DE202022100463U1 - Mehrfach-Konstantstromschaltung und Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Mehrfach-Konstantstromschaltung, dadurch gekennzeichnet, dass sie verwendet wird, um die UVC-LEDs zum Emittieren von Licht zu betreiben, wobei die Mehrfach-Konstantstromschaltung eine Konstantspannungsschaltung und eine erste Anzahl von linearen Konstantstromdioden umfasst, wobei die Konstantspannungsschaltung einen Stromversorgungseingang, einen Stromversorgungsausgang und eine Spannungsregelungs-Teilschaltung umfasst, wobei der Stromversorgungseingang mit dem Stromversorgungsausgang über die Spannungsregelungs-Teilschaltung verbunden ist, jede der linearen Konstantstromdioden mit dem Stromversorgungsausgang verbunden ist, die linearen Konstantstromdioden verwendet werden, wodurch eine zweite Anzahl von UVC-LEDs in Reihe geschaltet wird und der Betriebsstrom jeder UVC-LED konstant gehalten wird, die Spannungsregelungs-Teilschaltung verwendet wird, wodurch die Ausgangsspannung konstant gehalten wird.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Antriebe, insbesondere auf eine Mehrfach-Konstantstromschaltung und eine Beleuchtungseinrichtung.
  • Technischer Hintergrund:
  • LED (Light-Emitting Diode, Leuchtdiode) ist ein gebräuchliches lichtemittierendes Bauelement mit den Vorteilen einer hohen Lichtausbeute und einer langen Lebensdauer. LEDs sind stromempfindlicher als spannungsempfindlich, und bestehende LED-Arrays sind in der Regel in einer Multistring-Multiparallelschaltung verbunden, so dass sich mehrere LEDs einen gemeinsamen positiven Anschluss und eine Konstantstromquellen-Treiberschaltung teilen.
  • Allerdings sind UVC-LEDs (Ultraviolet Conventional Light-Emitting, C-Band Ultraviolet Light Emitting Diodes) jedoch lichtemittierende Geräte mit hoher Cis-Spannung, die eine hohe Spannungsgenauigkeit erfordern. UVC-LEDs mit mehreren parallelen und mehreren Strings haben eine hohe Spannung und eine niedrige Stromkennlinie und eignen sich nicht für Schaltungsdesigns mit gemeinsamen positiven und negativen Anschlüssen. Außerdem wenn die Spannung der UVC-LEDs schwankt, ist der Strom, der von der Stromversorgung an die einzelnen parallel geschalteten UVC-LEDs verteilt wird, nicht gleichmäßig. Die Treiberschaltung für die Konstantstromquelle ist aufgrund der häufigen Anpassung der Ausgangsleistung nicht in der Lage, einen konstanten Strom auszugeben, was zu Flimmern und Ausfall der UVC-LEDs führt.
  • Inhalt der Erfindung:
  • Angesichts der Unzulänglichkeiten des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfach-Konstantstromschaltung und eine Beleuchtungsvorrichtung bereitzustellen, um das Problem zu lösen, dass nicht sichergestellt werden kann, dass sich die UVC-LEDs in einem Zustand konstanter Spannung und konstanten Stroms befinden.
  • Die vorliegende Erfindung bietet die folgenden technischen Lösungen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst eine Mehrfach-Konstantstromschaltung, wobei sie verwendet wird, um die UVC-LEDs zum Emittieren von Licht anzusteuern, wobei die Mehrfach-Konstantstromschaltung eine Konstantspannungsschaltung und eine erste Anzahl von linearen Konstantstromdioden umfasst, wobei die Konstantspannungsschaltung einen Stromversorgungseingang, einen Stromversorgungsausgang und eine Spannungsregelungs-Teilschaltung umfasst.
  • Der Stromversorgungseingang ist mit dem Stromversorgungsausgang über die Spannungsregelungs-Teilschaltung verbunden. Jede der linearen Konstantstromdioden ist mit dem Stromversorgungsausgang verbunden. Die linearen Konstantstromdioden werden verwendet, wodurch eine zweite Anzahl von UVC-LEDs in Reihe geschaltet wird und der Betriebsstrom jeder UVC-LED konstant gehalten wird. Die Spannungsregelungs-Teilschaltung wird verwendet, wodurch die Ausgangsspannung konstant gehalten wird.
  • Bei einem ersten möglichen Ausführungsbeispiel umfasst die Spannungsregelungs-Teilschaltung einen Spannungsregler, eine Induktivität, eine Schaltröhre, einen ersten Widerstand und einen Spannungsrückkopplungszweig.
  • Die Induktivität ist an einem Ende mit dem Stromversorgungseingang und am anderen Ende sowohl mit dem Stromversorgungsausgang als auch mit dem ersten Ende der Schaltröhre verbunden, wobei das zweite Ende der Schaltröhre über den ersten Widerstand geerdet ist und der Stromversorgungsausgang über den Spannungsrückkopplungszweig geerdet ist.
