DE202023105582U1 - Eine Rauchdetektionsvorrichtung für Wärmekraftwerke - Google Patents

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Abstract

Eine Rauchdetektionsvorrichtung für Wärmekraftwerke, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kraftwerkswand (101), einen Montagesockel (1), der an der Unterseite der Kraftwerkswand (101) befestigt ist, Befestigungsblöcke (2), die an beiden Enden des Montagesockels (1) befestigt sind, und einen Begrenzungsschlitz (3), der im Inneren des Montagesockels (1) vorgesehen ist, umfasst:
wobei in der Mitte des Begrenzungsschlitzes (3) ein Rauchmelder (4) angebracht ist, wobei der Montagesockel (1) mittels eines Verbinders mit dem Rauchmelder (4) verbunden ist, wobei der Rauchmelder (4) mit einem Gehäuse (5) an der Außenwand versehen ist, wobei ein Raucheinlass (6) an der Oberfläche des Gehäuses (5) vorgesehen ist, wobei ein Staubnetz (8) mittels eines Schnappverschlusses an der Innenseite des Raucheinlasses (6) angebracht ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Rauchdetektion, insbesondere auf eine Rauchdetektionsvorrichtung für Wärmekraftwerke.
  • Hintergrundtechnik
  • Rauchmelder, auch bekannt als Rauchdetektoren, Rauchmeldegeräte und Rauchsensoren, werden hauptsächlich in Brandschutzsystemen auch beim Bau von Sicherheitssystemen eingesetzt. Es handelt sich um ein typisches Gerät, das von der Brandbekämpfung im Weltraum auf die zivile Nutzung übertragen wurde. Der Rauchmelder realisiert hauptsächlich den Brandschutz durch Überwachung der Rauchkonzentration. Der ionisierte Rauchsensor wird im Inneren des Rauchmelders verwendet. Der ionisierte Rauchsensor ist eine Art Sensor mit fortschrittlicher Technologie, stabilem und zuverlässigem Betrieb. Es wird häufig in verschiedenen Brandmeldesystemen eingesetzt und seine Leistung ist weitaus besser als die von gasempfindlichen Widerstandsfeuermeldern.
  • Wärmekraftwerke sind als thermische Kraftwerke bekannt. Es ist eine Anlage, die Brennstoffe zur Erzeugung elektrischer Energie verwendet. Daher wird die Luft in einem Wärmekraftwerk mit Rauch dotiert. Es ist notwendig, die Rauchkonzentration durch ein Rauchmeldegerät zu überwachen und zu beurteilen, um das Auftreten von Bränden zu verhindern. Der Rauchmelder ist meistens durch die Schraube an der Wand direkt befestigt. Wenn das Gerät jedoch ausfällt und beschädigt ist, muss es zerlegt und dann als Ganzes installiert werden. Es ist leicht zu lösen und zu fallen, wenn es wieder in das ursprüngliche Schraubenloch eingebaut wird, ist es leicht, die Wand durch die neue Bohrung zu beschädigen, was die Praktikabilität und Lebensdauer verringert. Der Staub kann leicht in den Innenraum eindringen und interne Komponenten beschädigen, wodurch die Lebensdauer beeinträchtigt wird..
