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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft das technische Gebiet von wärmetechnischem Instrument, insbesondere eine Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument.
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Stand der Technik
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Wärmetechnik ist die Abkürzung für technische Thermodynamik und Wärmeübertragung. Unter ihnen untersucht die technische Thermodynamik hauptsächlich die Effizienz thermodynamischer Maschinen und die technische Anwendung der thermodynamischen Energieumwandlung. Die Wärmetechnik wird hauptsächlich in der Wärmeenergie- und Krafttechnik, der Kernenergiewissenschaft und -technik, der thermischen Bearbeitungstechnik usw. und auch in nicht-technischen Gebieten eingesetzt. Derzeit sind in Kraftwerken verschiedene wärmetechnische Instrumente eingesetzt. Die meisten dieser wärmetechnischen Instrumente arbeiten in der externen Umgebung, so dass sie leicht durch die externe Umgebung beeinflusst werden, was zu einer verringerten Leistung führt. Daher stellt die Erfindung eine Schutzvorrichtung für wärmetechnische Instrumente bereit, um solche Probleme zu lösen.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von Ausführungsformen der Erfindung und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz vorzustellen. Einige Vereinfachungen oder Weglassungen können in diesem Abschnitt und der Zusammenfassung der Beschreibung und dem Titel der Erfindung dieser Anmeldung vorgenommen werden, um den Zweck dieses Abschnitts, der Zusammenfassung der Beschreibung und des Titels der Erfindung und dergleichen nicht zu verschleiern. Diese Vereinfachung oder Weglassung kann nicht zur Einschränkung des Umfangs der Erfindung verwendet werden.
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Aufgrund der obigen und/oder bestehenden Probleme bei der herkömmlichen Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument wird die Erfindung bereitgestellt.
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Die zu lösenden Probleme bestehen darin, dass derzeit in Kraftwerken verschiedene wärmetechnische Instrumente eingesetzt sind. Die meisten dieser wärmetechnischen Instrumente arbeiten in der externen Umgebung, so dass sie leicht durch die externe Umgebung beeinflusst werden, was zu einer verringerten Leistung führt.
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Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, stellt die Erfindung die folgende technische Lösung bereit: Eine Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument, mit
Schutzeinheit, die einen Schutzkasten, Stützplatten, die auf den beiden Seiten des Bodens des Innenraums des Schutzkastens angeordnet sind, erste Begrenzungsnuten, die sich an einer Seite der Stützplatten gebildet sind, Schieber, die in den ersten Begrenzungsnuten angeordnet sind, Stützblöcke, die an einer Seite der Schieber angeordnet sind, erste Pneumatikzylinder, die an einer Seite der Stützblöcke angeordnet sind, und Klemmplatten enthält, die an einer Seite der Pneumatikzylinder angeordnet sind; und
Dämpfungseinheit, die eine Schutzplatte, die im oberen Bereich des Innenraums des Schutzkastens angeordnet ist, und zweite Pneumatikzylinder enthält, die auf der Oberseite der Schutzplatte angeordnet sind.
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In einer bevorzugten Lösung der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument der Erfindung enthält die Schutzeinheit ferner Gitter, die an den beiden Seiten des Schutzkastens angeordnet sind.
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In einer bevorzugten Lösung der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument der Erfindung enthält die Schutzeinheit ferner einen Kühlventilator, der auf der Rückseite des Schutzkastens angeordnet ist.
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In einer bevorzugten Lösung der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument der Erfindung enthält die Schutzeinheit ferner zweite Begrenzungsnuten, die auf der Oberseite des Schutzkastens angeordnet sind.
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In einer bevorzugten Lösung der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument der Erfindung enthält die Schutzeinheit ferner Türplatten, die an der Vorderseite des Schutzkastens angeordnet sind.
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In einer bevorzugten Lösung der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument der Erfindung enthält die Dämpfungseinheit ferner erste Begrenzungsscheiben, die auf den oberen Ende der zweiten Pneumatikzylinder angeordnet sind.
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In einer bevorzugten Lösung der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument der Erfindung enthält die Dämpfungseinheit ferner Bewegungsstangen, die auf den ersten Begrenzungsscheiben angeordnet sind.
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In einer bevorzugten Lösung der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument der Erfindung erstrecken sich die Bewegungsstangen in die zweiten Begrenzungsnuten und sind beweglich mit den zweiten Begrenzungsnuten verbunden.
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In einer bevorzugten Lösung der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument der Erfindung enthält die Dämpfungseinheit ferner zweite Begrenzungsscheiben, die auf den oberen Enden der Bewegungsstangen angeordnet sind.
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In einer bevorzugten Lösung der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument der Erfindung enthält die Schutzeinheit ferner Stützfüße, die an den vier Ecken der Unterseite des Schutzkastens angeordnet sind.
