DE202022100570U1

DE202022100570U1 - Fahrgestell für Elektrofahrzeug

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Publication number: DE202022100570U1
Application number: DE202022100570.2U
Authority: DE
Original assignee: Hyundai Mobis Co Ltd
Current assignee: Hyundai Mobis Co Ltd
Priority date: 2021-02-03
Filing date: 2022-02-01
Publication date: 2022-02-14
Anticipated expiration: 2032-02-02
Also published as: CN216636631U; US11787477B2; US20220242487A1; KR20220111910A

Abstract

Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug, das aufweist:
Seitenschwellerteile, die in einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs voneinander beabstandet sind und konfiguriert sind, um auf das Fahrzeug angewendete Stöße zu absorbieren;
einen Rahmenteil, der zwischen den Seitenschwellerteilen bereitgestellt ist und eine darin untergebrachte Batterie hat;
einen Abdeckungsteil, der abnehmbar mit dem Rahmenteil gekoppelt ist und konfiguriert ist, um die in dem Rahmenteil untergebrachte Batterie zu halten; und
einen Verschiebungsschutzteil, der zwischen dem Rahmenteil und dem Abdeckungsteil bereitgestellt ist und konfiguriert ist, um zu verhindern, dass sich die Batterie bewegt.

Description

Technisches Gebiet
Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen ein Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug und insbesondere ein Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug, das eine Struktur mit integrierter Batterie hat.
Hintergrund
Im Allgemeinen bezieht sich ein Elektrofahrzeug (EV) auf ein Fahrzeug, das durch den Antrieb eines Wechselstrom- oder Gleichstrommotors unter Verwendung von Batterieleistung Leistung erlangt. Elektrofahrzeuge werden in dedizierte Batterieelektrofahrzeuge und hybride Elektrofahrzeuge unterteilt. Das dedizierte Batterieelektrofahrzeug treibt unter Verwendung der Leistung einer Batterie einen Motor an und die Batterie wird wiederaufgeladen, wenn ihre Leistung vollständig verbraucht ist. Das hybride Elektrofahrzeug lädt eine Batterie, indem durch einen Verbrennungsmotor elektrische Leistung erzeugt wird, und wird unter Verwendung dieser elektrischen Leistung von einem Elektromotor angetrieben.
Ein Fahrgestell ist ein Teil, um den Rahmen eines Elektrofahrzeugs zu bilden, und dient dazu, eine auf das Elektrofahrzeug angewendete Last zu tragen und den Raum bereitzustellen, in dem eine Batterie zum Antreiben des Elektrofahrzeugs montiert ist. In dem herkömmlichen Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug werden ein extrudiertes Material, das eine Struktur hat, um ein Batteriemodul als ein getrenntes Modul festzuschrauben, und dazu dient, eine Batteriepackung zu schützen, und ein extrudiertes Material, das für das Fahrgestell verwendet wird, zweifach aufgebracht, was es ineffizient macht, das Fahrgestell zu fertigen und zu montieren. Da das Batteriemodul getrennt geliefert werden muss, treten übermäßige Vertriebskosten auf. Da außerdem ein Flügelabschnitt, der ausgebildet wird, indem die Seitenwand der Batterie verlängert wird, erforderlich ist, um eine Auflageroberfläche zum Montieren des Fahrgestells und der Batterie sicherzustellen, sind übermäßige Materialkosten erforderlich. Da oberhalb eines Seitenelements ein Seitenschweller sitzt, ist ein getrennter Arbeitsgang zum Fixieren des Seitenelements an einem passenden Teil des Seitenschwellers erforderlich.
Die verwandte Technik der vorliegenden Offenbarung ist in der offengelegten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2019-0021800 , veröffentlicht am 6. März 2019 mit dem Titel „Battery Mounting Structure of Electric Vehicle“ offenbart.
Zusammenfassung
Vielfältige Ausführungsformen sind auf ein Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug, das einen Unterbringungsbereich für eine Batterie vergrößern kann und es leicht machen kann, die Batterie zu installieren und zu handhaben, ausgerichtet.
Auch sind vielfältige Ausführungsformen auf ein Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug ausgerichtet, das verhindern kann, dass sich eine Batterie bewegt.
