DE202021105749U1 - transport trolley - Google Patents
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Abstract
Transportwagen, bestehend aus einer Plattform (2), welche die Räder (20) trägt und die Plattform (2) mindestens eine Reihe von Aufnahmeöffnungen (30) aufweist und die Aufnahmeöffnungen (30) Teile anderer Bauteile, wie zum Beispiel Teile einer Wand oder Teile eines Befestigungselementes (9) aufnehmen.Transport trolley consisting of a platform (2) which carries the wheels (20) and the platform (2) has at least one row of receiving openings (30) and the receiving openings (30) parts of other components, such as parts of a wall or parts of a fastening element (9).
Description
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen, bestehend aus einer Plattform, welche die Räder trägt und die Plattform mindestens eine Reihe von Aufnahmeöffnungen aufweist und die Aufnahmeöffnungen Teile anderer Bauteile, wie zum Beispiel Teile einer Wand oder Teile eines Befestigungselementes aufnehmen.The invention relates to a transport trolley consisting of a platform which carries the wheels and the platform has at least one row of receiving openings and the receiving openings receive parts of other components, such as parts of a wall or parts of a fastening element.
Zur Durchführung von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten in Zusammenhang mit Wohnanlagen, landwirtschaftlichen Flächen oder Sportanlagen wird meist eine Anzahl unterschiedlicher Arbeitsgeräte benötigt. Verschiedene Arbeitsgeräte müssen daher an verschiedenen Orten für die durchzuführenden Arbeiten verfügbar und einsatzbereit sein. Bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten ist oftmals im Vorfeld nicht klar, welche Arbeitsgeräte tatsächlich zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort benötigt werden. Es besteht daher Bedarf, verschiedene Arbeitsgeräte stets mitzuführen und verfügbar zu haben. Für die Instandhaltung von Sportanlagen werden beispielsweise zum einen verschiedene technische Geräte, wie Hacken, Schaufeln oder Rasenmäher benötigt. Zum anderen wird für Sportanlagen Material zur Versorgung oder Instandhaltung von bepflanzten Bereichen benötigt, wie beispielsweise Erde, Saatgut, Dünger und Wasser. Bei dem Beispiel der Instandhaltung von Sportanlagen müssen diese Arbeitsgeräte und Materialien bei Bedarf an den benötigten Ort geschafft werden. Eine Möglichkeit dafür ist, zunächst zu prüfen, welche Arbeiten durchgeführt werden müssen und anschließend die benötigten Arbeitsgeräte Materialien an Ort und Stelle zu tragen. In diesem Fall stellt sich bei der Durchführung der Arbeiten aber oft heraus, dass nicht alle benötigten Geräte oder Materialen verfügbar sind, was dann dazu führt, dass die fehlenden Materialen und Arbeitsgeräte nachträglich herbeigeschafft werden müssen. Dieses zeitaufwendig, insbesondere wenn die Wege zwischen dem Lagerort der Arbeitsgeräte und Materialien und dem Einsatzort lang sind. Um Arbeitsgeräte und Materialien zu transportieren, existieren Hilfsmittel wie Schubkarren oder Wagen, die eine gewisse Anzahl an Arbeitsgeräten und Materialien aufnehmen können. Nachteilig an diesen Hilfsmitteln ist, dass diese meist wenig Aufnahmevolumen aufweisen sowie kaum Möglichkeit bieten, die Arbeitsgeräte und Materialien sortiert bereitzuhalten, damit schnell und einfach im Bedarfsfall auf diese zugegriffen werden kann.A number of different tools are usually required to carry out maintenance and repair work in connection with residential complexes, agricultural areas or sports facilities. Different tools must therefore be available and ready for use at different locations for the work to be carried out. In the case of maintenance and repair work, it is often not clear in advance which tools are actually required at a specific time and place. There is therefore a need to always carry various tools with you and have them available. For example, various technical devices such as hoes, shovels or lawnmowers are required for the maintenance of sports facilities. On the other hand, sports facilities require material for the supply or maintenance of planted areas, such as soil, seeds, fertilizer and water. In the example of the maintenance of sports facilities, these tools and materials must be transported to the required location when required. One way to do this is to first assess what work needs to be done and then carry the required work equipment materials on site. In this case, however, it often turns out when the work is being carried out that not all the required equipment or materials are available, which then means that the missing materials and work equipment have to be procured later. This is time-consuming, especially if the distances between the storage location of the tools and materials and the place of use are long. In order to transport tools and materials, there are tools such as wheelbarrows or wagons that can hold a certain number of tools and materials. The disadvantage of these aids is that they usually have little capacity and hardly offer any possibility of keeping the tools and materials ready sorted so that they can be accessed quickly and easily if necessary.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin Lösungen vorzuschlagen, mit denen mehrere Arbeitsgeräte und/oder Arbeitsmaterialien in einfacher Weise transportiert werden können, wobei die Arbeitsgeräte und Arbeitsmaterialien individuell zueinander positionierbar sind, um einen schnellen und einfachen Zugriff auf aktuell benötigte Arbeitsgeräte und Arbeitsmaterialien zu ermöglichen.The object of the invention is therefore to propose solutions with which several tools and/or work materials can be transported in a simple manner, with the tools and work materials being individually positionable in relation to one another in order to enable quick and easy access to the tools and work materials currently required.
Diese Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen Transportwagen, bestehend aus einer Plattform, welche die Räder trägt und die Plattform mindestens eine Reihe von Aufnahmeöffnungen aufweist und die Aufnahmeöffnungen Teile anderer Bauteile, wie zum Beispiel Teile einer Wand oder Teile eines Befestigungselementes aufnehmen. Ein erfindungsgemäßer Transportwagen umfasst eine Plattform, welche dazu vorgesehen ist andere Bauteile oder Elemente des Transportwagens zu tragen. Die Plattform trägt Räder, welche eine einfache Bewegung des Transportwagens ermöglichen. Dazu kann die Plattform beispielsweise ein Chassis aufweisen, an dem zwei Achsen angeordnet sind, welche wiederum die Räder tragen. Ein erfindungsgemäßer Transportwagen kann entweder von Hand bewegt werden oder eine Kupplung aufweisen, über die er mit einem Zugfahrzeug verbunden werden kann. Bevorzugt ist von zwei Achsen eine Achse lenkbar ausgeführt, um die Handhabung des Transportwagens zu erleichtern. Die Plattform befindet sich im Betrieb des Transportwagens bevorzugt auf oder an dessen Oberseite. Erfindungsgemäß weist diese Plattform mindestens eine Reihe von Aufnahmeöffnungen auf. Unter einer Reihe ist dabei eine Mehrzahl an Aufnahmeöffnungen zu verstehen. Zumindest trägt die Plattform zwei Aufnahmeöffnungen, bevorzugt jedoch zumindest drei Aufnahmeöffnungen oder auch mehr als drei Aufnahmeöffnungen. Die Aufnahmeöffnungen sind in zumindest einer Reihe arrangiert. Darunter ist zu verstehen, dass die Aufnahmeöffnungen eindimensional, das heißt entlang einer Linie oder einer Kurve angeordnet sind. Bevorzugt sind die Aufnahmeöffnungen in zumindest einer geradlinigen Reihe nebeneinander angeordnet. Diese geradlinige Reihe kann beispielsweise an einem Rand der Plattform angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, dass die Reihe von Aufnahmeöffnungen entlang einer gekrümmten Linie angeordnet sind. Zumindest ein Teil der Aufnahmeöffnungen nimmt Teile anderer Bauteile auf. Ein solches anderes Bauteil kann beispielsweise eine Wand sein, welche auf der Plattform des Transportwagens angeordnet ist. Ein Teil einer solchen Wand ist in eine oder mehrere Aufnahmeöffnungen der Plattform eingebracht und so mit dieser verbunden. Eine Aufnahmeöffnung kann auch ein Befestigungselement aufnehmen, welches mit einem Bauteil verbunden ist. Das Befestigungselement ist somit ein Teil, welches eine Verbindung zwischen der Aufnahmeöffnungen und einem anderen Bauteil herstellt. Das Befestigungselement dient der Befestigung eines anderen Bauteils an der Plattform. Bevorzugt weist die Plattform eine größere Anzahl an Aufnahmeöffnungen auf, als zur Aufnahme der anderen Bauteile benötigt werden. Dadurch ist es möglich, die anderen Bauteile wahlweise in unterschiedlichen Positionen relativ zur Plattform mit dieser zu verbinden. Ein mit der Plattform verbundenes anderes Bauteil kann beispielsweise eine Seitenwand sein, welche dazu dient Arbeitsgeräte und/oder Arbeitsmaterialien auf der Plattform anzuordnen und zu sichern. Durch das Vorsehen mehrerer Aufnahmeöffnungen in einer Reihe kann der Benutzer des Transportwagens individuell wählen, mit welchen Aufnahmeöffnungen die Seitenwand verbunden wird. Durch die Auswahl bestimmter Aufnahmeöffnungen für die Aufnahme von Teilen der Seitenwand oder der Aufnahme von Befestigungselementen, welche mit der Seitenwand verbunden sind, kann der Benutzer die Seitenwand stets in der optimalen Position auf der Plattform anbringen. Dadurch wird ermöglicht, dass Arbeitsgeräte und Arbeitsmaterialien unter optimaler Flächen- und Raumausnutzung auf der Plattform angeordnet sind. Es ist auch möglich, mehr als eine Reihe von Aufnahmeöffnungen auf oder an der Plattform anzuordnen. Durch eine größere Anzahl an Reihen oder Aufnahmeöffnungen werden zusätzliche Möglichkeiten zur Aufnahme von Teilen anderer Bauteile geschaffen. Durch eine größere Anzahl an Reihen oder Aufnahmeöffnungen wird somit auch die Anzahl möglicher Verbindungspositionen zwischen der Plattform und den anderen Bauteilen erhöht. Auf diese Weise wird ein individueller anpassbarer, flexibler Transportwagen bereitgestellt. Beispielsweise können zwei oder mehr Reihen von Aufnahmeöffnungen vorgesehen sein, welche entlang der Ränder der Plattform angeordnet sind. Darüber hinaus ist es auch möglich, mehrere Reihen von Aufnahmeöffnungen parallel zueinander anzuordnen, so dass eine Matrix an Aufnahmeöffnungen entsteht, welches sich flächig über die Plattform erstreckt. Die Aufnahmeöffnungen können an verschiedenen Bereichen der Plattform angeordnet sein, beispielsweise auf deren Oberseite oder auf einem Seitenrand der Plattform.This object of the invention is achieved by a transport trolley consisting of a platform which carries the wheels and the platform has at least one row of receiving openings and the receiving openings receive parts of other components, such as parts of a wall or parts of a fastening element. A trolley according to the invention comprises a platform which is intended to carry other components or elements of the trolley. The platform carries wheels that allow easy movement of the trolley. For this purpose, the platform can have a chassis, for example, on which two axles are arranged, which in turn carry the wheels. A trolley according to the invention can either be moved by hand or have a coupling via which it can be connected to a towing vehicle. One of the two axles is preferably designed to be steerable in order to facilitate handling of the transport vehicle. The platform is preferably located on or at the top of the transport vehicle when it is in operation. According to the invention, this platform has at least one row of receiving openings. A row is to be understood as meaning a plurality of receiving openings. The platform carries at least two receiving openings, but preferably at least three receiving openings or more than three receiving openings. The receiving openings are arranged in at least one row. This means that the receiving openings are arranged one-dimensionally, ie along a line or a curve. The receiving openings are preferably arranged next to one another in at least one straight row. This rectilinear row can, for example, be arranged at an edge of the platform. However, it is also possible for the row of receiving openings to be arranged along a curved line. At least some of the receiving openings receive parts of other components. Such another component can be a wall, for example, which is arranged on the platform of the transport vehicle. A part of such a wall is introduced into one or more receiving openings of the platform and is thus connected to it. A receiving opening can also receive a fastening element which is connected to a component. The fastening element is thus a part which establishes a connection between the receiving opening and another component. The fastener is used to attach another component to the platform. The platform preferably has a greater number of receiving openings than are required to receive the other components. This makes it possible to optionally rela the other components in different positions tiv to connect to the platform with this. Another component connected to the platform can be a side wall, for example, which is used to arrange and secure work equipment and/or work materials on the platform. By providing several receiving openings in a row, the user of the transport trolley can individually choose which receiving openings the side wall is connected to. By selecting specific receiving openings to receive parts of the side wall or to receive fasteners connected to the side wall, the user can always mount the side wall in the optimal position on the platform. This makes it possible for work equipment and work materials to be arranged on the platform with optimum use of space and space. It is also possible to arrange more than one row of receiving openings on or at the platform. A larger number of rows or receiving openings creates additional possibilities for receiving parts of other components. A larger number of rows or receiving openings thus also increases the number of possible connection positions between the platform and the other components. In this way, an individually adaptable, flexible trolley is provided. For example, there may be two or more rows of receiving openings located along the edges of the platform. In addition, it is also possible to arrange several rows of receiving openings parallel to one another, so that a matrix of receiving openings is created, which extends over the entire surface of the platform. The receiving openings can be arranged in different areas of the platform, for example on the upper side or on a side edge of the platform.
