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BEREICH DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gebiet des Internets der Dinge (Internet of Things - IoT). Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein System, dass das Haustier durch die Ausgabe von Nahrungsmitteln und Getränken auf der Grundlage eines Benutzerbefehls füttert.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Angesichts des zunehmenden Arbeitsdrucks und des hektischen Lebensstils ist die richtige Fütterung und Überwachung von Haustieren in den letzten Jahren zu einem wichtigen Anliegen der Haustierbesitzer geworden. Haustierbesitzer sind nicht immer in der Lage, ihr Haustier richtig zu füttern und sich um dessen Ernährungsbedürfnisse zu kümmern. Außerdem überwachen die meisten Tierhalter ihre Tiere nicht regelmäßig, da viele tagsüber innerhalb und außerhalb des Hauses arbeiten. Die Haustiere sind daran gewöhnt, von ihren Besitzern gefüttert zu werden, und nehmen kein eigenes Futter zu sich, auch nicht, wenn es ihnen in Abwesenheit ihrer Besitzer serviert wird. Dies führt dazu, dass die Haustiere hungern und in Not geraten.
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Es gibt heute verschiedene Geräte, die eine planmäßige Fütterung von Haustieren ermöglichen. Die meisten dieser Geräte sind nicht mit einem Netzwerk verbunden und protokollieren keine Informationen, die aus der Ferne eingesehen werden können. Infolgedessen weiß der Haustierbesitzer nicht, ob das Gerät ordnungsgemäß funktioniert hat, und erfährt es erst, wenn er nach Hause kommt und das Gerät visuell überprüft. Außerdem können die Haustiere in Abwesenheit ihrer Besitzer kein Futter aufnehmen. Damit ist der Zweck der gesunden Fütterung wieder einmal nicht erfüllt.
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US8866605B2 offenbart ein Tierüberwachungssystem, das Daten über ein Tier und/oder die Umgebung eines Tieres sammelt und den Zugriff auf die gesammelten Tierüberwachungsdaten ermöglicht. Das System umfasst eine Datenerfassungseinheit, die an einem Tier angebracht ist und Daten bezüglich des Tieres oder seiner Umgebung erfasst; ein Datenrelais zur Weiterleitung der Daten an ein Datenspeichermittel, das die Daten sammelt; und eine Website, die den Zugriff auf die gesammelten Daten ermöglicht.
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Der oben erwähnte Stand der Technik beschränkt sich darauf, das Futter in Abwesenheit des Benutzers zu füttern und das Haustier nur virtuell durch Datenerfassung zu überwachen, was das Haustier wiederum unbeaufsichtigt lässt.
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Um die oben genannten Einschränkungen zu überwinden, besteht daher die Notwendigkeit, ein intelligentes Haustierfütterungssystem zu entwickeln, das dem Haustier das Futter automatisch gemäß den Anweisungen des Benutzers ausgibt und gleichzeitig das Haustier visuell überwacht und mit ihm interagiert, so dass der Zweck der Fütterung des Haustiers in Anwesenheit des Besitzers erreicht wird.
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Der durch die vorliegende Erfindung offenbarte technische Fortschritt überwindet die Einschränkungen und Nachteile bestehender und herkömmlicher Systeme und Methoden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein IoT-basiertes System zur Fütterung und Interaktion mit Haustieren.
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Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die getrennte Ausgabe von Lebensmitteln und Getränken in Behälter.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Interaktion mit dem Haustier aus der Ferne.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Zustand des Haustieres in Echtzeit zu überwachen.
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In einer Ausführungsform umfasst ein IOT-System zur Fernfütterung von Haustieren, wobei das System Folgendes: einen ersten Spender zum Ausgeben von Futter in einen ersten Behälter; einen zweiten Spender zum Ausgeben von Flüssigkeit/Wasser in einen zweiten Behälter; ein Benutzerinteraktionsmodul zum Fernaktivieren der Ausgabe des Futters und der Flüssigkeit/des Wassers durch einen Befehl; eine Steuerung, die mit dem ersten Spender, dem zweiten Spender und dem Benutzerinteraktionsmodul verbunden ist, um ein erstes Befehlssignal und ein zweites Befehlssignal zu erzeugen, um das Futter bzw. die Flüssigkeit/das Wasser auszugeben, wobei das erste Befehlssignal und das zweite Befehlssignal von dem ersten Spender bzw. dem zweiten Spender auf der Grundlage des von dem Benutzerinteraktionsmodul empfangenen Befehls ausgegeben wird; ein erstes Bildaufnahmemodul, das mit dem Steuergerät verbunden ist, um einen Live-Moment aufzunehmen, um das Haustier aus der Ferne zu überwachen; und ein Tonmodul, das mit dem Benutzerinteraktionsmodul und dem Steuergerät verbunden ist, um mit dem Haustier während der Fütterung zu interagieren und Aktionen des Haustiers aus der Ferne zu steuern.
