DE202022104969U1 - Magnetresonanzvorrichtung mit einer Bedienkonsole - Google Patents

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Abstract

Magnetresonanzvorrichtung umfassend:
- eine Scannereinheit, die eine Hochfrequenzantenneneinheit zu einem Empfangen von Magnetresonanzsignalen und eine Hochfrequenzabschirmeinheit, die zu einer Abschirmung von Hochfrequenz-Störsignalen ausgebildet ist, umfasst, wobei die Scannereinheit innerhalb eines Untersuchungsraums angeordnet ist,
- eine erste Benutzerschnittstelle, die an einer Frontseite der Scannereinheit angeordnet ist und die zu einem Informationsaustausch während einer Vorbereitung eines Patienten für eine Magnetresonanzuntersuchung ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine Bedienkonsole mit einer zweiten Benutzerschnittstelle, die zu einer Steuerung einer Magnetresonanzuntersuchung ausgebildet ist, wobei die Bedienkonsole innerhalb des Untersuchungsraums angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetresonanzvorrichtung mit einer Scannereinheit, die eine Hochfrequenzantenneneinheit zu einem Generieren von Magnetresonanzsignalen und eine Hochfrequenzabschirmeinheit, die zu einer Abschirmung von Hochfrequenz-Störsignalen ausgebildet ist, umfasst, wobei die Scannereinheit innerhalb eines Untersuchungsraums angeordnet ist. Des Weiteren umfasst die Magnetresonanzvorrichtung eine erste Benutzerschnittstelle, die an der Frontseite der Scannereinheit angeordnet ist und die zu einem Informationsaustausch während einer Vorbereitung des Patienten für eine Magnetresonanzuntersuchung ausgebildet ist.
  • Bei bisherigen Magnetresonanzvorrichtungen sind zur Vermeidung von elektromagnetischen Interaktionen und/oder von elektromagnetischen Störungen im Hochfrequenzbereich einzelne Komponenten von Magnetresonanzvorrichtungen zum Teil in unterschiedlichen Räumen angeordnet. Insbesondere ist eine Scannereinheit der Magnetresonanzvorrichtung getrennt von einer Bedienkonsole der Magnetresonanzvorrichtung, wobei die Bedienkonsole zu einer Steuerung einer Magnetresonanzuntersuchung ausgebildet ist, angeordnet. Dabei ist die Scannereinheit innerhalb eines Untersuchungsraums angeordnet und die Bedienkonsole innerhalb eines Kontrollraums angeordnet, wobei der Untersuchungsraum hinsichtlich einer Hochfrequenzstrahlung von dem Kontrollraum abgeschirmt ist. Dies erfordert jedoch einen großen Platzbedarf bei einer Installation einer Magnetresonanzvorrichtung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Platzbedarf für eine Magnetresonanzvorrichtung zu reduzieren. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht aus von einer Magnetresonanzvorrichtung, umfassend:
    • - eine Scannereinheit, die eine Hochfrequenzantenneneinheit zu einem Empfangen von Magnetresonanzsignalen und eine Hochfrequenzabschirmeinheit, die zu einer Abschirmung von Hochfrequenz-Störsignalen ausgebildet ist, umfasst, wobei die Scannereinheit innerhalb eines Untersuchungsraums angeordnet ist,
    • - eine erste Benutzerschnittstelle, die an einer Frontseite der Scannereinheit angeordnet ist und die zu einem Informationsaustausch während einer Vorbereitung eines Patienten für eine Magnetresonanzuntersuchung ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Magnetresonanzvorrichtung eine Bedienkonsole mit einer zweiten Benutzerschnittstelle auf, die zu einer Steuerung einer Magnetresonanzuntersuchung ausgebildet ist, wobei die Bedienkonsole innerhalb des Untersuchungsraums angeordnet ist.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung umfasst bevorzugt eine medizinische und/oder diagnostische Magnetresonanzvorrichtung, die zu einem Erfassen von medizinischen und/oder diagnostischen Bilddaten, insbesondere medizinischen und/oder diagnostischen Magnetresonanzbilddaten, eines Patienten ausgelegt und/oder ausgebildet ist. Die Scannereinheit der Magnetresonanzvorrichtung umfasst bevorzugt eine Detektoreinheit, insbesondere eine Magneteinheit, zur Erfassung der medizinischen und/oder diagnostischen Bilddaten, insbesondere Magnetresonanzbilddaten. Hierbei umfasst die Scannereinheit, insbesondere die Magneteinheit, einen Grundmagneten, eine Gradientenspuleneinheit und eine Hochfrequenzantenneneinheit.
  • Die Hochfrequenzantenneneinheit umfasst eine fest innerhalb der Scannereinheit angeordnete und/oder integrierte Hochfrequenzantenneneinheit. Die fest innerhalb der Scannereinheit angeordnete und/oder integrierte Hochfrequenzantenneneinheit ist zu einem Aussenden eines Anregungssignals ausgebildet. Zudem können mittels der fest innerhalb der Scannereinheit angeordneten und/oder integrierten Hochfrequenzantenneneinheit auch Magnetresonanzsignale erfasst werden. Für eine Erfassung von Magnetresonanzdaten weist die Magnetresonanzvorrichtung zudem lokale Hochfrequenzantenneneinheiten auf, die um den zu untersuchenden Bereich eines Patienten angeordnet werden. Dabei sind die lokalen Hochfrequenzantenneneinheiten an den zu untersuchenden Bereich von Patienten abgestimmt.
  • Der Grundmagnet ist zur Erzeugung eines homogenen Grundmagnetfelds mit einer definierten Magnetfeldstärke, wie beispielsweise mit einer Magnetfeldstärke von 0,55 T oder 1,5 T oder 3 T oder 7 T usw., ausgebildet. Insbesondere ist der Grundmagnet zur Erzeugung eines starken, konstanten und homogenen Grundmagnetfelds ausgebildet. Das homogene Grundmagnetfeld ist bevorzugt innerhalb eines Patientenaufnahmebereichs der Magnetresonanzvorrichtung angeordnet und/oder vorzufinden. Das Gradienten-System ist zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten, die für eine Ortskodierung während einer Bildgebung verwendet werden, ausgebildet.
  • Die Hochfrequenzabschirmeinheit ist zu einer Abschirmung und/oder Unterdrückung von Hochfrequenz-Störsignalen ausgebildet. Dabei kann die Hochfrequenzabschirmeinheit sowohl Hochfrequenz-Störsignale, die von außen an die Scannereinheit gelangen, abschirmen und/oder unterdrücken als auch Hochfrequenz-Störsignalen, die von der Hochfrequenzantenneneinheit nach außen gelangen, abschirmen und/oder unterdrücken. Beispielsweise kann die Hochfrequenzabschirmeinheit die Hochfrequenz-Störsignale durch gezieltes Einstellen von Parametern, die an die Hochfrequenz-Störsignale angepasst sind, in den empfangenen Magnetresonanzsignalen unterdrücken und/oder eliminieren, wie dies insbesondere in der Schrift US 111 995 98 B2 im Detail beschrieben ist, auf die hiermit verwiesen wird.
  • Der Untersuchungsraum umfasst bevorzugt den Raum, innerhalb dessen die Magnetresonanzvorrichtung, insbesondere die Scannereinheit der Magnetresonanzvorrichtung angeordnet ist. Aufgrund der Ausbildung der Magnetresonanzvorrichtung mit einer Hochfrequenzabschirmeinheit ist der Untersuchungsraum ohne zusätzliche Hochfrequenzabschirmung ausgebildet und/oder ausgestaltet. Insbesondere ist der Untersuchungsraum ohne Abschirmkäfig und/oder ohne Abschirmkabine zur Abschirmung und/oder Unterdrückung von Hochfrequenz-Störsignalen ausgebildet.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung umfasst zudem einen Patientenaufnahmebereich, der zu einer Aufnahme des Patienten, insbesondere eines zu untersuchenden Bereichs des Patienten, für eine Magnetresonanzuntersuchung ausgebildet ist. Der Patientenaufnahmebereich ist zumindest teilweise von der Scannereinheit umgeben, insbesondere zylinderförmig von der Scannereinheit umgeben. An der Frontseite der Scannereinheit weist der Patientenaufnahmebereich eine Einführöffnung auf, durch die ein Patiententisch zusammen mit dem Patienten in den Patientenaufnahmebereich eingefahren werden kann.
  • Die erste Benutzerschnittstelle ist zu einem Informationsaustausch während einer Vorbereitung des Patienten für eine Magnetresonanzuntersuchung ausgebildet. Während einer Vorbereitung des Patienten für eine Magnetresonanzuntersuchung ist häufig eine Interaktion zwischen einem medizinischen Bedienpersonal und der Magnetresonanzvorrichtung erforderlich. Beispielsweise ist für eine Positionierung des Patienten im Isozentrum der Magnetresonanzvorrichtung eine Benutzereingabe mittels der ersten Benutzerschnittstelle erforderlich. Zudem kann auch eine Benutzereingabe mittels der ersten Benutzerschnittstelle für eine Positionierung und/oder einen Anschluss von lokalen Hochfrequenzantenneneinheiten erforderlich sein.
