DE202021106361U1 - Eingabeanordnung - Google Patents

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Abstract

Eingabeanordnung, die derart ausgebildet ist, dass sie mit einem Kabel verbunden ist, wobei die Eingabeanordnung aufweist:
eine Computermaus, wobei die Computermaus ein Gehäuse, ein Motherboard und einen ersten Konnektor aufweist, das Motherboard in dem Gehäuse angeordnet ist, das Gehäuse eine Außenfläche und eine Aufnahmeausnehmung hat, die Aufnahmeausnehmung aus der Außenfläche ausgenommen ist, der erste Konnektor elektrisch mit dem Motherboard verbunden ist und derart ausgebildet ist, dass er selektiv mit dem Kabel verbunden wird, und ein Einsetzloch eines Steckers des ersten Konnektors über die Aufnahmeausnehmung nach außen freiliegt; und
einen drahtlosen Empfänger, wobei der drahtlose Empfänger herausnehmbar in der Aufnahmeausnehmung aufgenommen ist, und wenn der drahtlose Empfänger aus der Aufnahmeausnehmung herausgenommen ist, ist die Aufnahmeausnehmung derart ausgebildet, dass sie das Kabel aufnimmt und ist ein Stecker des Kabels derart ausgebildet, dass er in den Stecker des ersten Konnektors eingesteckt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Offenbarung betrifft eine Eingabeanordnung, insbesondere eine Eingabeanordnung, die eine Computermaus aufweist.
  • Hintergrund
  • Generell wird zum Ermöglichen einer reibungslosen Steuerung eines Computers eine Computermaus zum Detektieren einer zweidimensionalen Bewegung relativ zu einer Fläche verwendet, und eine solche zweidimensionale Bewegung wird typischerweise in die Bewegung eines Zeigers auf einer Anzeige umgesetzt. Des Weiteren hat zum Ermöglichen, dass ein Benutzer eines eines Kabels und eines drahtlosen Empfängers als Medium zum elektrischen Verbinden der Computermaus mit dem Computer entsprechend den tatsächlichen Erfordernissen wählen kann, eine bekannte Computermaus nicht nur eine Ausnehmung zum Aufnehmen des drahtlosen Empfängers, sondern auch eine weitere Ausnehmung zum Aufnehmen des Kabels.
  • Das heißt, dass ein Gehäuse einer Computermaus nicht nur eine oder zwei Seitenwände aufweist, die den Raum zum Aufnehmen des drahtlosen Empfängers bilden, sondern auch eine oder zwei Seitenwände aufweist, die den weiteren Raum zum Aufnehmen des Kabels bilden. Somit erhöht sich das Gesamtgewicht des Gehäuses der Computermaus und vergrößert sich die Menge an zum Herstellen der Computermaus verwendetem Material. Außerdem weist zum Zweck des Verbesserns des Erscheinungsbilds der Computermaus und des Verhinderns, dass Staub in das Gehäuse der Computermaus eintritt, das Gehäuse üblicherweise eine Abdeckung auf, die den Raum zum Aufnehmen des drahtlosen Empfängers abdeckt, wodurch das Gesamtgewicht des Gehäuses und die Menge an zum Herstellen der Computermaus verwendetem Material weiter erhöht werden.
  • ÜBERBLICK
  • Die Offenbarung dient zum Bereitstellen einer Eingabeanordnung, deren Computermaus leicht ist und die aus weniger Material hergestellt werden kann.
  • Eine Ausführungsform dieser Offenbarung stellt eine Eingabeanordnung bereit, die derart ausgebildet ist, dass sie mit einem Kabel verbunden ist und eine Computermaus und einen drahtlosen Empfänger aufweist. Die Computermaus weist ein Gehäuse, ein Motherboard und einen ersten Konnektor auf. Das Motherboard ist in dem Gehäuse angeordnet. Das Gehäuse hat eine Außenfläche und eine Aufnahmeausnehmung. Die Aufnahmeausnehmung ist aus der Außenfläche ausgenommen. Der erste Konnektor ist elektrisch mit dem Motherboard verbunden und ist derart ausgebildet, dass er selektiv mit dem Kabel verbunden wird, und ein Einsetzloch eines Steckers des ersten Konnektors liegt über die Aufnahmeausnehmung nach außen frei. Der drahtlose Empfänger ist herausnehmbar in der Aufnahmeausnehmung aufgenommen. Wenn der drahtlose Empfänger aus der Aufnahmeausnehmung herausgenommen ist, ist die Aufnahmeausnehmung derart ausgebildet, dass sie das Kabel aufnimmt, und ein Stecker des Kabels ist derart ausgebildet, dass er in den Stecker des ersten Konnektors eingesteckt wird.
