DE202023106687U1 - Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk - Google Patents

Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk Download PDF

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Abstract

Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:eine Entwässerungseinheit (100), wobei die Entwässerungseinheit (100) ein Einlassrohr (101) und ein Auslassrohr (102) umfasst, und wobei das Einlassrohr (101) und das Auslassrohr (102) koaxial sind, wobei das Einlassrohr (101) drehbar durch ein erstes Lager mit einem zweiten Andockring (104) in der Nähe eines Endes des Auslassrohrs (102) versehen ist, unddas Auslassrohr (102) mit einem ersten Andockring (103) drehbar durch ein zweites Lager in der Nähe eines Endes des Einlassrohrs (101) versehen ist, wobei zwischen dem ersten Andockring (103) und dem zweiten Andockring (104) sich ein Maschensiebzylinder (105) zum Ableiten von Wasser aus der Schlacke befindet, und eine Vielzahl von Befestigungsrahmen (108) fest zwischen dem Einlassrohr (101) und der Außenfläche des Auslassrohrs (102) in gleichen Umfangsabständen montiert sind, wobei das Einlassrohr (101),das Auslassrohr (102) und die Befestigungsrahmen (108) in einer geneigten Position angeordnet sind und das Einlassrohr (101) sich oberhalb des Auslassrohrs (102) befindet;eine Antriebseinheit (200), wobei der erste Andockring (103), der zweite Andockring (104) und die sich um den Maschensiebzylinder (105) drehende Antriebseinheit (200) an der Außenseite des Einlassrohrs (101) montiert sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der KesselSchlackeentwässerung, insbesondere eine Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeenentladungsmaschine im Wärmekraftwerk.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wärmekraftwerke erzeugen Strom und erwärmen gleichzeitig das heiße Wasser, das bei der Stromerzeugung im Kohlekraftwerk entsteht, um die Kunden zu heizen. Bei der Kraft-Wärme-Kopplung wird die chemische Energie des Brennstoffs in hochwertige Wärmeenergie umgewandelt, die zunächst zur Stromerzeugung genutzt wird, und dann wird die minderwertige Wärmeenergie, die die Arbeit geleistet hat, zur Wärmeversorgung der Verbraucher verwendet. Kohlebefeuerte Kessel in Kohlekraftwerken verschlacken während des Betriebs ununterbrochen, und die Schlacke muss rechtzeitig durch den Schlackenentferner gereinigt werden, um ein Verstopfen der Schlackenauslassöffnung des kohlebefeuerten Kessels zu vermeiden, was zu Unfällen bei der Abschaltung des Kessels führen kann.
  • Die bestehende Technologie in der Schlackeentladungsmaschine konzentriert sich auf den Schlacketransport, aber auch auf die Schlackeentwässerung. Der Zweck der Entwässerung besteht darin, das Gesamtgewicht der Schlacke zu reduzieren und den von der Schlacke beanspruchten Raum zu verringern. Durch die Installation eines geneigten Siebkastens in der Mitte des Schlackeentladungsprozesses, wenn die Schlacke zum Siebkasten transportiert wird, durch die hin- und hergehende Vibration des Siebkastens, so dass die Schlacke im Siebkasten durch die Vibrationskraft, das interne Taumeln und Flicking. Auf diese Weise wird die Schlackeentwässerung beschleunigt, aber die Schlackeentwässerung wird durch das Zittern der Schlacke erschwert, so dass der Entwässerungseffekt nicht gut ist. Um sicherzustellen, dass die Anforderungen an den Feuchtigkeitsgehalt der Schlacke erfüllt werden, wird die allgemeine Konstruktion eines langen Abschnitts der Vibrationsentwässerung den Platzbedarf der Schlackeentladungsmaschine erheblich vergrößern.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
  • Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu skizzieren und einige bevorzugte Ausführungsforme kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie der Zusammenfassung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und der Bezeichnung der Beschreibung können einige Vereinfachungen oder Weglassungen vorgenommen werden, um zu vermeiden, dass der Zweck dieses Abschnitts sowie der Zusammenfassung der Beschreibung und der Bezeichnung der Beschreibung und dergleichen verschleiert wird, und diese Vereinfachungen oder Weglassungen können nicht zur Einschränkung des Umfang der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • In Anbetracht der aus dem Stand der Technik bekannten Probleme , wird die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgrund dessen besteht ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeenentladungsmaschine im Wärmekraftwerk zur Verfügung zu stellen, umfassend:
    • eine Entwässerungseinheit, wobei die Entwässerungseinheit ein Einlassrohr und ein Auslassrohr umfasst, und wobei das Einlassrohr und das Auslassrohr koaxial sind, wobei das Einlassrohr drehbar durch ein erstes Lager mit einem zweiten Andockring in der Nähe eines Endes des Auslassrohrs versehen ist, und das Auslassrohr mit einem ersten Andockring drehbar durch ein zweites Lager in der Nähe eines Endes des Einlassrohrs versehen ist, wobei zwischen dem ersten Andockring und dem zweiten Andockring sich ein Maschensiebzylinder zum Ableiten von Wasser aus der Schlacke befindet, und eine Vielzahl von Befestigungsrahmen fest zwischen dem Einlassrohr und der Außenfläche des Auslassrohrs in gleichen Umfangsabständen montiert sind, wobei das Einlassrohr, das Auslassrohr und die Befestigungsrahmen in einer geneigten Position angeordnet sind und das Einlassrohr sich oberhalb des Auslassrohrs befindet,
    • eine Antriebseinheit, wobei der erste Andockring, der zweite Andockring und die sich um den Maschensiebzylinder drehende Antriebseinheit an der Außenseite des Einlassrohrs montiert sind.
  • Eine bevorzugte Lösung der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeenentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Kegelzylinder konzentrisch an der Innenseite des Maschensiebzylinders montiert ist, wobei der spitze Teil des Kegelzylinders dem Einlassrohr zugewandt ist, wobei eine Vielzahl von blattartigen Stützen fest zwischen dem Umfang des abgerundeten Bodens des Kegelzylinders und dem Abflussrohr in gleichen Umfangsabständen montiert ist und die dicke Endfläche der blattartigen Stützen mit der unteren Endfläche des Kegelzylinders bündig ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeenentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Vielzahl linear und äquidistant verteilter Säulen an einem Ende jedes der Befestigungsrahmen abseits der Achse des Maschensiebzylinders fest montiert ist, wobei der Maschensiebzylinder ist konzentrisch von einem Flüssigkeitssammelgehäuse umschlossen, und eine Vielzahl der Säulen sind fest mit der Innenwand des Flüssigkeitssammelgehäuses verbunden, wobei das Flüssigkeitssammelgehäuse offen und nach unten gerichtet ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeenentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Flüssigkeitssammelgehäuse an einem Ende des Gehäuses in der Nähe des Auslassrohrs fest mit einer gekrümmten Schürze versehen ist, und dass die gekrümmte Schürze zur Innenseite des Flüssigkeitssammelgehäuses hin gekrümmt ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeenentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Einlassrohr an der Innenseite des zweiten Andockrings und das Auslassrohr an der Außenseite des ersten Andockrings angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeenentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Antriebseinheit einen fest an der Außenwand des Einlassrohrs montierten Elektromotor umfasst, wobei ein Übertragungsgetriebe fest mit dem Ausgangsende des Elektromotors verbunden ist, wobei die Außenfläche des zweiten Andockrings ist fest mit einer Vielzahl von Zahnradblöcken in gleichen Umfangsabständen versehen und das Übertragungsgetriebe in eine Vielzahl der Zahnradblöcke eingreift.
