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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Reinigung des Windturbinenturms, insbesondere auf eine Vorrichtung zur automatischen Reinigung des Windturbinenturms.
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Hintergrundtechnik
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Die Arbeitsumgebung der Windturbinenturm ist in der Regel mit Sand und Staub bedeckt, und der Sand und Staub haften unter der Wirkung des Windes an der Turmwand, die sowohl die Schönheit der Windturbine ernsthaft beeinträchtigen als auch der Oberfläche der Turmaußenwand schwerer Verschmutzung zufügen. Zurzeit erfolgt die Reinigung des Turbinenturms hauptsächlich manuell von oben nach unten mit Hilfe von Seilen, die an der Gondel aufgehängt und am Windturbinenturm befestigt sind, aber die Effizienz dieses manuellen Vorgangs ist gering, der Reinigungszyklus ist lang und aufgrund der großen Höhe des Windturbinenturms besteht etwas Sicherheitsrisiko und erhöht die Reinigungskosten. Derzeit gibt es auch Reinigungsvorrichtungen, die am Rand der Turmaußenwand eingesetzt werden. Aber aufgrund der schmalen Wandkonstruktion ist es schwierig, den Durchmesser der vorhandenen Vorrichtungen einzustellen, und es ist schwierig, den Wasserausstoß zu kontrollieren, was leicht zu Wasserverschwendung führt. Daher wird eine Vorrichtung zur automatischen Reinigung des Windturbinenturms vorgeschlagen, um das obige Problem zu lösen.
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Inhalt des Gebrauchsmusters
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In Anbetracht der Unzulänglichkeiten der bestehenden Technik stellt das Gebrauchsmuster eine Vorrichtung zur automatischen Reinigung des Windturbinenturms bereit, die die in der oben erwähnten Hintergrundtechnik angesprochenen Probleme löst.
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Um den oben genannten Zweck zu erreichen, das Gebrauchsmuster durch die folgenden technischen Lösungen zu erreichen: Eine Vorrichtung zur automatischen Reinigung des Windturbinenturms, die einen Windturbinenturm umfasst, wobei der Windturbinenturm an der Oberseite der Außenfläche einen Klemmsockel aufweist, wobei die Oberfläche des Klemmsockels durch das Scharnier gelenkig mit dem Klemmarm verbunden ist, wobei auf der Oberfläche des Klemmsockels ein Anzugsbolzen fest installiert ist, wobei die Außenfläche des Anzugsbolzens mit einer Anzugsmutter verschraubt ist, wobei die Seite des Klemmsockels eine Befestigungsplatte aufweist, wobei ein Servomotor auf der Oberfläche der Befestigungsplatte installiert ist, wobei die Ausgangswelle des Servomotors ein fest daran angebrachtes Rückhalterad aufweist, wobei die Außenfläche des Rückhalterads eine Rückhalterille aufweist, wobei die Rückhalterille auf der Außenfläche des Rückhalterads mit einem Zugseil per Übertragung verbunden ist, wobei das andere Ende des Zugseils mit einem Wassertank fest verbunden ist, wobei am Boden des Wassertanks ein Antriebswagen vorgesehen ist, wobei an der Seite des Wassertanks ein Gegengewichtsblock installiert ist, wobei der Antriebswagen an der Seite Rollen aufweist.
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Optional ist an der Innenseite der Rollen eine Drehwelle vorgesehen ist, wobei die Drehwelle ein Exzenterrad aufweist, das fest in der Mitte der Außenfläche aufgeschnappt ist, wobei der Antriebswagen an der Oberseite des inneren Hohlraums eine fest montierte Stützsäule aufweist, wobei die Stützsäule am anderen Ende mit einem Endschlag fest montiert ist, wobei die Stützsäule mit einer Begrenzungsfeder an deren Außenfläche versehen ist, wobei die Außenfläche der Stützsäule mit einer Wasserführung beweglich verbunden ist, wobei die Wasserführungsplatte direkt über dem Exzenterrad ist.
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Optional ist ein Wasserführungsrohr am Boden des Wassertanks angebracht, wobei ein Wassereinlass an der Seite der Wasserführungsplatte vorgesehen ist, wobei sich der Wassereinlass direkt unter dem Wasserführungsrohr befindet, wobei die Seite der Wasserführungsplatte und das Wasserführungsrohr miteinander in Kontakt steht, wobei an der Seite der Wasserführungsplatte ein Spritzrohr angebracht ist, wobei das Spritzrohr mit dem Wassereinlass verbunden ist, wobei das Spritzrohr an der Ober- und Unterseite mit Reinigungswolle versehen ist, wobei die Reinigungswolle fest an der Seite des Antriebswagens angebracht ist.