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Der Zweck dieses Gebrauchsmusters ist es, eine Rauchmeldeanlage für Wärmekraftwerke zu bieten, um das oben genannte im Hintergrundtechnik vorgeschlagene Problem zu lösen. Der vorgeschlagene Rauchmelder ist meistens durch die Schraube an der Wand direkt befestigt. Wenn das Gerät jedoch ausfällt und beschädigt ist, muss es zerlegt und dann als Ganzes installiert werden. Es ist leicht zu lösen und zu fallen, wenn es wieder in das ursprüngliche Schraubenloch eingebaut wird, ist es leicht, die Wand durch die neue Bohrung zu beschädigen, was die Praktikabilität und Lebensdauer verringert. Der Staub kann leicht in den Innenraum eindringen und interne Komponenten beschädigen, wodurch die Lebensdauer beeinträchtigt wird. Um den oben genannten Zweck zu erreichen, bietet das Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: eine Rauchdetektionsvorrichtung für Wärmekraftwerke, die eine Kraftwerkswand, einen Montagesockel, der an der Unterseite der Kraftwerkswand befestigt ist, Befestigungsblöcke, die an beiden Enden des Montagesockels befestigt ist, und einen Begrenzungsschlitz, der im Inneren des Montagesockels vorgesehen ist;
  • In der Mitte des Begrenzungsschlitzes ist ein Rauchmelder angebracht, wobei der Montagesockel mittels eines Verbinders mit dem Rauchmelder verbunden ist, wobei der Rauchmelder mit einem Gehäuse an der Außenwand versehen ist, wobei ein Raucheinlass an der Oberfläche des Gehäuses vorgesehen ist, wobei ein Staubnetz mittels eines Schnappverschlusses an der Innenseite des Raucheinlasses angebracht ist.
  • Vorzugsweise ist der Befestigungsblock mittels Schrauben fest an der Kraftwerkswand verbunden.
  • Vorzugsweise umfasst der Verbinder Folgendes: einen Montageblock, einen Klemmschlitz, einen Stützblock, einen Presshebel, eine erste Feder, einen Steuerhebel, einen Drückhebel, einen Oberhebel, einen Begrenzungshebel, eine Nase und eine zweite Feder, wobei der Montagesockel fest mit einem Montageblock verbunden ist, wobei der Montageblock fest mit einem Stützblock verbunden ist, wobei der Stützblock verschiebbar mit einem Presshebel verbunden ist, wobei der Presshebel fest mit der ersten Feder verbunden ist, wobei der Montageblock verschiebbar mit dem Steuerhebel verbunden ist, wobei der Steuerhebel mittels einem Drückhebel fest mit dem Oberhebel verbunden ist, wobei der Oberhebel im Klemmschlitz verrastet.
  • Vorzugsweise ist der Steuerhebel fest mit einem Begrenzungshebel verbunden, wobei der Begrenzungshebel per Einbetten mit dem Rauchmelder verbunden ist, wobei der Begrenzungshebel fest mit einer Nase verbunden ist, wobei der Begrenzungshebel mit der zweiten Feder gekoppelt ist, wobei die zweite Feder fest mit dem Montagesockel verbunden ist.
  • Vorzugsweise sind zwei Klemmschlitze vorgesehen.
  • Vorzugsweise umfasst der Schnappverschluss einen Aufsetzrahmen, einen Durchgangsschlitz, eine Schraube und einen Stopper , wobei der Aufsetzrahmen mit einem Staubnetz verrastet ist, wobei der Aufsetzrahmen mit dem Stopper mittels des Durchgangsschlitzes verrastet ist, wobei der Stopper mit dem Gehäuse durch die Schraube dazwischen verschraubt ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat das Gebrauchsmuster folgende Vorteile:
    • In diesem Gebrauchsmuster wird der Rauchmelder in den Begrenzungsschlitz eingesteckt und durchs Drücken des Steuerhebels wird der Begrenzungshebel in den Montagesockel mittel des Steuerhebels geschoben und die zweite Feder durch die Nase hindurch zusammengedrückt, der den Oberhebel an dessen Ende noch mittreibt und den Drückhebel so weit drückt, bis der Oberhebel in die Klemmschlitzposition gleitet wird; der Drückhebel treibt den Oberhebel zum Rücksetzen und Einrasten in den Klemmschlitz an, damit der Begrenzungshebel in den Montagesockel eingebettet und fest eingebaut ist; wenn der Rauchmelder ausfällt, demontiert und ersetzt werden muss, wird die erste Feder durch manuelles Drücken des Presshebels zusammengedrückt, so dass der Presshebel in den Klemmschlitz innerhalb des Stützblocks geschoben wird und den Oberhebel drückt, um den Oberhebel aus dem Klemmschlitz herauszuziehen und den Steuerhebel zu ziehen, was bewirkt, dass der Steuerhebel den Begrenzungshebel zum Gleiten und Lösen vom Montagesockel antreibt, so dass der Rauchmelder aus dem Klemmschlitz leicht zu entfernen bzw. zu ersetzen ist. Damit treibt der Steuerhebel den Begrenzungshebel mit an, vom Montagesockel zu gleiten und sich zu lösen, so dass der Rauchmelder schnell zerlegt und ersetzt werden kann. Die Trennung und Demontage des Montagesockels und des Rauchmelders können realisiert werden und die Arbeitseffizienz wird verbessert.
