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BEREICH DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Präzisionslandwirtschaft, insbesondere auf Landmaschinen und Energietechnik.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einzelkornsämaschinen.
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Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Einzelkornsämaschine mit Harnstoff-Tiefausbringung für Reis.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bei dem im Abschnitt „Hintergrund“ behandelten Gegenstand sollte nicht davon ausgegangen werden, dass er allein aufgrund seiner Erwähnung im Abschnitt „Hintergrund“ zum Stand der Technik gehört. Ebenso sollte nicht davon ausgegangen werden, dass ein im Hintergrundabschnitt erwähntes oder mit dem Gegenstand des Hintergrundabschnitts verbundenes Problem bereits im Stand der Technik erkannt wurde. Der Gegenstand des Hintergrundabschnitts stellt lediglich verschiedene Ansätze dar, die für sich genommen ebenfalls Erfindungen sein können.
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Die bisher verwendeten Methoden für die nasse Direktsaat von Reis sind manuell. Manuell betriebene Trommelsämaschinen werden für die Aussaat von vorgekeimtem Saatgut auf angefeuchtetem Boden verwendet. Die Trommelsämaschine wird mit vorgekeimtem Saatgut befüllt und von einem oder zwei Bedienern in den aufgeweichten Boden gezogen. Dünger/Harnstoff wird manuell oder mit einem handbetriebenen Applikator ausgebracht, wobei ein Bediener in den aufgeweichten Boden gehen muss, um den Harnstoff im Reisfeld auszubringen.
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WO/2014/003227 MULTIFUNKTIONALE DIREKTSÄNDERUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine multifunktionale Direktsaatmaschine, die in der Lage ist, in verschiedenen Umgebungen, wie z.B. einem trockenen Reisfeld, einem nassen Reisfeld, einem überfluteten Reisfeld und dergleichen, direkt zu säen und zu kultivieren, und zwar durch ein Verfahren, bei dem Saatgut verschiedener Kulturen und Düngemittel direkt in den Boden gepflanzt werden. Eine multifunktionale Direktsaatvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Hauptkörper, der mit einem Traktor über eine Motorwelle zur Energieversorgung verbunden ist, um die Leistung des Traktors aufzunehmen und durch die Verbindung mit dem Traktor gezogen zu werden, wenn der Traktor fährt; ein Aussaatmodul, das am hinteren Ende des Hauptkörpers angebracht ist und Saatgut und mindestens einen Dünger in einer Vielzahl von Aufnahmeräumen, die voneinander getrennt sind, getrennt speichert, während es das gespeicherte Saatgut und den Dünger während der Aussaat quantitativ in Richtung einer Bodenoberfläche gemäß einer festgelegten Reihenfolge zuführt; ein Öldrucksystem zum Erzeugen von Öldruck durch Empfangen einer Ausgabe des Traktors; ein Antriebsteil zum Steuern einer Position des Hauptkörpers und des Sämoduls durch Verwenden des Öldrucks, der von dem Öldrucksystem zugeführt wird; ein Bodenverdichtungselement, das an einer unteren Oberfläche des Hauptkörpers zum Verdichten und Füllen von Spuren des Traktors mit Erde während des Säens vorgesehen ist; und ein Furchenbildungselement, das an der unteren Oberfläche des Hauptkörpers zum Bilden von Saatgutfurchen und Düngerfurchen auf der Bodenoberfläche während des Säens vorgesehen ist.
