DE202023101105U1 - Sitzkörper und Stuhl mit einem solchen Sitzkörper - Google Patents

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DE202023101105U1 DE202023101105.5U DE202023101105U DE202023101105U1 DE 202023101105 U1 DE202023101105 U1 DE 202023101105U1 DE 202023101105 U DE202023101105 U DE 202023101105U DE 202023101105 U1 DE202023101105 U1 DE 202023101105U1
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Abstract

Sitzkörper (1) umfassend:
- einen Sitzelementträger (20) und
- ein Sitzelement (10), wobei das Sitzelement (10) gegenüber dem Sitzelementträger (30) schwenkbar gelagert ist,
wobei an das Sitzelement (10) ein Lehnenelement (5) derart anbindbar ist, dass das Lehnenelement (5) starr mit dem verschwenkbar gelagerten Sitzelement (10) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitzkörper und einen Stuhl mit einem solchen Sitzkörper.
  • Sitzkörper sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und dienen dazu, einem Nutzer eines Stuhls eine Sitzfläche bereitzustellen, auf die sich der Nutzer setzen kann. Beispielsweise ist ein solcher Sitzkörper Teil eines Stuhls. Es ist allerdings auch vorstellbar, dass der Sitzkörper direkt auf dem Boden angeordnet ist und keine Stuhlbeine aufweist. Besonders bevorzugt ist es vorgesehen, wenn der Sitzkörper eine Rückenlehne aufweist, an der sich der Nutzer anlehnen kann. Diese sind typischerweise dazu ausgelegt, gegenüber dem Sitzkörper zu verschwenken.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung solche Sitzkörper, die ein Sitzelement und einen Sitzelementträger aufweisen, wobei das Sitzelement gegenüber dem Sitzelementträger verschwenkbar gelagert ist. Ein Beispiel hierfür findet sich in der DE 20 2018 100 96 U1 . Hier ist die Rückenlehne integraler Bestandteil des Sitzelementträgers und somit ortsfest. Die Lagervorrichtung ist mittig bzw. zentral im Sitzkörper, insbesondere in Bezug auf dessen Sitzfläche, angeordnet. Weitere Beispiele für die in Rede stehenden Sitzkörper findet man in EP 1 051 931 B1 und EP 2 515 714 B1 .
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die aus dem Stand der Technik bekannten Stühle oder Sitzkörper dahingehend zu verbessern, dass sie einfacher herzustellen sind und dabei dem Nutzer einen zufriedenstellenden Sitzkomfort bereitstellen können.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe mit dem Sitzkörper gemäß Anspruch 1 und einem Stuhl gemäß Anspruch 12.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist ein Sitzkörper vorgesehen, umfassend:
    • - einen Sitzelementträger und
    • - ein Sitzelement,
    wobei das Sitzelement gegenüber dem Sitzelementträger schwenkbar gelagert ist, wobei an das Sitzelement ein Lehnenelement derart anbindbar ist oder angebunden ist, dass das Lehnenelement starr mit dem verschwenkbar gelagerten Sitzelement verbunden ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass durch die starre Anbindung des Lehnenelements an das Sitzelement mit Vorteil die Möglichkeit gegeben wird, dass sich das Lehnenelement zusammen mit dem Sitzelement verschwenkt. Hierzu ist es vorgesehen, dass das Sitzelement entsprechend dafür ausgelegt ist, ein Lehnenelement aufzunehmen. Beispielsweise umfasst das Sitzelement mindestens einen entsprechenden Aussparungs- und / oder Schnittstellenbereich, der eine Anbindung eines entsprechenden Lehnenelements gestattet. Insbesondere ist es dabei vorgesehen, dass das Lehnenelement im montierten Zustand starr mit dem Sitzelement verbunden ist, d. h. es gibt beispielsweise kein zusätzliches Gelenk zwischen dem Lehnenelement und dem Sitzelement, dass eine Relativneigung zwischen Sitzelement und Lehnelement zulässt. Dabei ist es dennoch vorstellbar, dass das Lehnenelement, beispielsweise aufgrund der Materialwahl für das Lehnenelement, derart elastisch deformierbar ist, dass das Lehnenelement federnd der Schwenkbewegung folgt, wenn das Sitzelement bei einer Schwenkbewegung in Anschlag gerät. Der Sitzkörper ist vorzugsweise frei von einem Gelenk im Schnittstellenbereich zum Lehnenelement. Somit ist keine zusätzliche Verschenkbewegung zwischen dem Lehnenelement und dem Sitzelement möglich. Beim Lehnenelement handelt es sich bevorzugt um ein Rückenlehnenelement.