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Optional ist der Antriebswagen sechs in Anzahl, wobei solche Antriebswagen die Oberfläche des Windturbinenturms umgibt, wobei eine Teleskopfeder zwischen dem Antriebswagen und dem Antriebswagen vorgesehen ist, wobei ein Haken an der linken Seite des Antriebswagens angebracht ist.
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Optional hat der Endschlag einen größeren Durchmesser als die Stützsäule und die Wasserführungsplatte ist mit einer Bewegungsrille im Inneren versehen, die an den Endschlag angepasst ist.
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Optional ist ein Klemmschlitz in der Mitte des Klemmarms vorgesehen, wobei die Breite der Klemmmutter größer als die Breite des in der Mitte des Klemmarms vorgesehenen Klemmschlitzes ist.
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Das Gebrauchsmuster stellt eine Vorrichtung zur automatischen Reinigung des Windturbinenturms zur Verfügung, die die folgenden vorteilhaften Wirkungen hat:
- 1. In dieser Vorrichtung zur automatischen Reinigung des Windturbinenturms wird durchs Umdrehen des Klemmarmes und Festziehen der Anzugsmutter den Klemmsockel an der äußeren Oberfläche des Windturbinenturms fixiert, und das Rückhalterad dreht sich durch den Start des Servomotors, so dass das Zugseil dabei angezogen wird und der Antriebswagen nach oben bewegt; wenn der Servomotor zurückkehrt, kann der Antriebswagen mittels des Gewichts des Gegengewichtsblocks nach unten getrieben werden, so dass der Antriebswagen zur Verbesserung der Reinigungsleistung des Gerätes nach oben und unten reinigt.
- 2. In dieser Vorrichtung zur automatischen Reinigung des Windturbinenturms drehen sich die Rollen durch die Bewegung des Antriebswagens, so dass sich die Drehwelle dreht und weiter das Exzenterrad zur Drehung mittreibt, wobei das Exzenterrad die Wasserführungsplatte treibt, und wenn der Wassereinlass an der Seite der Wasserführungsplatte mit dem Wasserführungsrohr zusammengeführt sind, wird Wasser in den inneren Hohlraum der Wasserführungsplatte eingeleitet, und das Wasser wird über das Spritzrohr auf die Oberfläche des Windturbinenturms gesprüht; mit der Reinigungswolle kann die Oberfläche des Windturbinenturms gereinigt werden und die Elastizität der Teleskopfeder ermöglicht es, dass sich das Gerät mit dem Durchmesser der Turmaußenwand verändert, was die Vielseitigkeit des Geräts deutlich erhöht.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Gebrauchsmusters in der Seitenansicht.
- 2 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung der Struktur an der Teleskopfeder des Gebrauchsmusters.
- 3 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung der Struktur an der Wasserführungsplatte des Gebrauchsmusters.
- 4 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung der Struktur am Wasserführungsrohr des Gebrauchsmusters.
- 5 ist eine dreidimensionale schematische Darstellung der Struktur am Klemmarm des Gebrauchsmusters.
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In den Figuren:
- 1
- Windturbinenturm;
- 2
- Klemmsockel;
- 3
- Klemmarm;
- 4
- Anzugsbolzen;
- 5
- Anzugsmutter;
- 6
- Befestigungsplatte;
- 7
- Servomotor;
- 8
- Rückhalterad;
- 9
- Zugseil;
- 10
- Wassertank;
- 11
- Antriebswagen;
- 12
- Gegengewichtsblock;
- 13
- Rolle;
- 14
- Drehwelle;
- 15
- Exzenterrad;
- 16
- Stützsäule;
- 17
- Endschlag;
- 18
- Begrenzungsfeder;
- 19
- Wasserführungsplatte
- 20
- Wasserführungsrohr;
- 21
- Reinigungswatte;
- 22
- Teleskopfeder;
- 23
- Haken;
- 24
- Wassereinlass;
- 25
- Spritzrohr.
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Spezifische Ausführungsformen
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen von den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Selbstverständlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters und stellen nicht alle davon dar.