  • Der Stromanschlussstift des Spannungsreglers ist mit dem Stromversorgungseingang verbunden. Der Ansteuersignalstift des Spannungsreglers ist mit dem Steuerende der Schaltröhre verbunden. Der Rückkopplungsspannungsstift des Spannungsreglers ist mit dem Spannungsrückkopplungszweig verbunden. Der Erkennungsstift des Spannungsreglers ist über den ersten Widerstand geerdet. Der Erdungsstift des Spannungsreglers ist geerdet, und der Schaltstift des Spannungsreglers wird verwendet, um das Schaltsignal von dem Spannungsregler zu empfangen.
  • In Kombination mit dem ersten möglichen Ausführungsbeispiel umfasst die Konstantspannungsschaltung in einem zweiten Ausführungsbeispiel außerdem eine Schottky-Diode.
  • Die Schottky-Diode weist einen positiven Anschluss auf, der mit dem anderen Ende der Induktivität bzw. mit dem ersten Ende der Schaltröhre verbunden ist, und die Schottky-Diode weist einen negativen Anschluss auf, der mit dem Stromversorgungsausgang verbunden ist, wobei die Schottky-Diode verwendet wird, um einen Rückfluss von Strom am Stromversorgungsausgang zu verhindern.
  • In Kombination mit dem zweiten möglichen Ausführungsbeispiel umfasst der Spannungsrückkopplungszweig in einem dritten möglichen Ausführungsbeispiel einen zweiten Widerstand und einen dritten Widerstand, wobei der negative Anschluss der Schottky-Diode wiederum über den zweiten Widerstand und den dritten Widerstand geerdet ist und der Rückkopplungsspannungsstift des Spannungsreglers mit dem Knotenpunkt zwischen dem zweiten Widerstand und dem dritten Widerstand verbunden ist.
  • In Kombination mit dem ersten möglichen Ausführungsbeispiel ist die Schaltröhre eine NMOS-Röhre in einem vierten Ausführungsbeispiel, wobei der Drain der NMOS-Röhre mit der Induktivität verbunden ist, die Source der NMOS-Röhre über den ersten Widerstand geerdet ist und das Gate der NMOS-Röhre mit dem Ansteuersignalstift des Spannungsreglers verbunden ist.
  • In einem fünften möglichen Ausführungsbeispiel umfasst die Konstantspannungsschaltung ferner eine erste Filterschaltung, wobei der Stromversorgungseingang über die erste Filterschaltung geerdet ist.
  • In Kombination mit dem fünften möglichen Ausführungsbeispiel umfasst die erste Filterschaltung in einem sechsten möglichen Ausführungsbeispiel einen ersten Elektrolytkondensator und einen ersten Porzellan-Chipkondensator.
  • Der Stromversorgungseingang ist über den ersten Elektrolytkondensator bzw. den ersten Porzellan-Chipkondensator geerdet, und der erste Elektrolytkondensator wird zur Niederfrequenzfilterung des Stromversorgungseingangs und der erste Porzellan-Chipkondensator zur Hochfrequenzfilterung des Stromversorgungseingangs verwendet.
  • In einem siebten möglichen Ausführungsbeispiel umfasst die Konstantspannungsschaltung ferner eine zweite Filterschaltung, wobei der Stromversorgungsausgang über die zweite Filterschaltung geerdet ist.
  • In Kombination mit dem siebten möglichen Ausführungsbeispiel umfasst die zweite Filterschaltung in einem achten möglichen Ausführungsbeispiel einen zweiten Elektrolytkondensator und einen zweiten Porzellan-Chipkondensator.
  • Der Stromversorgungsausgang ist über den zweiten Elektrolytkondensator bzw. den zweiten Porzellan-Chipkondensator geerdet, und der zweite Elektrolytkondensator wird zur Niederfrequenzfilterung des Stromversorgungsausgangs verwendet, der zweite Elektrolytkondensator wird auch zur Ladungsspeicherung verwendet wird, und der zweite Porzellan-Chipkondensator wird zur Hochfrequenzfilterung des Stromversorgungsausgangs verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Beleuchtungsvorrichtung, wobei sie eine UVC-LED-Anordnung und eine Mehrfach-Konstantstromschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die UVC-LED-Anordnung eine dritte Anzahl von UVC-LED-Ketten umfasst, wobei jede UVC-LED-Kette eine zweite Anzahl von UVC-LEDs umfasst, die in Reihe geschaltet sind, wobei die lineare Konstantstromdiode entsprechend über eine der UVC-LED-Ketten geerdet ist.
