DE202023105855U1 - Antriebseinheit zur lösbaren Befestigung auf der Außenseite eines Kanalgehäuses eines Volumenstromreglers einer klima- und lüftungstechnischen Anlage sowie Volumenstromregler einer klima- und lüftungstechnischen Anlage - Google Patents

Antriebseinheit zur lösbaren Befestigung auf der Außenseite eines Kanalgehäuses eines Volumenstromreglers einer klima- und lüftungstechnischen Anlage sowie Volumenstromregler einer klima- und lüftungstechnischen Anlage Download PDF

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Abstract

Antriebseinheit (7) zur lösbaren Befestigung auf der Außenseite eines Kanalgehäuses eines Volumenstromreglers (1) einer klima- und lüftungstechnischen Anlage, wobei die Antriebseinheit (7) eine sowohl eine Vorderseite (9) als auch eine Rückseite (10) aufweisende Montageplatte (8) sowie einen, vorzugsweise auf der Vorderseite (9) der Montageplatte (8), angeordneten Antrieb (11) aufweist, wobeientwederder Antrieb (11), vorzugsweise über ein Getriebe, mit einer von der Rückseite (10) der Montageplatte (8) zugänglichen Wellenaufnahme zusammenwirktoder alternativder Antrieb (11), vorzugsweise über ein Getriebe, mit einer gegenüber der Rückseite (10) der Montageplatte (8) vorstehenden Antriebswelle zusammenwirktund wobei die Montageplatte (8) auf ihrer Rückseite (10) zumindest eine vorstehende, vorzugsweise stiftartig ausgebildete, Verdrehsicherung (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer Verdrehsicherung (13) wenigstens eine zumindest einen für ein zu messendes gasförmiges Medium zugänglichen Messbereich aufweisende Messeinrichtung (14) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit zur lösbaren Befestigung auf der Außenseite eines Kanalgehäuses eines Volumenstromreglers einer klima- und lüftungstechnischen Anlage, wobei die Antriebseinheit eine sowohl eine Vorderseite als auch eine Rückseite aufweisende Montageplatte sowie einen, vorzugsweise auf der Vorderseite der Montageplatte, angeordneten Antrieb aufweist, wobei
    entweder der Antrieb, vorzugsweise über ein Getriebe, mit einer von der Rückseite der Montageplatte zugänglichen Wellenaufnahme zusammenwirkt
    oder alternativ der Antrieb, vorzugsweise über ein Getriebe, mit einer gegenüber der Rückseite der Montageplatte vorstehenden Antriebswelle zusammenwirkt
    und wobei die Montageplatte auf ihrer Rückseite zumindest eine vorstehende, vorzugsweise stiftartig ausgebildete, Verdrehsicherung aufweist.
  • Aus der Praxis sind solche Antriebseinheiten bekannt, bei welchen zur Steuerung der Antriebseinheit Daten von externen Messeinrichtungen eingeleitet werden. Diese Messeinrichtungen messen Betriebszustände, beispielsweise den Differenzdruck, innerhalb des Kanalgehäuses eines zugeordneten Volumenstromreglers und leiten diese Informationen an die Antriebseinheit weiter. Um beispielsweise den Differenzdruck messen zu können, muss der Messbereich entweder innerhalb des Kanalgehäuses angeordnet sein oder alternativ muss das zu messende gasförmige Medium durch die Gehäusewand zu einer außerhalb des Strömungskanals befindlichen Messeinrichtung geleitet werden. In beiden Fällen ist neben der Öffnung für die Schwenkwelle und für die Ausnehmung für die Verdrehsicherung zumindest eine weitere Öffnung in der Gehäusewandung erforderlich, von der die Gefahr einer Leckage ausgeht. Zudem wird die Montage einer Antriebseinheit erschwert und es sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um die Antriebseinheit mit der Messeinrichtung zu verbinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Antriebseinheit anzugeben, welche zur Montage an das Kanalgehäuse eines Volumenstromreglers weder über die notwendigen Verbindungsstellen der Antriebseinheit mit dem Kanalgehäuse eines Volumenstromreglers hinausgehende Öffnungen im Kanalgehäuse, noch zusätzliche Bauteile zur Verbindung der Antriebseinheit mit der Messeinrichtung oder zur Verbindung der Messeinrichtung mit dem zu messenden gasförmigen Medium benötigt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit dadurch gelöst, dass in zumindest einer Verdrehsicherung wenigstens eine zumindest einen für ein zu messendes gasförmiges Medium zugänglichen Messbereich aufweisende Messeinrichtung angeordnet ist. Der zumindest eine Messbereich ist für das zu messende gasförmige Medium zugänglich, d. h. das zu messende gasförmige Medium kann zum Zwecke der Messung zu dem Messbereich gelangen. Bei der erfindungsgemäßen Antriebseinheit ist(sind) insoweit die Messeinrichtung(en) Bestandteil der Antriebseinheit. Durch die Anordnung einer Messeinrichtung in einer Verdrehsicherung kann der Zugang des zu messenden gasförmigen Mediums zu dem Messbereich beispielsweise durch dieselbe Öffnung in der Gehäusewandung realisiert werden, durch welche beispielsweise die Verdrehsicherung selbst in das Kanalgehäuse des Volumenstromreglers eingefügt wird. Insofern wird keine über die notwendigen Verbindungsstellen der Antriebseinheit mit dem Kanalgehäuse des Volumenstromreglers, nämlich einer Öffnung (entweder für die Antriebswelle oder für die Wellenaufnahme) und der weiteren Öffnung (Ausnehmung oder Anschlussstutzen) für die Verdrehsicherung, hinausgehende weitere Öffnung durch die Gehäusewandung benötigt. Es werden zudem keine zusätzlichen Bauteile oder Maßnahmen zur Verbindung der Antriebseinheit mit der Messeinrichtung oder zur Verbindung der Messeinrichtung mit dem zu messenden gasförmigen Medium benötigt.