  • Es hat sich herausgestellt, dass auf diese Weise ein vergleichsweise einfach zu fertigender Sitzkörper mit Lehnenelement bereitgestellt werden kann, der sich aus den einzelnen Komponenten, nämlich dem Sitzkörper und dem Lehnenelement modular zusammensetzen lässt und gleichzeitig ein ausreichend hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit und Sitzkomfort bereitstellen kann.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das Lehnenelement austauschbar ist. Dadurch ist es beispielsweise möglich, Stühle modular zusammenzusetzen, indem der Monteur beispielsweise aus verschiedenartigen, beispielsweise unterschiedlich gefärbten und/oder geformten, Lehnenelementen auswählt und diese an das Sitzelement montiert.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das Lehnenelement über eine form- oder reibschlüssig wirkende Schnittstelle, beispielsweise einen Schnappverschluss, am Sitzelement anbindbar ist. Dies gestattet eine vergleichsweise einfache Montage. Beispielsweise handelt es sich um einen einfachen Steckmechanismus, bei dem das Lehnenelement eingesteckt wird in eine entsprechende Aussparung/Schnittstelle im Sitzelement. Dies gestattet beispielsweise auch eine einfache Montage zuhause. Bevorzugt handelt es sich um einen Schnappverschluss oder eine Presspassungs- bzw. Pressfit-Verbindung. Es ist auch vorstellbar, dass eine Schnellspannverbindung das Lehnenelement mit dem Sitzelement verbindet.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass an dem Sitzelementträger ein Stützelement, beispielsweise ein Stuhlbein, anbindbar oder angebunden ist. Dadurch lässt sich ein modularer Satz an Bauteilen bereitstellen, der Stuhlbeine, Sitzkörper und Lehnenelemente aufweist, die als modulare Komponenten bereitgestellt werden. Dadurch ist es einem Monteur möglich, individuell seinen Stuhl zusammenzusetzen und beispielsweise eine von ihm gewünschte Farbkombination dieser Komponenten auszuwählen und zusammenzusetzen. Vorzugsweise ist es hierzu vorgesehen, dass das Stützelement austauschbar an den Sitzelementträger anbindbar ist.
  • Weiterhin ist es bevorzugt vorgesehen, dass das Sitzelement über eine zentral angeordnete Lagervorrichtung schwenkbar ist. Beispielsweise handelt es sich bei der Lagervorrichtungen um einen zylindrisch geformten Körper aus einem elastisch verformbaren Material. Bevorzugt handelt es sich um ein Gummielement. Es ist allerdings auch vorstellbar, dass die Lagervorrichtung aus einem Hohlkörper geformt ist, der deformierbar ist, wobei dieser Hohlkörper mit einem Fluid gefüllt ist. Dankbar ist auch ein Kugel- oder Kardangelenk als Lagervorrichtung.
  • Insbesondere ist die Lagervorrichtung derart ausgestaltet, dass sie eine selbstständige Rückkehr des Sitzelements in eine Ausgangsposition sicherstellt, insbesondere nachdem das Sitzelement verlagert oder verschwenkt wurde, beispielsweise durch einen Nutzer des Sitzkörpers, der sich auf den Sitzkörper setzt. Dabei ist die Lagervorrichtung derart ausgestaltet, dass kein zusätzliches Federelement, das außerhalb der zentral angeordneten Lagervorrichtung, für die Rückkehr erforderlich oder vorgesehen ist.