In einer Ausführungsform kann ein Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug umfassen: Seitenschwellerteile, die in einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs voneinander beabstandet sind und konfiguriert sind, um auf das Fahrzeug angewendete Stöße zu absorbieren; einen Rahmenteil, der zwischen den Seitenschwellerteilen bereitgestellt ist und eine darin untergebrachte Batterie hat; einen Abdeckungsteil, der abnehmbar mit dem Rahmenteil gekoppelt ist und konfiguriert ist, um die in dem Rahmenteil untergebrachte Batterie zu halten; und einen Verschiebungsschutzteil, der zwischen dem Rahmenteil und dem Abdeckungsteil bereitgestellt ist und konfiguriert ist, um zu verhindern, dass sich die Batterie bewegt.
Der Rahmenteil kann von einer Innenoberfläche des Seitenschwellerteils beabstandet sein, so dass er der Innenoberfläche des Seitenschwellerteils zugewandt ist.
Der Rahmenteil kann umfassen: einen Elementteil mit einem Paar von Seitenelementen, die in der Breitenrichtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet sind, und einem Paar von Querelementen, die in einer Längsrichtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet sind; einen Unterbringungsteil, der zwischen den Seitenelementen und den Querelementen angeordnet ist und die Batterie darin untergebracht hat; und einen Montageteil mit einer Seite, die in den Elementteil vertieft ist und der anderen Seite, die derart mit dem Unterbringungsteil verbunden ist, so dass der Verschiebungsschutzteil in dem Montageteil montiert ist.
Der Abdeckungsteil kann umfassen: eine erste Abdeckung, die abnehmbar mit dem Elementteil gekoppelt ist und konfiguriert ist, um eine Seite des Unterbringungsteils zu bedecken; und eine zweite Abdeckung, die abnehmbar mit dem Elementteil gekoppelt ist und konfiguriert ist, um die andere Seite des Unterbringungsteils zu bedecken und den Verschiebungsschutzteil und die Batterie zu halten.
Der Verschiebungsschutzteil kann umfassen: ein Verschiebungsschutzelement mit einer Seite, die in dem Montageteil angeordnet ist, und der anderen Seite, die in Kontakt mit einer Seitenoberfläche der Batterie kommt; und ein Befestigungsloch, das durch das Verschiebungsschutzelement ausgebildet ist, so dass ein Befestigungselement in das Befestigungsloch eintritt, wobei das Befestigungswerkzeug dazu dient, das Verschiebungsschutzelement, den Elementteil und den Abdeckungsteil als einen Körper zu verbinden.
Die andere Seite des Verschiebungsschutzelements kann um eine vorbestimmte Strecke in Richtung des Unterbringungsteils vorstehen und in engen Kontakt mit der Seitenoberfläche der Batterie kommen.
Das Fahrgestell kann ferner einen Dichtungsteil umfassen, der zwischen dem Elementteil und dem Verschiebungsschutzteil bereitgestellt ist und konfiguriert ist, um den Unterbringungsteil abzudichten.
Der Dichtungsteil kann aus einem elastischen Material hergestellt sein und seine beiden Seiten kommen jeweils in engen Kontakt mit dem Elementteil und dem Verschiebungsschutzteil.
Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Rahmenteil nicht nur das Gewicht des Fahrzeugs tragen, sondern auch die Rolle der Seitenwände der Batterie spielen, die von einem vorhandenen Batteriemodul, das als ein getrenntes Modul gefertigt wird, abgedeckt wurde. Auf diese Weise können Kosten, die zur Fertigung des Batteriemoduls erforderlich sind, eingespart werden.
Außerdem ist der Rahmenteil von der Innenoberfläche des Seitenschwellerteils beabstandet, so dass er der Innenoberfläche des Seitenschwellerteils zugewandt ist. Da ein getrennter Arbeitsgang zum Fixieren des Rahmenteils an einem passenden Teil des Seitenschwellerteils somit noch nicht notwendig ist, gibt es keine Sorgen über die Verbindung. Die Höhe des Seitenschwellerteils kann zu der Position des vorhandenen Rahmenteils verlängert werden, was es möglich macht, eine großartigere Seitenzusammenstoß-Absorptionsleistung sicherzustellen.
Außerdem braucht das Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung keinen Flügelabschnitt zum Montieren des Batteriemoduls an dem Rahmenteil, was es möglich macht, den Unterbringungsbereich der Batterie zu vergrößern, während die Kapazität der Batterie vergrößert wird.
Wenn das Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung außerdem angewendet wird, kann die Batterie ausgetauscht werden, indem lediglich der Abdeckungsteil entfernt wird, was es möglich macht, die Effizienz des Montageverfahrens und die A/S-Leistung zu verbessern.
