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Die Erfindung betrifft ein Montageset zum Aufbau einer Ladesäule einer Elektro-Ladestation, wobei die Ladesäule zur Aufnahme von einer oder zwei elektrischen Ladeeinheiten zum Laden von E-Autos ausgebildet ist.
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Unter Elektro-Ladestationen werden insbesondere Ladestationen zum Laden von E-Autos verstanden. Derartige Ladestationen umfassen üblicherweise wenigstens eine Ladeeinheit, die zum Laden bzw. für den elektrischen Ladevorgang der E-Autos ausgebildet ist. Die Ladeeinheit wird, um für einen Benutzer zugänglich zu sein, an einer Wand oder einer Ladesäule angeordnet.
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Der Bedarf nach Elektro-Ladestationen steigt stetig. Daher besteht auch der Bedarf nach Ladesäulen, die einfach aufgebaut und hinsichtlich der jeweiligen Gegebenheiten umgerüstet werden können, insbesondere mit einer oder zwei Ladeeinheiten ausgerüstet werden können.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein neues Montageset bereitzustellen, insbesondere ein Montageset, das einen einfachen Aufbau einer Ladesäule einer Elektro-Ladestation ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch ein Montageset mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Das erfindungsgemäße Montageset umfasst wenigstens eine Adapterplatte zur Aufnahme einer elektrischen Ladeeinheit und eine Säule, wobei im Montagezustand ein oder zwei Adapterplatten an der Säule angeordnet und/oder befestigt sind.
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Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass die Ladesäule mit der Säule und einer oder zwei Adapterplatten leicht entsprechend den jeweiligen Anforderungen (Bedarf nach einer oder zwei Ladestationen) aufgebaut werden kann und ebenfalls leicht wieder umgerüstet werden kann.
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Unter Montagezustand wird insbesondere verstanden, dass wenigstens eine Adapterplatte an der Säule angeordnet ist. Das heißt es gibt einen Montagezustand mit lediglich einer Adapterplatte aber auch einen Montagezustand mit zwei Adapterplatten.
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Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung umfasst das Montageset zwei Adapterplatten.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante umfasst das Montageset eine Abdeckung, insbesondere sofern das Montageset lediglich eine Adapterplatte umfasst.
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Die Säule ist im Querschnitt senkrecht zu ihrer Längsachse vorzugsweise rechteckig ausgebildet.
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Die Säule kann an ihrem im Montagezustand unteren Ende einen Fuß zur Befestigung an einem Untergrund, beispielsweise einem Fundament, aufweisen. Der Fuß kann eine oder mehrere, insbesondere vier, Bohrungen aufweisen, wobei die Säule mittels der Bohrungen und korrespondierender Schrauben an dem Untergrund, insbesondere dem Fundament, festschraubbar ist.
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Die Säule ist zur Kabeldurchführung vorzugsweise hohl ausgebildet und weist an ihrem im Montagezustand oberen Ende eine Öffnung auf.
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Ferner kann die Säule im Bereich des im Montagezustand oberen Endes eine oder mehrere, insbesondere sechs, Bohrungen zur Befestigung von einer oder zwei Adapterplatten mittels korrespondierender Schrauben aufweisen.
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Besonders bevorzugt weist die Adapterplatte eine Montagefläche und eine an einer im Montagezustand unteren Kante der Montagefläche angeordnete Bodenfläche auf, wobei die Montagefläche und die Bodenfläche senkrecht zueinander angeordnet sind.
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Vorzugsweise sind die Montagefläche und die Bodenfläche im Querschnitt L-förmig ausgebildet. Bevorzugt ist die Montagefläche im Montagezustand vertikal länger als die Bodenfläche horizontal lang.
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Gemäß einer Ausführungsvariante ist im Bereich der im Montagezustand unteren Kante der Montagefläche und der im Montagezustand hinteren Kante der Bodenfläche mittig eine zentrale Ausnehmung zur Kabeldurchführung in der Adapterplatte vorgesehen.
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Es kann vorgesehen sein, dass in der Montagefläche wenigstens eine, insbesondere zwei, beispielsweise schlitzförmige, Durchbrechungen vorgesehen sind, in die die vorstehend bereits angesprochene Abdeckung eingehängt werden kann oder einhängbar ist.
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In der Montagefläche können eine oder mehrere Bohrungen vorgesehen sein, an denen die Ladeeinheit mittels korrespondierender Schrauben befestigbar ist.