  • Weiterhin können hinsichtlich ihres zu messenden Wertes unterschiedliche Antriebseinheiten produziert und beispielsweise herstellerseitig bevorratet werden, während die Volumenstromregler hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Konstruktion identisch gebaut werden können. Je nach den kundenseitig zu messenden Werten muss lediglich die Antriebseinheit ausgewählt werden, die über die entsprechende Anzahl und Ausgestaltung an Messeinrichtungen verfügt, die das Messen des oder der relevanten Werte ermöglicht. Auch kann im späteren laufenden Betrieb, wenn beispielsweise ein anderer Wert oder ein weiterer Wert gemessen werden soll, die Antriebseinheit einfach gegen eine entsprechend geeignete andere Antriebseinheit ausgetauscht werden.
  • Bei einer Messeinrichtung kann der Messbereich beispielsweise in die Oberfläche der Verdrehsicherung integriert sein. Die Verdrehsicherung kann in ihrer Oberfläche beispielsweise auch einen Rücksprung aufweisen, in den ein Messbereich eingelassen ist.
  • Die Antriebseinheit kann beispielsweise nur aufgesteckt sein. Es sind aber auch andere Arten der Befestigungen denkbar. So kann die Antriebseinheit zusätzlich beispielsweise durch eine Sicherungsschraube vor einem unbeabsichtigten Lösen gesichert sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann zumindest eine Verdrehsicherung als Hohlstift ausgebildet sein. Dann kann zumindest der Messbereich der Messeinrichtung beispielsweise im Bereich des sich innerhalb des Kanalgehäuses eines Volumenstromreglers befindlichen Endes angeordnet sein. Dabei können die Verbindungsleitungen zwischen der Messeinrichtung und beispielsweise dem Antrieb durch die Hohlachse des Hohlstiftes geführt sein. Es sind jedoch auch andere Ausführungsformen denkbar.
  • Weiterhin ist denkbar, dass zumindest ein Hohlstift durch eine sich in Längsrichtung dieses Hohlstiftes erstreckende Trennwand in zwei Hohlkammern aufgeteilt ist, wobei in jeder Hohlkammer zumindest ein Messbereich einer Messeinrichtung angeordnet ist. Eine solche Ausgestaltung erlaubt beispielsweise die Bestimmung des Differenzdruckes.
  • Zumindest eine Verdrehsicherung kann als ein zwei offene Enden aufweisender Hohlkanal ausgebildet sein, wobei die beiden Enden des Hohlkanals gegenüber der Rückseite der Montageplatte vorstehen, zumindest von der Rückseite der Montageplatte zugänglich sind. Bei einer solchen Ausgestaltung ist die Verdrehsicherung als eine Art Bypass ausgebildet, welcher das zu messende gasförmige Medium einer sich außerhalb des Kanalgehäuses befindlichen Messeinrichtung zugänglich macht. Im an dem Kanalgehäuse eines Volumenstromreglers befestigten Zustand können sich beispielsweise beide Enden des Hohlkanals innerhalb des Kanalgehäuses des Volumenstromreglers befinden.
  • Die Montageplatte kann eine Gehäuseseite eines, vorzugsweise aus zwei Gehäuseseiten bestehenden, Gehäuses bilden.
  • Vorteilhafterweise kann der Antrieb mit einer, vorzugsweise in der Antriebseinheit installierten, Regeleinrichtung verbunden sein. Bei dieser Ausgestaltung können die von einer Messeinrichtung gemessenen Werte direkt von der Regeleinrichtung verwertet und gemäß einer hinterlegten Regelstrategie in Anweisungen für den Antrieb überführt werden.
  • Überdies ist denkbar, dass die Regeleinrichtung zumindest einen Anschluss, vorzugsweise einen als Steckplatz ausgebildeten Anschluss, für die Anbindung an ein übergeordnetes System, vorzugsweise an eine Gebäudeleittechnik, aufweist. Dieser Anschluss kann beispielsweise als Bus ausgeführt sein. Ein Bus stellt ein System zur Datenübertragung zwischen mehreren Komponenten über einen gemeinsamen Übertragungsweg dar. Es handelt sich insoweit um eine Kommunikationsleitung, über die jegliche Art von Daten oder Signale zwischen den über den Bus verbundenen Komponenten übertragen werden können. Insoweit stellt ein Bus ein Datenübertragungssystem dar.
  • Vorteilhafterweise kann die Regeleinrichtung zumindest einen Anschluss, vorzugsweise einen als Steckplatz ausgebildeten Anschluss, für die Anbindung zumindest einer weiteren Messeinrichtung aufweisen. Zumindest ein Anschluss kann zur Anbindung eines Sensors ausgebildet sein, der eine Bestimmung des strömenden Volumenstroms ermöglicht. Für die Bestimmung des Volumenstroms wird mittels eines geeigneten Sensors die Geschwindigkeit bestimmt und daraus unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Strömungsquerschnittsfläche der Volumenstrom ermittelt. Zumindest ein Anschluss kann beispielsweise als Bus ausgeführt sein. Ein Bus stellt ein System zur Datenübertragung zwischen mehreren Komponenten über einen gemeinsamen Übertragungsweg dar. Es handelt sich insoweit um eine Kommunikationsleitung, über die jegliche Art von Daten oder Signale zwischen den über den Bus verbundenen Komponenten übertragen werden können. Insoweit stellt ein Bus ein Datenübertragungssystem dar.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass der Regeleinrichtung eine Drahtloskommunikationseinrichtung, vorzugsweise eine Antenne, zugeordnet ist. Diese Drahtloskommunikationseinrichtung kann beispielsweise für die Anbindung der Antriebseinheit an ein übergeordnetes System, vorzugsweise an eine Gebäudeleittechnik, ausgebildet sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Drahtloskommunikationseinrichtung für die Anbindung zumindest einer weiteren Messeinrichtung ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung kann zumindest eine Messeinrichtung als Sensor, vorzugsweise als Druck-, als Temperatur-, als Volatile Organic Compound (VOC)-, als CO2- oder als Feuchtesensor, ausgebildet sein. Zumindest eine Messeinrichtung kann als Sensor zur Bestimmung des strömenden Volumenstroms ausgebildet sein. Für die Bestimmung des Volumenstroms wird mittels eines geeigneten Sensors die Geschwindigkeit bestimmt und daraus unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Strömungsquerschnittsfläche der Volumenstrom ermittelt.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass zumindest zwei Messeinrichtungen in Reihe geschaltet sind.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass zumindest zwei Messeinrichtungen parallel geschaltet sind.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Volumenstromregler für eine klima- und lüftungstechnische Anlage mit einem eine Gehäusewandung umfassenden, einen Strömungskanal für ein gasförmiges Medium bildenden Kanalgehäuse und mit einer im Inneren des Strömungskanals, auf einer quer zur Strömungsrichtung angeordneten und zumindest eine Gehäusewandung des Strömungskanals durchfassenden Schwenkwelle schwenkbar gelagerten Regelklappe.
