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GEBIET DER TECHNIK
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Sensormontagebaugruppe und ein Fahrzeug, das ein Dach mit einer Sensormontagebaugruppe aufweist.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Die Aussagen in diesem Abschnitt stellen lediglich Hintergrundinformationen in Bezug auf die vorliegende Offenbarung bereit und stellen möglicherweise nicht den Stand der Technik dar.
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Autonome Fahrzeuge weisen eine oder mehrere Sensorstrukturen auf, um einer Fahrzeugsteuerung situationsbezogene Informationen bereitzustellen. Die Sensorstrukturen können über eine Halterung und/oder andere Stützelemente an einem Dach des Fahrzeugs montiert sein. Das Dach des Fahrzeugs ist typischerweise modifiziert, um die Halterungen und/oder Stützelemente bereitzustellen, um bei einem Stützen der Sensorstruktur zu unterstützen. Eine derartige Modifikation beinhaltet zum Beispiel ein Bohren von Löchern in das Dach des Fahrzeugs, was die Zeit erhöht, die benötigt wird, um die Sensorstruktur an dem Dach des Fahrzeugs zu montieren.
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Diese Montageprobleme im Zusammenhang mit Sensorstrukturen werden neben anderen Problemen im Zusammenhang mit dem Montieren von Sensorstrukturen an einem Fahrzeug durch die vorliegende Offenbarung angegangen.
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Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
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KURZDARSTELLUNG
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Dieser Abschnitt stellt eine allgemeine Kurzdarstellung der Offenbarung bereit und ist keine umfassende Offenbarung ihres vollständigen Schutzumfangs oder all ihrer Merkmale.
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In einer Form stellt die vorliegende Offenbarung eine strukturelle Montagebaugruppe für eine Dachverkleidung eines Fahrzeugs bereit. Die strukturelle Montagebaugruppe beinhaltet eine Außenhalterung und eine Vielzahl von Innenhalterungen. Die Außenhalterung ist an einer Außenfläche der Dachverkleidung gesichert. Die Außenhalterung beinhaltet eine Vielzahl von Streben zum Montieren einer Sensorstruktur. Die Vielzahl von Innenhalterungen ist an einer Innenfläche der Dachverkleidung angeordnet und durch die Dachverkleidung hindurch an der Außenhalterung gesichert.
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In Variationen dieser strukturellen Montagebaugruppe, die einzeln oder in einer beliebigen Kombination umgesetzt werden können: beinhaltet jede Innenhalterung einen Dachanbringungsabschnitt und einen Rahmenanbringungsabschnitt; ist der Dachanbringungsabschnitt durch die Dachverkleidung hindurch an der Außenhalterung gesichert und ist der Rahmenanbringungsabschnitt an einem Fahrzeugrahmen gesichert; ist die Außenhalterung mechanisch an der Außenfläche der Dachverkleidung befestigt; ist die Außenhalterung durch Schweißen oder Durchsetzfügen an der Außenfläche der Dachverkleidung gesichert; weist die Außenhalterung ein D-förmiges Profil auf; sind die Innenhalterungen mechanisch durch die Dachverkleidung hindurch an der Außenhalterung befestigt; sind die Innenhalterungen durch Durchsetzfügen oder Schweißen durch die Dachverkleidung hindurch an der Außenhalterung gesichert; befindet sich die Außenhalterung vollständig außerhalb des Fahrzeugs; sind zwei der Innenhalterungen an gegenüberliegenden Seiten der Außenhalterung gesichert; erstrecken sich die gegenüberliegenden Seiten entlang einer Länge des Fahrzeugs; erstreckt sich mindestens eine der Innenhalterungen in einer Querrichtung relativ zu einer Längsrichtung des Fahrzeugs und ist die Außenhalterung U-förmig.