  • Die durch die Lagervorrichtung ermöglichten Verschwenkungen des Sitzelements sollen dabei in möglichst viele Richtungen erfolgen können. Vorzugsweise ist die Lagervorrichtung derart ausgelegt, dass ein Verschwenken um mehr als vier Achsen möglich ist, wobei die Achsen im Wesentlichen alle in einer Ebene angeordnet sind und nicht parallel zueinander verlaufen. Vorzugsweise gibt es eine beliebige, insbesondere eine unendliche Anzahl an Achsen, um die eine entsprechende Verkippbewegung erfolgen kann. Dadurch ist eine möglichst große Bewegungsfreiheit bei Nutzung des Stuhles gegeben.
  • Weiterhin ist es bevorzugt vorgesehen, dass die Lagervorrichtung über ein einzelnes Befestigungselement, bevorzugt über eine einzelne Schraube, am Sitzelement befestigt ist. Dies reduziert nicht nur den Materialaufwand, sondern es wird auch der Montageaufwand erheblich reduziert. Dabei ist es beispielsweise vorstellbar, dass eine einzelne Schraube, die durch das Sitzelement durchgreift, an die Lagervorrichtung angebunden ist und / oder durch die Lagervorrichtung durchgreift, um an den Sitzelementträger angebunden zu werden.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das Sitzelement schalenartig ausgebildet ist. Insbesondere versteht der Fachmann unter einer schalenartigen Ausgestaltung des Sitzelements eine im Wesentlichen topfförmige oder wannenförmige Form, bei der eine im Wesentlichen ebene Außenseite des Sitzelements die Sitzfläche für einen entsprechenden Nutzer bereitstellt. Kragenförmige Seitenwände bzw. Kragenelemente, die von dieser Sitzfläche abstehen, zeigen bevorzugt in einer Nutzsituation des Sitzkörpers nach unten und stehen von der die Sitzfläche bildenden Außenseite ab. Vorzugsweise ist es dabei vorgesehen, dass das schalenartig ausgebildete Sitzelement den Sitzelementträger umgreift und insbesondere seitlich verkleidet. Dadurch ist es beispielsweise möglich, zu verhindern, dass Regen in den Sitzkörper gelangen kann, wenn der Stuhl beispielsweise im Outdoor-Bereich verwendet werden soll.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das Sitzträgerelement ebenfalls schalenartig ausgebildet ist. Insbesondere sind der Sitzelementträger und das Sitzelement derart zueinander angeordnet, dass die beiden schalenartigen Elemente ineinander eingreifen. Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das Sitzelement den Sitzelementträger umgreift, d. h. ummantelt, insbesondere im Bereich der kragenförmig abstehenden Seitenwände des Sitzelements und des Sitzelementträgers. Dabei ist es bevorzugt vorgesehen, dass das Kragenelement des Sitzelements das Kragenelement des Sitzelementträgers umgreift bzw. umfasst.
  • Zwischen dem Sitzelement und dem Sitzelementträger ist dann die Lagervorrichtung zentral angeordnet. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Sitzelement gegenüber dem Sitzelementträger derart angeordnet und ausgelegt ist, dass - unabhängig von der Schwenkposition - das Sitzelement und der Sitzelementträger einander umgreifen. Damit wird mit Vorteil verhindert, dass der Zwischenraum zwischen dem Sitzelement und dem Sitzelementträger bei einer eventuellen Schrägstellung des Sitzelements von außen einsehbar ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Sitzelementträger ein Anschlagselement zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Sitzelements umfasst. Dadurch wird nicht nur ein Ende der Schwenkbwegung festgelegt, sondern es ist in vorteilhafter Weise möglich, insbesondere durch die Materialeigenschaften des Anschlagelements, auf das Sitzgefühl für den Nutzer Einfluss zu nehmen, wenn der Nutzer mit dem Sitzelement in den Anschlagsbereich gelangt. Es ist dabei vorstellbar, dass das Anschlagelement an der Bodenseite bzw. Grundplatte des Sitzelementträgers angebunden ist, oder am Kragenelement, insbesondere an den stirnseitig ausgebildeten Enden des Kragenelements an dem vom Boden abgewandten Enden des Kragenelements des Sitzelementträgers. Beispielsweise ist es auch vorstellbar, dass das Anschlagselement durch entsprechend aufgestülpte oder aufgezogene Gummipfropfen an dem Kragenelement des Sitzelementträgers ausgebildet ist.