  • Die erste Benutzerschnittstelle umfasst bevorzugt zumindest eine Ausgabeeinheit zu einer Ausgabe von Informationen an einen Benutzer, beispielsweise ein Display und/oder ein Monitor. Zudem umfasst die erste Benutzerschnittstelle zumindest eine Eingabeeinheit, beispielsweise eine Tastatur und/oder ein Drehknopf (Jogwheel), die und/oder der zu einer Eingabe von Informationen durch einen Benutzer ausgebildet ist. Dabei kann die zumindest eine Eingabeeinheit und die zumindest eine Ausgabeeinheit auch einstückig miteinander ausgebildet sein, wie beispielsweise als Touch-Display. Eine Anordnung der ersten Benutzerschnittstelle an der Scannereinheit ist bevorzugt für eine Bedienung und/oder eine Interaktion mit einem stehenden Bedienpersonal und/oder einem Bedienpersonal in einer stehenden Position ausgelegt.
  • Die Bedienkonsole umfasst die zweite Benutzerschnittstelle. Zudem kann die Bedienkonsole auch einen Computer und/oder eine Recheneinheit umfassen. An der Bedienkonsole kann ein Benutzer, insbesondere ein medizinisches Bedienpersonal, die Magnetresonanzuntersuchung steuern und/oder überwachen. Dabei können Patientenparameter eingegeben und/oder geändert werden und/oder ein Untersuchungsregion ausgewählt und/oder geändert werden und/oder eine klinische Fragestellung ausgewählt werden und/oder Sequenzparameter ausgewählt und/oder festgelegt werden usw. Die zweite Benutzerschnittstelle umfasst dabei eine Eingabeeinheit, wie beispielsweise eine Tastatur und/oder eine Computermaus usw. Zudem umfasst die zweite Benutzerschnittstelle auch eine Ausgabeeinheit, wie insbesondere ein Display und/oder einen Monitor. Zudem kann die zweite Bedienkonsole auch als mobile Bedienkonsole ausgebildet sein, beispielsweise als Tablet-Computer usw. Eine Anordnung der zweiten Benutzerschnittstelle an der Scannereinheit ist bevorzugt für eine Bedienung und/oder eine Interaktion mit einem sitzenden Bedienpersonal und/oder einem Bedienpersonal in einer sitzenden Position ausgelegt.
  • Die Bedienkonsole, insbesondere die zweite Benutzerschnittstelle, ist insbesondere ohne eine zusätzliche Hochfrequenzabschirmung ausgebildet und/oder ausgestaltet. Bevorzugt ist die Bedienkonsole, insbesondere die zweite Benutzerschnittstelle, ohne Abschirmkäfig und/oder ohne Abschirmkabine zur Abschirmung und/oder Unterdrückung von Hochfrequenz-Störsignalen ausgebildet.
  • Durch die Erfindung kann vorteilhaft eine besonders platzsparende Magnetresonanzvorrichtung bereitgestellt werden. Insbesondere kann derart auf unterschiedliche Räume zur Anordnung der Scannereinheit und der Bedienkonsole vorteilhaft verzichtet werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass auf eine zusätzliche Abschirmung des Untersuchungsraums hinsichtlich einer Hochfrequenzabschirmung verzichtet werden kann und derart auch eine besonders kostengünstige Installation einer Magnetresonanzvorrichtung bereitgestellt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Bedienkonsole einen Computer umfasst, der ebenfalls innerhalb des Untersuchungsraums angeordnet ist. In diesem Zusammenhang soll unter einem Computer insbesondere eine Recheneinheit und/oder ein Host-Computer verstanden werden, die und/oder der zu einer Steuerung der Magnetresonanzvorrichtung für eine Magnetresonanzuntersuchung ausgelegt und/oder ausgebildet ist. Bevorzugt weist der Computer eine Steuersoftware und/oder Steuerprogramme auf, die bei einem Ausführen der Steuersoftware und/oder Steuerprogramme durch einen Prozessor des Computers eine Steuerung der Magnetresonanzvorrichtung ausführen. Hierdurch kann eine besonders platzsparende Anordnung der Bedienkonsole bereitgestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Scannereinheit eine Kühleinheit aufweist, wobei der Computer an die Kühleinheit koppelt. Die Kühleinheit der Scannereinheit kann dabei beispielsweise zu einer Kühlung des Grundmagneten und/oder der Gradientenspuleneinheit, beispielsweise von Gradientenspulen und/oder eine Elektronik der Gradientenspulen, und/oder weiteren Einheiten der Scannereinheit ausgebildet sein. Derart kann vorteilhaft auf eine separate Kühlung des Computers und damit auch auf rotierende Bauteile, wie beispielsweise ein Lüfterrad, innerhalb des Computers verzichtet werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Magnetresonanzvorrichtung eine Befestigungseinheit aufweist, die zu einer Anordnung und/oder Befestigung der Bedienkonsole in einem Frontbereich und/oder einem Seitenbereich der Scannereinheit ausgebildet ist. Der Frontbereich der Scannereinheit umfasst bevorzugt eine Frontseite der Scannereinheit. Dabei kann die Frontseite der Scannereinheit auch eine Frontseite einer an der Scannereinheit angeordneten Gehäuseeinheit, beispielsweise eine Unterkonstruktion der Gehäuseeinheit, umfassen. Der Seitenbereich der Scannereinheit umfasst bevorzugt eine Mantelfläche der Scannereinheit, insbesondere der zylinderförmigen Scannereinheit. Dabei kann die Befestigungseinheit auch an einer an der Mantelfläche der Scannereinheit angeordneten Gehäuseeinheit und/oder angeordneten Unterkonstruktion der Gehäuseeinheit angeordnet sein.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass die Bedienkonsole, insbesondere die zweite Benutzerschnittstelle, direkt an der Scannereinheit an einem für einen Benutzer, insbesondere ein medizinisches Bedienpersonal, gut zugänglichen Bereich angeordnet werden kann. Zudem kann derart auch eine besonders platzsparende Anordnung der Bedienkonsole, insbesondere der zweiten Benutzerschnittstelle, erreicht werden. Eine Anordnung der Bedienkonsole, insbesondere der zweiten Benutzerschnittstelle in einem Seitenbereich der Scannereinheit weist zudem den Vorteil auf, dass die Bedienkonsole in einem Bereich mit geringen Streumagnetfeld angeordnet ist und derart eine magnetische Abschirmung der Bedienkonsole reduziert werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Befestigungsvorrichtung mehrere Befestigungsbereiche umfasst, wobei die zweite Benutzerschnittstelle eine mobile Benutzerschnittstelle umfasst, die an den Befestigungsbereichen befestigbar ist. Die mehreren Befestigungsbereiche bieten dabei unterschiedliche Möglichkeiten zur Anordnung und/oder Befestigung der mobilen Benutzerschnittstelle an der Scannereinheit. Dabei können die unterschiedlichen Befestigungsbereiche jeweils eine Aussparung, die auf eine physische Ausdehnung der mobilen Benutzerschnittstelle abgestimmt ist, aufweisen, in der die mobilen Benutzerschnittstelle sicher gelagert ist. Zudem können die einzelnen Befestigungsbereiche auch Befestigungselemente, wie beispielsweise Rastelemente zur sicheren Anordnung der zweiten Benutzerschnittstelle, insbesondere der mobilen Benutzerschnittstelle, aufweisen. Ferner können die unterschiedlichen Befestigungsbereiche auch jeweils eine Lademöglichkeit zum Laden und/oder Versorgen der mobilen Benutzerschnittstelle mit elektrischer Energie und/oder Strom umfassen. Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine besonders flexible Anordnung der zweiten Benutzerschnittstelle, insbesondere der mobilen Benutzerschnittstelle an der Scannereinheit für ein medizinisches Bedienpersonal ermöglicht wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Scannereinheit eine Gehäuseeinheit mit einem Aufnahmebereich aufweist, wobei die Befestigungseinheit eine Führungsschiene aufweist, die zumindest teilweise innerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet ist, und die zweite Benutzerschnittstelle mittels der Führungsschiene innerhalb des Aufnahmebereichs positionierbar ist, wobei mittels der Führungsschiene die zweite Benutzerschnittstelle aus den Aufnahmebereich ausfahrbar ist und in einer Arbeitsposition außerhalb des Aufnahmebereichs gesichert ist. Vorzugsweise weist der Aufnahmebereich eine Größe auf, die an eine Größe der zweiten Benutzerschnittstelle angepasst ist. Insbesondere der Aufnahmebereich derart dimensioniert, dass die zweite Benutzerschnittstelle zusammen mit der Führungsschiene sicher innerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet werden kann. Bevorzugt kann hierbei die zweite Benutzerschnittstelle komplett innerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet werden. Dabei kann eine Öffnung des Aufnahmebereichs derart ausgebildet sein, dass eine Einführöffnung minimal zum Einführen der zweiten Benutzerschnittstelle ausgebildet ist, wie beispielsweise bei einem Einschieben der zweite Benutzerschnittstelle in den Aufnahmebereich in Längsrichtung der zweiten Benutzerschnittstelle.
  • Die Führungsschiene kann beispielsweise einen Teleskopauszug und/oder einen Klappmechanismus und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinender Führungselemente aufweisen. Die zweite Benutzerschnittstelle ist bevorzugt an der Führungsschiene angeordnet und/oder befestigt. Dabei kann die zweite Benutzerschnittstelle mittels einer Rastverbindung und/oder einer Schraubverbindung und/oder weiterer, dem Fachmann als sinnvoll erscheinender Verbindungen an der Führungsschiene befestigt sein. Bevorzugt ist die Führungsschiene an einem ersten Endbereich innerhalb des Aufnahmebereichs befestigt, beispielsweise an der Scannereinheit und/oder eine Unterkonstruktionseinheit der Gehäuseeinheit der Scannereinheit, und an einem zweiten Endbereich, der zu dem ersten Endbereich entgegengesetzt angeordnet ist, mit der zweite Benutzerschnittstelle befestigt.