  • Eine bevorzugte Lösung der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeenentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Vibrationseinheit zwischen dem Maschensiebzylinder und dem zweiten Andockring angeordnet ist, wobei die Vibrationseinheit einen fest an einem Ende des ersten Andockrings in der Nähe des Einlasssrohrs montierten ersten Verlängerungszylinder umfasst, und der zweite Andockring fest mit einem zweiten Verlängerungszylinder an einem Ende in der Nähe des Auslassrohrs montiert ist, wobei der Maschensiebzylinder gleitend zwischen dem ersten Verlängerungszylinder und dem zweiten Verlängerungszylinder angeordnet ist, wobei der erste Andockring und der zweite Andockring fest mit einer Vielzahl von Optikwellen zwischen dem ersten Andockring und dem zweiten Andockring in einer äquidistanten Umfangsverteilung montiert sind, wobei die Optikwellen an der Außenseite des ersten Verlängerungszylinders und des zweiten Verlängerungszylinders angeordnet sind, wobei die optische Welle durch den Maschensiebzylinder gleitet, wobei eine Vielzahl von Federn an den Enden des Maschensiebzylinders und zwischen dem ersten Andockring und dem zweiten Andockring montiert ist, wobei jede der Federn am Umfang der Optikwelle verteilt ist und der Maschensiebzylinder an einem Ende in der Nähe des Elektromotors mit einer Kniehebelkomponente versehen ist.
  • Eine bevorzugte Lösung der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeenentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Kniehebelkomponente einen am Umfang des oberen Endes des Maschensiebzylinders angeordneten Hülsenring umfasst, und eine Vielzahl von gekrümmten Stangen fest zwischen dem Ende des Hülsenrings in der Nähe des Auslassrohrs und dem Maschensiebzylinder in gleichen Umfangsabständen montiert sind, wobei das andere Ende des Hülsenrings mit einer Vielzahl von gekrümmten, rechtwinkligen Leiterblöcken in gleichen Umfangsabständen versehen ist, und eine Vielzahl von Kuppelsäulen in gleichen Umfangsabständen fest an der Außenwand des Abflussrohrs montiert sind, wobei ein abgerundetes oberes Ende der Kuppelsäule an der Endfläche des Hülsenrings befestigt ist. Eine bevorzugte Lösung der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeenentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Kugel drehbar in einem Ende der Kuppelsäule nahe dem Hülsenring eingebettet ist, wobei die Kugel in rollender Verbindung mit der Endfläche des Hülsenrings steht.
  • Eine bevorzugte Lösung der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeenentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Anzahl der gekrümmten, rechtwinkligen Leiterblöcke ein Vielfaches der Anzahl der Kuppelsäulen ist
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile: der Aufbau der Entwässerungssektion der Schlackeentladungsmaschine ist als geneigter Zylinder konzipiert. Durch das Prinzip der Zentrifugalentwässerung wird das in der Schlacke adsorbierte Wasser schnell ausgetragen, um den Standardfeuchtigkeitsgehalt der Schlacke zu erreichen. Um sicherzustellen, dass die entwässerte Schlacke gleichmäßig nach unten ausgetragen werden kann und nicht im Inneren des Maschensiebzylinders blockiert wird, sorgt die Vibrationseinheit dafür, dass der Maschensiebzylinder ständig auf- und abschwingt, wodurch eine Blockierung der Schlacke vermieden und sichergestellt wird, dass die entwässerte Schlacke normal nach unten ausgetragen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung von den Ausführungsformen im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben, umfassend:
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Gesamtstruktur der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine schematische Darstellung einer Sektionsstruktur der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Lageverteilungsstruktur der Entwässerungseinheit und der Vibrationseinheit in der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Aufbaus der Antriebseinheit und des Flüssigkeitssammelgehäuses in der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur der gekrümmten Schürze in der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 6 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur der gekrümmten Stange und des Hülsenrings in der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur einer Kniehebelkomponente in der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 8 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur einer Kugel in der Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird die ausführliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den Zeichnungen der Beschreibung näher erläutert, damit der Zweck, die Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher und leichter zu verstehen sind.
  • In der folgenden Erläuterung werden viele spezifische Details dargelegt, um die vorliegende Erfindung vollständig zu verstehen, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Weise als die hier beschriebenen implementiert werden, und Fachleute auf diesem Gebiet können ähnliche Ableitungen durchführen, ohne von der Konnotation der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht durch die unten offenbarten spezifischen Ausführungsformen beschränkt.
  • Als nächstes bezieht sich die Bezugnahme hierin auf „eine Ausführungsform“ oder „Ausführungsform“ auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung der vorliegenden Erfindung enthalten sein können. Das Auftreten von „in einer Ausführungsform“ an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung bezieht sich weder auf dasselbe Ausführungsformen noch eine Ausführungsform, das sich unabhängig oder selektiv von anderen Ausführungsformen ausschließt.
