DE202023107379U1 - Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe - Google Patents

Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe Download PDF

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Abstract

Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe umfasst ein Modul zur Messung der elektromagnetischen Eigenschaften, ein Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften und einen Testprobe, und das Modul zur Messung der elektromagnetischen Eigenschaften umfasst eine Erregerwicklung und eine Messwicklung; ist dadurch gekennzeichnet:
die Testprobe hat die Form eines quadratischen Rings, der zwei erste Seiten aufweist, die sich entlang der X-Achse erstrecken, und zwei zweite Seiten, die sich entlang der Y-Achse erstrecken;
das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften wirkt auf jeweils zwei erste Seite und wird zum Aufbringen von Spannungen entlang der Y-Achse verwendet, wobei die Richtung der Spannung, der die beiden ersten Seiten ausgesetzt sind, entgegengesetzt ist und die beschriebenen Erregerwicklungen und Messwicklungen sind jeweils auf zwei zweite Seiten gewickelt; und
bei der Testprobe handelt es sich um einen einlagigen Aufbau oder einen laminierten Aufbau.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der magnetischen Materialprüftechnik, genauer gesagt betrifft sie ein Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe.
  • Hintergrundtechnologie
  • Zu den Methoden zur Prüfung der magnetischen Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe gehören derzeit die Epstein-Vierkreismethode, die ringförmige Probenmethode und die monolithische Messmethode.
  • Das bestehende chinesische Patent mit der Veröffentlichungsnummer CN114578274A offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Probe der magnetischen Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe in einer extrem schwachen magnetischen Umgebung, und die für die Prüfung verwendete Probe ist kreisförmig. Der Versuchsaufbau besteht aus einem DC-Prüfgerät und einem Spulensatz, der um eine ringförmige Testprobe gewickelt ist; Das DC-Prüfgerät umfasst ein Erregerleistungsmodul und ein Magnetfluss-Testmodul. Der Spulensatz umfasst eine Primärspulenwicklung, die mit dem Ausgang des Erregerleistungsmoduls verbunden ist, und eine Sekundärspulenwicklung, die mit dem Magnetfluss-Testmodul verbunden ist.
  • Die toroidale Probe im obigen Patent kann oder ist jedoch nur schwer zu belasten, was dazu führt, dass die magnetischen Eigenschaften weichmagnetischer Werkstoffe unter Belastungsbedingungen nicht gemessen werden können.
  • Das bestehende chinesische Patent mit der Veröffentlichungsnummer CN106932741A offenbart eine Temperatur- und Spannungseffekt-Messvorrichtung für die vektoriellen magnetischen Eigenschaften von Elektroblechen, wobei die für die Prüfung verwendeten Elektrobleche kreuzförmig sind. Der Versuchsaufbau umfasst ein Erregermagnetkreismodul, ein Temperaturlademodul, ein Signalerfassungsmodul, ein Spannungsbelastungsmodul und ein Stützmodul. Das Erregermagnetkreismodul besteht aus zwei oberen und unteren U-Jochen, wobei das zu prüfende Elektrobandblech zwischen dem oberen und unteren Joch platziert wird.
  • Der Versuchsaufbau im o.g. Patent weist jedoch noch folgende Probleme auf: 1. Die Messung wird von einer monolithischen Probe durchgeführt, und die monolithische Probe lässt sich leicht verdrehen und verformen, was dazu führt, dass der Versuchsaufbau nicht für ultradünne weichmagnetische Werkstoffe geeignet ist. 2. Der Einfluss des Laminierkoeffizienten auf die magnetischen Eigenschaftsparameter wird nicht berücksichtigt, und der Versuchsaufbau kann oder ist nicht schwer anzuwenden, um die magnetischen Eigenschaftsparameter des Materials unter verschiedenen Laminierungskoeffizienten zu messen. 3. Wenn eine Druckbelastung angelegt wird, können die magnetischen Eigenschaftsparameter senkrecht zur Druckbelastung nicht gemessen werden. 4. Der Versuchsaufbau ist komplexer und die Herstellung und Bedienung schwieriger.
  • Inhalt der Erfindung
  • In Anbetracht der Unzulänglichkeiten des Standes der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe bereitzustellen, und seine Testprobe nimmt eine quadratische ringlaminierte Aufbau an, so dass die vier Testbedingungen Magnetfeld, Temperatur, Spannung und Laminierungskoeffizient gleichzeitig gekoppelt werden können, und ist zum Testen von ultradünnen weichmagnetischen Werkstoffe geeignet.
  • Um den obigen Zweck zu erreichen, stellt die Erfindung das folgende technische Schema bereit:
    • Ein Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe umfasst ein Modul zur Messung der elektromagnetischen Eigenschaften, ein Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften und einen Testprobe, und das Modul zur Messung der elektromagnetischen Eigenschaften umfasst eine Erregerwicklung und eine Messwicklung;
  • Die Testprobe hat die Form eines quadratischen Rings, der zwei erste Seiten aufweist, die sich entlang der X-Achse erstrecken, und zwei zweite Seiten, die sich entlang der Y-Achse erstrecken.
  • Das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften wirkt auf jeweils zwei erste Seite und wird zum Aufbringen von Spannungen entlang der Y-Achse verwendet, wobei die Richtung der Spannung, der die beiden ersten Seiten ausgesetzt sind, entgegengesetzt ist. Die beschriebenen Erregerwicklungen und Messwicklungen sind jeweils auf zwei zweite Seiten gewickelt;
  • Bei der Testprobe handelt es sich um einen einlagigen Aufbau oder einen laminierten Aufbau.
  • Ferner umfasst die Testprobe einen Zugspannungsprüfkörper und/oder einen Druckspannungsprüfkörper;
  • Die Breite der ersten Seite des beschriebenen Zugspannungsprüfkörpers ist größer als die Breite seiner zweiten Seite;
  • Die Breite der ersten Seite des beschriebenen Druckspannungsprüfkörpers ist kleiner als die Breite der zweiten Seite.