  • Beim Gebrauchsmuster ist der Raucheinlass durch ein
  • Staubnetz geschützt, um zu verhindern, dass der Staub in den Rauchmelder eindringt und Bauteile beschädigt. Der auf dem Staubnetz gestapelte Staub führt während der langfristigen Verwendung zu Verstopfungen und muss regelmäßig nach der Zerlegung gereinigt werden. Dabei ist die Schraube zur Zerlegung manuell zu drehen, um den Stopper mit in Drehung zu treiben, bis sich der Stopper und der Durchgangsschlitz in einem horizontalen Zustand befinden. Dann sind der Aufsetzrahmen und das Staubnetz für eine einfache Reinigung zu entfernen.
  • Illustration der beigefügten Zeichnungen
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus des Gebrauchsmusters.
    • 2 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht der Struktur bei A im Gebrauchsmuster in 1;
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus des Gebrauchsmusters, bei dem das Staubnetz mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • In den Figuren: 1. Montagesockel; 101. Kraftwerkswand; 2. Befestigungsblock; 3. Begrenzungsschlitz; 301. Montageblock; 302. Klemmschlitz; 303. Stützblock; 304. Presshebel; 305. erste Feder; 306. Steuerhebel; 307. Drückhebel; 308. Oberhebel; 309. Begrenzungshebel; 3010. Nase; 3011. zweite Feder; 4. Rauchmelder; 5. Gehäuse; 6. Raucheinlass; 7. Aufsetzrahmen; 701. Durchgangsschlitz; 702. Schraube; 703. Stopper; 8. Staubnetz.
  • Spezifische Ausführungsformen
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen von den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Selbstverständlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters und stellen nicht alle davon dar. Ausgehend von den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen alle anderen Ausführungsformen, die von einem Fachmann ohne schöpferische Arbeit erzielt werden, in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 bietet das Gebrauchsmuster eine technische Lösung: Eine Rauchdetektionsvorrichtung für Wärmekraftwerke umfasst eine Kraftwerkswand 101, wobei ein Montagesockel 1 an der Unterseite der Kraftwerkswand 101 befestigt ist, und Befestigungsblöcke 2, die an beiden Enden des Montagesockels 1 befestigt sind, und einen Begrenzungsschlitz 3, der im Inneren des Montagesockels 1 vorgesehen ist;
  • In der Mitte des Begrenzungsschlitzes 3 ein Rauchmelder 4 angebracht ist, wobei der Montagesockel 1 mittels eines Verbinders mit dem Rauchmelder 4 verbunden ist, wobei der Rauchmelder 4 mit einem Gehäuse 5 an der Außenwand versehen ist, wobei ein Raucheinlass 6 an der Oberfläche des Gehäuses 5 vorgesehen ist, wobei ein Staubnetz 8 mittels eines Schnappverschlusses an der Innenseite des Raucheinlasses 6 angebracht ist.
  • In dieser Ausführungsform, wie in den 1, 2 und 3 gezeigt ist der Befestigungsblock 2 mittels Schrauben fest an der Kraftwerkswand 101 verbunden.
