DE202023105605U1 - Ladungssicherungsvorrichtung für Transportfahrzeuge und dessen Verwendung - Google Patents

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Abstract

Ladungssicherungsvorrichtung (10) zum Sichern eines Frachtgutes auf einem Transportfahrzeug, insbesondere eines Fahrzeugs (14) auf einem Autodeck eines Autotransporters mit wenigstens einem Sensor (12), welcher dafür eingerichtet und ausgebildet ist, Temperaturdaten eines vom Sensor (12) beabstandeten Bereichs des Frachtgutes, insbesondere unterhalb eines Unterbodens des Fahrzeugs (14), zu erfassen, und einer Sendeeinheit, die dafür eingerichtet und ausgebildet ist, von dem wenigstens einen Sensor (12) erfasste Temperaturdaten zu senden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladungssicherungsvorrichtung zum Sichern eines Frachtgutes auf einem Transportfahrzeug, mit wenigstens einem Sensor und einer Sendeeinheit, sowie dessen Verwendung.
  • Ladungssicherungsvorrichtungen dienen zum Sichern eines Frachtgutes (Ladung) an Transportfahrzeugen. Die vorliegende Erfindung befasst sich insbesondere, aber nicht nur, mit dem Sichern von z.B. Personenkraftfahrzeugen, aber auch (Klein-)LKW an Bord von Schiffen, insbesondere speziell für deren Transport ausgebildeten Autotransportern, wobei die Erfindung genauso gut auch für den Transport auf Land- oder in Luftfahrzeugen geeignet ist.
  • Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, werden heutzutage auf den meisten Kontinenten hergestellt, oftmals in der Nähe der größten Absatzmärkte. Aufgrund des sehr breiten Fahrzeugangebots und der breit gefächerten Kundenwünsche ist es für Fahrzeughersteller jedoch unmöglich oder zumindest wirtschaftlich nicht sinnvoll, alle auf einem Absatzmarkt angebotenen Modelle vor Ort zu produzieren. Mit der steigenden Anzahl an teilweise oder vollständig elektrisch angetriebenen Fahrzeugen nimmt diese Problematik weiter zu, da potenzielle Abnehmer nicht nur zwischen verschiedenen Fahrzeugkategorien wie Kleinwagen, Limousinen oder SUV's (Sport Utility Vehicle) wählen können, sondern auch zwischen unterschiedlichen Antriebskonzepten.
  • Aus diesem Grund werden häufig spezielle Fahrzeugtransportschiffe, die eingangs genannten Autotransporter, verwendet, um Kraftfahrzeuge von einem Hafen in der Nähe eines Fahrzeugwerks über den Seeweg in andere Regionen zu transportieren. Große Autotransporter, die für den Überseedienst ausgelegt sind, haben in der Regel eine Kapazität von mehreren Tausend Fahrzeugen. Jedes Fahrzeug wird dabei manuell an und von Bord gefahren und dort gesichert.
  • Die Sicherung der Fahrzeuge erfolgt dabei üblicherweise über Zurrmittel als eine erste Art von Ladungssicherungsvorrichtungen, die das Fahrzeug mit dem Untergrund eines Autodecks verbinden, um so eine Bewegung des Fahrzeugs bei Seegang zu verhindern. Zusätzlich kommen als zweite Art von Ladungssicherungsvorrichtungen üblicherweise Radkeile zum Einsatz, die vor und/oder hinter den Rädern von geladenen Kraftfahrzeugen positioniert werden und deren Wegrollen verhindern sollen.
  • Die zunehmende Elektrifizierung von Kraftfahrzeugen und damit der steigende Anteil an wenigstens teilweise elektromotorisch betriebenen Kraftfahrzeugen auf Autotransportern bedingt ein zusätzliches Sicherheitsrisiko. Während es bei verbrennungsmotorisch angetriebenen Fahrzeugen einer externen Zündquelle bedarf, um die brennbaren Bestandteile des Fahrzeugs in Brand zu setzen, können fehlerhafte Komponenten in einem elektromotorisch angetriebenen Fahrzeug in seltenen Fällen eine Selbstentzündung verursachen. Besonders kritisch ist dies bei einem Defekt der Fahrzeugbatterie, da diese einerseits eine potenzielle Zündquelle darstellt, andererseits aber auch brennbares Material enthält.
