DE202022104812U1 - Handgehaltene Schneidsäge - Google Patents

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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Abstract

Handgehaltene Schneidsäge, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Hauptgerätbauteil, ein Gerätkopfbauteil und eine Drehverriegelungsbaugruppe umfasst, wobei innerhalb des Hauptgerätbauteils eine Antriebsbaugruppe (1) vorgesehen und an dem Hauptgerätbauteil ein Montageabschnitt (201) vorgesehen ist, wobei das Gerätkopfbauteil einen auf den Montageabschnitt (201) abgestimmten Drehabschnitt (301) aufweist, der drehbar auf dem Montageabschnitt (201) aufgeschoben ist, wobei die Drehverriegelungsbaugruppe einen Schlitten (4) und ein Drehantriebselement (5) umfasst, wobei der Schlitten (4) an dem Drehabschnitt (301) angebracht ist, wobei das Drehantriebselement (5) den Schlitten (4) zum Bewegen entlang einer radialen Richtung des Drehabschnitts (301) antreiben kann, sodass der Schlitten (4) an den Montageabschnitt (201) verriegelt oder entriegelt werden kann; wobei an dem Gerätkopfbauteil eine Sägekettenbaugruppe (7) vorgesehen ist, die eine Führungsplatte (702) und eine an der Führungsplatte (702) vorgesehene Kette umfasst, wobei die Antriebsbaugruppe (1) einen Elektromotor (101), einen Zahnradsatz und ein Kettenrad (105) umfasst, wobei der Elektromotor (101) über den beweglichen Zahnradsatz das Kettenrad (105) zum Drehen antreiben kann, wobei das Kettenrad (105) mit der Kette zusammenwirken kann, und wobei die Mittellinie einer Kettenradwelle mit der Dreh-Mittellinie des Drehabschnitts (301) korrespondiert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster gehört zu dem technischen Gebiet der Gartenwerkzeuge und betrifft konkret eine Schneidsäge.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Schneidsäge wird vor allem zum Abschneiden oder Aufsägen von Holz verwendet und umfasst zurzeit vor allem einen Verbrennungsantrieb oder einen Lithiumbatterieantrieb. Eine bestehende Kettensäge mit Lithiumbatterieantrieb umfasst vor allem eine Batterie, ein Gehäuse, einen Druckknopf, eine Antriebsbaugruppe mit einem Elektromotor, eine Kettenbaugruppe usw., wobei die Batterie den Elektromotor mit Strom versorgt, sodass der Elektromotor eine Kette der Kettenbaugruppe zum Drehen antreibt, um somit Schneidarbeit durchzuführen. Eine bestehende Kettensäge und eine daran angebrachte Kette sind fest angeordnet und lassen sich nicht nach Bedarf hinsichtlich der Winkelstellung anpassen, wodurch der Verwendungskomfort des Produkts bei einigen Umgebungen beeinträchtigt wird.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, zum Überwinden der Nachteile im Stand der Technik eine handgehaltene Schneidsäge zu schaffen, bei der der Arbeitswinkel einer Kette leicht anzupassen und zu verriegeln ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltung: Eine handgehaltene Schneidsäge umfasst ein Hauptgerätbauteil, ein Gerätkopfbauteil und eine Drehverriegelungsbaugruppe, wobei innerhalb des Hauptgerätbauteils eine Antriebsbaugruppe vorgesehen und an dem Hauptgerätbauteil ein Montageabschnitt vorgesehen ist, wobei das Gerätkopfbauteil einen auf den Montageabschnitt abgestimmten Drehabschnitt aufweist, der drehbar auf dem Montageabschnitt aufgeschoben ist, wobei die Drehverriegelungsbaugruppe einen Schlitten und ein Drehantriebselement umfasst, wobei der Schlitten an dem Drehabschnitt angebracht ist, wobei das Drehantriebselement den Schlitten zum Bewegen entlang einer radialen Richtung des Drehabschnitts antreibt, sodass der Schlitten an den Montageabschnitt verriegelt oder entriegelt wird; wobei an dem Gerätkopfbauteil eine Sägekettenbaugruppe vorgesehen ist, die eine Führungsplatte und eine an der Führungsplatte vorgesehene Kette umfasst, wobei die Antriebsbaugruppe einen Elektromotor, einen Zahnradsatz und ein Kettenrad umfasst, wobei der Elektromotor über den Zahnradsatz eine Bewegung überträgt, um das Kettenrad zum Drehen anzutreiben, wobei das Kettenrad mit der Kette zusammenwirkt, und wobei die Mittellinie einer Kettenradwelle mit der Dreh-Mittellinie des Drehabschnitts korrespondiert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Zahnradsatz eine Kegelradwelle mit einem kleinen Kegelrad und eine Drehwelle mit einem großen Kegelrad umfasst, wobei die Kegelradwelle mit einer Ausgangswelle des Elektromotors gekoppelt ist, und wobei das Kettenrad an der Drehwelle fixiert ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Zahnradsatz an einem Getriebegehäuse angebracht ist, das mit einem radialen Loch und einem axialen Loch versehen ist, wobei die Kegelradwelle durch das radiale Loch hindurchgeht, wobei die Drehwelle über ein Lager drehbar in dem axialen Loch gelagert ist und ein Ende der Drehwelle aus dem axialen Loch herausragt und mit dem Kettenrad verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kegelradwelle über eine Verbindungsmuffe mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbunden ist, wobei das Innenloch der Verbindungsmuffe an einem Ende mit einem flachen Vierkantloch versehen ist, und wobei ein Endabschnitt der Kegelradwelle mit einem auf das flache Vierkantloch abgestimmten flachen Vierkantabschnitt versehen ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an dem Montageabschnitt ein Innenzahnring vorgesehen ist und an dem Schlitten in Eingriff mit dem Innenzahnring stehende Außenzähne vorgesehen sind; oder/und dass an dem Drehantriebselement eine Schubfläche vorgesehen und an dem Schlitten eine auf die Schubfläche abgestimmte Kraftaufnahmefläche vorgesehen ist, wobei beim Drehen des Drehantriebselements die Schubfläche eine entlang einer radialen Richtung des Drehabschnitts verlaufende Schubkraft auf die Kraftaufnahmefläche aufbringt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Schubfläche