  • Aus der Praxis sind Volumenstromregler mit Antriebseinheiten bekannt, bei welchen zur Steuerung der Antriebseinheit Daten von externen Messeinrichtungen eingeleitet werden. Diese Messeinrichtungen messen Betriebszustände, beispielsweise den Differenzdruck, innerhalb des Kanalgehäuses eines zugeordneten Volumenstromreglers und leiten diese Informationen an die Antriebseinheit weiter. Um beispielsweise den Differenzdruck messen zu können, muss der Messbereich entweder innerhalb des Kanalgehäuses angeordnet sein oder alternativ muss das zu messende gasförmige Medium durch die Gehäusewand zu einer außerhalb des Strömungskanals befindlichen Messeinrichtung geleitet werden. In beiden Fällen ist neben der Öffnung für die Schwenkwelle und für die Ausnehmung für die Verdrehsicherung zumindest eine weitere Öffnung in der Gehäusewandung des Kanalgehäuses erforderlich, von der die Gefahr einer Leckage ausgeht. Zudem wird die Montage einer Antriebseinheit erschwert und es sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um die Antriebseinheit mit der Messeinrichtung zu verbinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Volumenstromregler anzugeben, welcher zur Montage einer Antriebseinheit an das Kanalgehäuse eines Volumenstromreglers weder über die notwendigen Verbindungsstellen der Antriebseinheit mit dem Kanalgehäuse eines Volumenstromreglers hinausgehende Öffnungen im Kanalgehäuse, noch zusätzliche Bauteile zur Verbindung der Antriebseinheit mit der Messeinrichtung oder zur Verbindung der Messeinrichtung mit dem zu messenden gasförmigen Medium benötigt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Volumenstromregler dadurch gelöst, dass der Volumenstromregler eine vorbeschriebene Antriebseinheit aufweist, wobei die Antriebseinheit lösbar an der Außenseite des Gehäuses befestigt ist und wobei zur motorischen Veränderung der Stellung der Regelklappe
    entweder die Wellenaufnahme mittelbar oder unmittelbar mit der Schwenkwelle, vorzugsweise durch einen Formschluss, verbunden ist
    oder alternativ die Antriebswelle mittelbar oder unmittelbar mit der Schwenkwelle verbunden ist,
    und wobei weiterhin
    entweder im an dem Volumenstromregler befestigten Zustand zumindest eine Verdrehsicherung der Antriebseinheit mit einem Teilbereich, vorzugsweise mit ihrem freien Ende, durch eine dieser Verdrehsicherung zugeordnete, in der Gehäusewandung befindliche Ausnehmung in das Innere des Kanalgehäuses hineinragt und in zumindest dieser Verdrehsicherung wenigstens eine, zumindest einen für das in dem Strömungskanal strömende und zu messende gasförmige Medium zugänglichen Messbereich, aufweisende Messeinrichtung angeordnet ist.
    oder alternativ im an dem Volumenstromregler befestigten Zustand zumindest eine Verdrehsicherung der Antriebseinheit, vorzugsweise über jedes freie Ende, mit zumindest einem kanalgehäuseseitigen Anschlussstutzen verbunden ist und in zumindest dieser Verdrehsicherung wenigstens eine, zumindest einen für das in dem Strömungskanal strömende und zu messende gasförmige Medium zugänglichen Messbereich, aufweisende Messeinrichtung angeordnet ist.
  • Der zumindest eine Messbereich, der in der Verdrehsicherung angeordnet ist, welche beispielsweise durch die in der Gehäusewandung befindliche Ausnehmung in das Innere des Kanalgehäuses hineinragt, ist dann für das zu messende gasförmige Medium zugänglich, d. h. das zu messende gasförmige Medium kann zum Zwecke der Messung zu dem Messbereich gelangen. Durch die Anordnung einer Messeinrichtung in einer Verdrehsicherung kann der Zugang des zu messenden gasförmigen Mediums zu dem Messbereich durch dieselbe Öffnung in der Gehäusewandung realisiert werden, durch welche die Verdrehsicherung selbst in das Kanalgehäuse eingefügt wird. Insofern wird keine über die notwendigen Verbindungsstellen der Antriebseinheit mit dem Kanalgehäuse des Volumenstromreglers, nämlich einer Öffnung (entweder für die Antriebswelle oder für die Wellenaufnahme) und der weiteren Öffnung (Ausnehmung oder Anschlussstutzen) für die Verdrehsicherung, hinausgehende weitere Öffnung durch die Gehäusewandung benötigt. Es werden zudem keine zusätzlichen Bauteile oder Maßnahmen zur Verbindung der Antriebseinheit mit der Messeinrichtung oder zur Verbindung der Messeinrichtung mit dem zu messenden gasförmigen Medium benötigt.