  • Bei der in den vorstehenden Ausführungsformen offengelegten Eingabeanordnung liegt das Einsetzloch des Steckers des ersten Konnektors über die Aufnahmeausnehmung nach außen frei und kann der drahtlose Empfänger in die Aufnahmeausnehmung eingesetzt oder aus dieser herausgenommen werden. Somit hat die Aufnahmeausnehmung nicht nur die Funktion des Aufnehmens des drahtlosen Empfängers, sondern auch die Funktion des Aufnehmens eines Teils des in den Stecker des ersten Konnektors eingesteckten Steckers. Somit können weniger Ausnehmungen an dem Gehäuse der Computermaus ausgebildet sein, so dass das Gesamtgewicht der Computermaus der Eingabeanordnung und die Menge an zum Herstellen der Computermaus verwendetem Material verringert werden können.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, die zur Veranschaulichung dienen und somit nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung verstanden werden dürfen und in denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Eingabeanordnung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung und eines Kabels ist;
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Computermaus der Eingabeanordnung von 1 ist;
    • 3 eine weitere perspektivische Ansicht der Computermaus der Eingabeanordnung von 1 aus einem anderen Betrachtungswinkel ist;
    • 4 eine teilweise vergrößerte Vorderansicht der Computermaus der Eingabeanordnung von 1 ist;
    • 5 eine Explosionsansicht des Kabels und der Eingabeanordnung von 1 ist;
    • 6 eine teilweise vergrößerte Vorderansicht ist, die zeigt, dass ein drahtloser Empfänger der Eingabeanordnung von 1 in der Computermaus aufgenommen ist; und
    • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die zeigt, dass das Kabel in einen ersten Konnektor der Computermaus der Eingabeanordnung von 1 eingesteckt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung sind zum Zweck der Erläuterung zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis der offenbarten Ausführungsformen zu bieten. Es sei jedoch angemerkt, dass eine oder mehrere Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details in die Praxis umgesetzt werden können. In anderen Fällen sind bekannte Strukturen und Vorrichtungen zur Vereinfachung der Zeichnung schematisch gezeigt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Eingabeanordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung und eines Kabels 20. Bei dieser Ausführungsform weist die Eingabeanordnung 10 eine Computermaus 100, eine Ladeeinrichtung 200 und einen drahtlosen Empfänger 300 auf und ist die Eingabeanordnung 10 derart ausgebildet, dass sie elektrisch mit dem Kabel 20 verbunden ist.
