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Die Erfindung betrifft eine Gargeräteleuchte, insbesondere zur Anwendung in einem Backofen, einem Mikrowellengargerät oder einem Dampfgarer, wobei das Gargerät einen Garraum aufweist, der von einer Garraumwandung umgrenzt ist und mit einer Garraumtür verschließbar ist, mit wenigstens einer LED-Lichtquelle, die außerhalb des Garraums in einer Halterung befestigbar ist und einem Lichtleitstab, der sich von der Halterung aus entlang seiner Längsachse wenigstens teilweise in den Garraum erstreckt, wobei der Lichtleitstab eine Lichteinkopplungsfläche aufweist, in welche Licht aus der Lichtquelle in den Lichtleitstab eingekoppelt wird, und eine Lichtauskopplungsfläche, aus welcher wenigstens ein Teil des eingekoppelten Lichts in den Innenraum des Haushaltsgerätes ausgekoppelt wird.
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Im druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik sind LED-basierte Beleuchtungseinrichtungen für Gargeräte in ausreichender Form bekannt.
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Die besonders temperaturempfindlichen LED-Leuchten müssen bei Gargeräten, insbesondere bei Backöfen, in denen hohe Temperaturen generiert werden können, ausreichend geschützt werden. Meist wird die LED-Lichtquelle daher außerhalb des eigentlichen Garraums angeordnet. Die Garraumwandung umfasst dann eine oder mehrere Ausnehmungen für die Durchführung eines Lichtleitstabes.
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Zunehmend wird darauf Wert gelegt, Gargeräteleuchten so zu gestalten, dass der Garraum möglichst gleichmäßig ausgeleuchtet wird und der Nutzer insbesondere das Gargut während des Garvorgangs betrachten kann.
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Nicht nur die Anordnung der einzelnen Bauteile der Beleuchtungseinrichtung, sondern auch die Richtung des Lichts durch eine vorbestimmte Lichtauskopplung bestimmen die Qualität der Ausleuchtung des Garraums.
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Bekannt ist beispielsweise aus der
DE10 2011 087 811 A1 , eine Beleuchtungseinrichtung für den Garraum in der Garraumtür anzuordnen und die Tür selbst mit einer Reflektionslage zu versehen, welche das Licht in den Garraum reflektiert.
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Auch ist bekannt, Reflektionsflächen im Garraum außerhalb des von außen sichtbaren Bereichs anzuordnen, welche das von der LED-Lichtquelle aufgenommene Licht in den Garraum abstrahlen, so die
DE10 2016 010 198 A1 .
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Diese Anordnungen bedeuten jedoch einen hohen Aufwand in der Herstellung, da die Reflektionsschicht zusätzlich aufgebracht werden muss. Die Materialien hierfür und auch die Ausführung selbst stellen einen zusätzlichen Kostenaspekt dar.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Gargeräteleuchte bereitzustellen, die den o.g. Nachteilen entgegenwirkt.
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Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Gargeräteleuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbes. mit dessen kennzeichnenden Merkmalen, wonach der Lichtleitstab eine eingearbeitete, lichtlenkende Auskopplungsstruktur aufweist, die das Licht über die Lichtauskopplungsfläche in den Innenraum des Gargerätes auskoppelt.
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Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die in den Lichtleitstab selbst eingearbeitete Auskopplungsstruktur einfach und günstig herzustellen ist. Die Einarbeitung einer Struktur erfordert keine zusätzlichen Materialien, die ansonsten zur Aufbringung einer Beschichtung auf eine Reflektionsfläche nötig wären. Auch ist keine separate Fläche vorzusehen, welche die Lichtreflektion übernimmt. Die Strukturgebung kann beispielsweise über eine Satinierung der Staboberfläche erfolgen.
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Ein derartiger Lichtleitstab ist besonders vielseitig einsetzbar, da die Auskopplungsstruktur auf die jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann. Das Licht kann durch Schaffung einer entsprechenden Auskopplungsstruktur entsprechend der gewünschten Anordnung im Garraum ausgerichtet werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Lichtleitstab der Beleuchtungseinrichtung aus Glas gefertigt. Besonders geeignete Glasarten sind beispielsweise Kalknatronglas oder Borosilikatglas. Glas eignet sich besonders aufgrund seiner hohen Temperaturbeständigkeit.