  • Zudem stammen die meisten der heutzutage im Betrieb befindlichen Autotransporter aus einer Zeit, als nur verbrennungsmotorisch angetriebene Fahrzeuge verschifft wurden. Aufgrund des geringeren Risikos eines durch eine Selbstentzündung ausgelösten Frachtbrandes sind diese - wenn überhaupt - nur mit unzureichenden Branddetektionsvorrichtungen ausgestattet. Rauchmeldeanlagen sind nachteilig, da bei elektrisch angetriebenen Fahrzeuge Rauch erst vergleichsweise spät auftritt. Es kommt deshalb mitunter vor, dass Brände auf einem Autodeck eines Autotransporters erst verspätet detektiert werden und deshalb ein großer Teil der Fracht zerstört wird. Dies stellt auch ein potenzielles Risiko für die Schiffsbesatzung dar, da der Autotransporter möglicherweise zum Zeitpunkt des brandauslösenden Ereignisses noch in Küstennähe befand, bei dessen Entdecken jedoch bereits auf hoher See.
  • Die Detektion von Bränden an Bord von Autotransportern wird durch verschiedene Faktoren erschwert. Das kritischste Bauteil ist die Fahrzeugbatterie, die in der Regel im Unterboden verbaut wird. Bei einer von der Decke des Autodecks abwärts gerichteten Temperaturüberwachung, beispielsweise mittels Infrarotsensoren, schirmen die Fahrzeuge selbst die Hitzequelle in Richtung der Temperatursensoren ab. Bedingt durch die sehr unterschiedlichen Fahrzeuggeometrien sind die Fahrzeuge auch stets unterschiedlich auf einem Autodeck angeordnet, was ein standardisiertes Überwachungsraster erschwert. Zudem haben fabrikneue Fahrzeuge oftmals eine hochreflektive Oberfläche, weshalb eine kamerabasierte Detektion durch eine vielfache und unkontrollierte Licht-Reflektion erschwert wird. Existierende BrandDetektionsvorrichtungen haben darüber hinaus den Nachteil, dass sie die Position des Brandes nur ungenau bestimmen können. Dies erschwert der Schiffsbesatzung auf den teilweise mehrere hundert Meter langen Schiffen die Ermittlung des tatsächlichen Brandherdes. Dadurch sind sie dem Qualm des oder der brennenden Fahrzeuge und den damit verbundenen gesundheitlichen Risiken länger ausgesetzt.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ladungssicherungsvorrichtung zum Sichern eines Frachtgutes auf einem Transportfahrzeug, insbesondere eines Fahrzeugs auf einem Autodeck eines Autotransporter zu beschreiben, mit dem eine Hitzeentwicklung auf einem Autodeck schnell detektiert und hinreichend genau lokalisiert werden kann. Ein weiterer Aspekt liegt in der Verwendung einer solchen Ladungssicherungsvorrichtung zum Sichern eines Frachtgutes auf einem Transportfahrzeug, insbesondere eines Fahrzeugs auf einem Autodeck eines Autotransporters.