DE202022000512U1 - Drehkraft-Stabilisator - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N11/00Generators or motors not provided for elsewhere; Alleged perpetua mobilia obtained by electric or magnetic means
    • H02N11/008Alleged electric or magnetic perpetua mobilia

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Abstract

Drehkraft-Stabilisator 1 bestehend aus einem Gehäuse 2, einem rotierenden Rundkörper 7 mit eingelassenen Magneten 3 im Aussenring, eingelassene Magnete 4 im Rundkörper 7, eine Fixierscheibe 5 und eine Welle 6.

Description

  • a) Technisches Gebiet auf das sich die Erfindung bezieht:
  • Die Erfindung betrifft einen Drehkraft - Stabilisator der bei verschiedenen Antriebstechniken für höhere und stabilere Leistungen eingesetzt werden kann. Das Drehmoment aber auch die Drehzahl eines Antriebes, kann mit dem erfindungsgemässen Drehkraft - Stabilisator unterstützt und konstant gehalten werden, wodurch der Antriebsmotor erheblich entlastet wird. Dieses innovative System kann also bei zahlreichen Antrieben als Zusatz-Komponente, eingesetzt werden, ebenso ist eine Nachrüstung als Kombination oder Erweiterung von bestehenden Antrieben möglich und zweckmässig, um höhere Leistungen bei gleichzeitiger Einsparung von Energie zu erreichen.
  • b) Bisheriger Stand der Technik :
  • Derzeitige Antriebe müssen so bemessen und ausgerichtet werden, dass sie den Belastungen beim Start und der Aufrechterhaltung des erforderlichen Drehmoments gerecht werden. Wird ein grösseres Drehmoment mit erhöhten Drehzahl benötigt, werden Antriebmotoren einer höheren Dauerbelastung ausgesetzt, was eine grössere Dimensionierung des Antriebmotors und einen höheren Energieverbrauch bedeutet.
  • c) Technische Aufgabe dieser Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein System zu schaffen, mit dem die erforderliche Kraft bei derzeitigen Antrieben unterstützt werden kann. Für gleiche Leistungsansprüche können schwächere Antriebsmotoren eingesetzt werden, was einen geringeren Verschleiss der Motoren, eine längere Lebensdauer und Einsparung von Energiekosten bedeutet. Ausserdem ist eine Kombination dieses Systems mit zahlreichen bestehenden Antrieben sinnvoll und möglich.
  • d) Die Erfindung wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Es handelt sich im Besonderen um ein System, mit dem die Kraft von abstossenden und rotierenden Magneten genutzt wird. Dabei handelt es sich um einen runden Körper, der innerhalb eines fixen Aussenringes auf einer Achse rotiert. An der Innenseite des Ringes , sowie am Aussenrand des rotierenden Körpers sind mehrere Magnete flächenbündig eingesetzt. Wird der runde Körper in Drehbewegung versetzt, müssen die Magnete des rotierenden Körpers dicht an denen des Aussenringen vorbei, wodurch eine entsprechende Abstossung entsteht, eine Schubkraft in der Drehrichtung erzeugt wird und als entsprechendes Drehmoment resultiert. Die Positionierung der Magnete und die Intervalle der Abstossung ist so abgestimmt, dass kein Bremseffekt entsteht und immer nur ein Magnet vom rotierenden Körper mit einem des Aussenringes direkt gegenüber trifft. Im gegenständlichen Beispiel sind im Aussenring drei Magnete und am rotierenden Körper zehn Magnete im Abstand von 36 Grad angeordnet.
    • - Zweckmässig und wesentlich ist, dass durch die gezielte Anordnung der Magnete, eine gleichmässige Abstossung in der Drehrichtung erfolgt, das Drehmoment des Antriebes wird dadurch zusätzlich erhöht, in seiner Drehbewegung stabilisiert und der Antriebsmotor entlastet.
    • - Zweckmässig und weiters wesentlich ist, dass die Anzahl der Magnete mit der Grösse des rotierenden Körpers abgestimmt werden muss, um die gewünschte Stabilisierung der Drehzahl zu erreichen.
    • - Zweckmässig und weiters wesentlich ist, dass sich bei steigender Drehzahl die Anzahl der Magnetkontakte und Abstossungen erhöht und dadurch ein höheres Drehmoment resultiert.
    • - Zweckmässig und weiters wesentlich ist, dass der innere Rundkörper je nach Grösse und Material, bereits selbst ein Trägheitsmoment bewirkt und dadurch für eine Erhöhung des gesamten Drehmomentes beiträgt.
    • - Zweckmässig und vorteilhaft ist, dass der innovative Drehkraft - Stabilisator auf der selben Welle des Antriebes aufgesetzt wird, um Reibungswiderstände, beispielsweise durch Zahnriemenübertragunen, zu vermeiden.
    • - Zweckmässig und weiters wesentlich ist, dass die Position der Magnete im Aussenring nicht winkelgleich verteilt ist, wie in der Zeichnung 1 unter Punkt 11-12 und 13 gekennzeichnet ist.
    • - Zweckmässig und weiters wesentlich ist, dass die unregelmässige Positionierung der Aussenmagnete eine Abstossung in die Drehrichtung bewirkt.
    • - Zweckmässig und weiters wesentlich ist, dass eine schräge Einsetzung der Magnete in die Drehrichtung eine Erhöhung des Drehmoments ermöglicht.
  • f) Ausführliche Beschreibung des Erfindungsgegenstandes mit Bezug auf die vorhandenen Zeichnungen
    • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Horizontal-Schnitt A-A, des erfindungsgemässen Drehkraft-Stabilisators, mit einem Gehäuse 2, die im Aussenring eingelassenen Magnete 3, die im Rundkörper 7 eingelassenen Magnete 4, die Abstosspositionen der Magnete 11-12 und 13, eine mögliche Schrägstellung der magnete 14, sowie die Welle 6.
    • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung den Schnitt durch den erfindungsgemässen Drehkraft-Stabilisators 1, das Gehäuse 2, die im Aussenring eingelassenen Magnete 3, die im Rundkürper 7 eingelassenen Magnete 4, eine Fixierscheibe 5, die Welle 6, den Rundkörper 7, den Abstand der Magnete 8, sowie ein Lager 9.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehkraft-Stabilisator
    2
    Gehäuse
    3
    Eingelassene Magnete am Aussenring
    4
    Eingelassene Magnete am rotierenden Rundkörper
    5
    Fixierscheibe
    6
    Welle
    7
    Rotierender Rundkörper
    8
    Abstand der Magnete
    9
    Lager
    10
    Drehrichtung
    11
    Abstossposition 1
    12
    Abstossposition 2
    13
    Abstossposition 3
    14
    Schrägstellung in die Drehrichtung

