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Die Erfindung betrifft eine Verwendung einer Leitung zur fluidischen Verbindung eines Auslaufstücks mit einem Ventil an einer Sanitärarmatur.
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Die Erfindung betrifft weiter eine fluidische Anordnung für eine Sanitärarmatur mit einer Leitung und einer Steckkupplung.
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Die Erfindung betrifft schließlich eine Sanitärarmatur.
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Es ist aus der Praxis bekannt, Leitungen zur fluidischen Verbindung in einer Sanitärarmatur zur Flüssigkeitsführung zu verwenden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, lineare und/oder von einer Leitung geformte gekrümmte Leitungsabschnitte einer Sanitärarmatur über eine Steckkupplung steckbar fluidisch zu verbinden und eine Umlenkung eines Fluids zu erleichtern.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung die Merkmale von Anspruch 1 vor. Insbesondere wird somit erfindungsgemäß bei einer Verwendung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, dass die Leitung einen gekrümmten Leitungsabschnitt bildet und dass außerhalb des gekrümmten Leitungsabschnitts die Leitung in wenigstens eine Steckkupplung eingesteckt wird.
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Beispielsweise kann der gekrümmte Leitungsabschnitt durch ein Biegen eines Schlauches und/oder plastisches Verformen eines Schlauches oder Rohres und/oder durch ein vorgefertigtes Formteil gebildet sein.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass unterschiedlich mit der Leitung gekrümmte Leitungsabschnitte realisierbar sind und dem Anwendungsfall oder der für die Leitung vorgesehenen Einbauposition angepasst werden können.
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Da die Leitung außerhalb des gekrümmten Leitungsabschnitts in wenigstens eine Steckkupplung eingesteckt wird, ist somit zudem vorteilhaft, dass zur fluidischen Verbindung zwischen Steckkupplung und Leitung keine zusätzlichen Koppelelemente benötigt werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Steckkupplung innerhalb und/oder außerhalb der Sanitärarmatur angeordnet ist.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Steckkupplung somit an unterschiedlichen Positionen angebracht werden kann.
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Demnach kann die Steckkupplung, beispielsweise bei mangelndem Platz innerhalb der Sanitärarmatur, unkompliziert außerhalb der Sanitärarmatur platziert werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Leitung abschnittsweise ein Schlauch und/oder ein Rohr ist.
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Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass beispielsweise ein gekrümmter Leitungsabschnitt ein gekrümmtes Rohr ist, während beispielsweise ein linearer Leitungsabschnitt als Schlauch ausgebildet sein kann. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Schlauchabschnitte mit den Rohrabschnitten über die Steckkupplungen fluidisch dicht verbindbar sind.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass somit unterschiedliche Materialien verwendet werden können, wobei diese je nach Anwendungsfall und/oder Einbauposition ausgewählt werden können. Somit ist es beispielsweise möglich, einen Schlauch an den Stellen einzusetzen, an denen ein Rohr aufgrund höherer Steifigkeiten unpraktikabel erscheint.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Leitung abschnittsweise unterschiedlich steif ist.
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Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die linearen Leitungsabschnitte steifer oder elastischer ausgebildet sind als die Abschnitte, an denen die Leitung gekrümmt wird.
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Vorteilhaft ist dabei, dass die Steifigkeit und/oder Elastizität eines Leitungsabschnitts der jeweiligen Verwendung angepasst werden kann.
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Besonders vorteilhaft ist zudem, dass somit die Steifigkeit eines Leitungsabschnitts hinsichtlich des in diesem Abschnitt wirkenden und beispielsweise an ein von einem in dem Leitungsabschnitt strömenden Fluid wirkenden Drucks angepasst werden kann.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der gekrümmte Leitungsabschnitt als gekrümmtes Rohr und/oder formstabil ausgebildet ist.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass somit ein konstanter Krümmungsradius des gekrümmten Leitungsabschnitts realisiert ist, der unabhängig eines beispielsweise in dem Leitungsabschnitt wirkenden Drucks eines strömenden Fluids ist und somit eine präzise Umlenkung des Fluids ermöglicht wird.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der gekrümmte Leitungsabschnitt innerhalb und/oder außerhalb der Sanitärarmatur liegt.