  • Weiterhin können hinsichtlich ihres zu messenden Wertes unterschiedliche Antriebseinheiten produziert und beispielsweise herstellerseitig bevorratet werden, während die Volumenstromregler hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Konstruktion identisch gebaut werden können. Je nach den kundenseitig zu messenden Werten muss lediglich die Antriebseinheit ausgewählt werden, die über die entsprechende Anzahl und Ausgestaltung an Messeinrichtungen verfügt, die das Messen des oder der relevanten Werte ermöglicht. Auch kann im späteren laufenden Betrieb, wenn beispielsweise ein anderer Wert oder ein weiterer Wert gemessen werden soll, die Antriebseinheit einfach gegen eine entsprechend geeignete andere Antriebseinheit ausgetauscht werden.
  • Bei einer Messeinrichtung kann der Messbereich beispielsweise in die Oberfläche der Verdrehsicherung integriert sein. Die Verdrehsicherung kann in ihrer Oberfläche beispielsweise auch einen Rücksprung aufweisen, in den ein Messbereich eingelassen ist. Zumindest eine Verdrehsicherung kann auch als ein zwei offene Enden aufweisender Hohlkanal ausgebildet sein, wobei die beiden Enden des Hohlkanals gegenüber der Rückseite der Montageplatte vorstehen oder zumindest von der Rückseite der Montageplatte zugänglich sind. In diesem Fall ist die Verdrehsicherung als eine Art Bypass ausgebildet.
  • Die Antriebseinheit kann beispielsweise nur auf das Kanalgehäuse des Volumenstromreglers aufgesteckt sein. Es sind aber auch andere Arten der Befestigungen denkbar. So kann die Antriebseinheit zusätzlich beispielsweise durch eine Sicherungsschraube vor einem unbeabsichtigten Lösen gesichert sein.
  • Zur motorischen Veränderung der Stellung der Regelklappe des Volumenstromreglers kann der Antrieb der Antriebseinheit, vorzugsweise über ein Getriebe, mit einer von der Rückseite der Montageplatte zugänglichen Wellenaufnahme zusammenwirken, wobei die Wellenaufnahme mittelbar oder unmittelbar mit der Schwenkwelle, vorzugsweise durch einen Formschluss, verbunden ist. Alternativ kann zur motorischen Veränderung der Stellung der Regelklappe des Volumenstromreglers der Antrieb der Antriebseinheit, vorzugsweise über ein Getriebe, mit einer gegenüber der Rückseite der Montageplatte vorstehenden Antriebswelle zusammenwirken, wobei die Antriebswelle mittelbar oder unmittelbar mit der Schwenkwelle, vorzugsweise durch einen Formschluss, verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ragt entweder im an dem Volumenstromregler befestigten Zustand zumindest eine Verdrehsicherung der Antriebseinheit mit einem Teilbereich, vorzugsweise mit ihrem freien Ende, durch eine dieser Verdrehsicherung zugeordnete, in der Gehäusewandung befindliche Ausnehmung in das Innere des Kanalgehäuses hinein und verhindert so ein Verdrehen der Antriebseinheit gegenüber dem Kanalgehäuse. Alternativ ist im an dem Volumenstromregler befestigten Zustand zumindest eine Verdrehsicherung, vorzugsweise über jedes freie Ende, mit zumindest einem kanalgehäuseseitigen Anschlussstutzen verbunden und verhindert hierdurch ein Verdrehen der Antriebseinheit gegenüber dem Kanalgehäuse bei Betätigung des Antriebs.
  • Es ist überdies denkbar, dass die Antriebseinheit zwei Einstelleinrichtungen zum Einstellen des zulässigen Bereichs eines Volumenstroms im Strömungskanal mit einem minimalen Grenzwert und mit einem maximalen Grenzwert aufweist, wobei die eine Einstelleinrichtung die Höhe zumindest eines Grenzwertes beeinflusst und wobei die andere Einstelleinrichtung
    entweder die Höhe des zweiten Grenzwertes beeinflusst
    oder aber zur Umschaltung der Wirkung der einen Einstelleinrichtung zwischen den Grenzwerten dient.
  • Der Volumenstromregler kann insofern über zwei Einstelleinrichtungen verfügen, mittels derer der zulässige Bereich des Volumenstroms mit einem minimalen Grenzwert und mit einem maximalen Grenzwert eingestellt werden können. Auf diese Weise ist eine einfache Verstellung der Sollvolumenstrombereiche (qv, min und qv, max) durch den Benutzer an dem Volumenstromregler möglich. Für die Vornahme einer Einstellung kann jeder Einstelleinrichtung beispielsweise eine analoge Darstellung in Form einer Skala zugeordnet sein. Nach dem Einbau des Volumenstromreglers kann ein Benutzer insoweit einfach an dem Volumenstromregler selbst den minimalen Grenzwert sowie den maximalen Grenzwert des zulässigen Bereichs des Volumenstroms einstellen. Für das Einstellen kann an dem Volumenstromregler beispielsweise ein Diagramm mit Kennlinien aufgeklebt sein, aus denen der Benutzer die einzustellenden Sollvolumenstrombereiche (qv, min, und qv, max) abliest und diese dann entsprechend mittels der Einstelleinrichtungen einstellt.
  • Es ist denkbar, dass die eine Einstelleinrichtung (erste Einstelleinrichtung) zum Einstellen des minimalen Grenzwertes des zulässigen Bereichs des Volumenstroms und die andere Einstelleinrichtung (zweite Einstelleinrichtung) zum Einstellen des maximalen Grenzwertes des zulässigen Volumenstroms im Strömungskanal dient. Bei einer solchen Ausgestaltung wird der minimale Grenzwert über die erste Einstelleinrichtung und der maximale Grenzwert über die zweite Einstelleinrichtung eingestellt. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Einstellung möglich, d. h. der minimale Grenzwert wird über die zweite Einstelleinrichtung und der maximale Grenzwert über die erste Einstelleinrichtung eingestellt.
  • Es kann sein, dass die beiden Einstelleinrichtungen identisch ausgebildet sind. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, dass die Einstelleinrichtungen eine abweichende konstruktive Ausgestaltung und/oder ein anderes Wirkprinzip aufweisen.
