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Technisches Gebiet
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Dieses Gebrauchsmuster gehört zum technischen Bereich der elektrischen Skateboards und bezieht sich speziell auf eine praktische Faltstruktur für elektrische Skateboards.
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Stand der Technik
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Elektrische Skateboards verfügen, um eine bequeme Lagerung und Transport zu ermöglichen, über eine Faltstruktur. Die gegenwärtigen Faltmechanismen auf dem Markt weisen jedoch komplexe Strukturen, hohe Produktionskosten, geringe Effizienz und umständliche Bedienung auf. Um diese Mängel zu beheben, bringt dieses Gebrauchsmuster eine praktische Faltstruktur für elektrische Skateboards.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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Ziel dieses Gebrauchsmusters ist es, eine praktische Faltstruktur für elektrische Skateboards bereitzustellen, die aus einem Faltbauteil besteht, das zwischen dem Lenkerstab und der Vordergabel verbunden ist. Das Faltbauteil umfasst ein Gelenk A und ein Gelenk B. Gelenk A ist durch einen Stift am oberen Ende von Gelenk B befestigt und kann um diesen Stift auf Gelenk B drehen. An der Vorderseite von Gelenk A befindet sich eine Kerbe A und an der Vorderseite von Gelenk B eine Kerbe B. Am vorderen Ende von Gelenk B ist ein drehbarer Riegel angebracht, der eine Schraube umfasst. Am vorderen Ende der Schraube ist ein C-förmiger Clip befestigt, der um die Schraube drehen kann. Der C-förmige Clip weist an seinem oberen und unteren hinteren Ende jeweils einen Stecker auf. Es handelt sich um eine einfache Struktur mit hoher Verbindungsstärke, die es ermöglicht, das Faltbauteil einfach durch Drehen des Riegels auf Gelenk B zu öffnen oder zu falten.
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Eine praktische Faltstruktur für elektrische Skateboards, bestehend aus einem Faltbauteil, das zwischen dem Lenkerstab und der Vordergabel verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, dass das Faltbauteil aus einem Gelenk A und einem Gelenk B besteht. Gelenk A ist über einen Stift am oberen Ende von Gelenk B befestigt und kann um diesen Stift auf Gelenk B drehen. An der Vorderseite von Gelenk A befindet sich eine Kerbe A und an der Vorderseite von Gelenk B eine Kerbe B. Außerdem ist an der Vorderseite ein Riegel angebracht, der auf Gelenk B drehbar ist. Der Riegel umfasst eine Schraube, deren vorderes Ende mit einem C-förmigen Clip verbunden ist, der um die Schraube drehen kann. Der C-förmige Clip kann sich durch die Drehbewegung des Riegels auf Gelenk B bewegen, um eine Trennung oder Verbindung zwischen Gelenk A und Gelenk B zu realisieren.
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Bevorzugt: Am vorderen oberen Ende von Gelenk B befindet sich eine Begrenzungsrundnut, deren hinteres Ende ein Schraubloch aufweist. Der Durchmesser des Schraublochs ist kleiner als der Durchmesser der Begrenzungsrundnut.
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Bevorzugt: Die Schraube hat einen Verriegelungskopf, und am vorderen Ende des Verriegelungskopfs befindet sich ein Begrenzungsring. Der Begrenzungsring dient dazu, die Position des C-förmigen Clips in Bezug auf den Riegel zu begrenzen, um zu verhindern, dass der C-förmige Clip von der Schraube des Riegels abfällt. Der Durchmesser des Begrenzungsringes ist größer als der des Verriegelungskopfes. Der Verriegelungskopf verbindet sich mit dem Schraubloch an Gelenk B und kann sich darin drehen. Der Begrenzungsring kann sich durch die Drehbewegung des Verriegelungskopfes im Schraubloch bewegen und sich in die Begrenzungsrundnut einsetzen oder daraus herausbewegen.
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Bevorzugt: Der C-förmige Clip hat an seinem oberen und unteren hinteren Ende jeweils einen Stecker. Der Stecker kann sich durch die Drehbewegung des Riegels auf Gelenk B in die Kerben A und B einsetzen und mit diesen verbinden.
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Bevorzugt: Der Stecker kann sich durch die Drehbewegung des Riegels auf Gelenk B aus den Kerben A und B herausbewegen.