entlang einer Entriegelungs-Drehrichtung als evolventenartige Struktur an dem Drehantriebselement ausgebildet ist, wobei beim Drehen des Drehantriebselements die Kraftaufnahmefläche gleitend oder rollend mit der evolventenartigen Struktur zusammenwirkt; oder/und dass sich die Schubfläche entlang der Entriegelungs-Drehrichtung derart erstreckt, dass eine durch Presspassung mit der Kraftaufnahmefläche zusammenwirkende Pressfläche gebildet wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an der Kraftaufnahmefläche entlang einer Verriegelungs-Drehrichtung ein Anschlag zum Begrenzen des Drehweges der Pressfläche vorgesehen ist; oder dass durch die Zusammenwirkung einer Drehrippe mit einem Vorsprung der Drehweg der Pressfläche begrenzt wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Drehantriebselement einen Drehnocken umfasst, an dem eine Rippe vorgesehen ist, deren Seitenfläche die Schubfläche zum Schieben des Schlittens ausbildet; oder/und dass an dem Schlitten ein elastisches Rückstellelement vorgesehen ist, sodass der Schlitten beim Entriegeln in Richtung des Mittelpunkts des Montageabschnitts zurück einfährt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Drehantriebselement ferner einen auf dem Drehnocken aufgeschobenen Drehknopf umfasst, der den Drehnocken zum Drehen antreibt; oder/und dass an dem Drehnocken mindestens drei Rippen vorgesehen sind, die hintereinander angeordnet sind, womit ein geschlossener Ring gebildet wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Drehknopf einen Betätigungsabschnitt und einen Drehübertragungsabschnitt umfasst, wobei an dem Drehübertragungsabschnitt ein Mitnehmervorsprung vorgesehen und an dem Drehnocken ein Mitnehmerloch vorgesehen ist, und wobei der Mitnehmervorsprung in dem Mitnehmerloch eingeführt ist.
  • Die vorstehende Ausgestaltung des vorliegenden Gebrauchsmusters zeichnet sich durch die folgende vorteilhafte Auswirkung aus:
    • Indem das Gerätkopfbauteil drehbar auf dem Hauptgerätbauteil aufgeschoben ist und somit die beiden Bauteile relativ zueinander drehbar sind, wird eine Anpassung der relativen Winkelstellung erreicht, wobei durch Vorsehen der Drehverriegelungsbaugruppe die beiden Bauteile an einer angepassten Stellung verriegelt werden. Dabei ist an dem Gerätkopfbauteil die Sägekettenbaugruppe angeordnet, womit der Arbeitswinkel der Kette angepasst und verriegelt werden kann.
  • Zum Anpassen wird das Drehantriebselement gedreht, womit der Schlitten zum Bewegen an dem Drehabschnitt entlang einer radialen Richtung in Richtung der Mitte des Drehabschnitts angetrieben und somit von dem Montageabschnitt getrennt wird, wodurch eine Entriegelung erreicht wird. Nach Drehen des Hauptgerätbauteils und des Gerätkopfbauteils relativ zueinander bis zu einem geeigneten Winkel wird dann das Drehantriebselement in entgegengesetzte Richtung gedreht, womit der Schlitten zum Bewegen an dem Drehabschnitt entlang der radialen Richtung in Richtung des Randes des Drehabschnitts angetrieben wird und somit sich dem Montageabschnitt annähert, bis er den Montageabschnitt berührt und verriegelt wird, wodurch eine Verriegelung des Hauptgerätbauteils und des Gerätkopfbauteils an dieser Stellung erreicht wird.
  • Solche Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters werden anhand der nachfolgenden konkreten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen auf das Gebrauchsmuster näher eingegangen. Darin zeigen:
    • 1 eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung eines Hauptgerätbauteils des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 2 eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung eines Gerätkopfbauteils des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 3 eine schematische Strukturansicht der Montageposition einer Drehverriegelungsbaugruppe in zerlegtem Zustand relativ zu dem Hauptgerätbauteil und dem Gerätkopfbauteil bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 4 eine schematische Strukturansicht eines Montageabschnitts des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 5 eine erste schematische dreidimensionale Strukturansicht eines Drehnockens des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 6 eine schematische dreidimensionale Strukturansicht eines Drehknopfs des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 7 eine zweite schematische dreidimensionale Strukturansicht des Drehnockens des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 8 eine schematische dreidimensionale Strukturansicht eines Schlittens des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 9 das Zusammenpassen des Drehnockens mit dem Drehabschnitt und der Drehverriegelungsbaugruppe in verriegeltem Zustand in einer schematischen Strukturansicht;
    • 10 das Zusammenpassen des Drehnockens mit dem Drehabschnitt und der Drehverriegelungsbaugruppe in entriegeltem Zustand in einer schematischen Strukturansicht;
    • 11 eine schematische Darstellung des Gerätkopfbauteils und des Hauptgerätbauteils in einem ersten Winkelzustand;
    • 12 eine schematische Darstellung des Gerätkopfbauteils und des Hauptgerätbauteils in einem zweiten Winkelzustand.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebsbaugruppe
    101
    Elektromotor
    102
    Verbindungsmuffe
    103
    Kegelradwelle
    104
    großes Kegelrad
    105
    Kettenrad
    106
    Getriebegehäusekörper
    107
    Getriebegehäusedeckel
    108
    Schalter
    2
    Hauptgerätgehäuse
    201
    Montageabschnitt
    2011
    Innenzahnring
    2012
    Innenhohlraum
    2013
    Montagewelle
    2013a
    Fixierloch
    3
    Gerätkopfgehäuse
    301
    Drehabschnitt
    3011
    ringförmige Abdeckung
    3012
    Vertiefung
    3013
    Führungsschiene
    4
    Schlitten
    401
    Kraftaufnahmefläche
    402