Außerdem umfasst das Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung den Verschiebungsschutzteil, der konfiguriert ist, um die Bewegung der Batterie in dem Unterbringungsteil zu beschränken, wodurch verhindert wird, dass die Batterie von der regulären Position getrennt wird, wenn die Batterie montiert und ausgetauscht wird.
Außerdem umfasst das Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung den Dichtungsteil, der konfiguriert ist, um zu verhindern, dass Fremdstoffe oder Feuchtigkeit in die Batterie eindringen, wodurch die Verschlechterung der Leistung der Batterie verhindert wird.
Figurenliste

1 ist ein Diagramm, das schematisch darstellt, dass ein Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, installiert ist.
2 ist eine Perspektivansicht, welche die Konfiguration des Fahrgestells für ein Elektrofahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch darstellt.
3 ist eine Querschnittansicht, welche die Konfiguration des Fahrgestells für ein Elektrofahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch darstellt.
4 ist eine explodierte Perspektivansicht, welche die Konfiguration des Fahrgestells für ein Elektrofahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch darstellt.
5 ist eine explodierte Perspektivansicht, welche die Konfiguration des Fahrgestells für ein Elektrofahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer zu 4 verschiedenen Seite gesehen schematisch darstellt.
6 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Konfigurationen eines Verschiebungsschutzteils und eines Dichtungsteils gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch darstellt.

Detaillierte Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen
Hier nachstehend wird ein Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen durch vielfältige beispielhafte Ausführungsformen beschrieben.
Es sollte bemerkt werden, dass die Zeichnungen nicht genau maßstabsgerecht sind und in der Dicke von Linien oder den Größen von Komponenten der Einfachheit der Beschreibung und der Deutlichkeit halber übertrieben sein können. Außerdem werden die hier verwendeten Begriffe definiert, indem sie Funktionen des Gebrauchsmusters berücksichtigen, und können gemäß der Gewohnheit oder Absicht von Benutzern oder Bedienern geändert werden. Daher sollte die Definition der Begriffe gemäß den gesamten hier dargelegten allgemeinen Offenbarungen vorgenommen werden.
Wenn über diese Spezifikation hinweg auf ein Element als mit einem anderen Element „verbunden oder gekoppelt“ Bezug genommen wird, kann dies nicht nur anzeigen, dass das erstere Element „direkt“ mit dem letzteren Element „verbunden oder gekoppelt“ ist, sondern auch anzeigen, dass das erstere Element „indirekt“ mit dem letzteren Element „verbunden oder gekoppelt“ ist, wobei ein anderes Element dazwischen eingefügt ist. Wenn ein Element außerdem eine Komponente „umfasst“ oder „hat“, kann dies, wenn nicht auf das Gegenteil Bezug genommen wird, anzeigen, dass das Element eine andere Komponente nicht ausschließt, sondern ferner die andere Komponente umfassen kann.
Über diese Spezifikation hinweg können gleiche Bezugszahlen die gleichen Komponenten darstellen. Wenngleich die gleichen oder ähnliche Bezugszahlen in einer spezifischen Zeichnung nicht erwähnt oder beschrieben werden, können die Bezugszahlen unter Bezug auf andere Zeichnungen beschrieben werden. Wenngleich außerdem ein Teil in einer spezifischen Zeichnung nicht markiert ist, kann der Teil unter Bezug auf andere Zeichnungen beschrieben werden. Außerdem werden die Anzahl, die Formen und Größen von Komponenten, die in den Zeichnungen dieser Spezifikation enthalten sind, und die relative Differenz zwischen den Größen der Einfachheit der Beschreibung halber festgelegt, beschränken Ausführungsformen nicht und können auf vielfältige Weisen implementiert werden.
1 ist ein Diagramm, das schematisch darstellt, dass ein Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, installiert ist, 2 ist eine Perspektivansicht, welche die Konfiguration des Fahrgestells für ein Elektrofahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch darstellt, 3 ist eine Querschnittansicht, welche die Konfiguration des Fahrgestells für ein Elektrofahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch darstellt, 4 ist eine explodierte Perspektivansicht, welche die Konfiguration des Fahrgestells für ein Elektrofahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch darstellt, und 5 ist eine explodierte Perspektivansicht, welche die Konfiguration des Fahrgestells für ein Elektrofahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer zu 4 verschiedenen Seite gesehen schematisch darstellt.
