DE202020002694U1

DE202020002694U1 - Transport trolley

Info

Publication number: DE202020002694U1
Application number: DE202020002694.8U
Authority: DE
Original assignee: K Hartwall Oy AB
Current assignee: K Hartwall Oy AB
Priority date: 2020-06-22
Filing date: 2020-06-22
Publication date: 2020-09-02
Anticipated expiration: 2030-06-23
Also published as: SK500512021U1; SK9455Y1; FR3111611A3; CZ35816U1; HU5446U; FR3111611B3

Abstract

Transportwagen (100), der Folgendes umfasst:
- ein Chassis (110) mit einer viereckigen Form und
- einen abnehmbaren Griff (120) mit mindestens einem Rasthaken (122), gekennzeichnet durch mindestens eine Hakenaufnahme (130), die an vier Seiten (150) des Chassis (110) vorgesehen ist, um den mindestens einen Rasthaken (122) abnehmbar und wiederholt aufzunehmen.

Transport cart (100) comprising:
- a chassis (110) with a square shape and
- A removable handle (120) with at least one latching hook (122), characterized by at least one hook receptacle (130) which is provided on four sides (150) of the chassis (110), around the at least one latching hook (122) can be removed and repeated record.

Description

Gebiet der ErfindungField of invention

Die vorliegende Offenbarung betrifft Lastenträger, die in der Logistik verwendet werden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf Transportwagen mit einem abnehmbaren Griff.The present disclosure relates to load carriers used in logistics. In particular, the present disclosure relates to trolleys with a removable handle.

Hintergrundbackground

Transportwagen sind auf dem Gebiet der Logistik allgemein als fahrbare Plattformen zum Transportieren von Gegenständen wie Kartons, Kisten, Paletten usw. in und zwischen Lager- oder Fertigungsanlagen und Transportfahrzeugen bekannt. Während Transportwagen überwiegend von Hand bewegt werden, wurden spezielle Transportwagen entwickelt, die sich an andere Transportwagen anschließen, um mehrere Transportwagen in einem Zug zu bewegen. So kann ein Zug von Transportwagen direkt von einem Gabelstapler oder einem ähnlichen Fahrzeug gezogen werden. Die Modifikation eines herkömmlichen Transportwagens, der in einem Zug gezogen werden soll, erhöht normalerweise die Komplexität und das Gewicht, was nicht oft erwünscht ist.Transport trolleys are generally known in the field of logistics as mobile platforms for transporting objects such as cardboard boxes, boxes, pallets, etc. in and between storage or production facilities and transport vehicles. While transport trolleys are mainly moved by hand, special transport trolleys have been developed that connect to other transport trolleys in order to move several transport trolleys in one train. A train of trolleys can be pulled directly by a forklift or similar vehicle. Modifying a conventional trolley to be pulled in a train usually adds complexity and weight, which is not often desirable.

Hilfsvorrichtungen wurden entwickelt, um einen Transportwagen aufzunehmen, der ansonsten für die Verbindung mit einem anderen Transportwagen zur Bildung eines Zuges ungeeignet wäre, und den Transportwagen in einen Zug anderer solcher Hilfsvorrichtungen zum Transportieren von Transportwagen aufzunehmen. Diese Hilfsgeräte werden als Schlepper bezeichnet. Schlepper sind modulare Radlastträger mit Verbindung zu einem anderen Schlepper und/oder zu einem Fahrzeug zum Ziehen eines Zuges von Schleppern. Während Schlepper das Problem des Transports mehrerer Transportwagen mit einer einfachen Konstruktion gleichzeitig lösen, kann das tatsächliche Zusammenwirken zwischen dem Schlepper und dem Transportwagen umständlich oder mühsam sein.Auxiliary devices have been developed to accommodate a trolley which would otherwise be unsuitable for connection with another trolley to form a train, and to accommodate the trolley on a train of other such auxiliary trolleys. These auxiliary equipment are called tugs. Tugs are modular wheel load carriers with connection to another tractor and / or to a vehicle for pulling a train of tugs. While tugs solve the problem of moving multiple trolleys at once with a simple construction, the actual interaction between the tractor and trolley can be cumbersome or cumbersome.

Es besteht seit langem ein Bedarf an einem einfachen Transportwagen, der flexibel in einer Schlepperkonfiguration verwendet werden kann. Die vorliegende Offenbarung soll einen solchen Transportwagen vorschlagen oder zumindest der Öffentlichkeit eine nützliche Alternative bieten.There has long been a need for a simple dolly that can be used flexibly in a tractor configuration. The present disclosure is intended to suggest or at least provide the public with a useful alternative for such a dolly.

ZusammenfassungSummary

Die Erfindung ist durch die Merkmale der unabhängigen Schutzansprüche definiert. Einige spezifische Ausführungsformen sind in den abhängigen Schutzansprüchen definiert.The invention is defined by the features of the independent claims. Some specific embodiments are defined in the dependent claims.

Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Transportwagen mit einem Chassis, das eine viereckige Form aufweist, und einem abnehmbaren Griff, der mindestens einen Rasthaken aufweist, vorgeschlagen. Der Transportwagen verfügt über mindestens vier Hakenaufnahmen, wobei mindestens eine der mindestens vier Hakenaufnahmen an den jeweiligen vier lateralen Seiten des Chassis vorgesehen ist, um den mindestens einen Rasthaken abnehmbar und wiederholt aufzunehmen.According to a first aspect of the present disclosure, a transport trolley is proposed with a chassis that has a square shape and a removable handle that has at least one latching hook. The trolley has at least four hook receptacles, at least one of the at least four hook receptacles being provided on the respective four lateral sides of the chassis in order to detachably and repeatedly receive the at least one latching hook.

Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung können mindestens ein Merkmal aus der folgenden Auflistung umfassen:

- das Chassis umfasst einen Rahmen mit einer lateralen Seitenfläche, die den Umfang des Chassis definiert;
- die mindestens eine Hakenaufnahme ist an jeder lateralen Seite als Kanal vorgesehen, der sich zur lateralen Seitenfläche öffnet;
- der mindestens eine Riegel umfasst ein Anschlussende mit einer Klaue;
- die Klaue ist so konfiguriert, dass sie in eine Gegenstückform an mindestens einer Hakenaufnahme eingreift, wenn sich der Riegel im eingerasteten Zustand befindet;
- wobei der Riegel mit dem Rasthaken über eine Achse verbunden ist, die eine Drehung zwischen dem eingerasteten und dem freigegebenen Zustand ermöglicht;
- der Griff umfasst ein Vorspannelement, das konfiguriert ist, den Riegel in Richtung des eingerasteten Zustands zu drücken;
- der Griff umfasst eine Stange zum Bereitstellen eines Griffstücks für den Benutzer;
- der mindestens eine Rasthaken erstreckt sich von der Stange;
- jede laterale Seite des Chassis besteht aus zwei Hakenaufnahmen.
- der Griff besteht aus jeweils zwei Rasthaken,
- die Stange verbindet die beiden Rasthaken.
- der Griff umfasst zwei solche Riegel, die an den beiden Rasthaken vorgesehen sind;
- der Griff umfasst einen Hebel, der die Riegel verbindet;
- der Griff umfasst mindestens einen Riegel, der an dem mindestens einen Rasthaken vorgesehen ist,
- der mindestens eine Riegel ist so konfiguriert, dass er zwischen einem eingerasteten Zustand, in dem der mindestens eine Rasthaken nicht aus der Hakenaufnahme herausgezogen werden kann, und einem freigegebenen Zustand, in dem der mindestens eine Rasthaken aus der Hakenaufnahme herausgezogen werden kann, manipuliert werden kann.
- der Transportwagen umfasst ausschließlich Schwenkräder, die am Chassis montiert sind.

Various embodiments of the invention may include at least one feature from the following list:

the chassis comprises a frame with a lateral side surface defining the perimeter of the chassis;
the at least one hook receptacle is provided on each lateral side as a channel that opens to the lateral side surface;
- The at least one bolt comprises a connecting end with a claw;
the claw is configured to engage a counterpart shape on at least one hook receptacle when the latch is in the engaged state;
- wherein the bolt is connected to the latching hook via an axis which enables rotation between the engaged and the released state;
the handle comprises a biasing element configured to push the latch towards the locked state;
the handle comprises a rod for providing a handle for the user;
- The at least one locking hook extends from the rod;
- Each lateral side of the chassis consists of two hook mounts.
- the handle consists of two locking hooks each,
- the rod connects the two locking hooks.
- The handle comprises two such bolts, which are provided on the two locking hooks;
the handle comprises a lever connecting the latches;
- The handle comprises at least one latch which is provided on the at least one latching hook,
- The at least one latch is configured so that it is between a locked state in which the at least one locking hook cannot be pulled out of the hook receptacle, and a released state in which the at least one locking hook is out of the Hook holder can be pulled out, can be manipulated.
- the trolley only includes swivel wheels that are mounted on the chassis.

Mit Hilfe des neuen Vorschlags werden beträchtliche Vorteile erzielt. Mit einer Verbindungsgrenzfläche, die an allen vier Seiten des Transportwagens vorgesehen ist, ist die Konstruktion für die Verwendung durch einen Schlepper besser geeignet, da der Transportwagen mit Hilfe des abnehmbaren Griffs in allen Ausrichtungen in den Schlepper eingeführt und aus diesem entfernt werden kann.There are considerable benefits to be gained from the new proposal. With a connecting interface provided on all four sides of the trolley, the construction is more suitable for use by a tractor because the removable handle allows the trolley to be inserted and removed from the tractor in all orientations.

Gemäß bestimmten Ausführungsformen umfasst die Verbindungsgrenzfläche zwischen dem Griff und dem Chassis des Transportwagens einen Riegel, der die Verwendbarkeit des Transportwagens erheblich verbessert. Die Benutzerfreundlichkeit kann weiter verbessert werden, indem zwei Riegel verwendet werden, die voneinander beabstandet und durch einen Hebel verbunden sind.According to certain embodiments, the connection interface between the handle and the chassis of the trolley includes a latch that significantly improves the usability of the trolley. Ease of use can be further improved by using two latches that are spaced apart and linked by a lever.