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Somit kann beispielsweise der gekrümmte Leitungsabschnitt bei der Verwendung einer langen Leitung aus der Sanitärarmatur herausragen oder, bei der Verwendung einer kurzen Leitung, innerhalb der Sanitärarmatur liegen.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass somit unterschiedlich lange Leitungen verwendbar sind.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Steckkupplung mit dem Ventil und der Leitung fluidisch verbunden ist.
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Beispielsweise kann dabei vorgesehen sein, dass eine Steckkupplung direkt mit einer Bodenplatte des Ventils an einem Ende und an einem anderen Ende mit der Leitung steckbar verbunden ist.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass somit eine günstige und für einen Anwender einfache Verbindung zwischen einem einen Fluidstrom steuernden und einem einen Fluidstrom leitenden Element hergestellt werden kann, ohne dass zusätzliche und in der Herstellung mit höheren Kosten verbundene weitere Koppelelemente benötigt werden.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass wenigstens zwei Steckkupplungen parallel zueinander und/oder separat voneinander, insbesondere gegeneinander beweglich, angeordnet sind.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass hierdurch Längenunterschiede, beispielsweise zwischen zwei nach einem gekrümmten Leitungsabschnitt folgenden Leitungsabschnitten, über eine Verschiebung der jeweiligen Steckkupplung anpassbar sind.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass ein Fluid über den gekrümmten Leitungsabschnitt umgelenkt wird.
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Das Fluid kann dabei beispielsweise Wasser sein.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass somit eine fluidische Verbindung zwischen unterschiedlich zueinander positionierten sanitären Bauteilen möglich ist.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass an zwei Enden der Steckkupplung Leitungsabschnitte ansteckbar sind.
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Vorteilhaft ist dabei, dass somit eine einfache und kostengünstige Verbindung zwischen der Steckkupplung und der Leitung ohne die Verwendung von beispielsweise Schlauchnippeln realisiert ist. Vorteilhaft ist zudem, dass die Leitung bei Bedarf problemlos, beispielsweise durch Anstecken eines weiteren Leitungsabschnitts an eine Steckkupplung, erweiterbar und somit Längenvariierbar ist.
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Hier kann beispielsweise zusätzlich vorgesehen sein, dass die Enden der Steckkupplung mit Aufnahmen für unterschiedliche Leitungsdurchmesser ausgebildet sind. Somit ist es beispielsweise möglich, das eine Ende der Steckkupplung mit für im Vergleich zum anderen Ende größeren Aufnahmen auszubilden.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass somit die Strömungseigenschaften, insbesondere die Strömungsgeschwindigkeiten, beeinflussbar sind.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Steckkupplung eine Leitungsaufnahme hat, die sich von dem gekrümmten Leitungsabschnitt lösen lässt.
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Eine Leitungsaufnahme kann dabei beispielsweise an einem Ende der Steckkupplung ausgebildet sein.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Steckkupplung je nach Anwendungsfall und Einbauposition von einem gekrümmten Leitungsabschnitt gelöst und beispielsweise versetzt werden kann.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Steckkupplung an einem linearen Leitungsabschnitt angeordnet ist.
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Somit kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Steckkupplung zur Verbindung zweier gerader Leitungen oder zur Verbindung eines gekrümmten Leitungsabschnitts mit einem linearen Leitungsabschnitt verwendet wird.
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Da die Leitung hauptsächlich aus linearen Leitungsabschnitten besteht ist dabei besonders vorteilhaft, dass sich somit eine Vielzahl von Positionierungsmöglichkeiten ergeben, an denen die Steckkupplung in die Leitung integriert werden kann.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass wenigstens zwei gekrümmte Leitungsabschnitte geformt werden.