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Bevorzugt: Das obere Ende von GelenkA ist mit dem Lenkerstab verbunden, das untere Ende von Gelenk B mit der Vordergabel.
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Der herausragende und nützliche technische Effekt dieses Gebrauchsmusters im Vergleich zum Stand der Technik ist: Es wird eine praktische Faltstruktur für elektrische Skateboards bereitgestellt, die aus einem Faltbauteil besteht, das zwischen dem Lenkerstab und der Vordergabel verbunden ist. Das Faltbauteil umfasst ein Gelenk A und ein Gelenk B. Gelenk A ist durch einen Stift am oberen Ende von Gelenk B befestigt und kann um diesen Stift auf Gelenk B drehen. An der Vorderseite von Gelenk A befindet sich eine Kerbe A und an der Vorderseite von Gelenk B eine Kerbe B. Am vorderen Ende von Gelenk B ist ein drehbarer Riegel angebracht, der eine Schraube umfasst. Am vorderen Ende der Schraube ist ein C-förmiger Clip befestigt, der um die Schraube drehen kann. Der C-förmige Clip weist an seinem oberen und unteren hinteren Ende jeweils einen Stecker auf. Es handelt sich um eine einfache Struktur mit hoher Verbindungsstärke, die es ermöglicht, das Faltbauteil einfach durch Drehen des Riegels auf Gelenk B zu öffnen oder zu falten. Damit werden wirksam die Mängel bestehender Faltmechanismen, wie komplexe Strukturen, hohe Produktionskosten, geringe Effizienz und umständliche Bedienung, behoben.
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Beschreibung der Zeichnungen
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- zeigt eine schematische Darstellung der dreidimensionalen Struktur des Gebrauchsmusters, wie es auf einem elektrischen Skateboard montiert und verbunden ist;
- zeigt eine schematische Darstellung der gesamten dreidimensionalen Struktur des Gebrauchsmusters;
- zeigt eine schematische Darstellung der gesamten Querschnittsstruktur des Gebrauchsmusters;
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In den Abbildungen: 1 - Lenkerstab; 2 - Faltbauteil; 3 - Vordergabel; 4 - Riegel; 5 - C-förmiger Clip; 6 - Gelenk A; 7 - Gelenk B; 8 - Stift; 9 - Stecker; 10 - Schraube; 11 - Begrenzungsrundnut; 12 - Verriegelungskopf; 13 - Kerbe A; 14 - Kerbe B; 15 - Begrenzungsring; 16 - Schraubloch;
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Spezifische Ausführungsformen
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Im Folgenden wird das Gebrauchsmuster anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben.
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Ausführungsbeispiel 1: Wie in den dargestellt: Eine praktische Faltstruktur für elektrische Skateboards, bestehend aus einem Faltbauteil 2, das zwischen dem Lenkerstab 1 und der Vordergabel 3 verbunden ist. Das Faltbauteil 2 umfasst ein Gelenk A6 und ein Gelenk B7. Gelenk A6 ist durch einen Stift 8 am oberen Ende von Gelenk B7 befestigt und kann um diesen Stift auf Gelenk B7 drehen. An der Vorderseite von Gelenk A6 befindet sich eine Kerbe A13 und an der Vorderseite von Gelenk B7 eine Kerbe B14. Am vorderen Ende von Gelenk B7 ist ein drehbarer Riegel 4 angebracht, der eine Schraube 10 umfasst. Am vorderen Ende der Schraube 10 ist ein C-förmiger Clip 5 befestigt, der um die Schraube 10 drehen kann. Der C-förmige Clip 5 kann sich durch die Drehbewegung des Riegels 4 auf Gelenk B7 bewegen, um eine Trennung oder Verbindung zwischen Gelenk A6 und Gelenk B7 zu realisieren.
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Bevorzugt: Am vorderen oberen Ende von Gelenk B7 befindet sich eine Begrenzungsrundnut 11, deren hinteres Ende ein Schraubloch 16 aufweist. Der Durchmesser des Schraublochs 16 ist kleiner als der Durchmesser der Begrenzungsrundnut 11.