  • Es ist aber auch durchaus möglich, dass die eine Einstelleinrichtung (erste Einstelleinrichtung) zum Einstellen des minimalen Grenzwertes und des maximalen Grenzwertes des zulässigen Bereichs des Volumenstroms im Strömungskanal und die andere Einstelleinrichtung (zweite Einstelleinrichtung) zum Umschalten der Wirkung der einen Einstelleinrichtung auf den jeweils anderen Grenzwert des zulässigen Bereichs des Volumenstroms im Strömungskanal dient. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die erste Einstelleinrichtung beispielsweise als Potentiometer ausgebildet sein. Die andere Einstelleinrichtung dient beispielsweise zur Verlagerung der ersten Einstelleinrichtung durch Herausziehen aus einer ersten Ebene in eine zweite Ebene und umgekehrt. In der ersten Ebene kann mittels der ersten Einstelleinrichtung beispielsweise der minimale Grenzwert eingestellt werden, während nach Verlagerung der ersten Einstelleinrichtung in die zweite Ebene mittels der ersten Einstelleinrichtung nunmehr der maximale Grenzwert eingestellt wird. Bei einer anderen Ausführungsform kann die eine Einstelleinrichtung (erste Einstelleinrichtung) als Inkrementalgeber ausgebildet sein und durch Drehen zum Einstellen des minimalen Grenzwertes und des maximalen Grenzwertes des zulässigen Bereichs des Volumenstroms dienen. Die andere Einstelleinrichtung (zweite Einstelleinrichtung) kann bei einer solchen Ausgestaltung beispielsweise ebenfalls als Inkrementalgeber ausgebildet sein und durch Drücken zum Umschalten der Wirkung der einen Einstelleinrichtung (ersten Einstelleinrichtung) auf den jeweils anderen Grenzwert des zulässigen Bereichs des Volumenstroms dienen. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen denkbar.
  • Zumindest eine Einstelleinrichtung kann als Dreh- oder Lineargeber ausgebildet sein.
  • Zumindest eine Einstelleinrichtung kann als Potentiometer ausgebildet sein.
  • Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen von Einstelleinrichtungen möglich, mittels derer der minimale und/oder der maximale Grenzwert eingestellt werden können.
  • Dabei kann der Volumenstromregler zumindest eine Anzeige zur Darstellung wenigstens eines Grenzwerts aufweisen. Die Anzeige kann beispielsweise als digitales Display ausgebildet sein. Das Display kann dabei in der Regeleinrichtung integriert oder aber ansteckbar sein. Auf dem Display kann beispielsweise ein eingestellter Grenzwert zahlenmäßig angezeigt werden. Die Anzeige kann beispielsweise auch auf der Vorderseite der Antriebseinheit angeordnet sein.
  • Zusätzlich ist denkbar, dass die Antriebseinheit eine Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Grenzwertes für eine Messeinrichtung aufweist. Dadurch kann beispielsweise der maximal zulässige Bereich des zu messenden Wertes des Sensors, beispielsweise des CO2-Sensors, eingestellt werden. Wird dieser eingestellte maximal zulässige Anteil an CO2 im zu messenden gasförmigen Medium überschritten, kann beispielsweise der Volumenstrom durch die Regelklappe erhöht werden. Ein zu belüftender Bereich, wie beispielsweise ein Raum, weist in der Regel zumindest eine Zuluftzuführung und zumindest eine Abluftabführung auf. In der Zuluftzuführung ist ein Volumenstromregler zum Regeln der Zuluft und in der Abluftabführung ein Volumenstromregler zum Regeln der Abluft vorgesehen. Der CO2-Gehalt wird in der Regel in der Abluft gemessen. Wird in der Abluft ein zu hoher Anteil CO2-Gehalt gemessen, wird die Menge an abgesaugter Abluft erhöht und in Folge dessen der Anteil an zugeführter Zuluft entsprechend nachgeführt.
  • Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines eine erfindungsgemäße Antriebseinheit aufweisenden Volumenstromreglers,
    • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines eine erfindungsgemäße Antriebseinheit aufweisenden Volumenstromreglers,
    • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines eine erfindungsgemäße Antriebseinheit aufweisenden Volumenstromreglers und
    • 4 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä-ßen Antriebseinheit.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Volumenstromregler 1 für eine klima- und lüftungstechnische Anlage. Der Volumenstromregler 1 umfasst ein eine Gehäusewandung 2 umfassendes und einen Strömungskanal 3 für das in Strömungsrichtung 4 strömende gasförmige Medium bildendes Kanalgehäuse. Im Inneren des Strömungskanals 3 ist auf einer quer zur Strömungsrichtung 4 angeordneten und die Gehäusewandung 2 des Strömungskanals 3 durchfassenden Schwenkwelle 5 eine Regelklappe 6 schwenkbar gelagert.
  • Der Volumenstromregler umfasst ferner eine Antriebseinheit 7, die auf der Außenseite des Kanalgehäuses des Volumenstromreglers 1 lösbar befestigt ist. Die Antriebseinheit 7 weist eine Montageplatte 8 mit sowohl einer Vorderseite 9 als auch einer Rückseite 10 auf. Weiterhin weist die Antriebseinheit 7 einen auf der Vorderseite 9 der Montageplatte 8 angeordneten Antrieb 11 auf. Die Montageplatte 8 bildet dabei in den dargestellten Ausführungsbeispielen eine Gehäuseseite eines, vorzugsweise aus zwei Gehäuseseiten bestehenden, Gehäuses 12.