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Somit kann beispielsweise vorgesehen sein, dass innerhalb und/oder außerhalb der Sanitärarmatur ein, beispielsweise um 180°, gekrümmter Leitungsabschnitt und innerhalb der Armatur wiederum ein weiterer, beispielsweise um 90°, vorzugsweise gegenläufig, gekrümmter Leitungsabschnitt geformt sind.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass das Fluid somit unterschiedlich umgelenkt werden kann, so dass die Leitung, in der das Fluid fließt, mit unterschiedlichen weiteren sanitären Bauteilen fluidisch verbunden werden kann.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Krümmungsradius des gekrümmten Leitungsabschnitts über den Abstand der wenigstens zwei vorzugsweise parallel angeordneten Steckkupplungen eingestellt wird.
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Somit ergibt sich beispielsweise bei der Verwendung von zwei parallel zueinander angeordneten Steckkupplungen, dass ein von einer Leitung zwischen den zwei Steckkupplungen geformter gekrümmter Leitungsabschnitt einen Krümmungsradius hat, der mit steigendem Abstand der parallel angeordneten Steckkupplungen proportional ansteigt. Demgemäß ist es ebenfalls möglich, über eine Verringerung des Abstands der zwei parallel angeordneten Steckkupplungen den Krümmungsradius des zwischen den von der Leitung geformten gekrümmten Leitungsabschnitts zu verringern.
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Vorteilhaft ist dabei, dass somit unterschiedliche Krümmungen der Leitung möglich sind und diese nach Bedarf problemlos angepasst werden können.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt des gekrümmten Leitungsabschnitts und wenigstens einer Steckkupplung variabel einstellbar ist.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt des gekrümmten Leitungsabschnitts und einer Steckkupplung keinen Einfluss auf den Krümmungsradius des gekrümmten Leitungsabschnitts hat. Demnach kann die Steckkupplung vorteilhaft an beliebigen Stellen innerhalb und/oder außerhalb der Sanitärarmatur ausgebildet sein.
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Somit ist es beispielsweise möglich, dass der gekrümmte Leitungsabschnitt außerhalb der Sanitärarmatur gebildet wird, wobei die Steckkupplung innerhalb der Sanitärarmatur angeordnet ist. Alternativ dazu ist es beispielsweise möglich, die Steckkupplung ebenfalls außerhalb der Sanitärarmatur anzuordnen, wobei dies wiederum keinen Einfluss auf den Scheitelpunkt des gekrümmten Leitungsabschnitts und somit auf die Ausgestaltung des gekrümmten Leitungsabschnitts der Leitung hat.
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Zur Lösung der genannten Aufgabe sind erfindungsgemäß alternativ oder zusätzlich die Merkmale des nebengeordneten, auf eine fluidische Anordnung gerichteten Anspruchs vorgesehen. Insbesondere wird somit erfindungsgemäß bei der fluidischen Anordnung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, dass die Leitung mit der Steckkupplung steckbar verbindbar ist und wobei ein Leitungsabschnitt, der außerhalb der Steckkupplung liegt, gekrümmt ist.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass somit zur fluidischen Verbindung zweier Leitungen keine zusätzlichen Koppelelemente benötigt werden. Vorteilhaft ist weiter, dass eine Leitung problemlos mit der Steckkupplung verbunden oder davon gelöst werden kann.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Steckkupplung innerhalb und/oder außerhalb der Sanitärarmatur ausgebildet ist.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Einbauposition der Steckkupplung den jeweiligen Einbaupositionen der in der Sanitärarmatur verbauten Elemente angepasst werden kann. Somit ist es beispielsweise möglich, dass, falls in der Sanitärarmatur nicht ausreichend Platz zur Verfügung steht, die Steckkupplung außerhalb der Sanitärarmatur zu positionieren.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass ein Auslaufstück und ein Ventil ausgebildet ist.
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Somit kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Leitung eine Verbindung zwischen dem Auslaufstück und dem Ventil ermöglicht.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass über die Bedienung des Ventils ein Fluidstrom, der aus dem Auslaufstück fließt, steuerbar und/oder regelbar ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Leitung abschnittsweise als Schlauch und/oder als Rohr ausgebildet ist.