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In einer weiteren Form stellt die vorliegende Offenbarung eine strukturelle Montagebaugruppe für eine Dachverkleidung eines Fahrzeugs bereit. Die strukturelle Montagebaugruppe beinhaltet eine Außenhalterung, eine Sensorstruktur und eine Vielzahl von Innenhalterungen. Die Außenhalterung ist an einer Außenfläche der Dachverkleidung gesichert. Die Außenhalterung beinhaltet eine Vielzahl von Streben. Die Sensorstruktur ist an die Streben der Außenhalterung montiert. Die Vielzahl von Innenhalterungen ist an einer Innenfläche der Dachverkleidung und zwischen einer jeweiligen Seite der Außenhalterung und einer jeweiligen Dachreling angeordnet. Die Innenhalterungen sind durch die Dachverkleidung hindurch an der Außenhalterung gesichert.
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In einigen Konfigurationen der strukturellen Montagebaugruppe des vorstehenden Absatzes sind die Außenhalterung und die Innenhalterungen aus einem Metallmaterial hergestellt.
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In noch einer weiteren Form stellt die vorliegende Offenbarung ein Fahrzeug bereit, das eine Dachverkleidung, eine Außenhalterung, eine Sensorstruktur und eine Vielzahl von Innenhalterungen beinhaltet. Die Außenhalterung ist an einer Außenfläche der Dachverkleidung gesichert. Die Außenhalterung beinhaltet eine Vielzahl von Streben. Die Sensorstruktur ist an die Streben der Außenhalterung montiert. Die Vielzahl von Innenhalterungen ist an einer Innenfläche der Dachverkleidung angeordnet und durch die Dachverkleidung hindurch an der Außenhalterung gesichert.
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In Variationen dieses Fahrzeugs, die einzeln oder in einer beliebigen Kombination umgesetzt sein können, gilt: die Innenhalterungen erstrecken sich in einer Querrichtung relativ zu der Dachverkleidung; jede Innenhalterung beinhaltet einen Dachanbringungsabschnitt und einen Rahmenanbringungsabschnitt; der Dachanbringungsabschnitt ist durch die Dachverkleidung hindurch an der Außenhalterung gesichert und der Rahmenanbringungsabschnitt ist an einer jeweiligen Dachreling gesichert; das Fahrzeug beinhaltet ferner gegenüberliegende Dachrelings; und jede Innenhalterung ist zwischen einer jeweiligen Dachreling und einer jeweiligen Seite der Außenhalterung positioniert.
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Weitere Anwendungsbereiche werden aus der in dieser Schrift bereitgestellten Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich, dass die Beschreibung und konkrete Beispiele lediglich der Veranschaulichung dienen und den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken sollen.
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Figurenliste
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Für ein umfassendes Verständnis der Offenbarung werden nun verschiedene beispielhafte Formen davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen Folgendes gilt:
- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Dachs eines Fahrzeugs, das eine strukturelle Montagebaugruppe gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung beinhaltet;
- 2 ist eine Unteransicht eines Innenraums einer Dachverkleidung des Fahrzeugs, das die strukturelle Montagebaugruppe aus 1 beinhaltet;
- 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Dachverkleidung des Fahrzeugs aus 1;
- 4 ist eine Querschnittansicht eines Abschnitts der Dachverkleidung des Fahrzeugs aus 1;
- 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Dachverkleidung des Fahrzeugs aus 1; und
- 6 ist eine Querschnittansicht eines Abschnitts der Dachverkleidung des Fahrzeugs aus 1.
