DE202023001270U1 - Vorrichtung für die Sanierung von Hausanschlusskanälen vom nicht begehbaren Hauptkanal aus - Google Patents

Vorrichtung für die Sanierung von Hausanschlusskanälen vom nicht begehbaren Hauptkanal aus Download PDF

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Abstract

Eine Inversiereinheit zum Sanieren eines Hausanschlusskanals vom nicht begehbaren Hauptkanal bestehend aus:
a. Einer Druckkammer
b. Mindestens einer Reduzierung die an der axialen Stirnseite der Druckkammer befestigt ist.
c. Ein Inversionsstück, das an der entfernten axialen Seite des Reduktionsstücks mit einer Schelle befestigt werden kann.
d. Das Inversionsstück einstellbar ist und an die Position einer Einmündung des in den Hauptkanal führenden Kanalabzweigs eines zu sanierenden Hausanschlusses anpassbar ist
e. Eine Reduzierung mit einem anschließbaren stabilisierenden Schlauch, der mit einer Lichtquelle bestückt werden kann.

Description

  • Die Inversiereinheit hat den Zweck eine Abwasserleitung mittels Inliner von der Hauptleitung aus zu sanieren. Diese Inversiereinheit besteht aus einer Druckkammer, an deren Enden Reduzierungen sind. Die Reduzierungen an den Enden können mittels Schnellverschlüssen angebracht, verstellt und abgenommen werden.
  • An der vorderen Reduzierung ist eine Vorrichtung für das Inversieren des Liners angebracht. Diese kann in der Richtung angepasst werden, um die auf den Hauptkanal laufenden Hausanschlüsse zu sanieren. Am hinteren Ende der Inversiereinheit ist sowohl ein Anschluss für eine Luftdruckleitung um den Liner zu Inversieren, als auch eine Kabeldurchführung, um eine CCUV-Lichterwelle einbringen zu können. Auch diese ist mittels Schnellverschlüssen mit der Inversiereinheit verbunden.
  • 1.Inversiereinheit für die Sanierung von Hausanschlüssen von einer Hauptleitung aus.
  • Anwendungsbereich:
  • Die Erfindung hat den Zweck eine Abwasserleitung mittels Inliner von der Hauptleitung aus zu sanieren. Die Inversiereinrichtung sesteht aus einer Druckkammer die mit Liner bestückt wird.
  • Hintergrund der Erfindung:
  • Bei der Sanierung von Rohren haben sich grabenlose Verfahren etabliert, bei denen das Rohr nicht ausgetauscht werden muss, sondern vor Ort repariert bzw. renoviert werden kann. Dabei haben sich das sogenannte Schlauchlining und das sogenannte Kurzlining als die führenden Methoden zur Renovierung oder Reparatur von defekten Rohren etabliert. Bei diesen Verfahren wird ein Textilträger (in Form eines Schlauchs oder einer Matte) mit Harz getränkt, in das defekte Rohr eingebracht und an die Rohrwand angepresst. Dabei härtet das Harz aus. Durch das Aushärten entsteht ein dichtes und statisch tragfähiges Laminat aus Harz und Textilträger, welches das Rohr komplett (Schlauchlining) oder teilweise (Kurzlining) dichtet bzw. ersetzt. Ein Austausch des defekten Rohrabschnittes ist nicht notwendig. Sowohl das Schlauchlining als auch das Kurzlining funktionieren mit verschiedenen Harzen.
  • Diese Verfahren sind im Hausanschlussbereich jedoch nur möglich, wenn die zu sanierende Leitung durch Schächte oder Putzstücke zugänglich ist. Um den Einbau eines Inliners auch bei schwerer Zugänglichkeit zu ermöglichen, muss die zu sanierende Leitung vom Hauptkanal saniert werden. Ein weiterer Faktor ist, dass einige Städte, Kreise oder Gemeinden zuständig sind für den Unterhalt der Hausanschlüsse bis zur Grundstücksgrenze. Um Unstimmigkeiten mit den jeweiligen Haus-/Grundstückseigentümern, die sehr häufig vorkommen, zu vermeiden, ist eine Sanierung des städtischen Bereichs von der Hauptleitung aus ein gute Möglichkeit die Dichtheit der Rohre im städtischen Zuständigkeitsbereich zu gewährleisten. Wenn der Hauptkanal jedoch nicht begehbar ist, ist der Einbau von einem Inliner wenn überhaupt nur schwer umsetzbar und mit enormen Kosten verbunden.
  • Beschreibung:
  • Die Erfindung hat den Zweck den Einbau eines Inliners vom nicht begehbaren Hauptkanal aus in einen Zulaufenden Kanal möglichst sicher, einfach und kosteneffizient zu machen im Vergleich zu bereits existierender Technologie.
  • Die Inversiereinheit ist eine Druckkammer, und weist an mindestens einem Ende eine konische Reduzierung auf an der mittels Schnellverschluss eine Inversierreduzierung angebracht werden kann.
  • Dies Ermöglicht das Anpassen der Inversierrichtung. Die Inversierreduzierung funktioniert, indem man einen Kalibrierschlauch um diese stülpt. Mittels einer Schelle wird der Kalibrierschlauch am umgestülpten Bereich Luftdicht verschlossen. Am anderen Ende ist ein Anschluss für einen Flachschlauch mittels Schnellverschluss Schellen angebracht, der den Anschluss einer CCUV-Lichterwelle sowie eine Beaufschlagung mit einem Druckmittel ermöglicht. Dieser Schlauch stabilisiert und verhindert das verdrehen der Inversiereinheit.