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Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass lineare Leitungsabschnitte als Schlauchstücke und gekrümmte Leitungsabschnitte als Rohrstücke ausgebildet sind. Ebenfalls ist es möglich, dass die linearen Leitungsabschnitte Rohre sind, während die gekrümmten Leitungsabschnitte von einem Schlauch geformt werden.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Leitung somit aus unterschiedlichen Materialen gebildet und dem jeweiligen Anwendungsfall und/oder der Einbausituation angepasst werden kann.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Leitung abschnittsweise unterschiedliche Steifigkeiten aufweist.
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Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein linearer Leitungsabschnitt von einem Rohrstück gebildet wird und somit steifer ist als ein gekrümmter Leitungsabschnitt, der beispielsweise von einem Schlauchstück gebildet wird.
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Vorteilhaft ist dabei, dass die Steifigkeit eines Leitungsabschnitts somit der jeweiligen Einbauposition angepasst werden kann.
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Zudem ist vorteilhaft, dass Leitungsabschnitte, die höheren Belastungen, beispielsweise aufgrund eines in der Leitung strömenden Fluids, ausgesetzt sind, steifer ausgebildet werden können.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der gekrümmte Leitungsabschnitt als gekrümmtes Rohr und/oder formstabil ausgebildet ist.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass hierbei ein unabhängig des von dem Fluid in dem Rohrabschnitt wirkenden Drucks konstanter Krümmungsradius realisierbar ist, der eine präzise Umlenkung des Fluids ermöglicht.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der gekrümmte Leitungsabschnitt innerhalb und/oder außerhalb der Sanitärarmatur ausgebildet ist.
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Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass eine Umlenkung des Fluids außerhalb der Sanitärarmatur erfolgt. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Umlenkung des Fluids innerhalb der Sanitärarmatur erfolgt.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Länge der Leitung entsprechend der Einbauposition und/oder dem Anwendungsfall entsprechend variiert werden kann.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Steckkupplung mit dem Ventil und der Leitung fluidisch verbunden ist.
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Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Steckkupplung mit einer Bodenplatte des Ventils verbunden wird.
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Vorteilhaft ist dabei, dass somit eine unkomplizierte und kostengünstige Verbindung zwischen dem einen Fluidstrom steuernden und dem einen Fluidstrom leitenden Element realisierbar ist, ohne dass zusätzliche und in der Herstellung mit höheren Kosten verbundene Koppelemente benötigt werden.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass wenigstens zwei Steckkupplungen parallel zueinander und/oder separat voneinander, insbesondere gegeneinander beweglich, ausgebildet sind.
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Dabei ist es beispielsweise möglich, dass zwei Steckkupplungen parallel zueinander innerhalb der Sanitärarmatur ausgebildet sind, während ein gekrümmter Leitungsabschnitt beispielsweise außerhalb der Sanitärarmatur geformt wird. Ebenfalls ist es beispielsweise möglich, dass zwei Steckkupplungen parallel zueinander außerhalb der Sanitärarmatur ausgebildet sind und ein gekrümmter Leitungsabschnitt ebenfalls außerhalb der Sanitärarmatur geformt wird. Ferner kann beispielsweise vorgesehen sein, dass zwei parallel zueinander angeordnete Steckkupplungen und ein gekrümmter Leitungsabschnitt innerhalb der Sanitärarmatur ausgebildet sind.
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Weiterhin besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Steckkupplungen so zu verschieben, dass diese versetzt zueinander bzw. separat voneinander angeordnet sind.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass somit im Einbauzustand mögliche Längenunterschiede der in eine Steckkupplung eingesteckten Leitungen beispielsweise zwischen zwei nach einem gekrümmten Leitungsabschnitt folgenden Leitungsabschnitten über eine entsprechende Verschiebung der jeweiligen Steckkupplungen anpassbar sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der gekrümmte Leitungsabschnitt dazu ausgebildet ist, ein Fluid umzulenken.
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Das Fluid kann dabei beispielsweise Wasser sein.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass somit eine fluidische Verbindung mit unterschiedlich zueinander positionierten Bauteilen innerhalb und/oder außerhalb der Sanitärarmatur möglich ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass zwei Enden der Steckkupplung ausgebildet sind, an denen Leitungsabschnitte ansteckbar sind.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass eine einfache, problemlos lösbare und kostengünstige Verbindung zwischen der Steckkupplung und einem Leitungsabschnitt möglich ist, ohne dass zusätzliche Verbindungselemente wie beispielsweise Schlauchnippel benötigt werden. Vorteilhaft ist zudem, dass die Leitung beispielsweise durch Einfügen eines weiteren Leitungsabschnittes problemlos durch das Anstecken an ein Ende der Steckkupplung längenvariierbar ist.