Durch die Mehrzahl an Aufnahmeöffnungen können andere Bauteile, angepasst an die zu transportierenden Arbeitsgeräte und Arbeitsmaterialien, mit der Plattform verbunden werden. Der erfindungsgemäße Transportwagen ist somit individuell an dessen geplante Nutzung anpassbar. Diese Anpassbarkeit des Transportwagens an die Größe und auch an das Gewicht von transportierten Arbeitsgeräten und/oder Arbeitsmaterialien bewirkt weiterhin, dass diese sortiert und übersichtlich auf der Plattform angeordnet sind, was einen schnellen Zugriff auf bestimmte Arbeitsgeräte oder Arbeitsmaterialien ermöglicht. Der erfindungsgemäße Transportwagen unterstützt somit effizientes Arbeiten. Durch die Anpassbarkeit des Transportwagens an die Form und Größe der darauf zu transportierenden Arbeitsgeräte und Arbeitsmaterialien sind diese auch sehr gut gegen Beschädigung geschützt. Die Anpassbarkeit erlaubt, den Raum oder Stellplatz für jedes Arbeitsgerät genau so zu gestalten, dass kein oder nur sehr wenig Zwischenraum zwischen jedem Arbeitsgerät und den Bauteilen des Transportwagens vorliegt. Dadurch können Arbeitsgeräte und Arbeitsmaterialien bei Bewegung des Transportwagens sich nicht ungewollt und unkontrolliert auf der Plattform bewegen und dabei beschädigt werden. Der erfindungsgemäße Transportwagen ermöglicht somit einen einfachen Transport verschiedener Arbeitsgeräte und Arbeitsmaterialien und ermöglicht im Bedarfsfall ein schnelles Auffinden benötigter Geräte und Materialien. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Transportwagen in seiner Form auch während des Einsatzes oder Betriebes verändert werden, da die Aufnahmeöffnungen in einfacher Weise einen Umbau des Aufbaus auf der Plattform des Transportwagens ermöglichen.Other components, adapted to the work tools and work materials to be transported, can be connected to the platform through the plurality of receiving openings. The transport trolley according to the invention can thus be individually adapted to its planned use. This adaptability of the transport trolley to the size and also to the weight of the transported implements and/or work materials also means that these are sorted and arranged clearly on the platform, which allows quick access to specific implements or work materials. The trolley according to the invention thus supports efficient work. Due to the adaptability of the transport trolley to the shape and size of the tools and work materials to be transported, these are also very well protected against damage. The adaptability allows the space or location for each implement to be designed in such a way that there is little or no space between each implement and the components of the trolley. As a result, tools and work materials cannot move unintentionally and uncontrolled on the platform when the transport trolley is moving and become damaged in the process. The transport trolley according to the invention thus enables easy transport of various tools and work materials and, if necessary, enables required tools and materials to be found quickly. In addition, the shape of the transport vehicle according to the invention can also be changed during use or operation, since the receiving openings allow the structure on the platform of the transport vehicle to be converted in a simple manner.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Plattform mindestens einen Bereich mit einem Lochmuster aufweist, wobei das Lochmuster aus einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen besteht, die auf der Plattform regelmäßig und flächig angeordnet sind und die Aufnahmeöffnungen Teile anderer Bauteile, wie zum Beispiel Teile einer Wand oder Teile eines Befestigungselementes aufnehmen. In dieser Ausführungsform sind mehrere Aufnahmeöffnungen in einem flächigen, zweidimensionalen Lochmuster angeordnet. Unter Lochmuster ist dabei eine Anordnung zu verstehen, in der die mehreren Aufnahmeöffnungen regelmäßig angeordnet sind. Regelmäßig bedeutet dabei, dass die Abstände der einzelnen Aufnahmeöffnungen zueinander einer Regel folgen, beispielsweise konstant sind. Es ist auch möglich, dass die Abstände benachbarter Aufnahmeöffnungen zueinander unterschiedlich groß sind, diese unterschiedlich großen Abstände jedoch einer Regel folgend abwechselnd vorgesehen sind. So können beispielsweise abwechselnd zwei benachbarte Aufnahmeöffnungen in einem größeren Abstand und dazwischen in einem kleineren Abstand zueinander angeordnet sein. Das Lochmuster ist dabei zweidimensional ausgeführt und erstreckt sich somit in zwei Richtungen über die Plattform. Unter einer regelmäßigen Anordnung kann auch verstanden werden, dass benachbarte Aufnahmeöffnungen in ersten einer Richtung in einem ersten Abstand zueinander angeordnet sind und in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrecht orientierten Richtung, in einem zweiten, unterschiedlichen Abstand zueinander angeordnet sind. Das Lochmuster kann entweder lediglich gleich ausgeführte Aufnahmeöffnungen oder auch unterschiedlich ausgeführte Aufnahmeöffnungen aufweisen. Der Bereich, in dem sich das Lochmuster erstreckt kann beispielsweise die gesamte Oberfläche der Plattform sein. Das Lochmuster kann sich jedoch auch nur über einen Teilbereich der Oberfläche der Plattform erstrecken. Darüber hinaus kann das Lochmuster auch oder alternativ an anderen Flächen der Plattform angeordnet sein, beispielsweise an einem Seitenrand der Plattform. Weiterhin ist es möglich, dass das Lochmuster in mehreren Teilbereichen angeordnet ist, wobei sich zwischen diesen Teilbereichen Bereiche befinden, in denen kein Lochmuster angeordnet ist. Bevorzugt sind die Aufnahmeöffnungen im Lochmuster in einem durchgehenden Raster angeordnet. Unter Raster ist eine regelmäßige Anordnung zu verstehen, in der sich die Abstände zwischen den benachbart zueinander angeordneten Aufnahmeöffnungen einer Regel folgend wiederholen. Bevorzugt sind in einem Fall, in dem mehrere Lochmuster bereichsweise und beabstandet zueinander angeordnet sind, die Aufnahmeöffnungen der Bereiche des Lochmusters im Raster zueinander angeordnet. Das bedeutet, dass der Abstand eines Bereiches mit einem Lochmuster zu einem anderen Bereich mit einem Lochmuster ein ganzzahliges Vielfaches des Rastermaßes innerhalb eines Bereiches mit einem Lochmuster beträgt. Auf diese Weise verhalten sich die Abstände und die Verteilung der einzelnen Bereiche mit einem Lochmuster so, als ob ein großer, durchgehender Bereich mit einem Lochmuster vorhanden wäre. Eine Anordnung der Aufnahmeöffnungen in einem Lochmuster ermöglicht eine bezüglich der Position fein abgestufte Verbindung anderer Bauteile mit der Plattform. Um andere Bauteile, wie beispielsweise eine Wand oder eine Seitenwand, mit der Plattform zu verbinden, kann eine Vielzahl unterschiedlich positionierter Aufnahmeöffnungen gewählt werden. Dadurch kann das mit der Plattform zu verbindende Bauteil an unterschiedlichen Positionen auf oder an der Plattform angeordnet werden. Auf diese Weise lässt sich der Transportwagen individuell an die Bedürfnisse und insbesondere die Abmessungen von zu transportierenden Arbeitsgeräte und Arbeitsmaterialien anpassen. Je feiner das Raster der Lochmuster gewählt wird, das heißt je kleiner die Abstände zwischen benachbart angeordneten Aufnahmeöffnungen sind, desto feiner kann die Position von Bauteilen, die mit der Plattform verbunden werden sollen, eingestellt werden. Das Vorsehen eines Lochmusters auf der Plattform eines Transportwagens ermöglicht verschiedenste Ausbauformen des Transportwagens mit unterschiedlichen Bauteilen. Beispielsweise können über das flächig angeordnete Lochmuster verschiedene Aufbewahrungselemente, wie Kästchen, Regale, Koffer, Werkzeughalter und ähnliches an individuell gewählten Positionen mit der Plattform verbunden werden. Weiterhin ist es auch möglich, tragende Bauteile, wie Wände, Stützen und Konsolen mit der Plattform zu verbinden und diese sowohl geometrisch als auch funktional zu erweitern. Schließlich ist es auch möglich, mehrere verschiedene Bauteile mit der Plattform zu verbinden und so beispielsweise eine zweite Etage mit einer zusätzlichen Ladefläche oberhalb der Plattform aufzubauen. Das Lochmuster bietet eine Möglichkeit, einen Transportwagen auf verschiedene Weise individuell zu formen und zu gestalten und gleichzeitig die Möglichkeit einen bereits aufgebauten und gestalteten Transportwagen in einfacher Weise umzubauen und so an neue Aufgaben und Anforderungen anzupassen.In one embodiment it is provided that the platform has at least one area with a hole pattern, the hole pattern consisting of a large number of receiving openings which are arranged regularly and extensively on the platform and the receiving openings are parts of other components, such as parts of a wall or Pick up parts of a fastener. In this embodiment, several receiving openings are arranged in a flat, two-dimensional hole pattern. A hole pattern is to be understood as meaning an arrangement in which the plurality of receiving openings are arranged regularly. Regularly means that the distances between the individual receiving openings follow a rule, for example they are constant. It is also possible for the distances between adjacent receiving openings to be different, but these different distances are provided alternately, following a rule. For example, two adjacent receiving openings can be arranged alternately at a greater distance from one another and between them at a smaller distance from one another. The hole pattern is two-dimensional and thus extends in two directions across the platform. A regular arrangement can also be understood to mean that adjacent receiving openings are arranged at a first distance from one another in a first direction and are arranged at a second, different distance from one another in a second direction perpendicular to the first direction. The hole pattern can either only have receiving openings of the same design or differently designed receiving openings. The area in which the hole pattern extends can be the entire surface of the platform, for example. However, the hole pattern can also only extend over a partial area of the surface of the platform. In addition, the hole pattern can also or alternatively be arranged on other surfaces of the platform, for example on one side edge of the platform. Furthermore, it is possible for the hole pattern to be arranged in a plurality of partial areas, with areas in which no hole pattern is arranged being located between these partial areas. The receiving openings in the hole pattern are preferably arranged in a continuous grid. A grid is to be understood as meaning a regular arrangement in which the distances between the receiving openings arranged adjacent to one another are repeated according to a rule. In a case in which a plurality of hole patterns are arranged in areas and at a distance from one another, the receiving openings of the areas of the hole pattern are preferably arranged in a grid with respect to one another. This means that the distance from an area with a hole pattern to another area with a hole pattern is an integral multiple of the grid dimension within an area with a hole pattern. In this way, the spacing and distribution of each hole pattern area behaves as if there were one large, continuous hole pattern area. Arranging the receiving openings in a hole pattern enables other components to be connected to the platform in finely graduated positions. In order to connect other components, such as a wall or a side wall, to the platform, a large number of differently positioned receiving openings can be selected. As a result, the component to be connected to the platform can be arranged at different positions on or on the platform. In this way, the transport trolley can be individually adapted to the needs and, in particular, to the dimensions of the tools and work materials to be transported. The finer the grid of the hole pattern is chosen, that is, the smaller the distances between adjacent receiving openings, the finer the position of components that are to be connected to the platform can be adjusted. The provision of a hole pattern on the platform of a trolley allows for a wide variety of configurations of the trolley with different components. For example, various storage elements such as boxes, shelves, suitcases, tool holders and the like can be connected to the platform at individually selected positions via the hole pattern arranged over a large area. Furthermore, it is also possible to connect load-bearing components such as walls, supports and consoles to the platform and to expand them both geometrically and functionally. Finally, it is also possible to connect several different components to the platform and thus, for example, build a second floor with an additional loading area above the platform. The hole pattern provides a way to customize a trolley in various ways and at the same time the possibility of easily converting an already constructed and designed trolley to adapt it to new tasks and requirements.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Aufnahmeöffnungen auf der Oberseite der Plattform am Rand angeordnet sind und sich die Aufnahmeöffnungen am Seitenrand der Plattform schlitzförmig in einer seitlichen Ausnehmung weitererstrecken. In dieser Ausführungsform ist eine Aufnahmeöffnung auf der im Anwendungsfall nach oben gewandten Oberseite der Plattform an deren Rand angeordnet. Dazu ist in der Oberseite der Plattform eine Öffnung vorgesehen. Die Aufnahmeöffnung erstreckt sich in dieser Ausführungsform weiter entlang am Seitenrand der Plattform. Der Seitenrand der Plattform ist bevorzugt im rechten Winkel zur Oberseite angeordnet. Ausgehend von der Öffnung in der Oberseite der Plattform erstreckt sich eine Ausnehmung im Seitenrand der Plattform schlitzförmig in eine Richtung weg von der Oberseite. Die Ausnehmung ist mit der Aufnahmeöffnungen in der Oberseite verbunden. Eine derart geformte Aufnahmeöffnungen ermöglicht eine besonders stabile Verbindung mit einem anderen Bauteil oder einem Befestigungselement.In a further embodiment it is provided that the receiving openings are arranged on the upper side of the platform at the edge and the receiving openings on the side edge of the platform extend further in a slot-like manner in a lateral recess. In this embodiment, a receiving opening is arranged on the upper side of the platform, which faces upwards when in use, at the edge thereof. An opening is provided in the top of the platform for this purpose. In this embodiment, the receiving opening extends further along the side edge of the platform. The side edge of the platform is preferably at right angles to the top. Starting from the opening in the top of the platform, a recess in the side edge of the platform extends in a slot-like manner in a direction away from the top. The recess is connected to the receiving openings in the top. A receiving opening shaped in this way enables a particularly stable connection to another component or a fastening element.
Des Weiteren ist vorgesehen, dass am Seitenrand der Plattform, im Bereich der Ausnehmung eine Klemmtasche angeordnet ist, die dafür vorgesehen ist, ein Befestigungselement einer Seitenwand aufzunehmen. In dieser Ausführungsform ist direkt angrenzend an die Ausnehmung einer Aufnahmeöffnungen gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform eine Klemmtasche vorgesehen. Eine solche Klemmtasche bildet eine Kavität, in die ein Befestigungselement eingebracht werden kann. Das Befestigungselement kann dabei mit einer Seitenwand verbunden sein. Die Klemmtasche ist durch die Ausnehmung und die Aufnahmeöffnungen zugänglich. In einem Fall, in dem die Aufnahmeöffnung in der Plattform angeordnet ist, befindet sich die Klemmtasche im Inneren der Plattform. Die Klemmtasche übernimmt beim Einbringen eines Befestigungselementes in die Aufnahmeöffnungen auch eine Führungsfunktion und führt das eingebrachte Befestigungselement in die korrekte Position. Im verbundenen Zustand besteht ein Formschluss zwischen dem eingebrachten Befestigungselement und der Aufnahmeöffnung in Kombination mit der Klemmtasche.Furthermore, it is provided that a clamping pocket is arranged on the side edge of the platform, in the area of the recess, which is intended to receive a fastening element of a side wall. In this embodiment, a clamping pocket is provided directly adjacent to the recess of a receiving opening according to the embodiment described above. Such a clamping pocket forms a cavity into which a fastening element can be inserted. The fastening element can be connected to a side wall. The clamping pocket is accessible through the recess and the receiving openings. In a case where the receiving opening is located in the platform, the clamp pocket is located inside the platform. When inserting a fastening element into the receiving openings, the clamping pocket also assumes a guiding function and guides the inserted fastening element into the correct position. In the connected state, there is a form fit between the inserted fastening element and the receiving opening in combination with the clamping pocket.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Plattform mindestens eine Seitenwand trägt, und die Seitenwand mindestens einen Bereich mit einem Lochmuster aufweist, wobei das Lochmuster aus einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen besteht, die auf der Seitenwand regelmäßig flächig angeordnet sind und die Aufnahmeöffnungen zumindest teilweise dafür vorgesehen sind, Teile andere Bauteile, wie zum Beispiel Teile einer Wand oder Teile eines Befestigungselementes oder Befestigungsteile andere Elemente, wie z.B. Haken oder ähnliches, aufnehmen. In dieser Ausführungsform umfasst der Transportwagen zumindest eine Seitenwand, welche über mehrere Aufnahmeöffnungen in der Plattform mit dieser verbunden ist. Weist die Plattform ein Lochmuster auf, so kann die Seitenwand an unterschiedlichen Positionen relativ zur Plattform angeordnet sein. Die Seitenwand selbst weist wiederum ein Lochmuster auf, welches aus mehreren Aufnahmeöffnungen besteht. Auch das Lochmuster auf der Seitenwand ist regelmäßig und flächig angeordnet, die Aufnahmeöffnungen befinden sich in dem Lochmuster in einem regelmäßigen Raster. Die Aufnahmeöffnungen und das Lochmuster auf oder in der Seitenwand können dabei identisch zu den Aufnahmeöffnungen und dem Lochmuster auf oder in der Plattform ausgeführt sein. Es ist jedoch auch möglich, dass sich das Lochmuster und/oder die Aufnahmeöffnungen der Seitenwand von dem Lochmuster und/oder den Aufnahmeöffnungen in der Plattform unterscheiden. Die Aufnahmeöffnungen und das Lochmuster der Seitenwand sind aus dem gleichen Grund vorgesehen, wie das Lochmuster und die Aufnahmeöffnungen der Plattform. Das Lochmuster und die Aufnahmeöffnungen der Seitenwand können ebenfalls Teile anderer Bauteile aufnehmen und so einen Anschluss weiterer Bauteile an die Seitenwand ermöglichen. Beispielsweise können auf diese Weise Regalböden an der Seitenwand angeordnet werden. Weiterhin ist es möglich, auf eine mit der Plattform verbundene Seitenwand mithilfe eines Befestigungselementes eine zweite oder weitere Seitenwand aufzusetzen. Auch das Lochmuster der Seitenwand ermöglicht unterschiedliche Verbindungspositionen eines anderen Bauteils mit der Seitenwand. Dadurch sind wiederum verschiedenste Anordnungspositionen anderer Bauteile und verschiedenste Positionen der Form und der Größe des gesamten Transportwagens möglich. Die Aufnahmeöffnungen und das Lochmuster können auf verschiedenen Flächen der Seitenwand angeordnet sein, beispielsweise auf der größten Oberfläche der Seitenwand und/oder an Flächen, die an einem Außenrand der Seitenwand angeordnet sind. Auf diese Weise können andere Bauteile an verschiedenen Stellen und Seiten mit der Seitenwand verbunden werden.In a further embodiment, it is provided that the platform carries at least one side wall, and the side wall has at least one area with a hole pattern, the hole pattern consisting of a large number of receiving openings which are regularly arranged over a large area on the side wall and the receiving openings at least partially for this purpose are provided parts other components, such as parts of a wall or parts of a fastener or fasteners other elements, such as hooks or the like record. In this embodiment, the transport carriage comprises at least one side wall which is connected to the platform via a plurality of receiving openings in the latter. If the platform has a hole pattern, the side wall can be arranged at different positions relative to the platform. The side wall itself in turn has a hole pattern consisting of several receiving openings. The hole pattern on the side wall is also arranged regularly and over a large area, the receiving openings are located in the hole pattern in a regular grid. The receiving openings and the hole pattern on or in the side wall can be identical to the receiving openings and the hole pattern on or in the platform. However, it is also possible that the hole pattern and/or the receiving openings of the side wall differ from the hole pattern and/or the receiving openings in the platform. The sidewall receiving openings and hole pattern are provided for the same reason as the platform hole pattern and receiving openings. The hole pattern and the receiving openings in the side wall can also accommodate parts of other components and thus enable further components to be connected to the side wall. For example, shelves can be arranged on the side wall in this way. Furthermore, it is possible to place a second or further side wall on a side wall connected to the platform using a fastening element. The hole pattern of the side wall also allows different connection positions of another component with the side wall. As a result, in turn, a wide variety of arrangement positions of other components and a wide variety of positions in terms of the shape and size of the entire transport vehicle are possible. The receiving openings and hole pattern may be located on different areas of the sidewall, for example on the largest surface of the sidewall and/or on areas located at an outer edge of the sidewall. In this way, other components can be connected to the side wall at different locations and sides.