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Die Vorteile der Erfindung sind: Durch die Anordnung des Schutzkastens wird die Oberfläche des wärmetechnischen Instruments geschützt. Durch die Anordnung der Stützplatten werden die Schieber stabil gestützt. Durch die Anordnung der ersten Begrenzungsnuten werden die Schieber begrenzt. Durch die Anordnung der Schieber werden die Stützblöcke stabil gestützt. Durch die Anordnung der Stützblöcke werden die ersten Pneumatikzylinder stabil gestützt. Durch die Anordnung der ersten Pneumatikzylinder wird die von den Klemmplatten übertragende Kraft gedämpft. Durch die Anordnung der Schutzplatte wird die Oberseite des wärmetechnischen Instruments geschützt. Durch die Anordnung der zweiten Pneumatikzylinder wird die Kraft auf die Oberseite der wärmetechnischen Instruments gedämpft.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlicher zu veranschaulichen, wird im Folgenden kurz die dazugehörigen Zeichnungen eingeführt, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden müssen. Die folgenden Zeichnungen stellen nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar und sollen nicht als Einschränkung des Umfangs angesehen werden. Für diejenigen mit gewöhnlichen Fähigkeiten in diesem Gebiet können auch andere verwandte Zeichnungen aus diesen Zeichnungen ohne kreative Anstrengungen erhalten werden.
- 1 eine Darstellung des Aufbaus der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument,
- 2 eine Darstellung des inneren Aufbaus des Schutzkastens der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument,
- 3 eine Darstellung der Verbindung der Schutzplatte, der zweiten Pneumatikzylinder und der ersten Begrenzungsscheiben der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument,
- 4 eine Darstellung der Verbindung der ersten Begrenzungsnuten, der Schieber und der Stützblöcke der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Um die obigen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer verständlich zu machen, werden die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unten im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um die vorliegende Erfindung vollständig zu verstehen, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Weise als die hierin beschriebene implementiert werden. Fachleute in diesem technischen Gebiet können Erweiterungen erstellen, ohne von dem Inhalt der Erfindung abzuweichen. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht durch die unten beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt.
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Außerdem bezieht sich der Begriff „eine Ausführungsform“ oder „ Ausführungsform" auf bestimmtes Merkmal, bestimmte Struktur oder Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung der vorliegenden Erfindung enthalten sein können. Der Begriff „in einer Ausführungsform“ an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung bezieht sich nicht alle auf dieselbe Ausführungsform und auch nicht separate oder selektive Ausführungsform, die mit anderen Ausführungsformen gegenseitig ausschließt.
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Ausführungsform 1
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1 und 2 zeigen die erste Ausführungsform der Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument der Erfindung, die umfasst
Schutzeinheit 100, die einen Schutzkasten 101, Stützplatten 102, die auf den beiden Seiten des Bodens des Innenraums des Schutzkastens 101 angeordnet sind, erste Begrenzungsnuten 103 , die sich an einer Seite der Stützplatten 102 gebildet sind, Schieber 104, die in den ersten Begrenzungsnuten 103 angeordnet sind, Stützblöcke 105, die an einer Seite der Schieber 104 angeordnet sind, erste Pneumatikzylinder 106, die an einer Seite der Stützblöcke 105 angeordnet sind, und Klemmplatten 107 enthält, die an einer Seite der Pneumatikzylinder 106 angeordnet sind; und
Dämpfungseinheit 200, die eine Schutzplatte 201, die im oberen Bereich des Innenraums des Schutzkastens 101 angeordnet ist, und zweite Pneumatikzylinder 202 enthält, die auf der Oberseite der Schutzplatte 201 angeordnet sind.
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Insbesondere enthält die Schutzeinheit 100 ferner Gitter 108, die an den beiden Seiten des Schutzkastens 101 angeordnet sind. Durch die Anordnung der Gitter 108 wird die Frischluft von außen in den Innenraum des Schutzkastens 101 eingeführt.
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Vorzugsweise enthält die Schutzeinheit 100 ferner einen Kühlventilator 109, der auf der Rückseite des Schutzkastens 101 angeordnet ist. Durch die Anordnung des Kühlventilators 109 wird die heiße Luft in dem Innenraum des Schutzkastens 101 an die äußere Umgebung abgeführt.
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Vorzugsweise enthält die Schutzeinheit 100 ferner zweite Begrenzungsnuten 110, die auf der Oberseite des Schutzkastens 101 angeordnet sind. Durch die Anordnung der zweiten Begrenzungsnuten 110 wird die Bewegungsstangen 204 begrenzt.