  • Mit Vorteil weist der Sitzkörper ein Zwischenelement auf, welches zwischen den Sitzelement und dem Sitzelementträger angeordnet ist, wobei am Sitzelement und/oder am Sitzelementträger zumindest eine Rippe einstückig angeformt ist, welche eine Abstützung des Zwischenelements gegenüber Sitzelementträger bewirkt. Das Zwischenelement kann vorzugsweise als plattenförmiges Metallteil ausgebildet sein, welches insbesondere zur Erhöhung der Festigkeit der Sitzelementträgers dient. Weiterhin kann das Zwischenelement als Adapterelement dienen, um mit ein und demselben Sitzelementträger und mit ein und demelben Sitzelement verschiedene Konfigurationen auf einfache Weise in die Sitzlagerung integrieren zu können. So kann das Zwischenelement insbesondere den möglichen Verschwenkwinkel des Sitzelements definieren und durch den Einsatz verschiedener Zwischenelemente oder die Positionierung der Anschlagelemente jeweils bevorzugte Maximalschwenkwinkel eingestellt werden.
  • Weiterhin bevorzugt weist das Zwischenelement oder die Grundplatte des Sitzelementträger zumindest eine Rippe auf, welche das Zwischenelement gegenüber der Grundplatte abstützt und dabei eine fachwerkartige Konstruktion zwischen der Grundplatte und dem Zwischenelement entstehen lässt. Durch diese fachwerkartige Konstruktion wird die Festigkeit des Sitzelementträger aus Grundplatte und Zwischenelement und Randbereich deutlich erhöht. Bevorzugt ist eine Vielzahl von Rippen an der Grundplatte und/oder am Zwischenelement ausgebildet, welche vorzugsweise jeweils formschlüssig an dem gegenüberliegenden Bauteil, an welchem sie nicht einstückig ausgebildet sind, eingreifen können. Dabei erstrecken sich die Rippen in einer bevorzugten Ausführungsform im Wesentlichen kreisförmig oder ellipsenförmig oder kreisähnlich um eine senkrecht zur Horizontalebene verlaufende Achse. Diese Achse verläuft dabei mit Vorteil durch einen Hauptlagerpunkt, was in einer vorteilhaften, gleichmäßigen Kraftverteilung auf den inneren und den äußeren Lagerbereich resultiert.