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In einer Ausführungsform ist ein Kommunikationsmodul mit dem Benutzerinteraktionsmodul und dem Steuergerät verbunden, um das Haustier aus der Ferne zu überwachen, indem Befehlssignale zwischen dem Benutzerinteraktionsmodul und dem Steuergerät gesendet und empfangen werden.
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In einer Ausführungsform ist ein Display mit dem Kommunikationsmodul und einem zweiten Bildaufnahmemodul verbunden, um das Bild oder ein Video des Benutzers während der interaktiven Fütterung anzuzeigen, wobei das zweite Bildaufnahmemodul in das Benutzerschnittstellenmodul eingebettet ist, um ein Live-Video oder Bild des Benutzers aufzunehmen, wenn es aktiviert wird.
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In einer Ausführungsform ist das Kommunikationsmodul entweder ein drahtgebundenes oder ein drahtloses Medium, ausgewählt aus, aber nicht beschränkt auf Bluetooth, Wi-Fi, Zigbee, Cloud-Server.
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In einer Ausführungsform umfasst das Modul für die Benutzerinteraktion ein Mikrofon zum Aufnehmen von Sprachbefehlen des Benutzers und zum Übertragen an das Soundmodul für die Interaktion mit dem Haustier.
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In einer Ausführungsform werden der erste und der zweite Spender entweder automatisch oder manuell durch das mit dem Benutzer interagierende Modul aktiviert, das die Nahrung und Flüssigkeit/Wasser während der Fütterung ausgibt.
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Um die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung weiter zu verdeutlichen, wird eine genauere Beschreibung der Erfindung durch Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen davon, die in den beigefügten Figuren dargestellt ist, gemacht werden. Es wird davon ausgegangen, dass diese Figuren nur typische Ausführungsformen der Erfindung darstellen und daher nicht als Einschränkung ihres Umfangs zu betrachten sind. Die Erfindung wird mit zusätzlicher Spezifität und Detail mit den beigefügten Figuren beschrieben und erläutert werden.
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Figurenliste
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Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden, wenn die folgende detaillierte Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Figuren gelesen wird, in denen gleiche Zeichen gleiche Teile in den Figuren darstellen, wobei:
- 1 ein Blockdiagramm eines IOT-Systems zur Fütterung von Haustieren aus der Ferne zeigt.
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Ferner wird der Fachmann verstehen, dass die Elemente in den Figuren der Einfachheit halber dargestellt sind und nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet wurden. Die Flussdiagramme veranschaulichen beispielsweise das Verfahren in Form der wichtigsten Schritte, die zum besseren Verständnis der Aspekte der vorliegenden Offenbarung beitragen. Darüber hinaus kann es sein, dass eine oder mehrere Komponenten der Vorrichtung in den Figuren durch herkömmliche Symbole dargestellt sind und dass die Figuren nur die spezifischen Details zeigen, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung relevant sind, um die Figuren nicht mit Details zu überfrachten, die für Fachleute, die mit der vorliegenden Beschreibung vertraut sind, leicht erkennbar sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Um das Verständnis für die Prinzipien der Erfindung zu fördern, wird nun auf die in den Figuren dargestellte Ausführungsform Bezug genommen, und es wird eine spezifische Sprache zur Beschreibung derselben verwendet. Es versteht sich jedoch, dass damit keine Einschränkung des Umfangs der Erfindung beabsichtigt ist, wobei solche Änderungen und weitere Modifikationen des dargestellten Systems und solche weiteren Anwendungen der darin dargestellten Grundsätze der Erfindung in Betracht gezogen werden, wie sie einem Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, normalerweise einfallen würden.
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Der Fachmann wird verstehen, dass die vorstehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd für die Erfindung sind und nicht als einschränkend angesehen werden.
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Wenn in dieser Beschreibung von „einem Aspekt“, „einem anderen Aspekt“ oder ähnlichem die Rede ist, bedeutet dies, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform beschrieben wird, in mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Daher können sich die Ausdrücke „in einer Ausführungsform“, „in einer anderen Ausführungsform“ und ähnliche Ausdrücke in dieser Beschreibung alle auf dieselbe Ausführungsform beziehen, müssen es aber nicht.