  • Bevorzugt ist die Führungsschiene derart ausgebildet, dass die zweite Benutzerschnittstelle in einer Arbeitsposition außerhalb des Aufnahmebereichs gesichert ist. Diese Arbeitsposition kann eine Endposition bei einem Ausfahren und/oder einem Ausklappen der Führungsschiene aus dem Aufnahmebereich umfassen. Zudem kann die Führungsschiene derart ausgebildet sein, dass in dieser Endposition und/oder in dieser Arbeitsposition die Führungsschiene einen Rastmechanismus und/oder Arretiermechanismus aufweist, der ein Einfahren und/oder Einklappen der Führungsschiene verhindert. Dabei kann die Sicherung der Führungsschiene in dieser Endposition und/oder in dieser Arbeitsposition selbsttätig bei einem Ausfahren und/oder Ausklappen der Führungsschiene erfolgen oder auch manuell durch den Benutzer erfolgen. Die Entsicherung der Führungsschiene zu einem Einfahren und/oder Einklappen der Führungsschiene erfolgt bevorzugt manuell durch den Benutzer. In der Arbeitsposition befindet sich die zweite Benutzerschnittstelle in einer Position, die für eine Benutzung durch ein medizinisches Bedienpersonal ausgebildet ist, wie beispielsweise zur Steuerung der Magnetresonanzvorrichtung.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass ein einfaches und sicheres Verstauen der zweiten Benutzerschnittstelle innerhalb des Aufnahmebereiches erreicht werden kann. Zudem kann derart auch die zweite Benutzerschnittstelle vor unerwünschten Verschmutzungen geschützt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die zweite Benutzerschnittstelle schnell und einfach in die Arbeitsposition von einem medizinischen Bedienpersonal gebracht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Scannereinheit eine Gehäuseeinheit mit einem Aufnahmebereich und einer öffenbaren Tür umfasst, wobei die Befestigungseinheit derart innerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet ist, dass bei einer geöffneten Position der Tür die zweite Benutzerschnittstelle in einer Arbeitsposition angeordnet ist. Vorzugsweise weist der Aufnahmebereich der Gehäuseeinheit eine Öffnung auf, die durch die Tür verschließbar ist. Die Tür kann zum Öffnen verschiebbar und/oder klappbar ausgebildet sein. Vorzugsweise ist eine Abmessung der Öffnung und damit der Tür derart ausgebildet, dass in der Öffnung die zweite Benutzerschnittstelle, insbesondere die Eingabeeinheit und/oder die Ausgabeeinheit, komplett angeordnet ist. Zudem kann die Tür auch derart ausgebildet sein, dass sie zum Öffnen nach unten klappbar ist und an einer Innenseite der Tür beispielsweise die Eingabeeinheit der zweiten Benutzerschnittstelle angeordnet ist. Bevorzugt ist dabei die Tür in einer geöffneten Position in einer waagrechten und/oder horizontalen Position und kann als Arbeitsplatz vom medizinischen Bedienpersonal genutzt werden.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders platzsparende und kompakte Anordnung der Bedienkonsole, insbesondere der zweiten Benutzerschnittstelle, innerhalb des Untersuchungsraums. Zudem kann ein schneller und direkter Zugang für das medizinische Bedienpersonal zur zweiten Benutzerschnittstelle erreicht werden. Zudem kann ein einfaches und sicheres Verstauen der zweiten Benutzerschnittstelle innerhalb des Aufnahmebereiches erreicht werden kann. Weiterhin kann derart auch die zweite Benutzerschnittstelle vor unerwünschten Verschmutzungen geschützt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Befestigungseinheit einen Schwenkarm aufweist, wobei an einem ersten Endbereich des Schwenkarms die zweite Benutzerschnittstelle angeordnet ist und an einem zweiten Endbereich des Schwenkarms dieser an der Scannereinheit angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Schwenkarm mittels eines Drehgelenks an der Scannereinheit, insbesondere an der Oberseite der Scannereinheit, angeordnet. Der Schwenkarm weist bevorzugt zumindest zwei stegförmige und/oder stangenförmige Teilbereiche auf, die mittels eines Drehgelenks des Schwenkarms miteinander verbunden sind. Zudem kann auch der erste Endbereich des Schwenkarms ein Drehgelenk aufweisen, an dem die zweite Benutzerschnittstelle angeordnet ist. Bevorzugt ist hierbei ein erster stegförmiger und/oder stangenförmiger Teilbereich des Schwenkarms an einem ersten Endbereich mit der zweiten Benutzerschnittstelle verbunden, beispielsweise mittels des Drehgelenks mit der zweiten Benutzerschnittstelle verbunden. Zudem kann der erste stegförmige und/oder stangenförmige Teilbereich mit einem zweiten Endbereich mit einem ersten Endbereich des zweiten stegförmiger und/oder stangenförmiger Teilbereichs des Schwenkarms verbunden sein, beispielweise mittels eines Drehgelenks. Der zweite Endbereich des zweiten stegförmigen und/oder stangenförmigen Teilbereichs ist bevorzugt mittels eines Drehgelenks an der Scannereinheit angeordnet.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine besonders platzsparende Anordnung der zweiten Benutzerschnittstelle innerhalb des Untersuchungsraums erreicht werden kann. Insbesondere kann die zweite Benutzerschnittstelle mittels des Schwenkarms in beliebige Positionen, insbesondere Arbeitspositionen, von einem medizinischen Bedienpersonal bewegt werden. Zudem kann die zweiten Benutzerschnittstelle bei einer Nichtbenutzung in einfacher Art und Weise aus dem Arbeitsbereich des Personals gebracht werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Bedienkonsole eine nichtmagnetische Sitzvorrichtung umfasst und die Befestigungseinheit zumindest ein Befestigungselement zur Befestigung und/oder Anordnung der nichtmagnetischen Sitzvorrichtung aufweist. Die nichtmagnetische Sitzvorrichtung umfasst bevorzugt einen Stuhl und/oder Hocker. Zudem kann die nichtmagnetische Sitzvorrichtung auch drehbar und/oder klappbar ausgebildet sein. Das zumindest eine Befestigungselement zur Befestigung der nichtmagnetischen Sitzvorrichtung kann beispielsweise eine Schiene, in der die nichtmagnetische Sitzvorrichtung beispielsweise verschiebbar gelagert ist, und/oder ein Drehgelenk usw. umfassen. Zudem kann das zumindest eine Befestigungselement zur Befestigung der nichtmagnetische Sitzvorrichtung auch nur zu einer Befestigung der nichtmagnetische Sitzvorrichtung während einer Aufbewahrung der nichtmagnetische Sitzvorrichtung vorgesehen sein. Derart kann vorteilhaft verhindert werden, dass eine magnetische Sitzvorrichtung in der Nähe der Magnetresonanzvorrichtung zur Bedienung der zweiten Benutzerschnittstelle eingebracht wird. Des Weiteren kann derart eine sichere Anordnung und/oder Aufbewahrung der nichtmagnetischen Sitzvorrichtung bereitgestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Bedienkonsole eine magnetische Abschirmung aufweist, die an einer der Scannereinheit zugewandten Seite der Bedienkonsole angeordnet ist. Die magnetische Abschirmung kann bevorzugt einen Eisenabschirmung umfassen, um insbesondere eine negative Auswirkung des statischen Magnetfeldes des Grundmagneten der Scannereinheit auf die Bedienkonsole zu minimieren. Dabei kann zumindest teilweise die zweite Benutzerschnittstelle als auch der Computer der Bedienkonsole eine magnetische Abschirmung aufweisen. Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine geschützte Anordnung der Bedienkonsole erreicht werden kann. Insbesondere kann derart die Bedienkonsole in einem Frontbereich der Scannereinheit geschützt angeordnet werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Magnetresonanzvorrichtung eine Lärmschutzeinheit aufweist, die an der Bedienkonsole und/oder um die Bedienkonsole angeordnet ist. Hierdurch kann das medizinische Bedienpersonal vor lauten Geräuschen, insbesondere lauten Betriebsgeräuschen der Scannereinheit, vorteilhaft geschützt werden. Die Lärmschutzeinheit kann dabei nur zur Aufbewahrung, insbesondere bei Nichtbenutzung, an der Bedienkonsole angeordnet sein, insbesondere abnehmbar angeordnet sein, und bei einer Benutzung durch das medizinische Bedienpersonal direkt am medizinischen Bedienpersonal angeordnet und/oder positioniert werden, wie beispielsweise Lärmschutzkopfhörer. Alternativ oder zusätzlich kann die Lärmschutzeinheit auch als Lärmschutzkabine ausgebildet sein, die um die Bedienkonsole angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Lärmschutzeinheit Lärmschutzkopfhörer aufweist und die Scannereinheit eine Gehäuseeinheit mit einem Aufbewahrungselement zu einer Aufbewahrung der Lärmschutzkopfhörer aufweist. Das Aufbewahrungselement kann beispielsweise eine Aufbewahrungsfach in der Nähe zur Bedienkonsole, insbesondere der zweiten Benutzerschnittstelle, an der Gehäuseeinheit umfassen. Derart kann vorteilhaft eine konsolennahe Aufbewahrung der Lärmschutzkopfhörer bereitgestellt und damit auch eine einfache Erreichbarkeit der Lärmschutzkopfhörer für ein medizinisches Bedienpersonal an der zweiten Benutzerschnittstelle ermöglicht werden. Zudem können hierdurch die Lärmschutzkopfhörer bei einer Nichtbenutzung vorteilhaft vor Verschmutzungen und/oder Beschädigungen geschützt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Lärmschutzeinheit eine Lärmschutzkabine aufweist, die innerhalb des Untersuchungsraums angeordnet ist, wobei innerhalb der Lärmschutzkabine ein Benutzerarbeitsplatz mit der Bedienkonsole angeordnet ist. Die Lärmschutzkabine umfasst einen Bereich und/oder Raum, wobei der Bereich und/oder Raum zusammen mit der Scannereinheit innerhalb des Untersuchungsraums angeordnet ist. Dieser Bereich und/oder Raum ist bevorzugt hinsichtlich einer Ausbreitung von Schallwellen von Rest des Untersuchungsraums abgeschirmt. Bevorzugt weist die Lärmschutzkabine Lärmschutzwände auf. Der Benutzerarbeitsplatz umfasst die zweite Benutzerschnittstelle. Zudem kann der Benutzerarbeitsplatz auch eine Sitzvorrichtung, insbesondere eine nichtmagnetische Sitzvorrichtung, für das medizinische Bedienpersonal umfassen. Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass das medizinische Bedienpersonal vor lauten Geräuschen, insbesondere lauten Betriebsgeräuschen der Scannereinheit, während einer Steuerung und/oder Überwachung der Magnetresonanzuntersuchung vorteilhaft geschützt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die Scannereinheit eine Gehäuseeinheit aufweist, wobei die Lärmschutzkabine zumindest teilweise von der Gehäuseeinheit umfasst ist. Bevorzugt weist dabei die Gehäuseeinheit der Scannereinheit zumindest eine oder mehrere Lärmschutzwände auf. Insbesondere ist hierbei eine Gehäusewand, die die Lärmschutzkabine von der Scannereinheit abgrenzt, als Lärmschutzwand ausgebildet. Derart kann eine besonders kompakte und platzsparende Anordnung der Bedienkonsole, insbesondere der zweiten Benutzerschnittstelle, innerhalb des Untersuchungsraums erreicht werden. Des Weiteren kann derart auch ein geschützter Bereich, insbesondere ein lärmgeschützter Bereich, für ein medizinisches Bedienpersonal während einer Magnetresonanzuntersuchung bereitgestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung kann es vorgesehen sein, dass der Untersuchungsraum einen Patientenvorbereitungsraum umfasst. Bevorzugt ist der Patientenvorbereitungsraum akustisch von dem Rest des Untersuchungsraums abgeschirmt. Zudem kann der Patientenvorbereitungsraum auch magnetische zumindest teilweise von dem Rest des Untersuchungsraums abgeschirmt sein, wie beispielsweise mittels einer Eisenabschirmung. Der Patientenvorbereitungsraum kann dabei Elemente und/oder Mittel zur Aufbewahrung und/oder Ablage von Kleidung, insbesondere von Kleidung des Patienten, umfassen. Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine besonders kompakte Magnetresonanzvorrichtung mit einem geringen Platzbedarf bereitgestellt werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Magnetresonanzvorrichtung mit einer Bedienkonsole in einer schematischen Darstellung,
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung mit einer Bedienkonsole in einer Seitenansicht,
    • 3 die Magnetresonanzvorrichtung aus 1 in einer Frontansicht,
    • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung mit der Bedienkonsole in einer Seitenansicht,
    • 5 die Magnetresonanzvorrichtung aus 3 in einer Frontansicht,
    • 6 ein viertes Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung in einer Draufsicht,
    • 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung mit einer mobilen zweiten Benutzerschnittstelle,
    • 8 ein sechstes Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung mit einer Lärmschutzkabine,
    • 9 ein siebtes Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung mit einer Lärmschutzkabine und
    • 10 ein achtes Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung mit einer Lärmschutzkabine.
  • In der 1 ist eine Magnetresonanzvorrichtung 10 schematisch dargestellt. Die Magnetresonanzvorrichtung 10 umfasst eine von einer Magneteinheit gebildeten Scannereinheit 11. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 einen Patientenaufnahmebereich 12 auf zu einer Aufnahme eines Patienten 13. Der Patientenaufnahmebereich 12 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zylinderförmig ausgebildet und in einer Umfangsrichtung von der Scannereinheit 11, insbesondere von der Magneteinheit, zylinderförmig umgeben. Grundsätzlich ist jedoch eine davon abweichende Ausbildung des Patientenaufnahmebereichs 12 jederzeit denkbar. Der Patient 13 kann mittels einer Patientenlagerungsvorrichtung 14 der Magnetresonanzvorrichtung 10 in den Patientenaufnahmebereich 12 geschoben und/oder gefahren werden. Die Patientenlagerungsvorrichtung 14 weist hierzu einen innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 bewegbar ausgestalteten Patiententisch 15 auf. Insbesondere ist hierbei der Patiententisch 15 in Richtung einer Längserstreckung des Patientenaufnahmebereichs 12 und/oder in z-Richtung bewegbar gelagert.
  • Die Scannereinheit 11 ist von einer Gehäuseeinheit 37 umgeben. Die Scannereinheit 11, insbesondere die Magneteinheit, umfasst einen supraleitenden Grundmagneten 16 zu einem Erzeugen eines starken und insbesondere konstanten Grundmagnetfelds 17. Weiterhin weist die Scannereinheit 11, insbesondere die Magneteinheit, eine Gradientenspuleneinheit 18 zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten auf, die für eine Ortskodierung während einer Bildgebung verwendet werden. Die Gradientenspuleneinheit 18 wird mittels einer Gradientensteuereinheit 19 der Magnetresonanzvorrichtung 10 gesteuert. Die Scannereinheit 11, insbesondere die Magneteinheit, umfasst weiterhin eine Hochfrequenzantenneneinheit 20 zu einer Anregung einer Polarisation, die sich in dem von dem Grundmagneten 16 erzeugten Grundmagnetfeld 17 einstellt. Die Hochfrequenzantenneneinheit 20 ist dabei fest innerhalb der Scannereinheit angeordnet. Die Hochfrequenzantenneneinheit 20 wird von einer Hochfrequenzantennensteuereinheit 21 der Magnetresonanzvorrichtung 10 gesteuert und strahlt hochfrequente Magnetresonanzsequenzen in den Patientenaufnahmebereich 12 der Magnetresonanzvorrichtung 10 ein.
  • Zu einer Erfassung von Magnetresonanzsignalen weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine lokale Hochfrequenzantenneneinheit 22 auf, die um den zu untersuchenden Bereich des Patienten 13 angeordnet ist. Die lokale Hochfrequenzantenneneinheit 22 ist mittels einer Steckverbindung mit dem Patiententisch 15 und damit auch mit einer Auswerteeinheit der Magnetresonanzvorrichtung 10 verbunden. Dabei ist die lokale Hochfrequenzantenneneinheit 22 an einen zu untersuchenden Bereich von Patienten 13 angepasst. Beispielsweise steht für eine Kopfuntersuchung eine lokale Kopf-Hochfrequenzantenneneinheit, für eine Knieuntersuchung eine lokale Knie-Hochfrequenzantenneneinheit usw. zur Verfügung. Zusätzlich können mittels der fest innerhalb der Scannereinheit 11 angeordneten Hochfrequenzantenneneinheit 20 auch Magnetresonanzdaten und/oder Magnetresonanzsignale erfasst werden.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 10 umfasst weiterhin eine Hochfrequenzabschirmeinheit 23, die zu einer Abschirmung von Hochfrequenz-Störsignalen ausgebildet ist. Die Hochfrequenzabschirmeinheit 23 umfasst im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine an einer Frontseite 24 der Scannereinheit 10 außerhalb des Patientenaufnahmebereichs 12 angeordnete Empfangsantenne 25. Zudem weist die Hochfrequenzabschirmeinheit 23 einen Empfänger 26, der dazu ausgelegt ist, ein mit der Empfangsantenne 25 empfangenes Störsignal in einem von der lokalen Hochfrequenzantenneneinheit 22 und/oder der fest innerhalb des Scannereinheit 11 angeordneten Hochfrequenzantenneneinheit 20 empfangenen Magnetresonanzsignal zu unterdrücken. Zur weiteren Ausgestaltung der Hochfrequenzabschirmeinheit 23 wird auf die Schrift US 111 995 98 B2 verwiesen.
  • Zu einer Steuerung des Grundmagneten 16, der Gradientensteuereinheit 18 und zur Steuerung der fest innerhalb der Scannereinheit 11 angeordneten Hochfrequenzantennensteuereinheit 20 weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Systemsteuereinheit 27 auf. Die Systemsteuereinheit 27 steuert zentral die Magnetresonanzvorrichtung 20, wie beispielsweise das Durchführen einer vorbestimmten bildgebenden Gradientenechosequenz. Zudem umfasst die Systemsteuereinheit 27 eine nicht näher dargestellte Auswerteeinheit zu einer Auswertung von medizinischen Bilddaten, die während der Magnetresonanzuntersuchung erfasst werden.
