DE202023001698U1 - Fasssauna - Google Patents

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DE202023001698U1
DE202023001698U1 DE202023001698.3U DE202023001698U DE202023001698U1 DE 202023001698 U1 DE202023001698 U1 DE 202023001698U1 DE 202023001698 U DE202023001698 U DE 202023001698U DE 202023001698 U1 DE202023001698 U1 DE 202023001698U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H2001/1288Sauna cabins

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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Fasssauna dadurch gekennzeichnet, dass die Fassauna (1) durch Aneinanderreihung einer Vielzahl von Dauben (2) gebildet ist, die mittels einer Nut-Feder-Verbindung (3) miteinander verbunden sind, von außen mit Schrauben (4) in Position gehalten werden und in die Holzscheiben (5), die Front und Rückwand bilden, verschraubt sind.

Description

  • A) Der Stand der Technik
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Holz-Fasssaunas werden vorgefertigte Holzdauben verwendet, die mit ihren kurzen Stoßflächen aneinandergesetzt und durch Stahlbänder zusammengehalten werden.
  • Aus der DE 203 13 184 U1 ist ein aus Dauben gefertigtes, rundes oder ovales, bauchiges Holzfass bekannt in oder an das ein Saunaofen angeschlossen ist.
  • Die Erfindung DE 20 2005 000 777 U1 betrifft ein Holzfass, das im Wesentlichen für die Unterbringung einer Saunaanlage vorgesehen ist, wobei die Dauben nach außen bzw. auf der Gegenseite nach innen gewölbte kreisbogenartige Stoßflächen aufweisen, die sich in Richtung Fassinnenraum an ebene Stoßflächen anschließen, sodass sich durch den Formschluss der einzelnen Dauben die Fass- bzw. Zylinderform ergibt. Die einzelnen Dauben sind in mit Stahlspannbändern fixiert.
  • Aus der 20 2021 003 233.9 ist eine mobile, einem Fass nachgebildete, wenigstens teilweise überdachte Sitzgruppe, die von einer Plane als obere Lage allseitig überdeckt ist bekannt.
  • Fasssaunas für den Außenbereich sind vermehrt starken Witterungen ausgesetzt, die sich auf den Naturbaustoff Holz auswirken. So sind Holzdauben sind regelmäßig deutlichen Temperaturunterschieden exponiert. Während der Innenraum durch den Einsatz eines Saunaofens regelmäßig hohe Temperaturen erreicht, ist die Außenseite Witterungen wie Sonneneinstrahlung, Regen, Schnee, Hagel etc. ausgesetzt. Es sind aus diesem Grund besonders hohe Anforderungen an die Konstruktion der Fasssaunas zu stellen, die u.a. witterungsbedingten Veränderungen des Naturbaustoffes Holz standhalten muss.
  • B) Mängel und Nachteile der bisherigen Lösungen
  • Die nach dem Stand der Technik bekannten Holz-Fasssaunas sind besonders wartungsintensiv und zudem von Instabilität geprägt.
  • Vordergründig erweist sich der Einsatz von Spannbändern als besonders wartungsintensiv. Die Holzdauben dehnen sich - insbesondere aufgrund der mit einer Saunakonstruktion einhergehenden starken Temperaturunterschiede, die auf das Holz wirken - in die Breite aus und ziehen sich bei Temperaturabfall entsprechend wieder zusammen. Dies hat zur Folge, dass die eingesetzten Metall-Spanngurte regelmäßig nachjustiert werden müssen.
  • Neben einer gesteigerten Wartungsintensivität sind die bekannten Konstruktionen auch für ihre Instabilität bekannt, die ebenfalls eine Folge der vorstehend dargelegten Problemstellung ist.
  • C) Lösung durch die vorliegende Erfindung
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Holz-Fasssauna aufzuzeigen, die ohne die Verwendung eines Metall-Spanngurtes konstruiert ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Konstruktion der Holz-Fasssauna mit einem Steck-Schraubsystem mit Doppelnut- und Federprofil mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Holzdauben, die die Fassform bilden, durch ein Steck-Schraubsystem mittels Doppelnut und Federprofil miteinander verbunden und verschraubt sind sowie deren Verschraubung in die Holzscheiben, die Front und Rückwand bilden. Der Vorteil dessen ist, dass die Holz-Fasssauna deutlich wartungsärmer und stabiler ist als eine vergleichbare Fasssauna. Ein Nachjustieren aufgrund des Ausdehnens bzw. Zusammenziehens des Holzes ist nicht notwendig.
  • Das erfindungsgemäße Stecksystem sorgt für besondere Stabilität, da Bewegung in bzw. aufgrund der Steckverbindungen vorgebeugt wird. Die Verbindungen sind derart gefräst, dass die zu verbindenden Dauben zwei Nute und zwei Federn aufweisen. Die so entstehende Steckverbindung verhindert, dass übermäßige Bewegung der das holzfassformenden Dauben zu einer Instabilität der Fasssauna führt.
  • Durch die Verschraubung in die Holzscheiben, die Front und Rückwand bilden, wird der Einsatz von herkömmlichen, bekannten Spannbändern obsolet.
  • D) Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der einzigen 1 erläutert.
  • Es zeigt
    • 1: Holz-Fasssauna
  • In der 1 ist die Fasssauna dargestellt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fassauna (1) durch Aneinanderreihung einer Vielzahl von Dauben (2) gebildet ist, die mittels einer Nut-Feder-Verbindung (3) miteinander verbunden sind, von außen mit Schrauben (4) in Position gehalten werden und in die Holzscheiben (5), die Front und Rückwand bilden, verschraubt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Fasssauna
    (2)
    Dauben
    (3)
    Nut-Feder-Verbindung
    (4)
    Schrauben
    (5)
    Holzscheiben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20313184 U1 [0002]
    • DE 202005000777 U1 [0003]

Claims (1)

  1. Fasssauna dadurch gekennzeichnet, dass die Fassauna (1) durch Aneinanderreihung einer Vielzahl von Dauben (2) gebildet ist, die mittels einer Nut-Feder-Verbindung (3) miteinander verbunden sind, von außen mit Schrauben (4) in Position gehalten werden und in die Holzscheiben (5), die Front und Rückwand bilden, verschraubt sind.
DE202023001698.3U 2023-08-11 2023-08-11 Fasssauna Active DE202023001698U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20313184U1 (de) 2003-09-15 2003-12-11 Welzel, Christian Saunafass
DE202005000777U1 (de) 2005-01-17 2005-04-07 Seltmann Christian Holzfass, im wesentlichen vorgesehen für die Unterbringung einer Saunaanlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20313184U1 (de) 2003-09-15 2003-12-11 Welzel, Christian Saunafass
DE202005000777U1 (de) 2005-01-17 2005-04-07 Seltmann Christian Holzfass, im wesentlichen vorgesehen für die Unterbringung einer Saunaanlage

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