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WO/2012/121576 MULTIFUNKTIONALE KOMPLEXE DIREKTSÄGERIN MIT VERRIEGELND EINSTELLBARER LINKER UND RECHTER HORIZONTALITÄT UND VORDEREN UND HINTEREN HÖHEN Die vorliegende Erfindung betrifft eine multifunktionale komplexe Direktsaatmaschine mit verriegelnd einstellbarer linker und rechter Horizontalität und vorderen und hinteren Höhen, die die Aussaat in einer voreingestellten Höhe über dem Boden durchführt, so dass die multifunktionale komplexe Direktsaatmaschine für verschiedene Arbeitsumgebungen, wie z. B. ein trockenes Reisfeld, ein nasses Reisfeld, ein Reisfeld und dergleichen, geeignet ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die multifunktionale komplexe Direktsaatmaschine: einen von einem Traktor gezogenen Hauptkörper und ein mit einem hinteren Ende des Hauptkörpers verbundenes Sämodul zum Säen von Saatgut und Ausbringen von Dünger auf dem Boden. Außerdem umfasst die multifunktionale Direktsaatmaschine: ein Hydrauliksystem, das eine Antriebskraft vom Traktor empfängt, um einen Fluss eines Arbeitsfluids zu steuern und dadurch einen Öldruck zu erzeugen; eine Hauptkörper-Antriebseinheit zum Einstellen einer horizontalen Position des Hauptkörpers vom Boden aus durch den vom Hydrauliksystem übertragenen Öldruck; und eine Saathöhen-Einstelleinheit zum Einstellen einer vertikalen Höhenlage des Sämoduls vom Boden aus durch den vom Hydrauliksystem übertragenen Öldruck.
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CN210053813 REIS-NASS-TYP-FILM-MULCH-SÄGER Das Gebrauchsmuster offenbart eine Nass-Film-Mulch-Sämaschine für Reis. Der Kraftübertragungsmechanismus, der Düngemittelbehälter, der Filmmulchmechanismus, die Saatgutbehälter und die Sämechanismen sind auf einem Gestell angeordnet. Jeder Sämechanismus umfasst einen Perforiermechanismus und einen Saatgutauswurfmechanismus; der Perforiermechanismus umfasst eine feste Platte, eine Schwenkscheibe, eine erste Antriebsscheibe, eine zweite Antriebsscheibe, eine Öffnungsplatte, eine Übertragungsstange, eine Teleskopstange, eine Knickloch-Gleitstange und eine U-förmige Platte. Die unteren Enden der Teleskopstangen sind fest an der Oberseite der Knickloch-Gleitstange installiert, die Seitenplatte ist fest an der Oberfläche einer Seite der Knickloch-Gleitstange installiert, die Öffnungsplatte ist fest an der Oberfläche der anderen Seite der Knickloch-Gleitstange installiert, und die U-förmige Platte ist fest am unteren Ende der Übertragungsstange installiert und beweglich an der Seitenplatte angelenkt. Der Mulchapplikator ist einfach in der Struktur, die Öffnungsplatte kann angetrieben werden, um durch den Kraftübertragungsmechanismus zu schwingen, ein Mulch kann gebrochen werden, um eine Öffnung durch die Öffnungsplatte zu bilden, in dem Moment können Samen genau in die Mulchöffnung durch den Samenentladungsmechanismus fallen, und die Überlebensrate der Pflanzen wird erhöht.
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CN210016869 REISSAUSSAAT- UND DÜNGUNGSMASCHINE IN EINEM GANZEN Das Gebrauchsmuster stellt eine Reisaussaat- und Düngungsmaschine in einem einzigen Gerät dar. Die Rüttelmaschine umfasst eine Schiffsplatte und einen Rüttelkörper, der sich am Boden der Schiffsplatte befindet. Ein Düngemechanismus und ein Sämechanismus sind auf der Schiffsplatte montiert; der Sämechanismus umfasst Sämaschinen, die oberhalb des Schwanzes der Schiffsplatte angeordnet sind, die Sämaschinen befinden sich zwischen jeweils zwei benachbarten Rüttlern, Saatgutauslässe in den Böden der Rüttler befinden sich oberhalb des Reisfeldes, und Saatgut fällt direkt und frei in den Boden zwischen jeweils zwei benachbarten Rüttlern im Reisfeld durch Öffnungen in den Böden der Sämaschinen. Mit der im Gebrauchsmuster dargestellten Reissaat- und Düngemaschine vom Typ Lochsaat wird das Problem, dass 6-10 Samen, die in jedes Loch gesät werden, bei der Aussaat in Haufen gesammelt werden, technisch gelöst; die Schiffsplatte kann in einem bestimmten Bereich verteilt angeordnet werden, die Integration von Düngung und Aussaat kann erreicht werden, die Schiffsplatte dient als Träger und kann in einem Reisfeld laufen, die Düngungs- und Aussaatwirkung ist garantiert, und die spätere Reisauflaufrate ist hoch.