Des Weiteren ist günstiger Weise vorgesehen, dass der Seitenrand der Plattform ein Lochmuster aufweist, wobei das Lochmuster aus einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen besteht, die auf dem Seitenrand regelmäßig flächig angeordnet sind und die Aufnahmeöffnungen zumindest teilweise dafür vorgesehen sind, Teile andere Bauteile, wie zum Beispiel Teile einer Wand oder Teile eines Befestigungselementes oder Befestigungsteile andere Elemente, wie z.B. Haken oder ähnliches, aufnehmen. In dieser Ausführungsform ist auch an einem Seitenrand der Plattform ein Lochmuster mit einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen angeordnet. Unter Seitenrand ist dabei ein Bereich zu verstehen, der benachbart zur Oberseite der Plattform angeordnet ist und sich in einem Winkel, bevorzugt im rechten Winkel, zur Oberseite erstreckt. Der Seitenrand kann dabei die gesamte Oberseite der Plattform umlaufen oder nur in einem Teilbereich des Umfangs der Oberseite angeordnet sein. Das Lochmuster am Seitenrand kann identisch oder unterschiedlich zum Lochmuster in der Oberseite der Plattform ausgeführt sein. Bevorzugt ist das Lochmuster und damit auch die Aufnahmeöffnungen, am Seitenrand der Plattform identisch zum Lochmuster und den Aufnahmeöffnungen in einer Seitenwand ausgeführt. Da sowohl der Seitenrand als auch die Seitenwand bevorzugt vertikal orientiert sind, ermöglicht eine solche Ausführungsform eine Kombination aus Seitenrand der Plattform und Seitenwand beim Aufbau des Transportwagens. Beispielsweise können gemeinsame Befestigungselemente in gleicher Weise am Seitenrand wie an benachbart dazu angeordneten Seitenwänden angeschlossen werden. Dadurch wird die Anbringung der Seitenwände im Randbereich der Plattform erleichtert. Selbstverständlich können die Aufnahmeöffnungen im Lochmuster im Seitenrand auch andere Bauteile als Seitenwände aufnehmen, beispielsweise Konsolen, Haken oder Ähnliches.Furthermore, it is advantageously provided that the side edge of the platform has a hole pattern, with the hole pattern consisting of a large number of receiving openings which are regularly arranged over a large area on the side edge and the receiving openings are at least partially intended for parts of other components, such as Parts of a wall or parts of a fastener or fasteners accommodate other elements such as hooks or the like. In this embodiment, a hole pattern with a large number of receiving openings is also arranged on a side edge of the platform. A side edge is to be understood as an area which is arranged adjacent to the upper side of the platform and extends at an angle, preferably at right angles, to the upper side. In this case, the side edge can run around the entire top side of the platform or be arranged only in a partial area of the circumference of the top side. The hole pattern on the side edge can be the same as or different from the hole pattern on the top of the platform. The hole pattern and thus also the receiving openings on the side edge of the platform are preferably identical to the hole pattern and the receiving openings in a side wall. Since both the side edge and the side wall are preferably oriented vertically, such an embodiment enables a combination of the side edge of the platform and the side wall when assembling the trolley. For example, common fastening elements can be connected in the same way on the side edge as on side walls arranged adjacent thereto. This makes it easier to attach the side walls in the edge area of the platform. Of course, the receiving openings in the hole pattern in the side edge can also receive components other than side walls, for example brackets, hooks or the like.
Geschickter Weise ist vorgesehen, dass die Seitenwand durch zumindest ein Befestigungselement mit der Plattform verbunden ist, wobei das Befestigungselement formschlüssig und lösbar mit zumindest einer Aufnahmeöffnung der Plattform verbunden ist. In dieser Ausführungsform ist ein Befestigungselement vorgesehen, welches ein Verbindungsglied zwischen der Seitenwand und der Plattform bildet. Das Befestigungselement ist dabei zum einen mit der Seitenwand verbunden und zum anderen formschlüssig und lösbar mit zumindest einer Aufnahmeöffnungen der Plattform verbunden. Das Befestigungselement kann grundsätzlich unterschiedlich geformt sein. Das Befestigungselement ist in seiner Form jedoch so gewählt, dass es formschlüssig mit zumindest einer Aufnahmeöffnung der Plattform nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip verbunden werden kann.It is cleverly provided that the side wall is connected to the platform by at least one fastening element, the fastening element being positively and detachably connected to at least one receiving opening of the platform. In this embodiment, a fastener is provided which forms a link between the side wall and the platform. On the one hand, the fastening element is connected to the side wall and, on the other hand, is connected in a form-fitting and detachable manner to at least one receiving opening of the platform. In principle, the fastening element can have different shapes. However, the shape of the fastening element is selected in such a way that it can be positively connected to at least one receiving opening of the platform according to the lock and key principle.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Befestigungselement fest mit der Seitenwand verbunden ist. In dieser Ausführungsform ist das Befestigungselement nicht lösbar von der Seitenwand. Das Befestigungselement kann beispielsweise durch einen Teilbereich der Seitenwand gebildet sein oder über eine nicht lösbare Verbindung, beispielsweise eine Nietverbindung, dauerhaft mit der Seitenwand verbunden sein. Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist, dass das Befestigungselement auch bei Trennung von Seitenwand und Plattform mit der Seitenwand verbunden bleibt und somit nicht verloren gehen kann. Bevorzugt sind an einer Seitenwand zwei oder mehr Befestigungselemente angeordnet.In one embodiment it is provided that the fastening element is firmly connected to the side wall. In this embodiment, the fastener is non-detachable from the sidewall. The fastening element can be formed, for example, by a partial area of the side wall or can be permanently connected to the side wall via a non-detachable connection, for example a rivet connection. The advantage of this embodiment is that the fastening element can also be used when the side wall and platform are separated remains connected to the side wall and therefore cannot be lost. Two or more fastening elements are preferably arranged on a side wall.
Des Weiteren ist günstiger Weise vorgesehen, dass das Befestigungselement als Stecklasche ausgeführt ist, welche an einem in Einbaustellung unteren Ende der Seitenwand angeordnet ist, wobei die Stecklasche eine Schraubklemme trägt. In dieser Ausführungsform ist das Befestigungselement als Stecklasche ausgeführt, welche beispielsweise die Form einer Zunge aufweisen kann. Die Stecklasche kann in eine entsprechend formkompatibel dazu geformte Aufnahmeöffnung und/oder Klemmtasche formschlüssig eingebracht werden. An der Stecklasche ist eine Schraubklemme angeordnet, welche neben der formschlüssigen Verbindung zwischen Stecklasche und Aufnahmeöffnung zusätzlich eine Klemmung oder kraftschlüssige Verbindung ermöglicht. Auf diese Weise kann die Verbindung zwischen dem Verbindungselement und der Aufnahmeöffnungen spielfrei und somit besonders stabil gestaltet werden. Bei der Verbindung eines als Stecklasche ausgeführten Befestigungselementes mit der Plattform wird zunächst die Stecklasche durch die Aufnahmeöffnung in die Klemmtasche in der Plattform eingeführt. In diesem Zustand ist dann bereits eine formschlüssige Verbindung zwischen Befestigungselement und Plattform hergestellt. Anschließend wird die Schraubklemme betätigt und das Befestigungselement somit zusätzlich kraftschlüssig zur Plattform fixiert.Furthermore, it is advantageously provided that the fastening element is designed as a plug-in lug, which is arranged at a lower end of the side wall in the installed position, with the plug-in lug carrying a screw clamp. In this embodiment, the fastening element is designed as a push-in strap, which can have the shape of a tongue, for example. The tuck-in tab can be introduced in a form-fitting manner into a receiving opening and/or clamping pocket that is shaped in a correspondingly compatible manner. A screw clamp is arranged on the push-in lug, which, in addition to the form-fitting connection between the push-in lug and the receiving opening, also enables clamping or a non-positive connection. In this way, the connection between the connecting element and the receiving openings can be made free of play and thus particularly stable. When connecting a fastening element designed as a push-in lug to the platform, the push-in lug is first inserted through the receiving opening into the clamping pocket in the platform. In this state, a positive connection between the fastening element and the platform has already been established. The screw clamp is then actuated and the fastening element is thus additionally fixed to the platform with a non-positive fit.
Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Seitenwand an ihrem in Einbaustellung oberen Ende eine L-förmige Abwinkelung aufweist, und der erste Schenkel der L-förmige Abwinkelung eine Aufnahmeöffnung aufweist, die sich in dem zweiten Schenkel schlitzförmig in einer Ausnehmung weitererstreckt. In dieser Ausführungsform weist die Seitenwand angrenzend an ihre größte Oberfläche oder Hauptfläche eine Abwinkelung auf. Diese Abwinkelung erhöht die mechanische Stabilität der Seitenwand. Die Abwinkelung kann lediglich am oberen Ende der Seitenwand, oder auch in anderen Randbereichen, beispielsweise am unteren Ende oder an den seitlichen Enden angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass die Seitenwand um deren Hauptfläche herum an jeder Seite eine Abwinkelung aufweist. Die Abwinkelung ist L-förmig und weist zwei Schenkel auf, welche im rechten Winkel zueinander orientiert sind. In einem ersten Schenkel, welcher in Gebrauchsstellung der Seitenwand bevorzugt horizontal orientiert ist, ist eine Aufnahmeöffnung angeordnet, welche sich in eine schlitzförmige Ausnehmung in dem zweiten Schenkel weiter erstreckt. Der zweite Schenkel wird bevorzugt durch die Hauptfläche oder größte Oberfläche der Seitenwand gebildet und erstreckt sich in Gebrauchsstellung bevorzugt vertikal. Diese Aufnahmeöffnung in der Seitenwand ist identisch zu der zuvor beschriebenen Aufnahmeöffnung am Randbereich der Plattform ausgeführt. Die Aufnahmeöffnungen und die daran angrenzende schlitzförmige Ausnehmung ermöglichen in Kombination eine besonders stabile Verbindung mit einem anderen Bauteil, beispielsweise einem Befestigungselement. Durch eine gleichartige Formgebung und Dimensionierung der Aufnahmeöffnung und der Ausnehmung in der Seitenwand mit der Aufnahmeöffnung und Ausnehmung in der Plattform ergibt kompatible Schnittstellen zur Verbindung mit einer Seitenwand. Eine weitere Seitenwand kann somit entweder direkt mit der Plattform oder auch mit einer bereits mit der Plattform verbundenen Seitenwand verbunden werden. Die beiden Schenkel der L-förmigen Abwinkelung der Seitenwand verhalten sich dabei analog wie die Oberseite und der Seitenrand der Plattform.Furthermore, it is provided that the side wall has an L-shaped bend at its upper end in the installed position, and the first leg of the L-shaped bend has a receiving opening which extends further in the second leg in the form of a slot in a recess. In this embodiment, the sidewall has a bend adjacent its largest or major surface. This angling increases the mechanical stability of the side wall. The bend can be arranged only at the upper end of the side wall, or also in other edge areas, for example at the lower end or at the lateral ends. It is also possible for the side wall to have a bend around its main surface on each side. The bend is L-shaped and has two legs which are oriented at right angles to one another. In a first leg, which is preferably oriented horizontally in the position of use of the side wall, there is a receiving opening which extends further into a slot-shaped recess in the second leg. The second leg is preferably formed by the main surface or largest surface of the side wall and preferably extends vertically in the position of use. This receiving opening in the side wall is identical to the receiving opening described above in the edge area of the platform. In combination, the receiving openings and the slot-shaped recess adjacent thereto enable a particularly stable connection to another component, for example a fastening element. A similar shape and dimensioning of the receiving opening and the recess in the side wall with the receiving opening and recess in the platform results in compatible interfaces for connection to a side wall. A further side wall can thus be connected either directly to the platform or to a side wall already connected to the platform. The two legs of the L-shaped angling of the side wall behave analogously to the top and the side edge of the platform.