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ladungssicherungsvorrichtung nach Schutzanspruch 1, der weitere Aspekt durch die Verwendung nach Schutzanspruch 12, gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ladungssicherungsvorrichtung zum Sichern eines Frachtgutes auf einem Transportfahrzeug beinhaltet wenigstens einen Sensor und eine Sendeeinheit. Der wenigstens eine Sensor ist dazu eingerichtet und ausgebildet, Temperaturdaten eines vom Sensor beabstandeten Bereichs des Frachtgutes, insbesondere unterhalb eines Unterbodens des Fahrzeugs, zu erfassen. Die Sendevorrichtung ist dazu eingerichtet und ausgebildet, vom wenigstens einen Sensor erfasste Temperaturdaten zu senden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform geschieht dies kontinuierlich, bei einem lokalen Temperaturanstieg oder bei Überschreiten eines vordefinierten Schwellenwertes. Ein kontinuierliches Senden ermöglicht eine fortwährende Überwachung und somit jederzeit einen genauen Überblick über die auf dem Autodeck vorherrschenden Temperaturen, geht jedoch auf Kosten eines erhöhten Energieverbrauchs. Dieser ist niedriger, wenn die Temperaturdaten vom wenigstens einen Sensor nur bei Überschreiten eines vordefinierten Schwellenwertes gesendet werden. Bei einer derartigen Ausgestaltung dient die Ladungssicherungsvorrichtung vorrangig als Warnsystem und eignet sich nur bedingt als Überwachungssystem. Als vordefinierter Schwellenwert ist nicht nur eine bestimmte Temperatur zu verstehen, beispielsweise kann dies auch eine vordefinierte Temperaturdifferenz zweier benachbarter Sensoren sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die Ladungssicherungsvorrichtung zusätzlich eine Signaleinrichtung zur Ausgabe eines akustischen und/oder visuellen Signals. Im Fall eines überschrittenen Schwellenwertes und dadurch ausgelösten Alarms wird es der Schiffsbesatzung somit erleichtert, einen Brandherd auf einem Autodeck durch akustische und/oder visuelle Signale schneller zu lokalisieren und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.
  • Führt ein Defekt einer Fahrzeugbatterie zu einer Selbstentzündung, so tritt diese in der Regel zunächst nur lokal begrenzt auf. Das Übergreifen auf benachbarte Batteriezellen und die dadurch in Gang gesetzte Potenzierung des Brandes, die letztendlich zu einem Brand des gesamten Fahrzeugs führen kann, geschieht vergleichsweise langsam. Würden ausschließlich lokal begrenzt messende Sensoren verwendet, so würde es aufgrund der beschriebenen Brandcharakteristik längere Zeit dauern, bis ein solcher Sensor einen Temperaturanstieg registrieren würde. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der wenigstens eine Sensor deshalb ein Infrarot-Array-Sensor mit breitem Erfassungsbereich, üblicherweise als IR-Array-Sensor with large FOV (field of vision) bezeichnet. Derartige Sensoren können den von ihnen ungehindert einsehbaren Bereich bis in einige Meter Entfernung überwachen und dabei auch lokale Temperaturanstiege in einiger Entfernung registrieren. Bei der vorliegenden Erfindung eignen sie sich besonders gut, da sie unabhängig von der Anordnung, auf welche an späterer Stelle eingegangen wird, den gesamten Bereich unterhalb des Unterbodens, in welchem die Fahrzeugbatterie angeordnet ist, zu überwachen.