Ein Fahrgestell 1 für ein Elektrofahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bildet das Äußere eines unteren Fahrzeugaufbaus, der unter einem oberen Fahrzeugaufbau 2 eines Fahrzeugs angeordnet ist. Bezugnehmend auf 1 bis 5 umfasst das Fahrgestell 1 für ein Elektrofahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung Seitenschwellerteile 100, einen Rahmenteil 200, einen Abdeckungsteil 300, einen Verschiebungsschutzteil 400 und einen Dichtungsteil 500.
Die Seitenschwellerteile 100 sind in der Breitenrichtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet und erstrecken sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs. Der Seitenschwellerteil 100 hat eine Struktur, die fähig ist, Stöße, die vorübergehend angewendet werden, zu absorbieren, wie etwa einen Stoßfänger, und absorbiert Stöße, die in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs angewendet werden. Die Seitenschwellerteile 100 können als ein Paar bereitgestellt werden. Das Paar der Seitenschwellerteile 100 ist an den jeweiligen Rändern des Fahrzeugs in dessen Breitenrichtung angeordnet. Beide Enden des Seitenschwellerteils 100 können mit einem vorderen Rahmen 3 und einem hinteren Rahmen 4 gekoppelt werden, die jeweils in der Vorn-Hintenrichtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet sind und von dem vorderen Rahmen 3 und dem hinteren Rahmen 4 getragen werden. Alternativ können beide Enden des Seitenschwellerteils 100 mit einer (nicht dargestellten) Bodenplatte des Fahrzeugaufbaus gekoppelt werden und von der Bodenplatte getragen werden. Der Seitenschwellerteil 100 kann gefertigt werden, indem ein metallisches Material, wie etwa Aluminium oder Stahl, extrudiert werden.
Der Seitenschwellerteil 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann einen Seitenschwellerkörper 110, eine Rippe 120 und einen Flansch 130 umfassen.
Der Seitenschwellerkörper 110 bildet das Äußere des Seitenschwellerteils 100. Der Seitenschwellerkörper 110 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in der Form eines hohlen Rohrs mit einem geschlossenen Querschnitt ausgebildet sein. Der Seitenschwellerkörper 110 erstreckt sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs und dient dazu, eine Last zu tragen, die in der Längsrichtung auf den Fahrzeugaufbau angewendet wird.
Die Rippe 120 ist in dem Seitenschwellerkörper 110 ausgebildet und dient dazu, die Steifigkeit des Seitenschwellerkörpers 110 zu verstärken. Die Rippe 120 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann als mehrere Rippen 120 bereitgestellt werden, die in dem Seitenschwellerkörper 110 angeordnet sind, um ein Gittermuster zu bilden. Die mehreren Rippen 120 können sich in der Längsrichtung des Seitenschwellerkörpers 110 erstrecken. Die Rippen 120 verteilen eine Stoßlast, die von dem Seitenschwellerkörper 110 im Fall eines seitlichen Zusammenstoßes des Fahrzeugs übertragen wird, durch das Gittermuster gleichmäßig.
Der Flansch 130 ist in der Form einer Platte ausgebildet, die nach außerhalb des Seitenschwellerkörpers 110 vorsteht. Der Flansch 130 wird durch Schweißen oder Verschrauben fest an der Bodenplatte des Fahrzeugs oder Ähnlichem fixiert und hält den Seitenschwellerkörper 110 in Bezug auf den Fahrzeugaufbau. Die Anzahl und die Positionen der Flansche 130 können unter Berücksichtigung der Form des Fahrzeugaufbaus auf vielfältige Weise geändert werden.
Der Rahmenteil 200 ist zwischen den Seitenschwellerteilen 100 bereitgestellt und dient dazu, eine auf das Fahrzeug angewendete Last zu tragen. Der Rahmenteil 200 ist derart ausgebildet, dass er einen Innenraum hat, in dem eine Batterie 10 untergebracht werden kann. Daher kann der Rahmenteil 200 nicht nur das Gewicht des Fahrzeugs tragen, sondern auch die Rolle der Seitenwände der Batterie 10 spielen, die von einem vorhandenen Batteriemodul abgedeckt wurde. Auf diese Weise können Materialkosten, die für die Fertigung der Batterie erforderlich sind, eingespart werden, und ein Flügelteil zum Sicherstellen einer Auflageroberfläche braucht nicht getrennt ausgebildet werden. Der Rahmenteil 200 ist von der Innenoberfläche des Seitenschwellerteils 100 beabstandet, so dass er der Innenoberfläche des Seitenschwellerteils 100 zugewandt ist. Wenn somit der Rahmenteil 200 aufgebracht wird, kann der Seitenschwellerteil 100 derart ausgebildet werden, dass er in einer vorhandenen Struktur, bei welcher der Seitenschwellerteil 100 oberhalb des Rahmenteils 200 sitzt, ein höheres Gewicht hat, was es möglich macht, eine großartigere Seitenzusammenstoß-Absorptionsleistung sicherzustellen. Ebenso kann der Rahmenteil 200 ferner die Raumeffizienz des Fahrzeugs weiter verbessern. Zum Beispiel kann der Rahmenteil 200 den Unterbringungsbereich der Batterie vergrößern.