  • Die Scannereinheit 11 der Magnetresonanzvorrichtung 10 ist innerhalb eines Untersuchungsraums 28 angeordnet. Der Untersuchungsraum 28 ist aufgrund der Hochfrequenzabschirmeinheit 23 ohne zusätzliche Hochfrequenzabschirmung ausgebildet und/oder ausgestaltet. Insbesondere ist der Untersuchungsraum 28 ohne Abschirmkäfig und/oder ohne Abschirmkabine zur Abschirmung und/oder Unterdrückung von Hochfrequenz-Störsignalen ausgebildet. Die Systemsteuereinheit 27 dagegen ist innerhalb eines Technikraums 29 angeordnet.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 10 weist zudem eine erste Benutzerschnittstelle 30 auf, die an der Frontseite 24 der Scannereinheit 11 angeordnet ist und die zu einem Informationsaustausch mit einem medizinischen Bedienpersonal während einer Vorbereitung eines Patienten 13 für eine Magnetresonanzuntersuchung ausgebildet ist. Dabei ist die erste Benutzerschnittstelle 30 neben einer Einführöffnung 31 des Patientenaufnahmebereichs 12 angeordnet. Die erste Benutzerschnittstelle 30 weist dabei eine Eingabeeinheit und eine Ausgabeeinheit auf. Die Eingabeeinheit und die Ausgabeeinheit können hierbei einstückig und/oder einteilig ausgebildet sein, beispielweise bei einer Ausbildung der ersten Benutzerschnittstelle 30 als Touch-Display.
  • Des Weiteren umfasst die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Bedienkonsole 32 mit einer zweiten Benutzerschnittstelle 33, die zu einer Steuerung und/oder Überwachung einer Magnetresonanzuntersuchung durch ein medizinisches Bedienpersonal ausgebildet ist. Die Bedienkonsole 32 ist hierbei ebenfalls zusammen mit der Scannereinheit 11 innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet. Die Bedienkonsole 32, insbesondere die zweite Benutzerschnittstelle 33, ist hierbei ohne zusätzliche Hochfrequenzabschirmung innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet.
  • An der Bedienkonsole 32 kann das medizinisches Bedienpersonal die Magnetresonanzuntersuchung steuern und/oder überwachen. Dabei können Patientenparameter eingegeben und/oder geändert werden und/oder ein Untersuchungsregion ausgewählt und/oder geändert werden und/oder eine klinische Fragestellung ausgewählt werden und/oder Sequenzparameter ausgewählt und/oder festgelegt werden usw. Hierzu weist die zweite Benutzerschnittstelle 33 eine Ausgabeeinheit 34, beispielsweise einen Monitor, auf. Weiterhin weist die zweite Benutzerschnittstelle 33 eine Eingabeeinheit 35 auf, beispielsweise eine Tastatur und/oder eine Computer-Maus, mittels der Informationen und/oder Parameter während eines Messvorgangs von dem medizinischen Bedienpersonal eingegeben werden können.
  • Die dargestellte Magnetresonanzvorrichtung 10 kann selbstverständlich weitere Komponenten umfassen, die Magnetresonanzvorrichtungen 10 gewöhnlich aufweisen. Eine allgemeine Funktionsweise einer Magnetresonanzvorrichtung 10 ist zudem dem Fachmann bekannt, so dass auf eine detaillierte Beschreibung der weiteren Komponenten verzichtet wird.
  • In den 2 und 3 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung 100 dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in 1, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in 1 verwiesen wird.
  • In den 2 und 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung 100 mit einer Bedienkonsole 101, die zusammen mit der Scannereinheit 11 innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist, dargestellt. In 2 ist die Magnetresonanzvorrichtung 200 in einer Seitenansicht und in 3 in einer Frontansicht dargestellt. Eine Ausgestaltung der Magnetresonanzvorrichtung 100 hinsichtlich der Scannereinheit 11, der Hochfrequenzabschirmeinheit 23, der Systemsteuereinheit 27 und der ersten Benutzerschnittstelle 30 entspricht den Ausführungen zu 1, auf die hiermit verwiesen wird, auch wenn dies in den 2 und 3 nicht explizit dargestellt ist.
  • Die Bedienkonsole 101 weist eine zweite Benutzerschnittstelle 102 mit einer Eingabeeinheit 103 auf, beispielsweise einer Tastatur und/oder eine Computer-Maus usw. Des Weiteren weist die zweite Benutzerschnittstelle 102 eine Ausgabeeinheit 104 auf, die als Monitor und/oder Display ausgebildet ist. Die Bedienkonsole 101, insbesondere die zweite Benutzerschnittstelle 102, ist hierbei ohne zusätzliche Hochfrequenzabschirmung innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet.
  • Die zweite Benutzerschnittstelle 102 ist vorliegend an einem Seitenbereich 105 der Scannereinheit 11 angeordnet, wobei der Seitenbereich 105 der Scannereinheit 11 eine äußere Mantelfläche der zylinderförmigen Scannereinheit 11 umfasst. Zu einer Anordnung an der zweiten Benutzerschnittstelle 102 an dem Seitenbereich 105 der Scannereinheit 11 weist die Magnetresonanzvorrichtung 100 eine Befestigungseinheit 106 auf.
  • Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung 100 eine Gehäuseeinheit 107 mit einem Aufnahmebereich 108 zur Aufnahme der zweiten Benutzerschnittstelle 102 auf (2 und 3). Der Aufnahmebereich 108 weist einen öffenbare Tür 109 auf, wobei die Befestigungseinheit 106 derart innerhalb des Aufnahmebereichs 108 angeordnet ist, dass in einer geöffneten Position der Tür 109 die zweite Benutzerschnittstelle 102 in einer Arbeitsposition angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Tür 109 nach unten klappbar ausgebildet und bildet in einem ausgeklappten Position einen Arbeitsbereich für das medizinische Bedienpersonal. Bevorzugt weist in dieser geöffneten Position, insbesondere in dieser ausgeklappten Position, eine Türfläche der Tür 109 eine horizontale Fläche auf. Zudem ist an einer Innenseite der Tür 109 die Eingabeeinheit 103 angeordnet, so dass in der geöffneten Position, insbesondere in der ausgeklappten Position der Tür 109 die Eingabeeinheit 103 in einer Arbeitsposition für das medizinische Bedienpersonal angeordnet ist.
  • Die Befestigungseinheit 106 ist hierbei innerhalb des Aufnahmebereichs 108 zur Aufnahme der zweiten Benutzerschnittstelle 102 angeordnet. Die Befestigungseinheit 106 weist hierzu Befestigungsmittel 110 und/oder Befestigungselemente auf, die zur Anordnung und/oder Befestigung der Ausgabeeinheit 104 innerhalb des Aufnahmebereichs 108 ausgebildet sind (2 und 3). Insbesondere ist hierbei die Ausgabeeinheit 104 derart innerhalb des Aufnahmebereichs 108 angeordnet, dass bei einer geöffneten Tür 109 des Aufnahmebereichs 108 der komplette Bildschirm der Ausgabeeinheit 104 für einen Benutzer sichtbar ist. Zudem weist die Befestigungseinheit 106 Befestigungsmittel und/oder Befestigungselemente auf, die zur Anordnung und/oder Befestigung der Eingabeeinheit 103 an der Türinnenseite ausgebildet sind.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 100 weist des Weiteren eine Lärmschutzeinheit 111 auf, die neben der Bedienkonsole 101 an der Gehäuseeinheit 107 der Magnetresonanzvorrichtung 100 angeordnet ist, siehe 2. Die Lärmschutzeinheit 111 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel Lärmschutzkopfhörer 112 auf. Zu einer Aufbewahrung und/oder Anordnung der Lärmschutzkopfhörer 112 weist die Gehäuseeinheit 107 der Scannereinheit 11 ein Aufbewahrungselement 113 auf. Das Aufbewahrungselement 113 kann dabei eine Ausnehmung und/oder ein Ablagefach umfassen, wobei in der Ausnehmung und/oder in dem Ablagefach die Lärmschutzkopfhörer 112 aufbewahrt werden können.
  • Zur Bedienung der zweiten Benutzerschnittstelle 102 weist die Bedienkonsole 101 eine nichtmagnetische Sitzvorrichtung 114 auf, die in 3, einer Frontansicht der Magnetresonanzvorrichtung 100 zu sehen ist. Die nichtmagnetische Sitzvorrichtung 114 umfasst beispielsweise einen Stuhl und/oder einen Hocker, auf dem das medizinische Bedienpersonal zum Informationsaustausch mit der zweiten Benutzerschnittstelle 102 sitzen kann. Zur Befestigung der nichtmagnetischen Sitzvorrichtung 114 weist die Befestigungseinheit 106 ein Befestigungselement 115 auf, beispielsweise eine Befestigungsschiene, zur Anordnung und/oder Befestigung der nichtmagnetischen Sitzvorrichtung 114.
  • Die Bedienkonsole 101 weist weiterhin einen Computer 116 und/oder eine Recheneinheit auf, beispielsweise einen Host-Computer, der ebenfalls innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist. Der Computer 116 und/oder die Recheneinheit ist hierbei innerhalb eines von der Gehäuseeinheit 107 der Scannereinheit 11 umschlossenen Bereichs angeordnet (2 und 3). Für eine sichere Anordnung des Computers 116 und/oder der Recheneinheit weist die Bedienkonsole 101 eine magnetische Abschirmung 117 auf, die um den Computer 116 und/oder die Recheneinheit angeordnet ist. Insbesondere ist die magnetische Abschirmung 117 an den der Scannereinheit 11 zugwandten Seiten des Computers 116 und/oder der Recheneinheit angeordnet.