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Bevorzugt: Die Schraube 10 hat einen Verriegelungskopf 12, und am vorderen Ende des Verriegelungskopfs 12 befindet sich ein Begrenzungsring 15. Der Begrenzungsring 15 dient dazu, die Position des C-förmigen Clips 5 in Bezug auf den Riegel 4 zu begrenzen, um zu verhindern, dass der C-förmige Clip 5 von der Schraube 10 des Riegels 4 abfällt. Der Durchmesser des Begrenzungsringes 15 ist größer als der des Verriegelungskopfes 12. Der Verriegelungskopf 12 verbindet sich mit dem Schraubloch 16 an Gelenk B7 und kann sich darin drehen. Der Begrenzungsring 15 kann sich durch die Drehbewegung des Verriegelungskopfes 12 im Schraubloch 16 bewegen und sich in die Begrenzungsrundnut 11 einsetzen oder daraus herausbewegen.
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Bevorzugt: Der C-förmige Clip 5 hat an seinem oberen und unteren hinteren Ende jeweils einen Stecker 9. Der Stecker 9 kann sich durch die Drehbewegung des Riegels 4 auf Gelenk B7 bewegen und in die KerbenA13 undB14 einsetzen sowie mit diesen verbinden. Der Stecker 9 kann sich auch durch die Drehbewegung des Riegels 4 auf Gelenk B7 aus den Kerben A13 und B14 herausbewegen.
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Bevorzugt: Das obere Ende von Gelenk A6 ist mit dem Lenkerstab 1 verbunden, das untere Ende von Gelenk B7 mit der Vordergabel 3.
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Verständlicherweise: Dieses Gebrauchsmuster besteht aus einem Faltbauteil 2, das zwischen dem Lenkerstab 1 und der Vordergabel 3 verbunden ist. Das Faltbauteil 2 umfasst ein Gelenk A6 und ein Gelenk B7. Gelenk A6 ist durch einen Stift 8 am oberen Ende von Gelenk B7 befestigt und kann um diesen Stift auf Gelenk B7 drehen. An der Vorderseite von Gelenk A6 befindet sich eine Kerbe A13 und an der Vorderseite von Gelenk B7 eine Kerbe B14. Am vorderen Ende von Gelenk B7 ist ein drehbarer Riegel 4 angebracht, der eine Schraube 10 umfasst. Am vorderen Ende der Schraube 10 ist ein C-förmiger Clip 5 befestigt, der um die Schraube 10 drehen kann. Der C-förmige Clip 5 weist an seinem oberen und unteren hinteren Ende jeweils einen Stecker 9 auf. Bei der Bedienung kann der Benutzer einfach durch Drehen des Riegels 4 die Verbindung zwischen Gelenk A6 und Gelenk B7 an der Vorderseite verriegeln, um das Faltbauteil 2 zu öffnen oder zu falten. Dabei bewegt sich der C-förmige Clip 5 mit dem Riegel 4, und die Stecker 9 setzen sich synchron in die Kerben A13 und B14 ein und verbinden sich mit diesen. Umgekehrt, wenn der Benutzer den Riegel 4 in die entgegengesetzte Richtung dreht, bewegt der Riegel 4 den C-förmigen Clip 5 synchron. Wenn der Stecker 9 des C-förmigen Clips 5 aus den Kerben A13 und B14 herauskommt, werden Gelenk A6 und Gelenk B7 an der Vorderseite entriegelt und getrennt, und Gelenk A6 kann sich auf Gelenk B7 drehen, um die Faltfunktion zu realisieren.
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In der Beschreibung dieses Gebrauchsmusters ist zu verstehen, dass die Begriffe „vertikal“, „horizontal“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „Durchmesser“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen den Uhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „zirkulär“ usw. die Orientierung oder die Positionsbeziehung in Bezug auf die in den Zeichnungen gezeigte Orientierung oder Positionsbeziehung angeben. Diese sind lediglich zur Erleichterung der Beschreibung dieses Gebrauchsmusters und zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet und implizieren nicht, dass die betreffenden Geräte oder Komponenten in einer spezifischen Orientierung oder auf eine spezifische Weise konstruiert und betrieben werden müssen. Daher sollten sie nicht als eine Einschränkung des Gebrauchsmusters interpretiert werden.
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Obwohl die Ausführungsbeispiele dieses Gebrauchsmusters gezeigt und beschrieben wurden, ist es für Fachleute auf diesem Gebiet verständlich, dass ohne Abweichung von den Prinzipien und dem Geist des Gebrauchsmusters verschiedene Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen an diesen Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können. Der Umfang dieses Gebrauchsmusters wird durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente bestimmt.