  • Die Anordnung der Sendeeinheit und möglicherweise der Signaleinreichung zur Ausgabe eines akustischen und/oder visuellen Signals bedingt, dass die wenigstens eine Ladungssicherungsvorrichtung mit Energie versorgt werden muss. Bevorzugterweise weist sie zu diesem Zweck einen Energiespeicher auf, welcher besonders bevorzugt ebenfalls in die Ladungssicherungsvorrichtung integriert ist. Eine dauerhafte externe Stromversorgung während des Betriebs ist zwar denk- und realisierbar, hat jedoch Nachteile beim Handling, da beim Be- und Entladen eines Fahrzeugs vom Autotransporter mindestens eine Verbindung geschlossen beziehungsweisen getrennt werden müsste. Bevorzugt ist deshalb vorgesehen, dass der Energiespeicher ausreichend Energie für den Betrieb über die Dauer eines üblichen Überseetransports speichern kann. Das Aufladen des Energiespeichers erfolgt, während der Autotransporter im Hafen liegt, zwischen der Löschung einer Ladung und dem Aufnehmen der nächsten Ladung. Dies kann entweder kabelgebunden oder, zur weiteren Vereinfachung des Handlings, induktiv geschehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Ladungssicherungsvorrichtung eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige eines Ladestatus des Energiespeichers. Dies kann, rein beispielhaft, von einer einfachen rot-grün-Anzeige (grün: Ladestatus ausreichend, rot: Ladestatus ungenügend) über eine digitale Balkenanzeige bis zu einer Angabe eines prozentualen Wertes vom maximalen Ladezustand reichen. Eine derartige Anzeige zeigt, unabhängig vom Detaillierungsgrad, dem Personal beim Laden eines Fahrzeugs auf einem Autotransporter an, ob der Energiespeicher der Ladungssicherungsvorrichtung ausreichend geladen ist. Auch während des Betriebs kann die Schiffsbesatzung bei routinemäßigen Kontrollen unmittelbar feststellen, ob eine Ladungssicherungsvorrichtung betriebsbereit ist, und diese gegebenenfalls ersetzen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Sendeeinheit der Ladungssicherungsvorrichtung dazu eingerichtet und ausgebildet sein, Informationen über den Ladestatus des Energiespeichers zu senden. Dies ermöglicht eine dauerhafte Überwachung des Ladestatus des Energiespeichers. Ein eventueller Ausfall des wenigstens einen Sensors aufgrund eines zu niedrigen Ladezustands des Energiespeichers wird damit unmittelbar und nicht erst beim nächsten Kontrollgang der Schiffsbesatzung registriert.
  • Wie einleitend bereits erläutert ist die übliche Anordnung von Branddetektoren an der Decke eines Autodecks nachteilig, da der Brandherd und somit auch die Hitzequelle bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen oftmals die im Unterboden verbaute Fahrzeugbatterie ist. Eine Anordnung von Temperatursensoren auf dem Untergrund eines Autodecks scheidet ebenfalls aus, da die Anordnung der Fahrzeuge von deren Größe abhängig ist und die Fahrzeuge beim Be- und Entladen womöglich über die sensiblen Sensoren rollen würden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Ladungssicherungsvorrichtung deshalb ein Zurrmittel, mit welchem das Fahrzeug auf dem Untergrund eines Autodecks verzurrt wird. Insbesondere ist es möglich, die Ladungssicherungsvorrichtung mit einem Haken zu versehen. Dadurch ist kein zusätzlicher Schritt beim Verzurren des Fahrzeugs erforderlich, und gleichzeitig behindern die Komponenten der Ladungssicherungsvorrichtung das Verzurren nicht. Die standardisierte Befestigung des Hakens in Öffnungen im Untergrund des Autodecks verhindert eine falsche Ausrichtung oder Orientierung des wenigstens einen Sensors. Die Anordnung der Ladungssicherungsvorrichtung an in Relation zum jeweiligen Fahrzeug standardisierten, bodennahen Positionen ermöglicht eine verlässliche Temperaturüberwachung des Raumes zwischen Fahrzeugboden und Untergrund. Im Falle einer Hitzeentwicklung im Bereich der Fahrzeugbatterie kann diese frühzeitig erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, bevor ein Brand möglicherweise auf benachbarte Fahrzeuge überschlägt.