  • Ausführungsform 1
  • Bezugnehmend auf 1 bis 5 und 7, die Ausführungsform stellt eine Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk, die umfasst:
    • eine Entwässerungseinheit 100, wobei die Entwässerungseinheit 100 ein Einlassrohr 101 und
    • ein Auslassrohr 102 umfasst, und wobei das Einlassrohr 101 und das Auslassrohr 102 koaxial sind, wobei das Einlassrohr 101 drehbar durch ein erstes Lager mit einem zweiten Andockring 104 in der Nähe eines Endes des Auslassrohrs 102 versehen ist, und das Auslassrohr 102 mit einem ersten Andockring 103 drehbar durch ein zweites Lager in der Nähe eines Endes des Einlassrohrs 101 versehen ist, wobei zwischen dem ersten Andockring 103 und dem zweiten Andockring 104 sich ein Maschensiebzylinder 105 zum Ableiten von Wasser aus der Schlacke befindet, und eine Anzahl von Befestigungsrahmen 108 fest zwischen dem Einlassrohr 101 und der Außenfläche des Auslassrohrs 102 in gleichen Umfangsabständen montiert sind, wobei das Einlassrohr 101, das Auslassrohr 102 und die Befestigungsrahmen 108 in einer geneigten Position angeordnet sind und das Einlassrohr 101 sich oberhalb des Auslassrohrs 102 befindet;
    • eine Antriebseinheit 200, wobei der erste Andockring 103, der zweite Andockring 104 und die sich um den Maschensiebzylinder 105 drehende Antriebseinheit 200 an der Außenseite des Einlassrohrs 101 montiert sind.
  • Ferner ist ein Kegelzylinder 107 konzentrisch an der Innenseite des Maschensiebzylinders 105 montiert, wobei der spitze Teil des Kegelzylinders 107 dem Einlassrohr 101 zugewandt ist, wobei eine Vielzahl von blattartigen Stützen 106 fest zwischen dem Umfang des abgerundeten Bodens des Kegelzylinders 107 und dem Abflussrohr 102 in gleichen Umfangsabständen montiert ist und die dicke Endfläche der blattartigen Stützen 106 mit der unteren Endfläche des Kegelzylinders 107 bündig ist. Die Konstruktion des Kegelzylinders 107 hat vor allem die Aufgabe, eine gewisse Führungswirkung auf die Schlacke auszuüben, die in das Innere des Maschensiebzylinders 105 transportiert werden, so dass die Schlacke an der Innenwand des Maschensiebzylinders 105 haften bleiben und der Drehung des Maschensiebzylinders 105 folgen kann. Gleichzeitig kann der Kegelzylinder 107 auch eine gewisse hemmende Wirkung auf die Schlacke ausüben, indem er verhindert, dass die blockigen Schlackerückstände zu kurz im Maschensiebzylinder 105 verbleiben und ohne wirksame zentrifugale Entwässerungsbehandlung der Schlackerückstände direkt herunterfallen.
  • Ferner ist eine Vielzahl linear und äquidistant verteilter Säulen 109 an einem Ende jedes der Befestigungsrahmen 108 abseits der Achse des Maschensiebzylinders 105 fest montiert, wobei der Maschensiebzylinder 105 ist konzentrisch von einem Flüssigkeitssammelgehäuse 110 umschlossen, und eine Vielzahl der Säulen 109 sind fest mit der Innenwand des Flüssigkeitssammelgehäuses 110 verbunden, wobei das Flüssigkeitssammelgehäuse 110 offen und nach unten gerichtet ist. Wenn eine Rinne waagerecht unter dem Maschensiebzylinder 105 angebracht ist, um das abfließende Wasser aufzufangen, bewirkt die Drehung des Maschensiebzylinders 105, dass das in den Schlacken adsorbierte Wasser durch die Maschenlöcher, die in der inneren Seitenwand des Flüssigkeitssammelgehäuses 110 verteilt sind, abfließt. Das Wasser gleitet unter seinem eigenen Gewicht durch die inneren Seitenwände des Flüssigkeitssammelgehäuses 110 und kann in die Rinne fallen.