  • Mit Vorteil ist die zentrale Lagervorrichtung unmittelbar an der Grundplatte des Sitzelementträgers festgelegt. Mit dieser Ausführungsform kann durch den Einsatz eines Zwischenelements mit daran festgelegtem bzw. festlegbaren Anschlagselementen, eine bestimmte Feder- und Schwenkcharakteristik des Sitzelements für eine bestimmte Sitzlagerung eingestellt werden. Es können auf diese Weise die Fertigungskosten insbesondere für die Herstellung des Sitzelementträgers, d. h. deutlich reduziert werden. Das Zwischenelement ist dabei als separates Bauteil ausgebildet, welches sich auf einfache Weise in den Verbund aus Sitzelement und Sitzelementträger einsetzen lässt und dabei vorzugsweise formschlüssig mit der Grundplatte, dem Kragenelement und/oder den vorgesehenen Rippen in Eingriff gelangt. Der zentrale Lagerbereich ist dabei vorzugsweise unmittelbar am Grundbereich festgelegt, insbesondere mittels einer Schraubverbindung, welche sowohl durch den Grundbereich als auch den zentralen Lagerbereich hindurchragt und an einem Eingriffsbereich an der Sitzeinheit festgelegt werden kann.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das Sitzelement schalenartig ausgebildet ist und vorzugsweise das Sitzträgerelement zumindest abschnittsweise umgreift. Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Sitzelement aus Kunststoff gefertigt und, vorzugsweise polsterfrei ist. Dies gestaltet insbesondere auch die Nutzung des Stuhls im Outdoor-Bereich. Außerdem erweist es sich als vorteilhaft, in Hinblick auf das Reinigen des Stuhls.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Stuhl mit dem erfindungsgemäßen Sitzkörper. Alle für den Sitzkörper beschriebenen Vorteile und Eigenschaften lassen sich analog übertagen auf den Stuhl und andersrum.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
    • 1: schematisch einen Sitzkörper gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
    • 2 schematisch einen Sitzkörper gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
    • 3 einen Stuhl gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
  • 1 zeigt schematisch einen Sitzkörper 1 gemäß einer ersten bespielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Vorzugsweise umfasst der Sitzkörper 1 ein Sitzelement 10 und ein Sitzelementträger 20. Solche Sitzkörper 1 sind bevorzugt Bestandteil eines Stuhls 100 und stellen in einer Nutzsituation eine Sitzfläche für einen Nutzer des Stuhls 100 bereit. Hierzu kann das Sitzelement 1 beispielsweise eine Polsterung aufweisen. Bevorzugt handelt es sich bei dem Sitzelement 10 um ein Kunststoffteil, das beispielsweise durch ein Spritzgussverfahren hergestellt worden ist. Ein solches aus Kunststoff gefertigtes Sitzelement 10 gestattet hierbei nicht nur die einfache Fertigung, sondern auch die Nutzung des Sitzkörpers 10 in einem Stuhl 100, der im Outdoor-Bereich Verwendung finden kann oder einfach zu reinigen ist. Insbesondere ist es in dem Sitzkörper 10 der 1 vorgesehen, dass das Sitzelement 10 schalen- oder wannenartig ausgeformt ist. Somit weist das Sitzelement 10 neben einer Sitzfläche SF ein entsprechendes Kragenelement 14 auf, das von der Sitzfläche SF abstehend ausgebildet ist. In der Nutzsituation ist das Kragenelement 14 dabei auf einen Boden gerichtet, auf dem der Stuhl 100 steht. Vorzugsweise ist das Kragenelement 14 umlaufend ausgebildet.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass der Sitzkörper 1 einen Sitzelementträger 20 aufweist, wobei der Sitzelementträger 20 in der Nutzsituation unterhalb des Sitzelements 10 angeordnet ist. Der in 1 beispielhaft dargestellte Sitzelementträger 20 ist hierbei ebenfalls schalen- oder wannenartig aufgebaut und weist eine im Wesentlichen flächig ausgebildete Grundplatte 22 auf, von der ein entsprechend umlaufend ausgebildetes Kragenelement 24 absteht, insbesondere in Richtung des Sitzelements 10.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das schalenförmige Sitzelement 10 kleiner dimensioniert als der schalenförmig ausgebildete Sitzelementträger 20, insbesondere derart, dass das Kragenelement 24 des Sitzelementträgers 20 das Kragenelement 14 des Sitzelements 10 umgreift. Alternativ ist es vorstellbar, dass das Sitzelement 10 den Sitzelementträger 20 umgreift, insbesondere dass das Kragenelement 14 des Sitzelements 20 das Kragenelement 24 des Sitzelementträgers 20 umgreift. Dies erweist sich insbesondere als vorteilhaft für Outdoor-Stühle 100, da dadurch vermieden werden kann, dass Regen in den Sitzkörper 1 eindringen kann, sofern der Sitzkörper 1 für eine Nutzsituation ausgerichtet bzw. orientiert ist. In diesem Fall schützt beispielsweise das Sitzelement 10 den Sitzelementträger 20 vor Regenwasser, das andernfalls über den Spalt zwischen Sitzelement 10 und Sitzelementträger 20 eindringen könnte.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Sitzköper 1 derart ausgestaltet ist, dass das Sitzelement 10 gegenüber dem Sitzelementträger 20 schwenkbar gelagert ist. Hierzu ist es vorgesehen, dass in einem Zentralbereich des Sitzelementträgers 20 eine Lagervorrichtung 40 angeordnet ist. Die zentrale Anordnung der Lagervorrichtung 40 gestattet es, dass das Sitzelement 10 in jede beliebige Richtung kippbar ist. Beispielsweise handelt es sich bei der Lagervorrichtung 40 um ein vorzugsweise zylindrisch ausgebildetes Gummielement 48, das die Auslenkung in die entsprechenden Richtungen gestattet.