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Vorteilhaft ist, dass in das Material Glas die erfindungsgemäße Auskopplungsstruktur, beispielsweise eine Satinierung, hervorragend eingearbeitet werden kann. Es entsteht so eine Vorrichtung, die auch bei sehr hohen Temperaturen beständig und störunempfindlich eine vollständige Beleuchtungsleistung erbringt. Selbst die in vielen Backofenmodellen als Reinigungsschritt zum Einsatz kommende Pyrolyse ist bei einer derartigen Ausführung unproblematisch durchzuführen, ohne dass ein Lichtleitstab hierdurch Schaden erleiden würde.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Lichtleitstab im Wesentlichen als Rundstab ausgebildet ist.
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Von besonderem Vorteil ist eine erfindungsgemäße Gargeräteleuchte, bei welcher der Lichtleitstab an seinem der Lichteinkopplungsfläche gegenüberliegenden Ende eine Positioniereinrichtung aufweist, mit deren Hilfe der Lichtleitstab selbst und damit die Lichtauskopplungsfläche zum Innenraum des Gargeräts ausrichtbar sind. Eine derartige Positioniereinrichtung erleichtert es erheblich, den Lichtleitstab exakt in der Position in dem Garraum anzuordnen, in der die Lichtauskopplungsfläche dem Garraum zugewandt ist. Auch beim Austausch eines beschädigten Lichtleitstabs, kann die Ausrichtung auf einfache Art und Weise erfolgen.
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Die Positioniereinrichtung ist bevorzugt durch eine Abschrägung des Lichtleitstabs an seinem freien, der Lichteinkopplungsfläche abgewandten Ende ausgebildet. Durch die Abschrägung des Lichtleitstabs an seinem freien Ende wird eine Schrägfläche gebildet, die in einer leicht abgerundeten Spitze endet. Die Spitze kann durch Ausrichtung auf einen bestimmten Gegenpunkt im Garraum als Positionierhilfe dienen. Dies kann beispielsweise eine Markierung an der Garraumwandung sein auf die die Spitze hin ausgerichtet wird. Auch kann sie bei Einführung und Positionierung des Lichtleitstabs in einem Gegenstück zum Einliegen kommen, so dass die Spitze des Lichtleitstabes gehalten wird. Auf diese Weise ist nur eine Position des Lichtleitstabs möglich und die Auskopplungsstruktur ist optimal ausgerichtet um das Licht wie vorgesehen abzustrahlen.
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Letztendlich ist die Abschrägung kostengünstig herstellbar. Ein Lichtleitstab wird bei seiner Produktion ohnehin durch einen Schnitt abgelängt. Dieser Schnitt kann auch in einem Winkel größer oder kleiner 90° zur Längsachse des Lichtleitstabes erfolgen, so dass ein abgeschrägter Endbereich entsteht. Durch die Wahl eines geeigneten Winkels - bevorzugt 42° - kann die entstehende Schrägfläche als Reflektionsfläche dienen und für die Totalreflektion des Restlichtes in den Garraum sorgen, was einen weiteren besonderen Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Gargeräteleuchte darstellt.
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Besonders vorteilhaft ist eine Auskopplungsstruktur die bei der erfindungsgemäßen Gargeräteleuchte durch eine Satinierung der Glasoberfläche gebildet ist, die sich über wenigstens einen Teil der Mantelfläche erstreckt. Eine Auskopplungsstruktur in Form einer Satinierung oder - alternativ - einer Säuremattierung der Glasoberfläche bewirkt, dass an der den derart behandelten Stellen das Licht aus dem Lichtleitstab diffus austritt.
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Die Verwendung einer derartigen Auskopplungsstruktur ist vorteilhaft. Sie kann an die unterschiedlichsten Bedingungen angepasst werden. So kann die Auskopplungsstruktur an die Anordnung des Lichtleitstabs im Garraum angepasst sein.