FigurenlisteFigure list

Im Folgenden werden bestimmte beispielhafte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen

1 eine perspektivische Ansicht eines Transportwagens gemäß mindestens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt;
2 eine perspektivische Ansicht des Transportwagens von 1 mit abgenommenem Griff darstellt;
3 eine Detailansicht des Bereichs A von 1 darstellt;
4 eine Detailansicht des Bereichs B von 2 darstellt;
5 eine Querschnittsdetailansicht der Verbindungsgrenzfläche zwischen dem Chassis und dem Griff des Transportwagens von 1 darstellt, wobei sich der Griff in einem abgenommenen Zustand befindet;
6 eine Querschnittsdetailansicht der Verbindungsgrenzfläche zwischen dem Chassis und dem Griff des Transportwagens von 1 während des Übergangs zwischen dem abgenommenen und dem angebrachten Zustand des Griffs darstellt;
7 eine Querschnittsdetailansicht der Verbindungsgrenzfläche zwischen dem Chassis und dem Griff des Transportwagens von 1 zeigt, wobei sich der Griff in einem angebrachten Zustand befindet, und
8 eine Detailansicht aus einer unteren Perspektive des Vorspannelements zeigt, um die Verbindungsgrenzfläche in Richtung des eingerasteten Zustands zu drücken.

Certain exemplary embodiments are described below with reference to the accompanying drawings, in which

1 FIG. 11 illustrates a perspective view of a trolley according to at least some embodiments of the present invention;
2 a perspective view of the trolley of 1 represents with the handle removed;
3 a detailed view of the area A of 1 represents;
4th a detailed view of area B of 2 represents;
5 FIG. 10 is a detailed cross-sectional view of the interface interface between the chassis and handle of the cart of FIG 1 Figure 3 shows the handle in a detached state;
6th FIG. 10 is a detailed cross-sectional view of the interface interface between the chassis and handle of the cart of FIG 1 represents during the transition between the removed and the attached state of the handle;
7th FIG. 10 is a detailed cross-sectional view of the interface interface between the chassis and handle of the cart of FIG 1 shows with the handle in an attached condition, and
8th Figure 12 shows a detailed view from a bottom perspective of the biasing member to urge the joint interface toward the locked condition.

AusführungsformenEmbodiments

1 und 2 veranschaulichen einen Transportwagen 100 gemäß mindestens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit einem Griff 120, der angebracht bzw. abgenommen ist. Der Transportwagen 100 hat ein im Allgemeinen viereckiges Chassis 110, das durch einen Rahmen 111 mit vier aufeinanderfolgenden miteinander verbundenen Abschnitten hergestellt ist. Das viereckige Chassis 110 hat vier Seiten, nämlich eine erste Seite 150A, eine zweite Seite 150B, eine dritte Seite 150C und eine vierte Seite 150D in aufeinanderfolgenden rechten Winkeln zueinander. Der Rahmen 111 kann beispielsweise durch Schweißen aus einem Metallprofil hergestellt werden. In dem in den Figuren gezeigten Beispiel hat der Rahmen 111 einen allgemein viereckigen Querschnitt, wobei eine Außenfläche die laterale Seitenfläche und die Oberseite die lasttragende Fläche des Chassis 110 bildet. Das Chassis 110 kann Zwischenelemente 112 umfassen, wie beispielsweise Träger, die sich über das Chassis 110 erstrecken, um verschiedene Abschnitte des Rahmens 111 zu verbinden. Alternativ kann das Zwischenelement aus einem ebenen Stück wie einer Sperrholzplatte aufgebaut sein. An den Ecken zwischen den Seiten 150 können Eckstützen 160 vorgesehen sein, um den Inhalt des Transportwagens 100 lateral abzustützen. Die Eckstützen 160 können als Halterungen konstruiert sein, die beispielsweise durch Schweißen am Rahmen 111 befestigt sind. 1 and 2 illustrate a dolly 100 according to at least some embodiments of the present invention with a handle 120 that is attached or removed. The dolly 100 has a generally square chassis 110 that by a frame 111 is made with four consecutive interconnected sections. The square chassis 110 has four pages, namely a first page 150A , a second page 150B , a third page 150C and a fourth page 150D at successive right angles to each other. The frame 111 can for example be produced by welding from a metal profile. In the example shown in the figures, the frame has 111 is generally square in cross-section, with an outer surface being the lateral side surface and the top being the load bearing surface of the chassis 110 forms. The chassis 110 can intermediate elements 112 include, such as brackets that extend across the chassis 110 extend to different sections of the frame 111 connect to. Alternatively, the intermediate element can be constructed from a flat piece such as a sheet of plywood. At the corners between the pages 150 can corner supports 160 be provided to the contents of the trolley 100 support laterally. The corner supports 160 can be constructed as brackets, for example by welding to the frame 111 are attached.