  • Die Antriebseinheit 7 ist lösbar auf der Außenseite des Kanalgehäuses befestigt. Zur Befestigung der Antriebseinheit 7 kann auf der Außenseite des Kanalgehäuses beispielsweise ein nicht dargestellter Sockel vorgesehen sein, auf dem die Antriebseinheit 7 im befestigten Zustand mit ihrer Rückseite 10 anliegt. Die Antriebseinheit 7 kann beispielsweise nur auf das Kanalgehäuse des Volumenstromreglers 1 aufgesteckt oder auch aufgeklippst sein. Auf diese Weise kann die Antriebseinheit 7 schnell montiert, demontiert und insoweit getauscht werden. Ferner kann die Antriebseinheit 7 zusätzlich beispielsweise durch eine nicht dargestellte Sicherungsschraube vor einem unbeabsichtigten Lösen gesichert sein. Es sind aber auch andere Arten der Befestigungen denkbar.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen weist die Antriebseinheit 7 eine von der Rückseite 10 der Montageplatte 8 zugängliche Wellenaufnahme auf, die mit dem Antrieb 11 zusammenwirkt. Die Wellenaufnahme der Antriebseinheit 7 kann auf ein aus dem Kanalgehäuse herausragendes Ende einer Schwenkwelle 5 der Regelklappe 6 aufgesteckt werden. Damit kann der Antrieb 11 die Stellung der Regelklappe 6 verändern.
  • Zudem weist die Montageplatte 8 auf ihrer Rückseite 10 zumindest eine vorstehende, vorzugsweise stiftartig ausgebildete, Verdrehsicherung 13 auf, in der eine Messeinrichtung 14 oder mehrere Messeinrichtungen 14 angeordnet ist(sind), deren jeweiliger Messbereich für das zu messende gasförmige Medium zugänglich angeordnet ist. Im an dem Kanalgehäuse befestigten Zustand ragt die Verdrehsicherung 13 der Antriebseinheit 7 mit ihrem freien Ende durch eine der Verdrehsicherung 13 zugeordnete und in der Gehäusewandung 2 befindliche Ausnehmung 16 in das Innere des Kanalgehäuses und damit in den Strömungskanal 3 hinein.
  • In der in 1 dargestellten Ausgestaltung ist die Messeinrichtung 14 als Hohlstift ausgebildet, wobei der für das in dem Strömungskanal 3 strömende und zu messende gasförmige Medium zugängliche Messbereich in etwa im Bereich des freien Endes des Hohlstifts angeordnet ist. Durch den Hohlstift sind Verbindungsleitungen 15 der Messeinrichtung 14 geführt.
  • Die Antriebseinheit 7 kann einfach montiert oder demontiert werden. Für die Montage wird die Antriebseinheit 7 derart von außen auf das Kanalgehäuse aufgesteckt, dass die Verdrehsicherung 13 in die Ausnehmung 16 und das freie Ende der Schwenkwelle 5 der Regelklappe 6 in die Wellenaufnahme geführt wird.
  • Die Messeinrichtung 14 ist beispielsweise als Sensor, beispielswiese als CO2-Sensor ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass der Sensor als Druck-, als Temperatur-, als Volatile Organic Compound (VOC)- oder als Feuchtesensor, ausgebildet ist. Auch können mehrere Sensoren vorgesehen sein, die beispielsweise in dem Hohlstift neben- oder hintereinander angeordnet sind.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, ist in der Antriebseinheit 7 eine Regeleinrichtung 17 vorgesehen, mit der der Messbereich der Messeinrichtung 14 über die Verbindungsleitungen 15 verbunden ist. Die Regeleinrichtung 17 weist ferner in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Anschluss 18 für die Anbindung an ein übergeordnetes System, beispielsweise an eine Gebäudeleittechnik, auf. Darüber hinaus weist die Regeleinrichtung 17 einen Anschluss 19 für die Anbindung einer weiteren Messeinrichtung 14, die aber nicht als Verdrehsicherung dient, oder für eine Antenne auf. Die in der Messeinrichtung 14 gemessenen Werte werden von der Regeleinrichtung 17 bearbeitet und ausgewertet. Anschließend gibt die Regeleinrichtung 17 ein entsprechendes Signal an den Antrieb 11 aus. Damit wird auf Basis der von der Messeinrichtung 14 gemessenen Messerwerten die Stellung der Regelklappe 6 geregelt.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Volumenstromreglers 1. Der Volumenstromregler 1 umfasst wiederum auf der Außenseite des Kanalgehäuses die lösbar befestigte Antriebseinheit 7. Die Verdrehsicherung 13 ist in diesem Ausführungsbeispiel als ein zwei offene Enden 20, 21 aufweisender Hohlkanal 22 ausgebildet. Beide Enden 20, 21 des Hohlkanals 22 stehen gegenüber der Rückseite 10 der Montageplatte 8 hervor.
  • Wie 2 zu entnehmen ist, ist jedes der beiden freien Enden 20, 21 mit einem kanalgehäuseseitigen Anschlussstutzen 23, 24 verbunden, die im Bereich ihrer jeweils beiden Enden offen ausgebildet sind. Der die zwei offenen Enden 20, 21 aufweisende Hohlkanal 22 bildet insofern eine Art Bypass, durch den das zu messende gasförmige Medium strömen kann.
  • In dem Hohlkanal 22 ist wiederum wenigstens eine mit einem für das in dem Strömungskanal 3 strömende und zu messende gasförmige Medium zugänglichen Messbereich, aufweisende Messeinrichtung 14 angeordnet.