  • Insbesondere ist die Lagervorrichtung 40 derart ausgestaltet, dass sie eine selbstständige Rückkehr in eine Ausgangsstellung erlaubt, wobei die Ausgangsstellung diejenige ist, die das Sitzelement 10 einnimmt, wenn das Sitzelement 10 keine Belastung, beispielsweise durch einen Benutzer des Stuhls, erfährt. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sorgt die Ausbildung der Lagervorrichtung 40 als Gummielement 48 dafür, dass die elastische Deformation bereitgestellt wird, die eine entsprechende Rückkehr gestattet.
  • Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass das Kragenelement 24 des Sitzelementträgers 20 und das Kragenelement 14 des Sitzelements 10, die ineinander eingreifen, gebogen bzw. geschwungen sind. Dabei sind das Kragenelement 24 des Sitzelementträgers 20 und das Kragenelement 14 des Sitzelements 10 derart gebogen ausgestaltet, dass unabhängig von einer Verschwenkung des Sitzelements 10 eine Spaltbereite zwischen Sitzelement 10 und Sitzelementträger 20 konstant bleibt. Dabei kann sich beim Verschwenken die Spaltlänge auf gegenüberliegenden Seiten ändern. Insbesondere bleibt die Spaltbreite über die gesamte Spaltlänge konstant.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass der Sitzkörper 10 über ein oder mehrere Anschlagselemente 30 verfügt. Diese Anschlagselemente 30, die bevorzugt ebenfalls aus einem elastisch deformierbaren Material gebildet sind, begrenzen die Schwenkbewegung des Sitzelements, insbesondere in jede Richtung. Dabei lässt sich beispielsweise über die Härte des Anschlagselements 30 das Sitzgefühl beeinflussen, wenn der Nutzer mit dem Sitzelement 10 in eine Lage verschwenkt, in der das Sitzelement, insbesondere dessen Kragenelement 14 an das Anschlagelement 30 anschlägt.
  • Beispielsweise handelt es sich bei dem Anschlagselement 30 um einen geschlossenen Ringkörper oder um Teilsegmente, die entlang eines ringförmigen Verlaufs benachbart zueinander angeordnet sind. Vorzugsweise ist das Anschlagselement 30 an einer wesentlichen flächig verlaufenden Bodenseite der Grundplatte 22 des Sitzelementträgers 20 angeordnet. Alternativ ist es vorstellbar, insbesondere wenn der Sitzelementträger 20 kleiner dimensioniert ist als das Sitzelement, dass die Anschlagselemente 30 am Kragenelement 24 des schalenförmig ausgebildeten Sitzelementträgers 20 ausgebildet sind oder an diesem Kragenelement 24 austauschbar montiert sind.