Geschickter Weise ist vorgesehen, dass die Seitenwand an ihrem in Einbaustellung oberen Ende, auf der Innen- oder Außenseite eine Klemmtasche aufweist, die dafür vorgesehen ist, die Stecklasche einer über der Seitenwand anordenbaren weiteren Seitenwand aufzunehmen. In dieser Ausführungsform weist die Seitenwand an ihrem in Einbaustellung oberen Ende oder an einer alternativen Position eine Klemmtasche auf, welche zur Aufnahme eines als Stecklasche ausgeführten Befestigungselementes vorgesehen ist. Eine solche Stecklasche kann an der Unterseite einer weiteren Seitenwand angeordnet sein. Durch Einbringung der Stecklasche in die Klemmtasche können eine bereits mit der Plattform verbundene Seitenwand und eine weitere Seitenwand formschlüssig miteinander verbunden werden. Weist die weitere Seitenwand an ihrem oberen Ende ebenfalls eine Aufnahmeöffnung und/oder eine Klemmtasche auf, können auch weitere Seitenwände auf die bereits miteinander verbundenen zwei Seitenwände aufgesetzt werden. Bevorzugt weist jede Seitenwand an ihrem in Einbaustellung oberen Ende zumindest zwei Aufnahmeöffnungen und zwei Klemmtaschen auf. Dazu komplementär weist jede Seitenwand bevorzugt an ihrem in Einbaustellung unteren Ende zwei als Stecklasche ausgeführte Befestigungselemente auf. Derartige Seitenwände können in beliebiger Anzahl übereinander angeordnet und miteinander verbunden werden. Die Klemmtasche ist bevorzugt im Inneren der Seitenwand angeordnet. Unter dem Inneren der Seitenwand ist dabei der Bereich zu verstehen, der sowohl von der größten Oberfläche oder Hauptfläche der Seitenwand als auch von einem dazu abstehenden abgewinkelten Schenkel eingeschlossen wird. Auf diese Weise ist die Klemmtasche durch Oberflächen der Seitenwand geschützt und verdeckt angeordnet. In einer alternativen Ausführungsform kann eine Klemmtasche jedoch auch an der Außenseite, also auf der größten Oberfläche oder Hauptfläche der Seitenwand angeordnet sein.It is cleverly provided that the side wall has a clamping pocket at its upper end in the installed position, on the inside or outside, which is intended to receive the push-in lug of a further side wall that can be arranged over the side wall. In this embodiment, the side wall has a clamping pocket at its upper end in the installed position or at an alternative position, which is provided for receiving a fastening element designed as a push-in lug. Such a plug-in flap can be arranged on the underside of another side wall. By introducing the tuck-in lug into the clamping pocket, a side wall that is already connected to the platform and another side wall can be connected to one another in a form-fitting manner. If the other side wall also has a receiving opening and/or a clamping pocket at its upper end, other side walls can also be placed on the two side walls that are already connected to one another. Each side wall preferably has at least two receiving openings and two clamping pockets at its upper end in the installed position. Complementing this, each side wall preferably has two fastening elements designed as plug-in lugs at its lower end in the installed position. Any number of such side walls can be arranged one above the other and connected to one another. The clamping pocket is preferably arranged inside the side wall. The interior of the side wall is to be understood as meaning the area which is enclosed both by the largest surface or main surface of the side wall and by an angled leg protruding therefrom. In this way, the clamping pocket is protected and concealed by surfaces of the side wall. In an alternative embodiment, however, a clamping pocket can also be attached the outside, i.e. on the largest surface or main surface of the side wall.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass in Aufnahmeöffnungen der in Gebrauchsstellung im Wesentlichen vertikal orientierten Lochmusterbereiche der Seitenwand oder des Seitenrandes der Plattform ein Adapterstück einhängbar ist und das Adapterstück in Gebrauchsstellung von oben gesehen zumindest U-förmig ist und ein seitliche schlitzförmige Ausnehmung aufweist, und das Adapterstück dafür vorgesehen ist, die Stecklasche eines Anbauteiles, wie eine Konsole oder ähnlichem aufzunehmen, wobei diese Stecklasche eine Schraubklemme trägt, die dazu geeignet ist, das Anbauteil an dem Adapterstück zu fixieren. In dieser Ausführungsform umfasst der Transportwagen zumindest ein Adapterstück, welches eine Schnittstelle zum Anschluss weiterer Bauteile oder Anbauteile an in der Gebrauchsstellung vertikal orientierten Lochmustern ermöglicht. Das Adapterstück umfasst dabei Teilbereiche, welche formkompatibel zu einer oder mehreren Aufnahmeöffnungen eines vertikal orientierten Lochmusters ausgeführt sind. Auf diese Weise sind diese Teilbereiche des Adapterstückes formschlüssig mit dem Lochmuster verwendbar und das Adapterstück somit in einer Seitenwand oder im Seitenrand der Plattform einhängbar. Das Adapterstück dient dazu, den Anschluss weiterer Bauteile mithilfe eines Befestigungselementes zu ermöglichen, an Stellen an denen keine entsprechend ausgeführten oder orientierten Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind. Insbesondere in Lochmustern, welche im Wesentlichen vertikal orientiert sind, sind üblicherweise keine horizontal orientierten Aufnahmeöffnungen vorgesehen. Das Adapterstück löst dieses Problem dadurch, dass es einerseits mit einem vertikal orientierten Lochmuster verbindbar ist und andererseits eine horizontal orientierte Schnittstelle aufweist, welche kompatibel zu einer horizontal orientierten Aufnahmeöffnung ist. Das Adapterstück ist so geformt, dass es ein als Stecklasche ausgeführtes Befestigungselement formschlüssig aufnehmen kann. Somit kann ein solches Befestigungselement in gleicher Weise mit dem Adapterstück verbunden werden, wie mit einer horizontal orientierten Aufnahmeöffnung. Dadurch lassen sich mithilfe des Adapterstückes Anbauteile, wie eine Konsole, an einem vertikal orientierten Lochmuster an verschiedenen Positionen anbringen. In einer Draufsicht von oben ist das Adapterstück zumindest bereichsweise U-förmig ausgeführt, wobei das Innere des U zur Aufnahme der Stecklasche vorgesehen ist. In das Adapterstück ist eine schlitzförmige Ausnehmung eingebracht, welche identisch zu der schlitzförmigen Ausnehmung ausgeführt ist, welche benachbart zu einer Aufnahmeöffnung im in der Plattform oder in einer Seitenwand angeordnet ist. Die schlitzförmige Ausnehmung im Adapterstück dient ebenfalls dazu, eine kraftschlüssige Verbindung in Kombination mit einer Schraubklemme einer Stecklasche herzustellen. Auf diese Weise ermöglicht auch das Adapterstück sowohl eine formschlüssige Verbindung der Stecklasche mit dem Inneren des U-förmigen Bereiches als auch eine kraftschlüssige Verbindung der Schraubklemme mit der schlitzförmigen Ausnehmung. Durch die Schraubklemme in Zusammenwirken mit der schlitzförmigen Ausnehmung kann ein anderes Bauteil spielfrei am Adapterstück fixiert werden. Das Adapterstück erweitert somit zusätzlich die Flexibilität beim Aufbau und bei der Formgebung eines Transportwagens. Insbesondere ermöglicht das Adapterstück den Anbau von einer Gebrauchsstellung horizontal orientierten Bauteil an im Wesentlichen vertikal orientierten Seitenwänden des Transportwagens.In a further embodiment, it is provided that an adapter piece can be hung in receiving openings in the hole pattern areas of the side wall or the side edge of the platform, which are essentially vertically oriented in the position of use, and the adapter piece is at least U-shaped when viewed from above in the position of use and has a lateral slot-shaped recess, and the adapter piece is intended to receive the plug-in lug of an add-on part, such as a console or the like, this plug-in lug carrying a screw clamp which is suitable for fixing the add-on part on the adapter piece. In this embodiment, the trolley comprises at least one adapter piece, which enables an interface for connecting further components or add-on parts to hole patterns that are vertically oriented in the position of use. In this case, the adapter piece includes partial areas which are designed to be shape-compatible with one or more receiving openings of a vertically oriented hole pattern. In this way, these partial areas of the adapter piece can be used in a form-fitting manner with the hole pattern and the adapter piece can thus be hung in a side wall or in the side edge of the platform. The adapter piece serves to enable the connection of further components using a fastening element at points where no correspondingly designed or oriented receiving openings are provided. In particular in hole patterns which are oriented essentially vertically, no horizontally oriented receiving openings are usually provided. The adapter piece solves this problem in that, on the one hand, it can be connected to a vertically oriented hole pattern and, on the other hand, it has a horizontally oriented interface which is compatible with a horizontally oriented receiving opening. The adapter piece is shaped in such a way that it can positively accommodate a fastening element designed as a push-in lug. Such a fastening element can thus be connected to the adapter piece in the same way as to a horizontally oriented receiving opening. This allows attachment parts, such as a console, to be attached to a vertically oriented hole pattern at various positions using the adapter piece. In a plan view from above, the adapter piece is at least partially U-shaped, with the inside of the U being provided for receiving the insertion tab. A slit-shaped recess is introduced into the adapter piece, which is designed identically to the slit-shaped recess which is arranged adjacent to a receiving opening in the platform or in a side wall. The slit-shaped recess in the adapter piece also serves to create a non-positive connection in combination with a screw clamp of a plug-in strap. In this way, the adapter piece also enables both a form-fitting connection of the plug-in lug to the interior of the U-shaped area and a force-fitting connection of the screw clamp to the slot-shaped recess. Another component can be fixed without play on the adapter piece by the screw clamp in cooperation with the slot-shaped recess. The adapter piece thus increases the flexibility when constructing and shaping a trolley. In particular, the adapter piece enables the attachment of a component that is oriented horizontally in a usage position to essentially vertically oriented side walls of the transport vehicle.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Seitenwand an ihrem in Einbaustellung unteren Ende zumindest ein Befestigungselement aufweist, welches als Stecklasche ausgebildet ist, welche eine Schraubklemme trägt und die Stecklasche in eine am Seitenrand der Plattform angeordnete Aufnahmeöffnung eingreift, wobei die Schraubklemme die schlitzförmige, im Seitenrand liegende Ausnehmung durchgreift und die vorzugsweise in einer Klemmtasche der Plattform einstehende Stecklasche gegen den Seitenrand der Plattform fixiert. In dieser Ausführungsform ist eine Seitenwand vorgesehen, welche an ihrem unteren Ende zumindest ein, bevorzugt zwei Befestigungselemente aufweist. Dieses Befestigungselement ist als Stecklasche ausgeführt und trägt eine Schraubklemme. Diese Schraubklemme kann beispielsweise einen Gewindebolzen aufweisen, welcher in ein Innengewinde in der Stecklasche eingeschraubt ist. Zur Betätigung des Gewindebolzens kann ein Handgriff vorgesehen sein, welcher die Drehung des Gewindebolzen erleichtert. Die Seitenwand ist durch eine Verbindung zwischen dem Befestigungselement und einer Aufnahmeöffnung mit der Plattform verbunden. Die Aufnahmeöffnung ist an oder in der Oberseite der Plattform angeordnet, wobei an die Aufnahmeöffnungen eine schlitzförmige Ausnehmung angrenzt, welche am Seitenrand der Plattform angeordnet ist. Vorzugsweise ist direkt angrenzend an die Aufnahmeöffnung und die Ausnehmung eine Klemmtasche angeordnet, welche ebenfalls zur Aufnahme des Befestigungselementes vorgesehen ist. Die Stecklasche ist durch die Aufnahmeöffnung in die Klemmtasche eingeführt. Dabei greift ein Teilbereich der Schraubklemmein die schlitzförmige Ausnehmung im Seitenrand der Plattform ein und durchdringt diese. Bei Betätigung des Klemmelementes wird die Stecklasche über den an die Ausnehmung angrenzenden Rand der Plattform zu dieser fixiert. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass bereits durch die Einbringung der Stecklasche in die Aufnahmeöffnungen und bevorzugt auch die Klemmtasche eine formschlüssige Verbindung zwischen der Seitenwand in der Plattform hergestellt wird. Für diese formschlüssige Verbindung wird die Schraubklemme nicht benötigt. Die Schraubklemme kann jedoch ergänzend zur kraftschlüssigen Fixierung des Befestigungselements des relativ zur Plattform betätigt werden, wodurch sich dann eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen der Seitenwand und der Plattform ergibt.In an advantageous embodiment, it is provided that the side wall has at least one fastening element at its lower end in the installed position, which is designed as a push-in lug which carries a screw clamp and the push-in lug engages in a receiving opening arranged on the side edge of the platform, the screw clamp having the slit-shaped, passes through the recess lying in the side edge and fixes the plug-in flap, which preferably stands in a clamping pocket of the platform, against the side edge of the platform. In this embodiment, a side wall is provided which has at least one, preferably two, fastening elements at its lower end. This fastener is designed as a clip and carries a screw terminal. This screw terminal can have a threaded bolt, for example, which is screwed into an internal thread in the plug-in lug. To actuate the threaded bolt, a handle can be provided which facilitates the rotation of the threaded bolt. The side wall is connected to the platform by a connection between the fastener and a receiving opening. The receiving opening is arranged on or in the upper side of the platform, a slot-shaped recess which is arranged on the side edge of the platform adjoining the receiving openings. A clamping pocket, which is also provided for receiving the fastening element, is preferably arranged directly adjacent to the receiving opening and the recess. The tuck-in tab is inserted through the receiving opening into the clamping pocket. A portion of the screw terminals engages and penetrates the slotted recess in the side edge of the platform. When the clamping element is actuated, the insertion tab is fixed to the platform via the edge of the platform adjoining the recess. This embodiment has the advantage that already by the introduction of the insertion tab in the receiving openings and preferably also the clamping pocket positive connection is made between the side wall in the platform. The screw terminal is not required for this positive connection. However, the screw clamp can be actuated in addition to the non-positive fixing of the fastening element relative to the platform, which then results in a positive and non-positive connection between the side wall and the platform.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die erste, auf der Plattform angeordneten Seitenwand, eine zweite Seitenwand trägt, wobei die erste Seitenwand an ihrem in Einbaustellung oberen Ende, auf der Innenseite eine Klemmtasche aufweist, die dafür vorgesehen ist, die Stecklasche einer über der ersten Seitenwand angeordneten zweiten Seitenwand aufzunehmen und die Schraubklemme an der Stecklasche der zweiten Seitenwand die schitzförmige, Ausnehmung am oberen Rand der ersten Seitenwand durchgreift und die in der Klemmtasche der ersten Seitenwand einstehende Stecklasche der zweiten Seitenwand gegen die erste Seitenwand fixiert, insbesondere klemmt. In dieser Ausführungsform sind zwei übereinander angeordnete Seitenwände auf der Plattform des Transportwagens angebracht. Die erste mit der Plattform verbundene Seitenwand weist an ihrem oberen Ende eine Klemmtasche auf, welche angrenzend an eine Aufnahmeöffnung und eine in der Hauptfläche der Seitenwand angeordnete schlitzförmige Ausnehmung angrenzt. Die Klemmtasche, die Aufnahmeöffnung und die schlitzförmige Ausnehmung bilden zusammen eine Schnittstelle zur Verbindung mit einem Befestigungselement, welches als Stecklasche ausgeführt ist. Zur Verbindung der beiden Seitenwände wird die Stecklasche der oberen Seitenwand in die Klemmtasche der unteren Seitenwand eingeführt, wobei zwischen der Stecklasche und der Klemmtasche bzw. der Aufnahmeöffnung ein Formschluss entsteht. Zusätzlich kann diese Verbindung durch Betätigung einer Schraubklemme, welche an der Stecklasche angeordnet ist, geklemmt werden, wodurch auch zwischen den beiden übereinander angeordneten Seitenwänden eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird. Bevorzugt ist die Klemmtasche, die Aufnahmeöffnungen und die schlitzförmige Ausnehmung in der Seitenwand identisch geformt zu den entsprechenden Elementen in der Plattform. Dadurch kann eine weitere Seitenwand in gleicher Weise entweder direkt mit der Plattform oder mit dem nach oben gewandten Ende einer bereits montierten Seitenwand verbunden werden. Besonders bevorzugt wird diese Ausführungsform in Kombination mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform eingesetzt. Auf diese Weise können weitere Seitenwände entweder direkt mit der Plattform oder mit bereits mit der Plattform verbundenen Seitenwänden verbunden werden. Dadurch kann der Transportwagen sehr flexibel an unterschiedlichste Aufgaben angepasst werden. Darüber hinaus ist vorteilhaft, dass die Verbindung zwischen dem als Stecklasche ausgeführten Befestigungselement und der Klemmtasche in Kombination mit der Aufnahmeöffnung und der schlitzförmigen Ausnehmung zum einen besonders einfach herzustellen und wieder zu trennen und zum anderen mechanisch sehr tragfähig ist.In a further preferred embodiment, it is provided that the first side wall arranged on the platform carries a second side wall, the first side wall having a clamping pocket on the inside at its upper end in the installed position, which is intended for the insertion tab of a the second side wall arranged on the first side wall and the screw clamp on the push-in lug of the second side wall reaches through the slit-shaped recess at the upper edge of the first side wall and fixes, in particular clamps, the push-in lug of the second side wall standing in the clamping pocket of the first side wall. In this embodiment, two side walls arranged one above the other are mounted on the platform of the trolley. The first side wall connected to the platform has a clamping pocket at its upper end, which is adjacent to a receiving opening and a slot-shaped recess arranged in the main surface of the side wall. The clamping pocket, the receiving opening and the slit-shaped recess together form an interface for connection to a fastening element, which is designed as a push-in lug. In order to connect the two side walls, the tuck-in tab of the upper side wall is inserted into the clamping pocket of the lower side wall, with a positive fit being created between the tuck-in tab and the clamping pocket or the receiving opening. In addition, this connection can be clamped by actuating a screw clamp, which is arranged on the push-in lug, as a result of which a non-positive connection is also produced between the two side walls arranged one above the other. The clamping pocket, the receiving openings and the slot-shaped recess in the side wall are preferably shaped identically to the corresponding elements in the platform. This allows a further side wall to be connected in the same way either directly to the platform or to the upward-facing end of an already assembled side wall. This embodiment is particularly preferably used in combination with the embodiment described above. In this way, further side walls can be connected either directly to the platform or to side walls already connected to the platform. As a result, the transport trolley can be very flexibly adapted to a wide variety of tasks. In addition, it is advantageous that the connection between the fastening element designed as a push-in strap and the clamping pocket in combination with the receiving opening and the slit-shaped recess is particularly easy to establish and separate again and is mechanically very stable.