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Ist der Lichtleitstab beispielsweise in einem Eckbereich anzuordnen, so kann die Satinierung auf der dem Garraum zugewandten Seite, beispielsweise auf einem Umfangswinkel von 90° in den Lichtleitstab vorgesehen werden. Die dem Garraum zugewandte, satinierte Oberfläche des Lichtleitstabs strahlt das Licht dann diffus und blendfrei in den Garraum ab.
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Ebenso ist eine umlaufende Satinierung des Lichtleitstabs, über die gesamte Mantelfläche von 360° möglich, wenn dies für die Anordnung im Garraum vorteilhaft ist.
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Für die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung des Garraums kann es bei der erfindungsgemäßen Gargeräteleuchte von besonderem Vorteil sein, wenn sich die Auskopplungsstruktur ausgehend vom Lichteinkoppelbereich stetig verbreitert, so dass sie über die Länge des Lichtleitstabs im Wesentlichen keilförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise ist in dem dem Lichteinkoppelbereich nahen Teil des Lichtleitstabs zunächst nur ein kleiner Teilumfang des Lichtleitstabs satiniert, über seine Länge hinweg wird die Satinierung zunehmend breiter. Eine derartig keilförmige Ausgestaltung fördert die Abstrahlung des Restlichts über die Länge des Lichtleitstabs hinweg. Die Lichtverteilung und somit die Beleuchtung des Garraums wirkt für den Betrachter so gleichmäßiger.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Auskopplungsstruktur aus einer Vielzahl von kuppelförmigen Elementen besteht, die durch keilförmige, parallel zueinander ausgerichtete Einschnitte in den Lichtleitstab gebildet sind. Die Einarbeitung paralleler und quer zur Längsachse des Lichtleitstabes ausgerichteter Einschnitte stellt eine weitere vorteilhafte Möglichkeit dar, über die Einarbeitung einer lichtlenkenden Struktur eine hochqualitative und gleichmäßige Abstrahlung von Licht über den Lichtleitstab zu erhalten. Die Einschnitte sind dabei keilförmig in den Lichtleitstab eingearbeitet, so dass zwischen den Einschnitten kuppelförmige Elemente aus der ursprünglichen Rundstabform des Lichtleitstabes verbleiben.
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Für eine möglichst optimale Restlichtverteilung werden die Abstände der einzelnen Einschnitte zueinander von der Lichteinkopplungsfläche aus gesehen über die Länge des Lichtleitstabes hinweg stetig enger und gleichzeitig nimmt die Tiefe der Einschnitte zu.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Lichtleitstab als ein im Wesentlichen linealischer Quader geformt, wobei er zwei breite und zwei schmale Längsseiten umfasst. Diese Ausführungsform ist für bestimmte Einbausituationen im Garraum von besonderem Vorteil, da sie aufgrund ihrer geometrischen Form besonders gut in Eckbereiche eingebaut werden kann. Eine in den Lichtleitstab eingearbeitete Auskopplungsstruktur kann insbesondere auf einer der vier Längsseiten vorgesehen sein.
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Insbesondere ist diese Ausführungsform der Erfindung von Vorteil, wenn eine der breiten Längsseiten des Lichtleitstabs die Auskopplungsstruktur in Form einer Vielzahl von aneinandergereihten Prismenelementen umfasst. Das in den Lichtleitstab eingekoppelte Licht wird durch diese Struktur mehrfach reflektiert, so dass es an der der Auskopplungsstruktur gegenüberliegenden Seite, über die Lichtauskopplungsfläche, aus dem Lichtleitstab ausgestrahlt wird. Diese gegenüberliegende breite Längsseite des Lichtleitstabes ist als Lichtauskopplungsfläche bevorzugt poliert ausgebildet.
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Eine besonders gleichmäßige Lichtauskopplung wird bei einer bevorzugten Ausführungsform erreicht, bei welcher die einzelnen Prismenelemente als Grundfläche Trapeze ausbilden, die so angeordnet sind, dass die kürzere Grundseite der Trapeze auf Höhe einer breiten Längsseite des Lichtleitstabes liegt und die Seitenflächen jedes Prismenelements jeweils zum benachbarten Prismenelement in einem Prismenwinkel 9 zueinanderstehen, wobei ϑ bevorzugt zwischen 38° und 60° beträgt.