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Dabei kann zudem vorgesehen sein, dass die Enden mit Aufnahmen ausgebildet sind, an denen Leitungen mit unterschiedlichen Durchmessern angesteckt werden können. Vorteilhaft ist dabei, dass somit Strömungseigenschaften, insbesondere Strömungsgeschwindigkeiten, beeinflussbar sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Steckkupplung mit einer Leitungsaufnahme ausgebildet ist, die sich von dem gekrümmten Leitungsabschnitt lösen lässt.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Steckkupplung somit, möglicherweise bei einer sich ändernden Einbauposition, unkompliziert von einem gekrümmten Leitungsabschnitt gelöst und beispielsweise problemlos versetzt werden kann.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Steckkupplung an einem linearen Leitungsabschnitt ausgebildet ist.
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Beispielsweise kann die Steckkupplung zwei gerad ausgebildete Leitungsabschnitte miteinander verbinden.
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Da die Leitung meistens überwiegend aus linearen Abschnitten besteht, ist besonders vorteilhaft, dass die Möglichkeit besteht, die Steckkupplung somit an mehreren unterschiedlichen Stellen in die Leitung zu integrieren.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass wenigstens zwei gekrümmte Leitungsabschnitte ausgebildet sind.
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Hierbei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein gekrümmter Leitungsabschnitt das Fluid zunächst innerhalb und/oder außerhalb der Sanitärarmatur beispielsweise um 180° umlenkt und wobei dieses Fluid anschließend in einem weiteren, vorzugsweise gegenläufigen, gekrümmten Leitungsabschnitt, der beispielsweise innerhalb der Sanitärarmatur geformt ist, nochmals beispielsweise um 90° umgelenkt wird.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass somit unterschiedliche Richtungswechsel des Fluids möglich sind und die gekrümmten Leitungsabschnitte entsprechend der Einbauposition der mit der Leitung verbauten weiteren sanitären Bauteile angepasst werden können.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Krümmungsradius des gekrümmten Leitungsabschnitts über den Abstand der wenigstens zwei vorzugsweise parallel angeordneten Steckkupplungen einstellbar ist.
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Beispielsweise kann somit, falls ein großer Krümmungsradius des gekrümmten Leitungsabschnitts gewünscht ist, der Abstand zwischen zwei parallel angeordneten Steckkupplungen vergrößert werden. Zudem ist es möglich, den Krümmungsradius entsprechend zu verkleinern, indem der Abstand der zwei parallel angeordneten Steckkupplungen verringert wird.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass der Krümmungsradius des gekrümmten Leitungsabschnitts somit unkompliziert und ohne zusätzliche Komponenten problemlos den unterschiedlichen Anwendungsfällen und/oder Einbaubedingungen angepasst werden kann.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen wenigstens einer Steckkupplung und dem Scheitelpunkt des gekrümmten Leitungsabschnitts variabel einstellbar ist.
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Besonders vorteilhaft ist dabei, dass der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt des gekrümmten Leitungsabschnitts und einer Steckkupplung keinen Einfluss auf den Krümmungsradius des gekrümmten Leitungsabschnitts hat und somit an beliebigen Stellen innerhalb und/oder außerhalb der Sanitärarmatur angeordnet werden kann.
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Zur Lösung der genannten Aufgabe sind erfahrungsgemäß alternativ oder zusätzlich die Merkmale des nebengeordneten, auf eine Sanitärarmatur gerichteten Anspruchs vorgesehen, insbesondere wobei der gekrümmte Leitungsabschnitt in die Sanitärarmatur hineinragt und/oder aus der Sanitärarmatur herausragt.