  • Die Erfindung soll den Einbau vom nicht begehbaren Kanal aus in den Hausanschluss möglichst einfach und effizient machen. Um einen Inliner vom nichtbegehbaren Kanal aus einzubauen, wird die oben beschriebene Inversiereinheit (1) mit einem Inliner befüllt, der in einem Kalibrierschlauch eingezogen ist. Der Kalibrierschlauch ermöglicht einen Einbau mit 2 offenen Enden. Diese Art des Einbaus ist für ein Verfahren vom Hauptkanal in den Hausanschluss zwingend erforderlich, um eine wieder Inbetriebnahme der sanierten Leitung zu ermöglichen. Ein Einbau mit geschlossenem Ende ist verbunden mit einem erheblichen Mehraufwand, um den Liner am Ende wieder zu öffnen. Im Anschluss an die Aushärtung kann der Stützschlauch geborgen und die Inversiereinheit (1) geborgen werden.
  • Figurenliste
    • Zeichnung 1: Diese Zeichnung zeigt die Inversiereinheit (1), die in diesem Beispiel an einer Öse (21) mit einem Seil (19) in den Hauptkanal (2) eingezogen (20) wurde, während der Inversion des Liners (4) und Kalibrierschlauches (23) in den Hausanschluss (3). Der Kalibrierschlauch (23) ist mit einer Schelle (24) am Inversierstück (15) befestigt. Die Inversiereinheit (1) besteht aus einer mit Liner (4) und Stützschlauch (23) bestückten Druckkammer (5). Diese ist in vier Module aufgeteilt. Das zentrale Stück (5), zwei dezentrale Konusstücke (11 und 12) sowie ein bogenförmiges Inversierstück (15). Dieses kann je nach Beschaffenheit der zu sanierenden Hausanschlussleitung (3) angepasst werden. Hierbei spielen DN und Winkel des Anschlusses eine Rolle. Aus dem Winkel der zu sanierenden Leitung ergibt sich die Beschaffenheit des Inversierstücks (15) zwischen 45° und 90°. Die Module können mittels Spannschellen aneinander gebracht und eingestellt werden. In dieser Zeichnung ist eine exemplarische Inversion vom nicht begehbaren Kanal in einen Hausanschluss zu sehen, die von einer Kamera (22) überwacht wird. Am hinteren Ende der Reduzierung (12) ist der stabilisierende Schlauch (18) befestigt.
    • Zeichnung 2: Diese Zeichnung zeigt die Inversiereinheit (1) außerhalb eines Rohres. An der hinteren Reduzierung (12) wird ein stabilisierender Schlauch (18) angebracht. In diesem Schlauch (18) kann eine CCUV-Lichterwelle (27 und näher beschrieben in Zeichnung 4) transportiert werden, die am Kalibrierschlauch (23) befestigt ist (26). Der Kalibrierschlauch (23) ist um den Inversierbogen (15) gestülpt, um eine Beaufschlagung mit Druckluft für das Inversieren des Liners (4) zu ermöglichen. Am Ende des stabilisierenden Schlauches (18) befindet sich der Deckel (31 und näher beschrieben in Zeichnung 6).
    • Zeichnung 3: Diese Zeichnung zeigt den Liner (4) innerhalb des Kalibrierschlauches (23). Diese Art der Bestückung ermöglicht einen Einbau des Liners (4) mit zwei offenen Enden.
    • Zeichnung 4: Die CCUV-Lichterwelle (27) hat einen Innenschlauch (28). Auf diesem Schlauch (28) sind UV-LEDs (29) angebracht die durch das Stromkabel (30) betrieben werden. Die Einzugsvorrichtung oder auch Batterie (26) ermöglicht die Verbindung mit dem Kalibrierschlauch (23). Beim Inversieren zieht der Kalibrierschlauch (23) die CCUV Lichterwelle (27) mit ein.
    • Zeichnung 5: Zeichnung 5 zeigt die Verbindung des mit Liner (4) bestückten Kalibrierschlauches (23) und der CCUV-Lichterwelle (27). Durch das Verbindungsstück/Batterie (26) in dem eine Zugentlastung enthalten ist, wird der verschlossene (25) Kalibrierschlauch (23) mit einem Ring (26a) mit der CCUV-Lichterwelle (27) verbunden.
    • Zeichnung 6: Zeichnung 6 zeigt den Deckel (31) des stabilisierenden Schlauches (18). Hier sind Druckluftanschluss (33) und eine Kabeldurchführung (32) für Stromkabel oder Seilverbindung (30).
    • Zeichnung 7: Zeichnung 7 zeigt den komplett inversierten Liner (4) und Kalibrierschlauch (23) mit eingezogener CCUV-Lichterkette (27) im aufgeblasenen Zustand innerhalb des Hausanschlusses (3). Das Ende des Kalibrierschlauches (23) ist ein Stück länger als der Liner (4). Dieses Ende des Kalibrierschlauches (23) ist geschlossen. Durch die Beaufschlagung mit Druckluft presst der Kalibrierschlauch (23) den Liner (4) an das zu sanierende Rohr (3). Um die Aushärtung des Liners zu starten, wird die mit UV-LEDs (29) bestückte CCUV-Lichterwelle (27), die mit einer Stromverbindung sowie Stromkabel betrieben wird, eingeschaltet. Da die CCUV-Lichterwelle (27) ungefähr die gleiche Länge wie der Liner (4) hat, wird dieser in einem Arbeitsschritt / einer Aushärtungsphase ausgehärtet. Nach einer Beleuchtungsphase von ca. 20 Minuten, ist die Aushärtephase beendet. Der Liner (4) ist nun ein intaktes dichtes Innenrohr in der zulaufenden Hausanschlussleitung (3), welcher nun durch die Renovierung voll funktionsfähig ist. Im Anschluss wird die Luft aus der Inversiereinheit (1) und Kalibrierschlauch (23) gelassen um anschließend die Inversiereinheit (1), Kalibrierschlauch (23) und CCUV-Lichterwelle (27) zu bergen.
  • Alternativ kann dieses Verfahren auch mit anderen Methoden als UV Licht Aushärtung, wie thermisch reagierenden Harzen, eingesetzt werden. So kann die Inversiereinheit gekühlt werden um die Reaktion des in Harz getränkten Liners (4) zu verzögern. Erst wenn dieser in den zu sanierenden Hausanschluss (3) inversiert wurde und die gekühlte Umgebung verlässt startet die Reaktion. Zusätzlich ist auch eine Zuführung von Dampf denkbar, um die Reaktion zu beschleunigen.
  • Durch den simplen Aufbau der Inversiereinheit ist eine Erweiterung mit einem flexiblen Schlauchstück möglich, um den Einbau von größeren Längen zu ermöglichen.