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Beim Gebrauch werden zuerst die Türplatten 111 geöffnet und dann wird das wärmeteschnische Instrument in den Innenraum des Schutzkastens 101 eingebracht, damit die Klemmplatten 107 die beiden Seiten des wärmetechnischen Instruments festklemmen. Beim Betrieb des wärmetechnische Instruments kann eine Vibration entstehen. Dabei schützen die Klemmplatten 107 die beiden Seiten des wärmetechnischen Instruments. Die Vibrationskraft wird durch die Klemmplatten 107 auf die ersten Pneumatikzylinder 106 übertragen, wodurch die ersten Pneumatikzylinder 106 ein- oder ausgeschoben werden, so dass die an den beiden Seiten des wärmetechnischen Instruments erzeugte Vibrationskraft gedämpft wird. Wenn das wärmetechnische Instrument gleichzeitig eine Längsvibrationskraft erzeugt, führen die Klemmplatten 107, die die beiden Seiten des wärmetechnischen Instruments festklemmen, die Schieber 104 mit, die somit in den ersten Begrenzungsnuten 103 gleiten, um zu verhindern, dass die Vibrationskraft die ersten Pneumatikzylinder 106 und die Klemmplatten 107 bricht. Zudem wird die Längsvibrationskraft des wärmetechnischen Instruments von der oberen Schutzplatte 201 auf die zweiten Pneumatikzylinder 202 übertragen, wodurch die zweiten Pneumatikzylinder 202 die Bewegungsstangen 204 mitführen, die somit in den zweiten Begrenzungsnuten 110 gleiten. Die ersten Begrenzungsscheiben 203 und die zweiten Begrenzungsscheiben 205 begrenzen die Bewegungsstangen 204, um zu verhindern, dass sich die Bewegungsstangen 204 aus den zweiten Begrenzungsnuten 110 lösen. Wenn die Vibrationskraft größer ist, unterstützen die zweiten Pneumatikzylinder 202 die Bewegungsstangen 204 zum Dämpfen der Vibrationskraft, wodurch eine Beschädigung der Oberseite des wärmetechnischen Instruments vermieden wird. Nach einer bestimmten Betreibszeit des wärmetechnischen Instruments kann der Kühlventilator 109 eingeschaltet werden, um die erzeugte Wärme zur Außenseite des Schutzkastens 101 abzuführen, wodurch das wärmetechnische Instrument gekühlt wird, so dass eine Fehlfunktion des wärmetechnischen Instruments aufgrund einer übermäßigen Temperatur verhindert wird.
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Ausführungsform 2
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3 und 4 zeigen die zweite Ausführungsform der Erfindung, die auf der obigen Ausführungsform basiert:
- Insbesondere enthält die Schutzeinheit 100 ferner Türplatten 111, die an der Vorderseite des Schutzkastens 101 angeordnet sind. Durch die Anordnung der Türplatten 111 wird es vermieden, dass sich das wärmetechnische Instrument von dem Innenraum des Schutzkastens 101 löst.
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Vorzugsweise enthält die Dämpfungseinheit 200 ferner erste Begrenzungsscheiben 203, die auf den oberen Enden der zweiten Pneumatikzylinder 202 angeordnet sind. Durch das Zusammenwirken der ersten Begrenzungsscheiben 203 und der zweiten Begrenzungsscheiben 205 wird es vermieden, dass sich die Bewegungsstangen 204 von den zweiten Begrenzungsnuten 110 lösen.
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Vorzugsweise enthält die Dämpfungseinheit 200 ferner Bewegungsstangen 204 , die auf den ersten Begrenzungsscheiben 203 angeordnet sind. Durch das Zusammenwirken der ersten Begrenzungsplatten 203, der Bewegungsstangen 204 und der zweiten Begrenzungsplatten 205 wird die Dämpfungswirkung für die durch die Schutzplatte 201 übertragene Vibrationskraft erzielt.
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Im Gebrauch wird die Längsvibrationskraft des wärmetechnischen Instruments von der oberen Schutzplatte 201 auf die zweiten Pneumatikzylinder 202 übertragen, wodurch die zweiten Pneumatikzylinder 202 die Bewegungsstangen 204 mitführen, die somit in den zweiten Begrenzungsnuten 110 gleiten. Die ersten Begrenzungsscheiben 203 und die zweiten Begrenzungsscheiben 205 begrenzen die Bewegungsstangen 204, um zu verhindern, dass sich die Bewegungsstangen 204 aus den zweiten Begrenzungsnuten 110 lösen. Wenn die Vibrationskraft größer ist, unterstützen die zweiten Pneumatikzylinder 202 die Bewegungsstangen 204 zum Dämpfen der Vibrationskraft, wodurch eine Beschädigung der Oberseite des wärmetechnischen Instruments vermieden wird.
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Ausführungsform 3
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1 bis 4 zeigen die dritte Ausführungsform der Erfindung, die auf der obigen Ausführungsform basiert:
- Insbesondere erstrecken sich die Bewegungsstangen 204 in die zweiten Begrenzungsnuten 110 und sind beweglich mit den zweiten Begrenzungsnuten 110 verbunden.