Des Weiteren ist vorgesehen, dass die erste Seitenwand in deren Dickenrichtung zwischen der Klemmtasche der ersten Seitenwand und der Schraubklemme der zweiten Seitenwand angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist die Hauptfläche oder größte Oberfläche der ersten Seitenwand zwischen der Klemmtasche der ersten Seitenwand und einem Teilbereich der Schraubklemme eines mit einer zweiten Seitenwand verbundenen Befestigungselementes angeordnet. Die Stecklasche dieses Befestigungselementes ist zwischen der Hauptfläche oder größten Oberfläche der ersten Seitenwand und der Klemmtasche angeordnet. Bei Betätigung der Schraubklemme wird ein Teilbereich der ersten Seitenwand zwischen der Schraubklemme und der Stecklasche formschlüssig fixiert. Im fixierten Zustand erfolgt dann eine direkte Kraftübertragung zwischen der Hauptfläche oder größten Oberfläche der ersten Seitenwand und der Stecklasche des Befestigungselementes der zweiten Seitenwand. Ein solcher direkter Kraftfluss ist vorteilhaft für eine stabile Verbindung zwischen den beiden Seitenwänden.Furthermore, it is provided that the first side wall is arranged in its thickness direction between the clamping pocket of the first side wall and the screw clamp of the second side wall. In this embodiment, the major surface or largest surface of the first side wall is located between the clip pocket of the first side wall and a portion of the screw clip of a fastener connected to a second side wall. The tuck tab of this fastener is located between the major surface or largest surface of the first side wall and the clip pocket. When the screw terminal is actuated, a partial area of the first side wall is fixed in a form-fitting manner between the screw terminal and the push-in lug. In the fixed state, there is then a direct transmission of force between the main surface or largest surface of the first side wall and the insertion lug of the fastening element of the second side wall. Such a direct power flow is advantageous for a stable connection between the two side walls.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Seitenwand mit mindestens einem Befestigungselement an oder auf der Plattform befestigt ist, wobei das Befestigungselement als Befestigungsbauteil ausgebildet ist, welches lösbar mit der Seitenwand verbunden ist und das Befestigungsbauteil mehrere vorstehende Verbindungsteile aufweist, die einerseits in Aufnahmeöffnungen der Plattform und andererseits in Aufnahmeöffnungen der Seitenwand haltend oder klemmend eingreifen. In dieser Ausführungsform ist zumindest eine Seitenwand durch ein als Befestigungsbauteil ausgeführtes Befestigungselement an der Plattform befestigt. Bei dem Befestigungsbauteil handelt es sich um eine zur zuvor beschriebenen Stecklasche alternative Ausführungsform eines Befestigungselementes. Das Befestigungsbauteil ist lösbar sowohl mit der Seitenwand als auch mit der Plattform verbunden. Somit kann das Befestigungsbauteil relativ zur Seitenwand an unterschiedlichen Positionen angeordnet werden. Zur Befestigung des Befestigungsbauteils an der Seitenwand weist das Befestigungsbauteil mehrere vorstehende Verbindungsteile auf, welche in Eingriff mit Aufnahmeöffnungen des Lochmusters in der Seitenwand gebracht sind. Diese Verbindung ist lösbar und kann bei Bedarf aufgehoben und an anderer Stelle wiederhergestellt werden. Das Befestigungsbauteil ist andererseits ebenfalls durch mehrere vorstehende Verbindungsteile mit Aufnahmeöffnungen im Lochmuster der Plattform verbunden. Auch diese Verbindung ist lösbar ausgeführt. In der beschriebenen Ausführungsform können ein oder mehrere Befestigungsteile auf verschiedene Weise mit der Plattform und mit der Seitenwand kombiniert werden. Wird eine besonders stabile Verbindung benötigt, können beispielsweise auch zwei, drei oder mehr Befestigungsbauteile als Verbindungselemente zwischen einer Seitenwand und der Plattform eingesetzt werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, ein als Befestigungsbauteil ausgeführtes Befestigungselement zur Verbindung zweier Seitenwände untereinander oder zur Verbindung einer Seitenwand mit einem anderen Bauteil zu verwenden. Aufgrund der Lochmuster, welche sowohl in der Seitenwand als auch in der Plattform vorgesehen sind, besteht eine Vielzahl an Möglichkeiten, Plattform, Seitenwand und Befestigungsbauteil relativ zueinander anzuordnen. In dieser Ausführungsform ist der Transportwagen besonders flexibel formbar und an unterschiedliche Aufgaben anpassbar.In a further embodiment, it is provided that the side wall is fastened to or on the platform with at least one fastening element, the fastening element being designed as a fastening component which is detachably connected to the side wall and the fastening component having a plurality of protruding connecting parts which, on the one hand, fit into receiving openings in the Engage holding or clamping platform and on the other hand in receiving openings in the side wall. In this embodiment, at least one side wall is fastened to the platform by a fastening element designed as a fastening component. The fastening component is an embodiment of a fastening element that is an alternative to the previously described insertion lug. The attachment member is releasably connected to both the sidewall and the platform. Thus, the fastening component can be arranged at different positions relative to the side wall. For attachment of the attachment component to the side wall, the attachment component has a plurality of projecting connection parts which are brought into engagement with receiving openings of the hole pattern in the side wall. This connection is detachable and can be canceled if necessary and restored elsewhere. The attachment On the other hand, the component is also connected to receiving openings in the hole pattern of the platform by a number of projecting connecting parts. This connection is also detachable. In the embodiment described, one or more attachment parts can be combined with the platform and with the side wall in various ways. If a particularly stable connection is required, two, three or more fastening components can also be used as connecting elements between a side wall and the platform. In addition, it is also possible to use a fastening element designed as a fastening component to connect two side walls to one another or to connect a side wall to another component. Due to the hole pattern, which is provided both in the side wall and in the platform, there is a large number of options for arranging the platform, side wall and fastening component relative to one another. In this embodiment, the trolley can be shaped particularly flexibly and adapted to different tasks.
Geschickter Weise ist vorgesehen, dass das als Befestigungsbauteil ausgebildete Befestigungselement einen Grundkörper aufweist, an welchem die mehreren Verbindungsteile angeordnet sind, wobei zwischen einem Teilbereich jedes Verbindungsteils und dem Grundkörper eine Hinterschneidung angeordnet ist, welche bei der Verbindung mit einer Aufnahmeöffnung einen direkt an die Aufnahmeöffnung angrenzenden Bereich der Plattform oder einer Seitenwand formschlüssig aufnimmt. Das Befestigungsbauteil basiert auf einem Grundkörper, an dem die mehreren Verbindungsbauteile angeordnet sind. Dabei ist bereichsweise zwischen dem Grundkörper und jedem der Verbindungsteile zumindest eine Hinterschneidung angeordnet, welche für eine formschlüssige Verbindung mit der Seitenwand oder der Plattform vorgesehen ist. Im verbundenen Zustand des Befestigungsbauteils mit einer Aufnahmeöffnung umschließt die Hinterschneidung einen an die Aufnahmeöffnungen angrenzenden Randbereich der Seitenwand oder der Plattform. Bevorzugt ist dieser Formschluss durch eine Verschiebung des Befestigungsbauteils in einer Richtung parallel zum Lochmuster herstellbar und wieder aufhebbar. Auf diese Weise kann das Befestigungsbauteil mit dem Lochmuster verbunden und wieder von diesem getrennt werden. Die Befestigungsteile können beispielsweise die Form eines T aufweisen, wobei dieses T mit seiner Basis mit dem Grundkörper verbunden ist. Unter den beiden vorstehenden Seiten des Querbalkens des T ist in diesem Fall jeweils eine Hinterschneidung angeordnet, welche sich zwischen einem Teilbereich des Verbindungsteils und dem Grundkörper befindet. Alternativ kann das Verbindungsteil auch beispielsweise die Form eines Schwalbenschwanzes aufweisen, wobei sich in diesem Fall jeweils zwei Hinterschneidungen zwischen diesem Schwalbenschwanz und dem Grundkörper befinden. Grundsätzlich sind alle Formen eines Verbindungsbauteils geeignet, welche eine Hinterschneidung zum Grundkörper bereitstellen.It is cleverly provided that the fastening element designed as a fastening component has a base body on which the several connecting parts are arranged, with an undercut being arranged between a partial area of each connecting part and the base body, which undercut is directly adjacent to the receiving opening when connected to a receiving opening Area of the platform or a side wall receives form-fitting. The fastening component is based on a base body on which the multiple connection components are arranged. In this case, at least one undercut is arranged in regions between the base body and each of the connecting parts, which is provided for a form-fitting connection with the side wall or the platform. In the connected state of the fastening component with a receiving opening, the undercut encloses an edge region of the side wall or the platform adjoining the receiving openings. This positive locking can preferably be produced and canceled again by moving the fastening component in a direction parallel to the hole pattern. In this way, the fastening component can be connected to and disconnected from the hole pattern. The fastening parts can have the shape of a T, for example, with this T being connected to the main body by its base. In this case, an undercut is arranged under the two protruding sides of the crossbar of the T, which is located between a partial area of the connecting part and the base body. Alternatively, the connecting part can also have the shape of a dovetail, for example, in which case there are two undercuts between this dovetail and the base body. In principle, all forms of a connecting component are suitable that provide an undercut to the base body.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Grundkörper als Winkelstück mit zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Teilgrundkörpern ausgeführt ist, wobei an einer Außenseite jedes Teilgrundkörpers zumindest zwei Verbindungsteile angeordnet sind. In dieser Ausführungsform weist der Grundkörper zwei Teilgrundkörper auf, welche bevorzugt im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Ein solches Verbindungsbauteil ermöglicht die Verbindung einer Plattform mit einer senkrecht dazu orientierten Seitenwand. Alternativ kann ein solches Verbindungsbauteil zur Verbindung zweier senkrecht zueinander angeordneter Seitenwände miteinander eingesetzt werden. Die beiden Teilgrundkörper können selbstverständlich auch in einem zu einem rechten Winkel unterschiedlichen Winkel, beispielsweise in einem 60° Winkel, zueinander angeordnet sein. Alternativ ist es ebenfalls möglich, dass die Verbindungsteile an den Innenseiten der beiden Teilgrundkörper angeordnet sind.In a further embodiment it is provided that the base body is designed as an angle piece with two partial base bodies arranged at an angle to one another, with at least two connecting parts being arranged on an outside of each partial base body. In this embodiment, the base body has two sub-base bodies, which are preferably arranged at right angles to one another. Such a connecting component enables a platform to be connected to a side wall oriented perpendicular thereto. Alternatively, such a connecting component can be used to connect two side walls arranged perpendicularly to one another. The two partial base bodies can of course also be arranged at an angle that differs from a right angle, for example at a 60° angle to one another. Alternatively, it is also possible for the connecting parts to be arranged on the insides of the two partial base bodies.
In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Grundkörper plattenförmig ausgeführt ist, wobei an einer planen Oberfläche des Grundkörpers zumindest vier Verbindungsteile angeordnet sind, welche parallel zueinander orientiert sind. In dieser Ausführungsform ist der Grundkörper wie eine Platte ausgeführt, wobei alle Verbindungsteile an einer planen Oberfläche dieses Grundkörpers angeordnet sind. Ein derartiges Verbindungsbauteil ermöglicht die Verbindung zweier zueinander fluchtender Seitenwände. Beispielsweise können durch ein solches Befestigungsbauteil zwei in vertikaler Richtung übereinander angeordnete Seitenwände in einfacher Weise miteinander verbunden werden. Ein Teil der Verbindungsteile wird dabei mit einer ersten Seitenwand und ein anderer Teil der Verbindungsteile mit einer zweiten Seitenwand formschlüssig verbunden.In an alternative embodiment, it is provided that the base body is plate-shaped, with at least four connecting parts being arranged on a planar surface of the base body, which are oriented parallel to one another. In this embodiment, the base body is designed like a plate, with all connecting parts being arranged on a flat surface of this base body. Such a connecting component enables the connection of two aligned side walls. For example, two side walls arranged one above the other in the vertical direction can be connected to one another in a simple manner by such a fastening component. A part of the connecting parts is positively connected to a first side wall and another part of the connecting parts is connected to a second side wall.
Geschickter Weise ist vorgesehen, dass ein Sicherungselement vorgesehen ist, welches bereichsweise form- und oder kraftschlüssig in zumindest eine Aufnahmeöffnung einbringbar ist, wobei das Sicherungselement zur Sicherung der Position eines mit zumindest einer Aufnahmeöffnung verbundenen Befestigungsbauteils vorgesehen ist, wobei das Sicherungselement zumindest einen Anlagekörper aufweist, der im Sicherungszustand zumindest bereichsweise am Grundkörper des Befestigungsbauteils anliegt und wobei an dem Anlagekörper zumindest ein Füllkörper angeordnet ist, welcher zur Einbringung einer Aufnahmeöffnung vorgesehen ist. Dieses Sicherungselement ist dazu vorgesehen, ein mit der Plattform oder einer Seitenwand verbundenes Befestigungsbauteil dagegen zu sichern, dass es ungewollt vom Lochmuster getrennt wird. Das Sicherungselement verhindert dabei eine Bewegung des Befestigungsbauteils in eine Richtung parallel zum Lochmuster, welche zur Aufhebung des Formschlusses zwischen dem Befestigungsbauteil und dem Lochmuster führen könnte. Dazu ist auch das Sicherungselement bereichsweise in zumindest eine Aufnahmeöffnung im Lochmuster einbringbar. Das Sicherungselement weist einen Anlagekörper auf, welcher im Anwendungsfall, also in dem Fall in dem das Sicherungselement zur Sicherung des Befestigungsbauteils verwendet wird, in Anlage mit einer Fläche des Grundkörpers des Befestigungsbauteils gebracht wird. Durch diese Anlage wird verhindert, dass sich das Befestigungsbauteil ungewollt bewegt. Die Position des Sicherungselementes zum Lochmuster wiederum ist durch zumindest einen Füllkörper gesichert, welcher form- und/oder kraftschlüssig in eine der Aufnahmeöffnungen im gleichen Lochmuster eingebracht ist. Das Sicherungselement wird nach der Befestigung des Befestigungsbauteils im Lochmuster in zumindest eine benachbart zum Befestigungsbauteil angeordnete Aufnahmeöffnung eingebracht. Soll das Befestigungsbauteil wieder vom Lochmuster gelöst werden, wird zunächst das Sicherungselement entfernt und anschließend der Formschluss zwischen dem Befestigungsbauteil und dem Lochmuster aufgehoben.Cleverly, it is provided that a securing element is provided, which can be introduced into at least one receiving opening in areas with a positive and/or non-positive fit, the securing element being provided for securing the position of a fastening component connected to at least one receiving opening, the securing element having at least one contact body, which rests at least in regions on the base body of the fastening component in the secured state and wherein at least one filling body is arranged on the bearing body, which is provided for the introduction of a receiving opening is seen. This securing element is intended to secure a fastening component connected to the platform or a side wall against being unintentionally separated from the hole pattern. The securing element prevents a movement of the fastening component in a direction parallel to the hole pattern, which could lead to the positive locking between the fastening component and the hole pattern being broken. For this purpose, the securing element can also be introduced in regions into at least one receiving opening in the hole pattern. The securing element has a contact body which, in the application, ie in the case in which the securing element is used to secure the fastening component, is brought into contact with a surface of the base body of the fastening component. This system prevents the fastening component from moving unintentionally. The position of the securing element in relation to the hole pattern is in turn secured by at least one filling body which is inserted in one of the receiving openings in the same hole pattern in a form-fitting and/or force-fitting manner. After the fastening component has been fastened in the hole pattern, the securing element is introduced into at least one receiving opening arranged adjacent to the fastening component. If the fastening component is to be detached again from the hole pattern, the securing element is first removed and then the positive connection between the fastening component and the hole pattern is eliminated.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Seitenwand mit mindestens einem Befestigungselement an oder auf der Plattform oder an oder auf einer weiteren Seitenwand befestigt ist, wobei das Befestigungselement als Befestigungsbauteil ausgebildet ist, welches lösbar mit der Seitenwand verbunden ist und zumindest zwei Verbindungsteile formschlüssig mit zwei Aufnahmeöffnungen der Seitenwand und zwei weitere Verbindungsteile formschlüssig mit der Plattform oder einer weiteren Seitenwand verbunden sind, wobei zumindest ein Sicherungselement benachbart zum Befestigungsbauteil mit zumindest zwei Aufnahmeöffnungen formschlüssig mit der Plattform, der Seitenwand oder der weiteren Seitenwand verbunden ist, wobei der Füllkörper formschlüssig in eine Aufnahmeausnehmung eingebracht ist und der Anlagekörper mit zumindest einer seiner Oberflächen an einer Oberfläche des Befestigungsbauteils anliegt. In dieser Ausführungsform ist eine Seitenwand durch ein Befestigungsbauteil mit der Plattform oder einer bereits an der Plattform angeordneten Seitenwand verbunden. Dabei werden zumindest zwei Verbindungsteile zur formschlüssigen Verbindung des Befestigungsbauteils mit der Seitenwand und zumindest zwei weitere Verbindungsteile zur Verbindung des Befestigungsbauteils mit der Plattform oder einer anderen Seitenwand verwendet. Die Verbindung über zumindest zwei Verbindungsteile verbessert die Übertragbarkeit von Drehmomenten und/oder Biegelasten zwischen den Verbindungspartnern. Selbstverständlich kann die Verbindung zwischen den Partnern auch über mehr als zwei Verbindungsteile ausgeführt sein. Zur Sicherung der Position des Verbindungsbauteils relativ zu den Lochmustern, mit denen es verbunden ist, ist zumindest ein Sicherungselement vorgesehen welches ebenfalls mit zumindest zwei Aufnahmeöffnungen des gleichen Lochmusters formschlüssig verbunden ist. In diesem gesicherten Zustand liegt der Anlagekörper zumindest bereichsweise an einer Oberfläche des Befestigungsbauteils an. