut 343 definiert, ein Befestigungselement 35, das darin vier zweite Nuten 351 definiert, und vier Gleitelemente 36, von denen jedes einen ersten Gleitabschnitt 361, der verschiebbar in die erste Nut 343 eingreift, und einen zweiten Gleitabschnitt 363, der verschiebbar in eine der zweiten Nuten 351 eingreift, umfasst. Dementsprechend sind vier Gleitelemente 36 vorgesehen und greifen jeweils in die vier zweiten Nuten 351 ein, und vier Schwingstege 321 sind vorgesehen und sind jeweils mit den vier Gleitelementen 36 verbunden.
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In dieser Ausführungsform ist die erste Nut 343 im Allgemeinen ringförmig und quadratisch, wobei die Winkel davon abgeschrägt sind. Jede zweite Nut 351 erstreckt sich von einem Umfang zum zentralen Bereich des Befestigungselements 35 entlang einer radialen Richtung. Mittels der ersten Nut 343 und der zweiten Nuten 351 wird die Rotation des ersten Motors 31 in eine lineare Hin- und Herbewegung der Gleitelemente 36 in radialer Richtung umgewandelt. In einer anderen Ausführungsform kann die erste Nut 343 vieleckig geformt sein, etwa fünfeckförmig, sechseckig und dergleichen, oder sie kann blütenförmig sein, etwa quincunxförmig usw.; und die Anzahl der zweiten Nuten 351 und/oder der Gleitelemente 36 und/oder der Schwingstege 321 kann entsprechend der Form der ersten Nuten 343 geändert werden.
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Unter Bezugnahme auf 13 bis 19 ist ein Stimulationsgerät 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung dargestellt. In dieser Ausführungsform umfasst das Stimulationsgerät 100 eine längliche Schale 20 und erste, zweite und dritte Stimulationsmodule 30, 40, 60, die in der Schale 20 montiert sind.
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In dieser Ausführungsform umfasst das erste Stimulationsmodul 30 einen ersten Motor 31, eine Schwingeinheit 32 und eine Übertragungseinheit 33, die zwischen dem ersten Motor 31 und der Schwingeinheit 32 angeschlossen ist. Die Schwingeinheit 32 umfasst zwei Schwingstege 321, die in X-Richtung im Wesentlichen symmetrisch zueinander angeordnet sind. Die Übertragungseinheit 33 umfasst ein Drehelement 34, das mit einer Drehwelle 311 des ersten Motors 31 verbunden ist, ein Befestigungselement 35 und zwei Gleitelemente 36. Das Drehelement 34 definiert eine im Allgemeinen elliptisch geformte erste Nut 343 in der XY-Ebene, und das Befestigungselement 35 definiert eine zweite Nut 351, die in der X-Richtung verlängert ist.
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Die beiden Gleitelemente 36 sind in der X-Richtung im Wesentlichen symmetrisch zueinander angeordnet. Jedes Gleitelement 36 umfasst einen ersten Gleitabschnitt 361, der verschiebbar in die erste Nut 343 eingreift, und einen zweiten Gleitabschnitt 363, der verschiebbar in die zweite Nut 351 eingreift. Jeder Schwingsteg 321 ist an seinem mittleren Abschnitt durch einen ersten Drehpunkt 37 drehbar mit dem Befestigungselement 35 verbunden; ein Ende des Schwingstegs 321 ist durch einen zweiten Drehpunkt 38 drehbar mit dem zweiten Gleitabschnitt 363 des Gleitelements 36 verbunden, und ein anderes Ende des Schwingstegs 321 ist als Stimulationsende 323 konfiguriert und erstreckt sich in einen der Stimulationsabschnitte 24 der Schale 20, wobei sich der erste und der zweite Drehpunkt 37, 38 beide entlang der Y-Richtung erstrecken.
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Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der vorherigen Ausführungsform besteht hauptsächlich im Befestigungselement 35. Bei dieser Ausführungsform ist das Befestigungselement 35 im Allgemeinen als Kasten aufgebaut und umfasst eine Basis 358 und eine Abdeckung 359, die miteinander verbunden sind. Zwei Seiten des Befestigungselements 35 in Z-Richtung sind geöffnet. Die Gleitelemente 36 und die Schwingstege 321 werden teilweise im Befestigungselement 35 aufgenommen, wobei sich der erste Gleitabschnitt 361 des Gleitelements 36 durch eine offene Seite des Befestigungselements 35 in die erste Nut 343 erstreckt und sich das Stimulationsende 323 des Schwingstegs 321 durch eine andere offene Seite des Befestigungselements 35 in den Stimulationsabschnitt 24 erstreckt.
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In der Abdeckung 359 sind zwei zweite Nuten 351 definiert, die sich entlang der X-Richtung erstrecken und in der Z-Richtung geschlossen sind. Der zweite Gleitabschnitt 363 des Gleitelements 36 ist im Allgemeinen L-förmig und umfasst zwei Blöcke, die senkrecht zueinander sind. Der zweite Drehpunkt 38 ist senkrecht mit einem Block des zweiten Gleitabschnitts 363 verbunden, und der erste Gleitabschnitt 361 erstreckt sich senkrecht von einem anderen Block des zweiten Gleitabschnitts 363 entlang der Z-Richtung, wobei der andere Block jedes zweiten Gleitabschnitts 363 verschiebbar in eine der beiden zweiten Nuten 351 eingreift. In einer anderen Ausführungsform kann/können die zweite(n) Nut(en) 351 in der Basis 358 definiert sein, oder die Basis 358 und die Abdeckung 359 definieren gemeinsam die zweite(n) Nut(en) 351.