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Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass, je nach Leitungslänge, ein gekrümmter Leitungsabschnitt außerhalb der Sanitärarmatur ausgebildet ist. Zudem ist beispielsweise bei einer kurzen Leitungslänge möglich, dass ein gekrümmter Leitungsabschnitt innerhalb der Sanitärarmatur ausgebildet ist.
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Besonders vorteilhaft ist somit, dass die Leitung aus Leitungsabschnitten unterschiedlicher Längen ausgebildet sein kann.
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Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, ist jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination der Merkmale einzelner oder mehrerer Ansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen des Ausführungsbeispiels.
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Es zeigt in jeweils stark vereinfachter Darstellung
- 1 Eine zweidimensionale Schnittdarstellung einer Sanitärarmatur mit einer Leitung, einem Ventil mit Bodenplatte, zwei gekrümmten Leitungsabschnitten und drei Steckkupplungen,
- 2 Eine zweidimensionale Schnittdarstellung einer Sanitärarmatur nach 1 mit einem außerhalb der Sanitärarmatur angeordnetem gekrümmten Leitungsabschnitt,
- 3 Eine zweidimensionale Schnittdarstellung einer Sanitärarmatur nach 2 mit zwei Steckkupplungen
- 4 Eine zweidimensionale Schnittdarstellung einer Sanitärarmatur nach 2 mit einer Steckkupplung,
- 5 Eine zweidimensionale Schnittdarstellung einer Sanitärarmatur nach 3
- 6 Eine zweidimensionale Schnittdarstellung nach 2 mit integrierbarem gekrümmten Rohrabschnitt
- 7 Eine zweidimensionale Schnittdarstellung nach 6 in von einem gekrümmten Rohrabschnitt gelöster Ansicht.
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Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Sanitärarmatur nach 1 hat eine fluidische Anordnung 2.
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Die fluidische Anordnung 2 umfasst eine Leitung 3 mit linearen und gekrümmten Leitungsabschnitten 4,5 und drei Steckkupplungen 6.
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Die Steckkupplungen 6 sind dabei an ihren Enden mit Leitungsaufnahmen ausgebildet.
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Eine Steckkupplung 6 ist an einem Ende über eine Bodenplatte eines Ventils 7 mit dem Ventil 7 und der Leitung 3 fluidisch verbunden.
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Die Steckkupplung 7 ist dabei mit einer Leitungsaufnahme ausgebildet, über die die Leitung 3 an einem Ende in die Steckkupplung 7 eingesteckt wird.
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An einem anderen Ende der Leitung 3, die hier einen linearen Leitungsabschnitt 4 bildet, ist die Leitung 3 mit einer weiteren Steckkupplung 6 über eine Leitungsaufnahme steckbar verbunden.
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Die Steckkupplung 6, die an einem Ende mit dem linearen Leitungsabschnitt 4 verbunden ist, ist dabei innerhalb der Sanitärarmatur 1 angeordnet und so ausgebildet, dass an einem anderen Ende eine weitere Leitung 3 angesteckt werden kann.
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Somit sind an zwei Enden der Steckkupplung 6 Leitungsabschnitte 4,5 ansteckbar, wobei die Steckkupplung 6 an einem linearen Leitungsabschnitt 4 angeordnet ist.
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Mit der Leitung 3 wird wiederum ein um 180° gekrümmter Leitungsabschnitt 5 geformt, der ebenfalls innerhalb der Sanitärarmatur 1 liegt und anschließend in eine weitere Steckkupplung 6 außerhalb des gekrümmten Leitungsabschnitts 5 eingesteckt wird.
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Es kann somit gesagt werden, dass der gekrümmte Leitungsabschnitt 5 in die Sanitärarmatur 1 hineinragt.
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Die Steckkupplungen 6, die mit den jeweiligen Enden des um 180° gekrümmten Leitungsabschnitts 5 der Leitung 3 verbunden sind, sind hierbei parallel zueinander und innerhalb der Sanitärarmatur 1 angeordnet. Hierbei kann beispielsweise zudem vorgesehen sein, den gekrümmten Leitungsabschnitt 5 von der Leitungsaufnahme einer der beiden Steckkupplungen 6 zu lösen.