  • Die vorliegende Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
  • Die vorliegende Anwendung stellt eine Mehrfach-Konstantstromschaltung zum Betreiben von UVC-LEDs zum Emittieren von Licht bereit, wobei die Mehrfach-Konstantstromschaltung eine Konstantspannungsschaltung und eine erste Anzahl von linearen Konstantstromdioden umfasst, wobei jede der linearen Konstantstromdioden mit dem Stromversorgungsausgang verbunden ist, wodurch sichergestellt wird, dass sich jede in Reihe geschaltete UVC-LED in einem Zustand konstanter Spannung und konstanten Stroms befindet. Gleichzeitig ist jede lineare Konstantstromdiode eigenständig. Wenn eine lineare Konstantstromdiode mit einer zweiten Anzahl von UVC-LEDs in Reihe geschaltet wird, werden übermäßige Unterschiede in der nachgeschalteten Spannung vermieden, wodurch die Anforderung an der Genauigkeit der Spannung bei der Reihenschaltung von UVC-LEDs verringert wird.
  • Figurenliste
  • Zur besseren Veranschaulichung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung werden im folgenden die für die Verwendung in den Ausführungsbeispielen erforderlichen begleitenden Abbildungen kurz beschrieben, wobei zu beachten ist, dass die folgenden begleitenden Abbildungen nur bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen und daher nicht als Einschränkung des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung anzusehen sind. In jeder der beigefügten Abbildungen sind ähnliche Bauteile ähnlich nummeriert.
    • 1 zeigt ein schematisches Diagramm der Struktur der Mehrfach-Konstantstromschaltung, die in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
    • 2 zeigt eine alternative schematische Strukturansicht der Mehrfach-Konstantstromschaltung, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird; und
    • 3 zeigt ein schematisches Diagramm der Struktur der Beleuchtungsvorrichtung, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Mehrfach-Konstantstromschaltung,
    200
    UVC-LED-Anordung;
    110
    Konstantspannungsschaltung,
    111
    Stromversorgungseingang,
    112
    Spannungsregelungs-Teilschaltung,
    113
    Stromversorgungsausgang,
    114
    Spannungsrückkopplungszweig,
    115
    Erste Filterschaltung,
    116
    Zweite Filterschaltung;
    210
    UVC-LED-Kette;
    Q1
    Lineare Konstantstromdiode,
    Q2
    Schaltröhre,
    Q3
    Schottky-Diode,
    U
    Spannungsregler,
    R1
    erster Widerstand,
    R2
    zweiter Widerstand,
    R3
    dritter Widerstand,
    L
    Induktor,
    C1
    erster Elektrolytkondensator,
    C2
    erster Porzellan-Chipkondensator,
    C3
    zweiter Elektrolytkondensator,
    C4
    zweiter Porzellan-Chipkondensator;
    VCC
    Stromanschlussstift,
    DRIVE
    Ansteuersignalstift,
    VFB
    Rückkopplungsspannungsstift,
    SENSE
    Erkennungsstift,
    GND
    Erdungsstift,
    STDN
    Schalterstift,
    a
    Knoten.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Abbildungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung klar und vollständig beschrieben. Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, und nicht alle.
  • Die Komponenten der in den beigefügten Abbildungen allgemein beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können in einer Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen angeordnet und gestaltet werden. Dementsprechend soll die folgende detaillierte Beschreibung der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung den Umfang der Erfindung nicht einschränken, sondern lediglich ausgewählte Ausführungsformen aufzeigen. Ausgehend von den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung fallen alle anderen Ausführungsformen, die ein Fachmann ohne schöpferische Arbeit erhält, in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters.
  • Im folgenden sollen die Ausdrücke „einschließlich“, „mit“ und ihre Entsprechungen, die in verschiedenen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters verwendet werden können, nur ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Figur, einen bestimmten Schritt, einen bestimmten Vorgang, ein bestimmtes Bauteil, eine bestimmte Baugruppe oder eine bestimmte Kombination der vorgenannten Merkmale bezeichnen und sind nicht so auszulegen, dass sie die Existenz eines oder mehrerer anderer Merkmale, Figuren, Schritte, Vorgänge, Bauteile, Baugruppen oder Kombinationen der vorgenannten Merkmale von vornherein ausschließen oder die Möglichkeit eines oder mehrerer Merkmale, Figuren, Schritte, Vorgänge, Bauteile, Baugruppen oder Kombinationen der vorgenannten Merkmale erweitern.
  • Darüber hinaus werden die Begriffe „erster“, „zweiter“, „dritter“ usw. nur zur Unterscheidung zwischen den Beschreibungen verwendet und sind nicht als Hinweis auf eine relative Bedeutung oder als solche zu verstehen.