  • Bei 2 bis 4 ist 2 eine perspektivische Ansicht der Computermaus 100 der Eingabeanordnung 10 von 1, ist 3 eine weitere perspektivische Ansicht der Computermaus 100 der Eingabeanordnung 10 von 1 aus einem anderen Betrachtungswinkel und ist 4 eine teilweise vergrößerte Vorderansicht der Computermaus 100 der Eingabeanordnung 10 von 1.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Computermaus 100 ein Gehäuse 110, ein Motherboard 120, einen ersten Konnektor 130, eine Tastenanordnung 140, zwei Antirutschstrukturen 150, zwei Positioniervorsprünge 160, zwei Blockierplatten 170 und zwei erste elektrische Kontakte 180 auf. Das Motherboard 120 ist in dem Gehäuse 110 angeordnet. Das Gehäuse 110 hat eine Außenfläche 111, eine Aufnahmeausnehmung 112, eine zweite Seitenumfangsfläche 117 und eine ausgenommene untere Fläche 118. Bei dieser Ausführungsform weist die Außenfläche 111 eine obere Fläche 113, eine untere Fläche 114 und eine erste Seitenumfangsfläche 115 auf. Die obere Fläche 113 und die untere Fläche 114 liegen einander gegenüber und sind über eine erste Seitenumfangsfläche 115 miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform hat die erste Seitenumfangsfläche 115 eine Vorderseite 1150, eine Rückseite 1151, eine linke Seite 1152 und eine rechte Seite 1153. Die Vorderseite 1150 und die Rückseite 1151 liegen einander gegenüber. Die linke Seite 1152 und die rechte Seite 1153 liegen einander gegenüber und befinden sich zwischen der Vorderseite 1150 und der Rückseite 1151. Bei dieser Ausführungsform ist die Aufnahmeausnehmung 112 aus der Vorderseite 1150 der ersten Seitenumfangsfläche 115 ausgenommen, und sie befindet sich an einem Rand 116, der die erste Seitenumfangsfläche 115 und die untere Fläche 114 verbindet. Die zweite Seitenumfangsfläche 117 und die ausgenommene untere Fläche 118 sind miteinander verbunden und bilden zusammen die Aufnahmeausnehmung 112.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann sich die Aufnahmeausnehmung auf der Vorderseite der ersten Seitenumfangsfläche befinden und kann von dem Rand, der die erste Seitenumfangsfläche und die untere Fläche verbindet, beabstandet sein. Bei noch weiteren Ausführungsformen kann sich die Aufnahmeausnehmung auf der Rückseite der ersten Seitenumfangsfläche befinden.
  • Der erste Konnektor 130 ist elektrisch mit dem Motherboard 120 verbunden und ist zum Beispiel ein Universal-Serial-Bus- (USB) Konnektor. Bei dieser Ausführungsform befindet sich ein Einsetzloch 132 eines Steckers 131 des ersten Konnektors 130 auf der ausgenommenen unteren Fläche 118, und es liegt über die Aufnahmeausnehmung 112 nach außen frei.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Tastenanordnung 140 auf der oberen Fläche 113 angeordnet. Des Weiteren befindet sich die Vorderseite 1150 der ersten Seitenumfangsfläche 115 näher an der Tastenanordnung 140 als die Rückseite 1151 der ersten Seitenumfangsfläche 115. Bei dieser Ausführungsform weist die Tastenanordnung 140 zwei Tasten 141 und ein Scroll-Rad 142 auf. Die zwei Tasten 141 und das Scroll-Rad 142 sind auf der oberen Fläche 113 angeordnet und mit dem Motherboard 120 verbunden. Das Scroll-Rad 142 befindet sich zwischen den zwei Tasten 141.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die zwei Antirutschstrukturen 150 jeweils auf der linken Seite 1152 und der rechten Seite 1153 der ersten Seitenumfangsfläche 115 angeordnet. Bei anderen Ausführungsformen kann die Computermaus nicht die Antirutschstrukturen 150 aufweisen.
  • Wie in 4 gezeigt, stehen bei dieser Ausführungsform die zwei Positioniervorsprünge 160 jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten der zweiten Seitenumfangsfläche 117 vor. Des Weiteren stehen, wie in 4 gezeigt, bei dieser Ausführungsform die zwei Blockierplatten 170 von dem Gehäuse 110 in die Aufnahmeausnehmung 112 vor.