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CN204733568 PADDY PLANTER Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich der Maschinen, spezifische Paddy Pflanzer, dass so sagt, das ist die Paddy Pflanzer, dass eine starke Anpassungsfähigkeit, flexibel, speziell angepasst kleine Größe Reis gepflanzt wurden. Das Gebrauchsmuster offenbart einen Motor und Sämaschine, der Motor ist mit der Sämaschine verbunden, und der Motor umfasst Dieselmotor, Basis, Antriebsrad, ist mit der Verbindung von tie -beam an der Unterseite hinteren Teil der Basis ausgestattet, und die tie -beam geht durch die Verbindung und ist mit der Basis verbunden, die Sämaschine umfasst die Bodenplatte, und das eine Ende und die tie -beam der Bodenplatte verbunden sind, ist mit dem Prallblech in der oberen Peripherie der Bodenplatte ausgestattet, und die Seite quer ist mit Kornkasten und Dosendünger jeweils darüber ausgestattet, und Kornkasten und Dosendünger verteilen 1 -8 und entsprechend jeweils und sind auf vertikalem aufgestellt, ist mit dem Stützrad an den unteren beiden Enden der Bodenplatte ausgestattet, alles ist mit dem Furchenöffner von Interkommunikationskasten in der Unterseite jedes Kornkastens und Dosendüngers ausgestattet, ist mit an Bodenplatte unterem hinteren Teil und Abdeckung des Rades ausgestattet, Abdeckung Bodenrad für eine jede Gruppe Kornkasten und Entsprechung von Dosendünger Rückseite. Das Gebrauchsmuster offenbart den hauptsächlich verwendeten Reis gepflanzt wird.
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CN111642159 PNEUMATISCH FÖRDERNDES REISDÜNGUNGSGERÄT Die Erfindung offenbart eine pneumatisch fördernde Reisdüngungs-Sämaschine. Die Reisdünge-Sämaschine mit pneumatischer Förderung umfasst einen Hauptrahmen, einen Zugrahmen, eine schwimmende Verbindungsbaugruppe, Mehrkanal-Entladevorrichtungen und eine Betriebsbaugruppe; die schwimmende Verbindungsbaugruppe ist mit dem Zugrahmen und dem Hauptrahmen verbunden; der Zugrahmen hat ein Verbindungsteil; das Verbindungsteil ist über eine Dreipunkt-Aufhängevorrichtung mit einem Radschlepper verbunden; zwei Sätze von Mehrkanalausstoßern sind angeordnet und werden jeweils zum Ausstoßen von Saatgut und Düngemitteln verwendet;die Arbeitsbaugruppe ist auf dem Hauptrahmen installiert; und die Arbeitsbaugruppe umfasst eine Spurrinnenbearbeitungsvorrichtung, einen Bodennivellierungsmechanismus und eine Saat- und Düngebaugruppe in der Reihenfolge von vorne nach hinten. Der Hauptrahmen und der Traktionsrahmen sind in dem Schema der Erfindung angeordnet; die schwimmende Verbindungsbaugruppe ist zwischen dem Hauptrahmen und dem Traktionsrahmen angeordnet; der Traktionsrahmen kann mit dem Traktor verbunden werden; der Hauptrahmen kann eine schwimmende Profilierung entlang des Geländes durchführen, so dass die auf dem Hauptrahmen installierte Arbeitsbaugruppe effektiv auf ein Reisfeld einwirken kann; darüber hinaus können Spurrinnenbearbeitung, Bodennivellierung, Schlitzen, Saatgutausbringung und Düngung durchgeführt werden; die Anwendungskosten sind niedrig; und darüber hinaus kann eine hocheffiziente Aussaat und Düngung verwirklicht werden.