Der Transportwagen 100 umfasst Räder 140, die an dem Chassis 110 montiert sind. Die Räder 140 umfassen ein Rad 143, das über eine Achse 142 mit einer Gabel 141 verbunden ist. Die Gabeln 141 sind an dem Chassis 110 montiert, insbesondere an Radplatten 131, die an den inneren Ecken des Rahmens 111 vorgesehen sind. Das Chassis 110 kann Radhalter 114 oben auf den Radplatten 113 zum Aufnehmen und Halten des Rades 143 eines darüber angeordneten Transportwagens umfassen. Der Radhalter 114 kann die Form eines federbelasteten Drahtes haben, wie in den Figuren gezeigt, oder eines Aufbaus, der der Kontur des Rades 143 entspricht. Die Räder 140 sind vorzugsweise alle Schwenkräder zum Ermöglichen des Drückens und Ziehens, wobei jede der vier lateralen Seiten als vorderes Ende dienen kann. Dementsprechend weist der Transportwagen 110 vorzugsweise eine vertikale Achse zwischen der Gabel 141 und der Radplatte 113 auf.The dolly 100 includes wheels 140 attached to the chassis 110 are mounted. The wheels 140 include a wheel 143 that is about an axis 142 with a fork 141 connected is. The forks 141 are on the chassis 110 mounted, especially on wheel plates 131 attached to the inner corners of the frame 111 are provided. The chassis 110 can wheel holder 114 on top of the wheel plates 113 for picking up and holding the bike 143 include a trolley arranged above. The bike holder 114 may be in the form of spring loaded wire, as shown in the figures, or a structure that conforms to the contour of the wheel 143 corresponds. The wheels 140 are preferably all caster wheels to enable pushing and pulling, with any of the four lateral sides serving as the front end. The trolley has accordingly 110 preferably a vertical axis between the fork 141 and the wheel plate 113 on.

1 und 2 zeigen darüber hinaus eine Reihe von Hakenaufnahmen 130, die an allen vier Seiten des Chassis 110 vorgesehen sind. Die Hakenaufnahmen 130 von einem Gegenstück einer Verbindungsgrenzfläche, die zwischen dem Chassis 110 und dem Griff 120 wirkt. Die Hakenaufnahmen 130 sind jeweils so ausgelegt, dass sie einen entsprechenden Rasthaken 122 am Griff 120 auf abnehmbare und somit wiederholte Weise aufnehmen. In der dargestellten Ausführungsform weist jede der vier lateralen Seiten 150 zwei solche Hakenaufnahmen 130 auf, obwohl der Transportwagen mit nur einer oder mehr als zwei Hakenaufnahmen pro Seite konstruiert sein könnte. Die Hakenaufnahme 130 kann als ein Kanal konstruiert sein, der sich durch das Profil des Rahmens 111 erstreckt. Der Kanal kann ein Profil sein, das in eine Aufnahmeöffnung im Rahmen eingebaut und beispielsweise durch Schweißen daran befestigt ist. Der Kanal öffnet sich zur Seitenfläche des Rahmens 111 und ermöglicht so das Einsetzen und Herausziehen von der Seite. Das Profil der Hakenaufnahme 130 kann sich durch den Rahmen 111 erstrecken, so dass die obere und untere Oberfläche des Rahmens 111 frei von Hindernissen bleiben, die das Laden bzw. Handhaben mit angetriebenen Handhabungsgeräten erschweren würden. Mit anderen Worten, flache obere und untere Oberflächen erleichtern das Einrasten des Chassis 110 jeweils von oben und von unten. Eine sekundäre Funktion der Hakenaufnahme 130 zum Eindringen in den Rahmen 111 besteht darin, die Kontaktfläche zwischen dem Chassis 110 und dem Rasthaken 122 des Griffs 120 zu verlängern. 1 and 2 also show a series of hook shots 130 that are on all four sides of the chassis 110 are provided. The Hook mounts 130 from a counterpart of a joint interface that is between the chassis 110 and the handle 120 works. The hook mounts 130 are each designed so that they have a corresponding locking hook 122 on the handle 120 record in a removable and therefore repeated manner. In the embodiment shown, each of the four has lateral sides 150 two such hook mounts 130 on, although the trolley could be constructed with only one or more than two hook mounts per side. The hook mount 130 can be constructed as a channel running through the profile of the frame 111 extends. The channel can be a profile that is built into a receiving opening in the frame and attached to it, for example by welding. The channel opens to the side surface of the frame 111 and thus enables insertion and removal from the side. The profile of the hook holder 130 can move through the frame 111 extend so that the top and bottom surfaces of the frame 111 Remain free of obstacles that would make loading or handling with powered handling devices difficult. In other words, flat top and bottom surfaces make it easy for the chassis to snap into place 110 each from above and below. A secondary function of hook reception 130 to penetrate the frame 111 is the contact area between the chassis 110 and the locking hook 122 of the handle 120 to extend.

2 zeigt den allgemeinen Aufbau des Griffs 120. Der Griff 120 hat eine Stange 121, die in der Form des Buchstabens C oder U konstruiert ist, um eine Greifgrenzfläche für den Benutzer bereitzustellen. Es ist daher bevorzugt, dass die Stange 121 eine ausreichende vertikale Ausdehnung aufweist. Die unteren Enden der Stange 121 weisen Rasthaken 122 auf, die sich in einem allgemein rechten Winkel in Bezug auf die Stange 121 erstrecken. Die Rasthaken 122 wirken als zweites Gegenstück einer Verbindungsgrenzfläche, die zwischen dem Chassis 110 und dem Griff 120 wirkt. Theoretisch könnte ein Griff mit nur einem Rasthaken und einer Stange konstruiert werden, die dem Buchstaben I von J ähnelt, aber aus Stabilitätsgründen werden zwei oder mehr Rasthaken bevorzugt. 2 shows the general structure of the handle 120 . The handle 120 has a pole 121 which is constructed in the shape of the letter C or U to provide a gripping interface for the user. It is therefore preferred that the rod 121 has sufficient vertical extent. The lower ends of the pole 121 have locking hooks 122 on that are at a generally right angle with respect to the rod 121 extend. The locking hooks 122 act as the second counterpart of a joint interface that is between the chassis 110 and the handle 120 works. In theory, a handle could be constructed with just one snap hook and bar similar to the letter I of J, but two or more snap hooks are preferred for stability.