  • Die Scannereinheit 11 weist des Weiteren eine Kühleinheit 118 auf, die bevorzugt zur Kühlung des Grundmagneten 16 und/oder der Gradientenspuleneinheit 18, beispielsweise von Gradientenspulen und/oder eine Elektronik der Gradientenspulen, und/oder weiteren Einheiten der Scannereinheit 11 ausgebildet ist. Zur Vermeidung von rotierenden Bauteilen am Computer 116 und/oder der Recheneinheit weist der Computer 116 und/oder die Recheneinheit keine eigene Kühleinheit auf, wie beispielsweise ein Lüfterrad, sondern koppelt an die Kühleinheit 118 der Scannereinheit 11. Hierzu ist zwischen dem Computer 116 und/oder der Recheneinheit und der Kühleinheit 118 der Scannereinheit 11 eine Kühlleitung 119 angeordnet.
  • In den 4 und 5 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung 200 dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu den Ausführungsbeispielen in den 1 bis 3, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele in den 1 bis 3 verwiesen wird, auch wenn dies in den 4 und 5 nicht explizit dargestellt ist.
  • In den 4 und 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Magnetresonanzvorrichtung 200 mit einer Bedienkonsole 201, die zusammen mit der Scannereinheit 11 innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist, dargestellt. In 4 ist die Magnetresonanzvorrichtung 200 in einer Seitenansicht und in 5 in einer Frontansicht dargestellt. Eine Ausgestaltung der Magnetresonanzvorrichtung 200 hinsichtlich der Scannereinheit 11, der Hochfrequenzabschirmeinheit 23, der Systemsteuereinheit 27 und der ersten Benutzerschnittstelle 30 entspricht den Ausführungen zu 1, auf die hiermit verwiesen wird.
  • Eine Ausgestaltung der Magnetresonanzvorrichtung 200 hinsichtlich der Lärmschutzeinheit 111 und der nichtmagnetischen Sitzvorrichtung 114 entspricht den Ausführungen zu den 2 und 3, auf die hiermit verwiesen wird, auch wenn dies in 4 und 5 nicht explizit dargestellt ist.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 200 weist die Bedienkonsole 201 mit einer zweiten Benutzerschnittstelle 202 auf. Die zweite Benutzerschnittstelle 202 weist eine Eingabeeinheit 203 und eine Ausgabeeinheit 204 auf, wie dies bereits in den 2 und 3 beschrieben ist, und die innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist. Die Bedienkonsole 201, insbesondere die zweite Benutzerschnittstelle 202, ist hierbei ohne zusätzliche Hochfrequenzabschirmung innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet. Zudem weist die Bedienkonsole 201 einen nicht näher dargestellten Computer und/oder eine nicht näher dargestellte Recheneinheit auf. Der Computer und/oder die Recheneinheit kann dabei innerhalb des Untersuchungsraums 28, wie dies beispielsweise in den 2 und 3 beschrieben ist, angeordnet sein. Zudem kann der Computer und/oder die Recheneinheit auch innerhalb des Technikraums angeordnet sein.
  • Für eine Anordnung der zweiten Benutzerschnittstelle 202 weist die Magnetresonanzvorrichtung 200 eine Befestigungseinheit 205 auf, die zu einer Anordnung und/oder Befestigung der Bedienkonsole 201, insbesondere der zweiten Benutzerschnittstelle 202, in einem Seitenbereich 206 der Scannereinheit 11 ausgebildet ist. Die Gehäuseeinheit 37 weist hierzu einen Aufnahmebereich 207 auf, wobei der Aufnahmebereich 207 hierbei derart ausgebildet ist, dass die zweite Benutzerschnittstelle 202 in Längsrichtung der zweiten Benutzerschnittstelle 202 in den Aufnahmebereich 207 einführbar ist. Die Befestigungseinheit 205 weist hierzu eine Führungsschiene 208 auf, die zu einem Einführen der zweiten Benutzerschnittstelle 220 in den Aufnahmebereich 207 ausgebildet ist. Zudem ist die Führungsschiene 208 zu einem Ausfahren der zweiten Benutzerschnittstelle 202 aus dem Aufnahmebereich 207 ausgebildet ist, wobei die zweite Benutzerschnittstelle 202 mittels der Führungsschiene 208 in einer Arbeitsposition außerhalb des Aufnahmebereichs 207 gesichert ist. Hierzu kann die Führungsschiene 208 beispielsweise in einer ausgefahrenen Endposition einrasten. Die Führungsschiene 208 ist zudem zumindest teilweise innerhalb des Aufnahmebereichs 207 angeordnet (5).
  • In 6 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung 300 dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu den Ausführungsbeispielen in den 1 bis 3, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele in den 1 bis 3 verwiesen wird.
  • In 6 ist ein viertes Ausführungsbeispiel einer Magnetresonanzvorrichtung 300 mit einer Bedienkonsole 301, die zusammen mit der Scannereinheit 11 innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist, in einer Seitenansicht dargestellt. Eine Ausgestaltung der Magnetresonanzvorrichtung 300 hinsichtlich der Scannereinheit 11, der Hochfrequenzabschirmeinheit 23, der Systemsteuereinheit 27 und der ersten Benutzerschnittstelle 30 entspricht den Ausführungen zu 1, auf die hiermit verwiesen wird, auch wenn dies in 6 nicht explizit dargestellt ist.
  • Eine Ausgestaltung der Magnetresonanzvorrichtung 300 hinsichtlich der Lärmschutzeinheit 111 und der nichtmagnetischen Sitzvorrichtung 114 entspricht den Ausführungen zu den 2 und 3, auf die hiermit verwiesen wird, auch wenn dies in 6 nicht explizit dargestellt ist.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 300 weist die Bedienkonsole 301 mit einer zweiten Benutzerschnittstelle 302 auf. Die Bedienkonsole 301, insbesondere die zweite Benutzerschnittstelle 302, ist hierbei ohne zusätzliche Hochfrequenzabschirmung innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet. Die zweite Benutzerschnittstelle 302 weist eine Eingabeeinheit und eine Ausgabeeinheit auf, die einteilig miteinander ausgebildet sind, beispielsweise als Tablet-Computer und/oder als Touch-Display. Insbesondere ist die zweite Benutzerschnittstelle 302 als mobile Benutzerschnittstelle ausgebildet. Zur Anordnung und/oder Befestigung der zweiten Benutzerschnittstelle 302, insbesondere der mobilen Benutzerschnittstelle, weist die Magnetresonanzvorrichtung 300 eine Befestigungseinheit 303 auf, die mehrere Befestigungsbereiche 304 umfasst. Die mehreren Befestigungsbereiche 304 sind dabei an unterschiedlichen Positionen an der Frontseite und/oder an Seitenbereichen 305 der Scannereinheit 11, insbesondere an der Frontseite und/oder an Seitenbereichen 11 der Gehäuseeinheit 37 der Scannereinheit 11 angeordnet. Die zweite Benutzerschnittstelle 302, insbesondere die mobile Benutzerschnittstelle, ist an den Befestigungsbereichen 304 anordbar und/oder befestigbar. Die einzelnen Befestigungsbereiche 304 sind dabei derart ausgebildet, dass die zweite Benutzerschnittstelle 302, insbesondere die mobile Benutzerschnittstelle, werkzeuglos in den Befestigungsbereichen 304 anordbar und/oder befestigbar ist. Dabei können die einzelnen Befestigungsbereiche 304 Befestigungselemente umfassen, die zu einer Anordnung und/oder Befestigung der zweiten Benutzerschnittstelle 302, insbesondere der mobilen Benutzerschnittstelle ausgebildet sind. Die Befestigungselemente der einzelnen Befestigungsbereiche 304 können dabei beispielsweise Rastelemente und/oder einen Klettverschluss und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungselemente umfassen.
  • In 7 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung 400 dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu den Ausführungsbeispielen in den 1 bis 3, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele in den 1 bis 3 verwiesen wird.
  • In 7 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Magnetresonanzvorrichtung 400 mit einer Bedienkonsole 401, die zusammen mit der Scannereinheit 11 innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist, in einer Ansicht von oben dargestellt. Eine Ausgestaltung der Magnetresonanzvorrichtung 400 hinsichtlich der Scannereinheit 11, der Hochfrequenzabschirmeinheit 23, der Systemsteuereinheit 27 und der ersten Benutzerschnittstelle 30 entspricht den Ausführungen zu 1, auf die hiermit verwiesen wird, auch wenn dies in 7 nicht explizit dargestellt ist.
  • Eine Ausgestaltung der Magnetresonanzvorrichtung 400 hinsichtlich der Lärmschutzeinheit 111 und der nichtmagnetischen Sitzvorrichtung 114 entspricht den Ausführungen zu den 2 und 3, auf die hiermit verwiesen wird, auch wenn dies in 7 nicht explizit dargestellt ist.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 400 weist die Bedienkonsole 401 mit einer zweiten Benutzerschnittstelle 402 auf. Die zweite Benutzerschnittstelle 402 weist eine Eingabeeinheit 403 und eine Ausgabeeinheit 404 auf, wie dies bereits in den 2 und 3 beschrieben ist, und die innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist. Die Bedienkonsole 401, insbesondere die zweite Benutzerschnittstelle 402, ist hierbei ohne zusätzliche Hochfrequenzabschirmung innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet. Zudem weist die Bedienkonsole 401 einen nicht näher dargestellten Computer und/oder eine nicht näher dargestellte Recheneinheit auf. Der Computer und/oder die Recheneinheit kann dabei innerhalb des Untersuchungsraums 28, wie dies beispielsweise in den 2 und 3 beschrieben ist, angeordnet sein. Zudem kann der Computer und/oder die Recheneinheit auch innerhalb des Technikraums angeordnet sein.