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Bevorzugt ist darüber hinaus eine Ausführungsform, bei welcher die einzelnen Prismenwinkel ϑ zwischen benachbarten Prismenelementen über den Längenverlauf des Lichtleitstabs ausgehend von der Lichteinkopplungsfläche gesehen aus kontinuierlich kleiner werden. Auf diese Weise wird das im Lichtleitstab vorhandene Restlicht vollständig reflektiert und auch an dem der Lichteinkopplungsfläche abgewandten freien Ende des Lichtleitstabs noch vollständig in den Garraum abgestrahlt.
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Dieser Effekt wird zusätzlich noch begünstigt, wenn die Höhe h der Trapezgrundflächen der Prismenelemente über den Längenverlauf des Lichtleitstabs ausgehend von der Lichteinkopplungsfläche gesehen kontinuierlich zunimmt.
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Weitere Vorteile so wie ein besseres Verständnis der Erfindung folgen aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gargeräteleuchte;
- 2 eine erste mögliche Ausführungsform der Auskopplungsstruktur auf einem stabförmigen Lichtleitstab der erfindungsgemäßen Gargeräteleuchte gem. 1;
- 3 eine zweite mögliche Ausführungsform der Auskopplungsstruktur auf einem stabförmigen Lichtleitstab der erfindungsgemäßen Gargeräteleuchte gem. 1;
- 4 eine dritte mögliche Ausführungsform der Auskopplungsstruktur auf einem stabförmigen Lichtleitstab der erfindungsgemäßen Gargeräteleuchte gem. 1;
- 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gargeräteleuchte;
- 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gargeräteleuchte;
- 7 eine perspektivische Ansicht des Lichtleitstabs der in 6 gezeigten Gargeräteleuchte;
- 8 eine Seitenansicht des Lichtleitstabs der in 6 gezeigten Gargeräteleuchte;
- 9 ein Ausschnitt zu 8 zur vergrößerten Ansicht der Prismenelemente des Lichtleitstabes der in 6 gezeigten Gargeräteleuchte;
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In den Figuren ist eine Gargeräteleuchte - in der folgenden Beschreibung auch einfach nur Leuchte genannt, insgesamt mit der Bezugsziffer 10, 30 oder 50 versehen.
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Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gargeräteleuchte ist in 1 dargestellt. Sie ist mit der Bezugsziffer 10 versehen. Die Gargeräteleuchte 10 umfasst eine Montageplatte 11, mit welcher sie in einem Gargerät befestigbar ist. Die Montageplatte 11 weist zwei Haltearme 12 auf, die zwischen sich eine Halteschale 13 tragen, welche einen Kühlkörper 14 hält, sowie eine nicht näher dargestellte Platine mit darauf angeordneter LED. Der Kühlkörper 14 dient dazu, die Betriebswärme der LED abzuführen.
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Auf der der Montageplatte 11 zugewandte Seite bildet die Halteschale 13 eine Aufnahme 15 aus. Diese ist in 1 entsprechend der Außenkontur des Lichtleitstabes 16 kreisförmig geformt. In die Aufnahme 15 ist ein Lichtleitstab oder Lichtleiter 16 einsetzbar. Dieser ist aus Vollmaterial gefertigt. In Betracht kommen temperaturbeständige Kunststoffe oder bevorzugt Glas.
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Glas - insbesondere Borosilikatglas oder Kalknatronglas - eignet sich besonders gut für den Einsatz in Gargeräten, in denen teils hohe Temperaturen generiert werden. Auf diese Weise sind die in den Garraum hineinragenden Partien des Lichtleitstabs 16 beständig und leistungsfähig, auch wenn sehr hohe Temperaturen zum Einsatz kommen, beispielsweise bei Reinigungsvorgängen mittels Pyrolyse.
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Die der LED und der Platine zugewandte Seite des Lichtleitstabs 16, mit der er in die Aufnahme 15 eingesetzt ist, bildet eine Lichteinkopplungsfläche 17. Die auf der Halteschale 13 auf einer Platine angeordnete LED strahlt ihr Licht über diese Fläche in den Lichtleitstab 16 ein. Ein abschließender Kragen der Halteschale und/oder nicht näher dargestellte Halteelemente (z.B. Rastelemente) verhindern den unerwünschten Lichtaustritt an dieser Stelle.