    Außenzahn
    5
    Drehantriebselement
    501
    Drehnocken
    5011
    Rippe
    5012
    Aussparung
    5011a
    Schubfläche
    5011b
    Pressfläche
    5013
    Frontplatte
    5014
    Durchgangsloch
    5015
    Steg
    5016
    Mitnehmerloch
    502
    Drehknopf
    5021
    Betätigungsabschnitt
    5022
    Drehübertragungsabschnitt
    6
    elastisches Rückstellelement
    7
    Sägekettenbaugruppe
    701
    Führungsplatten-Fixierstück
    702
    Führungsplatte
    703
    Anschlagplatte
    704
    Führungsplatten-Verriegelungsdrehsteller
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird die Ausgestaltung der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters anhand der beiliegenden Zeichnungen der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters erläutert, wobei die beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele anstatt sämtlicher Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters darstellen. Andere Ausführungsbeispiele, die von Fachleuten auf diesem Gebiet anhand der Ausführungsbeispiele in den Ausführungsformen ohne erfinderische Tätigkeiten erhalten werden, gehören ebenfalls zu dem durch die Ansprüche definierten Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Es versteht sich in der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters, dass die Begriffe „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „radial“, „axial“, „innen“, „außen“, „Uhrzeigersinn“, „Gegenuhrzeigersinn“ usw. hinsichtlich der jeweils angegebenen Richtungs- oder Positionsbeziehung jeweils in Bezug auf die Darstellung in den jeweiligen Zeichnungen verwendet werden, um lediglich das Gebrauchsmuster zu schildern und ggf. die Schilderung zu vereinfachen. Mit anderen Worten wird mit diesen Begriffen weder im- noch explizit auf die Positionierung sowie die Ausgestaltung und Bedienung der betreffenden Vorrichtung oder des betreffenden Elements in einer vorbestimmten Positionierung hingedeutet, sodass hier keine Einschränkung des Gebrauchsmusters vorliegt.
  • Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass die Begriffe „erste“ und „zweite“ nicht als im- oder expliziter Hinweis auf die relative Wichtigkeit oder auf die Anzahl des betroffenen Merkmals verstanden werden sollen. Stattdessen dienen diese lediglich der Beschreibung. Somit kann ein mit „erste“ oder „zweite“ näher bestimmtes Merkmal explizit oder implizit bedeuten, dass die Anzahl dieses Merkmals eins oder mehr beträgt. In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters bezieht sich der Begriff „mehrere“ auf eine Anzahl von zwei oder mehr, sofern nicht anders angegeben oder ausdrücklich anders definiert.
  • Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster sollen die Begriffe „anbringen“, „miteinander verbunden“, „verbinden“, „befestigen“ o. dgl., soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, im weiteren Sinne verstanden werden. So kann es sich dabei z.B. sowohl um eine feste, eine lösbare oder eine einteilige Verbindung als auch um eine mechanische und auch eine elektrische Verbindung handeln. Zudem sind auch direkte Verbindungen, indirekte bzw. über ein Zwischenstück hergestellte Verbindungen wie auch innere Verbindungen zweier Elemente denkbar. Als durchschnittliche Fachleute auf diesem Gebiet kann man von der Sachlage ausgehen, um zu ermitteln, welche Bedeutung die genannten Begriffe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster haben sollen.
  • In dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann bei einem ersten Merkmal, das „oberhalb“ oder „unterhalb“ eines zweiten Merkmals angeordnet ist, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben oder definiert ist, u.a. der Fall sein, dass das erste Merkmal direkt das zweite Merkmal berührt, oder dass das erste und das zweite Merkmal ohne direkten Kontakt über ein dazwischen angeordnetes weiteres Merkmal in Berührung stehen. Darüber hinaus kann bei dem ersten Merkmal, das „auf‟, „über“ dem zweiten Merkmal und „oberhalb“ des zweiten Merkmals angeordnet ist, u.a. der Fall sein, dass das erste Merkmal direkt über und schräg über dem zweiten Merkmal liegt, oder dass die horizontale Höhenstellung des ersten Merkmals höher ist als die des zweiten Merkmals. Bei dem ersten Merkmal, das „unter“ dem zweiten Merkmal und „unterhalb“ des zweiten Merkmals angeordnet ist, kann u.a. der Fall sein, dass das erste Merkmal direkt unter und schräg unter dem zweiten Merkmal liegt, oder dass die horizontale Höhenstellung des ersten Merkmals tiefer ist als die des zweiten Merkmals.
  • Es wird auf 1 bis 12 hingewiesen. Eine handgehaltene Schneidsäge umfasst:
    • ein Hauptgerätbauteil, das ein Hauptgerätgehäuse 2 umfasst, das durch Kombinieren eines linken Hauptgerätgehäuses und eines rechten Hauptgerätgehäuses gebildet ist,
    • wobei innerhalb des Hauptgerätgehäuses eine Antriebsbaugruppe 1 vorgesehen ist, die daran einen Montageabschnitt 201 aufweist;
    • ein Gerätkopfbauteil, das sich vor dem Hauptgerätbauteil befindet und ein Gerätkopfgehäuse 3, das durch Kombinieren eines linken Gerätkopfgehäuses und eines rechten Gerätkopfgehäuses gebildet ist, umfasst, wobei an dem Gerätkopfbauteil eine Sägekettenbaugruppe 7 angebracht ist, und wobei an dem Gerätkopfgehäuse 3 ein auf den Montageabschnitt 201 abgestimmter Drehabschnitt 301 vorgesehen ist;
    • eine Drehverriegelungsbaugruppe, die einen Schlitten 4 und ein Drehantriebselement 5 umfasst;
    • wobei der Drehabschnitt 301 drehbar auf dem Montageabschnitt 201 aufgeschoben und der Schlitten 4 an dem Drehabschnitt 301 angebracht ist, und wobei durch Drehen des Drehantriebselements 5 der Schlitten 4 in Bewegung entlang einer radialen Richtung des Drehabschnitts 301 versetzt wird, sodass der Schlitten 4 an den Montageabschnitt 201 verriegelt oder entriegelt wird.