  • Ferner ist es vorstellbar, dass das Sitzelement 10 über ein einzelnes Befestigungselement 55 im Lagerbereich, d. h. über die Lagervorrichtung 40, mit dem Sitzelementträger 20 verbunden ist. Dadurch wird eine möglichst einfache Montage für den Sitzkörper 1 ermöglicht. Dabei ist es vorstellbar, dass das Befestigungselement 55, beispielsweise eine einzelne Schraube, durch das Sitzelement 10 durchgreift. Vorzugsweise weist das Sitzelement 10 an einer Oberseite, insbesondere in der Sitzfläche SF, einen rückspringenden Verlauf auf, in dem ein Kopf der Schraube versenkt werden kann. Der rückspringende Verlauf mit der Schraube kann dann bevorzugt mit einer Abdeckvorrichtung abgedeckt werden.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass der Sitzkörper 1 dazu ausgelegt ist, dass ein Lehnenelement 5, insbesondere eine Rückenlehne, oder ein Stützelement 3, insbesondere ein Stuhlbein, an dem Sitzkörper 1 montierbar ist, wobei insbesondere das Lehnenelement 5 direkt an das Sitzelement 1 angebunden ist und/oder ein Stuhlbein unmittelbar an den Sitzelementträger 20 angebunden ist. Bevorzugt ist es vorgesehen, dass ein Schnittstelle 15 im Sitzelement 10 ausgebildet ist, über die das Lehnenelement 5 an das verschwenkbar gelagerte Sitzelement 10 montiert werden kann.
  • Insbesondere die Montage oder die Anordnung des Lehnenelements 5 an das verschwenkbare Sitzelement 10 hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da bei einer Verlagerung des Sitzelements 10 auch das Lehnenelement 5 mitverlagert wird. Dies führt zu einer besonders bequemen Handhabung des Systems aus Lehnenelement 5 und Sitzelement 10. Das Lehnenelement 5 kann dabei integral mit dem Sitzelement 10 verbunden sein oder reversibel montierbar sein. Es ist auch vorstellbar, dass das Sitzelement 10 entsprechende Aussparungen in der Schnittstelle 15 aufweist, um in diesen das Lehnenelement 5 dauerhaft anzubinden. Dabei kann eine Verbindung des Lehnenelements 5 mit dem Sitzelement 10 über eine stoffflüssige, kraftschlüssige und / oder reibschlüssige Verbindung erfolgen. Beispielsweise ist es vorstellbar, dass durch einen entsprechenden Schnappmechanismus ein Lehnenelement 5 in das Sitzelement 10 eingesetzt werden kann. Dies gestattet die besonders einfache Montage des Lehnenelements 5 am Sitzelement 10.
  • 2 zeigt in Variation zu der Ausführungsform zu 1 einen Sitzkörper 1, bei dem zwischen dem Sitzelement 10 und dem Sitzträgerelement 20 ein Zwischenelement 26 vorgesehen ist. Das Zwischenelement 26 greift formschlüssig in einstückig an der Grundplatte 22 ausgebildete Rippen 28 ein und ist an diesen festgelegt. Mit Vorteil bilden das Zwischenelement 26, die Rippen 28 und die Grundplatte 22 eine fachwerkartige oder eine kastenartige Konstruktion, welche insbesondere die Stabilität des Sitzkörpers 1 erhöht. Weiter ist an der Grundplatte 22 in der Nähe der zentralen Lagervorrichtung 40 ein verstärkender Auflagebereich mit großer Materialstärke für das Zwischenelement 26 ausgebildet, welches wiederum die Festigkeit der Konstruktion des Sitzkörpers 1 erhöht. Das Kragenelement 24 des Sitzelementträgers 20 ist dabei vorzugsweise entlang einer Kreisbahn, welche durch die Verschwenkbewegung des Sitzelements 10 an deren äußerem Rand beschrieben wird, gekrümmt ausgebildet. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen dem Sitzelement 10 und dem Kragenelement bei Schwenkbewegung des Sitzelements 10 mittels der Lagervorrichtung 40 stets im Wesentlichen konstant gehalten werden.