  • Sofern nicht anders angegeben, haben alle hierin verwendeten Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) die gleiche Bedeutung, wie sie von den Fachleuten auf dem Gebiet, zu dem die verschiedenen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters gehören, gemeinhin verstanden wird. Diese Begriffe (wie sie in allgemein gebräuchlichen Wörterbüchern definiert sind) werden so ausgelegt, dass sie dieselbe Bedeutung haben wie auf dem betreffenden Gebiet der Technik und nicht so, dass sie eine idealisierte oder übermäßig formale Bedeutung haben, es sei denn, sie sind in den verschiedenen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters eindeutig definiert.
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm der Struktur der Mehrfach-Konstantstromschaltung, die in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. Die Mehrfach-Konstantstromschaltung 100 wird verwendet, um die UVC-LEDs zum Emittieren von Licht zu betreiben, wobei die Mehrfach-Konstantstromschaltung 100 eine Konstantspannungsschaltung 110 und eine erste Anzahl von linearen Konstantstromdioden Q1 umfasst, wobei die Konstantspannungsschaltung 110 einen Stromversorgungseingang 111, einen Stromversorgungsausgang 113 und eine Spannungsregelungs-Teilschaltung 112 umfasst.
  • Der Stromversorgungseingang 111 ist mit dem Stromversorgungsausgang 113 über die Spannungsregelungs-Teilschaltung 112 verbunden. Jede der linearen Konstantstromdioden Q1 ist mit dem Stromversorgungsausgang 113 verbunden. Die linearen Konstantstromdioden Q1 werden verwendet, wodurch eine zweite Anzahl von UVC-LEDs in Reihe geschaltet wird und der Betriebsstrom jeder UVC-LED konstant gehalten wird. Die Spannungsregelungs-Teilschaltung 112 wird verwendet, wodurch die Ausgangsspannung konstant gehalten wird.
  • Lineare Konstantstromdioden Q1 sind Feldeffekt-Konstantstrombauelemente mit zwei Anschlüssen, die einen konstanten Strom über einen breiten Spannungsbereich liefern. Jede lineare Konstantstromdiode Q1 ist in Reihe mit einer zweiten Anzahl von UVC-LEDs geerdet und bildet so eine unabhängige UVC-LED-Gruppe. Jede UVC-LED in der UVC-LED-Gruppe arbeitet mit einem konstanten Strom, wodurch die Stabilität der UVC-LEDs gewährleistet und ein Flackern und ein Ausfall der UVC-LEDs vermieden wird.
  • Die Spannungsregelungs-Teilschaltung 112 dient dazu, die Spannung des Konstantspannungsschaltung 110 so zu regeln, dass der Konstantspannungsschaltung 110 nicht weniger als die Spannung der einzelnen UVC-LED-Gruppe liefert. Wenn beispielsweise eine UVC-LED-Gruppe 10 UVC-LEDs umfasst und jede UVC-LED eine CIS-Spannung von 6 V hat, benötigt die UVC-LED-Gruppe eine CIS-Spannung von 60 V. Die Konstantspannungsschaltung 110 muss eine Spannung von 60 V oder mehr liefern, wobei die Kaskadenspannung die positive Spannung ist, die vom positiven Anschluss der UVC-LED an den negativen Anschluss angelegt wird.
  • Es ist zu verstehen, dass die erste Anzahl und die zweite Anzahl Werte sind, die entsprechend dem tatsächlichen Bedarf festgelegt werden und hier nicht begrenzt sind.
  • Zum Verständnis der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung sind die erste Anzahl und die zweite Anzahl in diesem Ausführungsbeispiel beide 1.
  • 2 zeigt eine alternative schematische Strukturansicht der Mehrfach-Konstantstromschaltung, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird. Die Spannungsregelungs-Teilschaltung umfasst einen Spannungsregler U, eine Induktivität L, eine Schaltröhre Q2, einen ersten Widerstand R1 und einen Spannungsrückkopplungszweig 114.
  • Die Induktivität L ist an einem Ende mit dem Stromversorgungseingang 111 und am anderen Ende sowohl mit dem Stromversorgungsausgang 113 als auch mit dem ersten Ende der Schaltröhre Q2 verbunden, wobei das zweite Ende der Schaltröhre Q2 über den ersten Widerstand R1 geerdet ist und der Stromversorgungsausgang 113 über den Spannungsrückkopplungszweig 114 geerdet ist.
  • Der Stromanschlussstift VCC des Spannungsreglers U ist mit dem Stromversorgungseingang 111 verbunden. Der Ansteuersignalstift DRIVE des Spannungsreglers U ist mit dem Steuerende der Schaltröhre Q2 verbunden. Der Rückkopplungsspannungsstift VFB des Spannungsreglers U ist mit dem Spannungsrückkopplungszweig verbunden. Der Erkennungsstift SENSE des Spannungsreglers U ist über den ersten Widerstand R1 geerdet. Der Erdungsstift GND des Spannungsreglers U ist geerdet, und der Schaltstift STDN des Spannungsreglers U wird verwendet, um das Schaltsignal von dem Spannungsregler U zu empfangen.