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Der Lichtleitstab 16 erstreckt sich von der Aufnahme 15 und der Montageplatte 11 aus gesehen entlang seiner Längsachse L in den Garraum. Er kann dabei teilweise oder vollständig in den Garraum hineinragen. Insbesondere aus Glas gefertigte Lichtleitstäbe sind auch bei hohen Temperaturen beständig und lassen sich auch im Garraum selbst anordnen.
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Der Lichtleitstab 16 ist als Rundstab ausgebildet. Er weist eine Mantelfläche 19 auf. Auf dieser Mantelfläche 19 ist in Axialrichtung eine Auskopplungsstruktur 21 in den Lichtleitstab 16 eingearbeitet. Diese bildet bei dem vorliegenden Beispiel gleichzeitig die Lichtauskopplungsfläche 18, über die das Licht in den Garraum ausgekoppelt wird.
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In 2 ist diese Auskopplungsstruktur 21 zur besseren Ansicht schraffiert dargestellt. Es kann sich um eine beispielsweise satinierte oder säuremattierte Oberfläche handeln. Erfindungsgemäß ist die Auskopplungsstruktur 21 in den Lichtleitstab 16 durch eine Strukturierung des Leitstabmaterials selbst in seiner Oberfläche gebildet. Die beispielsweise satinierte Oberfläche strahlt das in den Lichtleiter 16 eingekoppelte Licht diffus in den Garraum ab. Dies ist in 1 schematisch durch Pfeile angedeutet.
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Reflektierende Beschichtungen, die einerseits aufwendig aufzubringen sind und andererseits auch bei hohen Temperaturen Schaden durch Abplatzen o. ä. nehmen könnten sind bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 10 nicht erforderlich.
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Kunden- oder bedarfsspezifisch kann die jeweilige Oberfläche eines Lichtleitstabes strukturiert werden, um eine Auskopplungsstruktur 21 zu bilden. Die Lichtlenkung kann durch die gewählte Struktur, ihre Ausrichtung, sowie Ausdehnung auf dem Lichtleitstab beeinflusst werden.
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So zeigt 2 einen stabförmigen Lichtleiter 16 mit einer sich über fast die gesamte Länge des Lichtleitstabes 16 erstreckenden Satinierung, die in etwa ein Viertel, also 90° der Mantelfläche 19 des Lichtleitstabes 16 umfasst. Ein derartig ausgebildeter Lichtleitstab ist beispielsweise geeignet, in einer Ecke, d.h. einem Stoßbereich zweier Bleche der Ofenmuffel angeordnet zu werden. Die satinierte Oberfläche des Lichtleitstabes 16 würde dann in den Garraum weisend ausgerichtet, um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu erzeugen.
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3 zeigt eine weitere Variante der ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der nur das untere, der Lichteinkopplungsfläche 17 abgewandte freie Ende 22 des Lichtleitstabes 16 eine Satinierung aufweist. Eine derartige Ausführungsform eignet sich beispielsweise für eine Anordnung im Zusammenhang mit einem (nicht dargestellten) Reflektor. Der satinierte Bereich würde dann in Richtung einer zusätzlich reflektieren Oberfläche eines Reflektors ausgerichtet, um eine gewünschte Beleuchtungssituation im Garraum darzustellen.
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4 wiederum zeigt eine dritte vorteilhafte Variante, bei der die Auskopplungsstruktur 21 sich keilförmig entlang der Längsachse L des Lichtleiters 16 erstreckt. Eine derartige Auskopplungsstruktur 21 ist von besonderem Vorteil, um eine möglichst gleichmäßige Abstrahlung des eingekoppelten Lichtes zu erzielen.
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Besonders vorteilhaft zeigt sich die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung mit der in den 1 bis 4 gezeigten Abschrägung 23 des Lichtleitstabes 16. Das freie Ende 22 des Lichtleitstabes 16 ist hier nicht senkrecht zur Längsachse L des Lichtleitstabes 16, sondern schräg dazu abgelängt.