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CN101911878 Einrad-Dünge- und Unkrautsämaschine Die Erfindung betrifft eine Einrad-Dünge- und Unkrautsämaschine, die ein Motorsystem, ein geschwindigkeitsveränderliches Getriebesystem, ein Dünge-(Aussaat-)System, eine Zahnstange und dergleichen umfasst. Die Einrad-Dünge- und Unkrautbekämpfungs-Sämaschine zeichnet sich dadurch aus, dass sie automatisch läuft, auf dem Grat düngt und jätet und in Reisfeldern mit Stoppeln sät, und insbesondere eine optimale Wirkung bei der Düngung und Unkrautbekämpfung von Baumwolle, Mais und Weizen in der mittleren und späteren Phase hat. Die Erfindung hat die Vorteile der angemessenen Design, attraktives Aussehen, einfache Produktion, bequeme Bedienung, geringe Größe und geringes Gewicht, und ist obligatorisch Landmaschinen für Landwirte und ein gutes Projekt für verschiedene Maschinen arbeitet.
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Wie in der vorliegenden Beschreibung und in den folgenden Ansprüchen verwendet, schließt die Bedeutung von „ein“, „eine“ und „die“ den Plural ein, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt. Wie in der vorliegenden Beschreibung verwendet, schließt die Bedeutung von „in“ auch „in“ und „am“ ein, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt.
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Die Aufzählung von Wertebereichen dient lediglich als Kurzbezeichnung für jeden einzelnen Wert, der in den Bereich fällt. Sofern hier nicht anders angegeben, wird jeder einzelne Wert in die Spezifikation aufgenommen, als ob er hier einzeln aufgeführt wäre.
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Die Verwendung von Beispielen oder beispielhaften Formulierungen (z. B. „wie“) in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen dient lediglich der besseren Veranschaulichung der Erfindung und stellt keine Einschränkung des Umfangs der ansonsten beanspruchten Erfindung dar. Keine Formulierung in der Beschreibung sollte als Hinweis auf ein nicht beanspruchtes, für die Ausführung der Erfindung wesentliches Element ausgelegt werden.
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Die in diesem Abschnitt „Hintergrund“ offengelegten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des Hintergrunds der Erfindung und können daher Informationen enthalten, die nicht zum Stand der Technik gehören und die einem Fachmann in diesem Land bereits bekannt sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Bevor die vorliegenden Systeme und Methoden beschrieben werden, sei darauf hingewiesen, dass diese Anwendung nicht auf die beschriebenen Systeme und Methoden beschränkt ist, da es mehrere mögliche Ausführungsformen geben kann, die in der vorliegenden Offenlegung nicht ausdrücklich dargestellt sind. Es ist auch zu verstehen, dass die in der Beschreibung verwendete Terminologie nur zur Beschreibung der besonderen Versionen oder Ausführungsformen dient und nicht dazu gedacht ist, den Umfang der vorliegenden Anwendung zu begrenzen.