  • Der Rückkopplungsspannungsstift VFB des Spannungsreglers U und der Spannungsrückkopplungszweig 114 regelt die Spannung, die zum Stromversorgungsausgang 113 eingegangen ist, so dass der Stromversorgungsausgang 113 eine konstante Spannung liefern kann.
  • Wenn die Schaltröhre Q2 eingeschaltet ist, fließt der Strom durch den Stromversorgungsausgang 113 und die Induktivität L, wodurch die UVC-LED betrieben und gleichzeitig Energie in der Induktivität L gespeichert wird. Der Spannungsregler U erhält die Spannung des Erkennungsstiftes SENSE, d.h. die Spannung des ersten Widerstandes R1. Erreicht die Spannung des ersten Widerstandes R1 eine vorgegebene Spannungsschwelle, gibt der Ansteuersignalstift DRIVE des Spannungsreglers U ein Ansteuersignal aus, um die Schaltröhre Q2 auszuschalten. Wenn die Schaltröhre Q2 ausgeschaltet wird, kann der Strom der Induktivität L nicht abrupt geändert werden und die gespeicherte Energie wird aus der Induktivität L freigesetzt. Mit der Energie in der Induktivität L wird die Spannung am Stromversorgungseingang 111 erhöht, so dass der Stromversorgungsausgang 113 die für die Ansteuerung der UVC-LEDs erforderliche Spannung liefern kann.
  • Die Konstantspannungsschaltung 110 umfasst außerdem eine Schottky-Diode Q3.
  • Die Schottky-Diode Q3 weist einen positiven Anschluss auf, der mit dem anderen Ende der Induktivität L bzw. mit dem ersten Ende der Schaltröhre Q2 verbunden ist, und die Schottky-Diode Q3 weist einen negativen Anschluss auf, der mit dem Stromversorgungsausgang 113 verbunden ist, wobei die Schottky-Diode Q3 verwendet wird, um einen Rückfluss von Strom am Stromversorgungsausgang 113 zu verhindern.
  • Der Strom fließt von dem Gerät mit hohem Potenzial zu dem Gerät mit niedrigem Potenzial. Nach dem Hochfahren des Eingangs zum Stromversorgungsausgang 113 verhindert die Schottky-Diode Q3 wirksam, dass der Strom vom Stromversorgungsausgang 113 zum Spannungsregler U zurückfließt und die Stifte des Spannungsreglers U beschädigt.
  • Der Spannungsrückkopplungszweig 114 umfasst einen zweiten Widerstand R2 und einen dritten Widerstand R3, wobei der negative Anschluss der Schottky-Diode Q3 wiederum über den zweiten Widerstand R2 und den dritten Widerstand R3 geerdet ist und der Rückkopplungsspannungsstift VFB des Spannungsreglers U mit dem Knotenpunkt a zwischen dem zweiten Widerstand R2 und dem dritten Widerstand R3 verbunden ist.
  • Der Spannungswert der Ausgangsspannung des Stromversorgungsausgangs 113 sei Vout, und der Spannungswert der Rückkopplungsspannung sei Vfb, der Widerstandswert des zweiten Widerstands R2 sei r2 und der Widerstandswert des dritten Widerstands R3 sei r3. Die vom Stromversorgungsausgang 113 zu liefernde Spannung steht in folgender Beziehung zur Rückkopplungsspannung. Vout = ( ( r 2 / r 3 ) + 1 ) * Vfb
    Figure DE202022100463U1_0001
  • Durch Einstellen des zweiten Widerstands R2, des dritten Widerstands R3 und der Rückkopplungsspannung kann der Stromversorgungsausgang 113 eine konstante Spannung ausgeben und so sicherstellen, dass die UVC-LED in einem Zustand konstanter Spannung und konstanten Stroms sein kann.
  • Die Schaltröhre Q2 ist eine NMOS-Röhre, wobei der Drain der NMOS-Röhre mit der Induktivität L verbunden ist, die Source der NMOS-Röhre über den ersten Widerstand R1 geerdet ist und das Gate der NMOS-Röhre mit dem Ansteuersignalstift DRIVE des Spannungsreglers U verbunden ist.
  • Wenn ein hohes Signal vom Ansteuersignalstift DRIVE des Spannungsreglers U in die NMOS-Röhre eingespeist wird, wird die NMOS-Röhre in den EIN-Zustand versetzt. Wenn ein niedriges Signal vom Ansteuersignalstift DRIVE des Spannungsreglers U an die NMOS-Röhre angelegt wird, wird die NMOS-Röhre in den Aus-Zustand versetzt. Der Spannungsregler U steuert das Ein- und Ausschalten der NMOS-Röhre in Abhängigkeit von der Spannung des ersten Widerstands R1, um die Spannung des Stromversorgungseingangs 111 zu erhöhen, so dass der Stromversorgungsausgang 113 die erforderliche Spannung zur Ansteuerung der UVC-LED liefern kann.