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Bezugnehmend auf 1, 2 und 5 offenbart das Gebrauchsmuster eine Vorrichtung zur automatischen Reinigung des Windturbinenturms, die einen Windturbinenturm 1 umfasst, wobei der Windturbinenturm 1 an der Oberseite der Außenfläche einen Klemmsockel 2 aufweist, wobei die Oberfläche des Klemmsockels 2 durch das Scharnier gelenkig mit dem Klemmarm 3 verbunden ist, wobei ein Klemmschlitz in der Mitte des Klemmarms 3 vorgesehen ist, wobei die Breite der Klemmmutter 5 größer als die Breite des in der Mitte des Klemmarms 3 vorgesehenen Klemmschlitzes ist; durchs Festziehen der Anzugsmutter 5 werden der Klemmsockel 2 und die Anzugsmutter 5 eng verbunden, so dass die Reibung zwischen dem Klemmsockel 2 und der Anzugsmutter 5 den Klemmsockel 2 fixiert, wobei auf der Oberfläche des Klemmsockels 2 ein Anzugsbolzen 4 fest installiert ist, wobei die Außenfläche des Anzugsbolzens 4 mit einer Anzugsmutter 5 verschraubt ist, wobei die Seite des Klemmsockels 2 eine Befestigungsplatte 6 aufweist, wobei ein Servomotor 7 auf der Oberfläche der Befestigungsplatte 6 installiert ist, wobei die Ausgangswelle des Servomotors 7 ein fest daran angebrachtes Rückhalterad 8 aufweist, wobei die Außenfläche des Rückhalterads 8 eine Rückhalterille aufweist, wobei die Rückhalterille einen ausreichenden Lagerraum für den Zugseil 9 bereitstellt und es vermeidet, dass der Zugseil 9 von der Rückhalterille des Rückhalterads 8 loswird; wobei die Rückhalterille auf der Außenfläche des Rückhalterads 8 mit einem Zugseil 9 per Übertragung verbunden ist, wobei das andere Ende des Zugseils 9 mit einem Wassertank 10 fest verbunden ist, wobei am Boden des Wassertanks 10 ein Antriebswagen 11 vorgesehen ist, wobei an der Seite des Wassertanks 10 ein Gegengewichtsblock 12 installiert ist, wobei der Antriebswagen 11 an der Seite Rollen 13 aufweist.
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Bezugnehmend auf 2 und 3 ist an der Innenseite der Rollen 13 eine Drehwelle 14 vorgesehen, wobei die Drehwelle 14 ein Exzenterrad 15 aufweist, das fest in der Mitte der Außenfläche aufgeschnappt ist, wobei das Exzenterrad 15 dazu dient, die Wasserführungsplatte 19 zu treiben, und nur wenn der Wassereinlass 24 mit dem Wasserführungsrohr 20 zusammengeführt sind, wird Wasser eingeleitet, wobei das intermittierende Wasserabflussdesign die Nutzung der Wasserressourcen verbessern kann und keine Wasserverschwendung verursacht; wobei der Antriebswagen 11 an der Oberseite des inneren Hohlraums eine fest montierte Stützsäule 16 aufweist, wobei die Stützsäule 16 am anderen Ende mit einem Endschlag 17 fest montiert ist, wobei der Endschlag 17 einen größeren Durchmesser als die Stützsäule 16 hat und die Wasserführungsplatte 19 mit einer Bewegungsrille im Inneren versehen ist, die an den Endschlag 17 angepasst ist; mit dem Endschlag 17 kann die Wasserführungsplatte 19 begrenzt werden, so dass die Wasserführungsplatte 19 nicht von der Außenfläche der Stützsäule 16 loswird; wobei die Stützsäule 16 mit einer Begrenzungsfeder 18 an deren Außenfläche versehen ist, wobei die Außenfläche der Stützsäule 16 mit einer Wasserführung 19 beweglich verbunden ist, wobei die Wasserführungsplatte 19 direkt über dem Exzenterrad 15 ist.
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Bezugnehmend auf 2, 3 und 4 ist ein Wasserführungsrohr 20 am Boden des Wassertanks 10 angebracht, wobei ein Wassereinlass 24 an der Seite der Wasserführungsplatte 19 vorgesehen ist, wobei sich der Wassereinlass 24 direkt unter dem Wasserführungsrohr 20 befindet, wobei die Seite der Wasserführungsplatte 19 und das Wasserführungsrohr 20 miteinander in Kontakt steht, und wenn der Wassereinlass 24 nicht mit dem Wasserführungsrohr zusammengeführt wird, blockiert die Wasserführungsplatte 19 das Wasserführungsrohr 20 bei der Wasserführung, wobei an der Seite der Wasserführungsplatte 19 ein Spritzrohr 25 angebracht ist, wobei das Spritzrohr 25 dazu dient, das Wasser auf die Oberfläche des Windturbinenturms 1 gesprüht werden, um die Reinigung des Windturbinenturms 1 mittels der Reinigungswolle 21 zu erleichtern, um die Reinigungsleistung des Geräts zu verbessern; wobei das Spritzrohr 25 mit dem Wassereinlass 24 verbunden ist, wobei das Spritzrohr 25 an der Ober- und Unterseite mit Reinigungswolle 21 versehen ist, wobei die Reinigungswolle 21 fest an der Seite des Antriebswagens 11 angebracht ist, wobei der Antriebswagen 11 sechs in Anzahl ist, wobei solche Antriebswagen 11 die Oberfläche des Windturbinenturms 1 umgibt, wobei eine Teleskopfeder 22 zwischen dem Antriebswagen 11 und dem Antriebswagen 11 vorgesehen ist, wobei ein Haken 23 an der linken Seite des Antriebswagens 11 angebracht ist; unter der Verwendung von Haken 23 und Teleskopfeder 22 miteinander kann die Installation von Antriebswagen 11 auf der Außenfläche des Windturbinenturms 1 erleichtern werden, was die Effizienz der Demontage und Montage des Antriebswagens 11 erhöht.