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Die vorliegende Erfindung behebt und löst im Wesentlichen die technischen Probleme des Standes der Technik. Als Antwort auf diese Probleme offenbart die vorliegende Erfindung eine Einzelkornsämaschine mit Harnstoff-Tieflegeapplikator für Reis.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, „eine Einzelkornsämaschine mit Harnstoff-Tiefenausbringung für Reis vorzustellen, wobei die Einzelkornsämaschine so konfiguriert ist, dass sie unter pfützenartigen Bodenbedingungen arbeitet und verwendet wird, um den Dünger (Harnstoff) tief (3 - 7 cm) im Boden zu platzieren, wobei die Einzelkornsämaschine umfasst: Eine Stromquelleneinheit, die dazu dient, die Einzelkornsämaschine mit Strom zu versorgen; eine Saatgutkasteneinheit, wobei die Saatgutkästen mit der Rückseite eines Rahmens verbunden sind, wobei die Anzahl der Samen pro Hügel-Winkeleinstellung von der Saatgutkasteneinheit durch Bewegen eines Gestänges gesteuert und eingestellt wird, wobei die Saatgutkasteneinheit Folgendes umfasst: eine Saatgutabgabeeinheit, wobei die Samen vom Boden der Saatgutabgabeeinheit fallen, wobei eine Dosierplatte durch ein kreisförmiges Loch und eine kreisförmige Platte in die Saatgutkästen eingepasst ist wobei die Abgabe-Dosiereinheit ein Dosiermechanismus ist, der eine geneigte Platte hat, um die Samen gleichmäßig zu dosieren, ohne die Samen zu beschädigen, wobei die Anzahl der Samen, die in der Dosiereinheit aufgenommen werden, durch Einstellen des Neigungswinkels einstellbar ist, wobei das Abfallen der Samen von Hügel zu Hügel durch Ändern eines Übersetzungsverhältnisses einstellbar ist; Eine Düngerkasteneinheit, die in der Düngerkasteneinheit im vorderen Rahmen der Einzelkornsämaschine verbunden ist, wobei der Dünger durch eine rechteckige Öffnung unter der Bodenplatte des Düngerkastens abgeworfen wird, wobei ein hinteres Getriebe verwendet wird, um Energie von der Energiequelle auf die Saatkasteneinheit und die Düngerkasteneinheit zu übertragen; und ein Schwimmer, der zum Einebnen des pfützenartigen Bodens verwendet wird, wobei der Schwimmer von der Vorderseite her gebogen ist, um eine Bodenbewegung über den Schwimmer zu vermeiden, wobei mindestens eine Leiste unter dem Schwimmer angebracht ist, um Leisten zu bilden, wobei mindestens eine Kette den Rahmen mit dem Schwimmer verbindet, um eine freie Bewegung des Schwimmers zu ermöglichen, damit er unter gewellten Bodenbedingungen arbeiten kann. “
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Figurenliste
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Um verschiedene Aspekte einiger Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen, wird eine genauere Beschreibung der Erfindung durch Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, gegeben. Es wird davon ausgegangen, dass diese Zeichnungen nur illustrierte Ausführungsformen der Erfindung zeigen und daher nicht als Einschränkung ihres Umfangs zu betrachten sind. Die Erfindung wird mit zusätzlicher Spezifität und Detail durch die Verwendung der beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert.
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Damit die Vorteile der vorliegenden Erfindung leicht verstanden werden, wird im Folgenden eine detaillierte Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erörtert, die jedoch nicht als Beschränkung des Umfangs der Erfindung auf die beigefügten Zeichnungen angesehen werden sollte, in der:
- 1 eine beispielhafte Seitenansicht der Einzelkornsämaschine (100) mit Harnstoff-Tiefausbringung für Reis gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- 2 eine beispielhafte perspektivische Darstellung der Einzelkornsämaschine (100) mit Harnstoff-Tiefausbringung für Reis (100) gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einzelkornsämaschinen mit Harnstoff-Tiefausbringung für Reis.
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1 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der Einzelkornsämaschine (100) mit Harnstoff-Tiefausbringungsgerät für Reis.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung mit dem Zweck der Präzisionshügelsämaschine mit Harnstoff-Tiefplazierungsapplikator für Reis beschrieben wurde, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass dies nur zur beispielhaften Veranschaulichung der Erfindung und zur Hervorhebung jedes anderen Zwecks oder jeder anderen Funktion, für die die erläuterten Strukturen oder Konfigurationen verwendet werden könnten und die in den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung fallen, geschehen ist.