  • Wie in vielen Lebensbereichen ist es auch an Bord von Transportfahrzeugen wirtschaftlich sinnvoll, den Energiebedarf niedrig zu halten. Um unnötigen Energieverbrauch durch die verschiedenen Komponenten der Ladungssicherungsvorrichtung zu vermeiden ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der wenigstens eine Sensor und/oder die Sendeeinheit beim Anlegen des Zurrmittels aktiviert wird. Zu diesem Zweck beinhaltet die Ladungssicherungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein Aktivierungsmittel, welches dazu eingerichtet und ausgebildet ist, den wenigstens einen Sensor und/oder die Sendeeinheit beim Anlegen des Zurrmittels zu aktivieren. Beim Lösen des Zurrmittels deaktiviert das Aktivierungsmittel den wenigstens einen Sensor und/oder die Sendeeinheit, wodurch der Energiebedarf der Ladungssicherungsvorrichtung erheblich reduziert wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Ladungssicherungsvorrichtung ein Radkeil, welcher ein Fahrzeug auf einem Autodeck eines Autotransporters gegen Wegrollen sichert. Aus der tiefen und standardisierten Position des Radkeils, die sich sehr nah über dem Untergrund eines Autodecks befindet, kann eine effektive Temperaturüberwachung des Bereichs zwischen Fahrzeugboden und Untergrund erfolgen. Im Falle einer Hitzeentwicklung im Bereich der Fahrzeugbatterie kann diese frühzeitig erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, bevor ein Brand möglicherweise auf benachbarte Fahrzeuge überschlägt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Radkeil magnetisch am Untergrund eines Autodecks eines Autotransporters angebracht. Dies ermöglicht eine schnelle und verlässliche Positionierung und Entfernung des Radkeils beim Bebeziehungsweise Entladen des Autotransporters. Analog zur vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei welcher die Ladungssicherungsvorrichtung ein Zurrmittel ist, ist auch bei einem Radkeil als Ladungssicherungsvorrichtung ein niedriger Energieverbrauch erstrebenswert. Um unnötigen Energieverbrauch durch die verschiedenen Komponenten der Ladungssicherungsvorrichtung zu vermeiden ist deshalb gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der wenigstens eine Sensor und/oder die Sendeeinheit beim Anbringen des Radkeils auf dem Untergrund eines Autodecks eines Autotransporters aktiviert wird. Zu diesem Zweck beinhaltet die Ladungssicherungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein Aktivierungsmittel, welches dazu eingerichtet und ausgebildet ist, den wenigstens einen Sensor und/oder die Sendeeinheit beim Anbringen des Radkeils auf dem Untergrund eines Autodecks eines Autotransporters zu aktivieren. Beim Lösen des Radkeils deaktiviert das Aktivierungsmittel den wenigstens einen Sensor und/oder die Sendeeinheit, wodurch der Energiebedarf der Ladungssicherungsvorrichtung erheblich reduziert wird.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus die Verwendung einer der vorstehend beschriebenen Ladungssicherungsvorrichtungen zum Sichern eines Frachtgutes auf einem Transportfahrzeug, insbesondere eines Fahrzeugs auf einem Autodeck eines Autotransporters. Ohne die primäre Funktion der Ladungssicherung einzuschränken ist es dadurch möglich, Ladungsbrände auf Transportfahrzeugen frühzeitig zu erkennen. Dies erlaubt ein frühzeitiges Gegenwirken, wodurch eine Ausbreitung des Brandes auf weitere Ladungsgüter oder das Transportfahrzeug selbst verhindert und der dadurch verursachte Schaden minimiert werden kann.