  • Ferner ist das Flüssigkeitssammelgehäuse 110 an einem Ende des Gehäuses 110 in der Nähe des Auslassrohrs 102 fest mit einer gekrümmten Schürze 110a versehen, und dass die gekrümmte Schürze 110a zur Innenseite des Flüssigkeitssammelgehäuses 110 hin gekrümmt ist. Die gekrümmten Schürze 110a kann das nach unten fließende Wasser aufhalten und in Richtung der Öffnungen der gekrümmten Schürze 110a lenken, wodurch verhindert wird, dass das zentrifugierte Wasser direkt nach unten rutscht und nicht leicht aufgefangen werden kann.
  • Ferner ist das Einlassrohr 101 an der Innenseite des zweiten Andockrings 104 und das Auslassrohr 102 an der Außenseite des ersten Andockrings 103 angeordnet. Die Schlacke haftet nicht an der Stelle von dem ersten Lager und dem zweiten Lager vom Zeitpunkt des Eintritts bis zum Zeitpunkt der Entladung.
  • Ferner umfasst die Antriebseinheit 200 einen fest an der Außenwand des Einlassrohrs 101 montierten Elektromotor 201, wobei ein Übertragungsgetriebe 202 fest mit dem Ausgangsende des Elektromotors 201 verbunden ist, wobei die Außenfläche des zweiten Andockrings 104 ist fest mit einer Vielzahl von Zahnradblöcken 203 in gleichen Umfangsabständen versehen und das Übertragungsgetriebe 202 in eine Vielzahl der Zahnradblöcke 203 eingreift. Dadurch werden der erste Andockring 103, das zweite Andockrohr 104 und den Maschensiebzylinder 105 in Rotation versetzt, wobei der Elektromotor 201 vom Typ YE3-80M1-4 ist.
  • Das Arbeitsprinzip, mit dem die Schlacke effektiv entwässert und auch die Struktur der Entwässerungssektion mit einer großen Stellfläche gelöst werden kann, ist: die Entwässerungssektion ist bei dieser Lösung eine Entwässerungseinheit 100 in Schrägbauweise, und die Schlacke gelangt durch das Einlassrohr 101 unter der Wirkung des Förderbandes in den Maschensiebzylinder 105. In diesem Fall wurde der Elektromotor 201 im Voraus gestartet, um den Maschensiebzylinder 105 in schnelle Rotation zu versetzen. Die Schlacke, die in den Maschensiebzylinder 105 gelangt, bleibt unter der Einwirkung des Kegelzylinders 107 und ihrer eigenen Schwerkraft an der Innenwand des Maschensiebzylinders 105 haften. Da die Schlacke Feuchtigkeit adsorbiert, ist die Schlacke insgesamt agglomeriert oder klumpig. Das in der Schlacke enthaltene Wasser wird durch die Zentrifugalkraft während der Rotation der Schlacke gegen die Innenwand des Maschensiebzylinders 105 herausgeschleudert. Das Wasser bleibt an der Innenwand des Flüssigkeitssammelgehäuses 110 haften und tropft durch seine eigene Schwerkraft sowie unter der Führung der gebogenen Schürze 110a in den Tank zum Auffangen. Die Schlacke bewegt sich während des Entwässerungsprozesses aufgrund ihrer eigenen Schwerkraft nach unten, und die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung hängt von der Drehgeschwindigkeit des Maschensiebzylinders 105 und dem Neigungswinkel der gesamten Entwässerungseinheit 100 ab. Durch die oben beschriebene Entwässerungsbehandlung von Schlacken ist es dann möglich, die Entwässerung der Schlacken durch Zentrifugieren zu erreichen, was einen kleinen Raum einnimmt.