  • Bei 1 und 5 ist 5 eine Explosionsansicht des Kabels 20 und der Eingabeanordnung 10 von 1. Bei dieser Ausführungsform sind die zwei ersten elektrischen Kontakte 180 elektrisch mit dem Motherboard 120 verbunden und liegen von der unteren Fläche 114 des Gehäuses 110 nach außen frei. Bei dieser Ausführungsform weist die Ladeeinrichtung 200 eine Basis 201, eine Ladeanordnung 202, zwei zweite elektrische Kontakte 203, einen zweiten Konnektor 204 und einen dritten Konnektor 205 auf. Die Ladeanordnung 202 ist in der Basis 201 angeordnet. Die zwei zweiten elektrischen Kontakte 203 sind elektrisch mit der Ladeanordnung 202 verbunden und liegen von der Basis 201 nach außen frei. Die zwei ersten elektrischen Kontakte 180 sind jeweils in elektrischem Kontakt mit den zwei zweiten elektrischen Kontakten 203, so dass das Motherboard 120 der Computermaus 100 elektrisch mit der Ladeanordnung 202 der Ladeeinrichtung 200 verbunden ist. Somit kann die Ladeanordnung 202 die an dem Motherboard 120 angeordnete Batterie (nicht gezeigt) laden. Der zweite Konnektor 204 ist elektrisch mit der Ladeanordnung 202 verbunden und liegt von der Basis 201 nach außen frei. Der dritte Konnektor 205 ist elektrisch mit der Ladeanordnung 202 verbunden. Der zweite Konnektor 204 und der dritte Konnektor 205 befinden sich jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Basis 201 und sind zum Beispiel Universal-Serial-Bus-Konnektoren. Wie in 1 gezeigt, ist der dritte Konnektor 205 zum Beispiel über das Kabel 20 elektrisch mit einer externen elektronischen Vorrichtung (z.B. einem Notebook-Computer oder einem Desktop-Computer) verbunden.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann die Computermaus nicht die ersten elektrischen Kontakte 180 aufweisen und kann die Ladeeinrichtung nicht den zweiten elektrischen Kontakt 203 aufweisen. Bei solchen Ausführungsformen können die Computermaus und die Ladeeinrichtung über eine drahtlose Kommunikation elektrisch verbunden sein. Bei anderen Ausführungsformen kann die Ladeeinrichtung nicht den dritten Konnektor 205 aufweisen und kann die Ladeeinrichtung über eine drahtlose Kommunikation elektrisch mit der externen elektronischen Vorrichtung verbunden sein.
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Vorderansicht, die zeigt, dass ein drahtloser Empfänger 300 der Eingabeanordnung 10 von 1 in der Computermaus 100 aufgenommen ist. Der drahtlose Empfänger 300 ist herausnehmbar in der Aufnahmeausnehmung 112 aufgenommen. Der drahtlose Empfänger 300 ist elektrisch mit dem Motherboard 120 verbunden. Wie in 6 gezeigt, ist dann, wenn der drahtlose Empfänger 300 in der Aufnahmeausnehmung 112 aufgenommen ist, der drahtlose Empfänger 300 von den zwei Positioniervorsprüngen 160 festgeklemmt, um zu ermöglichen, dass der drahtlose Empfänger 300 stabil in der Aufnahmeausnehmung 112 aufgenommen ist. Ferner befinden sich, wie in 6 gezeigt, dann, wenn der drahtlose Empfänger 300 in der Aufnahmeausnehmung 112 aufgenommen ist, die zwei Blockierplatten 170 auf einer Seite des drahtlosen Empfängers 300, die sich näher an der unteren Fläche 114 befindet. Obwohl der drahtlose Empfänger 300 von den zwei Positioniervorsprüngen 160 gelöst ist, halten somit die Blockierplatten 170 immer noch den drahtlosen Empfänger 300, um zu verhindern, dass der drahtlose Empfänger 300 weiter aus der Aufnahmeausnehmung 112 herausgenommen wird.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann die Computermaus nicht die Positioniervorsprünge 160 aufweisen. Bei solchen Ausführungsformen kann ein Festsitz zwischen dem drahtlosen Empfänger und der zweiten Seitenumfangsfläche vorgesehen sein, so dass der drahtlose Empfänger von der zweiten Seitenumfangsfläche in seiner Position fixiert ist. Bei anderen Ausführungsformen kann die Computermaus nicht die Blockierplatten 170 aufweisen.