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Zudem zeigt sich ein weiterer von der Leitung 3 geformter, um 90° gekrümmter Leitungsabschnitt 5, der an einem Ende in eine Steckkupplung 6 steckbar und an einem anderen Ende mit einem Auslaufstück 8 der Sanitärarmatur 1 verbunden ist.
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Somit werden innerhalb der Sanitärarmatur 1 zwei gekrümmte Leitungsabschnitte 4,5, wobei ein gekrümmter Leitungsabschnitt 5 das Fluid um 180° und ein weiterer gekrümmter Leitungsabschnitt 5 das Fluid um 90° umlenkt, geformt, so dass Wasser vom ventilseitigen Leitungsabschnitt in den auslaufseitigen Leitungsabschnitt fließen kann.
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Über die gekrümmten Leitungsabschnitte 5 kann demgemäß ein Fluid, insbesondere ein Fluidstrom, der wiederum von dem Ventil 7 gesteuert und/oder geregelt werden kann, über die gekrümmten Leitungsabschnitte 5 umgelenkt werden.
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Der Krümmungsradius des gekrümmten Leitungsabschnitts 5, der das Fluid um 180° umlenkt, kann dabei über die Position der beiden parallel zueinander angeordneten Steckkupplungen 6 eingestellt werden. Somit kann bei einem geringen Abstand der beiden Steckkupplungen 6 zueinander, an dessen jeweiligen Enden die Enden des gekrümmten Leitungsabschnitts 5 eingesteckt sind, der Krümmungsradius des gekrümmten Leitungsabschnitts 5 verkleinert werden. Ebenfalls kann der Abstand der beiden Steckkupplungen 6 zueinander vergrößert werden, wodurch der Krümmungsradius des gekrümmten Leitungsabschnitts 5 ebenfalls proportional ansteigt.
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Die parallel zueinander angeordneten Steckkupplungen 6 können zudem gegeneinander bewegt werden, so dass der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt des um 180° gekrümmten Leitungsabschnitts 5 und wenigstens einer der beiden Steckkupplungen 6 variabel einstellbar ist.
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Die Steckkupplungen 6, die parallel zueinander angeordnet sind, sind zudem hinsichtlich der Steckkupplung 6, die eine fluidische Verbindung zwischen der Leitung 3 und dem Ventil 7 realisiert, separat voneinander angeordnet.
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2 zeigt eine weitere Sanitärarmatur 1 mit einer erfindungsgemäßen fluidischen Anordnung 2. Funktionell und/oder konstruktiv zu dem vorgehenden Ausführungsbeispiel gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben.
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Das Ausführungsbeispiel nach 2 unterscheidet sich von dem vorgehenden Ausführungsbeispiels dadurch, dass der gekrümmte Leitungsabschnitt 5, der das Fluid um 180° umlenkt, außerhalb der Sanitärarmatur 1 liegt. Zudem sind die beiden parallel zueinander angeordneten Steckkupplungen 6 außerhalb der Sanitärarmatur 1 angeordnet, während die Steckkupplungen 6, die die fluidische Verbindung zwischen dem Ventil 7 und der Leitung 3 realisiert, gemäß des vorgehenden Ausführungsbeispiels, innerhalb der Sanitärarmatur 1 angeordnet ist.
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Die Steckkupplung 6 ist somit innerhalb und außerhalb der Sanitärarmatur 1 angeordnet.
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Es kann zudem gesagt werden, dass der um 180° gekrümmte Leitungsabschnitt 5 aus der Sanitärarmatur 1 herausragt.
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Weiterhin zeigt sich eine zu dem vorgehenden Ausführungsbeispiel identische Anordnung der Elemente innerhalb der Sanitärarmatur 1. Somit liegt ein zweiter, um 90° gekrümmter Leitungsabschnitt 5, innerhalb der Sanitärarmatur 1.
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Somit liegt ein gekrümmter Leitungsabschnitt 5 innerhalb und ein weiterer gekrümmter Leitungsabschnitt 5 der Leitung 3 außerhalb der Sanitärarmatur 1.