  • Die Konstantspannungsschaltung 110 umfasst ferner eine erste Filterschaltung 115, wobei der Stromversorgungseingang 111 über die erste Filterschaltung 115 geerdet ist.
  • Die Filterschaltung kann als ein Netzwerk zur Impedanzanpassung betrachtet werden. Je größer die Impedanzanpassung zwischen der Stromversorgung und den UVC-LEDs ist, desto effektiver ist die Dämpfung der elektromagnetischen Störungen. Die erste Filterschaltung 115 dient zum Filtern des Stromversorgungseingangs 111, um elektromagnetische Störungen am Stromversorgungseingang 111 zu reduzieren.
  • Die erste Filterschaltung 115 umfasst einen ersten Elektrolytkondensator C1 und einen ersten Porzellan-Chipkondensator C2.
  • Der Stromversorgungseingang 111 ist über den ersten Elektrolytkondensator C1 bzw. den ersten Porzellan-Chipkondensator C2 geerdet. Der erste Elektrolytkondensator C1 wird zur Niederfrequenzfilterung des Stromversorgungseingangs und der erste Porzellan-Chipkondensator C2 zur Hochfrequenzfilterung des Stromversorgungseingangs verwendet.
  • Der erste Elektrolytkondensator C1 filtert Stromsignale unterhalb einer voreingestellten Frequenz heraus und der erste Porzellan-Chipkondensator C2 filtert Stromsignale oberhalb einer voreingestellten Frequenz heraus, so dass der Stromversorgungseingang 111 mit einem Stromsignal einer bestimmten Frequenz gespeist werden kann.
  • Die Konstantspannungsschaltung 110 umfasst ferner eine zweite Filterschaltung 116, wobei der Stromversorgungsausgang 113 über die zweite Filterschaltung geerdet ist.
  • Die zweite Filterschaltung 116 dient zum Filtern des Stromversorgungsausgangs 113, um elektromagnetische Störungen am Stromversorgungsausgang 113 zu reduzieren.
  • Die zweite Filterschaltung 116 umfasst einen zweiten Elektrolytkondensator C3 und einen zweiten Porzellan-Chipkondensator C4.
  • Der Stromversorgungsausgang 113 ist über den zweiten Elektrolytkondensator C3 bzw. den zweiten Porzellan-Chipkondensator C4 geerdet. Der zweite Elektrolytkondensator C3 wird zur Niederfrequenzfilterung des Stromversorgungsausgangs verwendet wird.
  • Der zweite Elektrolytkondensator C3 wird auch zur Ladungsspeicherung verwendet, und der zweite Porzellan-Chipkondensator C4 zur Hochfrequenzfilterung des Stromversorgungsausgangs verwendet wird.
  • Nach der Verstärkung des in den Stromversorgungseingang 111 eingegebenen Stromsignals filtert der zweite Elektrolytkondensator C3 Stromsignale unterhalb einer voreingestellten Frequenz und der zweite Porzellankondensator C4 Stromsignale oberhalb einer voreingestellten Frequenz heraus, damit der Stromversorgungsausgang 113 ein Stromsignal mit einer bestimmten Frequenz einspeisen kann. Außerdem wird der zweite Elektrolytkondensator C3 zur Speicherung der elektrischen Ladung verwendet. Wenn es notwendig ist, das in den Stromversorgungseingang 111 eingespeiste Stromsignal zu verstärken, gibt der zweite Elektrolytkondensator C3 die gespeicherte Ladung frei, um einen Überschuss an Stromsignal zu erzielen, der die für die Ansteuerung der UVC-LEDs erforderliche nachgeschaltete Spannung liefert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung umfassend eine UVC-LED-Anordnung 200 und eine Mehrfach-Konstantstromschaltung nach den Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wobei die UVC-LED-Anordnung 200 eine dritte Anzahl von UVC-LED-Ketten 210 umfasst, wobei jede UVC-LED-Kette 210 eine zweite Anzahl von UVC-LEDs umfasst, die in Reihe geschaltet sind, wobei die lineare Konstantstromdiode Q1 entsprechend über eine der UVC-LED-Ketten 210 geerdet ist.
  • 3 zeigt ein schematisches Diagramm der Struktur der Beleuchtungsvorrichtung, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird. Um das Verständnis der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, ist die dritte Anzahl in der Beleuchtungseinrichtung dieses Ausführungsbeispiel 1 und die zweite Anzahl 3.