  • Des Weiteren kann, wie in 1 gezeigt, der drahtlose Empfänger 300 in den zweiten Konnektor 204 eingesteckt sein. In einem solchen Fall kann das Motherboard 120 der Computermaus 100 über den drahtlosen Empfänger 300 und die Ladeeinrichtung 200 elektrisch mit der externen elektronischen Vorrichtung verbunden sein. Das heißt, dass die Ladeeinrichtung 200 als Steckdoseneinrichtung für den drahtlosen Empfänger 300 verwendet werden kann. Auf diese Weise ist der drahtlose Empfänger 300 nicht darauf beschränkt, in den Konnektor der externen elektronischen Vorrichtung eingesteckt zu werden, sondern er kann in die Ladeeinrichtung 200 eingesteckt werden, so dass bei dem drahtlosen Empfänger 300 eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Anordnung gegeben ist. Bei anderen Ausführungsformen kann die Ladeeinrichtung nicht den zweiten Konnektor 204 aufweisen, und sie kann somit nicht als Steckdoseneinrichtung für den drahtlosen Empfänger verwendet werden.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, dass das Kabel 20 in einen ersten Konnektor 130 der Computermaus 100 der Eingabeanordnung 10 von 1 eingesteckt ist. Der erste Konnektor 130 wird selektiv mit dem Kabel 20 verbunden. Genauer gesagt hat die Aufnahmeausnehmung 112 gemäß der Offenbarung nicht nur die Funktion des Aufnehmens des drahtlosen Empfängers 300, wie in 6 gezeigt, sondern auch die Funktion des Aufnehmens des Kabels 20, wie in 7 gezeigt. Wie in 7 gezeigt kann dann, wenn der drahtlose Empfänger 300 aus der Aufnahmeausnehmung 112 herausgenommen ist, ein Stecker 21 des Kabels 20 in das Einsetzloch 132 des ersten Konnektors, das über die Aufnahmeausnehmung 112 nach außen freiliegt, eingesteckt werden und kann die Aufnahmeausnehmung 112 den Stecker 21 des Kabels 20 aufnehmen. Daher kann die Computermaus 100 über das Kabel 20 elektrisch mit der externen elektronischen Vorrichtung verbunden werden.
  • Bei der bei den vorstehenden Ausführungsformen offenbarten Eingabeanordnung liegt das Einsetzloch des Steckers des ersten Konnektors über die Aufnahmeausnehmung nach außen frei und kann der drahtlose Empfänger in der Aufnahmeausnehmung aufgenommen oder aus dieser herausgenommen werden. Somit hat die Aufnahmeausnehmung nicht nur die Funktion des Aufnehmens des drahtlosen Empfängers, sondern auch die Funktion des Aufnehmens eines Teils des in den Stecker des ersten Konnektors eingesteckten Kabels. Somit können weniger Ausnehmungen an dem Gehäuse der Computermaus ausgebildet sein, so dass das Gesamtgewicht der Computermaus der Eingabeanordnung und die Menge an zum Herstellen der Computermaus verwendetem Material verringert werden können.
  • Es ist für Fachleute auf dem Sachgebiet ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden können. Es versteht sich, dass die Spezifikation und die Beispiele nur als Ausführungsbeispiele angesehen werden dürfen, wobei der Umfang der Offenbarung durch die folgenden Ansprüche und deren Äquivalente angegeben ist.

Claims (10)

  1. Eingabeanordnung, die derart ausgebildet ist, dass sie mit einem Kabel verbunden ist, wobei die Eingabeanordnung aufweist: eine Computermaus, wobei die Computermaus ein Gehäuse, ein Motherboard und einen ersten Konnektor aufweist, das Motherboard in dem Gehäuse angeordnet ist, das Gehäuse eine Außenfläche und eine Aufnahmeausnehmung hat, die Aufnahmeausnehmung aus der Außenfläche ausgenommen ist, der erste Konnektor elektrisch mit dem Motherboard verbunden ist und derart ausgebildet ist, dass er selektiv mit dem Kabel verbunden wird, und ein Einsetzloch eines Steckers des ersten Konnektors über die Aufnahmeausnehmung nach außen freiliegt; und einen drahtlosen Empfänger, wobei der drahtlose Empfänger herausnehmbar in der Aufnahmeausnehmung aufgenommen ist, und wenn der drahtlose Empfänger aus der Aufnahmeausnehmung herausgenommen ist, ist die Aufnahmeausnehmung derart ausgebildet, dass sie das Kabel aufnimmt und ist ein Stecker des Kabels derart ausgebildet, dass er in den Stecker des ersten Konnektors eingesteckt wird.
  2. Eingabeanordnung nach Anspruch 1, bei der die Computermaus ferner eine Tastenanordnung aufweist, die Außenfläche des Gehäuses eine obere Fläche, eine untere Fläche und eine erste Seitenumfangsfläche aufweist, die obere Fläche und die untere Fläche einander gegenüberliegen und über die erste Seitenumfangsfläche miteinander verbunden sind, die Tastenanordnung auf der oberen Fläche angeordnet ist und sich die Aufnahmeausnehmung an einem Rand des Gehäuses befindet, der die erste Seitenumfangsfläche und die untere Fläche verbindet.