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Die in dieser Schrift beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich der Veranschaulichung und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder die Verwendungen nicht einschränken. Es versteht sich, dass über alle Zeichnungen hinweg entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale angeben.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, wird ein Fahrzeug 10 bereitgestellt, wie etwa ein autonomes Fahrzeug. Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine Karosserie 11, die eine Dachverkleidung 12 aufweist. Die Karosserie 11 beinhaltet außerdem eine Vielzahl von Stützelementen oder Säulen 14 (z. B. A-Säulen, B-Säulen usw.), ein Paar von Dachrelings 15 und eine Vielzahl von Stützbalken 16 (2). Die Stützbalken 16 sind an den Dachrelings 15 in einer Querrichtung relativ zu einer Längsrichtung des Fahrzeugs 10 gesichert und erstrecken sich zwischen diesen. Die Stützbalken 16 sind ebenfalls entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs 10 voneinander beabstandet. Eine strukturelle Montagebaugruppe 18 ist an der Dachverkleidung 12 gesichert und beinhaltet eine D-förmige Außenhalterung 20 und eine Vielzahl von Innenhalterungen 21 (2).
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Unter Bezugnahme auf die 1 und 3-6, kann die Außenhalterung 20 aus einem Metallmaterial (z. B. Aluminium) hergestellt sein und befindet sich vollständig außerhalb des Fahrzeugs 10 (d. h. die Außenhalterung 20 erstreckt sich nicht durch eine Öffnung 24 in der Dachverkleidung 12). Die Außenhalterung 20 ist an einer Außenfläche 23 der Dachverkleidung 12 an oder nahe einem vorderen Ende des Fahrzeugs 10 gesichert. In einem Beispiel kann die Außenhalterung 20 mechanisch an der Außenfläche 23 der Dachverkleidung 12 zum Beispiel über Befestigungselemente, wie etwa Bolzen, Schrauben oder Nieten, befestigt sein. In einem weiteren Beispiel kann die Außenhalterung 20 durch Schweißen oder Durchsetzfügen an der Außenfläche 23 der Dachverkleidung 12 gesichert sein. Die Außenhalterung 20 kann eine Öffnung 22 aufweisen, die an der Öffnung 24 in der Dachverkleidung 12 ausgerichtet ist, wie etwa eine Glasschiebedach- oder Schiebedachöffnung. In einem Beispiel kann die Öffnung 24 die Installation eines Glasschiebedachs (nicht gezeigt) oder eines Schiebedachs (nicht gezeigt) in dem Fahrzeug 10 ermöglichen.
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Die Außenhalterung 20 beinhaltet eine Vielzahl von Anbringungsmerkmalen oder Streben 26 zum Montieren und Stützen einer Sensorstruktur 28. In einem Beispiel ist die Sensorstruktur 28 über Befestigungselemente mechanisch an den Anbringungsmerkmalen 28 befestigt. In einem weiteren Beispiel kann die Sensorstruktur 28 durch Schweißen an den Anbringungsmerkmalen 26 gesichert sein. Die Sensorstruktur 28 kann zum Beispiel Radareinheiten mit großer Reichweite, Radareinheiten mit kurzer Reichweite und/oder Kameras beinhalten.
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Unter Bezugnahme auf die 2-6 ist die Vielzahl von Innenhalterungen 21 aus einem Metallmaterial (z. B. Aluminium) hergestellt und erstreckt sich in einer Querrichtung relativ zu der Dachverkleidung 12. Jede Innenhalterung 21 ist an einer Innenfläche 34 der Dachverkleidung 12 angeordnet und ist durch die Dachverkleidung 12 hindurch an der Außenhalterung 20 gesichert (d. h., die Dachverkleidung 12 ist zwischen der Außenhalterung 20 und den Innenhalterungen 21 positioniert). In einem Beispiel ist jede Innenhalterung 21 mechanisch durch die Dachverkleidung 12 hindurch zum Beispiel über Befestigungselemente, wie etwa Bolzen, Schrauben oder Nieten, an der Außenhalterung 20 befestigt (d. h., die Befestigungselemente erstrecken sich durch die Innenhalterung 21, die Dachverkleidung 12 und die Außenhalterung 20). In einem weiteren Beispiel ist jede Innenhalterung 21 durch Durchsetzfügen oder Schweißen durch die Dachverkleidung 12 hindurch an der Außenhalterung 20 gesichert. Jede Innenhalterung 21 ist zwischen zwei Stützbalken 16 positioniert. Jede Innenhalterung 21 ist außerdem zwischen einer jeweiligen Dachreling 15 und einer jeweiligen Seite 36 der Außenhalterung 20 positioniert. In einem Beispiel sind zwei der Innenhalterungen 21 an gegenüberliegenden Seiten 36 der Außenhalterung 20 (2) gesichert.