  • Indem beim dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gerätkopfbauteil drehbar auf dem Hauptgerätbauteil aufgeschoben ist und somit die beiden Bauteile relativ zueinander drehbar sind, wird eine Anpassung der relativen Winkelstellung erreicht und durch Vorsehen der Drehverriegelungsbaugruppe werden die beiden Bauteile an einer angepassten Winkelstellung verriegelt. Dabei ist an dem Gerätkopfbauteil die Sägekettenbaugruppe angeordnet, womit der Arbeitswinkel der Kette angepasst und verriegelt werden kann. Wie in 11 gezeigt, befinden sich das Gerätkopfbauteil und das Hauptgerätbauteil in einem ersten Winkelzustand, bei dem sich das Gerätkopfbauteil und das Hauptgerätbauteil auf ein und derselben geraden Linie befinden; wie in 12 gezeigt, befinden sich das Gerätkopfbauteil und das Hauptgerätbauteil in einem zweiten Winkelzustand, bei dem das Gerätkopfbauteil und das Hauptgerätbauteil einen stumpfen Winkel einschließen. Es versteht sich, dass der Winkelzustand zwischen dem Gerätkopfbauteil und dem Hauptgerätbauteil im Wesentlichen einen Bereich von bis zu 360 Grad abdecken kann.
  • Wie in 9 gezeigt, wird zum Anpassen das Drehantriebselement 5 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, womit der Schlitten 4 zum Bewegen an dem Drehabschnitt 301 entlang einer radialen Richtung in Richtung der Mitte des Drehabschnitts 301 angetrieben und somit von dem Montageabschnitt 201 getrennt wird, wodurch eine Entriegelung erreicht wird. Nach Drehen des Hauptgerätbauteils und des Gerätkopfbauteils relativ zueinander bis zu einem geeigneten Winkel wird dann das Drehantriebselement 5 im Uhrzeigersinn gedreht, womit der Schlitten 4 zum Bewegen an dem Drehabschnitt 301 entlang der radialen Richtung in Richtung des Randes des Drehabschnitts 301 angetrieben wird und somit sich dem Montageabschnitt 201 annähert, bis er den Montageabschnitt 201 berührt und verriegelt wird, wodurch eine Verriegelung des Hauptgerätbauteils und des Gerätkopfbauteils an dieser Stellung erreicht wird.
  • Bei dem Drehmechanismus in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird durch eine radiale Gleitbewegung des Schlittens 4 an dem Drehabschnitts 301 eine Verriegelung bzw. Entriegelung an verschiedenen Stellungen erreicht, womit neben einfachem Aufbau und guter Benutzerfreundlichkeit eine mehrstufige oder selbst stufenlose Einstellung der relativen Stellung des Hauptgerätbauteils und des Gerätkopfbauteils in Abhängigkeit von verschiedenen Verwendungsszenarien ermöglicht wird, sodass beim Wirken der Kette auf eine zu schneidende Stelle gleichzeitig ein komfortables Ergreifen eines Griffs an dem Hauptgerätbauteil erreicht wird, um das Aufbringen einer Kraft durch eine Hand zu erleichtern.
  • Dabei umfasst die Sägekettenbaugruppe 7 eine Führungsplatte 702 und eine an der Führungsplatte vorgesehene Kette. Des Weiteren ist eine Anschlagplatte 703 zum Schutz vorgesehen. Die Führungsplatte ist an einem Führungsplatten-Fixierstück 701 fixiert und über einen Führungsplatten-Verriegelungsdrehsteller 704 fest verriegelt. Konkret ist dazu die Verwendung eines Bolzens denkbar. Die Antriebsbaugruppe 1 umfasst einen Elektromotor 101, einen Zahnradsatz und ein Kettenrad 105. Der Elektromotor überträgt eine Bewegung über den Zahnradsatz, um das Kettenrad zum Drehen anzutreiben. Das Kettenrad wirkt mit der Kette zusammen. Der Zahnradsatz umfasst eine Kegelradwelle 103 mit einem kleinen Kegelrad und eine Drehwelle mit einem großen Kegelrad 104. Die Kegelradwelle ist mit einer Ausgangswelle des Elektromotors gekoppelt. Das Kettenrad ist an der Drehwelle fixiert.
  • Da die Drehbarkeit des Gerätkopfbauteils und des Hauptgerätbauteils relativ zueinander notwendig ist, soll das Beibehalten des Eingriffs des Kettenrads und der Kette, die jeweils an dem Gerätkopfbauteil bzw. dem Hauptgerätbauteil angeordnet sind, sichergestellt werden, soweit der relative Winkel in einem zulässigen Einstellbereich liegt. Daher sollen die Mittellinie der Kettenradwelle und die Dreh-Mittellinie des Drehabschnitts dementsprechend auf ein und derselben geraden Linie liegen, sodass das Gerätkopfbauteil stets um die Mittellinie der Kettenradwelle gedreht wird und somit das Beibehalten des Eingriffs des Kettenrads und der Kette sichergestellt werden kann.
  • Es versteht sich, dass der Zahnradsatz in der Regel an einem Getriebegehäuse angebracht ist, das ungefähr kreisförmig ausgebildet ist und aus einem Getriebegehäusekörper 106 und einem Getriebegehäusedeckel 107, die über einen Bolzen zu einem Ganzen kombiniert sind, besteht. Das Getriebegehäuse ist mit einem radialen Loch und einem axialen Loch versehen. Die Kegelradwelle geht durch das radiale Loch hindurch, während die Drehwelle über ein Lager drehbar in dem axialen Loch gelagert ist und ein Ende der Drehwelle aus dem axialen Loch herausragt. Der aus dem axialen Loch herausragende Endabschnitt der Drehwelle ist mit dem Kettenrad verbunden. Die Innenseite des Getriebegehäusedeckels ist mit einer Stützvertiefung versehen, in der das Lager zum Lagern der Drehwelle eingebaut ist.