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Branddetektionssystem mit wenigstens einer der vorstehend beschriebenen Ladungssicherungsvorrichtungen und einem aus wenigstens zwei Sender/Empfänger-Einheiten bestehenden Funknetz. Das Funknetz ist dazu eingerichtet und ausgebildet, die wenigstens eine Ladungssicherungsvorrichtung innerhalb eines Raumes eines Fahrzeugs, insbesondere eines Autodecks eines Autotransporters, zu lokalisieren. Bei Verwendung mehrerer Ladungssicherungsvorrichtungen ist es dadurch möglich, eine Karte eines Autodecks zu erstellen. Ein Brand- bzw. Hitzeereignis tritt üblicherweise zunächst nur an einer Stelle, sprich an einem auf dem Autodeck geladenen Fahrzeug auf. Mit dem erfindungsgemäßen Branddetektionssystem ist es nun möglich, im Anfangsstadium befindliche Brände auf einem Autodeck frühzeitig zu detektieren und genau zu lokalisieren. Dadurch kann der Brand frühzeitig bekämpft, das Übergreifen auf weitere Fahrzeuge und somit ein erheblich höherer Schaden vermieden werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Branddetektionssystems ist das Funknetz dazu eingerichtet und ausgebildet, die von der Sendeeinheit gesendeten und vom Funknetz empfangenen Temperaturdaten zu senden, beispielsweise an eine zentrale Verarbeitungseinrichtung. Dies kann beispielsweise geschehen, wenn ein vordefinierter Schwellenwert überschritten. Ebenfalls ist es möglich, dass das Funknetz die empfangenen Temperaturdaten bei einem lokalen Temperaturanstieg, der sich unterhalb eines absoluten Schwellenwertes abspielt, sendet. Weiterhin kommt eine kontinuierliche Übermittlung der vom Funknetz empfangenen Temperaturdaten in Betracht. Die Auswahl des jeweiligen Übermittlungsmodus ist eine Abwägungsentscheidung zwischen Präzision und Vollständigkeit der Überwachung und Energieverbrauch andererseits, die für den jeweiligen Einzelfall getroffen werden muss.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Aktivierungsmittel der Ladungssicherungsvorrichtung ferner dazu eingerichtet, die Lokalisation der Ladungssicherungsvorrichtung im Funknetz zu initiieren, wenn diese angelegt oder angebracht wird. Dies ermöglicht eine universelle Verwendung der Ladungssicherungsvorrichtung an jeder Stelle eines Autodecks, insbesondere kann auf eine vorherige Zuweisung einer bestimmten Position verzichtet werden. Für das mit der Sicherung der Ladung betraute Personal entsteht somit kein Mehraufwand, vielmehr können bestehende Prozesse ohne Weiteres auf ein solches Branddetektionssystem übertragen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
    • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ladungssicherungsvorrichtung;
    • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ladungssicherungsvorrichtung; und
    • 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Branddetektionssystems.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ladungssicherungsvorrichtung 10, welche als Zurrmittel ausgeführt ist. Die Ladungssicherungsvorrichtung 10 dient der Sicherung eines Frachtgutes, beispielsweise eines Fahrzeuges 14, an einem Untergrund, beispielsweise einem Autodeck eines Autotransporters. Beim Fahrzeug 14 handelt es sich um ein elektromotorisch angetriebenes Fahrzeug mit einer im Unterboden des Fahrzeugs 14 verbauten Fahrzeugbatterie 16. Die Ladungssicherungsvorrichtung 10 beinhaltet einen Sensor 12, welcher dazu eingerichtet und ausgebildet ist, Temperaturdaten eines vom Sensor 12 beabstandeten Bereichs zu erfassen.
  • Das Zurrmittel wird üblicherweise einerseits an einem Untergrund und andererseits an einer vorderen oder hinteren Stoßstange des Fahrzeugs 14 angebracht. Bedingt durch diese Geometrie befindet sich der Sensor 12 auf einer Höhe zwischen dem Untergrund und dem Unterboden des Fahrzeugs 14. Der horizontale Erfassungsbereich 18 des Sensors 12 ist demnach sehr breit und wird lediglich durch die Reifen des Fahrzeugs 14 eingeschränkt. Diese Einschränkung wird jedoch akzeptiert, da Temperaturdaten des kritischen Unterboden-Bereichs des Fahrzeugs 14, in welchem sich die Fahrzeugbatterie 16 befindet, zuverlässig erfasst werden können.
  • 2 zeigt ebenfalls eine Ladungssicherungsvorrichtung 10 für ein Fahrzeug 14 mit einer im Unterboden verbauten Fahrzeugbatterie 16. Sie unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Ausführungsform dahingehend, dass die Ladungssicherungsvorrichtung 10 ein Radkeil ist. Der Radkeil wird vor oder hinter einem Reifen eines Fahrzeugs 14 platziert und sichert dieses gegen Wegrollen. Üblicherweise ist der Radkeil dazu magnetisch am Untergrund, beispielsweise einem Autodeck eines Autotransporters, angebracht.