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass jeweils ein Sicherungselement zur Sicherung der Verbindung zwischen dem Befestigungsbauteil und der Seitenwand und der Verbindung zwischen dem Befestigungsbauteil und der Plattform oder einer weiteren Seitenwand vorgesehen ist.In an advantageous embodiment, it is provided that the side wall is fastened with at least one fastening element on or on the platform or on or on a further side wall, the fastening element being designed as a fastening component which is detachably connected to the side wall and at least two connecting parts with a positive fit two receiving openings in the side wall and two further connecting parts are positively connected to the platform or another side wall, with at least one securing element adjacent to the fastening component having at least two receiving openings being positively connected to the platform, the side wall or the further side wall, the filling body being positively connected to a Receiving recess is introduced and the contact body rests with at least one of its surfaces on a surface of the fastening component. In this embodiment, a side wall is connected to the platform or a side wall already arranged on the platform by a fastening component. At least two connecting parts are used for the form-fitting connection of the fastening component to the side wall and at least two further connecting parts are used to connect the fastening component to the platform or another side wall. The connection via at least two connection parts improves the transferability of torques and/or bending loads between the connection partners. Of course, the connection between the partners can also be implemented using more than two connecting parts. To secure the position of the connecting component relative to the hole pattern to which it is connected, at least one securing element is provided which is also positively connected to at least two receiving openings of the same hole pattern. In this secured state, the contact body is at least partially in contact with a surface of the fastening component. Of course, it is also possible for a securing element to be provided in each case for securing the connection between the fastening component and the side wall and the connection between the fastening component and the platform or another side wall.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine erste Seitenwand mit zumindest einem Befestigungselement an bzw. auf der Plattform befestigt ist, wobei das Befestigungselement als lösbares Befestigungsbauteil ausgebildet ist und die erste Seitenwand mit mindesten einem weiteren Befestigungselement, welches als lösbares Befestigungsbauteil ausgebildet ist, eine zweite Seitenwand trägt und die zweite Seitenwand mindestens einen Bereich mit einem Lochmuster aufweist, wobei das Lochmuster aus einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen besteht, die auf der zweiten Seitenwand regelmäßig flächig angeordnet sind und die Aufnahmeöffnungen zumindest teilweise dafür vorgesehen sind, Teile andere Bauteile, wie zum Beispiel Teile einer Wand oder Teile eines Befestigungselementes oder Befestigungsteile andere Elemente, wie z.B. Haken oder ähnliches, aufzunehmen. In dieser Ausführungsform sind zwei Seitenwände, welche jeweils ein Lochmuster aufweisen, mit der Plattform verbunden oder auf dieser angeordnet. Dabei ist eine erste Seitenwand über zumindest ein Befestigungsbauteil mit der Plattform verbunden und die zweite Seitenwand über zumindest ein weiteres Befestigungsbauteil mit der ersten Seitenwand verbunden. Beide Seitenwände weisen ein Lochmuster auf, wodurch der Anschluss oder der Anbau weiterer Bauteile, beispielsweise durch weitere Befestigungsbauteile, möglich ist. Weiterhin ist vorgesehen, dass eine Seitenwand mit mindestens einem weiteren Befestigungselement, welches als lösbares Befestigungsbauteil ausgeführt ist, eine weitere Seitenwand trägt und die weitere Seitenwand mindestens einen Bereich mit einem Lochmuster aufweist, wobei das Lochmuster aus einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen besteht, die auf der zweiten Seitenwand regelmäßig flächig angeordnet sind und die Aufnahmeöffnungen zumindest teilweise dafür vorgesehen sind, Teile andere Bauteile, wie zum Beispiel Teile einer Wand oder Teile eines Befestigungselementes oder Befestigungsteile andere Elemente, wie z.B. Haken oder ähnliches, aufzunehmen. Diese Ausführungsform ist sehr ähnlich zur zuvor beschriebenen Ausführungsform. Auf der Plattform können auch mehr als zwei weitere Seitenwände unter Zuhilfenahme von Befestigungsbauteilen miteinander verbunden und übereinander angeordnet werden. Sind bereits zwei Seitenwände an der Plattform angeordnet, kann eine weitere Seitenwand entweder direkt mit der Plattform oder mit einer der beiden bereits auf der Plattform angeordneten Seitenwände verbunden werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass eine weitere Seitenwand sowohl mit der Plattform als auch mit einer bereits mit der Plattform verbundenen anderen Seitenwand verbunden wird. Bei einer solchen Anordnung mehrerer Seitenwände auf der Plattform können auch unterschiedlich ausgeführte Befestigungselemente oder Befestigungsbauteile verwendet werden. Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen verschiedener Befestigungselemente und Befestigungsbauteile können frei miteinander kombiniert werden, wodurch eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Formgebung eines Transportwagens bestehen.A further embodiment provides that a first side wall is fastened to or on the platform with at least one fastening element, the fastening element being designed as a detachable fastening component and the first side wall having at least one further fastening element, which is designed as a detachable fastening component carries the second side wall and the second side wall has at least one area with a hole pattern, the hole pattern consisting of a large number of receiving openings which are regularly arranged over a large area on the second side wall and the receiving openings are at least partially intended for parts of other components, such as e.g Parts of a wall or parts of a fastener or fasteners to include other elements, such as hooks or the like. In this embodiment, two side walls, each having a hole pattern, are connected to or placed on the platform. A first side wall is connected to the platform via at least one fastening component and the second side wall is connected to the first side wall via at least one further fastening component. Both side walls have a hole pattern, which makes it possible to connect or add other components, for example using additional fastening components. Furthermore, it is provided that a side wall with at least one further fastening element, which is designed as a detachable fastening component, carries a further side wall and the further side wall has at least one area with a hole pattern, the hole pattern consisting of a large number of receiving openings, which are on the second side wall are regularly arranged flat and the receiving openings are at least partially provided for Share other components, such as parts of a wall or parts of a fastener or fasteners other elements, such as hooks or the like to include. This embodiment is very similar to the embodiment previously described. More than two further side walls can also be connected to one another and arranged one above the other on the platform with the aid of fastening components. If two side walls are already arranged on the platform, a further side wall can either be connected directly to the platform or to one of the two side walls already arranged on the platform. In addition, it is also possible for a further side wall to be connected both to the platform and to another side wall that is already connected to the platform. With such an arrangement of several side walls on the platform, differently designed fastening elements or fastening components can also be used. The previously described embodiments of various fastening elements and fastening components can be freely combined with one another, as a result of which there are a large number of possibilities for shaping a trolley.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwei benachbart, insbesondere seitlich nebeneinander angeordnete Seitenwände durch mindestens ein Befestigungselement, welches als lösbares Befestigungsbauteil ausgeführt ist, miteinander verbunden sind oder die einander zugewandten Stirnseiten der Seitenwände zusammenwirkende Verhakungselemente aufweisen. In dieser Ausführungsform sind zwei benachbart zueinander angeordnete Seitenwände entweder durch ein Befestigungsbauteil oder durch zwei Verhakungselemente miteinander verbunden. Das Befestigungsbauteil kann beispielsweise einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen entsprechen. Die Verhakungselemente sind ein Mechanismus zur Verbindung zweier Stirnseiten benachbarter Seitenwände untereinander. An einander gegenüberliegenden Stirnseiten zweier benachbarter Seitenwände ist jeweils ein Verhakungselement fest angeordnet. Zur Herstellung einer Verbindung werden zwei zueinander formkomplementäre Verhakungselemente in Formschluss miteinander gebracht. Das Vorsehen zweier solcher Verhakungselemente kann als alternativer oder ergänzender Verbindungsmechanismus zur Verbindung mit einem Verbindungselement zur Verbindung zweier benachbarter Seitenwände dienen. Bevorzugt wird der Formschluss zwischen zwei Verhakungselementen durch eine Relativbewegung einer Seitenwand zu einer anderen, angrenzenden Seitenwand in einer Richtung senkrecht zur Plattform hergestellt und wieder aufgehoben.In a further embodiment it is provided that two adjacent side walls, in particular laterally next to each other, are connected to one another by at least one fastening element, which is designed as a detachable fastening component, or the mutually facing end faces of the side walls have interlocking elements. In this embodiment, two side walls arranged adjacent to one another are connected to one another either by a fastening component or by two hooking elements. The fastening component can, for example, correspond to one of the previously described embodiments. The hooking elements are a mechanism for connecting two end faces of adjacent side walls to one another. An interlocking element is fixedly arranged on opposite end faces of two adjacent side walls. To create a connection, two mutually complementary interlocking elements are brought into a form-fitting relationship. The provision of two such hooking elements can serve as an alternative or supplementary connection mechanism for connection to a connection element for connecting two adjacent side walls. The positive connection between two hooking elements is preferably produced and canceled again by a relative movement of one side wall to another, adjacent side wall in a direction perpendicular to the platform.
Des Weiteren ist günstiger Weise vorgesehen, dass mindestens eine Seitenwand mit mindestens einem Befestigungselement, welches als lösbares Befestigungsbauteil ausgeführt ist, eine sich im Wesentlichen vertikal erstreckende Stütze trägt, wobei das Befestigungselement in Aufnahmeöffnungen des Lochmusters der Seitenwand eingreift. In dieser Ausführungsform umfasst der Transportwagen eine vertikal orientierte Stütze, welche beispielsweise einen Scheinwerfer zur Beleuchtung des Arbeitsplatzes in der Nähe des Transportwagens tragen kann. Die Stütze ist durch ein Befestigungsbauteil mit zumindest einer Seitenwand lösbar verbunden. Das Befestigungsbauteil ist dabei mit einem Lochmuster in der Seitenwand formschlüssig verbunden. Die Stütze weist bereichsweise ebenfalls ein komplementäres Lochmuster auf, welches formschlüssig mit Verbindungsteilen des Befestigungsbauteils verbunden werden kann. Aufgrund des Lochmuster in der Seitenwand und der flexiblen Verbindbarkeit eines Befestigungsbauteils an der Seitenwand kann auch die Anbringung einer Stütze an unterschiedlichen Positionen relativ zu den übrigen Bauteilen des Transportwagens erfolgen. So ist es beispielsweise auch möglich, während der Nutzung des Transportwagens in einfacher Weise die Position der Stütze relativ zu anderen Bauteilen zu verändern, beispielsweise um für eine optimale Beleuchtung des Arbeitsplatzes zu sorgen. Bevorzugt wird eine Stütze im Eckbereich mit zwei rechtwinklig zueinander orientierten Seitenwänden über jeweils ein Befestigungsbauteil verbunden. Dies erhöht die Stabilität der Stütze.Furthermore, it is advantageously provided that at least one side wall with at least one fastening element, which is designed as a detachable fastening component, carries a substantially vertically extending support, the fastening element engaging in receiving openings of the hole pattern of the side wall. In this embodiment, the trolley includes a vertically oriented support, which can carry, for example, a spotlight for illuminating the work area in the vicinity of the trolley. The support is detachably connected to at least one side wall by a fastening component. The fastening component is positively connected to a hole pattern in the side wall. The support also has a complementary hole pattern in some areas, which can be positively connected to connecting parts of the fastening component. Due to the hole pattern in the side wall and the flexible connectability of a fastening component on the side wall, a support can also be attached at different positions relative to the other components of the transport vehicle. For example, it is also possible to change the position of the support relative to other components in a simple manner while the transport trolley is in use, for example to ensure optimal lighting of the workplace. A support in the corner area is preferably connected to two side walls oriented at right angles to one another via a fastening component in each case. This increases the stability of the support.
Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Seitenwand mit mindestens einem weiteren Befestigungselement eine im Wesentlichen horizontal oder vertikal orientierte Platte trägt, wobei das Befestigungselement in Aufnahmeöffnungen des Lochmusters der Seitenwand eingreift. In dieser Ausführungsform ist an einer Seitenwand eine horizontal oder vertikal ausgerichtete Platte befestigt. Diese Platte kann durch ein als Befestigungsbauteil ausgeführtes Befestigungselement mit der Seitenwand verbunden sein. In diesem Fall greift ein Teil der Befestigungsteile des Befestigungsbauteiles in das Lochmuster der Seitenwand ein. Ein anderer Teil der Befestigungsteile ist in ein Lochmuster eingebracht, welches an der Platte angeordnet ist. In einer alternativen Ausführungsform kann das Befestigungselement auch als Stecklasche ausgeführt sein, welche fest mit der Platte verbunden ist. Die Stecklasche kann in entsprechende Aufnahmeöffnung im Lochmuster der Seitenwand eingebracht werden. Eine Platte stellt eine zusätzliche Erweiterung des Transportwagens dar und kann beispielsweise zur Gestaltung einer Arbeitsfläche, eines Tisches oder auch zur Bereitstellung einer geschlossenen Seitenwand ohne Lochmuster dienen. Auch für den Anschluss oder Anbau einer Platte bestehen viele verschiedene Möglichkeiten der Positionierung relativ zur Seitenwand, so dass die Form des Transportwagens flexibel gestaltet werden kann.Furthermore, it is provided that the side wall carries a substantially horizontally or vertically oriented plate with at least one further fastening element, the fastening element engaging in receiving openings of the hole pattern of the side wall. In this embodiment, a horizontally or vertically oriented plate is attached to a side wall. This plate can be connected to the side wall by a fastening element designed as a fastening component. In this case, a part of the fastening parts of the fastening component engages in the hole pattern of the side wall. Another portion of the fasteners are engaged in a hole pattern located on the panel. In an alternative embodiment, the fastening element can also be designed as a push-in strap, which is firmly connected to the plate. The tuck-in tab can be inserted into the corresponding receiving opening in the hole pattern of the side wall. A panel is an additional extension of the transport trolley and can be used, for example, to design a work surface, a table or to provide a closed side wall without a hole pattern. Also exist for the connection or attachment of a panel many different positioning options relative to the side wall, so that the shape of the transport trolley can be designed flexibly.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Plattform mit mindestens einem Befestigungselement eine im Wesentlichen horizontal orientierte Platte trägt, wobei das Befestigungselement in Aufnahmeöffnungen des Lochmusters der Plattform oder in den die Plattform umgebenden, im Wesentlichen vertikal orientierten Seitenrand eingreift. Im Unterschied zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist in dieser Ausführungsform eine horizontal orientierte Platte über mindestens ein Befestigungselement mit der Oberseite der Plattform oder dem Seitenrand der Plattform verbunden. Eine solche direkt mit der Plattform verbundene Platte kann beispielsweise zur Vergrößerung der Ladefläche des Transportwagens genutzt werden. Auch für die Anordnung einer Platte an der Plattform kann ein als Befestigungsbauteil und als Stecklasche ausgeführtes Befestigungselement verwendet werden.Another embodiment provides that the platform carries a substantially horizontally oriented plate with at least one fastening element, the fastening element engaging in receiving openings in the hole pattern of the platform or in the essentially vertically oriented side edge surrounding the platform. In contrast to the previously described embodiment, in this embodiment a horizontally oriented plate is connected to the top of the platform or the side edge of the platform via at least one fastening element. Such a plate connected directly to the platform can be used, for example, to increase the loading area of the transport vehicle. A fastening element designed as a fastening component and as a push-in lug can also be used for arranging a plate on the platform.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Platte aus mindesten zwei Teilplatten besteht, die über ein Scharnier gelenkig verbunden, und zu einer Vergrößerung der Plattenoberfläche aufklappbar sind. In dieser Ausführungsform ist eine horizontal oder vertikal orientierte Platte zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Teilplatten über zumindest ein Scharnier relativ zueinander verschwenkt werden können. In dieser Ausführungsform kann durch ein Aufklappen der einen Teilplatte die gesamte Plattenoberfläche in einfacher Weise vergrößert werden. So kann beispielsweise eine vergrößerte Arbeitsfläche zur Verfügung gestellt werden. Wird nicht die gesamte Plattenoberfläche benötigt, kann eine Teilplatte platzsparend auf die andere Teilplatte geklappt werden, wodurch Raum auf dem Transportwagen frei wird, in dem beispielsweise ein weiteres Arbeitsgerät angeordnet und transportiert werden kann. Eine solche klappbare Platte kann beispielsweise auch als Regenschutz an der nach oben gewandten Seite des Transportwagens angeordnet sein. Bei gutem Wetter kann die Platte zusammengeklappt werden, um erleichterten Zugang an darunterliegende Arbeitsgeräte zu ermöglichen. In dem Fall, dass es zu regnen anfängt, kann die Platte ausgeklappt werden und dient dann als Regenschutz für die darunter angeordneten Arbeitsgeräte oder Arbeitsmaterialien. Ein solcher Regenschutz kann selbstverständlich auch als Unterstand für arbeitende Personen oder als Schutz vor Sonneneinstrahlung genutzt werden.In an advantageous embodiment, it is provided that the plate consists of at least two partial plates which are connected in an articulated manner via a hinge and can be folded open to enlarge the plate surface. In this embodiment, a horizontally or vertically oriented plate is designed in two parts, with the two partial plates being able to be pivoted relative to one another via at least one hinge. In this embodiment, the entire panel surface can be enlarged in a simple manner by folding out one partial panel. For example, an enlarged work surface can be made available. If the entire panel surface is not required, one part panel can be folded onto the other part panel to save space, freeing up space on the trolley in which, for example, another tool can be arranged and transported. Such a foldable plate can also be arranged, for example, as rain protection on the upward-facing side of the trolley. In good weather, the panel can be folded up to allow easier access to underlying work tools. In the event that it starts to rain, the panel can be folded out and then serves as rain protection for the tools or work materials arranged underneath. Of course, such a rain cover can also be used as a shelter for working people or as protection from the sun.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die einzelnen Seitenwände zu Bildung eines Regales, Kästchens oder Schrankes auf dem Transportwagen angeordnet sind. In dieser Ausführungsform werden mehrere Seitenwände, oder auch Platten dazu genutzt, in Kombination miteinander einen Aufbewahrungsraum wie ein Regal, ein Kästchen oder einen Schrank zu bilden. Aufgrund der Variabilität der Verbindungspositionen zwischen den einzelnen Bauteilen, welche durch die Lochmuster ermöglicht werden, können unterschiedlichste Formen solche Aufbewahrungsräume gestaltet werden.In a further embodiment it is provided that the individual side walls are arranged on the trolley to form a shelf, box or cupboard. In this embodiment, several side walls, or also panels, are used in combination with one another to form a storage space such as a shelf, a small box or a cupboard. Due to the variability of the connection positions between the individual components, which are made possible by the hole pattern, such storage spaces can be designed in a wide variety of forms.