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Die Abschrägung 23 bildet mit ihrer polierten Oberfläche eine Reflektionsfläche 24 aus, welche dafür sorgt, dass das im Lichtleitstab 16 im Bereich des freien Endes 22 vorhandene Restlicht noch vollständig in den Garraum abgestrahlt wird.
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Die Abschrägung 23 bildet gleichzeitig im Bereich des freien Endes 22 eine abgerundete Spitze 25 aus, welche als Positioniereinrichtung dient. Die Spitze 25 kann auf einen Gegenpunkt, beispielsweise eine Markierung ausgerichtet werden. Hiermit lässt sich die Ausrichtung des Lichtleitstabes 16 im Garraum exakt festlegen. Gleichzeitig wird auch die Auskopplungsstruktur 21 und damit die Lichtauskopplungsfläche 18 des Lichtleitstabes 16 zum Garraum hin exakt ausgerichtet.
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5 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gargeräteleuchte. Diese ist mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet. Ebenso wie aus 1 zu der ersten Ausführungsform bekannt, umfasst die Gargeräteleuchte 30 eine Montageplatte 31 mit Haltearmen 32, und einer Halteschale 33. Die Halteschale 33 trägt einen Kühlkörper 34, der zur Kühlung der nicht näher dargestellten Platine der Gargeräteleuchte 30 mit darauf angeordneter LED dient.
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Der bei dieser zweiten Ausführungsform gezeigte Lichtleitstab 36 ist mit seinem einen Ende, welches die Lichteinkopplungsfläche 37 bildet, in einer Aufnahme 35 gehalten, analog zu der Befestigung des Lichtleitstabs 16 in der Aufnahme 15. Auch der Lichtleitstab 36 ist ein aus Vollmaterial (bevorzugt Glas) gefertigter Rundstab mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt.
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Der Lichtleitstab 36 erstreckt sich von der Aufnahme 35 und Montageplatte 31 aus gesehen entlang seiner Längsachse L in den Garraum. Er kann dabei teilweise oder vollständig in den Garraum hineinragen.
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Der als Rundstab ausgebildete Lichtleitstab weist eine Mantelfläche 39 auf. Auf dieser Mantelfläche 39 ist ebenfalls in Axialrichtung eine Auskopplungsstruktur 41 in den Lichtleitstab 36 eingearbeitet. Die Auskopplungsstruktur 41 umfasst eine Vielzahl von in den Glasstab eingearbeiteten Einschnitte 40. Alle Einschnitte 40 sind parallel zueinander ausgerichtet. Die Einschnitte 40 liegen senkrecht zur Längsachse L des Lichtleitstabes 36. Ausgehend von der Lichteinkopplungsfläche 37 weisen die Einschnitte 40 eine zunächst nur geringe Tiefe auf, die zum freien Ende 42 des Lichtleitstabs 36 hin immer weiter zunimmt.
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Durch die Einarbeitung der Einschnitte 40 verbleiben kuppelförmige Elemente 46. Das in den Lichtleitstab 36 an der Lichteinkopplungsfläche 37 eingekoppelte Licht wird in den durch die Einschnitte 40 gebildeten kuppelförmigen Elementen 46 mehrfach reflektiert und über die den kuppelförmigen Elementen 46 gegenüberliegenden Lichtauskopplungsfläche 38 aus dem Lichtleitstab in den Garraum ausgekoppelt.
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Ebenso wie die erste Ausführungsform weist auch die zweite Ausführungsform der Erfindung eine Abschrägung 43 am freien Ende 42 des Lichtleitstabes 36 auf. Die Abschrägung 43 bildet auch hier mit ihrer polierten Oberfläche eine Reflektionsfläche 44 aus, welche für die vollständige Abstrahlung des restlichen im Bereich des freien Endes 42 vorhandenen Lichts in den Garraum sorgt.