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Bevorzugt liegt die Bodenfläche der Adapterplatte im Montagezustand auf dem oberen Ende der Säule auf. Ferner ist im Montagezustand die Montagefläche der Adapterplatte vorzugsweise mittig im Bereich des oberen Endes der Säule angeordnet. Es kann somit vorgesehen sein, dass im Montagezustand die Öffnung der Säule von einer Adapterplatte zur Hälfte abgedeckt ist.
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Gemäß einer Ausführungsvariante mit zwei Adapterplatten liegen die Montageflächen der beiden Adapterplatten im Montagezustand aneinander an und die Bodenflächen liegen sich gespiegelt an der Anlagefläche der Adapterplatten gegenüber.
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Gemäß einer Ausführungsvariante mit einer Adapterplatte ist im Montagezustand die Abdeckung an der der Bodenfläche gegenüberliegenden Rückseite der Montagefläche angeordnet.
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Vorzugsweise wird die Öffnung der Säule von der Abdeckung zur Hälfte abgedeckt, wobei die andere Hälfte der Öffnung durch die Adapterplatte abgedeckt wird.
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Es kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung Zapfen und/oder Haken aufweist, wobei die Zapfen und/oder Haken zum Einhängen in die Montagefläche der Adapterplatte vorgesehen sind, insbesondere von der dem Verbindungsstück bzw. der Bodenfläche gegenüberliegenden Rückseite der Montagefläche aus und/oder in mit den Zapfen und/oder Haken korrespondierende Durchbrechungen in der Montagefläche der Adapterplatte.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist an der Adapterplatte ein Verbindungsstück zur Verbindung mit der Säule angeordnet, insbesondere angeschweißt. Das Verbindungsstück ist bevorzugt ein Winkelelement mit zwei oder mehreren, insbesondere drei, Schenkeln. An einem oder mehreren Schenkeln des Winkelstücks können jeweils eine oder mehrere Bohrungen zur Verbindung mit der Säule vorgesehen sein. Das Verbindungsstück ist bevorzugt an der im Montagezustand unteren Seite der Bodenfläche angeordnet, insbesondere angeschweißt.
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Das Verbindungsstück kann derart ausgebildet sein, dass es über die Öffnung derart in die hohle Säule einführbar ist, dass die Schenkel des Verbindungsstücks, insbesondere passgenau, an der Innenfläche der hohlen Säule anliegen. Im Montagezustand ist das Verbindungsstück vorzugsweise derart in die hohle Säule eingeführt, dass die Schenkel des Verbindungsstücks an der Innenfläche der hohlen Säule anliegen, und die Adapterplatte mittels übereinstimmender Bohrungen in der Säule und im Verbindungsstück sowie korrespondierender Schrauben an der Säule befestigt ist.
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Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen
- 1 in einer dreidimensionalen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Montagesets, mittels welchem eine Ladesäule einer Elektro-Ladestation aufgebaut ist,
- 2 eine Säule eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Montagesets in einer dreidimensionalen Darstellung,
- 3 eine Adapterplatte eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Montagesets in einer dreidimensionalen Darstellung,
- 4 eine Adapterplatte eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Montagesets in einer Seitenansicht,
- 5 eine Abdeckung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Montagesets in einer dreidimensionalen Darstellung,
- 6 in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Montagesets, mittels welchem eine Ladesäule einer Elektro-Ladestation mit zwei Adapterplatten aufgebaut ist,
- 7 in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Montagesets, mittels welchem eine Ladesäule einer Elektro-Ladestation mit einer Adapterplatte und einer Abdeckung aufgebaut ist.
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In allen Figuren sind gleiche Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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1 zeigt in einer dreidimensionalen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Montagesets 10, mittels welchem eine Ladesäule 11 einer Elektro-Ladestation aufgebaut ist. Die Ladesäule 11 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel zur Aufnahme einer (nicht in den Figuren dargestellten) elektrischen Ladeeinheit zum Laden von E-Autos ausgebildet und daher mit lediglich einer Adapterplatte 12 aufgebaut. Das Montageset 10 umfasst neben der Adapterplatte 12 zur Aufnahme der elektrischen Ladeeinheit eine Säule 13, wobei die Adapterplatte in dem in 1 dargestellten Montagezustand des Montagesets 10 an der Säule 13 angeordnet und befestigt ist. Zudem umfasst das Montageset 10 eine Abdeckung 14, die an der Rückseite der Adapterplatte 12 angeordnet ist. Die Abdeckung 14 ist in 1 durch die Adapterplatte 12 verdeckt, jedoch in 5 einzeln dargestellt.