  • Die Kegelradwelle ist über eine Verbindungsmuffe 102 mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbunden. Das Innenloch der Verbindungsmuffe ist an einem Ende mit einem flachen Vierkantloch versehen. Ein Endabschnitt der Kegelradwelle ist mit einem auf das flache Vierkantloch abgestimmten flachen Vierkantabschnitt versehen. Des Weiteren umfasst das Hauptgerätbauteil ferner einen an dem Hauptgerätgehäuse angebrachten Schalter 108, der das Starten bzw. Stoppen des Elektromotors steuert. In dem Hauptgerätgehäuse kann eine Lithiumbatterie zum Versorgen des Elektromotors mit Strom vorgesehen sein. Alternativ dazu ist eine Verbindung mit einer externen Stromquelle denkbar.
  • Wie sich aus 5 bis 8 ergibt, umfasst das Drehantriebselement 5 einen Drehnocken 501 und einen Drehknopf 502, der den Drehnocken 501 zum Drehen antreibt. Der Drehnocken 501 umfasst daran eine Frontplatte 5013 und eine Rippe 5011. Eine Seitenfläche der Rippe 5011 bildet eine Schubfläche 5011a zum Schieben des Schlittens 4. An dem Schlitten 4 ist eine auf die Schubfläche 5011a abgestimmte Kraftaufnahmefläche 401 vorgesehen. Beim Drehen des Drehantriebselements 5 übt die Schubfläche 5011a eine entlang der radialen Richtung des Drehabschnitts 301 verlaufenden Schubkraft auf die Kraftaufnahmefläche 401 aus. Durch die Kraft, die durch die Schubfläche 5011a auf die Kraftaufnahmefläche 401 ausgeübt wird, wird der Schlitten 4 durch das Drehantriebselement 5 in radiale Richtung versetzt. Im Detail ist die Schubfläche 5011a entlang einer Entriegelungs-Drehrichtung als evolventenartige Struktur an dem Drehantriebselement 5 ausgebildet. Beim Drehen des Drehantriebselements 5 wirkt die Kraftaufnahmefläche 401 gleitend oder rollend mit der evolventenartigen Struktur zusammen. Durch die evolventenartige Struktur wird erreicht, dass beim Drehen des Drehantriebselements 5 im Uhrzeigersinn die Kraftaufnahmefläche 401 entlang einer Evolventenrichtung an der Schubfläche 5011a gleitet und die Schubfläche 5011a die Kraftaufnahmefläche 401 nach außen schiebt. Somit bewegt sich der Schlitten 4 in Richtung des Randes des Drehabschnitts 301, bis eine Verriegelung erreicht wird. Beim Drehen des Drehantriebselements 5 gegen den Uhrzeigersinn gleitet die Kraftaufnahmefläche 401 entgegen der Evolventenrichtung an der Schubfläche 5011a. Somit treibt die Schubfläche 5011 die Kraftaufnahmefläche 401 zum Bewegen nach innen an, sodass sich der Schlitten 4 in Richtung der Mitte des Drehabschnitts 301 bewegt, womit eine Entriegelung erreicht wird.
  • Zum Erreichen einer dauernden Verriegelung des Schlittens 4 und des Montageabschnitts 201 erstreckt sich die Schubfläche 5011a, wie in 7 gezeigt, entlang der Entriegelungs-Drehrichtung derart, dass eine durch Presspassung mit der Kraftaufnahmefläche 401 zusammenwirkende Pressfläche 5011b gebildet wird, und an der Kraftaufnahmefläche 401 ist entlang einer Verriegelungs-Drehrichtung ein Anschlag zum Begrenzen des Drehweges der Pressfläche 5011b vorgesehen. Beim Drehen des Drehnockens 501 im Uhrzeigersinn gleitet die Kraftaufnahmefläche 401 des Schlittens 4 entlang der Evolventenrichtung der Schubfläche 5011a bis zu einer Position, in der sie mit der Pressfläche 5011b zusammenwirkt. Durch die Pressfläche 5011b wird die Kraftaufnahmefläche 401 gepresst, sodass der Schlitten 4 stabil an dem Montageabschnitt 201 eng anliegt und während der Verwendung keine Entriegelung auftritt. Darüber hinaus wird durch den Anschlag die Bewegung der Pressfläche 5011b begrenzt und somit verhindert, dass sie sich weiter vorwärts dreht und von der Kraftaufnahmefläche 401 versetzt wird, in welchem Fall die Kraftaufnahmefläche 401 von der Rippe 5011 abgelöst und somit eine Entriegelung bewirkt wird. Zum Sicherstellen der Presskraft beim Drehen der Pressfläche 5011b und der Kraftaufnahmefläche relativ zueinander ist die Pressfläche 5011b vorzugsweise als ebene oder annähernd ebene Flächenstruktur ausgebildet und die Pressfläche 5011b und eine Tangentenlinie eines Endabschnitts der Schubfläche 5011a schließen einen Winkel α ein, wobei 30° ≤ α ≤ 90°. Selbstverständlich kann der Drehweg der Pressfläche 5011b mittels einer anderen Begrenzungsstruktur begrenzt werden. Beispielsweise wird der Drehweg der Pressfläche durch die Zusammenwirkung einer Drehrippe mit einem Vorsprung begrenzt.
  • Bei der obigen Struktur wird durch die Zusammenwirkung der Rippe 5011 mit dem Schlitten 4 eine Drehbewegung des Drehnockens 501 in eine radiale Richtung des Schlittens 4 an dem Drehabschnitt umgewandelt und die Tangentenlinie der umlaufenden Drehbewegungsspur der Rippe 5011 an dem Schlitten 4 verläuft senkrecht zu der radialen Richtung, weshalb durch die Drehbewegung der Rippe 5011 die radiale Bewegung des Schlittens 4 begrenzt werden kann, um eine Verriegelung des Schlittens 4 und des Montageabschnitts 201 zu erreichen.