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3 zeigt, im Unterschied zu den beiden vorgehenden Ausführungsbeispielen, die Verwendung von lediglich zwei Steckkupplungen 6. Hierbei realisiert die innerhalb der Sanitärarmatur 1 angeordnete Steckkupplung 6, analog zu den vorgehenden Figuren, eine fluidische Verbindung zwischen dem Ventil 7 und der Leitung 3.
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Es zeigt sich zudem ein um 180° gekrümmter Leitungsabschnitt 5, der außerhalb der der Sanitärarmatur 1 liegt und somit aus der Sanitärarmatur 1 herausragt.
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Die weitere Steckkupplung 6 ist innerhalb der Sanitärarmatur 1 in der Nähe des Ventils 7 kurz vor dem innerhalb der Sanitärarmatur 1 liegenden 90° gekrümmten Leitungsabschnitt 5 angeordnet.
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4 zeigt im Gegensatz zu 3 lediglich die innerhalb der Sanitärarmatur 1 angeordnete Steckkupplung 6, die die fluidische Verbindung zwischen der Leitung 3 und dem Ventil 7 realisiert.
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Weitere Steckkupplungen 6 sind in diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen.
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5 zeigt ähnlich zu 3 zwei Steckkupplungen 6, wobei eine der Steckkupplungen 6 analog zu den vorgehenden Figuren das Ventil 7 und die Leitung 3 innerhalb der Sanitärarmatur 1 fluidisch verbindet.
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Beide Steckkupplungen 6 sind separat voneinander auf einem linearen Leitungsabschnitt 4 angeordnet.
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Eine zweite Steckkupplung 6 ist vor dem um 180° gekrümmten und außerhalb der Sanitärarmatur 1 liegenden Leitungsabschnitt 5 außerhalb der Sanitärarmatur 1 angeordnet.
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Entsprechend den vorgehenden Ausführungsbeispielen liegt ein zweiter um 90° gekrümmter Leitungsabschnitt 5 innerhalb der Sanitärarmatur 1.
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6 und 7 zeigen eine gemäß 2 identische Anordnung der Steckkupplungen 6 und der gekrümmten Leitungsabschnitte 5, mit dem Unterschied, dass der um 180° gekrümmte Leitungsabschnitt 5 als formstabiles, gekrümmtes Rohr ausgebildet ist. Das gekrümmte Rohr kann dabei ebenfalls in die Leitungsaufnahmen der beiden parallel zueinander außerhalb der Sanitärarmatur 1 angeordneten Steckkupplungen 6 eingesteckt werden.
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Für die Leitungsabschnitte, die außerhalb des um 180° gekrümmten Leitungsabschnitts 5 liegen, kann beispielsweise ein Schlauch verwendet werden. Die Schlauchabschnitte werden dabei ebenfalls in die Leitungsaufnahmen der Steckkupplungen 6 eingesteckt.
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Somit kann gesagt werden, dass die Leitung 3 abschnittsweise ein Schlauch und/oder ein Rohr ist, wodurch die Leitung 3 unterschiedlich steif ist.
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Dabei ist der formstabile gekrümmte Rohrleitungsabschnitt 5 steifer als die als Schlauch ausgebildeten weiteren Leitungsabschnitte.
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Aufgrund der höheren Elastizität der Schlauchleitung kann analog zu den vorgehenden Ausführungsbeispielen mit der Leitung 3 der um 90° gekrümmte und innerhalb der Sanitärarmatur 1 liegende zweite gekrümmte Leitungsabschnitt 5 geformt werden.
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Erfindungsgemäß wird somit bei der Verwendung einer fluidischen Anordnung 2 an einer Sanitärarmatur 1 vorgeschlagen, dass wenigstens eine Steckkupplung 6 innerhalb und/oder außerhalb der Sanitärarmatur 1 angeordnet ist, wobei ein von einer Leitung 3 gekrümmter Leitungsabschnitt 5 mit der Steckkupplung 6 steckbar verbindbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sanitärarmatur
- 2
- Fluidische Anordnung
- 3
- Leitung
- 4
- Linearer Leitungsabschnitt
- 5
- Gekrümmter Leitungsabschnitt
- 6
- Steckkupplung
- 7
- Ventil
- 8
- Auslaufstück