  • In dieser Ausführungsform, wie in den 1, 2 und 3 gezeigt umfasst der Verbinder Folgendes: einen Montageblock 301, einen Klemmschlitz 302, einen Stützblock 303, einen Presshebel 304, eine erste Feder 305, einen Steuerhebel 306, einen Drückhebel 307, einen Oberhebel 308, einen Begrenzungshebel 309, eine Nase 3010 und eine zweite Feder 3011, wobei der Montagesockel 1 fest mit einem Montageblock 301 verbunden ist, wobei der Montageblock 301 fest mit einem Stützblock 303 verbunden ist, wobei der Stützblock 303 verschiebbar mit einem Presshebel 304 verbunden ist, wobei der Presshebel 304 fest mit der ersten Feder 305 verbunden ist, wobei der Montageblock 301 verschiebbar mit dem Steuerhebel 306 verbunden ist, wobei der Steuerhebel 306 mittels einem Drückhebel 307 fest mit dem Oberhebel 308 verbunden ist, wobei der Oberhebel 308 im Klemmschlitz 302 verrastet. Der Rauchmelder 4 wird in den Begrenzungsschlitz 3 eingesteckt und durchs Drücken des Steuerhebels 306 wird der Begrenzungshebel 309 in den Montagesockel 1 mittel des Steuerhebels 306 geschoben und die zweite Feder 3011 durch die Nase 3010 hindurch zusammengedrückt. Mit dem Gleiten des Steuerhebels 306 wird der Oberhebel 308 am Ende des Steuerhebels 306 mit getrieben und der Drückhebel 307 so weit gedrückt, bis der Oberhebel 308 in die Position vom Klemmschlitz 302 gleitet wird; der Drückhebel 307 treibt den Oberhebel 308 zum Rücksetzen und Einrasten in den Klemmschlitz 302 an, damit der Begrenzungshebel 309 in den Montagesockel 1 eingebettet und fest eingebaut ist.
  • In dieser Ausführungsform, wie in den 1, 2 und 3 gezeigt ist der Steuerhebel 306 fest mit einem Begrenzungshebel 309 verbunden, wobei der Begrenzungshebel 309 per Einbetten mit dem Rauchmelder 4 verbunden ist, wobei der Begrenzungshebel 309 fest mit einer Nase 3010 verbunden ist, wobei der Begrenzungshebel 309 mit der zweiten Feder 3011 gekoppelt ist, wobei die zweite Feder 3011 fest mit dem Montagesockel 1 verbunden ist. Durch manuelles Drücken des Presshebels 304 wird die erste Feder 305 zusammengedrückt, so dass der Presshebel 304 in den Klemmschlitz 302 innerhalb des Stützblocks 303 geschoben wird und den Oberhebel 308 drückt, um den Oberhebel 308 aus dem Klemmschlitz 302 herauszuziehen und den Steuerhebel 306 zu ziehen, was bewirkt, dass der Steuerhebel 306 den Begrenzungshebel 309 zum Gleiten und Lösen vom Montagesockel 1 antreibt, so dass der Rauchmelder 4 aus dem Klemmschlitz leicht zu entfernen bzw. zu ersetzen ist.
  • In dieser Ausführungsform, wie in den 1, 2 und 3 gezeigt sind zwei Klemmschlitze 302 vorgesehen. Durch Klemmschlitze 302 wird der Oberhebel 308 begrenzt.