  • Wie in 7 gezeigt, sind an dem Drehnocken 501 vorzugsweise mindestens drei Rippen 5011 vorgesehen und die mindestens drei Rippen 5011 sind jeweils über einen Steg 5015 hintereinander angeordnet, womit ein geschlossener Ring gebildet wird. Somit wird eine synchrone Verriegelung an mehreren Stellen in Umfangsrichtung erreicht, was für eine festere Verriegelung sorgt. An einer Verbindungsstelle kann ebenfalls der Weg der Gleitbewegung des Schlittens 4 relativ zu der Rippe 5011 begrenzt werden. Zwischen einer tiefen Stelle einer vorigen Rippe 5011 und dem Steg 5015 ist eine Aussparung 5012 ausgebildet. Beim Drehen des Drehnockens 501 gegen den Uhrzeigersinn befindet sich der Schlitten 4 in der Aussparung 5012, womit der Drehweg im Gegenuhrzeigersinn begrenzt wird, sodass beim Entriegeln sich das Drehantriebselement 5 und das Hauptgerätbauteil 3 in einem relativ stabilen Zustand befinden und sich nicht relativ zueinander drehen. Selbstverständlich kann die Rippe auch in einer Anzahl von vier, fünf oder mehr bereitgestellt werden.
  • Der Drehnocken 501 und der Drehknopf 502 können geteilt angeordnet sein. Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst der Drehknopf 502 einen Betätigungsabschnitt 5021 und einen Drehübertragungsabschnitt 5022. An dem Drehübertragungsabschnitt 5022 ist ein Mitnehmervorsprung vorgesehen und an dem Drehnocken ist ein Mitnehmerloch 5016 vorgesehen. Im Detail können in Umfangsrichtung drei Gruppen von Mitnehmervorsprüngen und Mitnehmerlöchern vorgesehen sein und die Mitnehmervorsprünge sind in den Mitnehmerlöchern eingeführt. Durch den Betätigungsabschnitt 5021 wird der Drehknopf 502 in Drehung versetzt und der Drehübertragungsabschnitt 5022 überträgt ein Drehmoment des Drehknopfs 502 über die Mitnehmervorsprünge auf den Drehnocken 501 und versetzt den Drehnocken 501 in Drehung. Der Drehknopf 502 ist zweckmäßig für das Regeln einer durch eine Hand ausgeübten Kraft und des Drehweges. Als der Betätigungsabschnitt 5021 kann eine I-förmige oder kreuzförmige Rippe verwendet werden. Selbstverständlich können der Drehnocken und der Drehknopf auch einteilig ausgeformt sein.
  • Zum Erzielen einer festeren Montage und einer stabileren und leichtgängigeren Gleitbewegung des Schlittens 4 an dem Drehabschnitt 301 ist an dem Schlitten 4, wie in 2 und 3 gezeigt, ein elastisches Rückstellelement 6 vorgesehen, sodass der Schlitten 4 beim Entriegeln in Richtung des Mittelpunkts des Montageabschnitts 201 zurück einfährt. Als das elastische Rückstellelement kann eine Feder verwendet werden. Beim Drehen des Drehnockens 501 im Uhrzeigersinn bewegt sich der Schlitten 4 in Richtung des Randes des Drehabschnitts 301 und das elastische Rückstellelement 6 wird gezogen, sodass beim Drehen des Drehnockens 501 gegen den Uhrzeigersinn das elastische Rückstellelement 6 allmählich zurückgesetzt wird. Unter Einwirkung einer Zugkraft des elastischen Rückstellelements 6 bewegt sich der Schlitten 4 in Richtung der Mitte des Drehabschnitts 301, bis er in die Ausgangsposition zurückkehrt. Bei dieser Struktur bildet die Außenseitenfläche der Rippe 5011 eine äußere Schubfläche 5011a und an dem Schlitten 4 muss allein eine äußere Kraftaufnahmefläche 401 vorgesehen sein, um den Schlitten 4 so zu schieben, dass er sich in Richtung des Randes des Montageabschnitts 201 bewegt. Zwischen der Rippe 5011 und dem Schlitten 4 kann eine zusätzliche Antriebsstruktur, die den Schlitten 4 zum Bewegen in Richtung des Mittelpunkts des Montageabschnitts 201 antreibt, entfallen, womit der Aufbau und die Bedienung vereinfacht werden und die Bearbeitung erleichtert wird.
  • Es versteht sich, dass in anderen Ausführungsbeispielen zwischen der Rippe und dem Schlitten eine Antriebsstruktur, die den Schlitten zum Bewegen in Richtung des Mittelpunkts des Montageabschnitts antreibt, zusätzlich vorgesehen sein kann. Beispielsweise bildet dabei die Innenseitenfläche der Rippe eine innere Schubfläche und an dem Schlitten ist zusätzlich eine innere Kraftaufnahmefläche vorgesehen. Die innere Schubfläche übt eine nach innen gerichtete Schubkraft auf die innere Kraftaufnahmefläche aus.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden der Schlitten 4 und der Montageabschnitt 201 durch Zusammenwirkung über Zähne verriegelt. Wie sich aus 4 und 8 ergibt, ist im Detail an dem Montageabschnitt 201 ein Innenzahnring 2011 vorgesehen und an dem Schlitten 4 sind mit dem Innenzahnring 2011 in Eingriff stehende Außenzähne 402 vorgesehen. Beim Bewegen des Schlittens 4 entlang der radialen Richtung in Richtung des Randes des Drehabschnitts 301 werden die Außenzähne 402 in die Zahnzwischenräume des Innenzahnrings 2011 eingeführt, während beim Bewegen des Schlittens 4 entlang der radialen Richtung in Richtung der Mitte des Drehabschnitts 301 die Außenzähne 402 von den Zahnzwischenräumen des Innenzahnrings 2011 abgelöst werden und somit eine Entriegelung erreicht wird. Die Außenzähne 402 des Schlittens 4 können an irgendeiner Stelle des Innenzahnrings 2011 verriegelt werden, um eine stufenlose Einstellung des Winkels des Hauptgerätbauteils und des Gerätkopfbauteils relativ zueinander zu erreichen. Des Weiteren ist eine Verriegelung durch Zusammenwirkung über Zähne leicht zu verwirklichen und stellt eine niedrige Anforderung an die Genauigkeit der Passung. Dabei werden mehrere Zähne durcheinander begrenzt, was für eine feste Verriegelung sorgt.