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Die Abschrägung 43 bildet im Bereich des freien Endes 42 eine abgerundete Spitze 45 aus, welche als Positioniereinrichtung dient. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Spitze 45 auf einen Gegenpunkt, beispielsweise eine Markierung ausgerichtet werden. Hiermit lässt sich die Ausrichtung des Lichtleitstabes 36 im Garraum exakt festlegen. Die Spitze 45 bildet dabei den Endpunkt der Lichtauskopplungsfläche 38 am freien Ende 42 des Lichtleitstabes 36. Die Abschrägung ist demnach optimal ausgerichtet, um das im Endbereich des Lichtleitstabes 36 vorhandene Restlicht abzustrahlen.
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6 zeigt eine dritte vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gargeräteleuchte 50. Auch diese umfasst eine Montageplatte 51 zur Montage der Vorrichtung in der Muffel des Gargeräts. Die Montageplatte 51 umfasst ebenfalls zwei Haltearme 52, die zwischen sich eine Halteschale 53 tragen. An der Halteschale 53 ist ein Kühlkörper 54, sowie eine nicht näher dargestellte Platine mit einer darauf angeordneten LED befestigt.
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Der bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäße Gargeräteleuchte 50 verwendete Lichtleitstab 56 weist, wie insbesondere aus 7 erkennbar, eine quaderähnliche Form auf. Die in der Halteschale 53 eingepasste Aufnahme 55 zur Befestigung des Lichtleitstabes ist erfindungsgemäß an die quaderähnliche Form angepasst.
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Auch dieser Lichtleitstab 56 ist aus Vollmaterial, bevorzugt Glas gefertigt. Mit seiner quaderähnlichen Form, die sich zu seinem freien Ende 62 hin leicht verjüngt, weist er zwei breitere (63, 64) und zwei schmalere Längsseiten (65, 66) auf.
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Der Einsatz eines derartigen Lichtleitstabes 56 hat viele Vorteile. Er ist vereinfacht gesprochen eckig gestaltet. Er kann auf diese Weise in bestimmten Einbausituation im Garraum sehr viel besser angeordnet werden als ein runder Lichtleitstab. Die Auskopplung des Lichts auf einer der breiteren Längsseiten ermöglicht eine verbesserte Ausleuchtung des Garraums. Durch die Wahl des Vollmaterials aus Glas ist er völlig unempfindlich hohen Temperaturen gegenüber. Da keine zusätzlichen Beschichtungen aufgebracht werden müssen, sondern die reflektierenden Strukturen in Form von Prismen in den Lichtleiter selbst eingearbeitet sind, sind selbst die in modernen Backöfen üblichen Pyrolyseschritte kein Hindernis. Der Lichtleitstab kann somit frei im Garraum positioniert und ausgerichtet werden. Er eignet sich auch besonders gut für die Anordnung in Eckbereichen. Gleichzeitig macht ihn seine Ausgestaltung besonders robust, was als weiterer Vorteil angesehen wird, wenn der Lichtleitstab nahezu vollständig in den Garraum hineinragt, in den auch das Gargut auf Rosten oder Blechen eingeschoben wird.
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Eine der breiteren Längsseiten 63 weist eine Auskopplungsstruktur 61 auf, die in die Längsseite 63 des Lichtleitstabes 56 eingearbeitet ist. Sie umfasst eine Vielzahl von in das Material des Lichtleitstabes 56 eingearbeiteten Prismenelementen 67. Diese entstehen durch die Einarbeitung von Einschnitten 60 in die breite Längsseite 63. Das in den Lichtleitstab 56 über die Lichteinkopplungsfläche 57 eingekoppelte Licht trifft bei Durchlaufen des Lichtleitstabes auf die einzelnen Prismenelemente 67 und wird durch ihre durch die Einschnitte gebildeten Seitenflächen reflektiert und an der gegenüberliegenden, polierten, ebenen Längsseite 64, welche die Lichtauskopplungsfläche 58 bildet, aus dem Lichtleitstab ausgekoppelt. Dies ist in 6 schematisch durch Pfeile angedeutet.
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Wie aus den 7 bis 9, insbesondere aus der vergrößerten Teilansicht der 9 hervorgeht, besteht die Auskopplungsstruktur 61 aus unterschiedlichen Prismenelementen 67.