Der Rahmenteil 200 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Elementteil 210, einen Unterbringungsteil 220 und einen Montageteil 230.
Der Elementteil 210 bildet das Äußere des Rahmenteils 200 und dient dazu, eine auf das Fahrzeug angewendete Last zu tragen. Der Elementteil 210 kann durch Extrusionsformen ausgebildet werden. Der Elementteil 210 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Paar von Seitenelementen 211, die in der Breitenrichtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet sind, und ein Paar von Querelementen 212, die in der Längsrichtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet sind, umfassen. Die Seitenelemente 211 sind jeweils in der Form eines Balkens, der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, ausgebildet und dienen dazu, eine in der Längsrichtung des Fahrzeugs angewendete Last zu tragen, und die Querelemente 212 sind jeweils in der Form eines Balkens ausgebildet, der sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und dienen dazu, eine in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angewendete Last zu tragen. Das Paar von Seitenelementen 211 und das Paar von Querelementen 212 sind derart angeordnet, dass sie einen geschlossenen Querschnitt bilden. Zum Beispiel können die Seitenelemente 211 und die Querelemente 212, wie in 4 und 5 dargestellt, einen rechteckigen Querschnitt bilden.
Der Unterbringungsteil 220 ist zwischen den Seitenelementen 211 und den Querelementen 212 angeordnet und hat die Batterie 10 darin untergebracht. Da die Seitenelemente 211 und die Querelemente 212 einen geschlossenen Querschnitt bilden, kann der Unterbringungsteil 220 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beispielhaft als ein leerer Raum gezeigt werden, der in der Mitte des Elementteils 210 ausgebildet ist. Auf diese Weise hat der Unterbringungsteil 220 eine Länge und eine Breite, die jeweils dem Abstand zwischen den Innenoberflächen des Paars von Seitenelementen 211 und dem Abstand zwischen den Innenoberflächen des Paars von Querelementen 212 entsprechen. Der Unterbringungsteil 220 hat eine Höhe, die der Höhe des Seitenelements 211 oder des Querelements 212 entspricht.
Der Montageteil 230 hat eine Seite, die in den Elementteil 210 vertieft ist, und die andere Seite, die mit dem Gehäuseteil 220 verbunden ist. Der Montageteil 230 versieht den Elementteil 210 mit einem Innenraum, in dem der Verschiebungsschutzteil 400, der nachstehend beschrieben werden soll, untergebracht werden soll. Auf diese Weise kann der Verschiebungsschutzteil 400 in dem Montageteil 230 montiert werden. Der Montageteil 230 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in der Form einer Nut ausgebildet sein, die von den Innenoberflächen des Seitenelements 211 und des Querelements 212 in der Breitenrichtung des Seitenelements 211 und des Querelements 212 konkav ausgebildet ist. Der Montageteil 230 ist an den Unterseiten des Seitenelements 211 und des Querelements 212 angeordnet. Der Montageteil 230 hat eine Innenoberfläche, die mit dem Unterbringungsteil 220 verbunden ist, und eine untere Oberfläche, die einer zweiten Abdeckung 320, die nachstehend beschrieben werden soll, zugewandt ist. Der Montageteil 230 erstreckt sich fortlaufend in den Längsrichtungen der Seitenelemente 211 und der Querelemente 212, wodurch er eine rechteckige Querschnittform hat.
Der Abdeckungsteil 300 ist abnehmbar mit dem Rahmenteil 200 gekoppelt und dient dazu, die in dem Rahmenteil 200 untergebrachte Batterie 10 zu tragen. Da der Abdeckungsteil 300 abnehmbar mit dem Rahmenteil 200 gekoppelt ist, kann ein Arbeitsgang zum Austauschen oder Reparieren der in dem Rahmenteil 200 untergebrachten Batterie 10 leicht durchgeführt werden, indem lediglich der Abdeckungsteil 300 entfernt wird. Der Abdeckungsteil 300 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst eine erste Abdeckung 310 und die zweite Abdeckung 320.