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2 zeigt eine Säule 13 eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Montagesets 10 in einer dreidimensionalen Darstellung. Die Säule 13 ist im Querschnitt senkrecht zu ihrer Längsachse rechteckig ausgebildet. An ihrem im Montagezustand unteren Ende 17 weist die Säule 13 einen Fuß 15 zur Befestigung an einem Untergrund, beispielsweise einem Fundament, auf. Der Fuß 15 weist vier Bohrungen 16 auf, wobei die Säule 13 mittels der Bohrungen 16 und korrespondierender Schrauben an dem Untergrund, insbesondere dem Fundament, festschraubbar ist. Zur Kabeldurchführung, insbesondere aus dem Untergrund hin zu einer an der Adapterplatte 12 angebrachten Ladeeinheit, ist die Säule 13 hohl ausgebildet. Damit weist die Säule 13 an ihrem im Montagezustand dem Fuß 15 gegenüberliegenden, oberen Ende 18 eine Öffnung 19 auf. Ferner weist die Säule 13 im Bereich des oberen Endes 18 sechs Bohrungen 20 zur Befestigung von einer oder auch zwei Adapterplatten 12 mittels korrespondierender Schrauben auf. An zwei parallelen und sich gegenüberliegenden Außenflächen 34 der rechteckigen Säule 13 sind jeweils zwei Bohrungen 20 angeordnet, an den anderen beiden Außenflächen 34 jeweils eine Bohrung 20. Zudem sind weitere Bohrungen in der Außenfläche 34 vorgesehen, an welchen (nicht in den Figuren dargestellte) Zusatzteile der Ladesäule befestigt werden können.
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3 zeigt eine Adapterplatte 12 eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Montagesets 10 in einer dreidimensionalen Darstellung. Die Adapterplatte 12 weist eine Montagefläche 21 und eine an einer im Montagezustand unteren Kante 22 der Montagefläche 21 angeordnete Bodenfläche 23 auf, wobei die Montagefläche 21 und die Bodenfläche 23 senkrecht zueinander angeordnet sind. Die Montagefläche 21 und die Bodenfläche 23 sind im Querschnitt L-förmig ausgebildet, da die Montagefläche 21 im Montagezustand vertikal länger als die Bodenfläche 23 horizontal lang ist, wie besonderes aus 4 ersichtlich ist. Im Bereich der im Montagezustand unteren Kante 22 der Montagefläche 21 und der im Montagezustand hinteren Kante 24 der Bodenfläche 23 ist mittig eine zentrale Ausnehmung 25 zur Kabeldurchführung in der Adapterplatte 12 vorgesehen. Die Ausnehmung 25 erstreckt sich zum einen ausgehend von der unteren Kante 22 der Montagefläche 21 in die Montagefläche 21 hinein und zum anderen von der hinteren Kante 24 der Bodenfläche 23 in die Bodenfläche 23 hinein. In der Montagefläche 21 sind zwei schlitzförmige Durchbrechungen 26 vorgesehen. In diese Durchbrechungen 26 kann die Abdeckung 14 von der Rückseite 35 der Montagefläche 21 aus eingehängt werden. Die Durchbrechungen 26 sind bevorzugt mittig im oberen Teil der Bodenfläche 21 angeordnet, wie 3 zeigt. Ferner stehen zwei Zapfen 27 zur Verbindung mit der Ladeeinheit aus der Montagefläche 21 heraus. Des Weiteren sind an der Montagefläche 21 mehrere Bohrungen 29 angeordnet, an denen die Ladeeinheit mittels korrespondierender Schrauben befestigbar ist.