  • Ferner umfasst das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften ferner eine Zugspannungstestwerkzeuge, die mit einem Zugspannungsprüfkörper abgestimmt ist;
  • Die beschriebene Zugspannungstestwerkzeuge umfasst zwei Schienenanordnungen, die jeweils auf der ersten Seite wirken, und zwei Zugplatten, die jeweils auf der ersten Seite wirken;
  • Die Schienenanordnung umfasst zwei Schienen, die die erste Seite darin einklemmen, und Befestigungsanordnungen sind zwischen den beiden Schienen angeordnet;
  • Die beschriebene Zugplatte steht in Kontakt mit der inneren Seitenwand der ersten Seite;
  • Die beschriebene Zugplatte ist mit der ersten Endeinstellungsanordnung versehen, und die beschriebene erste Endeinstellungsanordnung ist mit einer Zugplatte abgestimmt, um einen Abstand entlang der Z-Achse der Schienenanordnung durchzuführen.
  • Ferner ist die erste Seite mit zwei Positionierungsvorsprüngen versehen, und die beiden Positionierungsvorsprünge sind jeweils auf beiden Seiten der Zugplatte positioniert.
  • Ferner umfasst die Zugplatte einen Zugplatten-Hauptkörper, der sich entlang der Y-Achse erstreckt, einen feste Zugplattenblock, der vertikal an einem Ende des Zugplatten-Hauptkörpers angeordnet ist, und einen Zugplatten-Spannungsanlegeblock, der senkrecht am anderen Ende des Zugplatten-Hauptkörpers angeordnet ist; Der beschriebene feste Zugplattenblock und den Zugplatten-Spannungsanlegeblock sind auf der gleichen Seite des Zugplatten-Hauptkörpers positioniert. Der beschriebene Zugplatten-Spannungsanlegeblock ist mit einem Hilfsblock versehen;
  • Die erste Endeinstellungsanordnung umfasst eine erste Einstellschraube, die an dem Hilfsblock getragen ist, und einen ersten Kissenblock, der zwischen der ersten Einstellschraube und der Schienenanordnung positioniert ist;
  • Der erste Einstellschraube treibt den ersten Kissenblock an, sich entlang der Z-Achse zu bewegen, so dass die Schienenanordnung zwischen dem ersten Kissenblock und dem Zugplatten-Hauptkörper eingeklemmt ist.
  • Ferner umfasst das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften ferner ein Druckspannungstestwerkzeug, die mit einem Druckspannungsprüfkörper abgestimmt ist;
  • Die beschriebene Druckspannungstestwerkzeuge umfasst zwei Pressplatten, die jeweils auf zwei erste Seiten wirken, und eine Stützanordnung, die zwischen zwei ersten Seiten angeordnet ist;
  • Die beschriebene Pressplatte steht in Kontakt mit der äußeren Seitenwand der ersten Seite;
  • Die Pressplatte mit einer zweiten Endeinstellungsanordnung versehen ist, und die zweite Endeinstellungsanordnung ist mit der Pressplatte abgestimmt, um die erste Seite entlang der Z-Achse zu begrenzen;
  • Die beiden Enden der Stützanordnung mit den inneren Seitenwänden der beiden ersten Seiten jeweils in Kontakt stehen, und die beiden Enden der Stützanordnung jeweils mit einer dritten Endeinstellungsanordnung versehen sind, und die dritte Endeinstellungsanordnung mit der Stützanordnung zusammenwirkt, um die erste Seite entlang der Z-Achse zu begrenzen;
  • Es bildet sich ein Spalt zwischen der Pressplatte und der Stützanordnung.
  • Ferner sind zwei Positionierungsvorsprünge auf der ersten Seite angeordnet, und die beiden Positionierungsvorsprünge sind jeweils auf zwei Seiten der Pressplatte positioniert, oder die beiden Positionierungsvorsprünge befinden sich jeweils auf zwei Seiten der Stützanordnung.
  • Ferner ist eine erste Klemmnut in der Pressplatte ausgebildet, und die erste Seite ist in die erste Klemmnut eingebettet; die zweite Endeinstellungsanordnung einen zweiten Einstellschraube, der an der Pressplatte getragen ist, und einen zweiten Kissenblock, der in der ersten Klemmnut positioniert ist; der zweite Einstellschraube treibt den zweiten Kissenblock an, sich entlang der Z-Achse zu bewegen, so dass die erste Seite zwischen dem zweiten Kissenblock und der Innenwand der ersten Klemmnut eingeklemmt ist;
  • Die Stützanordnung einen Stützkörper und einen Stützblock umfasst, die jeweils an zwei Enden des Stützkörpers positioniert sind; Der beschriebene Stützkörper ist eine lösbare Verbindung mit einem Stützblock;
  • Der beschriebene Stützblock ist mit der zweiten Klemmnut versehen, und die beschriebene erste Seite ist in die zweite Klemmnut eingebettet; die dritte Endeinstellungsanordnung einen dritten Einstellschraube, der an dem Stützblock getragen ist, und einen dritten Kissenblock, der in der zweiten Klemmnut positioniert ist; der dritte Einstellschraube treibt den dritten Kissenblock an, sich entlang der Z-Achse zu bewegen, so dass die erste Seite zwischen dem dritten Kissenblock und der Innenwand der zweiten Klemmnut liegt;
  • Der beschriebene zweite Kissenblock und der dritte Kissenblock sind jeweils auf beiden Seiten der ersten Seite positioniert.