Die erste Abdeckung 310 ist abnehmbar mit dem Elementteil 210 gekoppelt und dient dazu, eine Seite des Gehäuseteils 220 zu bedecken. Die erste Abdeckung 310 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann über dem Elementteil 210 angeordnet sein und in der Form einer Platte ausgebildet sein, welche die Oberseite des Gehäuseteils 220 bedeckt. Die erste Abdeckung 310 hat eine Breite, die der Breite des Elementteils 210 entspricht. Der untere Rand der ersten Abdeckung 310 kommt mit den oberen Oberflächen der Seitenelemente 211 und der Querelemente 212 in Kontakt. Die erste Abdeckung 310 kann durch ein Befestigungselement 5, das beispielhaft als eine Schraube oder Ähnliches gezeigt ist, abnehmbar mit den Seitenelementen 211 und den Querelementen 212 gekoppelt sein.
Die zweite Abdeckung 320 ist abnehmbar mit dem Elementteil 210 gekoppelt und dient dazu, die andere Seite des Gehäuseteils 220 zu bedecken. Die zweite Abdeckung 320 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann unter dem Elementteil 210 angeordnet sein und in der Form einer Platte, welche die Unterseite des Gehäuseteils 220 bedeckt, ausgebildet sein. Die zweite Abdeckung 320 hat eine Breite, die der Breite des Elementteils 210 entspricht. Da die obere Oberfläche der zweiten Abdeckung 320 derart angeordnet ist, dass sie der Unterseite des Gehäuseteils 220 zugewandt ist, trägt die zweite Abdeckung 320 die in dem Unterbringungsteil 220 untergebrachte Batterie 10. Da die obere Oberfläche der zweiten Abdeckung 320 derart angeordnet ist, dass sie der unteren Oberfläche des Montageteils 230 zugewandt ist, trägt die zweite Abdeckung 320 den in dem Montageteil 230 montierten Verschiebungsschutzteil 400. Der obere Rand der zweiten Abdeckung 320 kommt mit den unteren Oberflächen der Seitenelemente 211 und der Querelemente 212 in Kontakt. Die erste Abdeckung 310 kann durch das Befestigungselement 5, das als eine Mutter oder Ähnliches beispielhaft gezeigt ist, abnehmbar mit den Seitenelementen 211 und den Querelementen 212 gekoppelt sein.
Der Verschiebungsschutzteil 400 ist zwischen dem Rahmenteil 200 und dem Abdeckungsteil 300 bereitgestellt und dient dazu, zu verhindern, dass sich die Batterie 10 bewegt. Das heißt, der Verschiebungsschutzteil 400 hat eine Struktur, die in engen Kontakt mit der Batterie 10 gebracht werden kann, wodurch die Bewegung der Batterie 10 in dem Unterbringungsteil 220 aufgrund einer Lücke zwischen der Batterie 10 und dem Elementteil 210 verhindert wird. Selbst wenn daher das Fahrzeug fährt oder wenn die zweite Abdeckung 320 entfernt wird, um die Batterie 10 auszutauschen, kann der Verschiebungsschutzteil 400 verhindern, dass die Batterie 10 von der regulären Position entfernt wird.
6 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Konfigurationen des Verschiebungsschutzteils und des Dichtungsteils gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch darstellt.
Bezugnehmend auf 2 bis 6 umfasst der Verschiebungsschutzteil 400 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Verschiebungsschutzelement 410 und ein Befestigungsloch 420.