  • Die Messeinrichtung 14 ist beispielsweise als Sensor, beispielswiese als CO2-Sensor ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass der Sensor als Druck-, als Temperatur-, als Volatile Organic Compound (VOC)- oder als Feuchtesensor, ausgebildet ist. Es ist ebenfalls denkbar, dass mehrere Sensoren vorgesehen sind. Vorliegend sitzt der Sensor außerhalb des Strömungskanals 3 und wird über den den Hohlkanal 22 gebildeten Bypass dem zu messenden gasförmigen Medium zugänglich gemacht. Das gasförmige Medium strömt insofern durch das entgegen die Strömungsrichtung 4 ausgerichtete Ende in den Hohlkanal 22 ein, durchströmt den Hohlkanal 22 und wird anschließend durch das andere Ende des Hohlkanals 22 wieder in den Strömungskanal eingeleitet. Beim Durchströmen des Hohlkanals 22 in Richtung des Pfeils 25 strömt das gasförmige Medium entlang des Messbereichs der Messeinrichtung 14.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Volumenstromreglers 1. Der Volumenstromregler 1 umfasst wiederum eine Antriebseinheit 7 zur lösbaren Befestigung auf der Außenseite des Kanalgehäuses des Volumenstromreglers 1. Die Verdrehsicherung 13 ist wiederum als ein zwei offene Enden 20, 21 aufweisender Hohlkanal 22 ausgebildet. Beide Enden 20, 21 des Hohlkanals 22 stehen wiederum gegenüber der Rückseite 10 der Montageplatte 8 vor. Im Gegensetz zu der Ausgestaltung nach 2 reichen jedoch beide Enden 20, 21 des Hohlkanals 22 durch eine gemeinsame Ausnehmung 16 in der Gehäusewandung 2 in den Strömungskanal 3 hinein. Der Hohlkanal 22 bildet wiederum eine Art Bypass, welcher das zu messende gasförmige Medium aus dem Strömungskanal 3 leitet.
  • Wie 3 zeigt, verzweigt sich der Hohlkanal 22 in der Antriebseinheit 7 in zwei parallele Teilhohlkanäle 22a, b, die wieder zusammengeführt werden, bevor der Hohlkanal 22 wieder in den Strömungskanal 3 mündet. In jedem Teilhohlkanal 22a bzw. b ist eine Messeinrichtung 14 angeordnet, so dass die beiden Messeinrichtungen 14 parallel geschaltet sind. Insofern teilt sich der Hohlkanal 22 nach dem Abzweigen aus dem Strömungskanal 3 in die zwei separaten Hohlkanäle 22a, b auf. Die beiden Hohlkanäle 22a, b werden wieder zusammengeführt, bevor der Hohlkanal 22 wieder in den Strömungskanal 3 mündet.
  • In den 2 und 3 sind beispielsweise weder die Anschlüsse 18 oder 19 oder die Regeleinrichtung 17 dargestellt.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit 7. Dargestellt ist die der Montageplatte 8 gegenüberliegende Fläche des Gehäuses 12, d. h. die Vorderseite der Antriebseinheit 7. Mittels drei Einstelleinrichtungen 26, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Drehgeber ausgebildet sind, können Einstellungen vorgenommen werden. Die eine Einstelleinrichtung 26 kann beispielsweise zur Einstellung des minimalen Grenzwertes des zulässigen Bereichs des Volumenstroms und die zweite Einstelleinrichtung 26 zum Einstellen des maximalen Grenzwertes des zulässigen Volumenstroms im Strömungskanal dienen. Mit der dritten Einstelleinrichtung 26 kann beispielsweise der maximal zulässige Bereich des zu messenden Wertes des Sensors, beispielsweise des CO2-Sensors, eingestellt werden.
  • Sofern die Messeinrichtung 14 als CO2-Sensor ausgebildet ist, dient in der Regel der Volumenstromregler 1 zum Regeln der Abluft. So wird üblicherweise nur in der Abluft, d. h. in der aus einem zu belüftenden Bereich abgesaugten Luft, der CO2-Anteil gemessen. Wird der maximal zulässige Anteil an CO2 im zu messenden gasförmigen Medium (Abluft) überschritten, wird der abgesaugte Volumenstrom an Abluft durch die Regelklappe 6 erhöht. Dadurch wird mehr Abluft abgesaugt. Im Gegenzug muss dann eine entsprechend größere Menge an Zuluft in den Bereich, beispielsweise den Raum, zugeführt werden. Dadurch reduziert sich der CO2-Anteil.
  • In 4 ist noch eine Anzeige 27 zur Darstellung beispielsweise eines Grenzwerts angedeutet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anzeige 27 wie auch die drei Einstelleinrichtungen 26 auf der Vorderseite der Antriebseinheit 7 angeordnet. Die Anzeige 27 kann beispielsweise als digitales Display ausgebildet sein. Darauf kann beispielsweise ein eingestellter Grenzwert zahlenmäßig angezeigt werden.

Claims (21)

  1. Antriebseinheit (7) zur lösbaren Befestigung auf der Außenseite eines Kanalgehäuses eines Volumenstromreglers (1) einer klima- und lüftungstechnischen Anlage, wobei die Antriebseinheit (7) eine sowohl eine Vorderseite (9) als auch eine Rückseite (10) aufweisende Montageplatte (8) sowie einen, vorzugsweise auf der Vorderseite (9) der Montageplatte (8), angeordneten Antrieb (11) aufweist, wobei entweder der Antrieb (11), vorzugsweise über ein Getriebe, mit einer von der Rückseite (10) der Montageplatte (8) zugänglichen Wellenaufnahme zusammenwirkt oder alternativ der Antrieb (11), vorzugsweise über ein Getriebe, mit einer gegenüber der Rückseite (10) der Montageplatte (8) vorstehenden Antriebswelle zusammenwirkt
    und wobei die Montageplatte (8) auf ihrer Rückseite (10) zumindest eine vorstehende, vorzugsweise stiftartig ausgebildete, Verdrehsicherung (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer Verdrehsicherung (13) wenigstens eine zumindest einen für ein zu messendes gasförmiges Medium zugänglichen Messbereich aufweisende Messeinrichtung (14) angeordnet ist.
  2. Antriebseinheit (7) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Verdrehsicherung (13) als Hohlstift ausgebildet ist.
  3. Antriebseinheit (7) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Hohlstift durch eine sich in Längsrichtung dieses Hohlstiftes erstreckende Trennwand in zwei Hohlkammern aufgeteilt ist, wobei in jeder Hohlkammer zumindest ein Messbereich einer Messeinrichtung (14) angeordnet ist.