  • Ferner umfasst das System ferner ein Modul zur Regulierung der Umgebungstemperatur, das eine Temperierkammer zum Platzieren von Testprobe umfasst;
  • Das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften zwei erste Kraftarme und einen zweiten Kraftarm umfasst, die sich entlang der Y-Achse erstrecken und relativ angeordnet sind, und die ersten Kraftarme und die zweiten Kraftarme erstrecken sich jeweils in die Temperierkammer;
  • Das Modul zur Messung der elektromagnetischen Eigenschaften umfasst ferner ein magnetisches Leistungsmessgerät, das an der Außenseite der Temperierkammer angeordnet ist; Die Seitenwand des beschriebenen Temperierkammers ist in eine Adapterbuchse eingebettet, die beschriebene Erregerwicklung und die Messwicklung sind mit der Innenseitenöffnung der Adapterbuchse verbunden, und das beschriebene magnetische Leistungsmessgerät ist mit der Außenseite der Adapterbuchse verbunden.
  • Ferner sind die beiden zweiten Seiten jeweils mit Temperaturmessköpfen versehen. Zusammenfassend hat die vorliegende Erfindung die folgenden vorteilhaften Auswirkungen:
    1. 1. Die Testprobe nimmt eine quadratische laminierte Aufbau an, so dass die vier Prüfbedingungen Magnetfeld, Temperatur, Spannung und Laminierkoeffizient gleichzeitig gekoppelt werden können, um den Prüfeffekt zu verbessern.
    2. 2. Der laminierte Aufbau wird angenommen, so dass die ultradünnen weichmagnetischen Werkstoffe getestet und der Testbereich des Systems verbessert werden kann.
    3. 3. Bei dem Zugspannungsprüfkörper ist die Querschnittsfläche der ersten Seite größer als die Querschnittsfläche der zweiten Seite, so dass der Verlust auf der zweiten Seite hauptsächlich gemessen wird, und die breitere erste Seite ist nicht nur förderlich, um das Brechen der Probe zu verhindern, sondern kann auch den Eisenverlust und den Messfehler verringern.
    4. 4. Bei dem Druckspannungsprüfkörper ist die Querschnittsfläche der ersten Seite kleiner als die der zweiten Seite, so dass der Verlust auf der ersten Seite hauptsächlich gemessen wird und der Verlust auf der zweiten Seite gering ist, was zur Verringerung des Messfehlers beiträgt. Gleichzeitig wirkt die Druckspannung auch auf der ersten Seite, die Druckspannung entlang der Y-Achse und die Magnetkreisrichtung auf der ersten Seite entlang der X-Achse, so dass die Richtung der Druckspannung senkrecht zur Richtung des Magnetkreises verläuft, was den tatsächlichen Zustand des Siliziumstahlblechs bei der Arbeit in einer bestimmten Gelegenheit simuliert und den Messeffekt verbessert.
    5. 5. Das Zugspannungstestwerkzeug wird verwendet, um Zugspannung auf den Zugspannungsprüfkörper aufzubringen, und das Druckspannungstestwerkzeug wird verwendet, um Druckspannung auf den Druckspannungsprüfkörper aufzubringen, was förderlich ist, um die Stabilität der Testprobe im Messprozess zu verbessern, die Verformung oder Verformung der Testprobe zu vermeiden und die Messgenauigkeit zu verbessern.
  • Beschreibung der Zeichnungen
    • ist ein schematisches Diagramm 1 des Aufbaus des Prüfsystems für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe in der Ausführungsform;
    • ist ein schematisches Diagramm 2 des Aufbaus des Prüfsystems für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe in der Ausführungsform;
    • ist ein schematisches Diagramm 3 des Aufbaus des Prüfsystems für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe in der Ausführungsform;
    • ist ein schematisches Diagramm 4 der Struktur des Zugspannungsprüfkörpers in der Ausführungsform;
    • ist ein schematisches Diagramm 1 der Struktur der Implementierung des Zugspannungsprüfkörpers und der Zugspannungstestwerkzeuge;
    • ist das strukturschematische Diagramm 2 der Implementierung des Zugspannungsprüfkörpers und der Zugspannungstestwerkzeuge;
    • ist das strukturschematische Diagramm 3 der Implementierung des Zugspannungsprüfkörpers und des Zugspannungstestwerkzeugs;
    • ist das strukturschematische Diagramm 4 des Prüfsystems für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe in der Ausführungsform;
    • ist ein schematisches Diagramm der Struktur des Druckspannungsprüfkörpers in der Ausführungsform;
    • ist das strukturschematische Diagramm 1 der Implementierung des mittleren Druckspannungsprüfkörpers und des Druckspannungstestwerkzeugs;
    • ist das strukturschematische Diagramm 2 der Implementierung des mittleren Druckspannungsprüfkörpers und der Druckspannungstestwerkzeuge;
    • ist das strukturschematische Diagramm 3 der Implementierung des mittleren Druckspannungsprüfkörpers und der Druckspannungstestwerkzeuge;
    • ist ein schematisches Diagramm des Aufbaus der Stützanordnung in der Ausführungsform.
  • In der Abbildung: 1. Modul zur Regulierung der Umgebungstemperatur 11. Temperierkammer; 12. Adapterbuchse; 2. Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften; 21. Erste Kraftarm; 22. Zweite Kraftarm; 3. Magnetisches Leistungsmessgerät; 31. Erregerwicklung; 32. Messwicklung; 4a, Zugspannungsprüfkörper; 4b, Druckspannungsprüfkörper; 41. Erste Seite; 42. Zweite Seite; 43. Positionierungsvorsprünge; 5. Temperaturmesskopf; 6. Zugspannungstestwerkzeuge; 61. Schienen; 62. Zugplatten; 621. Zugplatten-Hauptkörper; 622. Feste Zugplattenblock; 623. Zugplatten-Spannungsanlegeblock; 624. Hilfsblock; 63. Erste Einstellschraube; 64. Erste Kissenblock; 7. Druckspannungstestwerkzeuge; 71. Pressplatten; 711. Erste Klemmnut; 72. Stützkörper; 73. Stützblock; 731. Zweite Klemmnut; 74. Zweite Einstellschraube; 75. Zweiter Kissenblock; 76. Dritte Einstellschraube; 77. Dritte Kissenblock.
  • Implementierung
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen weiter im Detail beschrieben.