  3. Eingabeanordnung nach Anspruch 2, bei dem die erste Seitenumfangsfläche eine Vorderseite und eine Rückseite hat, die einander gegenüberliegen, sich die Vorderseite näher an der Tastenanordnung befindet als die Rückseite und die Aufnahmeausnehmung aus der Vorderseite der ersten Seitenumfangsfläche ausgenommen ist.
  4. Eingabeanordnung nach Anspruch 3, bei der die Computermaus ferner zwei Antirutschstrukturen aufweist, die erste Seitenumfangsfläche eine linke Seite und eine rechte Seite hat, die einander gegenüberliegen, sich die linke Seite und die rechte Seite zwischen der Vorderseite und der Rückseite befinden, die zwei Antirutschstrukturen jeweils auf der linken Seite und der rechten Seite angeordnet sind.
  5. Eingabeanordnung nach Anspruch 1, bei der die Computermaus ferner zwei Positioniervorsprünge aufweist, das Gehäuse ferner eine zweite Seitenumfangsfläche und eine ausgenommene untere Fläche hat, die zweite Seitenumfangsfläche und die ausgenommene untere Fläche miteinander verbunden sind und zusammen die Aufnahmeausnehmung bilden, sich das Einsetzloch des Steckers des ersten Konnektors auf der ausgenommenen unteren Fläche befindet, die zwei Positioniervorsprünge jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten der zweiten Seitenumfangsfläche vorstehen, und wenn der drahtlose Empfänger in der Aufnahmeausnehmung aufgenommen ist, wird der drahtlose Empfänger von den zwei Positioniervorsprüngen festgeklemmt.
  6. Eingabeanordnung nach Anspruch 2, bei der die Computermaus ferner zwei Blockierplatten aufweist, die zwei Blockierplatten von dem Gehäuse in die Aufnahmeausnehmung vorstehen, und wenn der drahtlose Empfänger in der Aufnahmeausnehmung aufgenommen ist, befinden sich die zwei Blockierplatten auf einer Seite des drahtlosen Empfängers, die sich näher an der unteren Fläche befindet.
  7. Eingabeanordnung nach Anspruch 1, die ferner eine Ladeeinrichtung aufweist, die elektrisch mit dem Motherboard der Computermaus verbunden ist.
  8. Eingabeanordnung nach Anspruch 7, bei der die Computermaus ferner zwei erste elektrische Kontakte, aufweist, die zwei ersten elektrischen Kontakte elektrisch mit dem Motherboard verbunden sind und von der Außenfläche des Gehäuses nach außen freiliegen, die Ladeeinrichtung eine Basis, eine Ladeanordnung und zwei zweite elektrische Kontakte aufweist, die Ladeanordnung in der Basis angeordnet ist, die zwei zweiten elektrischen Kontakte elektrisch mit der Ladeanordnung verbunden sind und von der Basis nach außen freiliegen, die zwei ersten elektrischen Kontakte jeweils in elektrischem Kontakt mit den zwei zweiten Kontakten sind, um das Motherboard der Computermaus elektrisch mit der Ladeanordnung der Ladeeinrichtung zu verbinden.
  9. Eingabeanordnung nach Anspruch 7, bei der die Ladeeinrichtung eine Basis, eine Ladeanordnung und einen zweiten Konnektor aufweist, die Ladeanordnung in der Basis angeordnet ist, der zweite Konnektor elektrisch mit der Ladeanordnung verbunden ist und von der Basis nach außen freiliegt und der drahtlose Empfänger derart ausgebildet ist, dass er in den zweiten Konnektor eingesteckt ist.
  10. Eingabeanordnung nach Anspruch 9, bei der die Ladeeinrichtung ferner einen dritten Konnektor aufweist, der dritte Konnektor elektrisch mit der Ladeanordnung verbunden ist und sich der zweite Konnektor und der dritte Konnektor jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Basis befinden.
DE202021106361.0U 2021-09-01 2021-11-22 Eingabeanordnung Active DE202021106361U1 (de)

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