  • In 3 ist eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für einen Stuhl 100 mit einem Sitzkörper 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Stuhl 100 ein zentral angeordnetes Stuhlbein 3, das mit einem entsprechenden Fuß ausgestattet ist. Alternativ ist es vorstellbar, dass eine Mehrzahl von Stuhlbeinen 3 beispielsweise vier Stuhlbeine 3 gleichmäßig am Sitzelementträger 20 angeordnet ist, um dessen Stand auf dem Boden zu ermöglichen. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Sitzelement 10 starr gegenüber dem Lehnenelement 5 ist, d. h. das Lehnenelement ist starr, d. h. unbeweglich gegenüber dem Sitzelement 10 angeordnet. Es wird somit auf ein zusätzliches Gelenk zwischen dem Sitzelement 10 und dem Lehnenelement 5 verzichtet, wodurch eine besonders einfach zu fertigende Vorrichtung realisiert wird. Vorstellbar ist, dass das Lehnenelement aus einem elastisch deformierbaren Material gefertigt ist, um beim Anschlag des Sitzelements 10 am Anschlagselement 30 federnd zu wirken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzkörper
    3
    Stuhlbein
    5
    Lehnenelement
    10
    Sitzelement
    14
    Kragenelement
    15
    Schnittstelle
    20
    Sitzelementträger
    22
    Grundplatte
    24
    Kragen
    26
    Zwischenelement
    28
    Rippe
    30
    Anschlagselement
    40
    Lagervorrichtung
    48
    Gummielement
    55
    Befestigungselement
    100
    Stuhl
    SF
    Sitzfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20201810096 U1 [0003]
    • EP 1051931 B1 [0003]
    • EP 2515714 B1 [0003]

Claims (14)

  1. Sitzkörper (1) umfassend: - einen Sitzelementträger (20) und - ein Sitzelement (10), wobei das Sitzelement (10) gegenüber dem Sitzelementträger (30) schwenkbar gelagert ist, wobei an das Sitzelement (10) ein Lehnenelement (5) derart anbindbar ist, dass das Lehnenelement (5) starr mit dem verschwenkbar gelagerten Sitzelement (10) verbunden ist.
  2. Sitzkörper (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Lehnenelement (5) austauschbar ist.
  3. Sitzkörper (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lehnenelement (5) über eine form- und/oder reibschlüssig wirkende Schnittstelle, beispielsweise einen Schnappverschluss, am Sitzelement (10) anbindbar ist.
  4. Sitzkörper (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den Sitzelementträger (20) ein Stützelement (3), beispielsweise ein Stuhlbein, anbindbar ist.
  5. Sitzkörper (1) gemäß Anspruch 4, wobei das Stützelement (3) austauschbar an den Sitzelementträger (20) anbindbar ist.
  6. Sitzkörper (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sitzelement (10) über eine zentral angeordnete Lagervorrichtung (40) schwenkbar ist.
  7. Sitzkörper (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lagervorrichtung (40) über ein einzelnes Befestigungselement (55) am Sitzelement (10) befestigt ist.
  8. Sitzkörper (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sitzelementträger (20) schalenartig ausgebildet ist.
  9. Sitzkörper (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sitzelementträger (20) ein Anschlagselement (30) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Sitzelements (10) umfasst.
  10. Sitzkörper (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sitzelement (10) schalenartig ausgebildet ist.
  11. Sitzkörper gemäß Anspruch 10, wobei das Sitzelement (10) den Sitzelementträger (20) zumindest abschnittsweise umgreift.
  12. Sitzkörper (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sitzelement (10) aus Kunststoff gefertigt.
  13. Sitzkörper (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sitzelement polsterfrei ist.
  14. Stuhl (100) mit einem Sitzkörper (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE202023101105.5U 2023-03-09 2023-03-09 Sitzkörper und Stuhl mit einem solchen Sitzkörper Active DE202023101105U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1051931B1 (de) 1999-05-14 2003-10-15 Löffler Bürositzmöbel GmbH Sitzteillagerung mit Synchronmechanik
EP2515714B1 (de) 2009-12-23 2013-08-07 Topstar GmbH Stuhl mit einer Kippvorrichtung
DE202018100960U1 (de) 2018-02-21 2018-03-05 Andreas Röper Wandanschlusseinheit zum Anschließen einer Wasserarmatur an eine in einer Wand verlegten Wasserleitung

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