Claims (9)

  1. Eine Inversiereinheit zum Sanieren eines Hausanschlusskanals vom nicht begehbaren Hauptkanal bestehend aus: a. Einer Druckkammer b. Mindestens einer Reduzierung die an der axialen Stirnseite der Druckkammer befestigt ist. c. Ein Inversionsstück, das an der entfernten axialen Seite des Reduktionsstücks mit einer Schelle befestigt werden kann. d. Das Inversionsstück einstellbar ist und an die Position einer Einmündung des in den Hauptkanal führenden Kanalabzweigs eines zu sanierenden Hausanschlusses anpassbar ist e. Eine Reduzierung mit einem anschließbaren stabilisierenden Schlauch, der mit einer Lichtquelle bestückt werden kann.
  2. Eine Inversiereinheit, deren stabilisierender Schlauch flexibel ist.
  3. Eine Inversiereinheit, deren stabilisierender Schlauch hohl ist
  4. Eine Inversiereinheit die bestückt wird mit einem im Kalibrierschlauch eingezogenen Liner, der einen Einbau mit 2 offenen Enden ermöglicht
  5. Eine Inversiereinheit in der eine Lichtquelle an den Kalibrierschlauch befestigt werden kann
  6. Eine Inversiereinheit, die das Einziehen einer Lichtquelle durch den Kalibrierschlauch ermöglicht.
  7. Eine Lichtquelle die Temperaturen von höchstens 100 °C erreicht, eingesetzt wird
  8. Eine Lichtquelle die aus mehreren LEDs besteht
  9. Eine Inversiereinheit die in die Hauptleitung entweder eingezogen oder eingeschoben wird
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