  4. Antriebseinheit (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Verdrehsicherung (13) als ein zwei offene Enden (20, 21) aufweisender Hohlkanal (22) ausgebildet ist, wobei die beiden Enden (20, 21) des Hohlkanals (22) gegenüber der Rückseite (10) der Montageplatte (8) vorstehen.
  5. Antriebseinheit (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (8) eine Gehäuseseite eines, vorzugsweise aus zwei Gehäuseseiten bestehenden, Gehäuses (12) bildet.
  6. Antriebseinheit (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) mit einer, vorzugsweise in der Antriebseinheit (7) installierten, Regeleinrichtung (17) verbunden ist.
  7. Antriebseinheit (7) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (17) zumindest einen Anschluss (18), vorzugsweise einen als Steckplatz ausgebildeten Anschluss (18), für die Anbindung an ein übergeordnetes System, vorzugsweise an eine Gebäudeleittechnik, aufweist.
  8. Antriebseinheit (7) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (17) zumindest einen Anschluss (19), vorzugsweise einen als Steckplatz ausgebildeten Anschluss (19), für die Anbindung zumindest einer weiteren Messeinrichtung (14) aufweist.
  9. Antriebseinheit (7) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Regeleinrichtung (17) eine Drahtloskommunikationseinrichtung, vorzugsweise eine Antenne, zugeordnet ist.
  10. Antriebseinheit (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Messeinrichtung (14) als Sensor, vorzugsweise als Druck-, als Temperatur-, als Volatile Organic Compound (VOC)-, als CO2- oder als Feuchtesensor, ausgebildet ist.
  11. Antriebseinheit (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Messeinrichtungen (14) in Reihe geschaltet sind.
  12. Antriebseinheit (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Messeinrichtungen (14) parallel geschaltet sind.
  13. Volumenstromregler (1) für eine klima- und lüftungstechnische Anlage mit einem eine Gehäusewandung (2) umfassenden, einen Strömungskanal (3) für ein gasförmiges Medium bildenden Kanalgehäuse und mit einer im Inneren des Strömungskanals (3), auf einer quer zur Strömungsrichtung (4) angeordneten und zumindest eine Gehäusewandung (2) des Strömungskanals (3) durchfassenden Schwenkwelle (5) schwenkbar gelagerten Regelklappe (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstromregler (1) eine Antriebseinheit (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, wobei die Antriebseinheit (7) lösbar an der Außenseite des Kanalgehäuses befestigt ist und wobei zur motorischen Veränderung der Stellung der Regelklappe (6) entweder die Wellenaufnahme mittelbar oder unmittelbar mit der Schwenkwelle (5), vorzugsweise durch einen Formschluss, verbunden ist oder alternativ die Antriebswelle mittelbar oder unmittelbar mit der Schwenkwelle (5) verbunden ist,
    und wobei weiterhin entweder im an dem Volumenstromregler (1) befestigten Zustand zumindest eine Verdrehsicherung (13) der Antriebseinheit (7) mit einem Teilbereich, vorzugsweise mit ihrem freien Ende, durch eine dieser Verdrehsicherung (13) zugeordnete, in der Gehäusewandung (2) befindliche Ausnehmung (16) in das Innere des Kanalgehäuses hineinragt und in zumindest dieser Verdrehsicherung (13) wenigstens eine, zumindest einen für das in dem Strömungskanal (3) strömende und zu messende gasförmige Medium zugänglichen Messbereich, aufweisende Messeinrichtung (14) angeordnet ist. oder alternativ im an dem Volumenstromregler (1) befestigten Zustand zumindest eine Verdrehsicherung (13) der Antriebseinheit (7), vorzugsweise über jedes freie Ende, mit zumindest einem kanalgehäuseseitigen Anschlussstutzen (23 bzw. 24) verbunden ist und in zumindest dieser Verdrehsicherung (13) wenigstens eine, zumindest einen für das in dem Strömungskanal (3) strömende und zu messende gasförmige Medium zugänglichen Messbereich, aufweisende Messeinrichtung (14) angeordnet ist.
  14. Volumenstromregler (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (7) zwei Einstelleinrichtungen (26) zum Einstellen des zulässigen Bereichs eines Volumenstroms im Strömungskanal (3) mit einem minimalen Grenzwert und mit einem maximalen Grenzwert aufweist, wobei die eine Einstelleinrichtung (26) die Höhe zumindest eines Grenzwertes beeinflusst und wobei die andere Einstelleinrichtung (26) entweder die Höhe des zweiten Grenzwertes beeinflusst oder aber zur Umschaltung der Wirkung der einen Einstelleinrichtung (26) zwischen den Grenzwerten dient.
  15. Volumenstromregler (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Einstelleinrichtung (26) zum Einstellen des minimalen Grenzwertes des zulässigen Bereichs des Volumenstroms und die andere Einstelleinrichtung (26) zum Einstellen des maximalen Grenzwertes des zulässigen Volumenstroms im Strömungskanal (3) dient.
  16. Volumenstromregler (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einstelleinrichtungen (26) identisch ausgebildet sind.
  17. Volumenstromregler (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Einstelleinrichtung (26) zum Einstellen des minimalen Grenzwertes und des maximalen Grenzwertes des zulässigen Bereichs des Volumenstroms im Strömungskanal (3) und die andere Einstelleinrichtung (26) zum Umschalten der Wirkung der einen Einstelleinrichtung (26) auf den jeweils anderen Grenzwert des zulässigen Bereichs des Volumenstroms im Strömungskanal (3) dient.
  18. Volumenstromregler (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Einstelleinrichtung (26) als Dreh- oder Lineargeber ausgebildet ist.
  19. Volumenstromregler (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Einstelleinrichtung (26) als Potentiometer ausgebildet ist.
  20. Volumenstromregler (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstromregler (1) zumindest eine Anzeige (27) zur Darstellung wenigstens eines Grenzwerts aufweist.
  21. Volumenstromregler (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (7) eine Einstelleinrichtung (26) zum Einstellen eines Grenzwertes für eine Messeinrichtung (14) aufweist.
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