  • In dieser Ausführungsform, wie in den 1, 2 und 3 gezeigt umfasst der Schnappverschluss einen Aufsetzrahmen 7, einen Durchgangsschlitz 701, eine Schraube 702 und einen Stopper 703, wobei der Aufsetzrahmen 7 mit einem Staubnetz 8 verrastet ist, wobei der Aufsetzrahmen 7 mit dem Stopper 703 mittels des Durchgangsschlitzes 701 verrastet ist, wobei der Stopper 703 mit dem Gehäuse 5 durch die Schraube 702 dazwischen verschraubt ist. Dabei ist die Schraube 702 manuell zu drehen, um den Stopper 703 mit in Drehung zu treiben, bis sich der Stopper 703 und der Durchgangsschlitz 701 in einem horizontalen Zustand befinden. Dann sind der Aufsetzrahmen 7 und das Staubnetz 8 für eine einfache Reinigung zu entfernen.
  • Die Verwendung und Vorteile des Gebrauchsmusters: Diese Art von Rauchmeldeanlage für Wärmekraftwerke funktioniert wie folgt:
    • Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt ist sie zum Einsatz der Rauchmeldevorrichtung zunächst mit Schrauben im Befestigungsblock 2 an der Kraftwerkswand 101 zu montieren. Der Rauchmelder 4 wird in den Begrenzungsschlitz 3 eingesteckt und durchs Drücken des Steuerhebels 306 wird der Begrenzungshebel 309 in den Montagesockel 1 mittel des Steuerhebels 306 geschoben und die zweite Feder 3011 durch die Nase 3010 hindurch zusammengedrückt. Mit dem Gleiten des Steuerhebels 306 wird der Oberhebel 308 am Ende des Steuerhebels 306 mit getrieben und der Drückhebel 307 so weit gedrückt, bis der Oberhebel 308 in die Position vom Klemmschlitz 302 gleitet wird; der Drückhebel 307 treibt den Oberhebel 308 zum Rücksetzen und Einrasten in den Klemmschlitz 302 an, damit der Begrenzungshebel 309 in den Montagesockel 1 eingebettet und fest eingebaut ist. Wenn der Rauchmelder 4 ausfällt, demontiert und ersetzt werden muss, wird die erste Feder 305 durch manuelles Drücken des Presshebels 304 zusammengedrückt, so dass der Presshebel 304 in den Klemmschlitz 302 innerhalb des Stützblocks 303 geschoben wird und den Oberhebel 308 drückt, um den Oberhebel 308 aus dem Klemmschlitz 302 herauszuziehen und den Steuerhebel 306 zu ziehen, was bewirkt, dass der Steuerhebel 306 den Begrenzungshebel 309 zum Gleiten und Lösen vom Montagesockel 1 antreibt, so dass der Rauchmelder 4 leicht zu entfernen bzw. zu ersetzen ist. Ein langzeitiger Einsatz des Rauchmelders 4 wird es durch Staub verschmutzt, dass der Staub in den Rauchmelder 4 eindringt und Bauteile beschädigt. Der auf dem Staubnetz 8 gestapelte Staub führt während der langfristigen Verwendung zu Verstopfungen, so dass der Staubnetz 8 regelmäßig nach der Zerlegung gereinigt werden muss. Dabei ist die Schraube 702 zur Zerlegung manuell zu drehen, um den Stopper 703 mit in Drehung zu treiben, bis sich der Stopper 703 und der Durchgangsschlitz 701 in einem horizontalen Zustand befinden. Dann sind der Aufsetzrahmen 7 und das Staubnetz 8 für eine einfache Reinigung zu entfernen. Bei der Reinigung und Installation des Aufsetzrahmens 7 ist es an den Raucheinlass 6 anzulegen; die Drehung der Schraube 702 treibt den Stopper 703 in Drehung, bis er kreuzförmig mit dem Durchgangsschlitz 701 verrastet ist, damit der Aufsetzrahmen 7 fest montiert wird.