  • Die vorliegende spezifische Ausführungsform ist nur eine Interpretation der vorliegenden Erfindung, sie ist keine Beschränkung der Erfindung, und der Fachmann kann, nachdem er die vorliegende Beschreibung gelesen hat, Änderungen an der vorliegenden Ausführungsform ohne erfinderischen Beitrag vornehmen, sofern dies erforderlich ist, jedoch solange sie durch das Patentgesetz innerhalb des Umfangs der Ansprüche der Erfindung geschützt sind.
  • Inbegriff
  • Ein Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe unter Abbildung auf 1 bis 13, das ein Modul zur Regulierung der Umgebungstemperatur 1, ein Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften 2, ein Modul zur Messung der elektromagnetischen Eigenschaften und eine Testprobe umfasst, und die Testprobe ist ein weichmagnetische Werkstoff; Das Modul zur Regulierung der Umgebungstemperaturl 1 weist eine Temperierkammer 11 auf, und die Testprobe wird während der Prüfung in die Temperierkammer 11 gelegt, und die Temperatur in der Temperierkammer 11 kann eingestellt werden, so dass die Testprobe in eine Niedrigtemperaturumgebung oder eine Hochtemperaturumgebung gebracht wird, um die Prüfung durchzuführen; Insbesondere beträgt der Temperaturregelungsbereich in der Temperierkammer 11 in der vorliegenden Ausführungsform -70 °C - 200 °C; In dieser Ausführungsform wird das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften 2 zum Aufbringen einer einstellbaren Zugspannung oder einer Druckspannung verwendet; Insbesondere umfasst das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften in dieser Ausführungsform zwei erste Kraftarme 21 und einen zweiten Kraftarm 22, die sich entlang der Y-Achse erstrecken und relativ angeordnet sind, und der erste Kraftarm 21 und der zweite Kraftarm 22 erstrecken sich jeweils in die Temperierkammer 11, so dass Zugspannung oder Druckspannung auf die Probe in der Temperierkammer 11 aufgebracht werden kann; Insbesondere beträgt der Spannungseinstellbereich des Moduls zur Messung der mechanischen Eigenschaften 2 in der vorliegenden Ausführungsform -100 kN ∼100 kN, so dass eine hochpräzise und weitbereichsbezogene Spannung auf die Testprobe angewendet werden kann; In dieser Ausführungsform umfasst das Modul zur Messung der elektromagnetischen Eigenschaften ein magnetisches Leistungsmessgerät 3, das an der Außenseite der Temperierkammer 11 angeordnet ist, sowie eine Erregerwicklung 31 und eine Messwicklung 32 zum Aufwickeln auf der Testprobe; Vorzugsweise ist die Seitenwand der Temperierkammer 11 mit einer Adapterbuchse 12 eingebettet, die Erregerwicklung 31 und die Messwicklung 32 sind mit der Innenseitenöffnung der Adapterbuchse 12 verbunden, und das magnetische Leistungsmessgerät 3 ist mit der Außenöffnung der Adapterbuchse 12 verbunden, so dass die Abdichtung der Temperierkammer 11 einer Verbesserung förderlich ist. In dieser Ausführungsform werden ein Modul zur Regulierung der Umgebungstemperatur 1, ein Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften 2 und ein Modul zur Messung der elektromagnetischen Eigenschaften verwendet, um die gleichzeitige Kopplung der drei Testbedingungen Magnetfeld, Temperatur und Spannung zu realisieren, so dass die magnetischen Eigenschaften weichmagnetischer Werkstoffe unter komplexen Arbeitsbedingungen getestet werden können.
  • Unter Abbildung auf 1 bis 13 weist der Testprobe in dieser Ausführungsform eine quadratische Ringform auf, die zwei erste Seiten 41 aufweist, die sich entlang der X-Achse erstrecken, und zwei zweite Seiten 42, die sich entlang der Y-Achse erstrecken; Der erste Kraftarm 21 und der zweite Kraftarm 22 wirken auf zwei erste Seiten 41 bzw. werden zum Ausüben von Spannung entlang der Y-Achse verwendet, und die beiden ersten Seiten 41 sind entgegengesetzten Richtungen ausgesetzt; Das heißt, die beiden ersten Seiten 41 sind Zugspannungen in entgegengesetzten Richtungen bzw. Druckspannungen in entgegengesetzten Richtungen ausgesetzt; Die Erregerwicklung 31 und die Messwicklung 32 sind jeweils auf zwei zweiten Seiten 42 gewickelt; Das magnetische Leistungsmessgerät 3 regt die Erregerwicklung 31 an, um zu erregen, wodurch ein geschlossener Magnetkreis in der Testprobe erzeugt wird, der den durch die Messwicklung 32 induzierten Wechselstrom misst, und die magnetischen Leistungsdaten können durch Berechnen des Wechselstroms erhalten werden; Bei dieser Ausführungsform ist auch auf der zweiten Seite 42 ein Temperaturmesskopf 5 angeordnet, insbesondere ist der Temperaturmesskopf 5 in dieser Ausführungsform ein Thermoelement, das an der zweiten Seite 42 angebracht ist, um den im Messprozess erzeugten Temperaturanstieg zu überwachen, zu vermeiden, dass die Temperatur die magnetischen Eigenschaften der Testprobe beeinflusst, und um die Genauigkeit der Testdaten zu verbessern; In dieser Ausführungsform ist die Testprobe ein laminierte Aufbau, die aus mehreren Schichten von Siliziumstahlblechen zusammengesetzt ist, so dass die magnetischen Eigenschaftsparameter der weichmagnetischen Werkstoffe unter verschiedenen Laminierungskoeffizienten durch Ändern des Laminierungskoeffizienten getestet werden können; Gleichzeitig kann den laminierten Aufbau auch die strukturelle Festigkeit der Testprobe verbessern, den Verzug und die Verformung der Testprobe reduzieren, um ultradünne weichmagnetische Werkstoffe zu testen. Selbstverständlich kann das System in anderen optionalen Ausführungsformen auch den Testproben des quadratischen Ringtyps des einschichtigen Aufbaus prüfen, und es gibt hier keine Einschränkung. Das heißt, das Testsystem in dieser Ausführungsform kann die vier Testbedingungen Magnetfeld, Temperatur, Spannung und Laminierungskoeffizient gleichzeitig koppeln, um den Testeffekt zu verbessern.