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Die Ausdrücke „umfasst“, „enthaltend“ oder andere Variationen davon sollen eine nicht ausschließliche Einbeziehung abdecken, so dass ein Verfahren oder eine Methode, die eine Liste von Schritten umfasst, nicht nur diese Schritte umfasst, sondern auch andere Schritte umfassen kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt sind oder zu einem solchen Verfahren oder einer solchen Methode gehören. Ebenso schließen eine oder mehrere Vorrichtungen oder Teilsysteme oder Elemente oder Strukturen oder Komponenten, die mit „umfasst...a“ eingeleitet werden, nicht ohne weitere Einschränkungen die Existenz anderer Vorrichtungen oder anderer Teilsysteme oder anderer Elemente oder anderer Strukturen oder anderer Komponenten oder zusätzlicher Vorrichtungen oder zusätzlicher Teilsysteme oder zusätzlicher Elemente oder zusätzlicher Strukturen oder zusätzlicher Komponenten aus.
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Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, allgemein verstanden wird. Das System, die Methoden und die Beispiele, die hier angegeben werden, sind nur illustrativ und nicht als einschränkend gedacht.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren im Detail beschrieben.
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1 zeigt ein Blockdiagramm eines IOT-Systems zur Fernfütterung von Haustieren, wobei das System Folgendes umfasst:einen ersten Spender (102a), einen zweiten Spender (102b), einen ersten Behälter (104a), einen zweiten Behälter (104b), ein Benutzerinteraktionsmodul (106), einen Controller (108), ein erstes Bilderfassungsmodul (110), ein Tonmodul (112), ein Mikrofon (106a), ein Display (114), ein zweites Bilderfassungsmodul (106b) und ein Kommunikationsmodul (116).
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Der erste Spender (102a) zur Ausgabe von Lebensmitteln in einen ersten Behälter (104a). Der erste Spender (102a) ist in enger Verbindung mit dem ersten Behälter (104a) positioniert, so dass das Futter ohne Verschütten in den Behälter ausgegeben wird. Die Menge des auszugebenden Futters wird vom Benutzer je nach Bedarf des Haustieres ausgewählt.
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Der zweite Spender (102b) zur Abgabe von Flüssigkeit/Wasser in einen zweiten Behälter (104b). Der zweite Spender (102b) ist entweder neben, über oder schräg zu dem zweiten Behälter (104b) angeordnet. Die abzugebende Wasser- oder Milchmenge wird vom Benutzer je nach Bedarf des Tieres ausgewählt.
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Das Benutzerinteraktionsmodul (106) zur Fernaktivierung der Ausgabe von Futter und Flüssigkeit/Wasser durch einen Befehl. Das Benutzerinteraktionsmodul (106) besteht aus einer Vielzahl von Tasten zur Auswahl der Option zur Ausgabe von Futter und Wasser entsprechend den Anforderungen des Haustiers. Das Benutzerinteraktionsmodul (106) ist ein elektronisches Gerät, das aus einem Smartphone oder einem Tablet ausgewählt wird, aber nicht darauf beschränkt ist.
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Die Steuereinheit (108) ist mit dem ersten Spender (102a), dem zweiten Spender (102b) und dem Benutzerinteraktionsmodul (106) verbunden, um ein erstes Befehlssignal und ein zweites Befehlssignal zu erzeugen, um das Futter bzw. die Flüssigkeit/das Wasser auszugeben, wobei das erste Befehlssignal und das zweite Befehlssignal von dem ersten Spender (102a) bzw. dem zweiten Spender (102b) auf der Grundlage des von dem Benutzerinteraktionsmodul (106) empfangenen Befehls ausgegeben wird. Der Benutzer wählt aus der Vielzahl der im Benutzerinteraktionsmodul (106) verfügbaren Schaltflächen/Optionen die Option Futter und Wasser oder einen anderen flüssigen Gegenstand aus, um das Haustier zu füttern.
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Das Steuergerät (108) besteht aus einem ersten Bildaufnahmemodul (110) zur Aufnahme von Live-Bildern des Haustiers, um das Haustier aus der Ferne zu überwachen. Der Benutzer ist in der Lage, die Stimmung des Haustieres zu kennen und das Haustier ständig zu überwachen, damit das Haustier nicht allein oder unbeaufsichtigt gelassen wird. Das erste Bildaufnahmemodul (110) ist eine Kamera, die Live-Videos des Haustiers aufnimmt und in unmittelbarer Nähe des Haustiers angebracht ist.
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Das Benutzerinteraktionsmodul (106) umfasst auch ein Mikrofon (106a), das den Sprachbefehl des Benutzers zum Aufrufen des Namens des Haustieres, Anweisungen zum Füttern des Haustieres, Anweisungen zur Steuerung der Aktivität des Haustieres und andere derartige relevante Informationen je nach Bedarf aufnimmt, so dass das Haustier sich der Anwesenheit des Haustieres bewusst ist.