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Die Einzelkornsämaschine (100) mit Harnstoff-Tiefausbringung für Reis wird in dieser Offenlegung offengelegt.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einzelkornsämaschinen (100) mit Harnstoff-Tiefausbringung für Reis.
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1 zeigt eine beispielhafte Darstellung eines Systems zur Einzelkornsämaschine (100) mit Harnstoff-Tiefausbringung für Reis gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Die Einzelkornsämaschine (100) mit Harnstoff-Tiefausbringung für Reis ist so konfiguriert, dass sie unter pfützenartigen Bodenbedingungen arbeitet und den Dünger (Harnstoff) tief (3 - 7 cm) im Boden ausbringt.
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2 zeigt eine beispielhafte perspektivische Darstellung der Einzelkornsämaschine (100) mit Harnstoff-Tiefausbringung für Reis (100) gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Die Einzelkornsämaschine (100) umfasst eine Stromquelleneinheit (13), eine Saatgutkasteneinheit (18), eine Saatgutfördereinheit (39), eine Düngerkasteneinheit (19) und einen Schwimmer (27). Die Einzelkornsämaschine (100) umfasst ferner einen Rahmen (25, 26), einen Fahrersitz (9), einen Kupplungshebel (8), ein Frontgetriebe (5), ein Antriebsrad (48) und mindestens zwei Stützräder (6).
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Die Stromquelleneinheit (13) dient zur Stromversorgung der Einzelkornsämaschine (100).
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Die Saatkasteneinheit (18) ist an der Rückseite eines Rahmens (44) befestigt. Die Anzahl der Samen pro Hügel-Winkelverstellung der Saatkasteneinheit (18) wird durch Bewegen eines Gestänges (31) gesteuert und eingestellt, wobei die Saatkasteneinheit umfasst.
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Das Saatgut fällt aus dem Boden (40) der Saatgutausgabeeinheit (39), wobei eine Dosierplatte (45) mit einem kreisförmigen Loch (46) und einer kreisförmigen Platte (47) in den Saatgutkästen (18) angebracht ist.
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Die Dosiereinheit (45) ist ein Dosiermechanismus mit einer geneigten Platte, um das Saatgut gleichmäßig zu dosieren, ohne das Saatgut zu beschädigen.
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Die Anzahl der Körner, die in der Dosiereinheit (45) geerntet werden, ist durch die Einstellung des Neigungswinkels einstellbar, wobei das Fallenlassen der Körner von Hügel zu Hügel durch die Änderung eines Übersetzungsverhältnisses einstellbar ist.
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Die Düngerkasteneinheit (19) ist mit dem Vorderrahmen (43) der Einzelkornsämaschine (100) verbunden. Der Dünger wird durch eine rechteckige Öffnung (35) unter der Bodenplatte des Düngerkastens (36) fallen gelassen.
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Ein hinteres Getriebe (14) dient der Kraftübertragung von der Stromquelle (13) auf die Saatkasteneinheit (18) und die Düngerkasteneinheit (19).
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Der Schwimmer (27) wird zur Nivellierung des pfützenartigen Bodens verwendet. Der Schwimmer (27) ist an der Vorderseite (28) gebogen, um zu verhindern, dass sich der Boden über den Schwimmer (27) bewegt, und unter dem Schwimmer (27) ist mindestens ein Steg (29) angebracht, um Stege zu bilden.
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Mindestens eine Kette (34) ist mit dem Rahmen (26) und dem Schwimmer (27) verbunden, um eine freie Bewegung des Schwimmers (27) zu ermöglichen, damit er unter unebenen Bodenbedingungen arbeiten kann.
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Ein geriffeltes Walzendosiersystem (24) ist für die Einstellung der Düngerausbringungsmenge vorgesehen.
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Ein Saatgutaufnahmeschlitz (45) wird zum Aufnehmen der Paddysamen verwendet.