  • Selbstverständlich ist in anderen Ausführungsbeispielen eine Verriegelung des Schlittens und des Montageabschnitts durch Reibungspassung oder Zusammenwirkung über einen Stift und ein Loch denkbar.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist an dem rechten Hauptgerätgehäuse ein Montageabschnitt 201 vorgesehen und dementsprechend ist an dem rechten Gerätkopfgehäuse ein Drehabschnitt 301 vorgesehen. Zwischen dem Montageabschnitt 201 und dem Drehabschnitt 301 ist eine Drehverriegelungsbaugruppe vorgesehen. Wie sich aus 4, 9 und 10 ergibt, ist der Montageabschnitt 201 eine Zylinderstruktur mit einem Innenhohlraum 2012 und in dem Zylinder ist eine Montagewelle 2013 vorgesehen. Der Drehabschnitt 301 umfasst eine auf der Zylinderwand aufgeschobene ringförmige Abdeckung 3011, in deren Mitte eine Vertiefung 3012 vorgesehen ist. Die Montagewelle 2013 ragt aus einem Wellenloch in der Mitte der Bodenwand der Vertiefung 3012 heraus. Bei der Mittellinie des Wellenloches handelt es sich um die Dreh-Mittellinie des Drehabschnitts, weshalb die Mittellinie der Kettenradwelle und die Mittellinie des Wellenloches dementsprechend auf ein und derselben Linie liegen sollen. In der Vertiefung 3012 sind mindestens drei ausgehend von der Mitte der Vertiefung 3012 in Richtung des Randes verlaufende Führungsschienen 3013 vorgesehen. Der Schlitten 4 befindet sich in der Führungsschiene 3013. Die Innenringwand der ringförmigen Abdeckung 3011 ist an einer mit der Führungsschiene 3013 korrespondierenden Stelle mit einem Durchführloch zum Herausführen des Schlittens 4 versehen. In der Führungsschiene 3013 ist an einer in der Nähe der Mitte der Vertiefung 3012 befindlichen Stelle ein Fixierstück zum Fixieren eines elastischen Verbindungselements vorgesehen. In der Mitte des Drehnockens 501 ist ebenfalls ein auf die Montagewelle 2013 abgestimmtes Durchgangsloch 5014 vorgesehen. Die Montagewelle 2013 ist innen mit einem Fixierloch 2013a versehen und ihre Außenseite ist mittels eines Befestigungselements fixiert. Durch die Zusammenwirkung des Befestigungselements mit der Montagewelle 2013 wird der Drehnocken 501 axial begrenzt.
  • Der Einstellvorgang in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt wie folgt:
    • Zum Einstellen der Stellung des Gerätkopfbauteils wird der Betätigungsabschnitt 5021 des Drehknopfs 502 derart betätigt, dass er gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Durch den Drehübertragungsabschnitt 5022 des Drehknopfs 502 wird der Drehnocken 501 zum Drehen gegen den Uhrzeigersinn angetrieben, womit die Rippen 5011 in Drehung gegen den Uhrzeigersinn versetzt werden. Die Kraftaufnahmefläche 401 des Schlittens 4 wird von der Pressfläche 5011b an der Rippe 5011 abgelöst und somit entriegelt und gleitet unter Einwirkung des elastischen Rückstellelements 6 entlang der Außenseitenfläche der Rippe 5011 nach unten, bis er in die Aussparung 5012 hinein gleitet. Durch Drehen des Gerätkopfbauteils wird eine Winkeleinstellung der Sägekettenbaugruppe erreicht; Nach Abschluss der Einstellung wird der Betätigungsabschnitt 5021 des Drehknopfs 502 derart betätigt, dass er im Uhrzeigersinn gedreht. Somit wird durch den Drehübertragungsabschnitt 5022 der Drehnocken 501 zum Drehen im Uhrzeigersinn angetrieben, womit die Rippen 5011 in Drehung im Uhrzeigersinn versetzt werden. Der Schlitten 4 gleitet über die Kraftaufnahmefläche 401 entlang der Außenseitenfläche der Rippe 5011 nach oben und das elastische Rückstellelement 6 wird gezogen, bis der Schlitten bis zu einer Stelle, in der er mit der Pressfläche 5011b zusammenwirkt, gleitet. Durch die Pressfläche 5011b wird die Kraftaufnahmefläche 401 gepresst, sodass der Schlitten 4 stabil an dem Montageabschnitt 201 eng anliegt und dort verriegelt wird.
  • Bisher wurden lediglich konkrete Ausführungsformen des Gebrauchsmusters erläutert, worauf der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters keineswegs eingeschränkt wird. Für Fachleute, die mit diesem Gebiet vertraut sind, versteht es sich, dass das Gebrauchsmuster den in den beiliegenden Zeichnungen und den obigen konkreten Ausführungsformen beschriebenen Inhalt umfasst, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Jegliche Modifikationen hinsichtlich der funktionalen und der strukturellen Prinzipien ohne Abweichen von dem Gebrauchsmuster sollen von dem Umfang der Ansprüche umfasst sein.