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Der vom Benutzer empfangene Sprachbefehl wird über das Kommunikationsmodul (116) einem Tonmodul (112) ausgesetzt, um mit dem Haustier während der Fütterung zu interagieren und Aktionen des Haustiers aus der Ferne zu steuern, wobei das Tonmodul (112) vorzugsweise ein Lautsprecher ist. Der Benutzer gibt über das Mikrofon (106a) des Benutzerinteraktionsmoduls (106) Anweisungen, die über das Kommunikationsmodul (116) übertragen werden, und diese werden als Ausgangssignal vom Tonmodul (112) erzeugt.
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Das Display (114) ist über das Kommunikationsmodul (116) mit dem zweiten Bildaufnahmemodul (106b) des Benutzerschnittstellenmoduls (106) verbunden, um das Bild oder ein Video des Benutzers während der Fütterung darzustellen. Das Haustier kann den Benutzer/Besitzer während der Fütterung über das Display (114) sehen. Das Bild des Benutzers wird durch das zweite Bildaufnahmemodul (106b) aufgenommen und durch das Kommunikationsmodul (116) an das Display (114) übertragen. Der Benutzer kann ein zuvor aufgezeichnetes Video hochladen und an das Display (114) übertragen, indem er eine Upload-Schaltfläche wählt, oder er kann direkt mit dem Haustier interagieren, indem er über das Benutzerschnittstellenmodul (106) einen Live-Modus wählt, der das zweite Bildaufnahmemodul (106b) aktiviert, um das Live-Video des Benutzers aufzunehmen.
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Das Kommunikationsmodul (116) ist entweder ein drahtgebundenes oder ein drahtloses Medium zum Senden und Empfangen der Informationen vom Benutzerinteraktionsmodul (106) an die Ausgabemodule. Das Kommunikationsmodul (116) ist entweder ein verdrahtetes oder ein drahtloses Medium, ausgewählt aus, aber nicht beschränkt auf Bluetooth, Wi-Fi, Zigbee, Cloud-Server.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Ausgabemodul den ersten Spender (102a), den zweiten Spender (102b), das Tonmodul (112) und das Anzeigemodul (114). Das Eingabemodul umfasst das Benutzerinteraktionsmodul (106), das erste Bildaufnahmemodul (110), das Mikrofon (106a) und das zweite Bildaufnahmemodul (106b). Das Benutzerinteraktionsmodul (106) fungiert auch als Ausgabemodul, während es das Video des Haustieres anzeigt. Der Controller (108) und das Kommunikationsmodul (116) dienen als Schnittstellenmodule.
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Die Figuren und die vorangehende Beschreibung geben Beispiele für Ausführungsformen. Der Fachmann wird verstehen, dass eines oder mehrere der beschriebenen Elemente durchaus zu einem einzigen Funktionselement kombiniert werden können. Alternativ dazu können bestimmte Elemente in mehrere Funktionselemente aufgeteilt werden. Elemente aus einer Ausführungsform können einer anderen Ausführungsform hinzugefügt werden. Die Reihenfolge der hier beschriebenen Prozesse kann beispielsweise geändert werden und ist nicht auf die hier beschriebene Weise beschränkt. Darüber hinaus müssen die Aktionen eines Flussdiagramms nicht in der gezeigten Reihenfolge ausgeführt werden; auch müssen nicht unbedingt alle Aktionen durchgeführt werden. Auch können die Handlungen, die nicht von anderen Handlungen abhängig sind, parallel zu den anderen Handlungen ausgeführt werden. Der Umfang der Ausführungsformen ist durch diese spezifischen Beispiele keineswegs begrenzt. Zahlreiche Variationen sind möglich, unabhängig davon, ob sie in der Beschreibung explizit aufgeführt sind oder nicht, wie z. B. Unterschiede in der Struktur, den Abmessungen und der Verwendung von Materialien. Der Umfang der Ausführungsformen ist mindestens so groß wie in den folgenden Ansprüchen angegeben.
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Vorteile, andere Vorzüge und Problemlösungen wurden oben im Hinblick auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben. Die Vorteile, Vorzüge, Problemlösungen und alle Komponenten, die dazu führen können, dass ein Vorteil, ein Nutzen oder eine Lösung auftritt oder ausgeprägter wird, sind jedoch nicht als kritisches, erforderliches oder wesentliches Merkmal oder eine Komponente eines oder aller Ansprüche zu verstehen.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Ein IOT-basiertes System zur Überwachung und Fütterung von Haustieren
- 102a
- Erster Spender
- 102b
- Zweiter Spender
- 104a
- Erster Behälter
- 104b
- Zweiter Behälter
- 106
- Benutzerinteraktionsmodul
- 106a
- Mikrofon
- 106b
- Zweites Bildaufnahmemodul
- 108
- Steuergerät
- 110
- Erstes Bildaufnahmemodul
- 112
- Ton-Modul
- 114
- Anzeigemodul
- 116
- Kommunikationsmodul
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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