Das Verschiebungsschutzelement 410 hat eine Seite, die in dem Montageteil 230 angeordnet ist, und die andere Seite, die mit einer Seitenoberfläche der Batterie 10 in Kontakt kommt. Die andere Seite des Verschiebungsschutzelements 410, die in Kontakt mit der Seitenoberfläche der Batterie 10 kommt, steht um eine vorbestimmte Strecke in Richtung des Unterbringungsteils 220 vor, um nahe an der Seitenoberfläche der Batterie 10 angeordnet zu werden. Das Verschiebungsschutzelement 410 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in der Form eines rechteckigen Rahmens, der entlang der Innenseite des Montageteils 230 angeordnet ist, ausgebildet sein. Das Verschiebungsschutzelement 410 hat einen Querschnitt, der dem Montageteil 230 entspricht, so dass es reibungslos in dem Montageteil 230 aufgenommen werden kann. Die oberen und unteren Oberflächen des Verschiebungsschutzelements 410 werden in Kontakt mit den unteren Oberflächen der Seitenelemente 211 und der Querelemente 212 und der oberen Oberfläche der zweiten Abdeckung 320 gebracht und jeweils von den unteren Oberflächen der Seitenelemente 211 und der Querelemente 212 und der oberen Oberfläche der zweiten Abdeckung 320 getragen. Die linke Seitenoberfläche des Verschiebungsschutzelements 410 (basierend auf 3) wird in Kontakt mit dem Seitenelement 211 und dem Querelement 212 gebracht und von dem Seitenelement 211 und dem Querelement 212 getragen. Die rechte Seitenoberfläche des Verschiebungsschutzelements 410 (basierend auf 3) steht um eine vorbestimmte Strecke in den Gehäuseteil 220 vor und hält eine Seitenoberfläche der in dem Unterbringungsteil 220 untergebrachten Batterie 10 eng. Die Strecke, um welche das Verschiebungsschutzelement 410 in den Unterbringungsteil 220 vorsteht, kann abhängig von der Lücke zwischen der Batterie 10 und dem Elementteil 210 auf vielfältige Werte geändert werden. Da das Verschiebungsschutzelement 410 über den gesamten Elementteil 210 in Kontakt mit der Batterie 10 kommt, kann das Verschiebungsschutzelement 410 verhindern, dass die Batterie 10 sich innerhalb des Unterbringungsteils 220 in alle Richtungen bewegt.
Das Befestigungsloch 420 ist durch das Verschiebungsschutzelement 410 ausgebildet. Das Befestigungsloch 420 stellt den Raum bereit, in den das Befestigungselement 5, wie etwa eine Mutter, eintritt, wobei das Befestigungselement 5 dazu dient, das Verschiebungsschutzelement 410, den Elementteil 210 und den Abdeckungsteil 300 als einen Körper zu verbinden. Das Befestigungsloch 420 kann als mehrere Befestigungslöcher bereitgestellt werden. In diesem Fall sind die mehreren Befestigungslöcher 420 in vorbestimmten Abständen entlang des Rands des Verschiebungsschutzelements 410 angeordnet. Das Befestigungsloch 420 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in der Form eines Lochs, das in der Oben-Untenrichtung durch das Verschiebungsschutzelement 410 geht, ausgebildet sein. Das Befestigungsloch 420 hat einen Durchmesser, der dem Durchmesser des Befestigungselements 5 entspricht. Wenn das Befestigungselement 5 in der Form einer Schraubmutter oder Ähnlichem ausgebildet ist, kann das Befestigungsloch 420 ein Schraubgewinde haben, das auf seiner Innenumfangsoberfläche ausgebildet ist, um an das Befestigungselement 5 geschraubt zu werden.
Der Dichtungsteil 500 ist zwischen dem Elementteil 210 und dem Verschiebungsschutzteil 400 bereitgestellt und dient dazu, den Unterbringungsteil 220 abzudichten. Das heißt, der Dichtungsteil 500 hat zwei Seiten, die jeweils in engen Kontakt mit dem Elementteil 210 und dem Verschiebungsschutzteil 400 gebracht werden können, wodurch verhindert wird, dass Fremdstoffe oder Feuchtigkeit durch eine Lücke, die zwischen dem Elementteil 210 und dem Verschiebungsschutzteil 400 ausgebildet ist, in die in dem Unterbringungsteil 220 untergebrachte Batterie 10 eindringen. Die untere Oberfläche des Dichtungsteils 500 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann an der oberen Oberfläche des Verschiebungsschutzelements 410 angebracht werden, und der Dichtungsteil 500 kann in der Form eines Bands ausgebildet werden, das sich entlang des Rands des Verschiebungsschutzelements 410 erstreckt. Wenn das Verschiebungsschutzelement 410 in dem Montageteil 230 montiert ist, wird die obere Oberfläche des Dichtungsteils 500 in engen Kontakt mit den unteren Oberflächen der Seitenelemente 211 und der Querelemente 212 gebracht. Der Dichtungsteil 500 kann aus einem elastischen Material, wie etwa Gummi oder Silikon, hergestellt sein. Daher kann der Dichtungsteil 500 elastisch verformt werden und zuverlässiger in engen Kontakt mit dem Elementteil 210 und dem Verschiebungsschutzteil 400 gebracht werden. Die spezifische Form des Dichtungsteils 500 ist nicht auf die in 6 dargestellte Form beschränkt, sondern kann in vielfältigen Formen geändert werden, solange der Dichtungsteil 500 die Lücke zwischen dem Elementteil 210 und dem Verschiebungsschutzteil 400 abdichten kann.