  • Ausführungsform 2
  • Bezugnehmend auf 6 bis 8, eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Ausführungsform basiert auf der vorherigen Ausführungsform und unterscheidet sich von dieser:
    • Bei dieser Ausführungsform ist eine Vibrationseinheit 300 zwischen dem Maschensiebzylinder 105 und dem zweiten Andockring 104 angeordnet, wobei die Vibrationseinheit 300 einen fest an einem Ende des ersten Andockrings 103 in der Nähe des Einlasssrohrs 101 montierten ersten Verlängerungszylinder 103a umfasst, und der zweite Andockring 104 fest mit einem zweiten Verlängerungszylinder 104a an einem Ende in der Nähe des Auslassrohrs 102 montiert ist, wobei der Maschensiebzylinder 105 gleitend zwischen dem ersten Verlängerungszylinder 103a und dem zweiten Verlängerungszylinder 104a angeordnet ist, wobei der erste Andockring 103 und der zweite Andockring 104 fest mit einer Vielzahl von Optikwellen 301 zwischen dem ersten Andockring 103 und dem zweiten Andockring 104 in einer äquidistanten Umfangsverteilung montiert sind, wobei die Optikwellen 301 an der Außenseite des ersten Verlängerungszylinders 103a und des zweiten Verlängerungszylinders 104a angeordnet sind, wobei die optische Welle 301 durch den Maschensiebzylinder 105 gleitet, wobei eine Vielzahl von Federn an den Enden des Maschensiebzylinders 105 und zwischen dem ersten Andockring 103 und dem zweiten Andockring 104 montiert ist, wobei jede der Federn 302 am Umfang der Optikwelle 301 verteilt ist und der Maschensiebzylinder 105 an einem Ende in der Nähe des Elektromotors 201 mit einer Kniehebelkomponente 303 versehen ist. In dieser Ausführungsform kann der Maschensiebzylinder 105 in kleinen Schritten zwischen dem ersten Verlängerungszylinder 103a und dem zweiten Verlängerungszylinder 104a über die Optikachse 301 gleiten. Vorzugsweise umfasst die Kniehebelkomponente 303 einen am Umfang des oberen Endes des Maschensiebzylinders 105 angeordneten Kragen 303a, und eine Vielzahl von gekrümmten Stangen fest zwischen dem Ende des Kragens 303a in der Nähe des Auslassrohrs 102 und dem Maschensiebzylinder 105 in gleichen Umfangsabständen montiert sind, wobei das andere Ende des Kragens 303a mit einer Vielzahl von gekrümmten, rechtwinkligen Leiterblöcken 303b in gleichen Umfangsabständen versehen ist, und eine Vielzahl von Kuppelsäulen 303d in gleichen Umfangsabständen fest an der Außenwand des Abflussrohrs 101 montiert sind, wobei ein abgerundetes oberes Ende der Kuppelsäule 303d an der Endfläche des Kragens 303a befestigt ist. Da der Kragen 303a der Drehung des Maschensiebzylinders 105 folgt, kann der Kuppelsäulen 303d über den gebogenen, rechtwinkligen Leiterblock 303b gegen den Maschensiebzylinder 105 drücken, dessen Maschensiebzylinder ebenfalls durch die Wirkung der Feder 302 zurückgestellt werden kann.
  • Insebesondere ist die Anzahl der gekrümmten, rechtwinkligen Leiterblöcke 303b ein Vielfaches der Anzahl der Kuppelsäulen 303d, dass die Kuppelsäulen 303d den gekrümmten, rechtwinkligen Leiterblöcken 303b während der Drehung einen stabilen Schub geben können. In der vorliegenden Ausführungsform: aufgrund der vielen Entwässerungslöcher auf der Oberfläche des Maschensiebzylinders 105 können die Entwässerungslöcher dazu führen, dass die Ascherückstände leicht an der Innenwand des Maschensiebzylinders 105 haften bleiben. Um einen stabilen Abfluss der entwässerten Schlacken nach unten zu gewährleisten, kann der Kragen 303b während der Drehung des Maschensiebzylinders 105 ebenfalls in Drehung versetzt werden. Durch das Drücken und Quetschen der Kuppelsäule 303d in Verbindung mit dem gekrümmten, rechtwinkligen Leiterblock 303b ist es möglich, den Maschensiebzylinder 105 über eine gewisse Strecke auf der Außenfläche der Optikachse 301 gleiten zu lassen. Wenn dann die Kuppelsäule 303d durch die rechtwinklige Kante des gekrümmten rechtwinkligen Leiterblocks 303b gelöst wird, wird der Maschensiebzylinder 105 unter der Wirkung der Federn 302 auf beiden Seiten schnell zurückgesetzt, und die Endfläche des Kragens 303a stößt während des Prozesses der schnellen Rücksetzung schnell an das kuppelförmige Ende der Kuppelsäule 303d. Die Vibrationskraft, die durch die hochfrequente Hin- und Herbewegung des Maschensiebzylinders 105 erzeugt wird, kann wirksam verhindern, dass die Schlacke an der Innenwand des Maschensiebzylinders 105 anhaftet und nicht ohne weiteres nach unten ausgetragen werden kann, so dass sich die Schlacke nicht im Inneren des Maschensiebzylinders
  • Ausführungsform 3
  • Bezugnehmend auf 8, eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Ausführungsform basiert auf der vorherigen Ausführungsform und unterscheidet sich von dieser: eine Kugel 303d-1 ist drehbar in einem Ende der Kuppelsäule 303d nahe dem Kragen 303a eingebettet, wobei die Kugel 303d-1 in rollender Verbindung mit der Endfläche des Kragens 303a steht.