  • Analog zur vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei welcher die Ladungssicherungsvorrichtung 10 ein Zurrmittel ist, birgt auch der Radkeil den Vorteil, dass sich der darin befindliche Sensor 12 auf einer Höhe zwischen dem Untergrund und dem Unterboden des Fahrzeugs 14 befindet. Die Anordnung im Bereich eines Fahrzeugreifens ermöglicht einen breiten Erfassungsbereich 18, der in horizontaler Richtung lediglich durch die Reifen des Fahrzeugs 14 beschränkt wird. Diese Einschränkung ist jedoch unerheblich, da Temperaturdaten des kritischen Unterboden-Bereichs des Fahrzeugs 14, in welchem sich die Fahrzeugbatterie 16 befindet, zuverlässig erfasst werden können.
  • 3 zeigt in stark vereinfachter Darstellung ein erfindungsgemäßes Branddetektionssystem. Ein Fahrzeug 14 befindet sich auf einem Autodeck eines Autotransporters und ist dort mit zwei als Zurrmittel ausgebildeten Ladungssicherungsvorrichtungen 10 fixiert. Darüber hinaus ist durch drei leicht erhöht angeordnete Sender/Empfänger-Einheiten 20 ein Funknetz gebildet. Die Sendeeinheit der Ladungssicherungsvorrichtung 10 ist in der Lage, Signale an die Sender/Empfänger-Einheiten 20 und damit an das Funknetz zu senden. Aufgrund der Mehrzahl der Sender/Empfänger-Einheiten 20 ist es mittels Triangulation möglich, die Position der jeweiligen Ladungssicherungsvorrichtung 10 hinreichend genau zu bestimmen.
  • In der Praxis werden eine Vielzahl an Fahrzeugen 14 mit einer Vielzahl an Ladungssicherungsvorrichtungen 10 auf einem Autodeck eines Autotransporters fixiert. Um eine hinreichend genaue Lokalisation der Ladungssicherungsvorrichtungen 10 zu gewährleisten kann es dabei zweckdienlich sein, auch eine größere Anzahl an Sender/Empfänger-Einheiten 20 vorzusehen. Nach der Sicherung der Fahrzeuge 14 und der Aktivierung der Sensoren 12 der Ladungssicherungsvorrichtungen 10 kennt das Funknetz somit die Position aller Ladungssicherungsvorrichtungen 10 auf dem Autodeck. Im Fall eines Brandes ermöglicht es die Branddetektionsvorrichtung, diesen präzise zu lokalisieren und dem Betriebspersonal entsprechend genaue Informationen bereitzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Ladungssicherungsvorrichtung
    12
    Sensor
    14
    Fahrzeug
    16
    Fahrzeugbatterie
    18
    Erfassungsbereich
    20
    Sender/Empfänger-Einheit

Claims (15)

  1. Ladungssicherungsvorrichtung (10) zum Sichern eines Frachtgutes auf einem Transportfahrzeug, insbesondere eines Fahrzeugs (14) auf einem Autodeck eines Autotransporters mit wenigstens einem Sensor (12), welcher dafür eingerichtet und ausgebildet ist, Temperaturdaten eines vom Sensor (12) beabstandeten Bereichs des Frachtgutes, insbesondere unterhalb eines Unterbodens des Fahrzeugs (14), zu erfassen, und einer Sendeeinheit, die dafür eingerichtet und ausgebildet ist, von dem wenigstens einen Sensor (12) erfasste Temperaturdaten zu senden.
  2. Ladungssicherungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Sendeeinheit eingerichtet und ausgebildet ist, von dem wenigstens einen Sensor (12) erfasste Temperaturdaten kontinuierlich, bei einem lokalen Temperaturanstieg oder bei Überschreiten eines vordefinierten Schwellenwertes zu senden.