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Die Rahmen (25, 26) dienen der Stabilität der Einzelkornsämaschine (100) und stützen auch die verschiedenen Komponenten der Einzelkornsämaschine (100).
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Der Fahrersitz (9) wird vom Bediener benutzt, wobei der Bediener auf dem Fahrersitz (9) sitzt und die Richtung mit Hilfe einer Lenkung (10) steuert.
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Der Kupplungshebel (8) dient zum Ein- und Auskuppeln von der Stromquelle (1).
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Das vordere Getriebe (5) dient zur Übertragung der Kraft von der Kraftquelle (13) auf ein Vorderrad (6).
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Die Geschwindigkeit der Einzelkornsämaschine wird über das vordere Getriebe (5) gesteuert, bei dem die Gänge über einen Hebel (7) geschaltet werden.
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Die Drehkraft wird über eine Welle (15) auf ein hinteres Getriebe (14) übertragen.
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Das Traktionsrad (48) wird verwendet, um unter pfützenartigen Bodenbedingungen zu arbeiten, wobei die zwölf Stollen (49) für eine bessere Schleppfähigkeit hergestellt sind.
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Mindestens zwei Stützräder (6) sind hinter der Einzelkornsämaschine (100) angebracht, um den Transport zu erleichtern (30).
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Die Position des Fahrersitzes (9) wird mit Hilfe von Steuerhebeln (11, 12) eingestellt.
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Zur Steuerung der Saatgutmenge pro Hügel sind winkelverstellbare Saatgutkästen (18) vorgesehen, die durch Verschieben der Gestänge (31) verstellt werden können.
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Vorzugsweise werden acht Saatgutkästen (18) und vier Düngerkästen (19) verwendet.
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Vorzugsweise werden die Saatgutbehälter (18) mit einem quadratischen Rahmen aus PVC (32) abgedeckt.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Saatgut nach Beendigung der Aussaat mit Hilfe des in der kreisförmigen Öffnung (37) angebrachten Ablassstopfens (41) aus der Saatkasteneinheit (18) entnommen werden.
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Die Leistung der Säeinheit (18) und der Düngereinheit (19) kann durch einen Abschaltmechanismus in der Nähe des Fahrersitzes (9) unterbrochen werden.
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Die Figuren und die vorangehende Beschreibung zeigen Beispiele für Ausführungsformen. Der Fachmann wird verstehen, dass eines oder mehrere der beschriebenen Elemente durchaus zu einem einzigen Funktionselement kombiniert werden können. Alternativ dazu können bestimmte Elemente in mehrere Funktionselemente aufgeteilt werden. Elemente aus einer Ausführungsform können einer anderen Ausführungsform hinzugefügt werden. Die Reihenfolge der hier beschriebenen Prozesse kann beispielsweise geändert werden und ist nicht auf die hier beschriebene Weise beschränkt. Darüber hinaus müssen die Aktionen eines Blockdiagramms nicht in der gezeigten Reihenfolge ausgeführt werden, und es müssen auch nicht unbedingt alle Aktionen ausgeführt werden. Auch können diejenigen Handlungen, die nicht von anderen Handlungen abhängig sind, parallel zu den anderen Handlungen ausgeführt werden. Der Umfang der Ausführungsformen ist durch diese spezifischen Beispiele keineswegs begrenzt.
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Obwohl Ausführungsformen der Erfindung in einer für strukturelle Merkmale und/oder Methoden spezifischen Sprache beschrieben wurden, sind die beigefügten Ansprüche nicht notwendigerweise auf die beschriebenen spezifischen Merkmale oder Methoden beschränkt. Vielmehr werden die spezifischen Merkmale und Methoden als Beispiele für Ausführungsformen der Erfindung offenbart.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2014/003227 [0006]
- WO 2012/121576 [0007]
- CN 210053813 [0008]
- CN 210016869 [0009]
- CN 204733568 [0010]
- CN 111642159 [0011]
- CN 101911878 [0012]