Wenngleich zu Veranschaulichungszwecken beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung offenbart wurden, werden Fachleute der Technik zu schätzen wissen, dass vielfältige Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Schutzbereich und Geist der Offenbarung, wie in den begleitenden Ansprüchen definiert, abzuweichen. Auf diese Weise sollte der echte technische Schutzbereich der Offenbarung durch die folgenden Ansprüche definiert werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

KR 1020190021800 [0004]

Claims

Fahrgestell für ein Elektrofahrzeug, das aufweist: Seitenschwellerteile, die in einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs voneinander beabstandet sind und konfiguriert sind, um auf das Fahrzeug angewendete Stöße zu absorbieren; einen Rahmenteil, der zwischen den Seitenschwellerteilen bereitgestellt ist und eine darin untergebrachte Batterie hat; einen Abdeckungsteil, der abnehmbar mit dem Rahmenteil gekoppelt ist und konfiguriert ist, um die in dem Rahmenteil untergebrachte Batterie zu halten; und einen Verschiebungsschutzteil, der zwischen dem Rahmenteil und dem Abdeckungsteil bereitgestellt ist und konfiguriert ist, um zu verhindern, dass sich die Batterie bewegt.
Fahrgestell für das Elektrofahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Rahmenteil von einer Innenoberfläche des Seitenschwellerteils beabstandet ist, so dass er der Innenoberfläche des Seitenschwellerteils zugewandt ist.
Fahrgestell für das Elektrofahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Rahmenteil aufweist: einen Elementteil mit einem Paar von Seitenelementen, die in der Breitenrichtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet sind, und einem Paar von Querelementen, die in einer Längsrichtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet sind; einen Unterbringungsteil, der zwischen den Seitenelementen und den Querelementen angeordnet ist und die Batterie darin untergebracht hat; und einen Montageteil mit einer Seite, die in den Elementteil vertieft ist und der anderen Seite, die derart mit dem Unterbringungsteil verbunden ist, so dass der Verschiebungsschutzteil in dem Montageteil montiert ist.
Fahrgestell für das Elektrofahrzeug nach Anspruch 3, wobei der Abdeckungsteil aufweist: eine erste Abdeckung, die abnehmbar mit dem Elementteil gekoppelt ist und konfiguriert ist, um eine Seite des Unterbringungsteils zu bedecken; und eine zweite Abdeckung, die abnehmbar mit dem Elementteil gekoppelt ist und konfiguriert ist, um die andere Seite des Unterbringungsteils zu bedecken und den Verschiebungsschutzteil und die Batterie zu halten.
Fahrgestell für das Elektrofahrzeug nach Anspruch 3, wobei der Verschiebungsschutzteil aufweist: ein Verschiebungsschutzelement mit einer Seite, die in dem Montageteil angeordnet ist, und der anderen Seite, die in Kontakt mit einer Seitenoberfläche der Batterie kommt, und ein Befestigungsloch, das durch das Verschiebungsschutzelement ausgebildet ist, so dass ein Befestigungselement in das Befestigungsloch eintritt, wobei das Befestigungswerkzeug dazu dient, das Verschiebungsschutzelement, den Elementteil und den Abdeckungsteil als einen Körper zu verbinden.
Fahrgestell für das Elektrofahrzeug nach Anspruch 5, wobei die andere Seite des Verschiebungsschutzelements um eine vorbestimmte Strecke in Richtung des Unterbringungsteils vorsteht und in engen Kontakt mit der Seitenoberfläche der Batterie kommt.
Fahrgestell für das Elektrofahrzeug nach Anspruch 3, das ferner einen Dichtungsteil aufweist, der zwischen dem Elementteil und dem Verschiebungsschutzteil bereitgestellt ist und konfiguriert ist, um den Unterbringungsteil abzudichten.
Fahrgestell für das Elektrofahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Dichtungsteil aus einem elastischen Material hergestellt ist und seine beiden Seiten jeweils in engen Kontakt mit dem Elementteil und dem Verschiebungsschutzteil kommen.