4 zeigt die Details der Rasthaken 122 detaillierter. Wie zu sehen ist, kann der Rasthaken 122 die Form eines einfachen Vorsprungs haben, der sich von der Stange 121 erstreckt. Der Rasthaken 122 ist an der Stange 121 befestigt, wobei die gegenseitige Ausrichtung zwischen dem Rasthaken 122 und der Stange 121 während des Gebrauchs dauerhaft ist. Der Rasthaken 122 ist vorzugsweise so geformt, dass er leicht in die Hakenaufnahme 130 eingeführt und aus dieser herausgezogen werden kann. Zu diesem Zweck wird die Spitze des Rasthakens 122 vorzugsweise einführbar gemacht, wie z. B. durch abschrägen oder abrunden. Der Rasthaken 122 kann auch relativ dünn und flach sein. 4th shows the details of the locking hooks 122 more detailed. As can be seen, the locking hook can 122 be in the form of a simple protrusion extending from the pole 121 extends. The locking hook 122 is on the line 121 attached, the mutual alignment between the locking hook 122 and the rod 121 is permanent during use. The locking hook 122 is preferably shaped so that it easily fits into the hook holder 130 can be inserted and withdrawn from this. For this purpose, the tip of the locking hook 122 preferably made insertable such. B. by chamfering or rounding off. The locking hook 122 can also be relatively thin and flat.

4 zeigt ferner eine Riegel 123, der mit dem Rasthaken 122 über eine Achse 127 verbunden ist. Der Riegel 123 ist durch ein ähnlich dünnes und flaches Stück schwenkbar mit dem Rasthaken 122 verbunden, um sich auch von der Stange 121 zu erstrecken. Im Gegensatz zum Rasthaken 122 kann die Ausrichtung des Riegels 123 in Bezug auf die Stange 121 und damit den Rasthaken 122 durch Drehen um die Achse 127 geändert werden. Die Achse 127 kann die Form eines einfachen Bolzens annehmen, der sich durch ausgerichtete Öffnungen an dem Riegel 123 und dem Rasthaken 122 erstreckt. Die Spitze des Riegels 123 ist so geformt, dass sie selektiv mit der Hakenaufnahme 130 verbunden werden kann. Ähnlich wie beim Rasthaken 122 kann die Spitze des Riegels einführbar gemacht sein, wie z. B. durch abschrägen oder abrunden, um leicht in die Hakenaufnahme 130 eingeführt zu werden. Gemäß dem dargestellten Beispiel umfasst die Spitze eine Klaue 124, deren Funktion im Folgenden ersichtlich wird. Die Klaue 124 umfasst eine Nockenverlängerung, um eine Kante an dem Riegel 123 zu erzeugen. 4 zeigt den Riegel in einem eingerasteten Zustand, in dem sich die Klaue 124 des Riegels 123 über die jeweilige Kante des Rasthakens 122 hinaus erstreckt. 4th also shows a latch 123 , the one with the locking hook 122 over an axis 127 connected is. The latch 123 can be pivoted with the locking hook through a similar thin and flat piece 122 connected to get off the peg 121 to extend. In contrast to the locking hook 122 can change the orientation of the latch 123 in terms of the rod 121 and thus the locking hook 122 by rotating around the axis 127 be changed. The axis 127 may take the form of a simple bolt extending through aligned openings on the latch 123 and the locking hook 122 extends. The top of the tie 123 is shaped to be selective with the hook receptacle 130 can be connected. Similar to the locking hook 122 the tip of the bolt can be made insertable, e.g. B. by chamfering or rounding off to easily get into the hook holder 130 to be introduced. According to the example shown, the point comprises a claw 124 whose function will be shown below. The Claw 124 includes a cam extension around an edge on the latch 123 to create. 4th shows the bolt in a locked state in which the claw is 124 of the bolt 123 over the respective edge of the locking hook 122 extends beyond.

Das andere Ende des Riegels 123 weist eine Halterung 129 auf, um ein Vorspannelement 170, wie beispielsweise eine Feder, aufzunehmen, um den Riegel 123 in Richtung des eingerasteten Zustands zu drücken. Das Vorspannelement 170 ist ausschließlich in 8 gezeigt. Ein Ende des Vorspannelements kann um die laschenförmige Halterung 129 gewickelt oder auf andere Weise daran befestigt sein, während das andere Ende an einem stationären Stück des Griffs 120 befestigt sein kann, beispielsweise an einer Öffnung (in 3, 4 und 8 gezeigt, aber nicht gekennzeichnet), die an einem Querträger 126 in dem Griff 120 vorgesehen ist. Um dem Vorspannelement Spiel zu verleihen, kann der Rasthaken 122 mit einer Öffnung 128 versehen sein, um ein Reiben und damit eine Reibung zwischen dem Riegel 123 und dem Rasthaken 122 zu verhindern. Alternativ oder zusätzlich kann ein Vorspannelement an der Achse zwischen dem Riegel und dem Rasthaken vorgesehen sein (in den Figuren nicht gezeigt).The other end of the latch 123 has a bracket 129 on to a biasing element 170 , such as a spring, to accommodate the latch 123 toward the locked position. The biasing element 170 is exclusively in 8th shown. One end of the biasing element can around the tab-shaped bracket 129 wrapped or otherwise attached to it, while the other end is attached to a stationary piece of the handle 120 can be attached, for example to an opening (in 3 , 4th and 8th shown but not marked) attached to a cross member 126 in the handle 120 is provided. In order to give the pretensioning element play, the locking hook can 122 with an opening 128 be provided to a rubbing and thus a friction between the latch 123 and the locking hook 122 to prevent. Alternatively or additionally, a prestressing element can be provided on the axis between the bolt and the latching hook (not shown in the figures).