Claims (10)

  1. Handgehaltene Schneidsäge, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Hauptgerätbauteil, ein Gerätkopfbauteil und eine Drehverriegelungsbaugruppe umfasst, wobei innerhalb des Hauptgerätbauteils eine Antriebsbaugruppe (1) vorgesehen und an dem Hauptgerätbauteil ein Montageabschnitt (201) vorgesehen ist, wobei das Gerätkopfbauteil einen auf den Montageabschnitt (201) abgestimmten Drehabschnitt (301) aufweist, der drehbar auf dem Montageabschnitt (201) aufgeschoben ist, wobei die Drehverriegelungsbaugruppe einen Schlitten (4) und ein Drehantriebselement (5) umfasst, wobei der Schlitten (4) an dem Drehabschnitt (301) angebracht ist, wobei das Drehantriebselement (5) den Schlitten (4) zum Bewegen entlang einer radialen Richtung des Drehabschnitts (301) antreiben kann, sodass der Schlitten (4) an den Montageabschnitt (201) verriegelt oder entriegelt werden kann; wobei an dem Gerätkopfbauteil eine Sägekettenbaugruppe (7) vorgesehen ist, die eine Führungsplatte (702) und eine an der Führungsplatte (702) vorgesehene Kette umfasst, wobei die Antriebsbaugruppe (1) einen Elektromotor (101), einen Zahnradsatz und ein Kettenrad (105) umfasst, wobei der Elektromotor (101) über den beweglichen Zahnradsatz das Kettenrad (105) zum Drehen antreiben kann, wobei das Kettenrad (105) mit der Kette zusammenwirken kann, und wobei die Mittellinie einer Kettenradwelle mit der Dreh-Mittellinie des Drehabschnitts (301) korrespondiert.
  2. Handgehaltene Schneidsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnradsatz eine Kegelradwelle (103) mit einem kleinen Kegelrad und eine Drehwelle mit einem großen Kegelrad (104) umfasst, wobei die Kegelradwelle (103) mit einer Ausgangswelle des Elektromotors (101) gekoppelt ist, und wobei das Kettenrad (105) an der Drehwelle fixiert ist.
  3. Handgehaltene Schneidsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnradsatz an einem Getriebegehäuse angebracht ist, das mit einem radialen Loch und einem axialen Loch versehen ist, wobei die Kegelradwelle (103) durch das radiale Loch hindurchgeht, wobei die Drehwelle über ein Lager drehbar in dem axialen Loch gelagert ist und ein Ende der Drehwelle aus dem axialen Loch herausragt und mit dem Kettenrad (105) verbunden ist.
  4. Handgehaltene Schneidsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelradwelle (103) über eine Verbindungsmuffe (102) mit der Ausgangswelle des Elektromotors (101) verbunden ist, wobei das Innenloch der Verbindungsmuffe (102) an einem Ende mit einem flachen Vierkantloch versehen ist, und wobei ein Endabschnitt der Kegelradwelle (103) mit einem auf das flache Vierkantloch abgestimmten flachen Vierkantabschnitt versehen ist.
  5. Handgehaltene Schneidsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Montageabschnitt ein Innenzahnring (2011) vorgesehen ist und an dem Schlitten (4) in Eingriff mit dem Innenzahnring (2011) stehende Außenzähne vorgesehen sind; oder/und dass an dem Drehantriebselement (5) eine Schubfläche (5011a) vorgesehen und an dem Schlitten (4) eine auf die Schubfläche (5011a) abgestimmte Kraftaufnahmefläche (401) vorgesehen ist, wobei beim Drehen des Drehantriebselements (5) die Schubfläche (5011a) eine entlang einer radialen Richtung des Drehabschnitts (301) verlaufende Schubkraft auf die Kraftaufnahmefläche (401) aufbringen kann.
  6. Handgehaltene Schneidsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubfläche (5011a) entlang einer Entriegelungs-Drehrichtung als evolventenartige Struktur an dem Drehantriebselement (5) ausgebildet ist, wobei beim Drehen des Drehantriebselements (5) die Kraftaufnahmefläche (401) gleitend oder rollend mit der evolventenartigen Struktur zusammenwirkt; oder/und dass sich die Schubfläche (5011a) entlang der Entriegelungs-Drehrichtung derart erstreckt, dass eine durch Presspassung mit der Kraftaufnahmefläche (401) zusammenwirkende Pressfläche (5011b) gebildet ist.
  7. Handgehaltene Schneidsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kraftaufnahmefläche (401) entlang einer Verriegelungs-Drehrichtung ein Anschlag zum Begrenzen des Drehweges der Pressfläche vorgesehen ist; oder dass durch die Zusammenwirkung einer Drehrippe mit einem Vorsprung der Drehweg der Pressfläche begrenzbar ist.
  8. Handgehaltene Schneidsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehantriebselement (5) einen Drehnocken (501) umfasst, an dem eine Rippe (5011) vorgesehen ist, deren Seitenfläche die Schubfläche (5011a) zum Schieben des Schlittens (4) ausbildet; oder/und dass an dem Schlitten (4) ein elastisches Rückstellelement (6) vorgesehen ist, sodass der Schlitten (4) beim Entriegeln in Richtung des Mittelpunkts des Montageabschnitts (201) zurück einfahren kann.
  9. Handgehaltene Schneidsäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehantriebselement (5) ferner einen auf dem Drehnocken (501) aufgeschobenen Drehknopf (502) umfasst, der den Drehnocken (501) zum Drehen antreiben kann; oder/und dass an dem Drehnocken (501) mindestens drei Rippen (5011) vorgesehen sind, die hintereinander angeordnet sind, womit ein geschlossener Ring gebildet wird.
  10. Handgehaltene Schneidsäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (502) einen Betätigungsabschnitt (5021) und einen Drehübertragungsabschnitt (5022) umfasst, wobei an dem Drehübertragungsabschnitt (5022) ein Mitnehmervorsprung vorgesehen und an dem Drehnocken (501) ein Mitnehmerloch (5016) vorgesehen ist, und wobei der Mitnehmervorsprung in dem Mitnehmerloch (5016) eingeführt ist.
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