  • Zu einer Anordnung und/oder Befestigung der zweiten Benutzerschnittstelle 402 weist die Magnetresonanzvorrichtung 400 eine Befestigungseinheit 405 auf. Die Befestigungseinheit 405 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Schwenkarm 406 auf. Der Schwenkarm 406 weist einen ersten Endbereich 407 auf, an dem die zweite Benutzerschnittstelle 402 angeordnet und/oder befestigt ist. Zudem weist der Schwenkarm 406 einen zweiten Endbereich 408 auf, der an einem dem ersten Endbereich 407 entgegengesetzten Ende des Schenkarms 406 angeordnet ist. Mit diesem zweiten Endbereich 408 ist der Schwenkarm 406 an der Scannereinheit 11, insbesondere an der Oberseite der Scannereinheit 11, angeordnet.
  • Der Schwenkarm 406 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei stegförmige und/oder stangenförmige Teilbereiche 409 und ein erstes Drehgelenk 411 auf, wobei die beiden stegförmigen Teilbereiche 409 mittels des ersten Drehgelenks 411 miteinander verbunden sind. Zudem weist der Schenkarm 406 ein zweites Drehgelenk 412 auf, das an dem ersten Endbereich 407 angeordnet ist, wobei die zweite Benutzerschnittstelle 402 mittels des zweiten Drehgelenks 412 an dem ersten Endbereich 407 des Schwenkbereichs 406 angeordnet und/oder befestigt ist, so dass die zweite Benutzerschnittstelle 402 von einem medizinischen Bedienpersonal in eine bevorzugte Arbeitsposition bewegt werden kann. Der Schwenkarm 406 weist des Weiteren ein drittes Drehgelenk 413 auf, wobei mittels des dritten Drehgelenks 413 der zweite Endbereich 408 des Schwenkarms 406 an der Scannereinheit 11, insbesondere an der Oberseite der Scannereinheit 11 angeordnet und/oder befestigt ist. Zudem kann der Schwenkarm 406 weitere nicht näher dargestellte stegförmige Teilbereiche und/oder Drehgelenke aufweisen.
  • Die Befestigungseinheit 405 weist zudem mehrere Befestigungsbereiche 414 zu einer Anordnung und/oder Befestigung des Schwenkarms 406 auf. Die einzelnen Befestigungsbereiche 414 sind jeweils an der Oberseite der Scannereinheit 11 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel stehen drei Befestigungsbereiche 414 zur Anordnung und/oder Befestigung des Schwenkarms 406 zur Verfügung. In einer alternativen Ausgestaltung können nur zwei Befestigungsbereiche 414 oder nur ein einziger Befestigungsbereich 414 zur Anordnung und/oder Befestigung des Schwenkarms 406 an der Oberseite der Scannereinheit 11 vorhanden sein.
  • In 8 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung 500 dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu den Ausführungsbeispielen in den 1 bis 3, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele in den 1 bis 3 verwiesen wird.
  • In 8 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung 500 mit einer Bedienkonsole 501, die zusammen mit der Scannereinheit 11 innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist, in einer Ansicht von oben dargestellt. Eine Ausgestaltung der Magnetresonanzvorrichtung 500 hinsichtlich der Scannereinheit 11, der Hochfrequenzabschirmeinheit 23, der Systemsteuereinheit 27 und der ersten Benutzerschnittstelle 30 entspricht den Ausführungen zu 1, auf die hiermit verwiesen wird, auch wenn dies in 8 nicht explizit dargestellt ist.
  • Eine Ausgestaltung der Magnetresonanzvorrichtung 500 hinsichtlich der nichtmagnetischen Sitzvorrichtung 114 entspricht den Ausführungen zu den 2 und 3, auf die hiermit verwiesen wird, auch wenn dies in 8 nicht explizit dargestellt ist.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 500 weist die Bedienkonsole 501 mit einer zweiten Benutzerschnittstelle 502 auf. Die zweite Benutzerschnittstelle 502 weist eine Eingabeeinheit 503 und eine Ausgabeeinheit 504 auf, wie dies bereits in den 2 und 3 beschrieben ist, und die innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist. Die Bedienkonsole 501, insbesondere die zweite Benutzerschnittstelle 502, ist hierbei ohne zusätzliche Hochfrequenzabschirmung innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet. Zudem weist die Bedienkonsole 501 einen nicht näher dargestellten Computer und/oder eine nicht näher dargestellte Recheneinheit auf. Der Computer und/oder die Recheneinheit kann dabei innerhalb des Untersuchungsraums 28, wie dies beispielsweise in den 2 und 3 beschrieben ist, angeordnet sein. Zudem kann der Computer und/oder die Recheneinheit auch innerhalb des Technikraums angeordnet sein.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 500 weist eine Lärmschutzeinheit 505 auf, die um die Bedienkonsole 501 angeordnet ist. Die Lärmschutzeinheit 505 weist eine Lärmschutzkabine 506 auf, die innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist. Innerhalb der Lärmschutzkabine 506 ist ein Benutzerarbeitsplatz mit der Bedienkonsole 501, insbesondere der zweiten Benutzerschnittstelle 502, angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lärmschutzkabine 506 zumindest teilweise in die Gehäuseeinheit 37 der Scannereinheit 11 integriert. Bevorzugt ist hierbei eine Trennwand 507, die zwischen der Scannereinheit 11 und der Lärmschutzkabine 506 angeordnet ist, als Lärmschutzwand ausgebildet. Die weiteren Wände 508 der Lärmschutzkabine 509 umfassen dabei Gehäuseschalen der Gehäuseeinheit 37. Zudem sind bevorzugt auch die weiteren Wände 508 der Lärmschutzkabine 506 als Lärmschutzwände ausgebildet. Für einen Zugang des medizinischen Bedienpersonals zu der Lärmschutzkabine 506 weist die Lärmschutzkabine 506 eine Tür 509 auf, die ebenfalls lärmdämpfend ausgebildet ist.
  • Die zweite Benutzerschnittstelle 502 kann dabei mittels einer Befestigungseinheit der Magnetresonanzvorrichtung 500 an der zwischen der Lärmschutzkabine 506 und der Scannereinheit 11, insbesondere einem Seitenbereich der Scannereinheit 11, angeordneten Gehäuseschale 507 der Gehäuseeinheit 37 angeordnet und/oder befestigt sein. Zudem ist es auch denkbar, dass die Lärmschutzkabine 507 eine waagrechte und/oder horizontal ausgerichtete Arbeitsfläche aufweist, auf der die zweite Benutzerschnittstelle 502 angeordnet und/oder positioniert ist.
  • In 9 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung 600 dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu den Ausführungsbeispielen in den 1 bis 3, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele in den 1 bis 3 verwiesen wird.
  • In 9 ist ein siebtes Ausführungsbeispiel einer Magnetresonanzvorrichtung 600 mit einer Bedienkonsole 601, die zusammen mit der Scannereinheit 11 innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist, in einer Ansicht von oben dargestellt. Eine Ausgestaltung der Magnetresonanzvorrichtung 600 hinsichtlich der Scannereinheit 11, der Hochfrequenzabschirmeinheit 23, der Systemsteuereinheit 27 und der ersten Benutzerschnittstelle 30 entspricht den Ausführungen zu 1, auf die hiermit verwiesen wird, auch wenn dies in 9 nicht explizit dargestellt ist.
  • Eine Ausgestaltung der Magnetresonanzvorrichtung 600 hinsichtlich der nichtmagnetischen Sitzvorrichtung 114 entspricht den Ausführungen zu den 2 und 3, auf die hiermit verwiesen wird, auch wenn dies in 9 nicht explizit dargestellt ist.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 600 weist die Bedienkonsole 601 mit einer zweiten Benutzerschnittstelle 602 auf. Die zweite Benutzerschnittstelle 602 weist eine Eingabeeinheit 603 und eine Ausgabeeinheit 604 auf, wie dies bereits in den 2 und 3 beschrieben ist, und die innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist. Die Bedienkonsole 601, insbesondere die zweite Benutzerschnittstelle 602, ist hierbei ohne zusätzliche Hochfrequenzabschirmung innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet. Zudem weist die Bedienkonsole 601 einen nicht näher dargestellten Computer und/oder eine nicht näher dargestellte Recheneinheit auf. Der Computer und/oder die Recheneinheit kann dabei innerhalb des Untersuchungsraums 28, wie dies beispielsweise in den 2 und 3 beschrieben ist, angeordnet sein. Zudem kann der Computer und/oder die Recheneinheit auch innerhalb des Technikraums angeordnet sein.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 600 weist eine Lärmschutzeinheit 605 auf, die um die Bedienkonsole 601 angeordnet ist. Die Lärmschutzeinheit 605 weist eine Lärmschutzkabine 606 auf, die innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist. Innerhalb der Lärmschutzkabine 606 ist ein Benutzerarbeitsplatz mit der Bedienkonsole 601, insbesondere der zweiten Benutzerschnittstelle 602, angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lärmschutzkabine 606 zumindest teilweise von einer Gehäuseeinheit 37 der Scannereinheit 11 umfasst. Bevorzugt ist hierbei eine Gehäuseschale 607 der Gehäuseeinheit 37, insbesondere die an die Lärmschutzkabine 606 angrenzende Gehäuseschale 607, als Lärmschutzwand ausgebildet. Zudem sind bevorzugt auch die weiteren Wände 608 der Lärmschutzkabine 606 als Lärmschutzwände ausgebildet. Für einen Zugang des medizinischen Bedienpersonals zu der Lärmschutzkabine 606 weist die Lärmschutzkabine 606 eine Tür 609 auf, die ebenfalls lärmdämpfend ausgebildet ist.