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Jede Innenhalterung 21 beinhaltet einen Dachanbringungsabschnitt 40, einen Übergangsabschnitt 42 und einen Rahmenanbringungsabschnitt 44. Der Dachanbringungsabschnitt 40 ist durch die Dachverkleidung 12 hindurch an der Außenhalterung 20 gesichert (d. h., der Dachanbringungsabschnitt 40 liegt an der Innenfläche 34 der Dachverkleidung 12 an). Der Übergangsabschnitt 42 erstreckt sich von dem Dachanbringungsabschnitt 40 seitlich nach außen und nach unten. Der Rahmenanbringungsabschnitt 44 erstreckt sich von dem Übergangsabschnitt 42 und ist über eine L-förmige Stützhalterung 46 an einer jeweiligen Dachreling 15 gesichert. Auf diese Weise werden die strukturelle Montagebaugruppe 18 und die Sensorstruktur 28 durch die Dachrelings 15 gestützt. Der Rahmenanbringungsabschnitt 44 kann mechanisch an der jeweiligen Dachreling 15 befestigt sein oder kann zum Beispiel durch Schweißen an der jeweiligen Dachreling 15 gesichert sein. In einigen Konfigurationen kann der Rahmenanbringungsabschnitt 44 direkt an der jeweiligen Dachreling 15 gesichert sein. In anderen Konfigurationen kann der Rahmenanbringungsabschnitt 44 an einer der Säulen 14 zusätzlich zu oder anstelle von dem Sichern an der jeweiligen Dachreling 15 gesichert sein.
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Unter Bezugnahme auf 1 kann eine U-förmige Außenhalterung 50 optional an der Außenfläche 23 der Dachverkleidung 12 an oder nahe einem hinteren Ende des Fahrzeugs 10 gesichert sein. Die Außenhalterung 50 kann aus einem Metallmaterial (z. B. Aluminium) hergestellt sein und befindet sich vollständig außerhalb des Fahrzeugs 10. In einem Beispiel kann die Außenhalterung 50 mechanisch an der Außenfläche 23 der Dachverkleidung 12 zum Beispiel über Befestigungselemente, wie etwa Bolzen, Schrauben oder Nieten, befestigt sein. In einem weiteren Beispiel kann die Außenhalterung 50 durch Schweißen oder Durchsetzfügen an der Außenfläche 23 der Dachverkleidung 12 gesichert sein. Die Außenhalterung 50 beinhaltet eine Vielzahl von Anbringungsmerkmalen oder Zapfen 52 zum weiteren Montieren und Stützen der Sensorstruktur 28. In einem Beispiel kann die Außenhalterung 20 die Sensorstruktur 28 montieren und stützen und kann die Außenhalterung 50 eine separate Sensorstruktur (nicht gezeigt) montieren und stützen. Innenhalterungen (nicht gezeigt), die den vorstehend beschriebenen Innenhalterungen 21 ähnlich sind, können optional an der Innenfläche 34 der Dachverkleidung 12 angeordnet sein und können durch die Dachverkleidung 12 hindurch an der Außenhalterung 30 gesichert sein.
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Die strukturelle Montagebaugruppe 18 der vorliegenden Offenbarung stellt den Vorteil des Stützens der Sensorstruktur 28 bereit, während das Ausmaß der Modifikations-, Schweiß- und/oder Montageschritte, die zum Anbringen der strukturellen Montagebaugruppe 18 an dem Fahrzeug 10 erforderlich sind, verringert wird. Die strukturelle Montagebaugruppe 18 der vorliegenden Offenbarung stellt außerdem den Vorteil des Verringerns von Dachdurchdringungen in dem Fahrzeug 10 bereit, der Fluide daran hindert, in die Insassenkabine einzuströmen.