  • Die lineare Konstantstromdiode Q1 sorgt dafür, dass sich jede UVC-LED in einem Zustand konstanter Spannung und konstanten Stroms befindet. Gleichzeitig ist jede lineare Konstantstromdiode unabhängig und es gibt keine übermäßigen Unterschiede in der sequentiellen Spannung zwischen den einzelnen UVC-LEDs. Bei der Reihenschaltung von UVC-LEDs ist es nicht erforderlich, UVC-LEDs in unmittelbarer Nähe zueinander spannungsmäßig in Reihe zu schalten, wodurch die Anforderung an Spannungsgenauigkeit bei der Reihenschaltung von UVC-LEDs verringert wird.
  • In den verschiedenen Ausführungsformen, die in der vorliegenden Anwendung bereitgestellt werden, sollte es verstanden werden, dass die Vorrichtung und das Verfahren offenbart, kann auch in anderer Weise umgesetzt werden. Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung sind lediglich schematisch. So zeigen beispielsweise die Fluss- und Strukturdiagramme in den beigefügten Abbildungen die möglichen Implementierungen der Architektur, der Funktionalität und des Betriebs der Vorrichtung, des Verfahrens und des Computerprogrammprodukts gemäß mehreren Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. In diesem Zusammenhang kann jedes Kästchen in einem Flussdiagramm oder Blockdiagramm ein Modul, ein Programmsegment oder einen Teil des Codes darstellen, wobei das Modul, das Programmsegment oder der Teil des Codes eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zur Implementierung einer definierten logischen Funktion enthält. Es ist auch zu beachten, dass die in den Kästen angegebenen Funktionen bei der ersatzweisen Durchführung auch in einer anderen Reihenfolge als in den beigefügten Abbildungen angegeben auftreten können. Zum Beispiel können zwei aufeinanderfolgende Kästchen tatsächlich in erheblichem Maße parallel ausgeführt werden, und sie können manchmal in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, je nach den beteiligten Funktionen. Es ist auch zu beachten, dass jedes Kästchen im Struktur- und/oder Flussdiagramm und die Kombination von Kästchen im Struktur- und/oder Flussdiagramm mit einem dedizierten hardwarebasierten System implementiert werden kann, das die angegebene Funktion oder Aktion ausführt, oder mit einer Kombination aus dedizierter Hardware und Computeranweisungen implementiert werden kann.
  • Alternativ können die verschiedenen Funktionsmodule oder -einheiten in den verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zusammengefügt werden, um ein separates Teil zu bilden, oder die einzelnen Module können für sich alleine stehen, oder zwei oder mehr Module können integriert werden, um ein separates Teil zu bilden.
  • Die beschriebenen Funktionen können in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein, wenn sie in Form eines Software-Funktionsmoduls implementiert sind und als separates Produkt verkauft oder verwendet werden. Ausgehend von diesem Verständnis kann der Teil der technischen Lösung des Gebrauchsmusters, der im Wesentlichen oder eher zum Stand der Technik beiträgt, in Form eines Softwareprodukts verkörpert sein, das in einem Speichermedium gespeichert ist und eine Reihe von Anweisungen enthält, die es einer Computervorrichtung (bei der es sich um ein Smartphone, einen Personal Computer, einen Server oder ein Netzwerkgerät usw. handeln kann) ermöglichen, alle oder einen Teil der Schritte des in den verschiedenen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters beschriebenen Verfahrens durchzuführen. Das in den verschiedenen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters beschriebene Verfahren umfasst alle oder einige der Schritte des Verfahrens. Zu den genannten Speichermedien gehören USB-Flash-Laufwerke, mobile Festplatten, ROM (Read-Only Memory), RAM (Random Access Memory), Disketten oder CD-ROMs und andere Medien, die Programmcode speichern können.
  • Der Schutzumfang des Gebrauchsmusters ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern sollte jede Abwandlung oder Ersetzung umfassen, die sich ein Fachmann innerhalb des durch das Gebrauchsmuster offenbarten technischen Bereichs ohne weiteres vorstellen kann.

Claims (10)

  1. Mehrfach-Konstantstromschaltung, dadurch gekennzeichnet, dass sie verwendet wird, um die UVC-LEDs zum Emittieren von Licht zu betreiben, wobei die Mehrfach-Konstantstromschaltung eine Konstantspannungsschaltung und eine erste Anzahl von linearen Konstantstromdioden umfasst, wobei die Konstantspannungsschaltung einen Stromversorgungseingang, einen Stromversorgungsausgang und eine Spannungsregelungs-Teilschaltung umfasst, wobei der Stromversorgungseingang mit dem Stromversorgungsausgang über die Spannungsregelungs-Teilschaltung verbunden ist, jede der linearen Konstantstromdioden mit dem Stromversorgungsausgang verbunden ist, die linearen Konstantstromdioden verwendet werden, wodurch eine zweite Anzahl von UVC-LEDs in Reihe geschaltet wird und der Betriebsstrom jeder UVC-LED konstant gehalten wird, die Spannungsregelungs-Teilschaltung verwendet wird, wodurch die Ausgangsspannung konstant gehalten wird.