  • Die zweite Benutzerschnittstelle 602 kann dabei mittels einer Befestigungseinheit der Magnetresonanzvorrichtung 600 an der zwischen der Lärmschutzkabine 606 und der Scannereinheit 11, insbesondere einem Seitenbereich der Scannereinheit 11, angeordneten Gehäuseschale der Gehäuseeinheit 37 angeordnet und/oder befestigt sein. Zudem ist es auch denkbar, dass die Lärmschutzkabine 606 eine waagrechte und/oder horizontal ausgerichtete Arbeitsfläche aufweist, auf der die zweite Benutzerschnittstelle 602 angeordnet und/oder positioniert ist.
  • Des Weiteren weist der Untersuchungsraum 28 einen Patientenvorbereitungsraum 610 auf. Bevorzugt ist der Patientenvorbereitungsraum 610 akustisch von dem Rest des Untersuchungsraums 28 abgeschirmt. Zudem kann der Patientenvorbereitungsraum 610 auch magnetische zumindest teilweise von dem Rest des Untersuchungsraums 28 abgeschirmt sein, wie beispielsweise mittels einer Eisenabschirmung. Bevorzugt ist der Patientenvorbereitungsraum 610 über eine Tür 611 vom Rest des Untersuchungsraums 28 aus zugänglich.
  • In 10 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung 700 dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu den Ausführungsbeispielen in den 1 bis 3, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele in den 1 bis 3 verwiesen wird.
  • In 10 ist ein siebtes Ausführungsbeispiel der Magnetresonanzvorrichtung 700 mit einer Bedienkonsole 701, die zusammen mit der Scannereinheit 11 innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist, dargestellt. Eine Ausgestaltung der Magnetresonanzvorrichtung 700 hinsichtlich der Scannereinheit 11, der Hochfrequenzabschirmeinheit 23, der Systemsteuereinheit 27 und der ersten Benutzerschnittstelle 30 entspricht den Ausführungen zu 1, auf die hiermit verwiesen wird, auch wenn dies in 10 nicht explizit dargestellt ist.
  • Eine Ausgestaltung der Magnetresonanzvorrichtung 700 hinsichtlich der nichtmagnetischen Sitzvorrichtung 114 entspricht den Ausführungen zu den 2 und 3, auf die hiermit verwiesen wird, auch wenn dies in 10 nicht explizit dargestellt ist.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 700 weist die Bedienkonsole 701 mit einer zweiten Benutzerschnittstelle 702 auf. Die zweite Benutzerschnittstelle 702 weist eine Eingabeeinheit 703 und eine Ausgabeeinheit 704 auf, wie dies bereits in den 2 und 3 beschrieben ist, und die innerhalb des Untersuchungsraums angeordnet ist. Die Bedienkonsole 701, insbesondere die zweite Benutzerschnittstelle 702, ist hierbei ohne zusätzliche Hochfrequenzabschirmung innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet. Zudem weist die Bedienkonsole 701 einen nicht näher dargestellten Computer und/oder eine nicht näher dargestellte Recheneinheit auf. Der Computer und/oder die Recheneinheit kann dabei innerhalb des Untersuchungsraums 28, wie dies beispielsweise in den 2 und 3 beschrieben ist, angeordnet sein. Zudem kann der Computer und/oder die Recheneinheit auch innerhalb des Technikraums angeordnet sein.
  • Die Magnetresonanzvorrichtung 700 weist eine Lärmschutzeinheit 705 auf, die um die Bedienkonsole 701 angeordnet ist. Die Lärmschutzeinheit 705 weist eine Lärmschutzkabine 706 auf, die innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet ist. Innerhalb der Lärmschutzkabine 706 ist ein Benutzerarbeitsplatz mit der Bedienkonsole 701, insbesondere der zweiten Benutzerschnittstelle 702, angeordnet. Die Lärmschutzkabine 706 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nicht an die Scannereinheit 11 angrenzend innerhalb des Untersuchungsraums 28 angeordnet. Die einzelnen Wände 707 der Lärmschutzkabine 706 sind bevorzugt als Lärmschutzwände ausgebildet. Für einen Zugang des medizinischen Bedienpersonals zu der Lärmschutzkabine 706 weist die Lärmschutzkabine 706 eine Tür 708 auf, die ebenfalls lärmdämpfend ausgebildet ist.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 11199598 B2 [0009, 0042]

Claims (15)

  1. Magnetresonanzvorrichtung umfassend: - eine Scannereinheit, die eine Hochfrequenzantenneneinheit zu einem Empfangen von Magnetresonanzsignalen und eine Hochfrequenzabschirmeinheit, die zu einer Abschirmung von Hochfrequenz-Störsignalen ausgebildet ist, umfasst, wobei die Scannereinheit innerhalb eines Untersuchungsraums angeordnet ist, - eine erste Benutzerschnittstelle, die an einer Frontseite der Scannereinheit angeordnet ist und die zu einem Informationsaustausch während einer Vorbereitung eines Patienten für eine Magnetresonanzuntersuchung ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine Bedienkonsole mit einer zweiten Benutzerschnittstelle, die zu einer Steuerung einer Magnetresonanzuntersuchung ausgebildet ist, wobei die Bedienkonsole innerhalb des Untersuchungsraums angeordnet ist.
  2. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienkonsole einen Computer umfasst, der ebenfalls innerhalb des Untersuchungsraums angeordnet ist.
  3. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scannereinheit eine Kühleinheit aufweist, wobei der Computer an die Kühleinheit koppelt.
  4. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinheit, die zu einer Anordnung und/oder Befestigung der Bedienkonsole in einem Frontbereich und/oder einem Seitenbereich der Scannereinheit ausgebildet ist.
  5. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung mehrere Befestigungsbereiche umfasst, wobei die zweite Benutzerschnittstelle eine mobile Benutzerschnittstelle umfasst, die an den Befestigungsbereichen befestigbar ist.
  6. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scannereinheit eine Gehäuseeinheit mit einem Aufnahmebereich aufweist, wobei die Befestigungseinheit eine Führungsschiene aufweist, die zumindest teilweise innerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet ist, und die zweite Benutzerschnittstelle mittels der Führungsschiene innerhalb des Aufnahmebereichs positionierbar ist, wobei mittels der Führungsschiene die zweite Benutzerschnittstelle aus den Aufnahmebereich ausfahrbar ist und in einer Arbeitsposition außerhalb des Aufnahmebereichs gesichert ist.
  7. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scannereinheit eine Gehäuseeinheit mit einem Aufnahmebereich und einer öffenbaren Tür umfasst, wobei die Befestigungseinheit derart innerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet ist, dass in einer geöffneten Position der Tür die zweite Benutzerschnittstelle in einer Arbeitsposition angeordnet ist.
  8. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit einen Schwenkarm aufweist, wobei an einem ersten Endbereich des Schwenkarms die zweite Benutzerschnittstelle angeordnet ist und an einem zweiten Endbereich des Schwenkarms dieser an der Scannereinheit angeordnet ist.
  9. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienkonsole eine nichtmagnetische Sitzvorrichtung umfasst und die Befestigungseinheit zumindest ein Befestigungselement zur Befestigung und/oder Anordnung der nichtmagnetischen Sitzvorrichtung aufweist.
  10. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienkonsole eine magnetische Abschirmung aufweist, die an einer der Scannereinheit zugewandten Seite der Bedienkonsole angeordnet ist.
  11. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Lärmschutzeinheit, die an der Bedienkonsole und/oder um die Bedienkonsole angeordnet ist.
  12. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lärmschutzeinheit Lärmschutzkopfhörer aufweist und die Scannereinheit eine Gehäuseeinheit mit einem Aufbewahrungselement zu einer Aufbewahrung der Lärmschutzkopfhörer aufweist.
  13. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lärmschutzeinheit eine Lärmschutzkabine aufweist, die innerhalb des Untersuchungsraums angeordnet ist, wobei innerhalb der Lärmschutzkabine ein Benutzerarbeitsplatz mit der Bedienkonsole angeordnet ist.
  14. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Scannereinheit eine Gehäuseeinheit aufweist, wobei die Lärmschutzkabine zumindest teilweise von der Gehäuseeinheit umfasst ist.
  15. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersuchungsraum einen Patientenvorbereitungsraum umfasst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4375690A1 (de) * 2022-11-24 2024-05-29 Siemens Healthineers AG Steuerung einer objekttransporteinheit eines untersuchungssystems mittels berührbildschirm

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11199598B2 (en) 2017-10-05 2021-12-14 Siemens Healthcare Gmbh MRI scanner with active interference suppression and interference suppression method for an MRI scanner

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