Geschickter Weise ist vorgesehen, dass die jeweilig vorstehenden Verbindungsteile eines als lösbares Befestigungsbauteil ausgeführten Befestigungselementes in einer Bewegung parallel zur flächigen Ausdehnung der Seitenwand bzw. Plattform in die Aufnahmeöffnungen der Plattform bzw. der Seitenwand haltend, bzw. klemmend eingreifen. In dieser Ausführungsform wird ein Formschluss zwischen einem Befestigungsbauteil und der Seitenwand oder Plattform in einer Richtung senkrecht zur Flächenausdehnung durch eine Bewegung parallel zu dieser Flächenausdehnung hergestellt und wieder aufgelöst. Der Formschluss kann in anderen Worten durch eine Schiebebewegung des Befestigungsbauteils relativ zur Oberfläche der Flächenausdehnung hergestellt und wieder aufgelöst werden. Eine solche Schiebebewegung ist in einfacher Weise durchzuführen und führt zu einer sicheren formschlüssigen Verbindung zwischen den Bauteilen. Eine Richtung parallel zur Flächenausdehnung ist gleichzusetzen mit einer Richtung parallel zum Lochmuster der Plattform oder einer Seitenwand. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass zur Verbindung des Befestigungsbauteils mit der Plattform oder der Seitenwand keine weiteren Verbindungselemente benötigt werden. Darüber hinaus wird kein Werkzeug benötigt um die Verbindung herzustellen oder aufzuheben. Dies erleichtert den Aufbau und die Veränderung des Transportwagens.Cleverly, it is provided that the respective protruding connecting parts of a fastening element designed as a detachable fastening component engage in a movement parallel to the planar extension of the side wall or platform in the receiving openings of the platform or side wall, holding or clamping. In this embodiment, a form fit between a fastening component and the side wall or platform is established and released again in a direction perpendicular to the surface extent by a movement parallel to this surface extent. In other words, the form fit can be established and released again by a sliding movement of the fastening component relative to the surface of the surface extension. Such a sliding movement can be carried out in a simple manner and leads to a secure positive connection between the components. A direction parallel to the surface area is equivalent to a direction parallel to the hole pattern of the platform or a side wall. A further advantage of this embodiment is that no further connecting elements are required to connect the fastening component to the platform or the side wall. In addition, no tools are required to make or break the connection. This makes it easier to set up and change the trolley.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine durch eine Deichsel um eine im Wesentlichen vertikal orientierte Drehachse drehbare Radachse vorgesehen ist und die Deichsel als Handdeichsel und/oder mit einer Anhängerkupplung ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform ist die Beweglichkeit des Transportwagens durch das vorsehen einer drehbaren Radachse verbessert. Ein solcher Transportwagen kann in einfacher Weise auch um enge Kurven bewegt werden. Je nach Größe des Transportwagens kann die Deichsel, welche mit der drehbaren Radachse verbunden ist, entweder als Handdeichsel mit einem Handgriff oder als Anhängerkupplung zur Verbindung mit einem Zugfahrzeug ausgeführt sein. Für besonders unwegsames Gelände können auch zwei drehbar gelagerte Radachsen vorgesehen sein, welche die Beweglichkeit des Transportwagens zusätzlich erhöhen.In one embodiment it is provided that a wheel axle is provided which can be rotated by a drawbar about a substantially vertically oriented axis of rotation and the drawbar is designed as a manual drawbar and/or with a trailer hitch. In this embodiment, the mobility of the transport vehicle is improved by providing a rotatable wheel axle. Such a trolley can also be moved around tight curves in a simple manner. Depending on the size of the transport vehicle, the drawbar, which is connected to the rotating wheel axle, can be designed either as a hand drawbar with a handle or as a trailer hitch for connection to a towing vehicle. Two rotatably mounted wheel axles can also be provided for particularly rough terrain, which additionally increase the mobility of the transport vehicle.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass an der Deichsel, insbesondere der Handdeichsel, eine Feststellbremse vorgesehen ist. Eine solche Feststellbremse wirkt bremsend auf zumindest eines der Räder des Transportwagens. Dadurch kann dieser in einfacher Weise gegen ein versehentliches Wegrollen gesichert werden.In an advantageous embodiment it is provided that a parking brake is provided on the drawbar, in particular the manual drawbar. Such a parking brake has a braking effect on at least one of the wheels of the trolley. As a result, it can be secured against accidental rolling away in a simple manner.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Lochmuster aus mindestens zwei Lochmusterteilen besteht und die Lochmusterteile sich in Form und/oder Abstand ihrer Aufnahmeöffnungen unterscheiden. In dieser Ausführungsform umfasst ein Lochmuster, welches an der Plattform, an einer Seitenwand oder an beidem angeordnet sein kann, mehrere unterschiedlich geformte und/oder dimensionierte Aufnahmeöffnungen. Jede Ausführungsform dieser unterschiedlichen Aufnahmeöffnungen bildet einen eigenen Lochmusterteil. Alternativ können die Lochmusterteile auch gleichartig ausgeführte Aufnahmeöffnungen umfassen, welche jedoch in unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet sind. Das Vorsehen solcher unterschiedlichen Lochmusterteile ermöglicht den Anschluss unterschiedlicher Verbindungselemente oder sonstiger Bauteile am Lochmuster. Die entsprechenden Verbindungselemente oder sonstigen Bauteile weisen entsprechend formkomplementär gestaltete Gegenstücke auf, welche in den jeweiligen zur Verbindung vorgesehene Lochmusterteil eingreifen.In a further embodiment it is provided that the hole pattern consists of at least two hole pattern parts and the hole pattern parts differ in the shape and/or spacing of their receiving openings. In this embodiment, a hole pattern, which may be located on the platform, a sidewall, or both, includes a plurality of differently shaped and/or sized receiving openings. Each embodiment of these different receiving openings forms its own hole pattern part. Alternatively, the hole pattern parts can also include receiving openings that are designed in the same way, but which are arranged at different distances from one another. The provision of such different hole pattern parts makes it possible to connect different connecting elements or other components to the hole pattern. The corresponding connecting elements or other components have correspondingly shaped counterparts which engage in the respective hole pattern part provided for the connection.
Vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass sich die Lochmuster von einander benachbart ansto-ßenden Seitenwänden zu einem übergreifenden und/oder durchgängigen Lochmuster ergänzen. In dieser Ausführungsform sind die Lochmuster von aneinander angrenzenden Seitenwänden so zu den Seitenrändern dieser Seitenwände positioniert, dass sich die Lochmuster der beiden Seitenwände zu einem durchgängigen Lochmuster ergänzen. Das Raster zwischen den Aufnahmeöffnungen der Lochmuster wird in dieser Ausführungsform über die seitlichen Begrenzungen der Seitenwände weitergeführt. In dieser Ausführungsform ist es möglich, ein Befestigungsbauteil mit einem Teil seiner Befestigungsteile in einer Seitenwand und mit einem anderen Teil seiner Befestigungsteile in einer angrenzenden Seitenwand zu befestigen. Das durchgängige Raster zwischen den Lochmustern der beiden aneinander angrenzenden Seitenwänden erhöht somit weiter die Flexibilität bei der Verbindung mit weiteren Bauteilen des Transportwagens.It is advantageously provided that the hole patterns of side walls that abut one another adjacent to one another complement one another to form an overarching and/or continuous hole pattern. In this embodiment, the hole patterns of adjacent side walls are positioned relative to the side edges of these side walls in such a way that the hole patterns of the two side walls complement each other to form a continuous hole pattern. In this embodiment, the grid between the receiving openings of the hole pattern is continued over the lateral borders of the side walls. In this embodiment it is possible to fasten a fastening component with a part of its fastening parts in one side wall and with another part of its fastening parts in an adjacent side wall. The continuous grid between the hole patterns of the two adjacent side walls thus further increases the flexibility when connecting to other components of the transport trolley.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Aufnahmeöffnung einen Einführbereich und einen Haltebereich aufweist, welche aneinander angrenzen und ineinander übergehen, wobei der Einführbereich eine größere Fläche als der Haltebereich aufweist und der Einführbereich zur Einführung eines Verbindungsteils eines als Befestigungsbauteil ausgeführten Befestigungselementes in einer Richtung senkrecht zur Aufnahmeöffnung vorgesehen ist und die Begrenzung des Haltebereiches dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise von der Hinterschneidung umgriffen zu werden, in einem Zustand, in dem das Befestigungsbauteil in einer Richtung senkrecht zur Aufnahmeöffnung relativ zur Position des Einführbereiches verschoben ist. In dieser Ausführungsform weist die Aufnahmeöffnung zwei Teilbereiche mit unterschiedlichen Funktionen auf. Ein Einführbereich dient der Einführung eines Verbindungsteils in das Lochmuster. Der Haltebereich hingegen dient der formschlüssigen Verbindung des Halteteils mit der Aufnahmeöffnung bzw. mit deren Begrenzung. Für die Herstellung einer Verbindung zwischen einem Verbindungsbauteil und einer solchen Aufnahmeöffnungen wird ein Verbindungsteil zunächst in einer Richtung senkrecht zum Lochmuster in den Einführbereich eingeführt. Anschließend wird das Verbindungsteil in einer linearen Bewegung parallel zur Aufnahmeöffnungen verschoben, so dass die Hinterschneidung des Verbindungsteils in Eingriff mit der Begrenzung des Haltebereiches kommt. Auf diese Weise wird ein Formschluss hergestellt, welcher in einer Richtung senkrecht zur Aufnahmeöffnungen wirkt. Ein Lochmuster kann entweder nur die beschriebene Ausführungsform an Aufnahmeöffnungen umfassen oder auch andere, anders gestaltete Aufnahmeöffnungen aufweisen.In a further embodiment, it is provided that the receiving opening has an insertion area and a holding area, which adjoin and merge into one another, the insertion area having a larger area than the holding area and the insertion area for inserting a connecting part of a fastening element designed as a fastening component in a vertical direction to the receiving opening and the boundary of the holding portion is intended to be at least partially embraced by the undercut in a state where the fastening member is displaced in a direction perpendicular to the receiving opening relative to the position of the inserting portion. In this embodiment, the receiving opening has two partial areas with different functions. An insertion area serves to insert a connection part into the hole pattern. The holding area, on the other hand, is used for the positive connection of the holding part with the receiving opening or with its boundary. To establish a connection between a connecting component and such a receiving opening, a connecting part is first inserted into the insertion area in a direction perpendicular to the hole pattern. The connecting part is then displaced in a linear movement parallel to the receiving openings, so that the undercut of the connecting part engages with the delimitation of the holding area. In this way, a form fit is produced, which acts in a direction perpendicular to the receiving openings. A hole pattern can either include only the described embodiment of receiving openings or also have other differently designed receiving openings.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Aufnahmeöffnung mehrere Haltebereiche auf weist, welche beabstandet zueinander mit dem Einführbereich angeordnet sind. In dieser Ausführungsform sind angrenzend an einen Einführbereich mehrere Haltebereiches angeordnet. Diese Haltebereiche befinden sich bevorzugt auf unterschiedlichen Seiten des Einführbereiches. Auf diese Weise kann ein Formschluss eines Verbindungsteils mit der Aufnahmeöffnung durch eine lineare Bewegung in verschiedene Richtungen hergestellt und wieder aufgehoben werden. Dadurch ist es möglich, ein Befestigungsbauteil in unterschiedlichen Drehorientierungen relativ zum Lochmuster anzubringen. Dadurch wird die Flexibilität bei der Anordnung weiterer Bauteile an einem Lochmuster weiter erhöht.In an advantageous embodiment, it is provided that the receiving opening has a plurality of holding areas which are arranged at a distance from one another with the insertion area. In this embodiment, a plurality of holding areas are arranged adjacent to an insertion area. These holding areas are preferably located on different sides of the insertion area. In this way, a form fit of a connecting part with the receiving opening can be produced and canceled again by a linear movement in different directions. This makes it possible to attach a fastening component in different rotational orientations relative to the hole pattern. This further increases flexibility when arranging additional components on a hole pattern.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Plattform Gabelstaplertaschen aufweist. Diese Gabelstaplertaschen sind so geformt, dass die Zinken eines Gabelstaplers in diese Gabelstaplertaschen eingebracht werden können. Auf diese Weise kann der Transportwagen mithilfe eines Gabelstaplers bewegt und beispielsweise auf ein größeres Transportfahrzeug aufgeladen werden. Die Gabelstaplertaschen sind dabei bevorzugt unterhalb der Plattform angeordnet.In a further embodiment it is provided that the platform has forklift pockets. These forklift pockets are shaped so that the tines of a forklift can be inserted into these forklift pockets. In this way, the trolley can be moved using a forklift and loaded onto a larger transport vehicle, for example. The forklift pockets are preferably arranged below the platform.