  • In der vorliegenden Ausführungsform: durch die Konstruktion einer Kugel 303d-1 am Ende der Kuppelsäule 303d ist der Kontakt zwischen der Kugel 303d-1 und dem Kragen 303a eine Rollreibung. Verglichen mit der Gleitreibung zwischen der Kuppelsäule 303d und dem Kragen 303a in der Ausführungsform 2 ist die Kugel 303d-1 in dieser Ausführungsform weniger verschleißanfällig, was die Lebensdauer der Kniehebelkomponente 303 verlängert. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die vorstehenden Ausführungsformen nur zur Erläuterung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert wird, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung ändern oder äquivalent ersetzen kann, ohne von dem Geist und Umfang der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und diese Änderungen oder äquivalenten Ersetzungen sollten als von dem Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Entwässerungseinheit (100), wobei die Entwässerungseinheit (100) ein Einlassrohr (101) und ein Auslassrohr (102) umfasst, und wobei das Einlassrohr (101) und das Auslassrohr (102) koaxial sind, wobei das Einlassrohr (101) drehbar durch ein erstes Lager mit einem zweiten Andockring (104) in der Nähe eines Endes des Auslassrohrs (102) versehen ist, und das Auslassrohr (102) mit einem ersten Andockring (103) drehbar durch ein zweites Lager in der Nähe eines Endes des Einlassrohrs (101) versehen ist, wobei zwischen dem ersten Andockring (103) und dem zweiten Andockring (104) sich ein Maschensiebzylinder (105) zum Ableiten von Wasser aus der Schlacke befindet, und eine Vielzahl von Befestigungsrahmen (108) fest zwischen dem Einlassrohr (101) und der Außenfläche des Auslassrohrs (102) in gleichen Umfangsabständen montiert sind, wobei das Einlassrohr (101), das Auslassrohr (102) und die Befestigungsrahmen (108) in einer geneigten Position angeordnet sind und das Einlassrohr (101) sich oberhalb des Auslassrohrs (102) befindet; eine Antriebseinheit (200), wobei der erste Andockring (103), der zweite Andockring (104) und die sich um den Maschensiebzylinder (105) drehende Antriebseinheit (200) an der Außenseite des Einlassrohrs (101) montiert sind.
  2. Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kegelzylinder (107) konzentrisch an der Innenseite des Maschensiebzylinders (105) montiert ist, wobei der spitze Teil des Kegelzylinders (107) dem Einlassrohr (101) zugewandt ist, wobei eine Vielzahl von blattartigen Stützen (106) fest zwischen dem Umfang des abgerundeten Bodens des Kegelzylinders (107) und dem Abflussrohr (102) in gleichen Umfangsabständen montiert ist und die dicke Endfläche der blattartigen Stützen (106) mit der unteren Endfläche des Kegelzylinders (107) bündig ist.
  3. Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl linear und äquidistant verteilter Säulen (109) an einem Ende jedes der Befestigungsrahmen (108) abseits der Achse des Maschensiebzylinders (105) fest montiert ist, wobei der Maschensiebzylinder (105) ist konzentrisch von einem Flüssigkeitssammelgehäuse (110) umschlossen, und eine Vielzahl der Säulen (109) sind fest mit der Innenwand des Flüssigkeitssammelgehäuses (110) verbunden, wobei das Flüssigkeitssammelgehäuse (110) offen und nach unten gerichtet ist.