Claims (8)

  1. Drehkraft-Stabilisator 1 bestehend aus einem Gehäuse 2, einem rotierenden Rundkörper 7 mit eingelassenen Magneten 3 im Aussenring, eingelassene Magnete 4 im Rundkörper 7, eine Fixierscheibe 5 und eine Welle 6.
  2. Drehkraft-Stabilisator 1 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Rundkörper 7 aus beliebigen Materialien hergestellt sein kann und grundsätzlich alle verwendeten Materialien von dieser Erfindung umfasst sind.
  3. Drehkraft-Stabilisator 1 nach den Ansprüchen 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete 3 im Aussenring und die Magnete 4 am Rundkörper 7 so angeordnet sind , dass sie eine starke Abstossung bewirken.
  4. Drehkraft-Stabilisator 1 nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand 8 zwischen den Magneten 3 und 4 so angeordnet ist dass die grösste Abstossungskraft erzielt wird.
  5. Drehkraft-Stabilisator 1 nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete 3 und 4 vorzugsweise eine runde Form haben, aber auch der Einsatz anderen Formen und Grössen von dieser Erfindung umfasst sind.
  6. Drehkraft-Stabilisator 1 nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass eine mögliche Schrägstellung 14 der Magnete ebenfalls von dieser Erfindung umfasst ist.
  7. Drehkraft-Stabilisator 1 nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass bei dickeren Ausführungen des Gehäuses 2 und des Rundkörpers 7, auch eine mehrreihige Anordnung von Magneten ermöglicht und von dieser Erfindung umfasst ist.
  8. Drehkraft-Stabilisator 1 nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete 3 im Aussenring mit unregelmässigen Abständen also nicht winkelgleich verteilt sind.
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