  • Unter Abbildung auf 1 bis 13 ist es zur gleichzeitigen Kopplung der vier Testbedingungen des Magnetfeldes, der Temperatur, der Spannung und des Laminierungskoeffizienten von entscheidender Bedeutung, in dieser Ausführungsform von Schlüssel, die Testprobe auf einen quadratischen Ringtyp einzustellen; Durch die Einstellung der Testprobe auf einen quadratischen Ringtyp kann eine Spannung auf die Testprobe ausgeübt werden, um eine gleichzeitige Kopplung von Magnetfeld, Temperatur und Spannung zu erreichen. Gleichzeitig können die Erregerwicklung und die Messwicklung auf der Testprobe vom quadratischen Ringtyp und dem laminierten Aufbau angeordnet werden, um die gleichzeitige Kopplung von Magnetfeld, Temperatur, Spannung und Laminierkoeffizient zu realisieren. Darüber hinaus tragen der quadratische Ringtyp, der laminierte Aufbau und die Kombination aus Erregerwicklung und Messwicklung dazu bei, die Produktions- und Betriebsschwierigkeiten zu verringern und die Messgenauigkeit zu verbessern.
  • Unter Abbildung auf 1 bis 13 umfasst die Testprobe in der vorliegenden Ausführungsform ein Zugspannungsprüfkörper 4a und ein Druckspannungsprüfkörper 4b; Die Breite der ersten Seite 41 des Zugspannungsprüfkörpers 4a ist größer als die Breite ihrer zweiten Seite 42; Wickeln der Wicklung auf der schmaleren zweiten Seite 42 und Aufbringen von Zugspannung auf die breitere erste Seite 41, so dass der Testprobe während des Prozesses des Aufbringens von Zugspannung beschädigt wird; Der magnetische Fluss in allen Teilen des Zugspannungsprüfkörpers ist in 4a gleich, und je größer die Querschnittsfläche, desto kleiner die magnetische Dichte und desto geringer der Eisenverlust. In dieser Ausführungsform ist die Querschnittsfläche der ersten Seite 41 größer als die der zweiten Seite 42, so dass der Verlust auf der zweiten Seite 42 hauptsächlich gemessen wird, und die breitere erste Seite 41 ist nicht nur förderlich, um zu verhindern, dass die Probe gebrochen wird, sondern kann auch den Eisenverlust verringern und den Messfehler verringern; Vorzugsweise sind die inneren und äußeren Scheitelwinkel des Zugspannungsprüfkörpers 4a Bogenwinkel, was für die gleichmäßige Zirkulation von Magnetfeldlinien förderlich ist und für die Berechnung und Analyse geeignet ist.
  • Unter Abbildung auf 1 bis 13 ist die Breite der ersten Seite 41 des Druckspannungsprüfkörpers 4b kleiner als die Breite ihrer zweiten Seite 42; Die Wicklung ist auf der breiteren zweiten Seite 42 gewickelt, und die Druckspannung wird auf die schmalere erste Seite 41 aufgebracht, und die Querschnittsfläche der ersten Seite 41 ist kleiner als die der zweiten Seite 42, so dass der Verlust auf der ersten Seite 41 hauptsächlich gemessen wird und der Verlust auf der zweiten Seite 42 gering ist, was der Verringerung des Messfehlers förderlich ist; Gleichzeitig wirkt die Druckspannung auch auf der ersten Seite 41, die Druckspannung ist entlang der Y-Achse, und die Richtung des Magnetkreises auf der ersten Seite 41 ist entlang der X-Achse, so dass die Richtung der Druckspannung senkrecht zur Richtung des Magnetkreises ist, was den tatsächlichen Zustand des Siliziumstahlblechs bei der Arbeit in einer bestimmten Gelegenheit simuliert und den Messeffekt verbessert.
  • Unter Abbildung auf 1 bis 7 umfasst das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften 2 in dieser Ausführungsform ferner eine Zugspannungstestwerkzeuge 6, die mit einem Zugspannungsprüfkörper 4a abgestimmt ist; Insbesondere umfasst das Zugspannungstestwerkzeuge 6 zwei Schienenanordnungen, die jeweils auf der ersten Seite 41 wirken, und zwei Zugplatten 62, die auf die erste Seite 41 wirken; Die Schienenanordnung umfasst zwei Schienen 61, die die erste Seite 41 darin klemmen, und eine Befestigungsanordnung ist zwischen den beiden Schienen 61 angeordnet, so dass die erste Seite 41 förderlich ist, um Verformungen zu vermeiden; Insbesondere ist die Befestigungsanordnung in dieser Ausführungsform eine Schrauben-Mutter-Anordnung, d. h. die beiden Schienen 61 sind durch eine Vielzahl von Schrauben-Mutter-Anordnungen befestigt; die Zugplatte 62 in Kontakt mit der inneren Seitenwand der ersten Seite 41 steht, d. h. die Zugplatte 62 übt Zugspannung auf die innere Seitenwand der ersten Seite 41 aus, so dass die Stabilität der Zugspannung förderlich ist, um sich zu verbessern; die Zugplatte 62 mit einer ersten Endeinstellungsanordnung versehen ist, und die erste Endeinstellungsanordnung arbeitet mit der Zugplatte 62 zusammen, um die Schienenanordnung entlang der Z-Achse zu begrenzen, so dass sie förderlich ist, um die Stabilität der Testprobe sicherzustellen, wenn sie einer Zugspannung ausgesetzt wird; Vorzugsweise sind zwei Positionierungsvorsprünge 43 auf der ersten Seite 41 angeordnet, und die beiden Positionierungsvorsprünge 43 sind jeweils an zwei Seiten der Zugplatte 62 positioniert; Insbesondere sind zwei Positionierungsvorsprünge 43 symmetrisch an der inneren Seitenwand der ersten Seite 41 angeordnet, die zum Realisieren der Positionierung entlang der X-Achse zwischen der ersten Seite 41 und der Zugplatte 62 verwendet wird, um die Fehlausrichtung der Testprobe und des Werkzeugs entlang der X-Achse zu vermeiden und die inkonsistente Spannung der Testprobe aufgrund des Unterschieds im Betrieb zu vermeiden.