  • Das Obige zeigt und beschreibt die Grundprinzipien, Hauptmerkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters. Der Fachmann sollte sich darüber im Klaren sein, dass das vorliegende Gebrauchsmuster durch die oben erwähnten Ausführungsformen nicht eingeschränkt ist und dass das, was in den obigen Ausführungsformen und in der Beschreibung beschrieben ist, nur eine Veranschaulichung des Prinzips der vorliegenden Erfindung ist und nicht zur Beschränkung dieses Gebrauchsmusters dient, und dass es verschiedene Variationen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung geben wird, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die alle in den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung fallen, für die Schutz beansprucht wird. Der Schutzbereich der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche und ihre Entsprechungen definiert.

Claims (6)

  1. Eine Rauchdetektionsvorrichtung für Wärmekraftwerke, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kraftwerkswand (101), einen Montagesockel (1), der an der Unterseite der Kraftwerkswand (101) befestigt ist, Befestigungsblöcke (2), die an beiden Enden des Montagesockels (1) befestigt sind, und einen Begrenzungsschlitz (3), der im Inneren des Montagesockels (1) vorgesehen ist, umfasst: wobei in der Mitte des Begrenzungsschlitzes (3) ein Rauchmelder (4) angebracht ist, wobei der Montagesockel (1) mittels eines Verbinders mit dem Rauchmelder (4) verbunden ist, wobei der Rauchmelder (4) mit einem Gehäuse (5) an der Außenwand versehen ist, wobei ein Raucheinlass (6) an der Oberfläche des Gehäuses (5) vorgesehen ist, wobei ein Staubnetz (8) mittels eines Schnappverschlusses an der Innenseite des Raucheinlasses (6) angebracht ist.
  2. Eine Rauchdetektionsvorrichtung für Wärmekraftwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsblock (2) mittels Schrauben fest an der Kraftwerkswand (101) verbunden ist.
  3. Eine Rauchdetektionsvorrichtung für Wärmekraftwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder Folgendes umfasst: einen Montageblock (301), einen Klemmschlitz (302), einen Stützblock (303), einen Presshebel (304), eine erste Feder (305), einen Steuerhebel (306), einen Drückhebel (307), einen Oberhebel (308), einen Begrenzungshebel (309), eine Nase (3010) und eine zweite Feder (3011), wobei der Montagesockel (1) fest mit einem Montageblock (301) verbunden ist, wobei der Montageblock (301) fest mit einem Stützblock (303) verbunden ist, wobei der Stützblock (303) verschiebbar mit einem Presshebel (304) verbunden ist, wobei der Presshebel (304) fest mit der ersten Feder (305) verbunden ist, wobei der Montageblock (301) verschiebbar mit dem Steuerhebel (306) verbunden ist, wobei der Steuerhebel (306) mittels einem Drückhebel (307) fest mit dem Oberhebel (308) verbunden ist, wobei der Oberhebel (308) mit dem Klemmschlitz (302) verrastet.
  4. Eine Rauchdetektionsvorrichtung für Wärmekraftwerke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (306) fest mit einem Begrenzungshebel (309) verbunden ist, wobei der Begrenzungshebel (309) per Einbetten mit dem Rauchmelder (4) verbunden ist, wobei der Begrenzungshebel (309) fest mit einer Nase (3010) verbunden ist, wobei der Begrenzungshebel (309) mit der zweiten Feder (3011) gekoppelt ist, wobei die zweite Feder (3011) fest mit dem Montagesockel (1) verbunden ist.
  5. Eine Rauchdetektionsvorrichtung für Wärmekraftwerke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klemmschlitze (302) vorgesehen sind.
  6. Eine Rauchdetektionsvorrichtung für Wärmekraftwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappverschluss einen Aufsetzrahmen (7), einen Durchgangsschlitz (701), eine Schraube (702) und einen Stopper (703) umfasst, wobei der Aufsetzrahmen (7) mit einem Staubnetz (8) verrastet ist, wobei der Aufsetzrahmen (7) mit dem Stopper (703) mittels des Durchgangsschlitzes (701) verrastet ist, wobei der Stopper (703) mit dem Gehäuse (5) durch die Schraube (702) dazwischen verschraubt ist.
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