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Sofern in dieser Schrift nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, sind alle numerischen Werte, die mechanische/thermische Eigenschaften, prozentuale Zusammensetzungen, Abmessungen und/oder Toleranzen angeben, oder andere Eigentümlichkeiten, so zu verstehen, dass sie durch das Wort „etwa“ oder „ungefähr“ beim Beschreiben des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung modifiziert sind. Diese Modifikation ist aus verschiedenen Gründen wünschenswert, was industrielle Praxis, Material, Herstellung und Montagetoleranzen sowie Testfähigkeit beinhaltet.
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Wie in dieser Schrift verwendet, sollte der Ausdruck mindestens eines von A, B und C dahingehend ausgelegt werden, dass er ein logisches (A ODER B ODER C) bedeutet, wobei ein nichtausschließendes logisches ODER verwendet wird, und er sollte nicht dahingehend ausgelegt werden, dass er „mindestens eines von A, mindestens eines von B und mindestens eines von C“ bedeutet.
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Die Beschreibung der Offenbarung ist rein beispielhafter Natur und somit ist beabsichtigt, dass Variationen, die nicht vom Kern der Offenbarung abweichen, innerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung liegen. Derartige Variationen sind nicht als Abweichung vom Geist und Schutzumfang der Offenbarung zu betrachten.
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird eine strukturelle Montagebaugruppe für eine Dachverkleidung eines Fahrzeugs bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Außenhalterung, die an einer Außenfläche der Dachverkleidung gesichert ist, wobei die Außenhalterung eine Vielzahl von Streben beinhaltet; eine Sensorstruktur, die an die Streben der Außenhalterung montiert ist; und eine Vielzahl von Innenhalterungen, die an einer Innenfläche der Dachverkleidung und zwischen einer jeweiligen Seite der Außenhalterung und einer jeweiligen Dachreling angeordnet ist, wobei die Innenhalterungen durch die Dachverkleidung hindurch an der Außenhalterung gesichert sind.
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Gemäß einer Ausführungsform sind die Innenhalterungen durch Durchsetzfügen oder Schweißen durch die Dachverkleidung hindurch an der Außenhalterung gesichert.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Außenhalterung mechanisch an der Außenfläche der Dachverkleidung befestigt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Außenhalterung durch Schweißen oder Durchsetzfügen an der Außenfläche der Dachverkleidung gesichert.
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Gemäß einer Ausführungsform sind die Außenhalterung und die Innenhalterungen aus einem Metallmaterial hergestellt.
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine Dachverkleidung; eine Außenhalterung, die an einer Außenfläche der Dachverkleidung gesichert ist, wobei die Außenhalterung eine Vielzahl von Streben beinhaltet; eine Sensorstruktur, die an die Streben der Außenhalterung montiert ist; und eine Vielzahl von Innenhalterungen, die an einer Innenfläche der Dachverkleidung angeordnet und durch die Dachverkleidung hindurch an der Außenhalterung gesichert ist.
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Gemäß einer Ausführungsform erstrecken sich die Innenhalterungen in einer Querrichtung relativ zu der Dachverkleidung.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet jede Innenhalterung einen Dachanbringungsabschnitt und einen Rahmenanbringungsabschnitt, und der Dachanbringungsabschnitt ist durch die Dachverkleidung hindurch an der Außenhalterung gesichert und der Rahmenanbringungsabschnitt ist an einer jeweiligen Dachreling gesichert.
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Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner durch gegenüberliegende Dachrelings gekennzeichnet, wobei jede Innenhalterung zwischen einer jeweiligen Dachreling und einer jeweiligen Seite der Außenhalterung positioniert ist.