  • Unter Abbildung auf 1 bis 7 umfasst die Zugplatte 62 insbesondere einen Zugplatten-Hauptkörper 621, der sich entlang der Y-Achse erstreckt, einen feste Zugplattenblock 622, der vertikal an einem Ende des Zugplatten-Hauptkörpers 621 angeordnet ist, und einen Zugplatten-Spannungsanlegeblock 623, der senkrecht am anderen Ende des Zugplatten-Hauptkörpers 621 angeordnet ist; Der feste Zugplattenblock 622 und der Zugplatten-Spannungsanlegeblock 623 sind auf derselben Seite des Zugplatten-Hauptkörpers 621 der Zugplatte angeordnet; Zwei feste Zugplattenblöcke 622 sind jeweils mit dem ersten Kraftarm 21 und dem zweiten Kraftarm 22 verbunden; ein Hilfsblock 624 auf dem Zugplatten-Spannplattenspannblock 623 angeordnet ist; Die erste Endeinstellungsanordnung umfasst einen ersten Einstellschraube 63, der den Hilfsblock 624 durchdringt, und ein erstes Kissenblock 64, das zwischen dem ersten Einstellschraube 63 und der Schienenanordnung positioniert ist; Der erste Einstellschraube 63 übt eine Kraft entlang der Z-Achse auf den ersten Kissenblock 64 aus, um den ersten Kissenblock 64 in Bewegung zu bringen, so dass die Klemmplattenanordnung zwischen dem ersten Kissenblock 64 und dem Zugplatten-Hauptkörper 621 eingespannt ist und die Grenzposition der Schienenanordnung entlang der Z-Achse realisiert, wodurch die Stabilität der Probe verbessert wird; Selbstverständlich kann die Zugspannungstestwerkzeuge in anderen optionalen Ausführungsformen auch andere Strukturen annehmen, die hierin nicht beschränkt sind.
  • Unter Abbildung auf 1 bis 13 umfasst das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften 2 ferner das Druckspannungstestwerkzeug 7, die mit dem Druckspannungsprüfkörper 4b abgestimmt ist; Das Druckspannungstestwerkzeug 7 umfasst zwei Pressplatten 71, die jeweils auf zwei erste Seiten 41 wirken, und eine Stützanordnung, die zwischen zwei ersten Seiten 41 angeordnet ist; die Pressplatte 71 mit der äußeren Seitenwand der ersten Seite 41 in Kontakt steht, d. h. die Pressplatte 71 übt eine Druckspannung auf die äußere Seitenwand der ersten Seite 41 aus; In dieser Ausführungsform sind die beiden Pressplatten 71 jeweils mit dem ersten Kraftarm 21 und dem zweiten Kraftarm 22 verbunden; Die Pressplatte 71 ist mit einer zweiten Endeinstellungsanordnung versehen, und die zweite Endeinstellungsanordnung arbeitet mit der Pressplatte 71 zusammen, um die erste Seite 41 entlang der Z-Achse zu begrenzen, wodurch dazu beigetragen wird, die Stabilität der Testprobe zu verbessern und Verzerrungen und Verformungen zu vermeiden; die beiden Enden der Stützanordnung mit den inneren Seitenwänden der beiden ersten Seiten 41 in Kontakt stehen, und die beiden Enden der Stützanordnung jeweils mit einer dritten Endeinstellungsanordnung versehen sind, und die dritte Endeinstellanordnung mit der Stützanordnung zusammenwirkt, um die erste Seite 41 entlang der Z-Achse zu begrenzen, wodurch dazu beigetragen wird, die Stabilität der Prüfprobe zu verbessern und Verdrehung und Verformung zu vermeiden; Zwischen der Pressplatte 71 und der Stützanordnung wird ein Spalt gebildet, d. h. während des Aufbringens der Druckspannung ist die Druckplatte 71 nicht in Kontakt mit der Stützanordnung, so dass die Druckspannung genau auf die erste Seite 41 aufgebracht werden kann.