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Zusammengefasst fixiert das Servicepersonal in dieser Vorrichtung zur automatischen Reinigung des Windturbinenturms durchs Umdrehen des Klemmarmes 3 und Festziehen der Anzugsmutter 5 den Klemmsockel 2 an der äußeren Oberfläche des Windturbinenturms 1, und das Servicepersonal verbindet den Haken 23 mit der Teleskopfeder 22 zusammen, so dass der Antriebswagen 11 an der Oberfläche des Windturbinenturms 1 installiert wird, und das Rückhalterad 8 dreht sich durch den Start des Servomotors 7, so dass das Zugseil 9 dabei angezogen wird und der Antriebswagen 11 nach oben bewegt; wenn der Servomotor 7 zurückkehrt, kann der Antriebswagen 11 mittels des Gewichts des Gegengewichtsblocks 12 nach unten getrieben werden, so dass sich Rollen 13 bei der Bewegung des Antriebswagens 11 drehen, sich die Drehwelle 14 dreht und sie weiter das Exzenterrad 15 zur Drehung mittreibt, wobei das Exzenterrad 15 die Wasserführungsplatte 19 treibt, und wenn der Wassereinlass 24 an der Seite der Wasserführungsplatte 19 mit dem Wasserführungsrohr 20 zusammengeführt sind, wird Wasser in den inneren Hohlraum der Wasserführungsplatte 19 eingeleitet, und das Wasser wird über das Spritzrohr 25 auf die Oberfläche des Windturbinenturms 1 gesprüht; und mit der Reinigungswolle 21 kann die Oberfläche des Windturbinenturms 1 gereinigt werden.
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Bei der Beschreibung des Gebrauchsmusters ist zu beachten, dass bei den Begriffen „Mitte“ „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“, „außen“, usw. die angegebene Ausrichtung oder Lagebeziehung auf der in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausrichtung oder Lagebeziehung oder auf der Ausrichtung oder Lagebeziehung beruht, in der das Gebrauchsmusterprodukt im Einsatz üblicherweise angeordnet wird, und dient lediglich der Erleichterung und Vereinfachung der Beschreibung des Gebrauchsmusters und soll nicht darauf hinweisen oder implizieren, dass die Anordnung oder die Komponente, auf die Bezug genommen wird, eine bestimmte Ausrichtung hat, und in einer bestimmten Weise gebaut und betrieben werden muss, und ist daher nicht als Einschränkung des Gebrauchsmusters zu verstehen; Darüber hinaus werden die Begriffe „erst“, „zweit“ und „dritt“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und sollten nicht so ausgelegt werden, dass sie eine relative Bedeutung angeben oder implizieren; bei den Begriffen „installieren“, „verbinden“ und „anschließen“ sind sie weit auszulegen, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt ist. Es kann sich beispielsweise um eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine einteilige Verbindung, eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung, eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium oder eine Verbindung innerhalb zweier Bauteile handeln. Für einen Fachmann ist die spezifische Bedeutung der oben genannten Begriffe im Zusammenhang mit dem Gebrauchsmuster im Einzelfall nachvollziehbar. Darüber hinaus sollen die Begriffe „einschließlich“, „umfassend“ oder eine andere Variante davon eine nicht ausschließliche Einbeziehung abdecken, so dass ein Verfahren, eine Methode, ein Gegenstand oder eine Vorrichtung, die eine Reihe von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente, sondern auch andere, nicht ausdrücklich aufgeführte Elemente oder auch andere Elemente umfasst, die für die Zwecke des Verfahrens, der Methode, des Gegenstands oder der Vorrichtung, Elemente oder auch Elemente, die einem solchen Prozess, Verfahren, Gegenstand oder Gerät innewohnen einbezogen werden sollen.
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Obwohl Ausführungsformen des Gebrauchsmusters illustriert und beschrieben worden sind, versteht der Fachmann in diesem Bereich, dass eine Vielzahl von Variationen, Modifikationen, Ersetzungen und Abwandlungen dieser Ausführungsformen möglich sind, ohne von dem Prinzip und dem Geist des Gebrauchsmusters abzuweichen, dessen Umfang durch die beigefügten Ansprüche und ihre Entsprechungen begrenzt ist.