  4. Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitssammelgehäuse (110) an einem Ende des Gehäuses (110) in der Nähe des Auslassrohrs (102) fest mit einer gekrümmten Schürze (110a) versehen ist, und dass die gekrümmte Schürze (110a) zur Innenseite des Flüssigkeitssammelgehäuses (110) hin gekrümmt ist.
  5. Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassrohr (101) an der Innenseite des zweiten Andockrings (104) und das Auslassrohr (102) an der Außenseite des ersten Andockrings (103) angeordnet ist.
  6. Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (200) einen fest an der Außenwand des Einlassrohrs (101) montierten Elektromotor (201) umfasst, wobei ein Übertragungsgetriebe (202) fest mit dem Ausgangsende des Elektromotors (201) verbunden ist, wobei die Außenfläche des zweiten Andockrings (104) ist fest mit einer Vielzahl von Zahnradblöcken (203) in gleichen Umfangsabständen versehen und das Übertragungsgetriebe (202) in eine Vielzahl der Zahnradblöcke (203) eingreift.
  7. Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vibrationseinheit (300) zwischen dem Maschensiebzylinder (105) und dem zweiten Andockring (104) angeordnet ist, wobei die Vibrationseinheit (300) einen fest an einem Ende des ersten Andockrings (103) in der Nähe des Einlasssrohrs (101) montierten ersten Verlängerungszylinder (103a) umfasst, und der zweite Andockring (104) fest mit einem zweiten Verlängerungszylinder(104a) an einem Ende in der Nähe des Auslassrohrs (102) montiert ist, wobei der Maschensiebzylinder (105) gleitend zwischen dem ersten Verlängerungszylinder (103a) und dem zweiten Verlängerungszylinder (104a) angeordnet ist, wobei der erste Andockring (103) und der zweite Andockring (104) fest mit einer Vielzahl von Optikwellen (301) zwischen dem ersten Andockring (103) und dem zweiten Andockring (104) in einer äquidistanten Umfangsverteilung montiert sind, wobei die Optikwellen (301) an der Außenseite des ersten Verlängerungszylinders (103a) und des zweiten Verlängerungszylinders (104a) angeordnet sind, wobei die optische Welle (301) durch den Maschensiebzylinder (105) gleitet, wobei eine Vielzahl von Federn an den Enden des Maschensiebzylinders (105) und zwischen dem ersten Andockring (103) und dem zweiten Andockring (104) montiert ist, wobei jede der Federn (302) am Umfang der Optikwelle (301) verteilt ist und der Maschensiebzylinder (105) an einem Ende in der Nähe des Elektromotors (201) mit einer Kniehebelkomponente (303) versehen ist.
  8. Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebelkomponente (303) einen am Umfang des oberen Endes des Maschensiebzylinders (105) angeordneten Hülsenring (303a) umfasst, und eine Vielzahl von gekrümmten Stangen fest zwischen dem Ende des Hülsenrings (303a) in der Nähe des Auslassrohrs (102) und dem Maschensiebzylinder(105) in gleichen Umfangsabständen montiert sind, wobei das andere Ende des Hülsenrings (303a) mit einer Vielzahl von gekrümmten, rechtwinkligen Leiterblöcken (303b) in gleichen Umfangsabständen versehen ist, und eine Vielzahl von Kuppelsäulen (303d) in gleichen Umfangsabständen fest an der Außenwand des Abflussrohrs (101) montiert sind, wobei ein abgerundetes oberes Ende der Kuppelsäule (303d) an der Endfläche des Hülsenrings (303a) befestigt ist.
  9. Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kugel (303d-1) drehbar in einem Ende der Kuppelsäule (303d) nahe dem Hülsenring (303a) eingebettet ist, wobei die Kugel (303d-1) in rollender Verbindung mit der Endfläche des Hülsenrings (303a) steht.
  10. Schlackeentwässerungsvorrichtung für Schlackeentladungsmaschine im Wärmekraftwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der gekrümmten, rechtwinkligen Leiterblöcke (303b) ein Vielfaches der Anzahl der Kuppelsäulen (303d) ist.
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