  • Unter Abbildung auf 1 bis 13 sind zwei Positionierungsvorsprünge 43 auf der ersten Seite 41 angeordnet, und zwei Positionierungsvorsprünge 43 sind jeweils an zwei Seiten von Stützanordnung positioniert; Insbesondere sind die beiden Positionierungsvorsprünge 43 symmetrisch an der inneren Seitenwand der ersten Seite 41 angeordnet, um die Positionierung der ersten Seite 41 und der Stützanordnung entlang der X-Achse zu realisieren, um die Fehlausrichtung der Testprobe und der Werkzeuge entlang der X-Achse zu vermeiden und die inkonsistente Spannung der Testprobe aufgrund der unterschiedlichen Betriebsweise zu vermeiden; Die Pressplatte 71 ist mit einer ersten Klemmnut 711 versehen, und die erste Seite 41 ist in die erste Klemmnut 711 eingebettet; Die zweite Endeinstellungsanordnung umfasst einen zweiten Einstellschraube 74, der auf der Pressplatte 71 geführt ist, und einen zweiten Kissenblock 75, der in der ersten Klemmnut 711 positioniert ist; der zweite Einstellschraube 74 übt eine Kraft entlang der Z-Achse auf den zweiten Kissenblock 75 aus, treibt den zweiten Kissenblock 75 an, sich zu bewegen, so dass die erste Seite 41 zwischen dem zweiten Kissenblock 75 und der Innenwand der ersten Klemmnut 711 eingeklemmt ist, die Grenze der ersten Seite 41 erkennt, der Verbesserung der Stabilität der Tesrprobe förderlich ist, Verformung und Verformung verhindert; Die Stützanordnung umfasst einen Stützkörper 72 und einen Stützblock 73, die jeweils an zwei Enden des Stützkörper 72 angeordnet sind; Der Stützkörper 72 ist lösbar mit dem Stützblock 73 verbunden; der Stützblock 73 mit einer zweiten Klemmnut 731 versehen ist, und die erste Seite 41 ist in die zweite Klemmnut 731 eingebettet; Die dritte Endeinstellungsanordnung umfasst einen dritten Einstellschraube 76, der auf dem Stützblock 73 geführt ist, und einen dritten Kissenblock 77, der sich in der zweiten Klemmnut 731 befindet; der dritte Einstellschraube 76 übt eine Kraft entlang der Z-Achse auf den dritten Kissenblock 77 aus, treibt den dritten Kissenblock 77 an, sich zu bewegen, so dass die erste Seite 41 zwischen dem dritten Kissenblock 77 und der Innenwand der zweiten Klemmnut 731 eingeklemmt ist und die Begrenzungsstellung der ersten Seite 41 realisiert; der zweite Kissenblock 75 und der dritte Kissenblock 77 jeweils an zwei Seiten der ersten Seite 41 positioniert sind, so dass die Stabilität der Probe einer Verbesserung förderlich ist und die Verformung und Verformung vermieden werden; Bei dieser Ausführungsform sind der Stützblock 73 und der Stützkörper 72 durch Schrauben lösbar verbunden, die beiden Stützblöcke 73 werden jeweils während der Installation in dem Druckspannungsprüfkörper 4b verlängert, die erste Seite 41 wird in die zweite Klemmnut 731 eingebettet, dann wird der Stützkörper 72 zwischen die beiden Stützblöcke 73 eingefügt, und der Stützblock 73 ist mit dem Stützkörper 72 durch Schrauben verbunden; Das heißt, die lösbare Verbindung zwischen dem Stützblock 73 und dem Stützkörper 72 soll den Einbau des Druckspannungsprüfkörpers 4b erleichtern; Selbstverständlich kann in anderen optionalen Ausführungsformen das Druckspannungstestwerkzeug 7 auch andere Strukturen annehmen und ist hierin nicht beschränkt.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft insbesondere ein Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe, das sich auf das Gebiet der magnetischen Materialprüftechnik bezieht. Zu den wichtigsten Punkten des technischen Schemas gehören das Modul zur Messung der elektromagnetischen Eigenschaften, das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften, das Modul zur Regulierung der Umgebungstemperatur und die Testproben, und das Modul zur Messung der elektromagnetischen Eigenschaften umfasst die Erregerwicklung und die Messwicklung. Die Testprobe hat die Form eines quadratischen Rings, der zwei erste Seiten aufweist, die sich entlang der X-Achse erstrecken, und zwei zweite Seiten, die sich entlang der Y-Achse erstrecken. Das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften wirkt jeweils auf die beiden ersten Seiten und wird verwendet, um Spannungen entlang der Y-Achse aufzubringen, wobei die beiden ersten Seiten in entgegengesetzte Richtungen belastet werden. Die Erregerwicklung und die Messwicklung sind jeweils auf zwei zweite Seiten gewickelt; Bei der Testprobe handelt es sich um einen einlagigen Aufbau oder einen laminierten Aufbau. Die Testprobe der vorliegenden Erfindung nimmt eine quadratische, ringförmige laminierte Aufbau an, so dass die vier Testbedingungen Magnetfeld, Temperatur, Spannung und Laminierungskoeffizient gleichzeitig gekoppelt werden können, und sie ist zum Testen von ultradünnen weichmagnetischen Werkstoffen geeignet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 114578274 A [0003]
    • CN 106932741 A [0005]

Claims (10)

  1. Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe umfasst ein Modul zur Messung der elektromagnetischen Eigenschaften, ein Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften und einen Testprobe, und das Modul zur Messung der elektromagnetischen Eigenschaften umfasst eine Erregerwicklung und eine Messwicklung; ist dadurch gekennzeichnet: die Testprobe hat die Form eines quadratischen Rings, der zwei erste Seiten aufweist, die sich entlang der X-Achse erstrecken, und zwei zweite Seiten, die sich entlang der Y-Achse erstrecken; das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften wirkt auf jeweils zwei erste Seite und wird zum Aufbringen von Spannungen entlang der Y-Achse verwendet, wobei die Richtung der Spannung, der die beiden ersten Seiten ausgesetzt sind, entgegengesetzt ist und die beschriebenen Erregerwicklungen und Messwicklungen sind jeweils auf zwei zweite Seiten gewickelt; und bei der Testprobe handelt es sich um einen einlagigen Aufbau oder einen laminierten Aufbau.
  2. Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Testprobe umfasst einen Zugspannungsprüfkörper und/oder einen Druckspannungsprüfkörper; die Breite der ersten Seite des beschriebenen Zugspannungsprüfkörpers ist größer als die Breite seiner zweiten Seite; und die Breite der ersten Seite des beschriebenen Druckspannungsprüfkörpers ist kleiner als die Breite der zweiten Seite.
  3. Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften umfasst ferner die Zugspannungstestwerkzeuge, die mit dem Zugspannungsprüfkörper abgestimmt sind; die beschriebene Zugspannungstestwerkzeuge umfasst zwei Schienenanordnungen, die jeweils auf der ersten Seite wirken, und zwei Zugplatten, die jeweils auf der ersten Seite wirken; die Schienenanordnung umfasst zwei Schienen, die die erste Seite darin einklemmen, und Befestigungsanordnungen sind zwischen den beiden Schienen angeordnet; die beschriebene Zugplatte steht in Kontakt mit der inneren Seitenwand der ersten Seite; und die beschriebene Zugplatte ist mit der ersten Endeinstellungsanordnung versehen, und die beschriebene erste Endeinstellungsanordnung ist mit einer Zugplatte abgestimmt, um einen Abstand entlang der Z-Achse der Schienenanordnung durchzuführen.