Da der Griff 120 vorzugsweise zwei Riegel 123 für die jeweiligen zwei Rasthaken 122 umfasst, kann ein Hebel 125 vorgesehen sein, der den Riegel 123 an einem Punkt verbindet, der von den Achsen 127 beabstandet ist, so dass, wenn der Hebel 125 beispielsweise mit dem Fuß bewegt wird, die auf den Hebel 125 ausgeübte Kraft effektiv in eine Drehung der Riegel 123 umgewandelt wird. Es ist bevorzugt, dass die Stange 121 einen oder mehrere allgemein aufrechte Abschnitte umfasst, die durch einen Querabschnitt verbunden sind, der vom Chassis 110 angehoben ist. Mit dem Hebel 125, der am unteren Ende der Stange 121 gegenüber dem Querschnitt vorgesehen ist, können der bzw. die Riegel 123 mit dem Fuß betätigt werden, während die Stange 121 von Hand in einer ergonomischen Höhe gehalten wird. Ein Querträger 126 verbindet vorzugsweise die freien Enden der Stange 121 für zusätzliche Steifigkeit. Das hintere Ende des Riegels 123 kann Formen aufweisen, die in den Querträger 126 eingreifen, um die Drehbewegung des Riegels 123 zu begrenzen. In dem in 5 gezeigten Beispiel greift ein unterer hinterer Anschlag in den Querträger 126 ein, um die Drehung des Riegels 123 um die Achse 127 in den darin gezeigten eingerasteten Zustand zu begrenzen. In dem Beispiel von 6 greift ein oberer Anschlag in den Querträger 126 ein, um die Drehung des Riegels 123 um die Achse 127 in den darin gezeigten freigegebenen Zustand zu begrenzen.Because the handle 120 preferably two bars 123 for the respective two locking hooks 122 may include a lever 125 be provided that the bolt 123 connects at a point that is from the axes 127 is spaced so that when the lever 125 for example, is moved with the foot on the lever 125 force effectively translated into a rotation of the latch 123 is converted. It is preferred that the rod 121 one or more general includes upright sections connected by a transverse section extending from the chassis 110 is raised. With the lever 125 that is at the bottom of the pole 121 is provided opposite the cross section, the bolt or bolts 123 be operated with the foot while the bar 121 held by hand at an ergonomic height. A cross member 126 preferably connects the free ends of the rod 121 for additional rigidity. The back end of the latch 123 may have shapes that fit into the cross member 126 engage the rotational movement of the latch 123 to limit. In the in 5 In the example shown, a lower rear stop engages in the cross member 126 one to the rotation of the latch 123 around the axis 127 in the locked state shown therein. In the example of 6th an upper stop engages in the cross member 126 one to the rotation of the latch 123 around the axis 127 to the released state shown therein.

Als nächstes wird die Wechselwirkung zwischen dem Chassis 110 und dem Griff 120 betrachtet, indem die Installation des Griffs 120 untersucht wird. 2, 4 und 5 zeigen den Griff in einem vollständig vom Chassis 110 abgenommenen Zustand. Die Riegel 123 befindet sich im eingerasteten Zustand, in dem sich die Klaue 124 über die benachbarte Seitenkante des Rasthakens 122 hinaus erstreckt. Sobald die jeweiligen Spitzen des Rasthakens 122 und des Riegels 123 in die Hakenaufnahme 130 eingeführt sind, drückt die abgeschrägte Spitze des Riegels 123 den Riegel 123 gegen die potentielle Kraft des optionalen Vorspannelements um die Achse 127 in Rotation. Dieser Zwischenzustand ist in 6 gezeigt, die auch zeigt, wie der Hebel 125 und der Querträger 126 aufgrund der Drehung des Riegels 123 in Nähe zueinander gebracht werden. 6 zeigt den Riegel 123 in einem freigegebenen Zustand, in dem sich die Klaue 124 nicht über die benachbarte Seitenkante des Rasthakens 122 hinaus erstreckt.Next is the interaction between the chassis 110 and the handle 120 considered by installing the handle 120 is examined. 2 , 4th and 5 show the handle in a completely removed from the chassis 110 removed condition. The latch 123 is in the locked state in which the claw is 124 over the adjacent side edge of the locking hook 122 extends beyond. As soon as the respective tips of the locking hook 122 and the bolt 123 into the hook mount 130 are inserted, pushes the beveled tip of the latch 123 the latch 123 against the potential force of the optional biasing element around the axis 127 in rotation. This intermediate state is in 6th shown, which also shows how the lever 125 and the cross member 126 due to the rotation of the latch 123 be brought close to each other. 6th shows the latch 123 in a released state in which the claw is 124 not over the adjacent side edge of the locking hook 122 extends beyond.