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Diese entstehen durch die zum freien Ende 62 hin zunehmend enger gesetzten Einschnitte 60 an der Längsseite 63 des Lichtleitstabes 56, sowie durch die zum freien Ende 62 hin zunehmende Tiefe der Einschnitte 60.
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Jedes Prismenelement 67 hat ein Trapez zur Grundfläche. Jedes dieser Trapeze weist zwei parallelen Grundseiten a und c auf, sowie zwei winklig zu einander stehende Schenkel b und d. Die kürzere der Grundseiten, c, liegt jeweils auf Höhe der Längsseite 63, so dass alle Prismen gleich ausgerichtet sind. Die Grundseiten c bilden in diesem Bereich die Längsseite 63. Durch diese Anordnung stehen die benachbarten Schenkel der Trapezgrundflächen und somit die Seitenflächen der benachbarten Prismen in einem Winkel ϑ zueinander. Dieser Winkel ϑ beträgt bevorzugt zwischen 38° und 60°.
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8 zeigt, dass die Höhe h der einzelnen Trapezgrundflächen eines jeden Prismenelements 67 von der Lichteinkopplungsfläche 57 des Lichtleitstabes 56 zu seinem freien Ende 62 hin zunimmt. Anders ausgedrückt nimmt die Tiefe der Einschnitte 60 in den Lichtleitstab durch die eingeformten Prismenelemente 67 von der Lichteinkopplungsfläche 57 zum freien Ende 62 hin kontinuierlich zu.
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Insgesamt wird durch diese Prismenstruktur eine Umlenkung der in den Lichtleitstab 56 eingekoppelten Lichtstrahlen dahingehend erreicht, dass das Licht vollständig auf der den Prismenelementen 67 gegenüberliegenden Seite 64 des Lichtleitstabes, welche die Lichtauskopplungsfläche 58 bildet, ausgekoppelt wird. Es wird so eine gleichmäßige Beleuchtung des Garraums im Gargerät erzeugt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Gargeräteleuchte
- 11
- Montageplatte
- 12
- Haltearme
- 13
- Halteschale
- 14
- Kühlkörper
- 15
- Aufnahme
- 16
- Lichtleitstab
- 17
- Lichteinkopplungsfläche
- 18
- Lichtauskopplungsfläche
- 19
- Mantelfläche
- 21
- Auskopplungsstruktur
- 22
- freies Ende
- 23
- Abschrägung
- 24
- Reflektionsfläche
- 25
- Positioniereinrichtung
- 30
- Gargeräteleuchte
- 31
- Montageplatte
- 32
- Haltearme
- 33
- Halteschale
- 34
- Kühlkörper
- 35
- Aufnahme
- 36
- Lichtleitstab
- 37
- Lichteinkopplungsfläche
- 38
- Lichtauskopplungsfläche
- 39
- Mantelfläche
- 40
- Einschnitt
- 41
- Auskopplungsstruktur
- 42
- freies Ende
- 43
- Abschrägung
- 44
- Reflektionsfläche
- 45
- Positioniereinrichtung
- 46
- kuppelförmige Elemente
- 50
- Gargeräteleuchte
- 51
- Montageplatte
- 52
- Haltearme
- 53
- Halteschale
- 54
- Kühlkörper
- 55
- Aufnahme
- 56
- Lichtleitstab
- 57
- Lichteinkopplungsfläche
- 58
- Lichtauskopplungsfläche
- 59
- Mantelfläche
- 60
- Einschnitt
- 61
- Auskopplungsstruktur
- 62
- freies Ende
- 63
- breite Längsseite mit Einschnitten und Prismenelementen
- 64
- breite Längsseite
- 65
- schmale Längsseite
- 66
- schmale Längsseite
- 67
- Prismenelement
- a
- lange Grundseite eines Trapezes, welches die Grundfläche zu 67 bildet
- c
- kurze Grundseite eines Trapezes, welches die Grundfläche zu 67 bildet
- b, d
- Schenkel des Trapezes, welches die Grundfläche zu 67 bildet
- h
- Höhe des Trapezes, welches die Grundfläche zu 67 bildet
- L
- Längsachse des Lichtleitstabes 16, 36, 56
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011087811 A1 [0006]
- DE 102016010198 A1 [0007]