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Vorzugsweise enthält die Dämpfungseinheit 200 ferner zweite Begrenzungsscheiben 205, die auf den oberen Enden der Bewegungsstangen 204 angeordnet sind.
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Vorzugsweise enthält die Schutzeinheit 100 ferner Stützfüße 112 , die an den vier Ecken der Unterseite des Schutzkastens 101 angeordnet sind. Durch die Stützfüße 112 wird eine stabile Stützwirkung für den Schutzkasten 101 erzielt.
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Beim Gebrauch werden zuerst die Türplatten 111 geöffnet und dann wird das wärmeteschnische Instrument in den Innenraum des Schutzkastens 101 eingebracht, damit die Klemmplatten 107 die beiden Seiten des wärmetechnischen Instruments festklemmen. Beim Betrieb des wärmetechnische Instruments kann eine Vibration entstehen. Dabei schützen die Klemmplatten 107 die beiden Seiten des wärmetechnischen Instruments. Die Vibrationskraft wird durch die Klemmplatten 107 auf die ersten Pneumatikzylinder 106 übertragen, wodurch die ersten Pneumatikzylinder 106 ein- oder ausgeschoben wird, so dass die an den beiden Seiten des wärmetechnischen Instruments erzeugte Vibrationskraft gedämpft wird. Wenn das wärmetechnische Instrument gleichzeitig eine Längsvibrationskraft erzeugt, führen die Klemmplatten 107, die die beiden Seiten des wärmetechnischen Instruments festklemmen, die Schieber 104 mit, die somit in den ersten Begrenzungsnuten 103 gleiten, um zu verhindern, dass die Vibrationskraft die ersten Pneumatikzylinder 106 und die Klemmplatten 107 bricht. Zudem wird die Längsvibrationskraft des wärmetechnischen Instruments von der oberen Schutzplatte 201 auf die zweiten Pneumatikzylinder 202 übertragen, wodurch die zweiten Pneumatikzylinder 202 die Bewegungsstangen 204 mitführen, die somit in den zweiten Begrenzungsnuten 110 gleiten. Die ersten Begrenzungsscheiben 203 und die zweiten Begrenzungsscheiben 205 begrenzen die Bewegungsstangen 204, um zu verhindern, dass sich die Bewegungsstangen 204 aus den zweiten Begrenzungsnuten 110 lösen. Wenn die Vibrationskraft größer ist, unterstützen die zweiten Pneumatikzylinder 202 die Bewegungsstangen 204 zum Dämpfen der Vibrationskraft, wodurch eine Beschädigung der Oberseite des wärmetechnischen Instruments vermieden wird. Nach einer bestimmten Betreibszeit des wärmetechnischen Instruments kann der Kühlventilator 109 eingeschaltet werden, um die erzeugte Wärme zur Außenseite des Schutzkastens 101 abzuführen, wodurch das wärmetechnische Instrument gekühlt wird, so dass eine Fehlfunktion des wärmetechnischen Instruments aufgrund einer übermäßigen Temperatur verhindert wird.
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Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schutzvorrichtung für wärmetechnisches Instrument, die umfasst: Schutzeinheit 100, die einen Schutzkasten 101, Stützplatten 102, die auf den beiden Seiten des Bodens des Innenraums des Schutzkastens 101 angeordnet sind, erste Begrenzungsnuten 103, die sich an einer Seite der Stützplatten 102 gebildet sind, Schieber 104, die in den ersten Begrenzungsnuten 103 angeordnet sind, Stützblöcke 105 , die an einer Seite der Schieber 104 angeordnet sind, erste Pneumatikzylinder 106 , die an einer Seite der Stützblöcke 105 angeordnet sind, und Klemmplatten 107 enthält, die an einer Seite der Pneumatikzylinder 106 angeordnet sind. Durch die Anordnung des Schutzkastens wird die Oberfläche des wärmetechnischen Instruments geschützt. Durch die Anordnung der Stützplatten werden die Schieber stabil gestützt. Durch die Anordnung der ersten Begrenzungsnuten werden die Schieber begrenzt. Durch die Anordnung der Schieber werden die Stützblöcke stabil gestützt. Durch die Anordnung der Stützblöcke werden die ersten Pneumatikzylinder stabil gestützt. Durch die Anordnung der ersten Pneumatikzylinder wird die von den Klemmplatten übertragende Kraft gedämpft.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsformen nur verwendet werden, um die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen und nicht, um sie einzuschränken. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen detailliert beschrieben wurde, sollte es dem Fachmann geläufig sein, dass die technischen Lösungen modifiziert oder gleichwertig ersetzt werden können, ohne vom Geist und Umfang der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dies sollte alle im Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung enthalten sein.