Die zuvor beschriebenen Merkmale und Ausführungsformen können frei miteinander kombiniert werden. Insbesondere sind Merkmale, Wirkungen und Vorteile die für ein Lochmuster oder Aufnahmeöffnungen in oder an der Plattform beschrieben sind, auch auf Lochmuster oder Aufnahmeöffnungen an oder in einer Seitenwand oder sonstigen Bauteilen des Transportwagens übertragbar. Darüber hinaus können bei einem Transportwagen auch unterschiedlich ausgeführte Verbindungselemente, insbesondere Stecklaschen und Verbindungsbauteile bei einem Transportwagen miteinander kombiniert werden und parallel zum Einsatz kommen. Beispielsweise können am äußeren Rand der Plattform angebrachte Seitenwände über Stecklaschen mit der Plattform verbunden werden, wobei Seitenwände, die abseits vom Rand auf der Oberseite der Plattform oder am Seitenrand der Plattform angeordnet sind, über Befestigungsbauteile mit der Plattform verbunden werden. Schließlich ist es möglich, eine Vielzahl unterschiedlich ausgeführte Aufnahmeöffnungen in Lochmuster kombiniert miteinander sowohl an der Plattform als auch an anderen Bauteilen des Transportwagens vorzusehen.The features and embodiments described above can be freely combined with one another. In particular, characteristics, effects and advantages that are described for a hole pattern or receiving openings in or on the platform can also be transferred to a hole pattern or receiving openings on or in a side wall or other components of the transport vehicle. Furthermore, in the case of a transport trolley, connecting elements of different design, in particular push-in lugs and connecting components, can also be combined with one another in a transport trolley and used in parallel. For example, side panels attached to the outer edge of the platform may be connected to the platform via tuck-in tabs, with side panels located off the edge on top of the platform or at the side edge of the platform being connected to the platform via fasteners. Finally, it is possible to provide a large number of differently designed receiving openings in a hole pattern combined with one another both on the platform and on other components of the transport vehicle.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemä-ßen Transportwagens, -
2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transportwagens, -
3 eine perspektivische Detailansicht eines Befestigungselementes vor dessen Verbindung mit einer Aufnahmeöffnung, -
4 eine Draufsicht und eine Seitenansicht zweier miteinander verbundener Seitenwände, -
5 eine Seitenansicht mit einem Befestigungselement und einer Aufnahmeöffnung im nicht verbundenen Zustand, -
6 eine geschnittene Seitenansicht des Befestigungselementes und der Aufnahmeöffnung aus5 im verbundenen Zustand, welcher auch in4 in der Markierung VI dargestellt ist, -
7 eine Seitenansicht und eine Draufsicht mehrerer, miteinander verbundener Seitenwände, -
8 eine Draufsicht aufein Detail aus 7 , -
9 eine perspektivische Ansicht einer Konsole, -
10 eine perspektivische Ansicht eines Adapterstückes, -
11 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transportwagens, -
12 eine perspektivische Skizze einer Ausführungsform eines Befestigungsbauteils, -
13 eine Skizze einer Draufsicht auf eine Ausführungsform eines mit einem Lochmuster verbundenen Befestigungsbauteils, -
14 eine Skizze einer Seitenansicht einer Ausführungsform eines Sicherungselementes, -
15 eine Skizze einer Seitenansicht einer Ausführungsform eines Befestigungsbauteils, -
16 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Lochmusters, -
17 eine Draufsicht auf zwei aneinander angrenzende Seitenwände, welche jeweils ein Lochmuster aufweisen, -
18 eine Skizze einer Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Aufnahmeöffnung.
-
1 a perspective view of a first embodiment of a transport trolley according to the invention, -
2 a perspective view of a second embodiment of a trolley according to the invention, -
3 a detailed perspective view of a fastening element before it is connected to a receiving opening, -
4 a top view and a side view of two side walls connected to each other, -
5 a side view with a fastener and a receiving opening in the unconnected state, -
6 Figure 12 shows a sectional side view of the fastener and the receivingopening 5 in the connected state, which is also in4 is shown in the marking VI, -
7 a side view and a top view of several side walls connected to one another, -
8th a top view of adetail 7 , -
9 a perspective view of a console, -
10 a perspective view of an adapter piece, -
11 a perspective view of a third embodiment of a trolley according to the invention, -
12 a perspective sketch of an embodiment of a fastening component, -
13 a sketch of a top view of an embodiment of a fastening component connected with a hole pattern, -
14 a sketch of a side view of an embodiment of a fuse element, -
15 a sketch of a side view of an embodiment of a fastening component, -
16 a plan view of an embodiment of a hole pattern, -
17 a top view of two adjacent side walls, each of which has a hole pattern, -
18 a sketch of a plan view of an embodiment of a receiving opening.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Allgemeinen gelten die beschriebenen Eigenschaften eines Elementes, welche zu einer Figur beschrieben sind auch für die anderen Figuren. Richtungsangaben wie oben oder unten beziehen sich auf die beschriebene Figur und sind sinngemäß auf andere Figuren zu übertragen.The same elements are provided with the same reference symbols in the figures. In general, the properties of an element that are described for one figure also apply to the other figures. Directional information such as above or below relates to the figure described and is to be transferred to other figures accordingly.
Die Plattform 2 weist mehrere Aufnahmeöffnungen 30 auf, welche zur Aufnahme anderer Bauteile, wie zum Beispiel Teile einer Wand oder Teile eines Befestigungselementes 9 vorgesehen sind. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Plattform 2 insgesamt vier unterschiedliche ausgeführte Aufnahmeöffnungen 30a, 30b, 30c und 30d. Alle Aufnahmeöffnungen 30 durchdringen zumindest einen Teilbereich der Plattform 2. In der nach oben gewandten, planen Oberseite der Plattform 2, die auch als Oberfläche bezeichnet wird, sind zwei unterschiedliche Arten an Aufnahmeöffnungen 30a und 30b in Lochmustern 3a und 3b angeordnet. Jedes dieser Lochmuster 3a und 3b besteht aus einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen 30a und 30b. In jedem Lochmuster 3a und 3b sind die jeweiligen Aufnahmeöffnungen 30a und 30b regelmäßig und flächig, das heißt in einem Raster, angeordnet. Die Lochmuster 3a und 3b erstrecken sich jeweils über einen Bereich der Plattform 2. In der dargestellten Ausführungsform sind auf der Oberseite der Plattform 2 zwei Streifen, jeweils in etwa im äußeren Drittel in Breitenrichtung, mit Lochmustern 30a und 30b versehen. Der Bereich, in dem die Lochmuster 3a und 3b angeordnet sind, kann sich jedoch auch von dem gezeigten Bereich unterscheiden. Beispielsweise können Lochmuster 3a und 3b auch vollflächig über die gesamte Oberseite der Plattform 2 angeordnet sein. Alternativ ist es möglich, lediglich eine Reihe von Aufnahmeöffnungen 30 vorzusehen, welche ein Lochmuster 3a, 3b bildet. Eine solche Reihe von Aufnahmeöffnungen 30 kann angrenzend an den Rand der Plattform 2 oder auch an beliebigen anderen Stellen angeordnet sein. Details zu den Lochmustern 3a und 3b sowie den darin angeordneten Aufnahmeöffnungen 30a und 30b sind auch in
Auf der linken Seite in
Unterhalb des Befestigungselementes 9 befindet sich eine untere Seitenwand 4, in der an der nach oben weisenden Ende eine Aufnahmeöffnung 30d eingebracht ist. Die untere Seitenwand 4 weist an ihrem in Einbaustellung oberen Ende eine L-förmige Abwinkelung 42 auf. Ein erster Schenkel dieser L-förmigen Abwinkelung 42 ist hier nach rechts orientiert und im rechten Winkel zu einem zweiten, nach unten orientierten Schenkel angeordnet. Die Aufnahmeöffnung 30d ist in dem ersten, nach rechts weisenden Schenkel eingebracht. Die Aufnahmeöffnung 30d ist dabei in einer Draufsicht von oben so geformt, wie die Aufnahmeöffnung 30d, die in der Oberseite der Plattform 2 in
Für eine Verbindung des Befestigungselementes 9, welches an der oberen Seitenwand angebracht ist mit der darunterliegenden Seitenwand 4 wird die obere Seitenwand 4 ausgehend von dem in
Oben in
Werkzeug sehr einfach hergestellt und getrennt werden kann. Der Vorsprung 102 wird zur Herstellung der Verbindung einfach in die Kavität 103 nach Art eines Puzzles eingesetzt und anschließend das Verhakungselement 10a relativ zum Verhakungselement 10b linear verschoben. Die beiden Verhakungselemente 10a und 10b können sich dabei entlang der gesamten Stirnseiten 40 in die Zeichnungsebene hinein erstrecken. Alternativ können die Verhakungselemente 10a und 10b auch nur in einem Teilbereich der Stirnseiten 40 angeordnet sein. Ebenfalls ist es möglich, mehrere Paare von Verhakungselementen 10a und 10b an den Stirnseiten 40, auch beabstandet zueinander, anzuordnen. Vorteilhaft an dieser Art der Verbindung, welche durch eine lineare Bewegung in die Zeichnungsebene hinein oder heraus verbunden oder getrennt werden kann, ist, dass es keine Rolle spielt, welche Seitenwand 4 bereits mit der Plattform 2 verbunden ist und welche Seitenwand 4 im nächsten Schritt mit der Plattform 2 verbunden werden soll. Da die Verbindungsrichtung einer Seitenwand 4 mit der Plattform 2 ebenfalls in die Zeichnungsebene hinein oder aus dieser heraus verläuft, spielt die Befestigungsreihenfolge der einzelnen Seitenwände 4, beispielsweise bei der Herstellung eines Verbundes wie er in der Draufsicht in
Beim Einsatz des Transportwagens 1 kann es vorkommen, dass durch Bewegungen und Erschütterungen des Transportwagens 1 das Verbindungsbauteil 45 sich ungewollt parallel relativ zum Lochmuster 3 bewegt, so dass der Formschluss zwischen der Begrenzung des Haltebereiches H und der Hinterschneidung 453 aufgehoben wird. In diesem Fall könnte das Verbindungsbauteil 45 in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene aus dem Lochmuster 3 herausfallen oder herausgezogen werden. Um dies zu verhindern, ist in der Darstellung oberhalb des Verbindungsbauteils 45 ein Sicherungselement 46 dargestellt, dessen Umrandung in der Draufsicht gestrichelt dargestellt ist. Dieses Sicherungselement 46 dient dazu, eine ungewollte Bewegung des Verbindungsbauteils 45 in der Darstellung nach oben zu verhindern. Auch das Sicherungselement 46 ist formschlüssig mit zwei Aufnahmeöffnungen 30b verbunden. Das Sicherungselement 46 umfasst einen in der Draufsicht rechteckigen Anlagekörper 461, welcher im dargestellten montierten Zustand in Kontakt mit dem benachbarten Verbindungsbauteil 45 ist. An dem Anlagekörper 461 sind in der dargestellten Ausführungsform zwei Füllkörper 462 angeordnet, welche sich in der Darstellung unterhalb des Anlagekörpers 461 befinden. Die Füllkörper 462 sind bereichsweise jeweils in einen Einführbereich E einer Aufnahmeöffnung 30b eingebracht. Die Füllkörper 462 sind teilweise elastisch ausgeführt und form- und kraftschlüssig mit dem Einführbereich E der darunterliegenden Aufnahmeöffnungen 30b verbunden. Somit ist das Sicherungselement 46 über die Füllkörper 462 relativ zu zwei Aufnahmeöffnungen 30b und somit zum Lochmuster 3 fixiert. Das benachbart zum Verbindungsbauteil 45 positionierte Sicherungselement 46 verhindert somit, dass das Verbindungsbauteil 45 ungewollt in einer Richtung parallel zum Lochmuster 3, in der Darstellung nach oben verschoben wird. Somit kann der Formschluss zwischen den Verbindungsteil 451 und den Haltebereichen H nicht mehr versehentlich aufgehoben werden. Das Sicherungselement 46 wird nach der Verbindung des Verbindungsbauteils 45 mit dem Lochmuster 3 benachbart zu diesem mit dem Lochmuster 3 verbunden. Damit das Sicherungselement 46 beim Umbau des Transportwagens 1 nicht versehentlich verloren geht, ist es der dargestellten Ausführungsform über eine Halterung 463 mit einem Stift S am Grundkörper 452 befestigt. Die Halterung 463 wird hierdurch einen Seilabschnitt gebildet. Am Teilgrundkörper 452a ist ein weiterer Stift S angeordnet, mit dem ein weiteres Sicherungselement 46 verbunden werden kann, welches dann als Sicherungselement 46 zur Sicherung der Verbindung des Teilgrundkörpers 452a, beispielsweise mit einer Seitenwand 4, genutzt werden kann. Es ist auch möglich, ein andersartig gestaltetes Sicherheitselement 46 vorzusehen, welches eine ungewollte Verschiebung des Verbindungsbauteils 45 zum Lochmuster 3 verhindert. Beispielsweise kann im Grundkörper 452 eine Klemmschraube angeordnet sein, welche zur kraftschlüssigen Fixierung nach der Verbindung in den Grundkörper 452 eingeschraubt wird und diesen gegenüber der darunterliegenden Plattform 2 verspannt. Es ist weiterhin nicht zwingend erforderlich, dass das Sicherungselement 46 in der dargestellten Ausführungsform durch eine Halterung mit dem Verbindungsbauteil 45 verbunden ist. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass das Sicherungselement 46 schmaler ausgeführt ist und lediglich mit einer einzigen Aufnahmeöffnung 30b verbunden ist.When using the
BezugszeichenlisteReference List
- 11
- Transportwagentransport trolley
- 10, 10a, 10b10, 10a, 10b
- Verhakungselementhooking element
- 101101
- Auflageflächebearing surface
- 102102
- Vorsprunghead Start
- 103103
- Kavitätcavity
- 1111
- Stützesupport
- 22
- Plattformplatform
- 2121
- Seitenrandmargin
- 2020
- Radwheel
- 2929
- Gabelstaplertascheforklift pocket
- 3, 3a, 3b3, 3a, 3b
- Lochmusterlace pattern
- 30, 30a,30, 30a,
- Aufnahmeöffnungintake opening
- 30b, 30c30b, 30c
- Aufnahmeöffnungintake opening
- 30d30d
- Aufnahmeöffnungintake opening
- 31, 3231, 32
- Lochmusterteillace pattern part
- 3333
- Ausnehmungrecess
- 3434
- Klemmtascheclamp pocket
- 341341
- Begrenzungselementboundary element
- 44
- SeitenwandSide wall
- 4040
- Stirnseiteface
- 4141
- Stecklaschetuck tab
- 411411
- Schraubklemmescrew terminal
- 412412
- Einführbereichinsertion area
- 413413
- Haltebereichholding area
- 4242
- Abwinkelungdeflection
- 4545
- Befestigungsbauteilfastening component
- 451451
- Befestigungsteilfastening part
- 452452
- Grundkörperbody
- 452a, 452b452a, 452b
- Teilgrundkörperpart body
- 453453
- Hinterschneidungundercut
- 4646
- Sicherungselementfuse element
- 461461
- Anlagekörperplant body
- 462462
- Füllkörperrandom packing
- 463463
- Halterungbracket
- 55
- Lochmusterlace pattern
- 50, 50a, 50b50, 50a, 50b
- Aufnahmeöffnungintake opening
- 66
- Platteplate
- 6161
- RahmenFrame
- 611611
- Längsseitelong side
- 612612
- Querseitetransverse side
- 77
- Deichseldrawbar
- 88th
- Adapterstückadapter piece
- 8181
- Ausnehmungrecess
- 99
- Befestigungselementfastener
- BB
- Bügelhanger
- EE
- Einführbereichinsertion area
- HH
- Haltebereichholding area
- KK
- Werkzeugkoffertool case
- KOKO
- Konsoleconsole
- NN
- Nieterivet
- SS
- StiftPen
- xx
- AbstandDistance
- y, y'y, y'
- AbstandDistance
- VIVI
- BereichArea
Claims (37)
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Citations (6)
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- 2021-10-20 DE DE202021105749.1U patent/DE202021105749U1/en active Active
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