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4 zeigt eine Adapterplatte 12 eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Montagesets 10 in einer Seitenansicht. 3 und 4 zeigen, dass an der Adapterplatte 12 ein Verbindungsstück 30 zur Verbindung mit der Säule 13 angeordnet ist. Beispielsweise kann das Verbindungsstück 30 mit der Bodenfläche 23 der Adapterplatte 12 verschweißt sein. Das Verbindungsstück 30 ist ein Winkelelement mit drei Schenkeln 31, die U-förmig angeordnet sind. An jedem der drei Schenkel 31 des Winkelstücks ist jeweils eine Bohrung 32 zur Verbindung mit der Säule 13 vorgesehen. Das Verbindungsstück 30 ist wie 3 und 4 zeigen an der im Montagezustand unteren Seite der Bodenfläche 23 angeordnet. Das Verbindungsstück 30 ist über die Öffnung derart in die hohle Säule 13 einführbar, dass die Schenkel 31 des Verbindungsstücks 30 passgenau an der Innenfläche 33 der hohlen Säule 13 anliegen. Die beiden außenliegenden Schenkel 31 des U-förmigen Winkelstücks sind jeweils halb so lang wie die Öffnung 19 der Säule 13 breit ist, so dass bei zwei Adapterplatten 12 zwei Verbindungsstücke 30 in der Säule 13 angeordnet werden können. 1 zeigt diesen Montagezustand, gemäß welchem das Verbindungsstück 30 in die hohle Säule 13 eingeführt ist, wobei die Schenkel 31 des Verbindungsstücks 30 passgenau an der Innenfläche 33 der hohlen Säule 13 anliegen und die Adapterplatte 12 mittels übereinstimmender Bohrungen in der Säule 13 und im Verbindungsstück 30 sowie korrespondierender Schrauben an der Säule 13 befestigt ist.
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1 zeigt, dass im Montagezustand die Bodenfläche 23 der Adapterplatte 12 auf dem oberen Ende 18 der Säule 13 aufliegt und die Montagefläche 21 der Adapterplatte 12 mittig im Bereich des oberen Endes 18 der Säule angeordnet ist. Ferner ist die Montagefläche 21 im Montagezustand parallel zu zwei sich gegenüberliegenden Außenflächen 34 der rechteckigen Säule 13 angeordnet. Im Montagezustand ist, wie insbesondere 6 zeigt, die Öffnung 19 der Säule 13 von einer Adapterplatte 12 zur Hälfte abgedeckt.
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6 zeigt in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Montagesets 10, mittels welchem eine Ladesäule 11 einer Elektro-Ladestation aufgebaut ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 6 umfasst das Montageset 10 zwei Adapterplatten 12 und die Ladesäule 11 ist mit diesen zwei Adapterplatten 12 aufgebaut. Im Montagezustand mit zwei Adapterplatten 12 liegen die Montageflächen 21 der beiden Adapterplatten 12 aneinander an und die Bodenflächen 23 liegen sich gespiegelt an der Anlagefläche der Adapterplatten 12 gegenüber. Somit wird im Montagezustand mit zwei Adapterplatten 12 die Öffnung 19 jeweils zur Hälfte von einer Adapterplatte 12, insbesondere der Bodenfläche 23 der Adapterplatte 12, abgedeckt.
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7 zeigt in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Montagesets 10, mittels welchem eine Ladesäule 11 einer Elektro-Ladestation aufgebaut ist, wobei die Ladesäule 11 mit lediglich einer Adapterplatte 12 aufgebaut ist. Im Montagezustand mit einer Adapterplatte 12 ist an der der Bodenfläche 23 gegenüberliegenden Rückseite 35 der Montagefläche 21 die Abdeckung 14 angeordnet. Die Öffnung 19 ist dann von der Abdeckung 14 zur Hälfte abgedeckt, wobei die andere Hälfte der Öffnung 19 durch die Adapterplatt 12 abgedeckt wird.
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5 zeigt, dass die Abdeckung 14 Haken 36 aufweist, wobei die Haken 36 zum Einhängen der Abdeckung 14 in die Montagefläche 21 der Adapterplatte 12 vorgesehen sind, insbesondere von der dem Verbindungsstück 30 bzw. der Bodenfläche 23 gegenüberliegenden Rückseite 35 der Montagefläche 21 aus in die Durchbrechungen 26 der Adapterplatte 12.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Montageset
- 11
- Ladesäule
- 12
- Adapterplatte
- 13
- Säule
- 14
- Abdeckung
- 15
- Fuß
- 16
- Bohrung
- 17
- unteres Ende
- 18
- oberes Ende
- 19
- Öffnung
- 20
- Bohrung
- 21
- Montagefläche
- 22
- untere Kante
- 23
- Bodenfläche
- 24
- hintere Kante
- 25
- Ausnehmung
- 26
- Durchbrechung
- 27
- Zapfen
- 29
- Bohrung
- 30
- Verbindungsstück
- 31
- Schenkel
- 32
- Bohrung
- 33
- Innenfläche
- 34
- Außenfläche
- 35
- Rückseite
- 36
- Haken