Nachdem der Griff 120 weit genug in Richtung des Chassis 110 gedrückt worden ist, erscheint die Klaue 124 des Riegels 123 von der anderen Seite der Hakenaufnahme 130 und ist frei, um in die Endfläche der Hakenaufnahme 130 einzugreifen, wie in 3 und 6 gezeigt. Jetzt werden der Hebel 125 und der Querträger 126 auf den ursprünglichen gegenseitigen Abstand zurückbewegt. Der Riegel 123 ist ebenfalls in den eingerasteten Zustand zurückgekehrt. Die Klaue 124 verhindert, dass der Rasthaken 122 herausgezogen wird, ohne den Riegel 123 in den freigegebenen Zustand zu bringen. 3 und 6 zeigen auch, wie der Sitz zwischen dem Rasthaken 122 und der Hakenaufnahme 130 relativ eng ist, um übermäßiges Spiel zwischen dem Griff 120 und dem Chassis 110 zu vermeiden. Das Gleiche gilt für den Sitz zwischen dem Riegel 123 und der Hakenaufnahme 130.After the handle 120 far enough towards the chassis 110 has been pressed, the claw appears 124 of the bolt 123 from the other side of the hook mount 130 and is free to fit into the end face of the hook receptacle 130 to intervene as in 3 and 6th shown. Now be the lever 125 and the cross member 126 moved back to the original mutual distance. The latch 123 has also returned to the locked state. The Claw 124 prevents the locking hook 122 is pulled out without the latch 123 to bring into the released state. 3 and 6th also show how the seat is between the locking hook 122 and the hook mount 130 is relatively tight to avoid excessive play between the handle 120 and the chassis 110 to avoid. The same goes for the seat between the latch 123 and the hook mount 130 .

Der Griff 120 kann freigegeben werden, indem zuerst der Riegel 123 aus dem eingerasteten Zustand (3 und 6) in den freigegebenen Zustand gebracht wird, indem der Hebel 125 nach unten in Richtung des Querträgers 126 gedrückt wird. Die Vertiefung schwenkt den Riegel 123 in Bezug auf den Rasthaken 122 um die Achse 127, wodurch die Spitze des Riegels 123 angehoben wird, um die Klaue 124 vom Eingriff mit der Hakenaufnahme 130 zu befreien. Mit angehobener Klaue 124 befindet sich der Riegel 123 im freigegebenen Zustand und verhindert daher nicht mehr das Herausziehen des Rasthakens 122 aus der Hakenaufnahme 130. Der Griff 120 wird dann einfach von der Seite 150 herausgezogen, an der er befestigt war. Der Griff 120 kann wieder an derselben Seite 150 oder an einer anderen Seite des Transportwagens 100 angebracht werden.The handle 120 can be released by first the latch 123 from the engaged state ( 3 and 6th ) is brought into the released state by the lever 125 down in the direction of the cross member 126 is pressed. The recess pivots the latch 123 in relation to the locking hook 122 around the axis 127 , making the top of the latch 123 is raised to the claw 124 from engagement with the hook holder 130 to free. With raised claw 124 is the latch 123 in the released state and therefore no longer prevents the locking hook from being pulled out 122 from the hook holder 130 . The handle 120 is then simply from the side 150 pulled out to which it was attached. The handle 120 can be on the same side again 150 or on another side of the trolley 100 be attached.

Mehrere Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen sind vorhersehbar. Wie in 3 gezeigt, ist die zusammenwirkende Form zwischen der Hakenaufnahme 130 und dem Riegel 123 eine einfache Klauen-Anschlusskanten-Verbindung. Eine vorhersehbare Variante eines solchen positiven Eingriffs könnte eine hängende Stift-Loch-Verbindung sein, wobei der Riegel einen Stift umfassen könnte, der sich vom Rasthaken erstreckt und in Bezug auf denselben federbelastet ist. Der Rasthaken könnte aus einem Hohlprofil bestehen, in dem der Mechanismus zum Federn und Zurückziehen des Stifts untergebracht ist. Das Lösen des Stifts aus der Hakenaufnahme kann durch Drücken mit einem Finger oder durch Bereitstellen eines Nockenhubmechanismus im Profil des Rasthakens erfolgen, der vom Stangenende des Griffs aus betätigt wird.Several variations of the embodiments described above are foreseeable. As in 3 shown is the cooperating shape between the hook receptacle 130 and the latch 123 a simple claw-connecting edge connection. A foreseeable variant of such positive engagement could be a pendent pin-hole connection, wherein the latch could comprise a pin extending from the locking hook and spring-loaded with respect to the same. The locking hook could consist of a hollow profile in which the mechanism for springing and retracting the pin is housed. The pin can be released from the hook receptacle by pressing it with a finger or by providing a cam lifting mechanism in the profile of the locking hook, which is actuated from the rod end of the handle.