  2. Mehrfach-Konstantstromschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsregelungs-Teilschaltung einen Spannungsregler, eine Induktivität, eine Schaltröhre, einen ersten Widerstand und einen Spannungsrückkopplungszweig umfasst, wobei die Induktivität an einem Ende mit dem Stromversorgungseingang und am anderen Ende sowohl mit dem Stromversorgungsausgang als auch mit dem ersten Ende der Schaltröhre verbunden ist, wobei das zweite Ende der Schaltröhre über den ersten Widerstand geerdet ist und der Stromversorgungsausgang über den Spannungsrückkopplungszweig geerdet ist, und wobei der Stromanschlussstift des Spannungsreglers mit dem Stromversorgungseingang verbunden ist, der Ansteuersignalstift des Spannungsreglers mit dem Steuerende der Schaltröhre verbunden ist, der Rückkopplungsspannungsstift des Spannungsreglers mit dem Spannungsrückkopplungszweig verbunden ist, der Erkennungsstift des Spannungsreglers über den ersten Widerstand geerdet ist, der Erdungsstift des Spannungsreglers geerdet ist, der Schaltstift des Spannungsreglers verwendet wird, um das Schaltsignal von dem Spannungsregler zu empfangen.
  3. Mehrfach-Konstantstromschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstantspannungsschaltung außerdem eine Schottky-Diode umfasst, wobei die Schottky-Diode einen positiven Anschluss aufweist, der mit dem anderen Ende der Induktivität bzw. mit dem ersten Ende der Schaltröhre verbunden ist, und die Schottky-Diode einen negativen Anschluss aufweist, der mit dem Stromversorgungsausgang verbunden ist, wobei die Schottky-Diode verwendet wird, um einen Rückfluss von Strom am Stromversorgungsausgang zu verhindern.
  4. Mehrfach-Konstantstromschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsrückkopplungszweig einen zweiten Widerstand und einen dritten Widerstand umfasst, wobei der negative Anschluss der Schottky-Diode wiederum über den zweiten Widerstand und den dritten Widerstand geerdet ist und der Rückkopplungsspannungsstift des Spannungsreglers mit dem Knotenpunkt zwischen dem zweiten Widerstand und dem dritten Widerstand verbunden ist.
  5. Mehrfach-Konstantstromschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltröhre eine NMOS-Röhre ist, wobei der Drain der NMOS-Röhre mit der Induktivität verbunden ist, die Source der NMOS-Röhre über den ersten Widerstand geerdet ist und das Gate der NMOS-Röhre mit dem Ansteuersignalstift des Spannungsreglers verbunden ist.
  6. Mehrfach-Konstantstromschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstantspannungsschaltung ferner eine erste Filterschaltung umfasst, wobei der Stromversorgungseingang über die erste Filterschaltung geerdet ist.
  7. Mehrfach-Konstantstromschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Filterschaltung einen ersten Elektrolytkondensator und einen ersten Porzellan-Chipkondensator umfasst, wobei der Stromversorgungseingang über den ersten Elektrolytkondensator bzw. den ersten Porzellan-Chipkondensator geerdet ist, und wobei der erste Elektrolytkondensator zur Niederfrequenzfilterung des Stromversorgungseingangs und der erste Porzellan-Chipkondensator zur Hochfrequenzfilterung des Stromversorgungseingangs verwendet wird.
  8. Mehrfach-Konstantstromschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstantspannungsschaltung ferner eine zweite Filterschaltung umfasst, wobei der Stromversorgungsausgang über die zweite Filterschaltung geerdet ist.
  9. Mehrfach-Konstantstromschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Filterschaltung einen zweiten Elektrolytkondensator und einen zweiten Porzellan-Chipkondensator umfasst, wobei der Stromversorgungsausgang über den zweiten Elektrolytkondensator bzw. den zweiten Porzellan-Chipkondensator geerdet ist, und wobei der zweite Elektrolytkondensator zur Niederfrequenzfilterung des Stromversorgungsausgangs verwendet wird, der zweite Elektrolytkondensator auch zur Ladungsspeicherung verwendet wird, der zweite Porzellan-Chipkondensator zur Hochfrequenzfilterung des Stromversorgungsausgangs verwendet wird.
  10. Beleuchtungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine UVC-LED-Anordnung und eine Mehrfach-Konstantstromschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst, wobei die UVC-LED-Anordnung eine dritte Anzahl von UVC-LED-Ketten umfasst, wobei jede UVC-LED-Kette eine zweite Anzahl von UVC-LEDs umfasst, die in Reihe geschaltet sind, wobei die lineare Konstantstromdiode entsprechend über eine der UVC-LED-Ketten geerdet ist.
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