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Während des Betriebs treibt der erste Motor 31 die beiden Gleitelemente 36 an, um eine lineare Hin- und Herbewegung in der X-Richtung auszuführen, und die beiden Schwingstege 321 werden gezwungen, um den ersten Drehpunkt 37 in entgegengesetzte Richtungen zu schwingen. Die beiden Stimulationsabschnitte 24 der Schale 20 schwingen zusammen mit den Stimulationsenden 323 der Schwingstege 321 des ersten Stimulationsmoduls 30 aufeinander zu oder voneinander weg, um so eine Okklusionswirkung auf einen Teil des menschlichen Körpers auszuüben, der sich zwischen den Stimulationsabschnitten 24 befindet, oder um einen Teil des menschlichen Körpers zu schlagen, der um die Stimulationsabschnitte 24 herum platziert ist, wodurch bessere Stimulationseffekte erzielt werden.
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Wie in 16 gezeigt, umfasst das zweite Stimulationsmodul 40 zwei zweite Motoren, die Vibrationsmotoren sein können und jeweils in den beiden Stimulationsabschnitten 24 der Schale 20 angeordnet sind.
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Wie in 18 und 19 gezeigt, umfasst das dritte Stimulationsmodul 60 einen dritten Motor 62 mit einer Ausgangswelle 621, ein Exzenterrad 64, das mit der Ausgangswelle 621 des dritten Motors 62 verbunden ist, und eine Stimulationsstange 66, die mit dem Exzenterrad 64 verbunden ist. Das Exzenterrad 64 weist eine Verbindungsstange 641 auf, die sich davon weg erstreckt, und die Verbindungsstange 641 ist parallel zur Ausgangswelle 621 des dritten Motors 62. Die Stimulationsstange 66 verläuft im Allgemeinen senkrecht zur Verbindungsstange 641, wobei ein Ende davon drehbar um die Verbindungsstange 641 montiert ist und ein anderes Ende davon in die Schale 20 eingebettet ist.
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In dieser Ausführungsform erstreckt sich von der Schale 20 ein Zweig 26 nach außen und gekrümmt zu einer oberen Seite einer Mitte der Schale 20 in ihrer Längsrichtung. Vorzugsweise erstreckt sich der Zweig 26 integral von einem Ende der Schale 20 weg von den Stimulationsabschnitten 24. Ein Stimulationskopf 28 ist mit einem distalen Ende des Zweigs 26 gekoppelt, und das andere Ende der Stimulationsstange 66 ist im Stimulationskopf 28 befestigt und eingebettet. Der Stimulationskopf 28 kann separat geformt und dann an dem Zweig 26 montiert werden, oder er kann integral mit dem Zweig 26 als ein Stück geformt sein. Das heißt, der Stimulationskopf 28 kann als Teil der Schale 20, insbesondere der Außenschale 20a, betrachtet werden.
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Während des Betriebs des dritten Stimulationsmoduls 60 wird die Rotation des dritten Motors 62 in eine Drehung der Stimulationsstange 66 um die Ausgangswelle 621 und dann in eine lineare Hin- und Herbewegung der Stimulationsstange 66 und des Stimulationskopfs 28 entlang einer axialen Richtung der Stimulationsstange 66 umgewandelt. Während der axialen Bewegung der Stimulationsstange 66 wird eine relative Rotation zwischen der Stimulationsstange 66 und der Verbindungsstange 641 erzeugt. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die axiale Richtung der Stimulationsstange 66 in der YZ-Ebene und ist mit der Y-Richtung und der Z-Richtung abgewinkelt.
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Das Stimulationsgerät 100 dieser Ausführungsform kann im menschlichen Körper, insbesondere in den Körpern von Frauen, verwendet werden. Beispielsweise können die Stimulationsabschnitte 24 dieses Stimulationsgeräts 100 in die Vagina eingeführt werden, wobei der Stimulationskopf 28 an der Klitoris anliegt. Die Stimulationsenden 323 des ersten Stimulationsmoduls 30 in den Stimulationsabschnitten 24 können derart angetrieben werden, dass sie um den ersten Drehpunkt 37 herum schwingen, um die Vaginalwand zu schlagen. Die zweiten Motoren 40 in den Stimulationsabschnitten 24 können einen Vibrationseffekt auf die Vaginalwand erzeugen, und die Stimulationsstange 66 des dritten Stimulationsmoduls 60 im Zweig 26 kann angetrieben werden, um die Klitoris zu schlagen. Dadurch kann der Stimulationseffekt für die Benutzer maximiert werden.
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Schließlich sei darauf hingewiesen, dass das Obige lediglich bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschreibt, ohne dass der Umfang der vorliegenden Erfindung eingeschränkt werden soll. Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, können für den Fachmann auf dem Gebiet die in den vorstehenden Ausführungsformen beschriebenen technischen Lösungen dennoch modifiziert werden, oder einige der technischen Merkmale können gleichermaßen ersetzt werden. Alle Modifikationen, äquivalenten Ersetzungen, Verbesserungen usw., die im Rahmen des Geistes und Prinzips der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, sollen im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.