Eine andere Option wäre, einen manipulierten Riegel durch ein einfaches Durchgangsloch zum Endteil des Rasthakens zu ersetzen, das mit dem Loch in der Hakenaufnahme in 3 ausgerichtet ist. Der Rasthaken kann mit einem Splint, der durch die ausgerichteten Löcher eingeführt wird, an der Hakenaufnahme befestigt werden.Another option would be to replace a tampered latch with a simple through hole to the end part of the locking hook that goes in with the hole in the hook receiver 3 is aligned. The locking hook can be attached to the hook holder with a cotter pin inserted through the aligned holes.

Eine weitere Option könnte darin bestehen, die Oberseite des Rasthakens mit einem Endstopfen zu versehen, der so geformt und dimensioniert ist, dass er in einer Position durch die Hakenaufnahme passt und nicht in eine andere passt. Der Endstopfen kann verdrehbar am Rasthaken montiert werden, so dass er zwischen der durchgangszulassenden und der durchgangsverhindernden Ausrichtung gedreht werden kann. Diese Passform könnte mit einem kurzen Gewinde, z. B. einem Bajonett, zwischen Stopfen und Rasthaken hergestellt werden. Diese Verbindung könnte mit einer Feder versehen sein, die den Stopfen in Richtung der durchgangsverhindernden Ausrichtung belastet. Um den Griff einzuführen oder herauszuziehen, kann der Benutzer den Endstopfen einfach von der durchgangsverhindernden Ausrichtung in die durchgangszulassende Ausrichtung drehen, um den Rasthaken in die Hakenaufnahme einzuführen oder aus dieser herauszuziehen.Another option could be to provide the top of the locking hook with an end plug that is shaped and dimensioned to fit through the hook receptacle in one position and not fit in another. The end plug can be rotatably mounted on the latching hook so that it can be rotated between the orientation to be allowed through and the orientation preventing the passage. This fit could be with a short thread, e.g. B. a bayonet, are made between the stopper and locking hook. This connection could be provided with a spring which loads the plug in the direction of the anti-passage orientation. To insert or withdraw the handle, the user can simply rotate the end plug from the preventive orientation to the allowable orientation to insert or withdraw the latching hook from the hook receptacle.

Weitere Alternativen können von Fachleuten vorgesehen werden. Other alternatives can be envisaged by those skilled in the art.

BezugszeichenlisteList of reference symbols

100100: Transportwagen 124 KlaueTransport trolley 124 claw
110110: Chassis 125 Hebelchassis 125 lever
111111: Rahmen 126 Querträgerframe 126 Cross member
112112: Zwischenelement 127 AchseIntermediate element 127 axis
113113: Radplatte 128 FührungWheel plate 128 guide
114114: Radhalter 129 HalterungWheel holder 129 bracket
115115: Eckstütze 130 HakenaufnahmeCorner support 130 Hook mount
120120: Griff 140 NachlaufHandle 140 trailing
121121: Stange 150 Seitepole 150 page
122122: Rasthaken 160 EckstützeLocking hook 160 Corner support
123123: Riegel 170 Vorspannelementbars 170 Biasing element

Claims

Transport trolley (100) comprising: - a chassis (110) with a square shape and - a detachable handle (120) with at least one latching hook (122), characterized by at least one hook receptacle (130) which is attached on four sides (150 ) of the chassis (110) is provided in order to receive the at least one latching hook (122) removably and repeatedly.

Transport trolley (100) Protection claim 1 , in which; - The chassis (110) comprises a frame (111) with a lateral side surface which defines the circumference of the chassis (110) and wherein - the at least one hook receptacle (130) is provided on each lateral side (150) as a channel that extends opens to the lateral side surface;

Transport trolley (100) Protection claim 1 or 2 wherein the removable handle (120) comprises at least one latch (123) having a connector end with a counterpart shape, such as. B. a claw (124) configured to engage a mating shape on the at least one hook receptacle (130) when the latch (123) is in a locked state.

Transport trolley (100) Claim 3 wherein the bolt (123) is connected to the latching hook (122) via an axis (127) which enables rotation between the engaged and a released state.

Transport trolley (100) Claim 3 or 4th wherein the handle (120) comprises a biasing member configured to urge the latch (123) toward the locked state.

Transport trolley (100) according to one of the preceding protection claims, wherein: - The handle (120) comprises a rod (121) for providing a handle for the user and wherein - the at least one latching hook (122) extends from the rod (121).

Transport trolley (100) Claim 6 wherein: - each lateral side (150) of the chassis (110) comprises two hook receptacles (130), - the handle (120) comprises two latching hooks (120), the rod (121) connecting the two latching hooks (120).

Transport trolley (100) Claim 7 wherein the handle (120) comprises: - two of said latches (123) provided on the two locking hooks, and - a lever (126) connecting the latches (123).

Transport trolley (100) according to one of the preceding Protection claims 3 to 8th , wherein the handle (120) comprises at least one latch (123) provided on the at least one latching hook (122), the at least one latch (123) being configured to be manipulated between: - a latched state, in which the at least one latching hook (122) cannot be pulled out of the hook receptacle (130), and - a released state in which the at least one latching hook (122) can be pulled out of the hook receptacle (130).

Transport trolley (100) according to one of the preceding claims for protection, the transport trolley (100) exclusively comprising swivel wheels (140) which are mounted on the chassis (110).