  3. Ladungssicherungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Signaleinrichtung zur Ausgabe eines akustischen und/oder visuellen Signals, welche dazu eingerichtet ist, bei Überschreiten eines vordefinierten Schwellenwertes der vom wenigstens einen Sensor (12) erfassten Temperaturdaten ein akustisches und/oder visuelles Signal auszugeben.
  4. Ladungssicherungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der wenigstens eine Sensor (12) ein Infrarot-Array-Sensor mit breitem Erfassungsbereich (18) ist.
  5. Ladungssicherungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Energiespeicher, welcher kabelgebunden oder induktiv mit Energie gespeist wird, wobei der wenigstens eine Sensor (12) mit dem Energiespeicher verbunden ist.
  6. Ladungssicherungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, mit einer Anzeigeeinrichtung, welche zur akustischen oder visuellen Anzeige eines Ladestatus des Energiespeichers eingerichtet ist.
  7. Ladungssicherungsvorrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Sendeeinheit dazu eingerichtet und ausgebildet ist, Informationen über den Ladestatus des Energiespeichers zu senden.
  8. Ladungssicherungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Ladungssicherungsvorrichtung (10) ein Zurrmittel ist.
  9. Ladungssicherungsvorrichtung (10) nach Anspruch 8, wobei die Ladungssicherungsvorrichtung (10) ein Aktivierungsmittel beinhaltet, welches zum Aktivieren und Deaktivieren des wenigstens einen Sensors (12) und/oder der Sendeeinheit eingerichtet und ausgebildet ist und welches den wenigstens einen Sensor (12) und/oder die Sendeeinheit beim Anlegen der Ladungssicherungsvorrichtung (10) aktiviert und beim Lösen der Ladungssicherungsvorrichtung (10) deaktiviert.
  10. Ladungssicherungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Ladungssicherungsvorrichtung (10) ein Radkeil ist.
  11. Ladungssicherungsvorrichtung (10) nach Anspruch 10, wobei die Ladungssicherungsvorrichtung (10) ein Aktivierungsmittel beinhaltet, welches zum Aktivieren und Deaktivieren des wenigstens einen Sensors (12) und/oder der Sendeeinheit ausgebildet ist, wobei die Ladungssicherungsvorrichtung (10) magnetisch am Untergrund eines Autodecks eines Autotransporters angebracht ist und das Aktivierungsmittel den wenigstens einen Sensor (12) bei Anbringung der Ladungssicherungsvorrichtung (10) auf dem Untergrund eines Autodecks eines Autotransporters aktiviert und beim Lösen der Ladungssicherungsvorrichtung (10) vom Untergrund eines Autodecks eines Autotransporters deaktiviert.
  12. Verwendung einer Ladungssicherungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Sichern eines Frachtgutes auf einem Transportfahrzeug, insbesondere eines Fahrzeugs (14) auf einem Autodeck eines Autotransporters.
  13. Branddetektionssystem mit wenigstens einer Ladungssicherungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und einem aus wenigstens zwei Sender/Empfänger-Einheiten (20) bestehenden Funknetz, wobei das Funknetz dazu eingerichtet und ausgebildet ist, die wenigstens eine Ladungssicherungsvorrichtung (10) innerhalb eines Raumes eines Fahrzeugs (14), insbesondere eines Autodecks eines Autotransporters, zu lokalisieren.
  14. Branddetektionssystem nach Anspruch 13, wobei das Funknetz dazu eingerichtet und ausgebildet ist, die von der Sendeeinheit gesendeten und vom Funknetz empfangenen Temperaturdaten kontinuierlich, bei einem lokalen Temperaturanstieg oder bei Überschreiten eines vordefinierten Schwellenwertes zu senden.
  15. Branddetektionssystem nach einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei das Aktivierungsmittel der Ladungssicherungsvorrichtung (10) beim Anlegen oder Anbringen der Ladungssicherungsvorrichtung (10) die Lokalisation der Ladungssicherungsvorrichtung (10) im Funknetz initiiert.
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