  4. Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: die beschriebene erste Seite ist mit zwei Positionierungsvorsprüngen versehen, und zwei Positionierungsvorsprünge sind jeweils an beiden Seiten an der Zugplatte positioniert.
  5. Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: die Zugplatte einen Zugplatten-Hauptkörper aufweist, der sich entlang der Y-Achse erstreckt, vertikal an einem festen Zugplattenblock an einem Ende des Zugplatten-Hauptkörpers angeordnet ist und vertikal an dem Zugplatten-Spannungsanlegeblock am anderen Ende des Zugplatten-Hauptkörpers angeordnet ist; Der beschriebene feste Zugplattenblock und den Zugplatten-Spannungsanlegeblock sind auf der gleichen Seite des Zugplatten-Hauptkörpers positioniert; Der beschriebene Zugplatten-Spannungsanlegeblock ist mit einem Hilfsblock versehen; die erste Endeinstellungsanordnung umfasst eine erste Einstellschraube, die an dem Hilfsblock getragen ist, und einen ersten Kissenblock, der zwischen der ersten Einstellschraube und der Schienenanordnung positioniert ist; und der erste Einstellschraube treibt den ersten Kissenblock an, sich entlang der Z-Achse zu bewegen, so dass die Schienenanordnung zwischen dem ersten Kissenblock und dem Zugplatten-Hauptkörper eingeklemmt ist.
  6. Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften umfasst ferner die Druckspannungstestwerkzeuge, die mit dem Druckspannungsprüfkörper abgestimmt sind; die beschriebene Druckspannungstestwerkzeuge umfasst zwei Pressplatten, die jeweils auf zwei erste Seiten wirken, und eine Stützanordnung, die zwischen zwei ersten Seiten angeordnet ist; die beschriebene Pressplatte steht in Kontakt mit der äußeren Seitenwand der ersten Seite; die Pressplatte mit einer zweiten Endeinstellungsanordnung versehen ist, und die zweite Endeinstellungsanordnung ist mit der Pressplatte abgestimmt, um die erste Seite entlang der Z-Achse zu begrenzen; die beiden Enden der Stützanordnung mit den inneren Seitenwänden der beiden ersten Seiten jeweils in Kontakt stehen, und die beiden Enden der Stützanordnung jeweils mit einer dritten Endeinstellungsanordnung versehen sind, und die dritte Endeinstellungsanordnung mit der Stützanordnung zusammenwirkt, um die erste Seite entlang der Z-Achse zu begrenzen; und es bildet sich ein Spalt zwischen der Pressplatte und der Stützanordnung.
  7. Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: die beschriebene erste Seite ist mit zwei Positionierungsvorsprüngen versehen, und zwei Positionierungsvorsprünge sind jeweils an der Pressplatte auf beiden Seiten positioniert, oder zwei Positionierungsvorsprünge sind jeweils an zwei Seiten der Stützanordnung positioniert.
  8. Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: die beschriebene Pressplatte ist mit der ersten Klemmnut versehen, und die beschriebene erste Seite ist in die erste Klemmnut eingebettet; die zweite Endeinstellungsanordnung einen zweiten Einstellschraube, der an der Pressplatte getragen ist, und einen zweiten Kissenblock, der in der ersten Klemmnut positioniert ist; der zweite Einstellschraube treibt den zweiten Kissenblock an, sich entlang der Z-Achse zu bewegen, so dass die erste Seite zwischen dem zweiten Kissenblock und der Innenwand der ersten Klemmnut eingeklemmt ist; die Stützanordnung einen Stützkörper und einen Stützblock umfasst, die jeweils an zwei Enden des Stützkörpers positioniert sind; der beschriebene Stützkörper ist eine lösbare Verbindung mit einem Stützblock; der beschriebene Stützblock ist mit der zweiten Klemmnut versehen, und die beschriebene erste Seite ist in die zweite Klemmnut eingebettet; die dritte Endeinstellungsanordnung einen dritten Einstellschraube, der an dem Stützblock getragen ist, und einen dritten Kissenblock, der in der zweiten Klemmnut positioniert ist; der dritte Einstellschraube treibt den dritten Kissenblock an, sich entlang der Z-Achse zu bewegen, so dass die erste Seite zwischen dem dritten Kissenblock und der Innenwand der zweiten Klemmnut liegt; und der beschriebene zweite Kissenblock und der dritte Kissenblock sind jeweils auf beiden Seiten der ersten Seite positioniert.
  9. Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: das System umfasst ferner ein Modul zur Regulierung der Umgebungstemperatur, und das Modul zur Regulierung der Umgebungstemperatur umfasst eine Temperierkammer zum Platzieren einer Testprobe; das Modul zur Messung der mechanischen Eigenschaften zwei erste Kraftarme und einen zweiten Kraftarm umfasst, die sich entlang der Y-Achse erstrecken und relativ angeordnet sind, und die ersten Kraftarme und die zweiten Kraftarme erstrecken sich jeweils in die Temperierkammer; das Modul zur Messung der elektromagnetischen Eigenschaften umfasst ferner ein magnetisches Leistungsmessgerät, das an der Außenseite der Temperierkammer angeordnet ist; und die Seitenwand des beschriebenen Temperierkammers ist in eine Adapterbuchse eingebettet, die beschriebene Erregerwicklung und die Messwicklung sind mit der Innenseitenöffnung der Adapterbuchse verbunden, und das beschriebene magnetische Leistungsmessgerät ist mit der Außenseite der Adapterbuchse verbunden.
  10. Prüfsystem für magnetische Eigenschaften für weichmagnetische Werkstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: zwei beschriebene zweite Seiten sind jeweils mit Temperaturmessköpfen versehen.
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